Meine Eltern haben sich scheiden lassen als
ich noch ganz klein war und seitdem habe ich keinen andern Mann mehr in
unserem Haus gesehen. Ich heiße Leonie, werde heute 19-jährig und wohne
mit meiner Mutter Barbara in einem schönen Einfamilienhaus am Stadtrand.
Eine gute Freundin von ihr kommt uns manchmal besuchen und auch ich habe
eine beste Freundin namens Melina. Es ist Samstag und wir sitzen zum
Kaffeetrinken gemütlich zusammen. Ich habe natürlich Melina eingeladen und
meine Mutter hat einen schönen Geburtstagskuchen gebacken. Für den Abend
ist noch ein Film ansehen eingeplant und Sekt ist auch schon kalt
gestellt. Von meiner Mutter habe ich einen Gutschein für eine Modeschau
bekommen, was mich schon sehr verwundert, aber mega gefreut hat. Das
Geschenk von Melina darf ich noch nicht aufmachen, das soll wohl so eine
Art Überraschung werden.
Nach dem Kaffeetrinken sind wir zwei Mädels in mein Zimmer, um bisschen
Musik zu hören, quatschen und über Lehrer zu lästern. Ich bin übrigens auf
dem Gymnasium, Abschlussklasse mit Abitur. Heute Abend soll es zum Film
Pizza geben, das hab ich mir zum Geburtstag gewünscht. Bei der ganzen
Quatscherei hatte ich ganz die Zeit vergessen, denn ich wollte vor dem
Film gucken noch duschen gehen. Es war jetzt 17:00 Uhr, also höchste Zeit,
denn ich brauchte unter der Dusche immer eine Ewigkeit. Also mit den
Worten "...ab unter den Wasserfall" aus dem Zimmer gesprungen und ins Bad.
Was ich nicht wusste, Melina hat auf diesen Moment nur gewartet und was
mir erst später klar wurde, alles mit meiner Mutter abgesprochen, das
kleine Biest.
Ich stand nun schon nackt unter der geräumigen Dusche und ließ das warme
Wasser auf mich herunter plätschern. Vielleicht gleich mal die Gelegenheit
mich zu beschreiben... ich bin 1,75 groß und wiege ca. 70 kg, ich habe
Körbchengröße C und bin damit mehr als zufrieden. Braune schulterlange
Haare und über meine Intim-Frisur habe ich mir noch nie Gedanken
gemacht... was sich aber gleich ändern wird. Denn auf einmal ertönt aus
dem Bad die Stimme von Melina "...es wird Zeit für dein Geschenk!!!" und
etwas verdutzt kann ich nur mit "...etwa hier und jetzt?" antworten.
"...ja, hier und jetzt!" bekomme ich als Antwort und schon geht die
Duschkabine auf. Ich stelle reflexartig das Wasser ab und vor mir in der
offenen Dusche steht Melina, nackt... in der einen Hand einen Rasierer, in
der anderen Hand Rasiergel. Ich reiße beide Augen weit auf und stehe
völlig perplex mit offenem Mund da.
"...mach den Mund zu, du hast mich doch schon mal nackt gesehen" tönt es
vor mir, "...das ist jetzt nicht dein Ernst?" rutscht es mir raus und ich
ahne schon was Melina vor hat. "...oh doch, es ist Zeit deine Schnecke von
der Wolle zu befreien und genau das wird mein Geschenk, ob du willst oder
nicht." und frech grinsend tritt sie nun in die Duschkabine. Nun ja, wir
hatten als Freundinnen schon mehrfach darüber gesprochen und Melina ist
komplett glatt unten und ich wollte das eigentlich auch immer haben, nur
hatte ich Angst mich zu schneiden, wenn ich mich selbst rasieren würde.
Was allerdings ihr kompletter Plan war wusste ich nicht, den würde ich
aber auch gleich mitbekommen.
"...nun, Geburtstagskind, dann mal Wasser wieder an, Beine breit und ab
ans Werk." kam mir entgegen und dabei lächelte Melina mich an. Ich fand
mich mit der Situation ab und war ja auch der Überzeugung, dass ich meiner
besten Freundin bei so etwas wie dieser verrückten Aktion vertrauen
konnte. Ich meine also "...ok, dann mal los, tu mir aber nicht weh!", was
mit einem "...weh tut das nicht." und ich vernahm etwas im Flüsterton was
so viel war wie "...aber etwas anders wird dir schon werden, meine Süße."
Ich stellte also das Wasser wieder an, lehnte mich an die Wand und machte
die Beine auseinander, wobei ich etwas in die Knie ging. Ich stellte mir
vor, dass das was Melina jetzt vor hatte besser funktionieren würde, in
der Position.
Ich hörte das Gel aus der Dose sprühen und zuckte kurz zusammen als ich
das kalte Gel auf meinem Venushügel spürte. Melina ging aber äußerst
vorsichtig vor und ich spürte ihre sanften Hände wie sie das Rasiergel in
meinem Haarbusch verteilte. Dabei glitt sie mehr als zufällig mehrmals mit
den Fingern durch meine Spalte, was aber nicht unangenehm war. Ich behielt
einfach die Augen zu und ließ Melina ihr Spielchen spielen. Auf einmal
vernahm ich ein "...nicht erschrecken, es geht los, ich bin auch ganz
super vorsichtig." und schon spürte ich den Rasierer, wie er über die Haut
glitt und die Härchen abschnitt. Sie war wirklich sehr behutsam dabei und
mehr als gründlich, das war zu spüren.
Dabei hielt sie mit den Fingern meine Schamlippen immer straff gespannt,
um mich ja nicht zu schneiden. Ich muss zugeben, langsam gewöhnte ich mich
an die Situation und fing an es zu genießen. Ich bemerkte gar nicht, dass
Melina den Rasierer zur Seite gelegt hatte und erschrak als plötzlich
nicht der Rasierer, sondern etwas Weiches an und zwischen meinen
Schamlippen spürte. Ich machte meine Augen auf und sah zwischen meinen
Beinen meine beste Freundin, die gerade ihre Zunge in meiner frisch
rasierten Spalte hatte. "...Melina, was wird das wenn es fertig ist?"
fragte ich. Sie hörte augenblicklich auf und schaute zu mir nach oben, mit
einem Blick, den ich noch nie bei ihr gesehen hatte und sagte "...die
Rasur war nur Teil 1 von deinem Geschenk, ich wollte gerade mit Teil 2
beginnen, aber nur wenn du das willst?".
In mir rasten die Gedanken, meine beste Freundin eine Lesbe und ich hatte
nichts bemerkt, warum heute, warum hat sie nie was erzählt, Fragen über
Fragen in meinem Kopf. "Melina, ich weiß weder ob ich Teil 2 haben will
noch ob ich bereit dafür bin. Ich frage mich nur gerade warum du nie mit
mir drüber gesprochen hast?"... "Ich hatte Angst dich als Freundin zu
verlieren, aber Heute an deinem Geburtstag wollte ich es riskieren und
sehen wie du drauf reagierst. Ich will mehr als nur eine gute Freundin
sein und Quatsch mit dir machen, ich will mehr, ich will endlich intimen
Spaß mit dir haben. Da von träume ich schon seit langem.". Ich schaute
Melina hilflos und völlig verdutzt an. Nun, irgendwie musste es ja weiter
gehen. Ich stand nackt, breitbeinig, frisch rasiert unter der Dusche und
vor mir hockte meine beste Freundin und gestand mir, Sex mit mir haben zu
wollen. Was sollte ich nur machen?
"Melina, ich weiß noch nicht wo das hin führen soll, aber das was du bis
jetzt bei mir da unten gemacht hast fühlt sich gut an." ich fasste meinen
ganzen Mut zusammen und sagte "...ich will Teil 2 haben!", schloss die
Augen und wartete was geschehen würde. "...bist du dir sicher?" hörte ich
von weiter unten, "...ja, ich bin mir sicher und nicht das du denkst, ich
hätte nicht schon mal davon geträumt. Nur bin ich noch Jungfrau, also sei
bitte bitte vorsichtig mit mir.", "...das weiß ich doch, entspann dich und
lass mich machen, es wird geil, versprochen." sprach sie und schon ging es
los. Ich ließ sie einfach mal das tun, wofür sie wahrscheinlich überhaupt
mit in die Dusche gekommen war. Sie kniete sich nun hin und legt ihre
Hände sanft auf meine Hüften, um mit einem leichten Griff, dem ich mich
jederzeit hätte entziehen können, mir zu signalisieren was ich tun solle.
Also noch etwas runter, um wohl die Beine noch etwas mehr zu spreizen, ok.
Jetzt spürte ich wieder ihre Zunge, die langsam und vorsichtig in meine
Spalte eindrang und zielgerichtet nach oben leckt. Als ihre Zungenspitze
an meiner Lustperle ankommt schießt ein Blitz durch meinen Körper. Geil,
einfach nur geil.
"Melina, hör bloß nicht auf und mach so weiter, ich gehöre jetzt ganz
dir." stöhnte ich und streichelte ihr durch die nassen Haare. Sie leckte
weiter durch meine Spalte und fing jetzt an mit der Zungenspitze über
meine immer härter werdende Perle zu züngeln. Das war der Wahnsinn, die
Lusthölle schlecht hin, zumindest dachte ich das in dem Moment, dass das
nur der Anfang eines geilen Sexlebens wird, war mir noch nicht klar.
Melina wusste genau was sie tat und welche Lustknöpfe sie bei mir drücken
musste, damit ich explodiere. Das ließ auch nicht lange auf sich warten.
Wie ein Vulkanausbruch stieg es in mir empor und entlud sich mit tausend
Blitzen in meinem Kopf. Ich sackte einfach zusammen und lag
zusammengekauert in der mit warmem Wasser plätschernden Dusche. Als ich
die Augen aufmachte schaute mich Melina mit einem breiten Grinsen an und
sagte "... alles Gute zum Geburtstag!".
Melina küsste mich auf die Stirn und meinte "...alles in Ordnung?". Ich
konnte da nur Antworten "...geht schon, man war das der Wahnsinn!". "Komm
erstmal hoch, wir duschen noch schnell fertig.". Ich verstand die Welt
nicht mehr. Ich hatte es genossen, ja sogar richtig geil gefunden, obwohl
es nur sehr kurz gedauert hatte bis ich kam. Es lag wohl an der Situation,
der Aufregung und allem drum und dran. Eins wusste ich aber in dem Moment
schon, ich wollte mehr.
Nach dem Duschen rannten wir schnell, nackt wie wir waren, in mein Zimmer.
Dort angekommen hielt ich Melina an der Hand fest und zog sie zu mir. "Sag
mal, Melina, war das eine einmalige Sache?" und sie schaute mir tief in
die Augen "...wenn du willst, nein, dann können wir das gern
wiederholen.". Ich blickte sie jetzt wahrscheinlich total verliebt an und
fing an sie zu küssen. Erst ganz vorsichtig nur auf die Lippen und dann
wollte ich aber mehr. Das merkte auch Melina und schob mir langsam ihre
Zunge in den Mund. Nun war das Eis gebrochen und wir knutschten innig und
das gefühlte 10 Stunden.
Auf einmal riss uns die Stimme meiner Mutter aus der wunderschönen
Situation. "Meine zwei Süßen, der Pizza-Wagen ist gerade vorgefahren,
werdet endlich mal fertig." und damit war die Situation auch schon
beendet. Wir zogen schnell unsere seidenen Schlafanzüge an, kicherten ein
wenig und rannten die Treppe runter. Unten angekommen stand schon die
Pizza auf dem Wohnzimmertisch. Wir machten es uns gemütlich auf dem Sofa
und schon lief der Film. Wir ließen uns die Pizza schmecken und der Sekt
war schnell geöffnet. Neben mir saß Melina, in der rechten Hand das
Sektglas und weil der Film so spannend war die linke Hand auf meinem
Oberschenkel. Der Sekt zeigte langsam seine Wirkung und wir wurden immer
beschwipster. Was ich nicht so richtig merkte, dass ich schneller trank
als die Beiden und somit mein Glas fast doppelt so schnell leer war und
natürlich wurde immer schön nachgeschenkt. Ich lehnte mich nun gemütlich
auf dem Sofa zurück, die Hand von Melina auf meinem Bein und mir wurde
innerlich schon wieder so heiß.
Das bemerkte auch Melina und fing langsam an über mein Bein zu streicheln.
Das konnte nicht gut gehen, vor allem nicht, wenn meine Mutter mit auf dem
Sofa sitzt. Die wiederum blickte aus dem Augenwinkel auf unser Treiben,
ließ sich aber nicht anmerken, dass sie schon längst alles durchschaut und
was ich nicht wusste mit geplant hatte. Die dritte Flasche war nun leer
getrunken, der Film zu ende und mir war richtig taumelig. Meine Mutter
meinte nun zu Melina "Nimmst du den kleinen Schluckspecht mit nach oben,
ich räume hier auf", dabei zwinkerte sie Melina zu und hatte ein kleines
verschmitztes Lächeln auf den Lippen.
Ich bekam davon natürlich nichts mehr mit und war nur noch mit mir selbst
beschäftigt. Ich stolperte mehrmals über Treppenstufen und fand nur mit
Hilfe von Melina den Weg ins Bett. In meinem Zimmer angekommen gab es nur
noch ein Ziel, hinlegen und den bösen bösen Alkohol wegschlafen. Zumindest
war das mein Plan. Melina lag neben mir und wir schauten uns an, ich sagte
dann mit schwermütiger und eher nach einer alten Gelehrten klingenden
Stimme "Melina... ich muss sagen... das war der beste Geburtstag den du
mir machen konntest... ich will das wieder... dann bin ich aber dran!!!
...verstanden". Melina lachte mich an und sagte "Süße... es wird alles so
werden wie du es dir wünschst......." Und mehr hörte ich schon nicht mehr,
denn ich war eingeschlafen.
Auf einmal wurde ich wach. Es war dunkel und in meinem Kopf war eine
Mischung aus brummen und immer noch beschwipst sein. Ich hielt mir den
Kopf und dachte '...nie wieder Alkohol', dann drehte ich mich um und
suchte Melina. Die lag aber nicht neben mir. Doch das war jetzt für mich
eher nicht so wichtig, denn ich verspürte einen riesigen Durst, dem
Alkohol sei dank. Ich stand auf und torkelte im Halbdunkel durch den
oberen Flur und die Treppe hinunter in Richtung Küche. Auf dem Weg kam der
Gedanke wieder, wo Melina eigentlich ist. Sie war mit mir ins Bett
gegangen, das wusste ich noch. Ich schaute auf meine Uhr und erkannte mit
Mühe und Not, dass es kurz vor um Zwei war. Ok, also erst ca. 2 Stunden
geschlafen, na das kann ja eine Nacht werden. Ich schwor ein zweites Mal
dem Alkohol ab und verfluchte sogar dieses Zeug.
Kurz vor dem Durchgang zur Küche und immer noch im Halbdunkel vernahm ich
auf einmal seltsame Geräusche. Ich konnte sie aber noch nicht zuordnen,
ich machte mir aber auch keine weiteren Gedanken, dass etwas schlimmes
gerade passiert. Ich überlegte kurz und beschloss für mich, dass es meine
Mutter ist, die noch im Fernsehen etwas anschaut. Zumal durch den
ankommenden Kater mein Gehör nicht gerade gut funktionierte. In der Küche
angekommen suchte ich etwas zu trinken und fand es auch im Kühlschrank.
Völlig schlaftrunken, verkatert und leicht beschwipst setzte ich die
Flasche an, fast senkrecht in die Luft und ließ das kühle Nass in mich
hinein plätschern. Als wie durch einen automatischen Reflex gesteuert
meine Augen in Richtung Wohnzimmer blickten.
Ich erstarrte augenblicklich zur Salzsäule, riss die Augen so weit auf wie
ich konnte und wollte gerade anfangen zu schreien. Zum Glück verhinderte
das die Flasche an meinem Mund. Ich erblickte meine Mutter nackt auf dem
Sofa sitzend und auf ihrem Schoß saß Melina, zu ihr gebeugt und beide
knutschten wild rum. Nach dem ersten Schock beruhigte es sich in mir
etwas, allerdings waren der Kater und der Restalkohol wie weggeblasen. Ich
dachte nur '...die beiden kleinen Ferkel, das besoffene Töchterchen ins
Bett schicken und dann rum machen'. In der dunklen Küche bemerkte mich
keiner von beiden und irgendwie hatte ich auf einmal das Verlangen
heimlicher Beobachter zu sein. Ich wollte ja auch schließlich wissen was
hier läuft. Zum anderen dachte ich mir, dass es eventuell nur ein Traum
ist, was aber nach einem kleinen Zwacken in den Oberschenkel erledigt war.
Nun stand ich da, den Mund leicht offen vor Fassungslosigkeit und völlig
gebannt der Situation was noch geschehen würde. Beide küssten sich voller
Verlangen und ich sah wie ihre Zungen miteinander spielten. Nun hob meine
Mutter Melina leicht hoch und drehte sie zur Seite auf das Sofa, wo sie
auf dem Rücken liegend nun landete. Sie fasste mit den Händen ihre Beine,
spreizte sie weit auseinander und hielt sie so in Position. Meine Mutter
rutschte weiter hinter und tauchte zwischen den Beinen von Melina ab.
Melina stöhnte auf und säuselte "...oh Barbara ja... leck mich richtig
nass... das fühlt sich so geil an". Ich sah wie sich der Kopf meiner
Mutter rhythmisch hin und her bewegte und das atmen von Melina immer
heftiger wurde. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus, meine Mutter
besorgt es meiner besten Freundin und wie das aussah lief schon länger was
zwischen den Beiden.
Melina stöhnte laut auf, ließ ihre Beine los und hielt den Kopf meiner
Mutter fest in ihren Schoß gepresst. Ich konnte zwar von der Küche aus
alles nur aus einer Perspektive sehen und nicht jedes Detail, was ich aber
sah war der Hammer für mich in dieser Nacht. Meine Mutter rutschte nun
nach oben und beide küssten sich innig, bis ich die Stimme von meiner
Mutter vernahm "...so... nun bist du an der Reihe... Liebes". Sie stand
auf drehte sich um, dann kniete sie sich aufs Sofa, ein Fuß unten auf dem
Teppich und streckte ihren Po in die Höhe. Ihre Ellenbogen stützten auf
dem Sofa den Oberkörper und sie schaute erwartungsvoll nach hinten. Melina
kniete nun hinter ihr und nahm die beiden prallen Arschbacken in die Hände
und zog sie leicht auseinander.
Dann erschrak ich, als ich meinen Namen vernahm "...Leonie hat ja schon
eine geile Pussy, aber die hier lecke ich bis jetzt am liebsten". Meine
Augen wollten gar nicht mehr kleiner werden und ich hätte wahrscheinlich
jedem Uhu Konkurrenz gemacht. Melina tauchte tief zwischen die Pobacken ab
und entlockte meine Mutter ein tiefes Stöhnen. Sie tauchte kurz wieder auf
und flüsterte "...dein Saft schmeckt so lecker", um dann gleich wieder
hinter dem prallen Arsch zu verschwinden. Meine Mutter machte ein leichtes
Hohlkreuz und wand sich vor Lust hin und her. Auf einmal blickte sie nach
vorn zu mir. Mein Herz rutschte mir in die Hose und ich erwartete ein
riesiges Theater. Sie musste mich nun gesehen haben, so dunkel war die
Küche auch nicht. Ich dachte nur 'was nun, wie wird es weiter gehen... oh
man bist du blöd hier stehen zu bleiben und den beiden beim Sex
zuzuschauen!!!' Auf einmal bekam meiner Mutter ihr Gesicht ein kleines
Lächeln und sie zwinkerte mir mit einem Auge zu, um aber gleich, ohne sich
etwas anmerken zu lassen das sie mich gesehen hat mit dem Liebesspiel
weiter zu machen. Melina leckte in der Zwischenzeit wie eine Weltmeisterin
auf dem Weg zur Goldmedaille weiter.
Nun war es Zeit für mich zu gehen. Ich wollte den Bogen auf keinen Fall
überspannen und in dem Moment alles kaputt machen. Also stellte ich die
Flasche zur Seite und tippelte aus der Küche und die Treppe hoch. In
meinem Zimmer angekommen schlug aber so gleich der Kater und Restalkohol
wieder zu. Nun schnell wieder ins Bett und erstmal die Situation verdauen.
Wie sollte es nun weiter gehen? Soll ich Morgen zum Frühstück die Beiden
um eine Stellungnahme bitten? Wie lange läuft das schon so und warum habe
ich nichts bemerkt? Ist das mit Melina nur Sex, oder... 'über all den
Fragen in meinem Kopf schlief ich ein'.
Ein komisches Gefühl ließ mich langsam wach werden, irgendetwas blendete
mich durch die geschlossenen Augen. Man war das unangenehm und irgendwie
hämmerte es in meinem Schädel. Ich machte die Augen auf und bemerkte, dass
ein Sonnenstrahl genau durch den Schlitz der beiden Gardinen schoss und in
meinem Gesicht endete. Ich machte ein lautes "Uiii... ist das aber
hell...", schaute zur Seite und vernahm Melinas Gesicht. Sie lag neben mir
im Bett und lächelte mich an. "Na meine kleine Alkoholleiche...? ...wie
geht's dir denn?". "Beschissen wäre noch gelogen..." konnte ich nur in dem
Moment sagen. "Melina, ich hab einen total merkwürdigen Traum gehabt...
das würdest du mir nie glauben.", sie schaute mich verdutzt an und fing an
zu lachen. "Und... was hat dich denn Meister Alkohol träumen lassen?"
fragte sie und vom Gesichtsausdruck gespannt auf die Antwort.
Ich schob die Unterlippe nach vorn und setzte meinen besten Rehaugen Blick
ein, den ich hatte. "Ich hab geträumt, dass meine Mutter und du es unten
auf der Couch miteinander treiben.... Verrückt, nicht wahr?" schoss es aus
mir heraus. Melina bekam ein lächeln im Gesicht und meinte mit
scherzhafter Stimme "...was man nicht alles träumt, nach dem man das erste
mal geleckt wurde." Da explodierten die Erinnerungen in meinem Kopf und
mir wurde wieder klar, was Gestern unter der Dusche passiert war. In einem
Anflug von Glückseligkeit und tiefster Zufriedenheit lächelte ich Melina
an, fasste unter der Decke entlang und fand mit meiner Hand erst ihre
Hüfte und dann etwas weiter ihren Po. Griff beherzt zu und zog mich im
Bett an sie heran. "Stimmt ja, du kleines Luder hast mir die ganze Zeit
was verheimlicht und mir dann Gestern mal eben so offenbart was läuft."
Ich schaute ihr nun tief in die Augen und flüsterte "Wie hast du dir denn
vorgestellt, soll es jetzt weiter gehen?"
Melina bekam ein immer breiter werdendes Grinsen "...wenn du mehr haben
willst und das volle Programm buchen möchtest brauchst du es doch nur
sagen... Liebes." und legte ihre Hand ebenfalls auf meinem Po ab. Griff
aber im Gegensatz zu mir nicht zu, sondern fing an über meinen Hintern zu
streicheln. Oh man, so eine kleine Hexe, wie macht sie das nur, ich bin in
ihren Händen wie Butter. Ich schaute ihr tief in die Augen und wiederholte
die Frage von Gestern "Warum hast du mir nie was erzählt, ich hätte doch
sofort mit gemacht, das hast du doch jetzt gemerkt." ... "Ich war mir
nicht sicher und wollte nichts riskieren, aber wenn du willst wird jetzt
alles anders... versprochen.". Ich schaute ihr tief in die Augen, vernahm
aber dabei nicht unbedingt die jetzt erwarteten Schmetterlinge im Bauch,
sondern eher Neugier bei mir, was noch alles auf mich zukommen würde. Sie
ist meine beste Freundin und sollte es auch bleiben. Ich wollte aber jetzt
alles erfahren und alles ausprobieren was es da gab und beschloss, dass
Melina meine Lehrmeisterin werden soll. Das dies eine Vorstellung war,
welche meinem jetzigen Vorstellungsvermögen entsprang und in der Realität
noch viel weiter gehen würde wusste ich noch nicht.
Ich gab ihr einen zarten Kuss auf die Lippen und hauchte zu ihr "Melina,
zeig mir alles. Ich will es fühlen, schmecken und genießen.". Sie
schmunzelte und flüsterte zurück "Leonie, du wirst es schmecken, fühlen
und mehr als genießen..." und fing an mich zärtlich zu küssen. Unsere
Zungen spielten miteinander und ich probierte beim küssen immer mehr aus,
nur die Zungenspitzen tanzen lassen, tief mit der Zunge in ihrem Mund
wühlen und ließ sie auch in meinen Mund hinein und sich dort austoben. Ich
war schon wieder in einer anderen Welt, als es von Unten laut ertönte
"Mädels... Frühstück ist fertig... es ist 10 Uhr... aufstehen!!!". Wir
schauten uns an und ich sagte zu Melina "...was sagen wir meiner Mutter?"
und schaute hilflos zu ihr. Sie blickte mich selbstsicher an "...keine
Angst, ich hab da schon einen Plan." und fing an zu lachen.
In dem Moment bekam ich auch schon ein Kissen voll in mein Gesicht
geschleudert und zuckte völlig hilflos zusammen. Dann sprang Melina auf
rannte zur Tür streckte mir die Zunge raus und warte auf meine Reaktion.
Ich sprang auf, schrie "...du kleines Miststück!" und schmiss ein Kissen
nach ihr. Sie wich galant zur Seite aus und das Kissen landete im Flur.
Melina drehte sich um, wackelte mit dem Po, den es durch die seidene
Schlafanzughose straff und prall drückte, weil sie ihn übertrieben nach
hinten streckte und biss sich mit den Zähnen auf die Unterlippe und
lächelte dabei. Dieses verdammte versaute Stück, ich konnte ihr so einfach
nicht mehr widerstehen. Innerlich merkte ich, dass ich auf all diese
Signale und weiblichen Rundungen voll abfahre. Ich setzte zu Sprint an und
jagte Melina hinterher, die im Spurt die Treppe runter rannte. Unten
angekommen wurden wir von meiner Mutter gestoppt und mit den Worten
empfangen "...spielen könnt ihr später, jetzt wird erstmal gefrühstückt.
Ich muss um 12 im Verein sein, da ist die jährliche Vorstandssitzung und
die geht wieder bis in den späten Abend hinein. Also habt ihr nachher das
ganze Haus für euch, um euch hier auszutoben."
Ich bekam einen total verdutzten Gesichtsausdruck 'Hat sie das jetzt so
gemeint wie ich es verstanden habe oder drehen sich meine Gedanken nur
noch um das eine Thema?' Aber ich scheine langsam verrückt zu werden bei
dem Thema, denn so wie ich es verstand hätte meine Mutter eine andere
Reaktion zeigen müssen. Sie setzte sich an den Frühstückstisch und begann
ein Brötchen aufzuschneiden. Was soll's also, ab zum Frühstück. Melina
kicherte nur vor sich hin, ich stupste sie leicht an "...hör jetzt auf,
ich will in Ruhe frühstücken". Sie kicherte aber weiter, meine Mutter
schaute streng zu Melina und meinte "...Schluss jetzt, ihr beiden
Hühner... wenn ihr so weiter gackert legt ihr noch Eier.". Wir schauten
uns alle an, prusteten los und konnten nicht mehr vor lachen. Als wir uns
beruhigt hatten war es ein schönes Sonntagsfrühstück, voller lachen,
Gequatsche und viel herumalbern.
Es war nun fast Mittag und meine Mutter musste schnellstens los, um
rechtzeitig in den Verein zu kommen. Wir zwei Mädels sprangen ins Bad und
machten uns frisch. Ich hatte gerade die Zahnbürste im Mund und schaute
verträumt in den Spiegel und fand, trotz dicker Backe mit der Zahnbürste
'Leonie... du kleine süße Schnecke... du siehst gut aus' und grinste mich
selbstverliebt im Spiele an. Auf einmal klatschte es auf meinem Po und vor
Schreck spuckte ich fast die Zahnbürste aus. Ich drehte mich um und hinter
mir stand Melina mit einem breiten Grinsen "...na du kleines
selbstverliebtes Hühnchen...". Ich spuckte nun die Zahnpasta aus, schmiss
die Zahnbürste ins Waschbecken und schrie "...das Hühnchen nimmst du
zurück, oder..." ... "...oder was?" bekam ich als Antwort. "...oder du
wirst es büßen.". Sie lachte laut und erwiderte "...das werden wir ja
sehen".
Sie trat einen Schritt auf mich zu, legte ihre Hände auf meine Hüfte und
lächelte mich an. 'warum weiß sie wie sie mit mir umgehen muss' dachte ich
jetzt. In dem Moment erschallte von Unten eine Stimme "...Mädels, ich
mache los, viel Spaß, bei mir wird es spät werden... hab euch lieb".
Melina hatte sich umgedreht, um der Stimme meiner Mutter zu lauschen und
als das Türschloss der Haustür einrastete drehte sie ihren Kopf wie in
Zeitlupe zu mir und ihr grinsen reichte von einem Ohr zum anderen.
"Leonie...? ...willst du das verwirklichen was du mir gesagt hast und
erfahren wie man in den 7. Himmel schwebt?, ich schaute sie an, meine
Augen wurden erwartungsvoll groß und diese Worte zauberten ein Lächeln
ungeahnter Glückseligkeit in mein Gesicht. "Oh ja, Melina... zeig mir
alles."
Sie nahm mich an die Hand und tippelte zielsicher zum Badeschrank. Dort
schnappte sie sich eine Flasche Massageöl und schon ging es weite in mein
Zimmer. Hier drückte sie mir die Flasche in die andere Hand, schaute sich
um, meinte "...zu wenig Platz", griff sich meine zusammengerollte
Sportmatte und schon ging es weiter. Sie machte dabei nur kleine Schritte,
die ihren Po sehr verzückt wackeln ließen und zog mich hinter sich her. Es
ging runter ins Wohnzimmer, wo sie mich vor dem Sofa stehen lies. Sie lies
nun alle Rollos an den Fenstern herunter, die nun das Wohnzimmer in ein
schummeriges Licht tauchten, kam wieder zu mir zurück und sagte "...so...
alles vorbereitet, die Lehrstunden können beginnen, wenn du bereit bist?".
Ich schaute jetzt wohl etwas verdutzt und antwortete "ok..." und wartete
auf die nächste Aktion von Melina.
Sie schob den Wohnzimmertisch zur Seite, holte ein paar Kerzen aus der
Schrankwand und zündete sie an. "...es soll ja schön werden, nicht war?".
Dann rollte sie die Matte aus und stellte die Flasche Massageöl daneben.
Also ich muss zugeben, sie wusste was sie tat und in mir machte sich ein
Entspannungsgefühl breit und irgendwie wusste ich, dass ich bei der Sache
bei ihr in guten Händen war. Sie trat nun auf mich zu, fasste rechts und
links an meine Arme, streichelte langsam hinunter, fasste meine Hände,
hielt sie zärtlich fest und blickte mich voller erotischer Spannung an.
Ich war völlig hin und weg, sie hatte es echt voll drauf ein Mädchen zum
schmelzen zu bringen, ein Naturtalent. Dann kam sie langsam näher und
berührte mit ihren Lippen zärtlich die meinen und wir küssten uns sehr
innig.
Nach dem Kuss schaute sie mich an und fragte "...bist du bereit?" ...
"...ja" kam nur von mir und ich fing an vor Aufregung am ganzen Körper zu
zittern. Dann fing sie an meinen Schlafanzug aufzuknöpfen. Beim letzten
Knopf angekommen streifte sie ihn leicht über die Schultern, so dass meine
beiden Brüste frei lagen. Ich war schon von der Vorstellung was jetzt noch
kommen würde so geil, dass meine beiden Brustwarzen wie eine Eins standen.
Melina blickte zufrieden auf die Beiden, zeigten sie ihr doch auch, dass
ich bereit für das war, was sie noch vor hatte. Sie nahm nun ihren
Zeigefinger, legte ihn auf meine Lippen und drückte ihn in meinen Mund.
Ich erkannte was sie vor hatte und öffnete leicht den Mund, nahm den
Finger zwischen die Zähne und lutschte ihn leicht, wie einen Lolli. Nun
zog sie ihn wieder raus, fuhr damit über mein Kinn und meinen Hals
hinunter. Dann bog sie zu meiner rechten Brust ab, nahm sie in die Hand
und massierte sie. Dabei drückte sie zwischen Zeigefinger und Daumen meine
Brustwarze leicht zusammen und zwirbelte sie dazwischen. Das war so geil,
ich wäre Melina fast angesprungen.
Nun beugte sie sich nach unten schloss ihre Lippen um meine andere Warze
und fing an leicht dran zu saugen. In mir wurde es langsam heiß, wo sollte
das noch hinführen? Es fühlte sich so gut an. Dann kam sie wieder hoch,
lächelte und flüsterte zu mir "...keine Angst, dass kannst du dann auch
alles bei mir machen.". Nun streifte sie das komplette Oberteil von meinen
Schultern und es fiel nach unten. Sie kniete sich hin, dabei glitt sie mit
ihren Lippen über meinen Bach, den Bauchnabel entlang und zog mir
gleichzeitig die Hose runter. Das machte sie so geschickt, dass sie mit
den Händen über meinen Po glitt und an den Rückseiten meiner Oberschenkel
die Hose nach unten streifte. Ich stieg dann sehr galant, wie ein Topmodel
aus der Hose und fühlte mich in dem Moment extrem sexy.
Melina kniete nun vor mir und tatschte mit der Hand auf die Sportmatte,
ich verstand das Signal und kniete mich auf die Matte vor ihr hin. Nun war
ich wohl an der Reihe und Melina bestätigte dies auch "...Leonie, schön
langsam immer mit dem Vorspiel... vor allem wenn man die nötige Zeit hat
wie wir jetzt.",sie machte nun mit dem Mund eine süße Schnute "...außer es
soll mal schnell gehen... wenn man voll geil ist... wie bei mir Gestern
unter der Dusche". Ich schaute etwas verdutzt. "Leonie... ich konnte da
echt nicht warten und wollte mal sehen wie gut du schmeckst.", nun lief
ich voll rot an und war etwas verlegen und fragte "Schmecke ich denn
gut?". "Extrem lecker... geil... so dass man mehr haben will von deinem
Saft." Nun lief ich aber puterrot an und winkte verlegen ab. "Melina, du
bist mir eine... und voll versaut... oh man!!!"
"Was soll ich machen?" ... "Wie geht es am besten?" fragte ich und machte
erwartungsvolle Augen, wahrscheinlich wie ein kleines Hündchen, dass auf
seine Belohnung wartet. "Streife mir schön langsam das Oberteil ab,
nachdem du es Knopf für Knopf geöffnet hast." ,so tat ich es auch. Sie
kniete nun mit nacktem Oberkörper vor mir. Ich empfand sie als so schön
und ihre kleinen Brüste genau richtig passend zu ihr. Auch bei ihr zeigte
sich schon eine gewisse Erregung und ich bekam großen Appetit in diese
kleinen harten Knospen rein zu beißen. "Was willst du jetzt am liebsten
machen... Leonie?" ... "Ich möchte sie anfassen... an deinen Brustwarzen
lecken und am liebsten rein beißen..." und dann grinste ich sie an, wie
ein Honigkuchenpferd. "...mit dem beißen musst du aber schön vorsichtig
sein, die sind empfindlich" hörte ich noch von ihr, da waren meine Hände
aber schon auf ihren süßen Titten. Es fühlte sich so schön weich an und
sie füllte gerade meine Hände aus. Zwischen meinen Daumen und Zeigefingern
guckten ihre Brustwarzen heraus und schrien förmlich danach in den Mund
genommen zu werden. Das tat ich auch und fing an langsam und vorsichtig
daran zu saugen. Zwischen meinen Lippen merkte ich die harten Knospen und
nun wollte ich mal bisschen dran rum knabbern. Ganz vorsichtig nahm ich
die eine zwischen die Zähne und saugte mit den Lippen aber weiter dran.
Aufregend und neu, Melina schien es zu gefallen, denn sie fing an leise zu
stöhnen und hatte die Augen geschlossen.
Dann vernahm ich von ihr "...das machst du sehr geil... Wahnsinn... toll."
und voller Stolz auf mich selbst bekam die andere Seite von Melina die
gleiche Behandlung. Sie stöhnte etwas lauter und meinte "...Süße, bei der
Behandlung wird ich schneller nass als unter einer Dusche", dann nahm sie
mich zärtlich beim Kopf, zog mich hoch und gab mir einen dicken Schmatz
auf den Mund. Mit einem Lächeln fuhr sie nun fort "...so, bereit für
Lektion 2?" und ich grinste "...mit dir immer.". "Dann leg dich auf die
Matte Leonie, mit dem Rücken nach oben." Und so tat ich dann auch. Ich
legte den Kopf zur Seite, das war bequemer und so konnte ich etwas besser
sehen was Melina nun machen wollte. Sie nahm die Flasche Massageöl und
lies über meinem Rücken, den Po und meinen Beinen eine Spur des Öls
verlaufen, wie eine Autobahn der Lust. Sie legte beide Hände auf meinen
Rücken und fing an das Öl zu verteilen und massierte mit schlängelnden
Bewegungen den Rücken entlang nach unten. An meinem Po angekommen fasste
sie beide Pobacken und massierte sie mit kreisenden Bewegungen. Dabei
rutschten ihre Daumen immer wieder durch die Pospalte entlang und
berührten mein Poloch. Jedes Mal durchlief mich ein Schauer der Lust, wie
ich es noch nie an der Stelle erlebt habe und ich hätte nie erwartet dort
so zu reagieren.
Nach einer Weile streifte sie mit den Händen die Oberschenkel hinunter bis
zu den Kniekehlen und wieder hinauf. Sie glitt dann immer mehr in Richtung
Innenseiten, um mir dann zu signalisieren, dass ich die Beine breiter
machen soll, was ich natürlich auch tat. In mir war es schon richtig heiß
und mein ganzer Körper kribbelte. Sie legte eine Hand auf den Po und fuhr
mit der anderen nun zwischen meine Beine. Ihre Finger schmiegten sich an
meine glatten Schamlippen und ein Finger rutsche in meine Spalte. "Leonie,
du bist ja so nass, da hätte ich ja gar kein Öl gebraucht.", was ich nur
mit einem stöhnenden "...kannst du mal sehen was du anrichtest" quittieren
konnte. Nun wurde es immer schöner, sie fing an ihre vier Finger über
meine Schamlippen hin und her zu bewegen und legte den Daumen auf mein
Polloch. Es war der Wahnsinn, sie hatte echt Talent. Zwei ihrer Finger
glitten in meine Spalte und dann immer tiefer in mein heißes Lustloch.
Viel Mühe hatten sie nicht dabei, denn meine Säfte flossen in Strömen und
unter mir wurde die matte langsam nass. Im rhythmischen rein und raus
fickte Melina meine Pussy und ich streckte ihr voller Verlangen meinen Po
entgegen. In meinem Kopf gab es nur noch Lust und die Finger von Melina,
die meine Schnecke verwöhnten. Langsam aber sicher kam der Gipfel für mich
in Sicht und die Hitze und das Kribbeln im Bauch wurden immer stärker.
Dann explodierte meine Muschi vor Lust, in meinem Kopf waren nur noch
Sterne, ich streckte meinen Arsch Melina noch mehr entgegen und da ploppte
bei der ganzen Nässe ihr Daumen in meinen Poloch. Diese ungeahnte Dehnung
versetzte mir den Todesstoß der Lust und mir wurde kurz schwarz vor Augen.
Sabbernd, zufrieden lächelnd lag ich auf der Sportmatte, meine Beine
zitterten und ich konnte nicht mehr. Nach einer kurzen Weile drehte ich
mich zu Melina, die immer noch neben der Matte kniete. Sie lächelte mich
an und sah sehr stolz aus, auf das Werk was sie vollbracht hatte. Dann
nahm sie die Finger die in meiner Pussy gesteckt hatten in den Mund und
leckte sie genüsslich ab. "...du bist ein Schleckermäulchen... Melina...
das war der Hammer!!!" brachte ich erschöpft aus mir heraus. "Für den
Anfang zum Aufwärmen ganz gut... nicht wahr?" kam zurück. "...für den
Anfang?" ... "Na jetzt bist du dran... bei mir... denn ich will ja sehen,
was du bis jetzt gelernt hast."
Ich richtete mich nun langsam auf und war immer noch etwas benommen von
dem Orgasmus, den mir Melina beschert hatte. "Gut, dann bin ich jetzt an
der Reihe und hab meinen Spaß mit dir." sagte ich und rutsche von der
Sportmatte zur Seite. Melina legte sich hin, allerdings im Gegensatz zu
mir mit dem Bauch nach Oben und räkelte sich hin und her. Mit einem
Grinsen, das über das ganze Gesicht verteilt war sagte sie "Ich bin
bereit, du kannst mit dem Zauber beginnen.". Ich lachte laut auf und
meinte nur "Pass bloß auf, dass ich dich nicht in einen Frosch verwandle."
und nun mussten wir beide lauthals lachen.
Als wir uns beruhigt hatten, ich kniete rechts von ihr neben der Matte,
sah ich sie etwas verträumt an und bemerkte zum ersten Mal ein gewisses
Kribbeln, was ich vorher noch nie bei ihr gespürt hatte. Ich legte meine
Hände auf ihren Bauch und streichelte sanft nach Oben in Richtung ihrer
kleinen aber wohlgeformten Brüste. Sie musste sich ein Lachen verkneifen,
da die Bewegung anscheinend sie etwas kitzelte. Ich fasste von unten
kommend mit den Händen an ihre Brust und genoss das warme und weiche
Gefühl in meinen Händen. Nun nahm ich das Massageöl und tropfte kleine
Kreise um ihre Brustwarzen, den Bauchnabel und auf die Oberschenkel von
ihr. Beim auftreffen der kleinen Tropfen Öl zuckte sie jedes Mal etwas
zusammen, da das Öl relativ kalt aus der Flasche kam. Dieses Wechselbad
zwischen warm und kalt erhöhte aber nur ihre Lust noch mehr, was sie durch
ein sanftes Stöhnen mir zeigte.
Ich stellte die Flasche zur Seite und fing an mit meinen Händen das Öl,
welches jetzt auf ihrer Haut schon warm geworden war, zu verteilen. Ich
fing mit ihrer Brust an und massierte die zwei weichen Hügel schön
gefühlvoll und streifte mit den Fingern über die immer härter werdenden
Knospen. Ich hockte mich noch etwas zur Seite, so das ich etwa 90° Winkel
zu Melina mich befand. Mit einer Hand massierte ich ihre Brüste weiter und
wollte nun noch mehr von ihrem Körper erforschen. Meine linke Hand glitt
nun zum Bauchnabel und verteilte dieses Öl über ihren flachen Bauch, den
sie mit etwas Fitnessstudio in Form hielt. "Leonie, geh mit der Hand ruhig
etwas weiter runter, wenn du dort weiter machst bekomme ich noch einen
Lachanfall..." hörte ich Melina und schaute hoch zu ihr. Ich hatte mich so
auf mein Tun konzentriert, dass ich gar nicht bemerkte wie sehr sie es
genoss von mir berührt zu werden und die Augen geschlossen hatte. Ich
lehnte mich zu ihr runter und gab ihr einen zarten und schnellen Kuss auf
den Mund, um mich dann gleich wieder der Massage zu widmen.
Ich fasste etwas Mut zusammen und ließ meine Hand in Richtung Venushügel
wandern, strich dabei sanft über den glatt rasierten Hügel und gelangte
mit den Fingerspitzen an den Rand ihrer Spalte. Melina öffnete nun voller
Verlangen ihre Beine und signalisierte mir, dass ich dort an der Stelle
ruhig weiter machen kann. Ich fuhr also mit der Hand weiter runter und
meine Finger glitten über die weichen Schamlippen, wobei mein Mittelfinger
automatisch in ihre Spalte rutschte, an ihrer Perle entlang und wie von
selbst in ihre Lustgrotte eindrang. Sie war von dem Spielchen nicht nur
feucht, man könnte es schon als nass bezeichnen. Es war alles so schön
weich und schmiegte sich um meinen Finger. Melina stöhnte leicht, als ich
wieder mit der Hand nach oben fuhr und der Finger über ihre Perle glitt.
Ich beugte mich nun runter zu ihr und fing an ihre Brustwarzen zu küssen,
zu lecken und an ihnen herum zu knabbern. Meine Hand führte unterdessen
dieses kleine auf und ab Spielchen weiter fort und das blieb bei Melina
nicht ohne Folgen.
Ihr Körper fing an sich wie eine Schlange unter mir zu winden und sie hoch
ihr Becken fordernd nach oben. "Leonie, du süße Massagemaus. Ich muss
sagen... ahh... oh man... du hast den Bogen ganz schön schnell raus."
stöhnte mir Melina ins Ohr, denn meine Lippen waren an einer ihrer
Brustwarzen festgesaugt und ich lag sozusagen mit dem Kopf auf ihrer
Brust. "Ich würde mir jetzt unheimlich wünschen, dass du mich leckst. Wenn
du noch nicht willst, dann mach mit dem Finger weiter, das ist auch mega
geil." flüsterte sie weiter. Ich nahm den Kopf zu ihr hoch, gab ihr einen
intensiven Zungenkuss und antwortete "Ja, ich will dich schmecken." und so
küsste ich mich an ihr herab, in Richtung ihrer Venus. Ich musste
natürlich dazu meine Position ändern und legte mich zwischen ihre Beine,
die sie jetzt noch weiter spreizte. Ich schaute nun auf ihr Lustzentrum
und fand den Anblick einfach nur schön, die leicht geröteten äußeren
Schamlippen, die etwas daraus quellenden inneren Lippen. Alles war von
meiner Handarbeit glänzend mit ihrem Saft überzogen und machte den
Eindruck eines leckeren Kuchens mit Zuckerguss.
Ich streichelte die Unterseiten ihrer Oberschenkel, die leicht nach oben
zeigten und stützte diese dann mit meinen Händen ab. Nun schloss ich die
Augen und wollte dieses erste Mal vollkommen genießen. Ich kam ihr näher
und stupste als erstes mit der Nase an ihre Spalte, etwas erschrocken
machte ich die Augen auf, da ich nicht dachte schon so nah dran zu sein.
Ich schloss sie aber augenblicklich wieder, strecke meine Zunge raus und
glitt langsam zwischen ihre Lippen. Nun war alles auf einmal zu spüren,
ihr Geruch, ihr Geschmack, die weichen Lippen an meiner Zunge und die
Hitze die alles ausstrahlte. Ich dachte für mich 'Leonie, das ist genau
das was bisher gefehlt hat. Das ist so was von geil, nie wieder ohne dem
Ganzen.' und so leckte ich genüsslich meine beste Freundin. Ich merkte
sehr schnell wo sie es am meisten mochte und dass es reichte an ihrer
Perle mit der Zungenspitze ganz leicht drüber zu fahren. Melina
produzierte soviel von ihrem Lustsaft, dass der förmlich aus ihr heraus
floss. Ich versuchte mit meiner Zunge alles aufzufangen, genoss diesen
absolut eigenen Geschmack, der mich irgendwie geil machte und schluckte
soviel ich konnte davon runter.
Ich leckte gerade sanft über ihre Perle und merkte schon, dass sich ihre
Lust immer mehr steigerte, als sie plötzlich mit beiden Händen mein Kopf
fest hielt, sich in meine Haare krallte und ihr Becken nach oben schob.
Ich war etwas erschrocken, merkte aber sofort, dass meine süße
Sexpartnerin gerade kommt. Mein Gesicht drückte an ihre Muschi und wurde
von einem Schwall ihres Saftes überflutet. Sie ließ langsam locker und ich
bekam auch wieder Luft, dann wurde ich von ihr an den Haaren sanft nach
oben gezogen. Ich machte die Augen auf und sie lächelte mich an. Ich glitt
auf ihrem Körper weiter hoch und hatte so eine Art Missionarsstellung
erreicht. Sie sah mich voller Freude an und säuselte "Leonie, für dein
erstes Mal warst du der Hammer. Du bist ein Lecktalent.", dann fing sie an
mein total verschmiertes Gesicht abzulecken und meinte nur mit einem
lächeln "Oh man, schmecke ich gut." Und fing an zu kichern. "Das kann ich
nur bestätigen." fügte ich hinzu und fing an sie zu küssen.
Wir kuschelten auf der Matte, küssten uns immer wieder und fingen an das
Erlebnis von gerade eben etwas auszuwerten, als wir plötzlich das
Garagentor hörten und der SUV meiner Mutter in die Garage einparkte. Wir
hatten vollkommen die Zeit vergessen und gar nicht bemerkt wie spät es
schon geworden war. Schnell sprangen wir auf, schnappten uns unsere Sachen
und die Sportmatte und rannten in mein Zimmer. Melina lief vor mir her und
ihr wackelnder knackiger Po machte mich schon wieder geil auf sie. Im
Zimmer angekommen schlüpften wir in unsere Klamotten, ich machte den
Fernseher an und fing an die matte wieder zusammen zu rollen. Eigentlich
mussten wir die ganze Zeit kichern und es wäre jetzt schwer gewesen meiner
Mutter in irgendeiner Art und Weise Rede und Antwort zu stehen, was da
gerade im Wohnzimmer passiert ist.
Auf einmal bekam Melina ein steinernes Gesicht und schaute mich mit großen
Augen an. "Wie haben die Flasche Massageöl unten stehen gelassen!" sagte
sie etwas erschrocken zu mir und zeigte mit einem Finger nach unten
Richtung Wohnzimmer. Nun wurden meine Augen auch etwas größer, denn ich
hörte wie meine Mutter zur Tür rein kam. Mir gingen schon wieder tausend
Gedanken durch den Kopf, wobei diese durch einen Klaps auf meinen Po
beendet wurden. Melina sprang wie kleines Reh an mir vorbei und sagte nur
"Ich geh runter und regele das. Du bleibst hier und wartest auf mich." und
schon lief sie aus meinem Zimmer. Ich war erstmal völlig perplex, setzte
mir auf mein Bett und starrte in den Fernseher. 'Was wenn meine Mutter die
Flasche schon gesehen hat? Welche Fragen würde sie stellen und wenn ich
mir es jetzt recht überlege... Haben wir im Wohnzimmer irgendwelche Spuren
hinterlassen?' Mein Kopf sprengte schon wieder entzwei und ich machte mir
die wildesten Gedanken und überlegte ob es da Ausreden geben könnte.
Nun hörte ich von Unten wie Melina und meine Mutter miteinander redeten,
verstand aber kein Wort. Melina klang von der Stimme her eher fröhlich und
aufgedreht und meine Mutter sachlich, wobei sie auch ein paar Mal
kicherte. Alles sehr verwirrend und half nicht wirklich mich zu beruhigen.
Dann hörte ich das Trappeln von Melina, wie sie die Treppe rauf rannte.
Sie trat ins Zimmer, mit vor stolz geschwellter Brust und hielt mir die
Flasche Massageöl entgegen. Ich schaute erstaunt zu ihr und fragte "Wie
hast du das jetzt hin bekommen?" und zog sie auf Bett neben mich. "Ich bin
eben eine kleine Meisterdiebin." Kicherte sie mich an und fing laut an zu
lachen. Ich schaute etwas skeptisch zu ihr und konnte es noch nicht
fassen. Auf einmal hörten wir die Stimmer meiner Mutter von unten "Melina,
Telefon, deine Mutter ist dran." Melina sprang auf und rannte nach unten.
Ich folgte ihr, allerdings viel langsamer.
Unten angekommen schaute mich Melina etwas traurig an und sagte " Ich
hatte ganz vergessen, dass ich spätestens 19:00 Uhr zu Hause sein soll.
Meine Mutter wollte mich nur noch mal dran erinnern. Sorry.". Ich sagte zu
ihr "Ist doch nicht weiter wild, wir sehen uns doch Morgen in der Schule."
und drehte mich zu meiner Mutter. "Wann wollen wir Heute Abendbrot
machen?" sagte ich zu ihr und bekam postwendend als Antwort "Es ist schon
ziemlich spät, eigentlich jetzt gleich.", was meinen Plan zugleich
vernichtete Melina noch nach Hause zu bringen. Melina sprang schon wieder
in Richtung Treppe und wir hörten nur ein paar Bruchstücke ihrer Sätze
"Ich hole nur schnell meinen Rucksack und dann geht's schon los. Bringst
du mich noch zur Tür?", wobei wir den letzten Satz beide mitbekamen und
zeitgleich sagten "Ja, natürlich.". Ich schaute meine Mutter ganz verdutzt
an und sah in ihrem Gesicht eine Mischung aus Erschrocken, Verlegenheit
und Schmunzeln. Sie sagte dann "Leonie, bring Melina zur Tür und ich mache
in der Zwischenzeit das Essen." und drehe sich zur Küche und verschwand in
die Richtung.
Melina polterte die Treppen herunter, den Rücksack auf dem Rücken und
grinste mich an. "So, nur noch die Schuhe und los geht's." sprühte sie
voller Elan und stand schon im Flur. Ich brachte sie noch zur Tür. Dort
angekommen nahm sie meinen Kopf in beide Hände und küsste mich sanft auf
meine Lippen. Ich konnte nicht anders und wollte in diesem Moment etwas
mehr und schob ihr meine Zunge in den Mund. Wir spielten ein wenig mit
unseren Zungen, bis sich Melina von mir trennte und sagte "Wir sehen uns
ja Morgen, das war ja auch nicht das letzte Mal." Und zwinkerte mir zu.
"Ich melde mich noch mal heute Abend per Handy-App , Leonie." Ließ meinen
Kopf los und ging los. Ich schaute ihr hinterher, etwas die Straße runter
drehte sie sich noch mal um und winkte mir. Ich winkte zurück und ging ins
Haus. Der Abend verlief ruhig und ich ging dann relativ zeitig in mein
Zimmer.
Ich legte mich auf mein Bett, der Fernseher lief und ich träumte vor mich
hin. Ein Summen riss mich aus meinen Gedanken. Ich nahm mein Handy und
schaute die Nachricht an. Sie war von Melina... 'Es war ein super
Wochenende und wir sollten das unbedingt mal wieder machen.' ...'Ja, hat
mir sehr gefallen. Das war ein hammermäßiges Geburtstagsgeschenk von dir.
Wahnsinn' ...'Jetzt weißt du ja wie es ist. Da kannst du nun einiges
ausprobieren, so wie ich.' ...'Was hast du denn ausprobiert?' ...'Leonie,
ich muss dir noch was sagen...' ...'Was denn?' ...'Das letzte Nacht war
kein Traum.'. Mir fiel doch jetzt glatt das Handy runter und ich lag mit
offenem Mund in meinem Bett. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen war,
als ich es dann wieder aufhob. Melina hatte mir die nächste Nachricht
geschrieben 'Alles ok?' ...'Ja, bin nur ein bisschen geschockt.' ...'Lass
mich das erklären.' ...'Ok, dann leg mal los.' ...'Ich weiß ja schon seit
langem, dass ich auf Frauen stehe und es war letzten Sommer. Ich wollte
dich abholen und bin über die offene Terrassentür ins Haus. Ich habe dich
gesucht und hatte aus dem Bad Geräusche gehört. Ich machte die Badtür auf
und deine Mutter stand unter der Dusche. Nach kurzer Zeit hatte sie mich
mitbekommen und gemeint das wenn ich schon so lange zuschaue auch mit
unter die Dusche kommen kann, da könnte ich alles besser sehen. Das tat
ich dann auch und es führte eins zum anderen.' ...'Hm... Melina, ich muss
da mal eine Nacht drüber schlafen. Wir reden Morgen mal da drüber. Ok?'
...'Ja, ok. Bist du mir böse?' ...'Nein, nur im Moment etwas verwirrt.
Gute Nacht, Süße.' ...'Gute Nacht, Schleckermäulchen.', da musste ich
schon wieder schmunzeln und legte das Handy zur Seite. Ich lag bestimmt
noch die halbe Nacht wach und schlief dann vor Müdigkeit ein. Was würde
die Zukunft wohl noch bringen?
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