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Der Frauentreff

 
   

Frauentreff? So etwas prüdes. Lauter alte Schachteln, die über Bücher und Politik philosophieren und dabei einen schwarzen Kaffee nach dem anderen trinken. Haare streng zurück gekämmt und graue Röcke tragend. - Dachte ich.

Wer ich bin? Das lässt sich leicht beantworten.

Ich heiße Samantha, bin 21 Jahre jung, habe gerne Spaß in meinem Leben und hasse nichts mehr als Langeweile. Ich probiere gern neue Sachen aus, auch wenn ich am Anfang meist etwas schüchtern bin. Leider bin ich schon seit längerem Single. Mir fehlt die Nähe zu jemand. Ich bin bi - für alles offen, sagt meine Mutter immer. Vielleicht hat sie Recht.

Es liegt sicherlich nicht an meinem Aussehen, dass ich Single bin. Ich bin zwar nur 1.65m klein, habe jedoch schöne grüne Augen und blond gefärbte, lange Haare. Mein Bauch ist nicht besonders straff, jedoch wird dies ganz gut durch meinen großen Busen kaschiert. Meine Zähne sind, dank 2 Jahren Zahnspange im Alter von 12 Jahren, auch grade und es gibt nur wenige Stellen, an denen ich etwas auszusetzen habe. Auf diese möchte ich aber nicht eingehen - verständlich oder?

Wie ich überhaupt auf das Thema Frauentreff komme? Ganz einfach: Als ich in der Stadt war kam ich an einem Unterwäschegeschäft vorbei. Natürlich bin ich reingegangen. Es gibt nichts heißeres an einer Frau als Unterwäsche. Während ich nach neuen Teilen suchte, fiel mein Blick auf einen Stapel Flyer, der gleich neben ein paar Tangas lag. Der Flyer war bunt bedruckt, also steckte ich einen ein ohne großartig drauf zu sehen. Nachdem ich mir neue Unterwäsche gekauft hatte ging es zurück nach Hause, wo dann der Flyer aus meiner Tasche fiel. Ich schaute ihn mir genauer an. Frauentreff. Lächerlich. Ich schmiss den Flyer in meinen Papierkorb.

Nachdem ich meine Einkäufe ausgepackt und sie in meinen eh schon vollen Schrank gestopft hatte, fing ich an mich auszuziehen und legte mich dann auf mein großes Bett. Ich zog mein Laptop zu mir rüber und ging auf eine Seite mit lesbischen Pornos. Es gefiel mir fremde Fotzen zu sehen und schon bald fanden meine Finger den Weg in mich. Was hätte ich dafür gegeben jetzt selber geleckt zu werden. Meine Lustspalte war schon ganz feucht und ich fing an meinen Kitzler zu reiben. Erst sanft, dann immer fester. Mein Atem ging schneller und ich schaute weiter auf die geilen Spalten im Porno. Unter einem langem Stöhnen kam ich und rieb mich weiter, bis meine Lust noch mehr verebbte. Ich lächelte und mein Blick wanderte nochmal über die Seite. Doch was sah ich da? Diese bunten Farben in der Werbung kamen mir bekannt vor. Frauentreff - jetzt auch in deiner Nähe! - Was sollte denn das jetzt? Werde ich von dieser Werbung verfolgt? Wieso macht der Verein auf einer Pornoseite Werbung? Ich wurde neugierig und klickte auf die Seite. Was mich dort erwartete war mehr als interessant.

Hinter diesem spießigen Namen versteckte sich eine Art Puff für Frauen. Die Frauen treffen sich dort um miteinander Spaß zu haben. Es gibt jedoch keine Prostituierten in dem Sinn, das man eine bestimmte Frau für etwas bezahlte. Man konnte für jeden Besuch einzeln zahlen, oder einen festen Betrag für einen Monat (ohne Getränke) zahlen. Eine Art Mitgliedschaft. Mein Interesse war geweckt. Ich wollte mehr erfahren und so fischte ich den Flyer aus meinem Papierkorb und betrachtete das Kleingedruckte genauer. Hier in der Nähe wurde so ein Frauentreff eröffnet und der erste Besuch war gratis. Der Dresscode war so gut wie immer Wäsche, außer bei Aktionen. Die wurden auf dem Flyer jedoch nicht weiter beschrieben. Das Haus war jeden Tag offen, doch am Wochenende war natürlich das meiste los. Ich entschied mich erst mal an einem ruhigen Tag hinzugehen, um das ganze erst mal so zu überblicken. Ich entschied mich dafür sofort am nächsten Abend hinzugehen. Geöffnet war immer ab 19 Uhr.

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Am nächsten Tag schlief ich erst mal lange aus, damit ich am Abend nicht zu schnell müde wurde. Als aller erstes ging ich erst mal ausgiebig duschen und dachte darüber nach was mich in diesem Verein erwarten würde. Sollte ich überhaupt dahin gehen? Ich bekam Zweifel, doch dann dachte ich an die geilen Sachen, die man dort erleben könnte und ich wurde sofort feucht. Ich seifte mich ein und massierte meine Titten ganz lange, während meine Augen geschlossen waren. Meine Hand wanderte nach unten zu meinem Lustzentrum. doch was war das? Erst vor zwei Tagen hatte ich mich ganz sorgfältig rasiert und schon wieder waren dort kratzige Härchen. Genervt seufzte ich und holte mein Rasierzeug. Behaart wollte ich nicht zu dem Treffen gehen.

Nachdem ich mit dem rasieren fertig war, duschte ich mich noch einmal ab und ging dann nackt rüber zu meinem Zimmer. Ich schaute auf die Uhr. Noch 2 Stunden Zeit zum fertig machen. Ich überlegte mir, was ich anziehen soll. Schließlich entschied ich mich für einen schwarzen Push up BH mit einem Glitzerstein in der Mitte und einem passenden Tanga. Darüber zog ich einen Jeansminirock an und ein schwarzes Top mit einem schönen Ausschnitt, der mein Dekolté betonte. Zufrieden schaute ich mich im Spiegel an und kramte dann mein Schminkzeug hervor. Meine Augen betonte ich mit Kajal, Wimperntusche und schwarzem Lidschatten. Meine Lippen glitzerten vom Lipgloss. Wieder schaute ich auf die Uhr. Ich lief hin und her und fand einfach keine Ruhe. Mein Interesse war schon zu sehr geweckt. In 10 Minuten wollte ich losfahren. Schnell suchte ich mir noch ein paar schöner Schuhe aus. High Heels. Nicht die ganz hohen, aber doch hoch genug, um meine Beine länger wirken zu lassen. Ich war bereit.

War ich das? Jetzt wo ich vor dem Haus stand, war ich mir nicht ganz sicher. Es war ziemlich abgelegen und die Rollläden waren alle runter gerollt. Die Frage wieso das so war brauchte frau sich ja nicht stellen. Ich grinste und ging ein paar Schritte auf die Tür zu, blieb stehen, atmete noch einmal durch und klingelte. Die Tür wurde geöffnet.

"Hallo, komm doch bitte rein." Eine Frau mitte 40 begrüßte mich mit Küssen auf die Wange, links und rechts, als wären wir alte Bekannte. "Ich bin Donna. Bist du zum ersten Mal hier?"

Ich schaute mir diese Donna genauer an. Sie hatte ein offenes Gesicht, dunkle lockige Haare, die fast zu ihrem Po lang waren und sie hatte trotz einiger Pölsterchen eine schöne Figur. Sie trug einen dunkelroten BH mit Spitze und einen Tanga, der aber von einem schwarzen durchsichtigen Rock etwas versteckt wurde. "Ja, das ist mein erster Besuch", antwortete ich ihr und trat tiefer ins Haus. Sie nickte und lächelte freundlich. "Willst du dich erst mal mit mir zusammen umsehen und ich erklär dir ein bisschen was oder gleich mitmachen?" "Erst mal umsehen, bitte." Donna nickte. Ich legte meine Tasche ab und wir gingen beide den Flur entlang.

Sie führte mich in einen Raum mit einer Bar, wo schon mehrere Frauen auf den Hockern saßen und an ihren bunten Cocktails nuckelten. Beide würde ich so um die 30 schätzen. "Das ist der Versammlungsraum. Falls etwas verkündet wird passiert dies hier. Auch die Events fangen immer hier an und dort auf der Bühne kann jede tanzen, strippen, oder worauf sie auch immer Lust hat" erklärte mir Donna. Ich nickte und schaute mir die Getränkepreise an. Mittlere Preisklasse. Abzocken wollten sie hier also nicht. Ich ging mit Donna weiter und sie führte mich in noch viele verschiedene Zimmer. So gab es zum Beispiel ein Shaving Room, wo sich die Frauen gegenseitig rasieren konnten. Sehr praktisch und ich ärgerte mich etwas darüber, dass ich mir heute Nachmittag so einen Stress gemacht hatte. Dann gab es ein Frauenarztzimmer, Badezimmer mit Duschen, Wannen aber auch mit Whirlpools. Fetischzimmer waren auch vorhanden, aber in diese wollte ich heute noch nicht rein. "Nicht dass du dich erschreckst" neckte mich Donna und ging voraus zu einem der nächsten Zimmer.

"Das hier ist unser Black Room", fing Donna an zu erklären, "in dem Zimmer sieht man eigentlich nur Umrisse der anderen Frauen. Eigentlich setzt man sich einfach irgendwo hin und wartet ab, wenn man selber den Spaß will oder man wird die Aktive. Das ist jeder hier selbst überlassen. Geht dir hier in dem Raum aber etwas zu weit, brauchst du einfach nur einen Städtenamen sagen. Nicht grad Wolfenbüttel. Etwas was sich erotischer anhört." Ich überlegte und nickte. Ich hatte einen Stadtnamen gefunden. Während Donna mir das alles erzählte merkte ich, wie ich feucht wurde. Am liebsten wäre ich sofort da rein gegangen. "Wenn du möchtest kannst du mir dein Rock geben und den Black Room ausprobieren. Es wird dir sicherlich Spaß machen" ermutigte mich Donna und ich lächelte sie an. Deshalb stand ich auf Frauen. Sie wissen genau, was frau will! Ich zog meinen Rock aus und gab ihn Donna. "Dann wünsche ich dir viel Spaß" lächelte sie und gab mir einen leichten Klaps auf den Po als Ansporn.

Ich ging durch die Tür, schloss sie und tat den Vorhang zur Seite. Meine Augen mussten sich erst mal an die Dunkelheit gewöhnen. Mein Herz klopfte schneller, als ich die Geräusche hörte, die um mich herum waren. Immer wieder ein Aufstöhnen, jedoch auch Schmatzgeräusche vom Lecken und saugen. Die Luft in dem Raum war ziemlich gut. Leise konnte man die Klimaanlage hören, doch sie wurde meist von den übrigen Geräuschen übertönt. Ich sah Umrisse der Frauen. Dünne Frauen, dicke Frauen, große Frauen und kleine Frauen. Alles war dabei. Ich ließ mich in einen Sitzsack fallen. Die Kügelchen konnte ich an meinem Po spüren und es erregte mich. Überhaupt die ganze Situation erregte mich. Mein Tanga war inzwischen total nass und ich schob ihn runter und legte ihn mir auf mein Knie. Gespannt hörte ich weiter den Geräuschen zu. Es wurde nicht gesprochen, wenn dann war es nur leises Geflüster.

Eine andere Frau setzte sich neben mich und prompt war eine andere da, die mit dem Kopf zwischen ihren Beinen verschwand. Machte ich etwas falsch? Ich spreizte meine Beine etwas mehr auseinander - wirkte ich vielleicht sonst nicht einladend? Ich wurde nervös. Vielleicht sollte ich lieber gehen? Das Ganze war doch eine Schnapsidee. Was mache ich hier bloß? Ich schaute zu der leckenden Frau rüber und merkte, wie der Saft aus meiner Spalte noch mehr wurde. Ich war ganz vertieft in die Geräusche, sodass ich nicht mehr auf mich selber achtete.

Plötzlich rammte sich ein Finger in meine Lustöffnung und ich stöhnte laut auf. Ich hörte leises Gekicher. Endlich hatte sich jemand zu mir gewagt. Lustvoll spreizte ich meine Beine noch mehr und ließ mich willig fingern. Die Finger der Fremden bewegten sich in schnellen Bewegungen und ich spürte ihre Zunge an meinem Kitzler. Ich zuckte zusammen. Das war ja so geil! Ich stöhnte willig auf und lies mich weiter lecken. Eine geübte Zunge spielte an meiner Lustspalte, knabberte und saugte. Ich drückte mich ihr entgegen und sie leckte noch schneller, während ihre Finger wieder in mein Loch stiessen. Ich konnte nicht mehr und stöhnte noch lauter. All diese Geräusche, das Lecken. Es war, als ob man nicht mehr klar denken kann. Mein Orgasmus verebbte. Mein Atem beruhigte sich wieder. Ihre Zunge beruhigte sich aber nicht. Sie leckte mich weiter und meine Schenkel fingen an zu zittern. Ein letztes Mal saugte sie meinen Saft. Dann verschwand sie genauso schnell, wie sie zwischen meine Beine gekommen war.

Ich stand auf. Für heute reicht es mir. Ich schwitze und mein Herz pochte immer noch schnell. So etwas geiles hatte ich noch nie erlebt. Ich fühlte mich high. Ich ging an die Bar und bestellte mir erst mal ein Cocktail. "Na hat es dir gefallen?" fragte mich Donna, die ebenfalls an der Bar saß. Ich nickte und konnte mir das Grinsen nicht verkneifen. "Das war einfach geil, ich kann grad an nichts anderes mehr denken" Auch Donna grinste nun, "hast ja sogar deine Unterwäsche vergessen." Erst jetzt fiel mir auf, dass mein Tanga weg war. Ich zuckte mit den Schultern, "hat sich aber gelohnt!." Wir stießen an. Nachdem ich ausgetrunken hatte, ging ich in den Hinterraum, wo meine Sachen in einem Spind waren. Ich zog mich an, dann ging ich raus zu Donna. "Darf ich dich denn jetzt offiziell im Frauentreff begrüßen, oder war das ein einmaliges Erlebnis?", fragte sie mich offen und schaute mich an. "Ich bezahle gleich den Monatsbeitrag!", lautete meine Antwort.

Wer weiß, was mir noch so passieren wird.

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Ein leises, weibliches Kichern, das Rascheln der Bettdecke, ein sanfter Atemhauch an meinem Hals. Ich kriege Gänsehaut und genieße die Situation. Wessen Atmen kitzelt mich da? Ein entspanntes Seufzen ertönt. Habe ich da etwa grade geseufzt? Ich weiß es nicht. Ich genieße es, dieses prickelnde Gefühl der Lust. Zarte Fingerkuppen fahren mir über's Gesicht. Es kitzelt. Wohlige Schauer laufen mir über den Rücken. Die Lippen kommen meinen immer näher. Ich spüre die Wärme des anderen. Doch was ist das? Dieses Piepen? Es stört.

Ich schlage meine Augen auf, drehe meinen Kopf nach links. Der verdammte Wecker! Ich haue auf ihn ein, damit sein Piepen für ein paar Minuten unterbrochen ist. Ich kneife meine Augen wütend zusammen. Ich will weiter träumen! Doch es ist zu spät.. Den Traum hatte ich schon ein paar Mal. Vielleicht sollte ich meinen Wecker einfach mal ausmachen, statt mich immer darüber zu ärgern, dass ich im besten Moment aufwache. Das ist so, als ob ich vor einer großen Tür stehe und jedes Mal, wenn ich sie aufmachen will, zerrt mich jemand weg. Das ist wirklich frustrierend. Genervt schlage ich meine Decke weg ..

Seit meinem ersten Besuch im Frauentreff ist etwas Zeit vergangen, doch meine Träume drehen sich weiterhin nur noch um dieses Thema: Liebe, Zärtlichkeit, Sex. Vor allem das letzte Thema lässt mein Lustzentrum feucht glänzen.

Ich schloss meine Augen und meine Hand streichelte über den Hügel langsam weiter zu meinem Kitzler. Während mein Mittelfinger diesen verwöhnte, hielt ich mit Ring -und Zeigefinger meine Schamlippen auseinander. Mit der anderen Hand massierte ich über meine Brüste und vor allem über meine Lippen.

Doch meine eigenen Berührungen waren nichts gegen die, der fremden Frau aus dem Treff. Unter einem langen Stöhnen kam ich trotzdem zum Höhepunkt und verstrich meinen Saft auf meinen Brüsten.

Langsam stieg ich aus meinem gemütlichen Bett. Ich entscheid mich heute Abend wieder in den Treff zu gehen. Es wurde Zeit, dass ich mich verwöhnen ließ. Vielleicht würde meine Zunge auf eine andere verwöhnen. Ich weiß es noch nicht.

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Ich ging rüber zu meinem Badezimmer und ließ mir Badewasser ein. Der süße Geruch des Schaumbads stieg in meine Nase und ich lächelte zufrieden, als ich mich in die Wanne legte.

Obwohl es den Shaving-Room im Frauentreff gibt, griff ich wieder selber zu meinem Rasierzeug um die kleinen nervigen Härchen zu entfernen.

Wie sooft wurde ich auch bei dieser Beschäftigung wieder richtig geil, aber ich achtete trotzdem darauf schnell und sauber zu rasieren. Nachdem alles wieder blank war drehte ich mein Rasierer um und schob mir den Halter in mein Loch. Mit schnellen Bewegungen brachte ich mich näher an den nächsten Orgasmus. Das Gummi an der Halterung intensivierte die Reibung, je fester ich den Stiel in mich drückte.

Endlich war ich ausgehfertig. Meine Haare ließ ich offen, da ich mit meinem sexy schwarzen Minikleid und den High Heels auffallen wollte. Unter dem Kleidchen hatte ich einen schwarzen String an, den BH liess ich weg. Voller Vorfreude richteten sich meine Nippel schon auf.

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Donna schloss mir die Tür auf und lächelte mich an. "Hallo Hübsche, na du warst ja schon länger nicht mehr da." Sie gab mir Küsschen links und rechts und ließ mich eintreten. Nach einem kurzen Smalltalk setzte ich mich an die Bar und bestellte mir ein leckeren Erdbeercocktail. Ich schaute zur Bühne, dort tanzte eine etwas ältere Frau zur Musik. Sie war zwar mollig aber strahlte eine ungeheure Selbstsicherheit aus, wie sie ihre Hüften kreisen lies und über ihre großen wippenden Brüste streichelte. Ihre braunen Brustwarzen wurden immer wieder von ihren Händen umspielt. Ich schaute ihr gebannt zu. Ihr Hintern wackelte verführerisch. Am liebsten hätte ich ihre sexy Backen kräftig durchmassiert. Bis zu diesem Zeitpunkt war mir nicht einmal bewusst, dass mich auch ältere Frauen erregen konnten. Ein kurzer Griff unter mein Kleidchen und ich bin mir dieser Sache ziemlich bewusst.

"Na bist du noch auf der Suche?", fragte mich eine etwas ältere Frau. Ich würde sie auf ca. 40 Jahre schätzen. Auch sie hatte große schöne Brüste, die in heißen Dessous versteckt waren. Ich lächelte sie an, "ich denke ich bin grad fündig geworden". Ich stand auf und nahm ihre Hand. Wir gingen zusammen in ein einfaches Zimmer. Es war schön eingerichtet. Die Wände waren weiß und rot gestrichen, eine weiße Holzkommode stand in der Ecke mit Rosen drauf. Romantisch sah es aus. Den meisten Platz nahm aber das King Size Bett ein, welches in der Mitte des Zimmers stand. Leise Musik drang aus versteckten Boxen. "Mein Name ist übrigens Anna" , sie lächelte mich an. "Zieh dich aus.. ich massiere dich wenn du magst." Ich zog mir mein Kleidchen runter, ließ die Heels und den Tanga an und legte mich auf das riesige Bett. Die Decke war ziemlich kuschlig und ich ließ mich auf die entspannte Situation ein. Anna holte aus einer der Kommodenfächer Massageöl und fing an über mein Rücken zu streicheln.

"Du hast einen sehr schönen Körper", merkte sie an. "Und du kannst wunderbar massieren", seufzte ich wohlig. Anna küsste mich zärtlich über meinen Nacken und dann drehte sie mich um und küsste mich auf den Mund. Ich legte meine Hände auf ihren Rücken und streichelte sie. Ich fing an sie auszuziehen und bewunderte ihre großen Brüste.

Meine Zunge umspielte ihre harten großen Nippel und ich fing an leicht zu saugen. Ihre Brüste waren weich, ich knetete sie intensiv durch und sie stöhnte wohlig auf. Schließlich schlug ich ihr die 69 vor und wir legten uns in die entsprechende Position. Langsam zog sie mein Tanga aus bevor ihre Zunge leicht gegen meinen Kitzler drückte. Ich genoss ihre erfahrene Zunge und streichelte über ihre Oberschenkel. Bis auf einen Strich war Annas Muschi ganz rasiert und schon feucht. Ich nahm zwei Finger, zog ihre großen Lippen auseinander und nahm ihren Kitzler in meinen Mund und saugte leicht an ihm. Meine andere Hand fand derweil in ihr feuchtes Loch und ich schob ihr zwei Finger rein. Ich beförderte immer mehr Ficksaft von ihr ans Licht und lutschte meine Finger sauber um sie danach sofort wieder in ihr zu versenken.

Ich fing an mein Becken zu bewegen, sodass Anna nur ihre Zunge rausstrecken brauchte. Sie fing an meinen Arsch zu massieren, gab mir einen leichten Klaps auf den Po, massierte ihn wieder, um dann ohne Vorwarnung einen Finger in meinem Poloch zu versenken. Ich stöhnte auf und drückte mein Po zusammen. Selten hatte jemand so etwas intimes gemacht. Ihre Zunge fand wieder an meinen Kitzler und sie leckte mich weiter während sie ihren Finger in meinem Arsch hin und her bewegte. Ich ließ sie gewähren, obwohl ich mir nicht sicher war ob es mir wirklich gefällt oder nicht. Stattdessen leckte ich weiter über ihr Lustzentrum. Ihre Schenkel fingen an unkontrolliert zu zittern und kurz danach stöhnte sie auch schon lustvoll auf, wobei sie ihre Finger noch tiefer in mich grub und auch ich zu meinem wohl verdienten Orgasmus kam.

Ich legte mich neben Anna, die tief durchatmete. "Du bist gut Kleine. Dein Arsch ist ja noch richtig eng - hätte ich nicht gedacht." Sie drehte sich zu mir um und ich streichelte über ihre Nippel. "Ich habe es ja auch noch nie richtig in den Arsch gekriegt", antwortete ich ihr. Sie lächelte mich wissend an und wir küssten uns noch ein wenig weiter bevor wir uns wieder anzogen. "Wir werden uns sicherlich noch öfter über den Weg laufen hier" meinte Anna drückte mir ein letzten Kuss auf bevor sie aus der Tür verschwand. Ich zog mir mein Kleidchen wieder an und machte mich auf den Weg zur Bar um mir eine Abkühlung zu gönnen.

Ich muss sagen, dass das lecken ziemlich heiß war aber jetzt hatte ich Lust auf einen richtigen Fick. Oder ein Vibrator.

Ich machte mich auf den Weg um mir weitere Zimmer anzuschauen, bis ich ein scheinbar perfekten fand. Dort war eine Art Bock aufgestellt mit einem Dildo oben drüber, auf dem man reiten konnte. Sofort packte mich die Lust und ich zog mir alles aus. Ich griff an mein Fickloch und rieb den Dildo mit meinem Saft ein, bevor ich mich auf ihn drauf setzte. Erst ließ ich ihn nur ein Stück weit in mich gleiten. Er war doch größer als angenommen und ich merkte wie er mich ausfüllte. Nach und nach ließ ich mich mehr fallen bis er schließlich ganz von meinem Loch verschlungen war. Ich genoss es und fing an meine Brüste zu streicheln. Mein Becken kreiste über dem Dildo und ich fing hoch und runter. Während die eine Hand meine Nippel liebkoste streichelte ich mit der anderen über mein jetzt schon empfindlichen Kitzler. Schauer liefen über meinen Rücken und je näher ich dem Orgasmus war desto fester und schneller wurden meine Fickbewegungen auf dem Bock bis ich schließlich meinem Orgasmus freien Lauf ließ. Ich fing an langsamer zu reiten bis ich ganz aufhörte und erschöpft von dem jetzt glitschigen Dildo abstieg.

"Darf dich meine Lustsklavin sauber lecken?" Ich zuckte zusammen. Meine Beobachter hatte ich vorher nicht wahrgenommen. Eine in Lack gekleidete Frau stand vor mir, in der Hand eine Leine, die zu der Frau am Boden führte. "Ehm wenn sie möchte" Ich war etwas verwirrt und verunsichert. "Setz dich" In dem Moment fühlte ich mich wie die Sklavin, aber ich tat was sie sagte. Ich war neugierig auf das was folgte. Die Domina klatschte ihrer Lustsklavin feste auf den Nackten Arsch "Leck sie sauber . Brauchst du ne Extraeinladung?" Wieder klatschte es und die Sklavin krabbelte auf mich zu. Ich spreizte meine Beine, war mir aber erst unsicher ob ich das wirklich machen sollte. Doch dann schaute mir die Lustsklavin kurz ins Gesicht, zwinkerte und lächelte bevor sie sich meiner nassen Spalte widmete.

Ihre Zunge war flink und sie ließ kein bisschen aus. Mit breiter Zunge leckte sie an mir und saugte an meinem Fickloch den Saft weg. Nach ein paar weiteren Minuten war sie fertig. Ich auch. Ich bedankte mich und ging aus dem Raum. Das letzte was ich noch hörte war "Jetzt leckst du den Dildo sauber oder willst du, dass sich deine Herrin auf fremdem Ficksaft setzt?" Na manchen gefällt das sicherlich.

Ich lächelte und ging zum Ausgang. Für heute reichte es mir.