Es war in der Zeit kurz vor dem Abitur. Wir alle sind gerade volljährig
geworden und in unserer ländlichen Gegend freuten wir uns alle, nach dem
Abi raus in die weite Welt zu kommen. Bei uns in Nord- bzw. Mittelhessen
gibt es ja nicht viel zu erleben. Keine Discos zum Feiern, lediglich ein
paar Bauern- und Dorffeste. Auch zum Shoppen gibt es kaum Gelegenheiten.
Auch Kathrin ärgerte sich immer darüber, dass es so langweilig war. Außer
der Schule und dem Besuch von Freundinnen am Nachmittag bestand ihr Leben
im wesentlichen darin, einmal im Jahr mit ihren Eltern in den Urlaub zu
fahren, freitags bei den Dorffesten zu feiern und viel zu viel Zeit vor
dem Fernseher zu verbringen.
Kathrin und Julia waren schon immer beste Freundinnen gewesen. Sie sahen
sich fast jeden Tag, auch nach der Schule. Früher hatten sie schon
gemeinsam mit Puppen gespielt, die ersten Bravo-Hefte zusammen gelesen und
heute sind sie auch an den Wochenenden noch immer gemeinsam unterwegs.
Sexuell waren beide sehr unerfahren. Die Jungs standen zwar alle auf die
beiden und hatten ganz sicher viele schmutzige Phantasien. Damit
verstanden die beiden auch zu spielen. Sie galten als Luder, die es
faustdick hinter den Ohren haben -- und doch haben die beiden noch nie
etwas mit Männern gehabt. Nicht, dass sie dazu keine Lust gehabt hätten,
aber die Gleichaltrigen aus ihrer Kleinstadt waren ihnen zu kindisch.
Kathrin litt auch darunter, mit ihren 18 Jahren immer noch das erste mal
vor sich zu haben. Oft saß sie abends vor den Erotikfilmen im Fernsehen
und wollte diese Ekstase und Leidenschaft auch gerne einmal spüren. Auch
im Internet hatte sie schon viele Sexbilder gesehen. Kathrin war immer
geil. Schon morgens vor der Schule hatte sie eine Hand im Schritt; selten,
aber doch hin und wieder ging sie während der Stunde auf Schulklo, um dort
Hand anzulegen. Zu ihren festen Ritualen gehörte auch die
Selbstbefriedigung nach der Schule und natürlich, wie viele Mädchen,
abends vor dem Schlafen. Sie dachte immer, sie sei die einzige, die es so
oft brauchte, deshalb sprach sie auch nie darüber.
Die Osterferien begannen, die Schule ging in ihre letzten Ferien vor den
Abi-Klausuren. Kathrin war immer gut in der Schule gewesen und konnte die
Ferien richtig genießen, da sie die Zeit zum Lernen noch nicht brauchte.
Genau wie ihre Freundin Julia, die für drei Tage bei Kathrin einzog, weil
ihrer beiden Eltern über ein verlängertes Wochenende in ein Wellness-Hotel
gereist sind und sie nicht so alleine sein wollten.
Wie so oft, wenn Kathrin und Julia einen Abend zusammen verbrachten, haben
sie vorher groß eingekauft. Lasagne musste unbedingt dabei sein, genau wie
Eis, Schokolade und ein paar Chips. Auch ein paar Flaschen Wein haben sie
sich besorgt, man hat ja schließlich nicht jeden Tag sturmfrei. Auf dem
Rückweg vom Supermarkt gingen die zwei noch in die Videothek. Zu einem
Mädelsabend gehören romantische Filme nunmal dazu.
Die Sonne ging unter, Julia kam aus der Dusche und die zwei machten es
sich im großen Wohnzimmer von Kathrins Eltern gemütlich. Die Lasagne war
fertig, der Wein stand bereit, der DVD-Player war einsatzbereit, es konnte
losgehen. Die zwei Mädchen saßen auf der Erde, lehnten am weißen Ledersofa
und hatten ihren Spaß, aber bei ganz romantischen Szenen hatten auch beide
Tränen in den Augen.
Nach zwei DVDs und einem sehr lustigen Filmende saßen die beiden da und
zappten durch die Programme. Kein guter Film, keine gute Sendung. Erst als
sie bei einem Programm hängenblieben, auf dem eine Frau oben ohne eine
Call-In-Show moderierte, legten sie die Fernbedienung beiseite und
amüsierten sich über das, was sie dort sahen. „Sowas würde ich nie
machen", stellte Kathrin fest und Julia fügte hinzu: „Dazu hätte ich auch
keine Lust. Nicht in so einer Sendung.". „Nicht in so einer Sendung? In
welcher Sendung würdest Du Dich denn ausziehen?", hakte Kathrin nach. „So
habe ich das doch gar nicht gemeint, Du dumme Nuss.". „Du geile
Exhibitionistin", zog Kathrin Julia mit ihrer Aussage auf und ahmte die
betont lasziven Bewegungen der Fernsehmoderatorin nach. Julia machte den
Spaß mit und tat so, als würde sie sich die Brüste streicheln.
Nach einer halben Stunde schalteten sie den Fernseher aus und gingen
zurück in Kathrins Zimmer. Beide machten sich bettfertig. Julia war schon
fertig und legte sich in Kathrins großes Bett, Kathrin stand noch im Bad
und putzte sich die Zähne. Ihr gingen die Bilder der nackten
Fernsehmoderatorin durch den Kopf und stellte sich Julia nackt vor. „Die
Vorstellung, dass Julia das macht, ist schon geil", dachte sie bei sich
und ärgerte sich fast ein bisschen, dass sie heute nacht nicht alleine
sein sollte. Denn sonst hätte sie es sich in ihrem Bett lautstark besorgt.
Sie überlegte, ob sie sich nicht noch schnell im Bad ein wenig verwöhnen
sollte, bevor sie zu Julia ins Zimmer ging. „Nein, das lasse ich besser,
das macht mich nur noch mehr an." Sie ging in ihr Zimmer und legte sich in
die noch freie Hälfte ihres Bettes. Julia lag schon da. Sie trug ein
kurzes Nachthemd aus Seide. „Wen willst Du denn heute noch verführen?",
fragte Kathrin scherzhaft und legte sich dazu. Sie schaltete das Licht
aus.
Das waren immer die spannendsten Momente bei einem Mädelsabend. Sobald die
beiden im Bett waren und das Licht ausging, gab es nur noch private
Themen. Welche Jungs die beiden süß fanden, welche Stellen man am Körper
rasiert und welche nicht und vieles weitere, was man als junge Frauen so
zu besprechen hatte. Kathrin kribbelte es zwischen den Beinen. Sie dachte
an Julia und fragte sich, wie sie wohl nackt aussieht. „Jetzt sag doch
mal, für welche Sendung Du Dich ausziehen würdest!", platzte es aus
Kathrin heraus. „Das hat Dir jetzt keine Ruhe gelassen, wie?", erwiderte
Julia und lachte. „Aber wenn Du es wissen willst: Im Fernsehen würde ich
mich nicht nackt zeigen. Ehrlich nicht. Aber erotische Fotos würde ich
schon mal gerne machen. Die dürfte dann aber außer mir und meinem Freund
niemand sehen." - „Schade!", erwiderte Kathrin betont enttäuscht. Julia
lenkte ein, „Naja, Du dürftest sie vielleicht auch sehen. Du weißt ja, wie
eine Frau nackt aussieht, Du hast ja den großen Spiegel hier im Zimmer.".
Glücklicherweise war das Licht schon ausgeschaltet, da Kathrin ein
bisschen verlegen an die male dachte, wo sie es sich in allen möglichen
Stellungen auf dem Boden vor dem Spiegel besorgt hatte, um zu sehen, wie
sie dabei aussah. „Ich würde solche Bilder gerne mal sehen, die sehen bei
Dir bestimmt toll aus.", sagte Kathrin und legte ihre Hand unauffällig
zwischen ihre Beine und streichelte ganz vorsichtig und nicht hörbar über
ihren Tanga.
„Man könnte fast meinen, Du bist ein bisschen geil", erwiderte Julia,
„seit einer Stunde sprichst Du nur noch über Nacktfotos." Kathrin fühlte
sich ertappt und hörte auf, sich zu streicheln. „Naja, vielleicht ein
bisschen...". Julia merkte, dass Kathrin die Situation unangenehm war.
„Ist doch nicht schlimm. Ich bin abends auch immer ein bisschen geil.".
Das zu hören, beruhigte Kathrin dann doch. Wohl auch wegen der Flasche
Wein, die sie zusammen geleert hatte, traute sich Kathrin zu fragen:
„Machst Du es Dir dann?". Kathrin wunderte sich selbst darüber, dass sie
so offen gefragt hatte. Julia reagierte recht locker. „Natürlich. Du etwa
nicht?". Kathrin fiel ein Stein vom Herzen. „Jeden Abend". „Ein bisschen
Spaß gehört doch zum Leben dazu!", meinte Julia. Ermuntert von Julias
lockerer Art, mit dem Thema umzugehen stellte Kathrin weitere Fragen.
„Machst Du es nur abends oder auch sonst manchmal?". Julia lachte kurz.
„Ist immer unterschiedlich. Manchmal mache ich es nur abends. Aber
manchmal bin ich auch tagsüber ganz heiß, dann muss ich es einfach tun."
Kathrin fing wieder an, sich leise und sanft zu streicheln. „Einmal
hättest Du mich fast erwischt. Ich lag gerade im Bett und habe es gemacht
und dann kamst Du die Treppe hoch. Meine Mutter hatte Dich reingelassen
und ich konnte mir gerade noch die Decke überziehen und habe so getan, als
würde ich schlafen.". Kathrin lachte. „Echt? Habe mir doch gleich gedacht,
dass Du keinen Mittagsschlaf machst -- Du Luder!". Beide kicherten und
auch Julia machte das Gespräch an. „Wenn ich jetzt alleine zu Hause wäre,
würde ich jetzt wahrscheinlich ein bisschen an mir rumspielen", sagte sie.
„Oh, ich auch, ganz sicher", bestätigte Kathrin.
Beide waren in Gedanken und Phantasien versunken, für einige Sekunden war
Ruhe im Schlafzimmer. Beiden Mädchen klopfte das Herz. Julia war die
erste, die wieder etwas sagte. „Weißt Du was, ich machs mir jetzt."
Kathrin pochte das Herz noch schneller. Auf der einen Seite freute sie
sich über die Situation. Sie hatte in ihrer Phantasie schon öfters an
nackte Frauen gedacht. Auf der anderen Seite war sie aufgeregt und wusste
nicht so recht, ob sie schon so weit war. Sehr schnell dachte sie aber
auch: „Jetzt oder nie." und sagte „OK -- da mache ich mit.". Julia hatte
schon ihre Beine gespreizt und streichelte sanft ihren Kitzler. Kathrin
spreizte ihre Beine ebenfalls und erschreckte kurz, als sie dabei Julias
Oberschenkel berührte. Julia atmete schon schwer, Kathrin spornte das an,
auch an sich herumzuspielen. So lagen beide Mädels nebeneinander in
Kathrins Doppelbett und streichelten sich.
„Wollen wir nicht das Licht anschalten?", fragte Kathrin nach einer Weile.
Julia antwortete nicht, sondern drückte gleich auf den Schalter der
kleinen Lampe neben dem Bett. „Dann will ich aber auch genau sehen, was Du
machst", lachte Julia. Julia zupfte an Kathrins Nachthemd herum. Kathrin
verstand und nach kurzem Zögern zog sie es aus, Julia ebenfalls. Sie legte
sich auf den Bauch, und schaute zu Kathrin, die mit ihren Fingern ihren
Kitzler massierte und sich vor Geilheit auf die Unterlippe biss. Julia
genoss den Anblick und streichelte sich weiter, Kathrin steuerte direkt
auf einen Orgasmus zu. Während Kathrin immer heftiger atmetete und sich
immer schneller den Kitzler rieb, steckte sich Julia ihren Mittelfinger in
ihre Pussy. Sie war schon sehr feucht und freute sich, dass die Langeweile
im Bett nun endgültig vertrieben war. Kathrin stöhnte laut und auch Julia
fingerte sich schnell zu ihrem ersten Orgasmus. Etwas außer Atem sahen
sich beide an. „Jetzt möchte ich Dir genauer zuschauen. Besorgs Dir auf
allen Vieren!". Julia war etwas überrascht, dass Kathrin auf einmal so
direkt war, folgte aber der Anweisung. Kathrin setzte sich auf die
Bettkante und beobachtete nun Julia, wie sie auf allen Vieren ihren
Mittelfinger immer wieder in ihrer Lustgrotte versenkte. Sehr bald steckte
sie sich auch noch den Zeigefinger hinein, begleitet von heftigem Stöhnen.
Kathrin wurde von diesem Anblick noch geiler, hockte sich auf die Erde,
stützte sich mit einem Art auf dem Bett ab und fingerte sich im gleichen
Takt wie Julia, die im Begriff war, ein zweites mal zu kommen. Julia stieß
einen spitzen Schrei aus und ihr Unterleib zitterte unter dem zweiten
Höhepunkt. Kathrin saß immer noch vor dem Bett und schaute genau zu. „Komm
wieder hoch", sagte Julia völlig außer Atem. Kathrin legte sich zurück
aufs Bett und streichelte sich weiter. Plötzlich spürte sie etwas Warmes
an ihren Brusten. Julia begann, mit ihren Fingerkruppen über Kathrins
Brustwarzen zu fahren, die sich daraufhin sofort aufstellten. Überrascht
und überwältigt stöhnte Kathrin laut auf. Zum Genießen hatte sie nicht
allzuviel Zeit, denn ihr zweiter Orgasmus übeflutete sie mit
Glücksgefühlen.
„War das geil!" platzte es aus ihr heraus. Doch viel Zeit zum
Durchschnaufen hatte sie nicht, denn Julia begann, mit ihrer Hand etwas
tiefer zu wandern. Julia spielte an Kathrins Kitzler herum. Ein wohliges
Schnurren bestätigte ihr, dass Kathrin das sehr gut gefiel. Sie wurde
mutiger und steckte ihren Mittelfinger behutsam zwischen den Schamlippen
hindurch in Kathrins feucht glitzernde Pussy. Kathrin konnte ihr Glück
kaum fassen, sie wurde wahrhaftig von ihrer besten Freundin gefingert!
Innerhalb kürzester Zeit, in der Julia sie erst mit einem, dann mit zwei
Fingern durchvögelte, kam Kathrin zweimal.
Kathrin konnte nicht mehr. „Jetzt revangiere ich mich aber!", sprachs und
kletterte zwischen Julias Beine. Julia lag nun auf dem Rücken im Bett,
Kathrin hockte auf dem Boden und begann, Julia am Oberschenkel
herumzulecken. Vorsichtig näherte sie sich Julias Pussy. Als sie ihren
Kitzler berührte, zuckte Julia kurz zusammen. Kathrin hatte jegliche
Hemmungen verloren und leckte Julia immer schneller. Julia stöhnte und
wandte sich immer schneller unter der geilen Behandlung, die sie da von
ihrer besten Freundin bekam. „Oh Kathrin, ja, ja, ja!" schrie sie heraus,
sie war noch einmal gekommen.
Erschöpft kletterte Kathrin zurück ins Bett und legte sich neben Julia.
„Wow, war das geil!" lobte Julia Kathrin, die gleiches erwiderte. „Ich bin
jetzt echt hundemüde, aber ich würde mich freuen, wenn wir das mal wieder
machen könnten...", sagte Kathrin und Julia strich ihr zur Bestätigung
durchs Haar. „Auf jeden Fall!", bestätigte sie.
Glücklich lagen die beiden nebeneinander und ließen das Geschehene noch
einmal Revue passieren. Erst nach einer halben Stunde schliefen sie ein.
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