Ruby, die beste Freundin von Alma,
schmunzelte, als sich die Schwangere mit einem ächzen auf die Couch
plumpsen ließ. Völlig außer Atem meinte Alma: "Zum Glück bin ich diesen
lästigen Bauch bald los." "Sprich doch nicht so abfällig", entgegnete
Ruby, die Blondine mit der Kurzhaarfrisur.
Alma trug ein langes Kleid, das sich über ihren Babybauch spannte. Die
langen, dunklen Haare fielen ihr auf die Schultern, einige Strähnen
klebten an ihrer Stirn. "Und dann ist das auch noch so elendig warm ...
Alles ist so anstrengend."
"Ich glaube dir. Bald ist es ja vorbei."
"Und weißt du, was das Schlimmste ist?", fragte Alma. Ruby zuckte die
Achseln. "Simon schläft nicht mehr mit mir."
"Was? Warum denn nicht?", zeigte sich Ruby überrascht.
Alma rollte mit den Augen. "Er meint, dass ich zu schwanger sei und dass
er das nicht verantworten kann."
"Was denn?"
"Er will nicht, dass sein ungeborenes Kind in die Nähe seines Schwanzes
kommt."
"In welchem Monat bist du nochmal?"
"Im siebten."
"Mm ... Ich habe keine Ahnung, bis wann Sex unbedenklich ist", meinte
Ruby.
"Ich habe den Arzt und die Hebamme gefragt", erklärte Alma. "Beide sind
sich einig, dass Sex aktuell kein Problem wäre und es mir sogar gut tun
würde."
"Aber Simon sieht das anders."
"Eben. Mann ... Ich bin total geil und sitze auf dem Trockenen",
jammerte Alma.
"Dann such dir einen anderen Typen, der es dir besorgt."
"Quatsch. Ich will Simon doch nicht betrügen."
"Dann musst du halt bis nach der Geburt warten", schlug Ruby vor.
"Danach kann ich ja auch nicht sofort loslegen. Ich kann mich nicht
erinnern, wann ich in den letzten zehn Jahren so lange am Stück keinen
Sex gehabt habe."
"Du Arme ... Habe ich erwähnt, dass ich gestern mal wieder eine süße
Maus in meinem Bett hatte und einen geilen Orgasmus erleben durfte?"
"Du doofe Zicke. Ja, reibe es mir nur unter die Nase", zeigte sich Alma
beleidigt.
Ruby grinste frech und betrachtete Alma eingehend. "Mm ... Wenn du Simon
nicht mit einem anderen Mann betrügen willst ..."
"Ja?"
"Wie sieht es denn aus, wenn du Spaß mit einer Frau hättest?"
Alma war überrascht, meinte aber: "Was soll mir das denn bringen? Ich
brauche dringend einen harten Schwanz in mir. So einfach ist das, und
eine Frau wird mir das nicht bieten können."
"Vielleicht ja doch."
Ruby erhob sich und verließ den Raum. Alma sah ihr fragend hinterher und
beugte sich schwerfällig nach vorne, um ihr Glas zu ergreifen, das auf
dem Wohnzimmertisch stand. Sie hatte gerade einen Schluck Wasser
getrunken, als ihre Freundin zurückkehrte.
"Was hast du denn da?"
"Ein kleines Spielzeug. Einen Strap-on."
Alma wusste, was man damit anstellen konnte, konnte aber nicht
einordnen, warum Ruby ihr das Teil präsentierte. "Was hast du damit
vor?"
"Was hältst du davon, wenn ich dich damit ficke?"
Alma starrte sie mit offenem Mund an. "Was?"
"Na, du sagtest doch, dass du mal wieder einen harten Schwanz in dir
spüren willst, und ich könnte da etwas für dich arrangieren."
"Aber das ist doch nicht das Gleiche", zeigte sich Alma skeptisch.
"Wieso? Klar, es ist ein Kunstschwanz, aber wenn der erst einmal in dir
steckt, wirst du den Unterschied kaum bemerken", war sich Ruby sicher.
"Ich weiß nicht. Wir haben doch noch nie etwas Intimes zusammen
gemacht."
"Warum eigentlich nicht?", fragte Ruby nach.
"Na, weil wir beste Freundinnen sind und ich nicht lesbisch bin?"
Ruby legte den Kopf schief. "Hat nicht jede Frau irgendwann einmal in
ihrem Leben die Gelegenheit, etwas Spaß mit einer guten Freundin zu
erleben ...? Außerdem kann ich dir das ja nur anbieten. Du musst es
nicht annehmen."
"Nein, danke für das Angebot, aber ich weiß nicht."
"Du entscheidest", stellte Ruby klar. "Ich würde dir gerne helfen, damit
du deine aufgestaute Geilheit abbauen kannst. Oder du machst es dir zu
Hause mit einem Vibrator gemütlich."
"Das ist nicht das Gleiche", meinte Alma. "Zum einen komme ich wegen
diesem Ungetüm kaum dran."
Sie deutete auf ihren Babybauch. "Außerdem fühlt es sich ja doch anders
an, wenn man sich selber bedient. Wenn du gefickt wirst, bestimmt ja der
Partner das Tempo und die Intensität und das ist es, was ich gerne
hätte. Blöd nur, dass mein holder Ehegatte so blöde Ansichten hat."
"Wie gesagt, mein Angebot steht ... Und ich mache das nicht aus
Eigennutz, auch wenn es eine interessante Erfahrung wäre, Spaß mit einer
Schwangeren zu haben."
"Was würden wir denn machen?"
"Na, einfach drauflos und du schiebst mit den Strap-on rein?"
Ruby zuckte die Achseln. "Wir können zuvor auch ein nettes Vorspiel
angehen, damit du in Stimmung kommst."
"Du und ich, knutschend und fummelnd?"
"Ja sicher, das wäre neu für uns", fand Ruby. "Aber warum nicht?"
"Und es wäre nicht komisch für uns und es ändert sich auch nichts?"
"Du wirst auch später noch meine beste Freundin sein, unabhängig davon,
ob ich es dir besorge oder nicht."
Alma schaute zu Boden. "Mm ... Wenn ich nicht so tierisch geil wäre,
würde ich gar nicht erst darüber nachdenken. Andererseits hört es sich
wirklich interessant an."
Ruby wedelte mit dem Strap-on in der Hand. "Wie gesagt. Ich stehe zur
Verfügung."
"Ach was soll´s ... Lass es uns versuchen, aber zunächst einmal muss ich
wieder pinkeln."
Alma quälte sich von der Couch hoch und begab sich zur Wohnzimmertür.
Sie hielt sich den Bauch und bewegte sich schwerfällig vorwärts. Ruby
sah ihr hinterher und lächelte. Während sie wartete, schob Ruby den
Wohnzimmertisch zur Seite und breitete eine Decke auf dem Teppich vor
der Couch aus. Als Alma zurückkehrte, zog Ruby die Augenbrauen in die
Höhe. "Du bist ja nackt."
"Warum auch nicht? Und starre nicht so auf meinen Bauch."
Ruby lächelte und betrachtete ihre Freundin. Sie kannten sich lange
genug, sodass Ruby erkannte, an welchen Stellen Alma an Gewicht zugelegt
hatte. Die extra Kilos hatten sich mehr oder weniger am Bauch
angesammelt. An Armen, Beinen oder Hintern präsentierte sich ihre
Freundin nicht wesentlich fülliger als früher.
"Au Mann ... Du müsstest dir mal wieder den Busch trimmen."
"Würde ich ja gerne, aber das ist halt nicht so einfach."
"Soll ich das übernehmen?"
"Und was erzähle ich Simon, wer mich unten rum gestylt hat?"
Ruby zuckte die Achseln. "Bemerkt er es überhaupt ... Außerdem hättest
du es ja auch selber machen können."
"OK. Wenn du mir helfen willst ..."
Ruby flitzte durch das Wohnzimmer und kehrte kurz darauf mit einer
Schüssel warmen Wassers, einem Nassrasierer und einem Handtuch zurück.
Ruby forderte ihre Freundin mit einer einladenden Geste auf, es sich auf
der Decke gemütlich zu machen. Sie wartete, bis Alma rücklings vor ihr
lag, dann reichte sie ihr ein Kissen, das sich Alma unter den Kopf
legte.
"Dann entspann dich mal und lass mich nur machen."
Ruby begutachtete Almas Muschi und schüttelte den Kopf. "Das ist ja ein
Urwald."
Alma schwieg und spreizte die Schenkel. Ruby tauchte ihre Hand in das
Wasser und träufelte einige Tropfen auf Almas Schamhaare. Sie nahm
Wasser nach und ließ ihre Finger durch den Busch ihrer Freundin wandern.
Alma reagierte auf die Berührung und kniff die Beine zusammen. Dann
entspannte sie sich und ließ Ruby machen. Aus der Hosentasche nahm Ruby
eine Tube mit Rasierschaum und drehte den Verschluss ab. Sie gab einen
Streifen Schaum auf die rechte Hand und schäumte die Schamhaare ihres
Gastes ein. Alma wurde erneut unruhig und zuckte merklich zusammen, wann
immer Rubys Finger ihre Schamlippen streiften.
"Aber sei bitte vorsichtig und schneide mich nicht."
"Glaubst du etwa, ich hätte Lust auf ein blutiges Massaker?"
Ruby massierte den Schaum eine Weile ein, dann nahm sie den Nassrasierer
zur Hand und setzte diesen oberhalb des Bewuchses an. Vorsichtig zog sie
die Klingen über den Venushügel und legte einige Zentimeter zurück. Sie
befreite den Rasierer in der Schüssel von Schaum und Haaren und
unternahm einen weiteren Versuch. Nach und nach befreite sie ihre
Freundin von störenden Haaren. Als nur noch rund um die Spalte etwas zu
erledigen war, holte Ruby tief Luft und meinte: "So, jetzt nicht zucken,
sonst zerfetze ich deine Muschi."
"Gib dir bloß Mühe."
Das tat Ruby und entfernte auch die letzten Härchen aus Almas Schoß.
Nachdem sie fertig war, streichelte sie versonnen über die blanke Pracht
und ließ ihre Finger über Almas Schamlippen gleiten. "Fühlt sich gut
an."
"Ja ... finde ich auch", stöhnte Alma ihr leise entgegen.
Mit einem frechen Grinsen setzte Ruby die behutsamen Berührungen fort
und wagte, den ausgestreckten Mittelfinger in Almas Spalte zu schieben.
Ein lang gezogener Seufzer folgte als Reaktion auf die Zärtlichkeit, was
Ruby antrieb, ihr frivoles Spiel zu intensivieren. Ehe sich Alma versah,
fingerte ihre Freundin sie intensiv und entlockte ihr weitere
Lustbekundungen. Dann ließ Ruby von ihr ab, um ihren Kopf in Position zu
bringen und ihren heißen Atem auf die blanke Möse zu pusten.
"Mmmh ... Geil."
Ruby blies weiter und küsste sich die Schenkelinnenseiten entlang in
Richtung goldenes Dreieck. Sie drückte Alma einen Kuss auf die Muschi
und glitt mit der Zunge für einen Moment zwischen die Schamlippen. Alma
stöhnte auf, Ruby ließ von ihr ab und erhob sich. Sie sah ihrer Freundin
in die Augen und fragte: "Möchtest du, dass ich dich ein wenig scharf
mache, bevor es mit dem Strap-on losgeht?"
"Aber ja doch."
Ruby zog sich in Windeseile aus und kehrte zwischen Almas Schenkel
zurück. Im Gegensatz zu ihrer schwangeren Freundin präsentierte sie sich
rank und schlank und hatte längst nicht so üppige Brüste. Ruby drückte
ihre Lippen auf Almas Muschi und blies erneut heiße Luft darauf. Dieses
Mal schob sie die Zunge in die Muschi und beließ diese an Ort und
Stelle. Sie konzentrierte sich auf Almas Kitzler und massierte diesen
mit der Zungenspitze. Alma reagierte mit wohligen Lauten und wurde von
Minute zu Minute geiler. Ruby nahm die Finger zu Hilfe und bediente ihre
Freundin abwechselnd mit Gliedmaßen und geiler Zungenakrobatik. Bald
präsentierte sich Alma aufgegeilt und munter vor sich hin stöhnend.
Ruby fand, dass es an der Zeit war, den Kunstschwanz ins Spiel zu
bringen, und forderte Alma auf, sich anders zu positionieren. "Knie dich
mal auf die Decke."
Alma kam schwerfällig hoch und drehte sich. Nach einer Weile kniete sie
vor der Couch und streckte ihren Hintern in die Höhe. Der Babybauch
berührte den Boden, während sich Alma auf ihre Ellenbogen abstützte.
"Bist du bereit?", erkundigte sich Ruby, die sich den Strap-on in der
Zwischenzeit umgeschnallt hatte.
"Sei bitte behutsam zu mir."
"Keine Panik. Ich weiß, was ich tu ... Ich habe gestern erst geübt."
"Oh ... Dann mal los."
"Bist du auch feucht genug?", fragte Ruby und schob ihre Hand zwischen
Almas Beine. "Du läufst ja aus, du geiles Luder."
Alma erwiderte nichts und drückte den Hintern ihrer Freundin entgegen.
Ruby brachte sich in Position. Sie kniete hinter Alma und streichelte
ihr versonnen über den Hintern. Dann führte sie eine Hand erneut
zwischen die Schenkel und reizte Alma behutsam. Nach wohligen Lustlauten
fand sie, dass Alma bereit war, und schob sich näher an ihre Freundin
heran. Sie dirigierte den Phallus zwischen Almas Schenkel und drückte
die Spitze zwischen Almas Schamlippen.
"Oooooaaaah."
"Ganz ruhig. Ich bin vorsichtig", versprach Ruby, die sich Zeit ließ und
Zentimeter um Zentimeter vorwärts drängte. Als der Dildo des Strap-on
tief in Alma steckte, hielt Ruby inne. "Fühlt es sich gut an."
"Oh ja."
"Darf ich dich ficken?"
"Frag nicht. Mach!"
Ruby lächelte und bewegte sich.
Alma seufzte zufrieden auf. Behutsam glitt der harte Prügel rein und
raus und entlockte der knienden Frau stetige Freudenlaute. Ruby
übertrieb es nicht und legte ein bedächtiges Tempo an den Tag, doch Alma
wollte mehr.
"Fick schneller!"
"Echt?"
"Los, fick mich!"
Das ließ sich Ruby nicht zweimal sagen und legte sich ins Zeug. Sie
intensivierte die Fickschübe und rammte ihrer Freundin den Riemen
genüsslich in die nasse Möse. Sie hatte beide Hände auf Almas Hintern
gelegt und versorgte Alma mit rhythmischen Fick-Bewegungen. Alma
wimmerte lustvoll vor sich hin, während sie Ruby zu intensiveren Stößen
aufforderte. Ruby gab ihr Bestes, doch irgendwann ging ihr die Kraft aus
und sie legte eine Pause ein.
Sie zog sich zurück, sodass der Kunstschwanz aus Alma rutschte.
"Was ist los?", fragte Alma enttäuscht.
"Ich kann nicht mehr. Ich brauche eine Pause."
Sie atmete schwer, ihr stand der Schweiß auf der Stirn. Alma hatte sich
inzwischen umgedreht und lag seitlich auf der Decke. Sie sah Ruby
herausfordernd an und lächelte zufrieden. "Das hat mir gefallen ... Es
war nur nicht lange genug."
"Du bist ja unersättlich ... Und das in deinem Zustand."
"Da siehst du mal, wie ausgehungert ich bin", stellte Alma fest. "Ich
bin einfach tierisch geil, weil Simon mich schon lange nicht mehr
gefickt hat."
"Und ich soll das jetzt kompensieren?"
"Du hast dich doch schließlich angeboten", erinnerte Alma ihre Freundin.
"Wie wäre es, wenn ich dich jetzt ein bisschen mit der Zunge verwöhne,
damit ich mich ein wenig erholen kann?"
"Besitzt du nicht andere Spielsachen, mit denen du mich bearbeiten
kannst?"
Ruby verschwand im Schlafzimmer und kehrte mit zwei Vibratoren zurück.
Der eine entsprach einem Standardmodell und ließ sich auf fünf Stufen
einstellen. Der andere war größer und wies an einem Ende einen
kugelförmigen Aufsatz auf. Ruby entschied, zunächst das einfache Gerät
zu benutzen, und stellte die dritte Stufe ein. Alma hatte sich erneut
auf den Rücken gelegt und erwartete Rubys Einsatz mit gespreizten
Beinen. Ruby rückte an ihre Freundin heran und kniete neben ihr. Den
Strap-on hatte sie kurz zuvor auf den Boden gelegt.
"Vorsicht, jetzt geht es los."
Ruby legte den summenden Stab auf Almas Schamlippen und ließ Alma sich
mit dem Gerät anfreunden. Nach einer Weile fragte sie nach. "Und? Wie
ist es?"
"Hast du nichts Stärkeres?"
"Oh Mann ... Wie kann man nur so geil sein?"
Sie schaltete den Vibrator aus und widmete sich dem anderen Teil.
"Der hier ist mein Liebling. Ein Massagevibrator, der dich in Stimmung
bringen sollte."
Sie wählte die höchste Stufe und schob den kraftvoll vibrierenden
Freudenspender zwischen Almas Schenkel. Als die summende Kugel Almas
Schamlippen streifte, stieß Alma einen spitzen Schrei aus, es folgten
zufriedene Lustlaute. "Mmmh ... Das gefällt mir."
Ruby drückte den Vibrator auf Almas Muschi und betrachtete die
schwangere Frau vor sich. Alma massierte ihre Brüste, Ruby machte der
Anblick gehörig an. Sie hatte bislang kein sexuelles Verlangen nach Alma
entwickelt, doch wie sie hier und jetzt vor ihr lag, turnte sie der
Anblick an. Während sie Alma weiter mit ihrem Lieblingsspielzeug
bediente, schnappte sich Ruby den anderen Lustspender, schaltete ihn auf
höchster Stufe ein und schob ihn sich in die klaffende, nasse Spalte.
Sie fickte sich mit dem Teil und ließ Alma gleichzeitig geile
Vibrationen angedeihen.
"Kannst du mich noch einmal ficken?"
"Hast du es so nötig?"
Alma nickte und wartete Rubys Einverständnis nicht ab. Sie kniete sich
erneut vor ihre Freundin und wackelte einladend mit dem Hintern. Ruby
seufzte und zuckte die Achseln. "Also gut."
Sie schnappte sich den Strap-on und schnallte ihn um. Alma vertrieb sich
die Wartezeit mit einem sündigen Fingerspiel.
"Bist du bereit?", fragte Ruby und näherte sich Alma mit dem Schwanz in
der Hand.
"Mach schon", zeigte sich Alma ungeduldig und schrie auf, als Rubys sie
endlich penetrierte.
"Ohjaaaa!"
Ruby ging längst nicht so behutsam vor wie beim ersten Versuch und
rammte der Schwangeren den Phallus tief in die gierige Möse. Alma
feuerte sie an und wollte mehr. Ruby besorgte es ihr und stieß beherzt
und voller Elan zu.
Immer wieder glitt der stramme Kolben in Almas Muschi und reizte die
werdende Mutter. Alma stöhnte hingebungsvoll und wurde es nicht leid,
ihre Geilheit in die Welt hinauszuschreien. Ruby erschöpfte langsam,
doch sie wollte ihrer Freundin unbedingt zu einem gefickten Höhepunkt
verhelfen und strengte sich nach Kräften an. Endlich bog Alma auf die
Straße der Erlösung ein und kündigte ihre Kommen an. "Gleich ... Nur
noch etwas ..."
Ruby stand der Schweiß auf der Stirn, sie hatte kaum noch Kraft, doch zu
wissen, dass sie Alma einen geilen Höhepunkt bescheren würde, holte das
Letzte aus ihr heraus. Finale Stöße fanden ihr Ziel und dann platzte es
aus Alma heraus. "Ich komme!!!"
Ruby hielt kurz inne, schöpfte Kraft, atmete tief ein und fickte wild
drauflos. Alma genoss das Potpourri an Fickstößen und gab sich ihrem
Orgasmus hin. Ruby ließ es langsamer angehen, Almas Seufzer verebbten
und machten innerer Zufriedenheit Platz. Als Ruby sich zurückzog, ließ
sich Alma nach vorne fallen. Sie kauerte auf der Decke und atmete
schwer. Ihre Freundin war fix und fertig und wischte sich den Schweiß
von der Stirn. "Meine Güte ... Meine sonstigen Sexpartnerinnen sind
nicht so fordernd wie du."
Alma antwortete nicht und japste vor sich hin. Ruby ließ sich neben sie
fallen, sie sahen einander lächelnd an.
"Danke."
"Keine Ursache. Dafür sind Freundinnen doch da."
"Ich würde mich ja gerne revanchieren, aber ich glaube nicht, dass der
Gurt um meinen Körper passt."
"Macht ja nichts", fand Ruby. "Du kannst mir anderweitig eine Freude
bereiten."
Zehn Minuten später waren beide zu Atem gekommen und waren bereit für
weitere sündige Schandtaten. Ruby saß mit weit gespreizten Schenkeln auf
der Couch und blickte auf Alma herab, die vor ihr kniete und den
geöffneten Schoß anvisierte. Ihre Blicke trafen sich, Ruby nickte, dann
brachte Alma ihre Zunge in Anschlag. Ruby stöhnte lustvoll auf, als die
Zunge zärtlich an den Innenseiten der Schamlippen entlang glitt. Die
Zungenspitze erreichte den Lustpunkt, wo Alma gekonnt leckte und Ruby
zum Stöhnen brachte. Immer wieder spendete Alma feine Zungenschläge und
ließ Ruby in eine tiefe Ekstase hinab gleiten. Dank der bisherigen
Ereignisse war Ruby aufgegeilt und brauchte nicht lange, um auf die
Straße der Erlösung einzubiegen. Alma wurde es nicht leid, sie zu
lecken, und so durfte sich Ruby kurz darauf in einen verdienten
Höhepunkt fallen lassen.
"... Du leckst so geil!"
Alma begleitete Rubys abklingenden Orgasmus mit feiner Zungenakrobatik
und ließ erst von ihr ab, als ihre Freundin sich in die Couch fallen
ließ und die Beine zusammenkniff. Mühevoll kam sie auf die Beine und
setzte sich neben Ruby. Ihre Blicke trafen sich, ein zufriedenes Lächeln
huschte über Rubys Gesicht.
"Wie war ich?", fragte Alma neugierig.
"Für eine Nicht-Lesbe ganz ordentlich."
Alma grinste schelmisch. "Sag mal ... Wenn ich wieder mal das Bedürfnis
verspüre ..."
Sie musste nicht weiter reden, denn Ruby unterbrach sie. "Es wäre mir
ein Vergnügen, dich auch weitere Male zu ficken ... Vielleicht sollte
ich vorher ein kleines Fitnessprogramm einlegen, damit ich mehr Ausdauer
an den Tag lege."
"Apropos Ausdauer ... Schaffst du gleich noch eine Runde?"
Ruby sah ihre Freundin mit großen Augen an. Wie konnte eine
hochschwangere Frau nur so geil sein?
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