Ich wohne am Rande der Stadt in einem recht ansehnlichen Haus, dass ich
mir dank meines Gehalts gerade noch leisten kann, obwohl es für mich
alleine eigentlich viel zu groß ist. Mir hatte das Haus aber einfach auf
Anhieb so gut gefallen, vor allem da es einen schönen Garten mit eigenem
Swimmingpool hat, so dass ich es kurzerhand gemietet habe. Ich heisse
Tanja, bin 34 Jahre alt und arbeite als Marketingleiterin in einer großen
Firma.
Vor einigen Wochen ist das Ehepaar, das im Haus nebenan gewohnt hatte
ausgezogen. Ich hatte sie sowieso fast nie gesehen, da sie beide
berufstätig waren und fast nie zu Hause zu sein schienen.
Vor ca. einer Woche sah ich aus meinem Küchenfenster, wie ein Möbelwagen
vor fuhr und ein Paar so um die 45 mit einer Tochter in das Haus nebenan
einzogen.
Die Tochter fiel mir sofort auf, da sie wirklich sehr hübsch war und mich
an die Zeit erinnerte, in der ich auch noch einen so knackigen jungen
Körper hatte.
Sie war schätzungsweise um die 20 Jahre alt, braungebrannt und hatte ihre
strohblonden Haare zu einem neckischen Pferdeschwanz zurück gebunden.
Ihr Körper war sehr durchtrainiert und hatte dennoch genau an den
richtigen Stellen schöne weibliche Rundungen. Sie hatte einen wirklich
umwerfenden Hintern und schöne nicht zu große Brüste.
Auch ich hatte mal so ausgesehen, obwohl meine Haare pechschwarz sind.
Damals hatte ich noch viel Sport getrieben und nahm sogar an
Schwimm-Wettkämpfen teil.
Nach dem Studium hatte ich jedoch dann leider kaum mehr Zeit für Sport und
obwohl ich noch immer sehr stolz auf meine Figur bin, ist sie doch nicht
mehr ganz so knackig und durchtrainiert wie damals.
An diesem späten Samstagnachmittag war das Wetter einfach herrlich. Obwohl
es bereits Spätsommer war, hatten wir trotzdem noch über 30 Grad im
Schatten und keine einzige Wolke am Himmel. Also beschloss ich, noch den
Abend im Garten an meinem Pool zu genießen.
Da mein Garten ringsum von hohen, dichten Hecken umgeben ist, fühlte ich
mich in meinem Garten immer vollkommen unbeobachtet und so hatte ich es
mir zur Angewohnheit gemacht, meine Runden im Pool nackt zu schwimmen und
auch mein Sonnenbad nackt zu nehmen, da ich so auch keine weißen Streifen
vom Badeanzug bekam.
Ich hatte also einige Bahnen in meinem Pool geschwommen und legte mich
anschließend auf meinen Liegestuhl um mich von der Sonne trocknen zu
lassen.
Obwohl es bereits langsam Abend wurde, war es doch noch recht heiß, also
setzte ich meine Sonnenbrille auf und rieb mich mit meiner
Sonnenschutzcreme ein.
Als ich eine Weile so in der Sonne liegend vor mich hingedöst hatte,
bemerkte ich aus meinen Augenwinkeln plötzlich eine Bewegung.
Langsam drehte ich meinen Kopf zur Seite und sah nun hinüber zum Haus
meiner Nachbarn.
Das Haus hatte wie auch meines nur ein Stockwerk und ein ausgebautes
Dachgeschoss mit mehreren Dachgiebeln und nur vom äußeren der Dachgiebel
konnte man gerade noch in meinen Garten sehen. Und dort sah ich die
Tochter meiner Nachbarn am Fenster stehen.
Ich überlegte kurz, was ich nun tun sollte. Ob ich ins Haus gehen und mir
etwas anziehen sollte. Fand dann aber, dass das wohl etwas übertrieben
sei, denn schließlich hatte sie bestimmt schon öfters eine nackte Frau
gesehen und ließ es also bleiben.
Da ich eine verspiegelte Sonnenbrille auf hatte, riskierte ich einen
genaueren Blick und bemerkte zu meiner Überraschung, das sie mit nacktem
Oberkörper dort am Fenster stand und meinen Blick offenbar, dank meiner
Sonnenbrille noch nicht bemerkt hatte, denn sie starrte ungeniert genau zu
mir herab.
Doch dann legte sie plötzlich beide Hände auf ihre Brüste und begann sie
mit großen kreisenden Bewegungen zu massieren. Ich dachte ich sehe nicht
richtig, da knetete sie doch tatsächlich ihre geilen Titten während sie
unverwandt meinen nackten Körper anstarrte.
Doch damit nicht genug, schließlich glitt auch noch ihre rechte Hand ihren
Bauch hinab, zwar leider aus meinem Sichtfeld, doch es bestand kein
Zweifel. An den Bewegungen ihres Armes konnte ich klar erkennen, dass sie
ihre Hand zwischen ihre Schenkel geschoben hatte und offensichtlich an
ihrer Möse rieb.
Ich konnte es einfach nicht fassen! Sie masturbierte ganz offensichtlich
während ihr Blick nicht von meinem nackten Körper wich. Konnte das sein?
Hatte ich eine solch erotische Wirkung auf sie? War sie vielleicht sogar
lesbisch?
Auch ich hatte in ihrem Alter viel herum experimentiert und sogar ein paar
lesbische Erfahrungen, mit zwei Freundinnen aus dem Schwimm-Verein
gemacht. Und ich muss gestehen auch heute macht mich die Vorstellung von
Sex mit einer Frau noch ziemlich an, obwohl ich seit damals immer nur noch
Sex mit Männern hatte, was mir auch immer viel Spaß gemacht hatte.
Vermutlich bin ich wohl ein kleines Bisschen bisexuell.
Ich hatte jedoch seit ca. einem halben Jahr keine feste Beziehung mehr, da
ich neben meinem stressigen Job, kaum noch Zeit für ein "normales"
Privatleben hatte.
Und so musste ich wohl sexuell schon etwas ausgehungert sein.
Vermutlich war es das, aber auf jeden Fall merkte ich, wie mich die heiße
Show meiner jungen Nachbarin, ziemlich erregte. Und die Vorstellung, dass
mich ein so hübsches junges Ding so sexy findet, dass sie bei meinem
Anblick masturbierte, tat sein übriges.
Sie hatte wirklich umwerfend geile Titten, etwas mehr als Handvoll und
süße kleine Nippel, die sie nun zwischen ihrem Daumen und Zeigefinger hin-
und her-zwirbelte, während sie die Hand zwischen ihren Schenkeln immer
schneller bewegte.
Ihre Show machte mich einfach tierisch an und ich spürte wie ich immer
feuchter zwischen meinen Beinen wurde und meine Nippel begannen hart zu
werden und sich immer mehr aufrichteten. Zum Glück war ich mir sicher,
dass sie das aus dieser Entfernung nicht bemerken konnte.
Also tat ich weiter so, als hätte ich sie nicht bemerkt und beobachtete
sie weiter durch meine verspiegelte Sonnenbrille, wie sie es sich dort
hinter dem Fenster selbst besorgte.
Ich weiß nicht ob sie ihren Höhepunkt erreicht hatte oder ob sie es sich
vielleicht auf ihrem Bett bequemer machen wollte, auf jedenfalls
verschwand sie plötzlich vom Fenster.
Da lag ich also nun. Ich war inzwischen unglaublich geil und die Bilder
meiner heißen Nachbarin gingen mir nicht mehr aus dem Kopf.
Kurzerhand beschloss ich, dass mir etwas "Erleichterung" sicherlich sehr
gut tun würde.
Also ging ich zurück ins Haus und direkt in mein Schlafzimmer. Ich machte
es mir auf meinem Bett gemütlich und lies noch mal die ganze Szene von
eben durch meinen Kopf gehen.
Ich begann genau so wie es die Tochter meiner Nachbarn getan hatte,
langsam in Kreisbewegungen meine Titten zu massieren.
Ich ließ meine rechte Hand meinen Bauch hinab gleiten und stellte mir vor,
wie sie sich ihren Kitzler gerieben hatte und tat nun das gleiche. In
kleinen Kreisbewegungen strich ich mit einem Finger um meine inzwischen
stark geschwollene kleine Klit herum, was Schauer durch meinen Körper
laufen lies, während ich mir versuchte vorzustellen, wie wohl ihre geile
Muschi aussehen würde.
Ich fuhr mit meiner Hand meine feuchte Spalte hinab, wobei ich meine
Schamlippen zwischen meinen Fingern durch gleiten lies. Ich nahm meine
linke Hand zur Hilfe und hielt mit ihr meine Schamlippen weit auseinander,
während ich mit drei Fingern meiner rechten Hand die Innenseite meine
Spalte auf und ab rieb und dabei meine Pussisäfte, die zähflüssig aus
meinem heißen Loch geflossen kamen, über meine ganze Möse verrieb.
Ich war bereits klatsch nass, als ich mir schließlich meine drei Finger in
den Mund steckte und genüsslich meinen Liebesnektar davon ableckte und
mich fragte, wie wohl die Muschi meiner kleinen geilen Nachbarin schmecken
würde. Schauer durchliefen mich, als ich mir vorstellte, ihre kleine geile
Fotze zu lecken.
Ich begann mit schnellen Hin- und Her-Bewegungen meiner linken Hand über
meinen Kitzler zu reiben, während ich gleichzeitig zwei Finger meiner
rechten Hand tief in mein heißes Loch schob und mich mit immer schneller
werdenden Stößen damit fickte.
Als ich mir vorstellte es wäre ihre Zunge, die sie tief in mich hinein
schob, dauerte es nur noch wenige Sekunden, bis ich meinen Höhepunkte
erreicht hatte.
Mein Unterleib bäumte sich zuckend auf, während ich meine Geilheit hinaus
schrie.
Ich spürte wie meine Pussysäfte nur so aus mir herausströmten und langsam
über meinen Damm hinab zu meinem Anus liefen.
Als meine Spasmen langsam abebbten, zog ich vorsichtig meine Finger aus
meiner hypersensiblen Möse heraus und leckte jeden Finger einzeln ab,
während ich mich erneut fragte, ob meine kleine Nachbarin wohl auch so gut
schmecken würde.
Ich lag noch eine ganze Weile schwer atmend auf dem Bett um mich von der
Anstrengung zu erholen, während mir jede Menge verrückter Gedanken durch
den Kopf gingen. Schon lange hatte ich keinen so fantastischen Orgasmus
mehr gehabt und ich war überrascht, wie sehr mich der Gedanke, es mit
meiner kleinen Nachbarin zu treiben anmachte! Und ich fragte mich, ob sie
es sich tatsächlich dort am Fenster nur besorgt hatte, weil sie mich so
sexy fand? Vielleicht könnte daraus ja wirklich etwas Konkreteres werden!?
-------
Am nächsten Tag, überlegte ich ständig, wie ich weiter vorgehen sollte.
Ich wollte, das "Spiel" auf jeden Fall noch weiter treiben - so viel stand
auf jeden Fall fest. Ich wusste nur noch nicht wie!?
Nach dem Mittagessen kam mir eine erste Idee: Gestern hatte ich ihr dabei
zugesehen, wie sie masturbiert hatte. Heute sollte jedoch SIE eine Show
bekommen, die sie so schnell nicht wieder vergessen würde! Ich hatte auch
schon einen Plan.
Zum Glück war das Wetter auch heute wieder genau so herrlich wie gestern.
Also zog ich mich nachmittags wieder komplett aus und begab mich in den
Garten.
Zunächst zog ich wieder meine obligatorischen Runden durch den angenehm
kühlen Pool und bemühte mich dabei möglichst viel Lärm zu machen, damit
meine kleine Nachbarin mich auch ja bemerken würde.
Schließlich stieg ich wieder aus dem Wasser, zog meine Sonnenbrille auf
und richtete meine Liege so aus, dass sie mit dem Fußende genau in
Richtung des Fensters im oberen Stock zeigte. Auf diese Weise, könnte ich
ohne meinen Kopf drehen zu müssen, das Fenster beobachten und außerdem
wollte ich auch, dass meine Beobachterin eine möglichst gute Sicht
zwischen meine Beine hatte.
Ich legte mich erwartungsvoll auf meine Liege und lies meinen nassen
Körper in der warmen Sonne trocknen, während ich keinen Augenblick das
Fenster aus den Augen lies.
Und tatsächlich dauerte es auch nicht lange, da erschien kurz das Gesicht
meiner süßen Nachbarin am Fenster. Kurz darauf erschien sie erneut am
Fenster und diesmal war ihr Oberkörper wieder komplett nackt. Ob sie
überhaupt etwas an hatte, konnte ich leider nicht sehen - aber die
Vorstellung, dass sie vielleicht sogar ganz nackt dort oben am Fenster
stand, machte mich ziemlich an.
Nun war es soweit, ich wollte meinen Plan in die Tat umsetzen.
Ich nahm das Kokos-Öl, dass ich neben meine Liege gestellt hatte und
begann mich zunächst ganz harmlos damit einzureiben, ganz so wie ich es
auch gestern mit meiner Sonnenmilch getan hatte. Diesmal hatte ich mich
aber für das Kokos-Öl entschieden, obwohl es einen deutlich niedrigeren
Lichtschutzfaktor hatte, aber dafür den Effekt hatte, dass man nach dem
Einreiben, wie eine Speckschwarte glänzte. Außerdem konnte ich es gut als
"Massage-Öl" für meine Zwecke gebrauchen.
Nachdem ich mein Gesicht, meine Arme und Beine eingerieben hatte, lies ich
einen dünnen Stahl des Öls über meine beiden Titten bis hinab zu meinem
Bauch laufen.
Dann begann ich das Öl über meinen Bauch und meine beiden Brüste zu
verteilen und begann ausgiebig das Öl in meine Titten einzumassieren.
Ich schielte kurz zum Fenster hinauf, nur um mich zu versichern, dass sie
mir auch wirklich zusah, was sie auch tat und sogar damit begonnen hatte,
auch ihre Titten zärtlich zu streicheln.
Also streichelte und knetete auch ich weiter meine Titten und ich spürte,
dass meine beiden Nippel bereits steinhart und leicht angeschwollen waren.
Ich rieb mit beiden Mittelfingern um meine erregten Nippel herum und nahm
sie schließlich zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie kräftig
hin und her.
Ich spreizte meine Beine weit auseinander und stellte sie links und rechts
neben meine Liege auf den Boden, so dass meine Beobachterin einen
perfekten Blick auf meine geile Muschi hatte, die ich gleich nach dem
Essen extra für sie komplett kahl rasiert hatte.
Ich nahm wieder das Öl und lies ca. eine Hand voll über meinen Venushügel
und meine Muschi laufen. Ich stellte das Öl wieder zur Seite und begann
nun mit meiner rechten Hand das Öl über meine ganze Möse zu verteilen, die
vor lauter Geilheit inzwischen schon regelrecht in Feuer zu stehen schien
und dunkelrot geschwollen war.
In schnellen Bewegungen rieb ich meine glitschige Spalte rauf und runter,
während ich mein Becken dabei leicht kreisen lies. Ich sah, dass meine
Beobachterin inzwischen ebenfalls eine Hand zwischen ihre Schenkel
geschoben hatte und offensichtlich ihrer Möse eine ähnliche Behandlung
zukommen lies, was mich nur noch geiler werden lies.
Mit dem Mittelfinger meiner linken Hand rieb ich meine Klit hin und her,
während ich ganz langsam zwei Finger meiner rechten Hand immer tiefer in
meine nasse Fotze eintauchen lies. Als sie schließlich so weit drin waren,
wie es ging, begann ich durch Kontraktion meiner Scheidenwände sie
regelrecht zu "melken", was mich schon beinahe zum Höhepunkte gebracht
hätte.
Doch ich zog meine Finger langsam wieder aus mir heraus und steckte jeden
Finger einzeln in meine Mund und leckte ihn genüsslich ab. Anschließend
tauchte ich sie erneut tief in meine Grotte, nur um sie so gleich wieder
genüsslich abzuschlecken. Das tat ich einige Male, nicht nur, weil ich den
Geschmack meiner Muschi so sehr liebte, sondern auch weil ich meiner
Beobachterin damit demonstrieren wollte, wie sehr ich auf diesen
Liebesnektar stand.
Nach dem ich ausgiebig meine Pussysäfte gekostet hatte, begann ich in
rhythmischen Bewegungen meine bebende Fotze mit meinen Fingern zu ficken.
Ich war meinem Höhepunkt bereits sehr nahe und so erhöhte ich das Tempo,
in dem ich meine Finger in mich hinein rammte, während ich in schnellen
Kreisen mit meiner linken Hand meine Klit massierte.
Ich sah gerade noch wie auch meine geile Beobachterin inzwischen mit
beiden Händen in atemberaubendem Tempo ihre Muschi bearbeitete, als mich
mein Orgasmus mit voller Wucht überrollte. Mein ganzer Körper krampfte
zusammen, während sich meine Scheidenwände zuckend um meine Finger
zusammenzogen und meine Mösensäfte über meine Hand liefen.
Als ganz allmählich mein Orgasmus abebbte, blickte ich erneut hinauf zum
Fenster und bemerkte, dass meine Beobachterin verschwunden war. Ich war
mir sicher, dass auch sie ihren Höhepunkte erreicht haben musste, lieferte
ich ihr doch eine echt heiße Show! Und ich muss gestehen, es hatte mich
ungeheuer angeturnt, dabei beobachtet zu werden, wie ich mich selbst
fickte. Aber was hätte ich nicht dafür gegeben, wenn stattdessen dieses
kleine Luder meine Muschi ausgeschleckt hätte und wie gerne hätte ich ihr
meine Zunge tief in ihr heißes Loch gesteckt!?
Also beschloss ich, dass ich irgendetwas unternehmen musste, um diese
Phantasien in die Tat umzusetzen.
-------
Nach dem ich wieder zu Atem gekommen war, ging ich zurück in mein Haus,
duschte kurz und zog mir ein T-Shirt und meinen Lieblings-Minirock an, da
ich mich darin immer sehr sexy fühlte. Überhaupt fühlte ich mich sehr
sexy, seit dem ich wusste, dass ich so ein hübsches junges Ding dazu
brachte, bei meinem Anblick zu masturbieren und dass obwohl sicher die
Jungs Schlange stehen würden, um bei ihr zu landen. Kurz ich fühlte mich
richtig gut und genoss es!
Als ich gerade zu Abend gegessen hatte und noch dabei war, die Küche
aufzuräumen, klingelte es plötzlich an der Haustür. Ich fragte mich, wer
das am frühen Sonntagabend noch sein könnte und ging zur Tür und öffnete
sie.
Zu meiner großen Überraschung stand die Tochter meiner Nachbarn vor der
Tür.
Sie erklärte mir, dass ihre Eltern wegen eines Geschäftsessen weggefahren
seien und ihr die Haustür zugefallen sei, als sie den Müll raus bringen
wollte und sich somit selbst ausgesperrt hätte und sie fragte mich, ob sie
mal bei mir telefonieren könne.
"Selbstverständlich!" antwortete ich und bat sie herein zu kommen.
Während ich vor ihr her ins Wohnzimmer ging, spürte ich ihre Blicke auf
meinem Hinterteil, das ich verführerisch leicht hin und her schwingen
lies.
Im Wohnzimmer angekommen, zeigte ich ihr wo mein Telefon stand. Sie
erklärte, dass sie nur kurz ihren Vater auf dem Handy anrufen wolle, das
er sicher mitgenommen habe und begann die Nummer zu wählen. Sie wartete
kurz, lauschte und legte schließlich wieder auf.
"Es geht nur die Voice-Box dran!" meinte sie und fügte noch ein "So ein
Mist!" an.
"Das macht doch nichts! Du kannst gerne hier bei mir warten und es später
noch mal probieren. Gegen ein klein wenig Gesellschaft hätte ich so wie so
nichts einzuwenden!" schlug ich kurzerhand vor.
"Aber nur wenn ich Sie nicht störe!" erkundigte sie sich höflich.
"Ganz im Gegenteil! Wir können es uns ja etwas gemütlich machen und uns
ein klein wenig unterhalten." versicherte ich ihr.
"Klingt gut!" lächelte sie mich an.
"Wie wäre es mit einem Glas Wein für den Anfang?" fragte ich und erntete
ein kurzes "Ok!" von ihr.
"Mach es Dir auf dem Sofa schon mal bequem. Ich bin gleich wieder da."
sagte ich und ging durch das Esszimmer in die Küche.
Während ich in der Küche eine Flasche Rotwein entkorkte, schossen mir
tausend Gedanken gleichzeitig durch den Kopf. Ich war total aufgeregt! War
das etwa DIE Gelegenheit, auf die ich gehofft hatte? Sollte ich es wagen?
Warum nicht? Aber wie?
Als ich die Weingläser aus dem Schrank holte, kam mir eine verrückte Idee:
Kurzerhand zog ich meinen Baumwoll-Slip, den ich unter meinem Minirock
getragen hatte, aus und stopfte ihn in eine der Schubladen, um ihn
verschwinden zu lassen. Ich zog meinen Minirock wieder zu Recht und nahm
die Weinflasche und die Gläser und ging wieder zurück ins Wohnzimmer.
Dort angelangt setzte ich mich meiner Besucherin gegenüber in einen
Ledersessel und stellte die Gläser auf den Couchtisch und begann uns
beiden den Wein einzuschenken.
Während ich das tat, begann ich zu plaudern:
"Wie heißt Du eigentlich mit Vornamen?" fragte ich.
"Oh, Entschuldigung, dass ich mich Ihnen nicht richtig vorgestellt habe!
Mein Name ist Silke!" erklärte sie.
"Ich denke, wir können uns ruhig duzen! So alt bin ich ja auch noch nicht!
Ich heiße übrigens Tanja!" prostete ich ihr zu und wir tranken beide ein
Schluck Wein.
Ich fragte sie eine Weile aus und so erfuhr ich, dass sie aus Karlsruhe
hergezogen sind und dass sie erst 19 Jahre alt ist (ich hatte sie
mindestens zwei Jahre älter geschätzt!). Sie hatte gerade das Abitur
gemacht und wollte nun an der hiesigen Uni Biologie studieren.
Während sie so erzählte, musterte ich sie sehr genau. Sie war wirklich
atemberaubend hübsch! Sie hatte ein Gesicht wie ein Engel mit süßen
kleinen Grübchen neben ihren Mundwinkeln, schmale Lippen und stahl-blaue
Augen. Ihre blonden Haare hatte sie wie immer zu einem Pferdeschwanz
zusammengebunden. Sie trug ein hellblaues T-Shirt und sehr knapp
geschnittene Hotpants aus Jeans. Durch das T-Shirt konnte ich ihre
wohlgeformten Brüste gut sehen und bemerkte, dass sie offenbar keinen BH
darunter trug, denn ihre kleinen Nippel zeichneten sich deutlich ab.
Nachdem ich uns ein zweites Glas Wein eingeschenkt hatte, begann nun ich
ein wenig über mich und meinen Beruf zu erzählen.
Während ich so erzählte rutschte ich ein klein wenig auf meinem Sessel
nach vorne, was meinen Minirock ein Stück nach hinten schob und öffnete
meine Beine ein kleines bisschen, gerade so viel, dass Silke mir zwischen
meine Schenkel sehen konnte. Wie ich gehofft hatte, war ihr dies auch
nicht entgangen, denn immer wieder wanderten ihre Blicke nun hinab zu
meinem Schritt.
Ich spürte bereits wie mich ihre Blicke wieder erregten und wie ich an dem
Schweiß auf ihrer Stirn und den immer deutlich sichtbarer werdenden
Nippeln unter ihrem T-Shirt erraten konnte, ging das nicht nur mir so.
Nach dem ich uns schließlich das dritte Glas Wein eingeschenkt hatte,
wollte ich das Spiel noch etwas weiter treiben.
Ich lies meinen Rock, wie zufällig noch ein ganzes Stück weiter nach oben
rutschen und spreizte meine Beine noch weiter auseinander, so dass Silke
nun einen perfekten Blick auf meine inzwischen feuchte Muschi hatte.
Und so dauerte es auch nicht lange, bis sie ihren Blick unverwandt
zwischen meine Beine geheftet hatte und ihre Wangen leicht rot angelaufen
waren.
Der Augenblick war gekommen! Nun wollte ich es wissen!
"Na, gefällt Dir das was Du da siehst?" fragte ich gerade heraus?
Als sie realisierte, was ich meinte, schaute sie mich geschockt an und
lief augenblicklich knall rot an.
Noch bevor sie etwas antworten konnte fügte ich hinzu: "Ich habe auch
bemerkte, dass Du mich im Garten immer beobachtest, wenn ich nackt bin und
es Dir dann oben an Deinem Fenster immer selbst besorgst... Aber Du
brauchst keine Angst zu haben! Ich werde niemandem etwas davon erzählen!
Im Gegenteil, es gefällt mir, wenn Du mich beobachtest! Um ehrlich zu
sein, es erregt mich unheimlich und als ich heute Nachmittag im Garten
masturbiert habe, habe ich das nur für Dich getan! Ich wollte, dass Du mir
dabei zusiehst, wie ich mich selbst zum Höhepunkt ficke!"
Sie starrte mich noch immer sprachlos mit hochrotem Kopf an. Der Schock
war jedoch aus ihrem Gesicht verschwunden und schien jetzt eher Beschämung
und Verwirrung gewichen zu sein.
Mit möglichst ruhiger Stimme fragte ich vorsichtig: "Hat Dir denn meine
Show heute Nachmittag gefallen?"
Sie zögerte lange, nicht wissend wie sie reagieren sollte, doch
schließlich nickte sie leicht mit gesenktem Kopf.
"Du brauchst Dich gar nicht dafür zu schämen! In Deinem Alter erging es
mir genau so! Und um ehrlich zu sein, das ist bis heute auch so geblieben!
Auch heute noch finde ich einen schönen Frauen-Körper sehr erregend! Zum
Beispiel so einen wunderschönen Körper wie Deinen! Ich finde Dich wirklich
sehr, sehr sexy!"
"Danke." antwortete sie leise und ein Anflug eines Lächelns war wieder auf
ihren Lippen zu erkennen.
Ich lehnte mich im Sessel zurück, zog meinen Minirock noch weiter nach
oben, spreizte meine Beine weit auseinander und legte meine Hände links
und rechts auf meine nackten Oberschenkel.
"Und gefällt Dir auch meine Muschi?" fragte ich.
Ihre Augen wurden wieder größer und sie nickte sehr deutlich.
"Ich habe sie extra heute für Dich rasiert!" und mit diesen Worten begann
ich mit beiden Händen über meinen blank rasierten Venushügel zu
streicheln.
Sie wand ihren Blick keine Sekunde mehr von meiner Möse ab und so begann
ich mit beiden Händen langsam an den Seiten meiner äußeren Schamlippen
hinab zu streicheln. Beim Weg hinauf zog ich mit meinen Fingern meine
Schamlippen auseinander, so dass nun meine ganze Spalte rosa glänzend weit
offen stand.
Mit dem Mittelfinger meiner rechten Hand strich ich langsam durch meine
Spalte hinab bis zu meiner feuchten Fotze. Ich befeuchtete meinen Finger
mit meinen eigenen Säften und verrieb sie über meine ganze Spalte und
meine Klit.
Als ich so mit meinem Finger in Kreisen um meine Knospe herum strich,
beugte sich Silke weiter nach vorne um besser sehen zu können.
"Wenn Du möchtest, kannst Du gerne hier her zu mir kommen! Dann kannst Du
alles ganz genau aus der Nähe betrachten. Keine Angst, ich beiße nicht!"
schlug ich vor und lächelte sie dabei verführerisch an.
Sie zögerte nicht lange und lies sich vom Sofa auf ihre Knie herab gleiten
und kroch auf allen Vieren bis nahe vor meinen Sessel.
Ich rieb mit meiner linken Hand in schnellen Hin- und Her-Bewegungen über
meine inzwischen geschwollene Klit, während ich mit meiner rechten Hand
weiter meine Pussysäfte über meine ganze Muschi verteilte, wobei mich
Silke aus einer Entfernung von gerade mal einem halben Meter ganz genau
beobachtete.
Die moschus-ähnlichen Düfte meiner Geilheit stiegen mir in die Nase und
ich war mir sicher, dass auch Silke sie riechen konnte und ich hoffte,
dass sie sie genau so anturnten, wie mich.
Während ich mit meiner linken Hand weiter meine Klit massierte, schob ich
nun ganz langsam meinen Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand immer
tiefer in meine nasse Fotze. Ich zog sie wieder ein Stückchen heraus,
jedoch nur um sie sogleich noch tiefer wieder in mich hineinzuschieben.
Als sie schließlich ganz in mir waren, drehte ich sie ein paar Mal hin und
her und zog sie langsam wieder ganz aus mir heraus. Meine von meinen
Säften nass glänzenden Finger führte ich langsam zu meinem Mund, wobei mir
Silke mit großen Augen folgte, und begann mit meiner Zunge jeden Finger
einzeln abzulecken.
"Mmmhh, ich liebe Pussysäfte! Nichts schmeckt so herrlich wie der Nektar
einer erregten Muschi, nicht wahr!?" stöhnte ich lustvoll.
Silke nickte nur leicht, während sie mich noch immer mit ihren großen
Augen anstarrte.
Ich schob meine beiden Finger erneut tief in meine Fotze, bis ich mir
sicher war, dass sie wieder über und über mit meinen Säften bedeckt waren
und zog sie dann wieder heraus und streckte sie Silke entgegen.
"Möchtest Du vielleicht mal probieren?" fragte ich mit bebender Stimme.
Erneut nickte Silke nur leicht und beugte sich weiter vor. Sie hielt meine
Hand am Handgelenk fest und schob meine beiden Finger tief in ihren Mund.
Ich spürte, wie sie mit ihrer Zunge meine Finger ableckte, während sie
ihren Mund meine Finger auf und abgleiten lies, fast so als würde sie den
Schwanz eines Mannes lutschen.
Als sie meine Finger mit aller Leidenschaft gründlich abgeleckt hatte, zog
ich meine Hand wieder zurück und schob mit beiden Fingern die Schamlippen
meiner geilen Möse weit auseinander, so dass mein Loch weit offen stand
und sagte:
"Wenn Du noch mehr von meinen Pussysäften kosten möchtest, darfst Du Dich
auch gerne direkt an der Quelle bedienen!", wobei ich ihr leicht mein
Becken entgegen schob.
Diesmal zögerte sie keine Sekunde und beugte sich weit vor, bis ihr
Gesicht nur noch wenige Zentimeter vor meiner pulsierenden Muschi war,
streckte ihre Zunge weit heraus und leckte bei meinem heißen Loch
beginnend, die ganze Länge meiner feuchten Spalte hinauf, bis zu meiner
Klit. Dort angekommen stülpte sie ihren ganzen Mund über meine Knospe und
ich spürte, wie ihre Zunge mit meiner Klit spielte.
Es war einfach unglaublich! Sie leckte tatsächlich meine Muschi! Es war
einfach unfassbar geil! Und ich wusste, es würde nicht lange dauern bis
ich kommen würde.
Schließlich leckte sie wieder hinab zu meiner Fotze und spielte mit ihrer
Zunge darum herum.
"Silke, bitte fick mich mit Deiner Zunge! ... Ohh, jaa genau so! Jaaa,
fick mich!!" und sie tat was ich von ihr wollte und schob ihre Zunge immer
tiefer hinein in meine vor Erregung bebende Fotze. Mit beiden Händen hielt
ich ihren Kopf fest an meine Möse gedrückt, während sie mich mit ihrer
warmen Zunge leidenschaftlich fickte. Dabei spürte ich, wie ihr heißer
Atem über meine Klit strich und ich stöhnte immer lauter meine Lust
hinaus.
So dauerte es nur wenige Minuten und mich überrollte ein so heftiger
Orgasmus, wie ich ihn schon seit Jahren nicht mehr erlebt hatte! Während
sich mein ganzer Unterleib zuckend zusammenzog, ergoss sich eine wahre
Flut meiner Mösensäfte über Silkes Zunge, Mund und Gesicht. Sie schleckte
so viel sie nur konnte davon auf und leckte immer und immer wieder über
meine zuckende Fotze. Mein Orgasmus schien gar nicht mehr enden zu wollen!
Es war einfach unglaublich!
Schließlich zog ich Silke, die noch immer eifrig an meiner Muschi leckte,
an ihren Schultern zu mir hoch und küsste sie auf ihren von meinen Säften
verschmierten Mund. Ich konnte mich selber schmecken und küsste und leckte
ihr ganzes Gesicht um auch noch etwas von diesem herrlichen Zeug
abzubekommen.
Schließlich hauchte ich in ihr Ohr:
"Jetzt bist Du dran! Ich werde Deine Muschi lecken und dich mit meiner
Zunge ficken, wie Du noch nie zuvor gefickt worden bist!" und bei diesen
Worten, schob ich meine Hände zwischen uns und begann damit, die Knöpfe
ihrer Hotpants aufzuknöpfen. Sie leistete keinen Widerstand. Ich öffnete
den Reisverschluss und schob ihre Hotpants bis hinab zu ihren Knien.
Unsere Körper lösten sich voneinander und sie stand auf, so dass die
Hotpants von ganz alleine bis zu ihren Knöcheln herab rutschten und stieg
daraus aus und kickte sie leicht zur Seite. Ich hatte mich aufgesetzt und
als Silke so vor mir stand, hatte ich ihr Höschen genau vor mir. Ihr
kleiner Baumwoll-Slip hatte einen großen, deutlich sichtbaren nassen Fleck
an der Vorderseite.
Ich strich mit den Fingern meiner rechten Hand leicht über diesen nassen
Fleck und spürte darunter ihre heiße, weiche Muschi.
Mit beiden Händen an der Seite, zog ich langsam ihr nasses Höschen
herunter und streifte es ihr ab. Nun konnte ich zum ersten Mal ihre süße
kleine Möse betrachten. Sie schien bereits unheimlich erregt zu sein, denn
sie war bereits dunkelrot angeschwollen und ihre Klit schaute bereits
deutlich hervor. Zu meiner großen Freude stellte ich fest, dass auch sie
sich ihre Schamhaare komplett abrasiert hatte und so hatte ich die süßeste
kleine geile Muschi vor mir, die ich je gesehen hatte.
Als ich mich weiter nach vorne beugte, strömte mir der süßlich herbe Duft
ihrer Geilheit entgegen und mir lief das Wasser im Mund zusammen.
Nur noch weniger Zentimeter vor ihr, streckte ich die Spitze meiner Zunge
heraus und leckte damit ganz sacht über ihre kleine Knospe.
Silke stöhnte leise auf.
Ich leckte einige Kreise um ihre harte Klit und streckte schließlich meine
Zunge so weit heraus wie ich konnte und leckte die ganze Länge ihrer
Spalte hinauf und wieder hinab, wobei mir Silke ihren Schoß leicht
entgegen schob.
In kurzen kräftigen Zügen leckte ich erneut über ihre Klit, während ich
zügig zwei Finger meiner rechten Hand in ihr feuchtes Loch eintauchte.
Ihre Fotze war bereits so nass, dass meine Finger ohne jeden Widerstand
tief in sie eindrangen.
Ich zog meine Finger wieder aus ihr heraus und während ich zu Silke
aufblickte, leckte ich ihren Saft von meinen Fingern.
"Mmmhh, ist das lecker!" stöhnte ich lustvoll.
"Leg Dich aufs Sofa, damit ich Dich so richtig gut lecken kann!" schlug
ich vor und Silke tat, was ich gesagt hatte.
Als sie auf dem Sofa lag, kniete ich mich zwischen ihre Beine und schob
ihre Schenkel so weit auseinander wie es ging.
Nun lag sie vor mir, diese unfassbar geile, kleine, nasse Muschi und ich
zögerte keine Sekunde länger und grub mein ganzes Gesicht in sie hinein.
Ich schleckte, leckte und rieb mit meiner Zunge, meiner Nase und meinem
ganzen Gesicht ihre klatschnasse Möse. Ich verrieb ihre Säfte über mein
ganzes Gesicht und saugte an ihrer heißen Fotze, in der Hoffnung noch mehr
von ihren Säften zu ergattern.
In schnellen Hin- und Her-Bewegungen leckte ich über ihre geschwollene
Spalte hinauf zu ihrer Knospe. Ich nahm ihre Knospe zwischen meine Lippen
und saugte auch daran, während Silke inzwischen nicht mehr aufhörte zu
stöhnen.
Ich legte meinen ganzen Mund über ihre Klit und spielte mit meiner Zunge
um ihre Klit, während ich erneut zwei Finger meiner rechten Hand immer
tiefer in ihre Liebesgrotte hinein schob. Während ich sie so leckte und
mit meinen Fingern fickte, schob Silke ihren Unterleib in rhythmischen
Bewegungen meinen Fingern entgegen.
Ich schaute zu ihr hinauf und sah, dass sie ihr T-Shirt nach oben
geschoben hatte und ihre wunderschönen Titten in kreisenden Bewegungen
massierte.
Während ich sie heftig mit meinen Fingern fickte, nahm ich ihre
Schamlippen zwischen meine Lippen und zog leicht daran. Ich saugte sie in
meinen Mund und lutschte sie und küsste sie immer und immer wieder.
Nachdem ich noch einige Male langsam ihre Spalte rauf und runter geleckt
hatte, zog ich langsam meine Finger aus ihr heraus und küsste sie
schließlich direkt auf ihr weit offen stehendes Loch. Ich leckte
genüsslich den zähfließenden weißlichen Saft, der langsam aus ihr heraus
floss auf und steckte meine Zunge immer tiefer in ihre heiße Fotze.
Ich spürte wie sich ihre Scheidenwände immer wieder um meine Zunge
zusammenzogen, fast so, als wolle sie mich weiter in sich hinein saugen
und so steckte ich ihr meine Zunge so tief hinein, wie ich nur konnte.
Während ich Silke so mit meiner Zunge fickte, ging ihr Atem nur noch
stoßweise und mir war klar, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis
auch sie ihren Höhepunkt erreicht hätte.
Ich legte meinen Arm um ihren Oberschenkel, so dass ich meine Hand auf
ihren Venushügel legen konnte und begann in schnellen Kreisen ihre Klit zu
massieren, während ich weiter rhythmisch meine Zunge in sie hinein stieß.
Und dann war es soweit. Ich spürte wie ihr ganzer Körper verkrampfte und
ihr Unterleib heftig erzitterte. Ihre Scheidenwände zogen sich in
schneller Abfolge um meine Zunge zusammen und ein Schwall ihrer Säfte lief
über meine Zunge, den ich begierig aufsaugte.
Während ihre Fotze nicht aufhörte sich zuckend zusammenzuziehen, leckte
ich weiter ihre ganze Muschi rauf und runter.
Schließlich küsste ich weiter an ihr hinauf, bis ich an ihren herrlichen
Brüsten angekommen war. Ich rieb meinen Mund über ihre Nippel und
verschmierte so ihre eigenen Mösensäfte über sie. Ich saugte an ihren
steifen Nippeln, während ich ihre noch immer gelegentlich zuckende Möse an
meinem Bauch spürte.
Schließlich kroch ich weiter hinauf, schaute Silke direkt in die Augen und
fragte: "Ich hoffe, wir machen das bald mal wieder!?".
Als Antwort, gab mir Silke, die scheinbar noch immer außer Stande war,
etwas zu sagen, einen leidenschaftlichen Kuss.
Noch am selben Abend wiederholten wir es und von da an waren wir nicht nur
die allerbesten Freunde, sondern trieben es so oft miteinander wie wir nur
konnten. Ja, wir hatten wirklich eine Menge Spaß miteinander!
|
|