Sie waren letzte Woche wieder wie so oft tanzen gewesen, Sie und Ihre
beste Freundin Sandra. Schon seit der Schulzeit waren Sie und die hübsche
Sandra beste Freundinnen die (fast) über alles quatschen konnten! Sie, das
ist Tanja, 35, eigentlich eine artige Frau mit Freund, dunkle Haare, ein
fröhliches Lachen und schönen Rundungen. Wen man sie nicht genau kennt ist
sie eher unscheinbar hat aber dieses gewisse Etwas was Phantasien
beflügelt. Sie ist Büroangestellte mit kleiner gemütlicher Wohnung und
naja manchmal eben etwas vorlaut.
Und jetzt war es letztes Wochenende mal wieder passiert, aber das so etwas
daraus werden würde... sie war immer noch fassungslos, dass sie leicht
beschwippst diese Wette eingegangen war.
Was war passiert? Ja genau...
Sie hatten Bier und Wein getrunken... und saßen spät abends in einer sich
langsam leerenden gemütlichen Bar alleine an einem gemütlichen Ecktisch.
Niemand konnte Ihr Gespräch durch die angenehm e Musik und das
Stimmengewirr an den anderen Tischen mitbekommen, so dass man sich
beschwippst über Männer, alte Zeiten und alles mögliche unterhielt, Sandra
die schon seit Ewigkeiten aus Überzeugung Solo ist erzählte,dass der Kerl
den sie kurz vorher für eine Nacht gehabt hatte nicht so der Bringer war
und dass Sie mal wieder Lust auf richtig gute Erotik oder etwas verrücktes
hätte, nicht nur auf diesen „normalen" Sex.. Und Tanja machte den Fehler
und erzählte, dass Sie in ihrer Beziehung zwar regelmässig aber auch nur
noch relativ langweiligen Sex hatte. Sandra war neugierig geworden und
hatte dann mit einem schelmischen Grinsen behauptet, dass Sie schon wüsste
was Tanja richtig „heiß" machen würde... Tanja kam aus dem Gekicher
garnicht mehr raus und fragte nach, was sie denn meinte..irgendwie war ihr
das Gespräch gleichzeitig witzig und aufregend zugleich vorgekommen, im
Nachhinein war es wohl sogar keine Auf- sondern Erregung...
Auf die Frage, was Sandra genau meinte, grinste diese nur und fragte mit
einem dieser Tanja bereits bekannten herausfordernden Blicke: „Vertraust
Du mir?"
Tanja lachte weiter und sagte selbstverständlich „Na klar!" und blickte
herausfordernd zurück...bemüht , Ihr Grinsen in den Griff zu bekommen...
„ok, dass ist gut" sagte Sandra langsam ohne Tanja dabei aus den Augen zu
lassen, und nach einer kurzen Pause fuhr Sie fort: „Wenn Du mir nächstes
Wochenende die Gestaltung des Freitagabends und des Samstags überlässt,
wette ich dass Du am Sonntag morgen zu mir sagen wirst das es das geilste
Wochenende Deines Lebens war.. und mit geilste meine ich geil in genau dem
einen Sinn..." endete Sie vielsagend....Tanja wollte wieder lachen, aber
der Blick von Sandra lies sie ernst werden, sie spürte dass sie so eine
Situation auch mit Ihrer besten Freundin noch nie erlebt hatte... was war
nur los? Sie spürte ihr Herz pochen....
Sie konnte nur fragen: „Was hast Du denn vor?"
Sandra schüttelte den Kopf: „Nein, das verrate ich Dir nicht... aber
vertrau mir... Du müsstest allerdings... „sie zögerte einen Augenblick und
taxierte Ihre Freundin und wartete auf ein Zeichen, dass diese auch
wirklich weiterhören möchte... Tanja schaute sie an und Ihre Gedanken
rasten... sie wollte wissen was Ihre Freundin vorhatte, aber an deren
Blick sah sie auch das es etwas war, dass Ihre Freundin sagen wollte, was
sie auch vielleicht erschüttern oder aus der Fassung bringen würde. Sie
kannte Sandra zu gut um nicht auch zu spüren dass diese vor den jetzt
vielleicht folgenden Worten nervös war.
Doch Ihre Neugier und Erregung (sie merkte dass sie feuchte Hände hatte
und dass Ihr Herz bis zum Hals schlug) siegten und sie nickte kaum
merklich Sandra zu und fragte fast zaghaft „ja...ich müsste?"
Sandra atmete tief durch „Du müsstest ab ... sagen wir... Freitag mittag
alles tun was ich Dir sage und mir einfach vertrauen... " Tanja ließ diese
Worte auf sich wirken, sie war baff... aber dann kam Ihre angeschwippste
Seite wieder zum Vorschein und kichernd brachte sie heraus „was meinst Du
denn damit? Ich mache keinen Blödsinn oder sowas mit... „während sie
redete merkte sie schön , dass sie mit dem Kichern nur Ihre steigende
Nervösität kaschieren wollte "...keine Sachen wie in eine Peepshow gehen
oder Männerstrip....vergiss es". Sandra schaute etwas empört, und Tanja
war klar, dass Ihre Freundin niemals so etwas vorgehabt hätte, kaum dass
Sie den Satz ausgesprochen hatte.... Sandra schaute Ihr wieder fest in die
Augen und sagte dann nochmal ganz langsam fast beschwörend: „ Überleg es
Dir, ich werde Dich Mittwoch abend wie immer anrufen und Dich fragen was
wir am Wochenende machen, und dann werde ich Dich fragen ob Du die Wette
mit Sonntagmorgen annehmen willst, wenn ja sagst Du einfach ja, ich
vertrau Dir, wenn Du „nein" sagst, können wir uns wie immer verabreden und
werden ein schönes Woche mit Partys und Spass verbringen und ich werde
Dich auf das heutige Gespräch nicht mehr ansprechen, versprochen.Wenn Du
allerdings mal etwas neues ausprobieren möchtest, sag mir, dass Du mir
vertraust und alles tun wirst um was ich dich ab Freitag mittag
bitte...wenn Du dich darauf wirklich voll und ganz einlässt und einfach
alles tust und geschehen lässt, würden wir s sicher sehr viel Spaß haben
und ich verspreche Dir..." wieder zögerte Sie kurz"... es wird alles unter
uns beiden bleiben, ich werde Dich nur um Dinge bitten, die ich selber tun
würde und wenn ich sehe dass Dir etwas nicht gefällt werde ich sofort
damit aufhören." Sie sah Ihrer Freundin fest in die Augen...und fuhr dann
lächelnd und beruhigend fort da tanja keine Regung zeigte und sie nur mit
offenen Augen anstarrte... „Keine Angst, ich will Dich nicht verführen, Du
bist meine beste Freundin, ich werde Dir nur sagen was Du selber machen
sollst und wenn Du es bis zu einem bestimmten Punkt tust, werden wir sehen
wie weit Du selber gehst, um einen schönen Abend zu haben..." Tanja
schaute weiter nur verduzt und wusste nicht mehr richtig was Ihre Freundin
da sagte. Sie versuchte Ihre Gedanken zu ordnen ... tun was Sandra sagt...
verführen... nein, sie würde selber bestimmen wie weit sie mitmacht...
Sie schüttelte nur ungläubig den Kopf und sagte sich innerlich „was soll
passieren, sie ist die Person der ich fast alles anvertraue..."
Sie nahm noch einen Schluck Wein und sagte dann schnell bevor sie es sich
anders überlegen konnte „ok lass mich bis Mittwoch überlegen..." Der Abend
ging dann bald zu ende und beide fuhren leicht beschwippst mit dem Rad
heim. Die ganze Zeit musste Tanja an diesen Teil des Gesprächs denken ,,
sie plauderten noch über belangloses Zeug bis sie bei Sandra vorm Haus
angekommen waren, Tanja fuhr allein heim und war seltsam aufgekratzt, sie
wollte erfahren was Sandra für Gedanken hatte und plante, aber dazu musste
Sie wohl der Wette zustimmen. Sie wusste, wenn Sie Sandra am Mittwoch mit
Fragen bohren würde oder gar ablehnen würde, würde sie wirklich nie
erfahren was Ihre Freundin vorgehabt hätte. Ein Hochgefühl, dass Sie etwas
„neues" tun würde liess sie innerlich jubeln als Sie spät nachts durch das
Treppenhaus des schicken Mehrfamilienhauses zu Ihrer Wohnung hinaufging,
nach der zweiten Treppe merkte sie plötzlich auch das die bis jetzt
unterschwellig und durch die Aufregung und Verwirrtheit in ihr brodelnde
Erregung sich stark bemerkbar machte... sie war feucht... nein nicht
feucht sondern klitschnass, sie spürte deutlich bei jeder Treppenstufe,
dass Ihre Schamlippen an Ihrem Slip kleppten... puh sowas hatte sie so
noch nie gespürt...!
Als Sie an der Wohnungstür ankam, biss sie sich auf die Unterlippe bei dem
wunderschönen Gefühl... wenn Sandra wüsste was sie angerichtet hatte...
Tanja wusste es selbst (noch) nicht...!
Sie schlüpfte leise in die Wohnung, Ihr Freund Michael hatte den Abend mit
Freunden verbracht und schlief bestimmt schon... halb 3 ... kein Wunder!
Leise legte Sie die Jacke ab, Schuhe aus und dann leise ab ins Bad.. dort
zog sie schnell Ihren Pulli und die darunter getragene Bluse aus und
schlüpft aus Ihrer Jeans, Socken aus und dann sieht sie an sich herunter
und bemerkt wieder den unglaublich feuchten Slip. Es ist ein einfacher
helblauer Baumwollslip, aber dort wo er Ihr intimstes verdeckt ist er
deutlich dunkler und feucht... „oh gott, was ist mit Dir los denkt sie..."
schüttelt den Kopf und während sie weiter gedankenverloren auf Ihr
Spiegelbild mit dem Dunklen Fleck im Schritt starrt, legt Sie Ihren BH ab
und wirft ihn achtlos auf den Wäschekorb.
Schöne ziemlich große Brüste mit recht kleinen Knöpfen als Brustwarzen
schauen ihr im Spiegel entgegen. Die Brüste waren Ihr früher immer ein
wenig zu groß aber mitlerweile war sie zufrieden mit Ihnen und war stolz ,
dass Sie nur kleine Vorhöfe hatte, diese großen „Teller" wie manch andere
hatten mochte sie nicht. Sie spürte wieder dieses Kribbeln und war kurz
versucht, Ihre Hand in den feuchten Slip zu schieben, doch dann besann sie
sich, so müde wie sie war, würde sich heute kein der Situation
angemessener Orgasmus einstellen, dass spürte und dachte sie! Bei dem
Gedanken musste sie lächeln, denn wann hatte sie überhaupt schon mal so
etwas gedacht?
Also warf Sie sich kurzentschlossen das Nachthemdoberteil über (eigentlich
ein Herrenpyjama Oberteil) und setzte sich wie in Trance nochmal auf die
Toilette. Als Sie denn feuchten Stoff des Slips spürte streifte Sie ihn
entgegen Ihrer üblichen Gepflogenheiten nicht nur über die Oberschenkel,
sondern hinunter bis zu den Knöcheln und sah fasziniert wie feucht der
Slip von innen aussah. Nun spreizte sie Ihre Beine weit und schaut auf
Ihren kleinen Busch und ihr darunter hervorschauendes Geschlecht, das bis
auf besagten kleinen Busch dunklen Haares komplett rasiert ist. Leicht
streicht sie mit den Fingern über die wenigen Häärchen, auch diese sind
noch leicht feucht, dann streichelt sie doch nocheinmal über Ihre
feuchten, sich wundervoll seidig anfühlenden Schamlippen, dann zieht Sie
Ihre Hände zurück und lässt endlich Ihrer drückenden Blase freien Lauf und
beobachtet fasziniert wie zwischen Ihren Lippen sich ein starker Strahl
seinen Weg bahnt und eine Ewigkeit plätschernd aus ihr herausspritz.
Lächelnd kommt Ihr in den Sinn , dass sie ja auch einiges getrunken haben
heut abend...
Während dessen streichelt Sie mit der Hand gedankenverloren über die
feuchte Innenfläche Ihres Slips... als der Strahl langsam versiegt reißt
sie sich aus Ihren Gedanken los, tupft Ihre Schamlippen mit ein wenig
Papier trocken zieht das Höschen wieder hoch und atmet nochmal tief durch
bevor sie innerlich glühend aber doch unglaublich müde sich neben Ihren
fest schlafenden Freund ins Bett rollt und mit einem sehr schönen Gefühl
der Vorfreude einschläft.
Am nächsten Morgen musste Ihr Freund früh aufstehen und Tanja wachte mit
einem kleinen Kater so gegen Mittag auf... nachdem Sie im Nachthemd
gefrühstückt hatte ging Sie ins Bad um zu Duschen, während des Frühstücks
hatte Sie auch schon über den Abend und die Wette nachgedacht und war sich
keines Wegs mehr so sicher, dass sie die wette wollte, nein eigentlich war
sie sich sogar ziemlich sicher, dass Sie es nicht wollte... was war nur in
Sie gefahren? Als Sie dann vor dem Duschen aus dem Slip stieg nahm Sie
unweigerlich den Geruch Ihres Geschlechts war, so dass Sie wie zur
Bestätigung das kleine Stück Stoff etwas näher an Ihr Gesicht führte.
Vorsichtig zog Sie Ihren Duft ein... dass hatte Sie bestimmt ds letzte Mal
vor 20 Jahren oder mehr in der Pubertät aus Neugier gemacht..., Sie war
jetzt 35, verdammt! Und eine kleine anzügliche Unterhaltung mit Ihrer
Freundin hatte sie so aus dem Ruder laufen lassen! Sie würde absagen, oder
Freitag einfach krank sein! Aber gleichzeitig spürte Sie tief in sich,
dass Sie dann eine sehr schöne Sache verpassen würde und sie später Sandra
nicht mehr in die Augen schauen könnte... und Sie registrierte es mit
Ungläubigkeit und gleichzeitig Stolz auf Ihren Körper.... sie war schon
wieder feucht... wo sollte das alles noch hinführen? Sie schwankte
zwischen mehreren Möglichkeiten zwischen den Extremen „bei Sandra anrufen
und erstmal vorsichtig fragen ob diese sich überhaupt erinnert und dann
alles auf den Alkohol schieben..." bis hin zu Sie ebenfalls sofort anrufen
und Sie fragen ob Sie nicht sofort mit der Wette anfangen können...".
Statt dessen stieg Sie einfach nur unter die (ziemlich kalte) Dusche wusch
sich und zog sich dann für den Sonntag an. Kurz dachte sie daran die
aufgestaute Erregung endlich durch Ihre Finger oder den im Nachtschrank
liegenden Vibrator abzubauen, aber sie konnte irgendwie nicht, sie wollte
diese Erregung unterschwellig behalten...
Der Rest des Sonntages verging dann mit einem Besuch Ihrer Eltern und als
Ihr Freund nachhause kam schauten Sie noch zusammen ein wenig fern bevor
sie ins Bett gingen.
Der Montag war mal wieder langweilige und denoch stressige Arbeit pur,
danach ging Sie noch kurz im örtlichen Naherholungsgebiet joggen, das tat
sie regelmässig. Während des Joggens dachte Sie wieder an die Wette aber
weitaus weniger angeregt als noch am Sonntag morgen: mal sehen ob Sandra
am Mittwoch geschweigedenn Freitag auf der Piste überhaupt etwas sagen
würde...
So vergingen die Tage bis Mittwoch. Am Dienstag hatten Sie und Michael
kurzen heftigen Sex, Sie hatte nach dem Joggen geduscht und nur mit
Bademantel bekleidet den Abendessentisch in der Küche vorbereitet als er
plötzlich hinter Ihr stand und Sie etwas grob auf den Tisch drückte und
die Kordel des Bademantels löste. Sofort spürte Sie die aufgestaute
Erregung in Sich und verharrte mit gespreizten Beinen vor dem Tisch und
dachte „oh gott, ja ich brauche es dringend" ... dann nahm er Sie von
hinten und Sie bereitete Sich auf den kurzen Schmerz des Eindringens vor
doch wider Erwartens war sie in wenigen Sekunden so feucht geworden das er
mühelos in sie eindrang. Wordlos stiess er sie auf dem Küchentisch und in
Ihr endlud sich die ganze Anspannung der letzten 3 Tage so dass Sie sich
heftig auf die Unterlippe bis um nicht laut zu stöhnen da erstens das
Küchenfenser zum balkon offenstand und sie seltsamerweise dachte, Michael
würde misstrauisch werden wenn sie so heftig stöhnend kommen würde, da sie
dies schon ewig nicht mehr so intensiv getan hatte... sie wusste dass es
zum großen Teil die aufgestaute Geilheit der letzten Ereignisse war die
sich nun entlud.Wärend Sie auf einen heftigen Orgasmus zusteuerte wurde
Ihr bewusst , dass Sie Ihr Leben ab jetzt wieder viel sexueller ausrichten
würde...Sie wollte einfach wieder den unbekümmerten Spass , denn man
damals als junges experientierfreudiges Mädchen hatte, wenn es auch
vielleicht nur für ein paar Stunden oder Tage war... sie würde sich auf
alles einlassen was in den nächsten Tagen kam und als Sie pulsierend kam,
während der Schwanz in Ihr sein Sperma in Sie spritzte, stöhnte sie doch
laut auf... Sie verharte in dieser Stellung noch einige Zeit schwer atmend
während Sie spürte, wie das Sperma gemischt mit Ihrem eigenen Säften aus
Ihr heraustropfte teilweise Ihren Oberschenkel kitzeld hinablief und
teilweise auf den PVC Boden der Küche tropfte...Eigentlich hätte Sie
sofort die Beine zusammengepresst und versucht diese Sauerei möglichst in
Grenzen zu halten, jetzt dachte sie einfach nur „na und?" Und gewährte
Michael lange zeit einen geilen Anblick Ihrer weit geöffneten Votze aus
der es unvermindert heraustropfte".
Während er überrascht und erschöpft diesen Anblick genoss und sich selbst
provisorisch mit einem Küchentuch reinigte und danach seine Hose wieder
verschloss richtete Sie sich ganz langsam wieder au, hob den Bademantel
auf um in sich zwischen die Beine zu drücken und und ging dann ins Bad um
sich wieder gründlich zu reinigen , einen frisches Höschen anzuziehen und
dann doch wieder „normale Alltagsklamotten" überzuziehen, da der
bademantel jetzt überall feucht und klebend war... er wanderte sofort in
die Wäsche. Als Sie wieder in die Küche kam, waren von Michael bereits
alle Spuren auf dem Fussboden beseitigt worden. Er umarmte Sie kurz,
küsste Sie zärtlich und raunte Ihr ins Ohr dass er Sie lange nicht mehr so
geil erlebt hätte... Sie lächelte Ihn nur an und ´Sie sprachen kein Wort
während des leckeren Abendbrots... Sex macht hungrig...!
Die ganze Zeit ging Tanja Ihren Gedanken nach... und konnte danach kaum
schlafen, sie kam nach reichlicher erregender und gleichzeitig irgendwie
seltsamer Überlegung zu dem Schluss, dass Sie es wagen würde und das
Wochenende auch in Ihr „normales Sexleben" mit Michael wieder mehr
Nervenkitzel und Spass bringen konnte, wenn man ein paar „Geheimnisse"
hatte. Michael und Sandra waren mitllerweile auch gute Freunde geworden
und verstanden sich seit Jahren prächtig... er würde niemals auf die Idee
kommen dass Sandra und Sie etwas ausser den üblichen „Frauensachen" der
harmlosen art vor ihm verbergen würden, und wenn sandra und Sie eins
konnten war es sowas für sich zu behalten....
Am Mittwoch abend war Tanja sehr nervös und wartete mehr als gespannt auf
Sandras Anruf, trotzdem wollte Sie auf keinen Fall das man dies bemerkt.
Wenn sandra fragen würde redete Sie sich immer wieder ein, würde sie nicht
zurückziehen egal was diese wollte... sie würde einwilligen...
Dann kam der Augenblick , das Telefon klingelte und da Tanja sich
absichtlich Zeit lies und langsam zum Telefon ging, spürte Sie wie Ihr
Atem erst recht schneller ging... aber Michael war erst am Telefon, Tanja
bemerkte gleich dass es nicht Sandra sondern nur einer von Michaels
Freunden war , trotzdem spürte Sie dass Sie schweißnasse Hände hatte, dann
sah Sie zur Ablenkung ein bisschen fern und faulenzte auf dem Sofa aber
die innere Unruhe blieb, dann klingelte erneut das Telefon, Michael kam
herein, gab Ihr nach einigen Worten mit der anderen Seite und einem „Ja ,
tschüss wir sehen uns demnächst ich geb Sie dir..." den Hörer... in Ihrer
Richtung weiter und sagte nur „Sandra..."und ging dann aus dem Raum,
wahrscheinlich in sein Büro. Sie begrüßten Sich herzlich,.
Obwohl Tanja fast die Stimme versagte brachte Sie ein fröhliches
unverfängliches „Hi!" über die Lippen. Ihr Puls raste: Jetzt gilt es!
Fragt Sandra? Und wenn ja... würde sie den Mut aufbringen und „Ja" sagen?
„Hallo! Na Du? Wie ist es bei Dir so?" fragte Sandra im Plauderton...
„Gut, und selbst? Wie waren die letzten drei Tage während des Lehrgangs?"
versuchte Tanja das Thema auf den Lehrgang den Sandra seit Montag
besuchte, zu lenken.
„Ach ja, das übliche, langweilige Theorie und ne viel zu kalte
Klimaanlage..."
Sandra wechselte schnell dass Thema: „Du, ich hab gedacht wir gehen am
Freitag wie immer tanzen und dann Samstag zum Shoppen in die Stadt wie wir
es schon vor einiger Zeit besprochen haben?"
tanja brauchte einen kleinen Augenblick um diesen Satz zu verstehen...
„...ok
, dachte sie sich, „dann war Sandra wohl doch betrunken und weiss nichts
mehr von Ihrem Angebot bzw. der Wette... „
„Äh... ja gern, wir können uns wie immer Freitag treffen und einige Drinks
nehmen und dann zur Rocknacht gehen um ein wenig zu tanzen und ein paar
Bier oder Cocktails zu trinken...
Sandra antwortete „ja, so gegen 8 treffen und dann geht es los, diesmal
treffen bei mir, ok?"
„Ja gut" sagte Tanja, die komischerweise etwas enttäuscht war, dass Sandra
so garnicht ein wenig das gewünschte Thema angeschnitten hatte. Doch dann
räusperte sich Sandra am anderen Ende der Leitung und fragte mit einer
ganz veränderten leicht bebenden Stimme: „und? Hast Du Dir überlegt ob Du
meine kleine Wette mitmachst?"
Tanja stockte der Atem... sie versuchte Ihre Gedanken zu ordnen und Zeit
zu gewinnen... Ihr viel nichts besseres ein als zu fragen „welche Wette?"
Sandra lachte leise „Och, Tani, tue nicht so, du weisst es genau... wie
ist Deine Antwort?"
„Ich verstehe nicht, ich dachte Du erinnerst Dich nicht, da Du jetzt den
Abend so normal geplant hast..."
„He, Du solltest mich kennen" sagte Sandra „das eine hat nichts mit dem
anderen zu tun... wir machen ein ganz normales Party/Shopping Wochenende
nur dass ich ab und zu mal eine kleine Überraschung oder Aufgabe für Dich
habe..."
Tanja schluckte...sie wurde nicht schlau aus dem ganzen...trotzdem spürte
Sie ein aufgeregtes Kribbeln, sie zitterte und fröstelte, obwohl ihr warm
war...
Sie fing an leiser zu sprechen „Du meinst wir gehen normal abends weg und
ich muss aber tun was du sagst?"
„Ja , alles ohne wenn und aber" bestätigte Sandra. „Überleg nicht lange
sondern lass Dich einfach mal fallen, niemand ausser dir und mir wird
wissen was los ist und wenn ich merke dass es Dir partout nicht gefällt
werden wir einen normalen ebenfalls schönen Abend zubringen... ich kenn
Dich schon soviele Jahre ich glaube ich weiß was Du magst und was
nicht..."
Tanja atmete schwer...Sandra setzte noch einen obendrauf um Ihr die
Entscheidung erstmal zu vereinfachen: „Hör zu, ich hab ja gesagt ab
Freitag mittag tust Du was ich sage", ich werd Dir Freitag mittag
mitteilen was Du als erste Aufgabe am Abend zu tun hast... wenn Du dass
dann ablehnst , du hast ja dann noch ein paar Stunden zum Überlegen,
kommst Du einfach bei mir vorbei und wir machen uns einen schönen Abend
wie immer und vergessen alles, ok? Sei kein Frosch , ich glaube Du hast
Lust darauf, endlich mal wieder etwas verrücktes zu machen..."
Tanja atmete nochmal tief durch und sagte dann „OK, ich werde am Freitag
nach der Arbeit so gegen 4 auf Deinen Anruf warten... und bin ehrlich
gesagt sehr gespannt was Du vorhast."
„Ok , vertrau mir, aber nicht um 4 sondern kurz nach 1 mittags werde ich
Dir entweder eine Mail oder eine SMS schicken oder Dich anrufen oder
mehrere Dinge davon, also vergiß bloss nicht dein Handy! Und lass Dein
Mailprogramm in der Firma auf..., also bis dann, ich hoffe Du stehst wie
immer zu Deinen Versprechen " verabschiedete sich Sandra fröhlich. Während
Sie sprachlos hörte wie der Hörer aufgelegt wurde dachte tanja über die
letzte Bemerkung nach: „Sandra würde Ihr bestimmt ein Kneifen
übelnehmen... aber in diesem Augenblick wusste Sie auch schon, dass dies
bei der ersten aufgabe auch keine Option war, eventuell bei einer der
folgenden könnte Sie das Spiel beenden wenn Sie es versucht hatte, das
würde Sandra verstehen... aber sie würde erstmal mitspielen!
Also verging der Rest des Mittwochs und der Donnerstag wie im Flug... am
Freitag wachte Tanja ziemlich aufgeregt nach einer unruhigen Nacht auf und
machte sich schnell für die Arbeit fertig, duschen, legere Kleidung für
das Büro und wie immer los...
Am Vormittag war sie immer wieder abgelenkt und musste überlegen was
Sandra vorbereitet hatte... keinen Schimmer, die wildesten Gedanken
schossen Ihr durch den Kopf...
plötzlich war die Mittagspause und das Kribbeln verstärkte sich... kurz
danach würde Ihr Handy piepen oder Ihr Mailprogramm eine neue Mail
melden..oder wollte Sandra Ihr eventuell nur einen Streich spielen?
Als Sie zurück zu Ihrem Arbeitsplatz kam durchschaute Sie unruhig die
Mails , dass Handy lag neben dem Bildschirm-->keine Nachricht. Der Kollege
von Gegenüber wollt etwas wisssen... völlig fahrig gibt Sie ihm einige
Infos, die Ihm vermutlich nur bedingt weiterhelfen, genauer kann Sie es
jetzt nicht erklären-- keine Zeit wichtige Kundenprojekte noch
bearbeiten...die Ausrede zieht immer , sie hat wieder Ihre Ruhe und
rutscht doch nervös auf dem Stuhl hin und her, eigentlich müsste Sie auch
mal dringend pinkeln, aber wer weiss, nachher meldet sich Sandra in diesem
Augenblick...
Oh nein, jetzt schellt auch noch das Firmentelefon, bitte kein Kollege
oder schlimmer Kunde!
Die Sekretärin ist dran: Hallo Tanja! Da ist für Dich eine Frau Paulus!"
Kurz ist Tanja versucht zu sagen „Ich kann gerade nicht, da merkt Sie dass
es ja Sandras Nachname ist...! Sie atmet kurz durch und sagt dann
möglichst locker „ja, danke, kannst Du mir geben"
Unbewusst macht sich Tanja hinter Ihrem Bildschirm etwas kleiner. In
diesem Büro sitzen noch 3 Kollegen und Sandra ruft hier an!
„Hallo! Na , wie geht es Dir?" fragt Sandra am anderen Ende der Leitung.
„Och, ganz gut..." bringt Tanja gerade noch zustande...
„hey, also Ich erzähl Dir jetzt ein bisschen und damit Deine Kollegen
nichts mitkriegen brauchst Du nur immer ja oder nein sagen, ok?"
„Ja , ok" versucht Tanja im möglichst lockeren geschäftlichen Ton zu
antworten, vermutet aber, dass sie gerade knallrot ist...
„Bist Du aufgeregt?
„ja"
„ok, das sollst Du auch sein... ich werde Dir gleich wenn ich wieder
aufgelegt habe eine Mail an Deine Firmenadresse senden, du wirst sie dann
direkt und sofort lesen und tun was in Ihr steht, ok?Ich hoffe es sind
keine Kollegen da die Dir auf den Bildschirm gucken"
Tanja kann nur sprachlos zuhören...und blickt sich vorsichtig um... nein
auf Ihren Bildschirm kann man nur gucken wenn man direkt hinter Ihr steht
und da hinter Ihr das Büro zuende ist, kommt jeder der zu Ihr will erst
von vorne auf sie zu und sieht nicht den Bildschirminhalt...
„Entweder wirst du wirklich alles so tun wie es in dieser Mail steht oder
mir in den nächsten 10min. Eine Mail zurücksenden, dass Du nicht
mitmachst... lies sie Dir durch und überleg es Dir... wenn Du dich
entschliesst alles zu tun möchte ich keine Mail oder ein anderes Zeichen
von Dir bis Ich mich wieder bei Dir melde und Dir neue Anweisungen gebe...
alles klar?"
Sandra sagt dies alles zuckersüss, aber in Ihrer Stimme schwingt mit ,
dass Sie keine Widerrede duldet... „Ja ok, ... in Ordnung kann Tanja nur
antworten und fühlt wie Ihr heiß wird... und ihr wird auch wieder
bewussst, dass Sie dringend mal muss...es kribbelt ihr in der Beckengegend
und sie rutscht unruhig auf dem Stuhl hin und her...
„Also ich sende jetzt die Mail, machs gut, ich warte auf Dich und ich
weiss, dass Du ein braves Mädchen sein wirst und Deiner besten Freundin
und auch Dir einige Wünsche erfüllen wirst... bis dann ich melde mich
wieder auf deinem handy."
Tanja kann gerade noch : „ok bis dann , tschüss!" mit zittriger Stimme in
das Telefon sagen, da hört Sie schon dass, Sandra aufgelegt hat.
Keine 20 sekunden später hat sie eine neue Mail im Posteingang.
Der Absender ist Sandra und im Betreff steht „Anweisungen an ein braves(?)
Mädchen"
„Oh man, sollte sie jetzt besser erst auf die Toilette gehen und dann die
Mail lesen?
Nein, die Neugier siegt: Erst die Mail lesen und dann auf Toilette und
darüber nachdenken..."
und schon hat sie auf den Betreff zweimal geklickt und die Mail öffnet
sich
von: Sandra....
an Tanja...
Betreff: Anweisungen an ein braves(?) Mädchen
Hallo Tanja!
Jetzt geht es los, also lies Dir diese Mail genau durch und tue dann alles
genau wie ich es beschrieben habe. Solltest Du dies nicht wollen, schreib
mir bis 14.45 eine Mail, dass Du nicht möchtest und wir vergessen dass
alles. Ich glaub aber, Du möchtest dass...
Also meine Liebe, als erstes wirst Du jetzt sofort auf die Toilette gehen
und Dein Höschen ausziehen.... soweit ganz einfach, oder?
Ich weiß leider nicht, was Du heute an hast, das habe ich in meiner
Planung vergessen :-)
aber vermutlich einen knielangen Rock mit schwarzer Strumpfhose drunter
und Stiefel oder einfach eine normale Jeans?... na wie auch immer...
dadrunter wirst Du für den Rest des Nachmittages kein Hösschen mehr
tragen... zumindest nicht „normal"...
Was ich damit meine? Du wirst Dir das Hösschen nachdem Du es ausgezogen
hast, ganz langsam in Deine bestimmt schon nasse ... (hm was soll ich zu
ihr sagen? Vagina, Scheide oder Votze? Nein, ich glaube ich werde Sie, du
wirst mir bestimmt zustimmen... triefend nasse Möse nennen) also in Deine
triefend nasse Möse verschwinden lassen. Ja , Du hast richtig gelesen...
schieb Dein hösschen in Dich bis man es nicht mehr zwischen Deinen schönen
Schamlippen sieht... es soll Dir ein schönes Gefühl beim Gehen geben und
Deine Feuchtigkeit aufsaugen... (nicht das Du Deinen teuren Bürostuhl
einsaust, hihi) Du wirst es solange in Dir tragen bis Du andere
Anweisungen von mir bekommst. Glaub mir, wenn Du nach Hause radelst wirst
Du innerlich vor Erregung glühen...
Also , das waren meine ersten Anweisungen an Dich für einen aufregenden
Abend... ach ja, ausser dies bitte nichts tun... nicht das Du die Erregung
schon loswirst... denk garnicht dran Dich irgendwie zu berühren oder zu
befriedigen...
Alles Liebe, Deine Sandra
Tanja starte völlig entgeistert auf die Mail... „Spinnt die? Das ist doch
ein Scherz von jemand anderem, dass würde Sandra nie schreiben oder von
Ihr verlangen...oder doch?" Sie las die Mail nochmal... oh man, was sollte
Sie nur tun?
Aber egal, auf die Toilette musste sie jetzt erstmal, schnell schloss sie
die Mail und sperrte den Bildschirm Ihres Computers, dann ging sie
schnellen Schrittes Richtung Damen-WC.
Sie fühlte sich wie benebelt... sie hatte tatsächlich einen bis fast zu
den Knien gehenden Rock und da drunter eine dunkle Strumpfhose an, als
Slip hatte sie einen normalen weissen Baumwollslip angezogen. Als Sie
endlich auf der Damentoilette angekommen war, war es höchste Eisenbahn...
sie ging in eine der beiden Kabinen, verschloss die Tür raffte den Rock,
zog die Strumpfhose samt Slip herunter und lies es erstmal losplätschern.
Nachdem sie fertig war richtete sie sich auf, tupfte sich kurz sauber,
warf das Papier in die Toilette und zog die Spülung. Gerade als sie die
Strumpfhose und den Slip wieder hochziehen wollte, fand Sie den Gedanken,
dieses Stück Stoff in sich zu spüren, total erregend. Plötzlich ging alles
sehr schnell: es machte Klick... Sie würde es Sandra schon zeigen...
schnell zog Sie die Stiefel aus rollte die Strumpfhose kurz ab und legte
Sie auf den Toilettendeckel.
„Hoffentlich kommt jetzt niemand auf die Toilette" schoss es Ihr noch
durch den Kopf... selbst wenn...
...da sie nur 4 Kolleginen überhaupt waren war die Chance relativ gering,
Jetzt zog Sie sich den Slip komplett aus und stand nun „unten ohne" , sie
lies den Stoff des Hösschens durch die Finger gleiten..."wird sich
bestimmt gut anfühlen..." dachte sie noch und registrierte auch die
leichte Feuchtigkeit des Stoffes... und diese Feuchtigkeit sollte er jetzt
überall bekommen!
Sie streichelte sich mit der anderen Hand über Ihre Schamlippen..."oh, bin
ich empfindlich..." sie spürte die Berührungen wie Blitze und Ihre Vagina
war tatsächlich triefend nass..."wenn ich dies jetzt tue... akzeptiere ich
alles was Sandra gesagt hat...also auch , dass ich sozusagen eine „Möse"
habe..." ging Ihr versauterweise durch den Kopf, aber in diesem Augenblick
war sie stolz auf diesen Gedanken.... Kurzentschlossen stellte Sie einen
Fuss auf den Toilettendeckel., spreitzte dessen Knie etwas ab und schob
das Becken im stehen so weit wie möglich vor. Dann zog mit der Linken Ihre
Schamlippen noch ein wenig auseinander und begann mit dem Zeigefinger der
Rechten langsam den Stoff in kleinen Schüben in sich einzuführen.
Centimeter für Centimeter schob Sie den jetzt leicht kühlen Stoff in Ihre
heisse Spalte... sie spürte wie sich der Stoff in Ihr in Falten legte und
wie besonders die Nähte und das Bündchen sich langsam in sie schoben...
aber es machte sie so „geil", Sie biss sich auf die Unterlippe um ein
Stöhnen zu verhindern und begang langsam mit dem Becken zu kreisen...dann
war sie beim letzten Bisschen Stoff angelangt und schob es vorsichtig so
zwischen Ihre Schamlippen, dass man nur durch die noch geöffneten Lippen
erahnen konnte, dass gerade etwas darin verschwunden war.
Prüfend fühlte sie nochmals mit dem Finger nach, dass sie den Stoff noch
erreichen konnte...ja jederzeit!
Aus dieser prüfenden Berührung beginnt sie ein hefftiges Streicheln Ihrer
Klitoris, sie schliesst die Augen, leckt sich über die Lippen und fühlt
sich so versaut... „was für ein Kick, hier zu masturbieren..." geht es Ihr
durch den Kopf, während Sie auf einen heftigen Orgasmus zusteuert...Ihre
Knie werden langsam weich und das Gefühl des Stoffes in Ihr macht sie
unglaublich geil. Doch gleichzeitig spürt sie dass durch das Hösschen Ihr
Saft fast vollständig aufgesaugt wird, so dass Sie total erregt irgendwie
aber trocken nicht zum Orgasmus kommt „ist auch gut so" denkt sie und
lässt die kreisenden Finger langsamer werden „ich darf ja nicht kommen"
denkt sie grinsend... dann zieht sie sich wieder die Strumpfhose, den Rock
und die Stiefel an und verlässt die Kabine, wäscht sich und schaut nochmal
kurz in den Spiegel „... na mit diesem Ausdruck in den Augen kann bestimmt
jeder erkennen dass ich gerade Spass hatte" denkt sie erschrocken aber
auch ein wenig stolz. „Egal"
Schon bei den ersten Schritten zurück in Ihr Büro spürt Sie den Stoff in
sich „oh gott, hoffentlich fällt nichts auf, geh ganz normal" denkt sie
noch als Ihr bereits zwei Kollegen auf dem Flur entgegen kommen. Beide
grinsen Sie kurz an und Tanja spürt wie sie knallrot wird , grinst aber
zurück."die haben garnix bemerkt, bleib ruhig, hier grinsen alle immer so
wenn Sie sich auf dem Flur begegnen" und genauso war es auch, als Tanja
sich wieder an Ihren PC setzte machte Sie noch ein bisschen Smalltalk mit
den Ihr gegenübersitzenden Kollegen und die nächste Stunde am PC verging
unendlich langsam, aber durch das Sitzen, spürte sie bald den Slip nicht
mehr, er war jetzt bestimmt auch ganz nass, so dass er weniger in Ihr
rieb. Dass waren Ihre Gedanken bis kurz vorm Feierabend... Sie dachte über
Sandra und über den noch folgenden Abend nach, oh man, was würde wohl noch
alles passieren? War sie sauer auf Sandra wegen dieser extrem versauten
Wortwahl oder sogar dankbar? Wie weit würde Sandra und vor allem: wie weit
würde sie selbst gehen?
Als sie gerade dabei war Ihren Computer herunterzufahren und sich auf den
Heimweg zu machen, peepte Ihr Handy... eine SMS, sie schaute auf das
Handy: Sandra! Mit zittrigen Händen drückt sie auf „lesen" sofort spürt
sie auch wieder dass sie noch „etwas in sich hat" und das selsame Gefühl
des luftigen Nylons direkt auf Ihren Schamlippen.
Die SMS war relativ kurz:
Braves Mädchen!:-)
-------
Kaum war Tanja aus dem Büro und schloß Ihr Fahrrad auf, fühlte Sie sich
einfach toll und Ihr wurde bewußt dass Sie bereit ist für das Wochenende,
was auch immer passieren mag.
Als Sie so schnell wie möglich nach Hause radelte konnte Sie sich kaum auf
den Verkehr konzentrieren und fuhr bewusst teilweise unerlaubt auf dem
Fussweg. Und nach der ersten roten Ampel besann sie sich dann und fuhr
wesentlich gemütlicher weiter.
Richtung Innenstadt wurde es immer belebter und schlagartig spürte Tanja
wie sie wieder feucht wurde. Sie war hier mitten unter Leuten und spürte,
dass sie „es brauchte", am liebsten hier und jetzt!
Sie war inzwischen abgestiegen und ging, ihr Fahrrad schiebend eine
verkehrsreiche Straße mit vielen Geschäften und jeder Menge Menschen auf
den Gehwegen entlang.
Vom Gefühl her musste Ihre Nylonstrumpfhose an Ihren Schamlippen kleben...
bloß nach Hause...!
Und dann am besten gleich ... schon beim Gedanken an Ihre Finger auf Ihrer
Clit musste Sie sich schon vor Lust auf die Unterlippe beißen um nicht
hier auf der Straße leise zu stöhnen... Oh Sandra, was hast Du nur mit mir
gemacht?"
Jetzt musste Tanja in den Stadtpark abbiegen und ihn durchqueren, hier
waren zwar auch noch jede Menge Leute beim angenehmen Wetter des Tages
aber auf dem breiten Schotterweg zwischen den Parkflächen entlang
entschied Sie sich doch wieder zu radeln.
Kaum hatte Sie 100 Meter zurückgelegt, rief jemand Ihren Namen „Tanja!"
„Tanja!". Langsam bremsend und sich umschauend stoppte Tanja. Rechts, ca.
20 Meter entfernt unter einem großen Baum saß Sandra auf einer Parkbank
und schaute Ihr entgegen. Tanja war so überrascht, dass Sie garnicht
anders konnte als hinüber zu lächeln und ein fröhliches „Hallo!" zu rufen.
Erst als Sie mit dem Fahrad auf Ihre Freundin zu schob wurde Ihr bewusst,
dass Sandra jetzt irgendeine Reaktion von Ihr erwartete.
Und Sie selbst? Was sollte Sie zu Ihrer Freundin sagen? Sauer sein?
Oder ... tja was?
Tanja stellte das Fahrrad direkt neben der Bank ab schaute dabei aber
nicht zu Sandra, bis sie deren Stimme hörte: „Und? Sprichst Du noch mit
mir?"
Tanja blickte auf und es platzte aus ihr heraus :"Sag mal, hast Du sie
noch alle??"
Der Ton in dem Sie dies sagte war wesentlich freundlicher als es sein
sollte und schon beim sich auf die Bank setzen musste sie lachen „Du blöde
Kuh!"
Auch Sandra fiel in das Lachen mit ein, schaute Tanja dann aber ernst an
„Daß heißt wohl Du bist zumindest nicht sauer... aber Du... ich meine..
hast Du es getan?".Tanja schaute auf den Boden vor sich und schwieg. Sie
konnte Ihrer Freundin nicht verheimlichen, dass diese Ihren „Punkt"
getroffen hatte. Also atmete sie einmal durch, schaute dann sie ihre
Freundin fest an und sagte „Ja, ich habe alles getan...".
Die beiden Frauen sahen sich für Sekunden in die Augen ehe Tanja sich
leicht zu Sandra vorbeugte und etwas leisemit zitternder Stimme hinzufügte
.
"...und ich will das Du weitermachst! Ehe ich es mir anders überlege...!"
Sandra schaute Sie kurz mit weit aufgerissenem Mund an dann schüttelte Sie
sich als wenn Sie feststellen wollte das Sie nicht träumt.
Sofort hatte Sie Ihre Fassung wieder und verschmitzt lächelnd hauchte Sie
zu Tanja:
„Du bist wunderbar, Tanja, Du wirst alles genießen, dass weiß ich jetzt!"
„Also wenn Du alles so gemacht hast, bedeutet das ja das Du noch..."
Sandra war selbst noch viel zu euphorisch um das gerade alles zu glauben,
deswegen zögerte Sie immer noch „...deinen Slip in... Dir hast?" Tanja
schluckte kurz, nickte dann aber „Ja!"
„Ok, zeig mir das Du ihn nicht an hast!"
„Hier?"Tanja machte große Augen
„Ja hier! Sandra schaute Tanja herausfordernd an... diese blickte sich um
, überall auf den Wegen und teils auf der Wiese waren Leute! Allerdings
die nächsten so circa 20-25 Meter entfernt auf einer Bank und niemand
schien in Ihre Richtung zu schauen oder sie sonst irgendwie zu beachten.
Tanja stand also auf, stellte sich vor die Bank, blickte sich nochmal kurz
um und zog den Rock vorne einfach nach oben. Leider war der Rock zu eng
geschnitten, dass sie ihn nicht soweit hoch streifen konnte, dass Sandra
direkt auf Ihr Intimstes schauen konnte. Die musste daraufhin lachen und
nach einem kurzen Blick nach oben in Tanjas Augen beugte sie sich
seelenruhig vor und schaute Ihr einfach von schräg unten unter den Rock.
Tanja wusste nicht, wie viel Sandra so von Ihr sehen konnte, aber der
Gedanke, daß diese jetzt mehr oder minder deutlich durch die Strumpfhose
ihre mit Sicherheit stark geschwollenen feuchten Schamlippen betrachtete,
erzeugten in Ihr ein nie dagewesenes Gefühl der Erregung und lies sie am
ganzen Körper leicht frösteln. Nachdem Sandra so einige wenige Sekunden,
die Tanja wie Minuten vorkamen, verharrt hatte,blickte Sie mit einem
zufriedenen Lächeln an Tanja hoch „komm, setz dich wieder neben mich, ich
habe genug gesehen...".
Tanja glättete Ihren Rock und während sie sich wieder setzte schaute sie
nochmal um sich, aber anscheinend war das ganze Gott sei Dank niemandem
aufgefallen.
Keine von beiden wußte jetzt eine Zeit lang etwas zu sagen, bis Sandra
plötzlich in Ihrem neben der Bank stehenden Rucksack kramte und Ihre
Geldbörse hervor holte.
„Ich glaube, wir könnten beide erstmal eine Abkühlung gebrauchen, oder?"
holte Sie Tanja aus ihren Gedanken und stand auf.
„Soll ich Dir auch ein Eis mitbringen? Oder etwas zu trinken?"
Fröhlich ging sie bereits einige Schritte Richtung des ca. 80 m entfernten
Park-Kiosks.
„Ja gern, such irgendetwas leckeres aus...". Während Sandra zum Kiosk ging
blickte Tanja ihr nach. Die legere Jeans und der schicke dunkelblaue Top
passten hervorragend zu Ihr, seit frühester Kindheit waren sie miteinander
vertraut, aber so wie gerade hatte Tanja sie noch nie betrachtet.Woher
wusste Sandra von Ihren geheimsten Wünschen und konnte sie zu solchen
Dingen bringen? Waren die beiden sich so vertraut? Natürlich haben sie
sich über Männer, Sex usw. seit dem es damals mit den ersten „Erfahrungen"
los ging unterhalten, aber die ganz intimen Einzelheiten über Sex waren
eigentlich nie Thema gewesen. Und doch war da in Tanja dieses Gefühl, daß
hier gerade etwas passierte, das die richtige nächste Stufe auf Ihrer
ohnehin schon wunderbaren Freundschaft angebrochen war und ihr wurde klar,
daß sich tief in Ihrem Innersten etwas meldete, das sagte „Ja! Endlich
keine Tabus mehr!"
Beim weiteren Betrachten Ihrer Freundin meldete sich wieder das Pochen in
Ihrem Unterleib stärker. Wie sehr hat bis hierher wohl Sandra alles
erregt?
Beim Gedanken daran, daß Ihre Freundin ja ebenfalls erregt sein mußte,
fragte sie sich unweigerlich, wie sich Sandra wohl anfüllen würde.., wie
es wohl wäre, sie zu küssen und sie nicht nur freundschaftlich zu
streicheln, sondern so, wie sie sich selbst streicheln würde...
So in Gedanken auf Ihre Freundin starrend realisierte sie, daß Sandra
schon fast wieder bei Ihr war.
Ob Sandra aufgefallen war, das Tanja sie zwar angeschaut hatte, aber statt
Blickkontakt zu suchen, ihr auf den Letzten Metern eindeutig auf das
Dreieck zwischen Ihren Beinen geschaut hatte, ohne es zu bemerken, während
sie sich vorstellte wie sich Sandra dort anfühlt?
Diese lächelte sie aber nur an ohne sich etwas anmerken zu lassen, drückte
Ihr ein Fruchteis in die Hand und dann setzte sie sich wieder neben Tanja.
So lutschten beide Ihr Eis und Tanja musste immer wieder grinsend zu
Sandra blicken... „Hast Du hier nur auf mich gewartet?"
"Ja, ich wollte besser gleich hier herausfinden ob alles ok ist, ih hatte
Bammel, Du radelst wutentbrannt nach Hause und meldest Dich nie wieder..."
Sandras Lächeln konnte nicht so ganz vertuschen, daß sie wohl deswegen
richtig Angst gehabt hatte.
„Aha, und wozu der große Rucksack, ich dachte du warst Schwimmen oder so?"
„Nein nein, da hab ich für heut abend einige Sachen zum Umziehen drin,
dann brauche ich nicht nochmal nach Hause. Komm, wir fahren zu Dir". Beide
gingen zu Ihren Fahrrädern.
Tanja kam sich irgendwie vor wie damals, als sie das erste Mal einen
Jungen mit nach Hause genommen hatte und es klar war, das „es" diesen
Abend passieren würde.
Dabei fehlte aber dieses mulmige Gefühl von damals, nur Freude, Nervosität
und Erregung waren in Ihren Gedanken.
Heute abend würde sich einiges verändern, das spürte sie...
Sandra fühlte sich nicht viel anders, aber sie hatte schon noch ein wenig
flaues Gefühl im Magen... würde Tanja tatsächlich die Ihr zugedachte Rolle
annehmen und würden ihr das Wochenende gefallen? Nun gab es aber kein
Zurück mehr, die Chance würde es kein zweites Mal geben...
Als sie den relativ schweren Rucksack auf den Rücken hob, pochte ihr Herz
nochmals schneller und auch sie spürte Ihre Erregung überdeutlich. Sie
musste sich selbst ermahnen: „Sachte Sandra... eins nach dem anderen...
wenn Du es richtig anstellst wird es wunderschön und ein unvergessliches
Wochenende..."
Gemeinsam radelten sie beide gemütlich Richtung Tanjas Wohnung, Nachdem
sie beide ihre Fahrräder angeschlossen hatten, hasteten sie das
Treppenhaus hinauf. Auf halber Höhe begegnete ihnen Frau Höcker, die nette
Nachbarin Tanjas aus der Wohnung unter Ihr. Auch Sandra kannte die ca. 50
Jährige schlagfertige und noch sehr jung wirkende Dame bereits von einigen
Gelegenheiten.
Normalerweise unterhielten sich Tanja und Sandra sehr gern mit Ihr,
allerdings warfen sich beide immer wieder während der Unterhaltung über
das schöne Wetter usw. etwas ungeduldige Blicke zu. Endlich schaffte Tanja
zu sagen „Schönen Abend noch Frau Höcker, wir müssen uns noch für heut
abend fertig machen," und schon waren die beiden bereits auf der nächsten
Treppe zu Tanjas Wohnung.
Frau Höcker rief Ihnen noch hinterher „Ach ja Freitag Abend, da macht ihr
beide ja immer die Stadt unsicher,viel Spass dabei!"
Darauf rief Sandra über die Schulter zurück: „Ja, auf Wiedersehen, den
Spaß werden wir haben, jetzt geht es erstmal auf „Schatzsuche!"
Erst nach 2-3 Sekunden verstand auch Tanja wie diese Bemerkung vermutlich
gemeint war... ihr fiel nur eine Sache ein, die gerade „versteckt" war!
Frau Höcker konnte mit dieser Bemerkung natürlich rein garnichts anfangen
und schloss Kopf schüttelnd ihre Tür auf, während die beiden Freundinnen
ebenfalls an Tanjas Wohnungstür ankamen.
Kaum hatten sie die Tür geschlossen und Ihre Taschen und den Rucksack
abgestellt, stellte sich Sandra ganz nah vor Tanja, faste sie an den
Schultern und fragte: „Bereit für den nächsten Schritt?" Tanja spürte wie
ihr das Blut sowohl in die Wangen alls auch in den Unterleib schoss, als
sie wie selbstverständlich fragte „Vermutlich die Schatzsuche?"
Sandras Augen funkelten..."Ja, komm", sie nahm Tanja bei der Hand und zog
sie nicht wie erwartet Richtung Schlafzimmer oder Richtung Bad, sondern in
Richtung Küche. Auf halbem Weg hielt Tanja sie jedoch zurück:"warte, warte
bitte, aber ich bin so aufgeregt, ich muss dringend vor was auch immer
jetzt geschieht, nochmal für kleine Mädchen". Doch Sandra lies entgegen
Tanjas Erwartung nicht los und zog sie weiter Richtung Küche und
antwortete dabei nur lapidar: „Das hättest Du dir früher überlegen sollen,
da wirst Du dich jetzt etwas gedulden und zusammmen nehmen müssen.."
Ohne weiteren Protest zu dulden, schob sie Tanja in die Küche hinein und
das zweite Mal innerhalb der letzten Tage befand sich Tanja plötzlich
wieder mit dem Rücken zur Küche an den Küchentisch gelehnt, nur das sie
diesmal statt Michaels steifem Schanz an Ihrem Po Sandras heißen Atem auf
Ihrem Nacken spürte. Diese raunte Ihr jetzt mit vor Erregung heiserer
Stimme zu „So, dann wollen wir mal schauen wo Du den Schatz versteckt
hast..." Während dessen, spürte Tanja bereits wie Sandra Ihre Hüfte
umfasste um Ihren Rock vorne auf zu knöpfen. Willenlos lies sie es
geschehen und der Rock fiel auf den Boden.
Die ganze Situation war so unwirklich erregend für Tanja, jetzt stand sie
hier noch in ihren Stiefeln am Leib nur noch die Strumpfhose, Bluse und BH
und knöpfte sich selber bereits die Bluse auf um diese achtlos weg zu
werfen, kaum hatte sie dies getan, öffnete Sandra Ihren BH-Verschluss,
lies auch diesen achtlos zu Boden gleite. Danach drehte Sandra die immer
noch mit dem Rücken zu Ihr stehende Freundin sanft herum und bedeutete Ihr
mit sanften Druck sich auf die Tischkante zu setzen.
Tanja konnte in Sandras Augen einen verlangenden Blick erkennen, der Ihr
eine Gänsehaut auf den Körper zauberte. Sie blickte erwartungsvoll auf
Ihre Stiefel, da sie glaubte, das Sandra ihr diese nun ausziehen würde,
damit sie sich danach ihrer Strumpfhose entledigen könnte, doch statt
dessen bedeutete ihr diese mit leichtem Druck gegen ihre Knie die Beine zu
spreizen.
Während sie dies tat, lehnte sich Tanja etwas weiter auf dem Tisch zurück
und stützte sich mit den Ellenbogen auf der Tischplatte ab. Jetzt konnte
sie fasziniert beobachten wie ihre Freundin sich langsam zwischen Ihre
Beine kniete und jetzt genau mit ihrem Gesicht auf Höhe ihres vor Erregung
glühenden Geschlechts wieder Blickkontakt mit Ihr suchte. Tanja wollte
etwas sagen... aber sie brachte es nur zu einem stummen kurzen Nicken.
Ohne genau zu wissen wofür sie jetzt ihre Einwilligung gegeben hatte...
sie musste sich gestehen, das sie zu allem bereit war...!
Sandra lächelte kurz zu ihr hinauf und fuhr leicht mit Ihren Händen über
die Innenseiten von Tanjas Schenkeln. Dabei übte sie erneut etwas Druck
aus, merkte aber gleich, das dies gar nicht nötig war, da Tanja in diesem
Augenblick von sich aus bereits versuchte ihre Schenkel so weit wie
möglich zu spreizen.Die enge an Ihren Schamlippen klebende Strumpfhose
wurde durch die Spannung leicht von diesen angehoben und in diesem
Augenblick spürte Tanja wieder Ihre mittlerweile extrem gefüllte Blase.
Egal, es musste jetzt einfach gehen, sie wollte diesen magischen Moment
nicht unterbrechen und sich ganz allen anderen auf sie einprasselnden
neuen Gefühlen hingeben.
Ihr bleib zum Denken auch nicht viel Zeit, da Sandra nun mit Ihrem Gesicht
sich noch näher Ihren durch die Strumpfhose zu erahnenden bereits
geöffneten Schamlippen näherte und dann keine 5 Zentimeter von diesen
entfernt einen tiefen Atemzug nahm um dann mit einem entrückten
Gesichtsausdruck zu Tanja hinauf zu blicken und ihr verträumt zu zu
säuseln: „Du duftest wunderbar...". Statt eine Antwort zu geben konnte
Tanja nur leicht aufstöhnen, schloss die Augen und wartete so blind und
ungeduldig auf die nächsten Dinge, die Sandra mit Ihr anstellen würde. Sie
wollte angefasst und berührt werden! Sie wollte endlich diese Erregung
abbauen und trotzdem wünschte sie, dass diese süße Anspannung nie zu Ende
gehen würde.
Doch statt einer Berührung spitzte Sandra noch völlig überwältigt vom
wunderbar erregenden Duft der vor ihr schimmernden Möse ihre Lippen. Dann
blies sie ganz sanft und vorsichtig einen langen, nicht enden wollenden
Lufthauch direkt auf diese. Sie registrierte den dadurch verursachten
lauten Seufzer, der dann in ein immer schneller werdendes tiefes Atmen von
Tanja überging. Noch mehrmals holte sie tief Luft um diesen Duft in die
Nase zu bekommen und dann wieder und wieder über die Schamlippen und die
Klitoris vor ihr zu pusten... ganz sanft... dabei schaute sie an Tanja
hinauf, sah wie sich deren Bauch sowie Ihre Brüste aufregend hebten und
senkten.
Tanja, hatte immer noch den Kopf zurück geworfen und stöhnte ab und zu
leise.
Auch Sandras Erregung war mittlerweile ins unermessliche gestiegen, Sie,
die ja immer noch vollständig bekleidet war, spürte, daß innerhalb Ihrer
Jeans alles klatschnass sein musste. Trotzdem verschwendete sie in diesem
Augenblick keinen Gedanken an Ihren Körper, einzig und allein Tanja zählte
jetzt für sie.
Diese blickte jetzt wieder an sich herunter und aus ihren Augen las Sandra
die stumme Aufforderung: Tue etwas! Berühr mich! Dieser so verlangende
verklärte Blick konnte nicht anders gemeint sein....
Ohne an die Konsequenzen zu denken hatte sie plötzlich eine verrückte
Idee, schnell stand sie zwischen Tanjas Beinen auf und ging zwei Schritte
zur Küchenzeile. Hier griff sie schnell nach der der hier am Regal
hängenden Küchenschere und kniete sich schnell wieder vor die jetzt
überrascht schauende Tanja... Noch ehe diese etwas sagen konnte spürte sie
kurz den kalten Stahl der Schneide an Ihren Schamlippen und „Schnipp"
hatte Sandra vorsichtig einen kleinen Schnitt in die Strumpfhose gemacht.
Durch die Spannung des Nylons an Ihren Oberschenkeln entstand sofort ein
etwas größeres ovales Loch in dieser. Dadurch war ganz plötzlich Tanjas
Möse völlig freiliegend und Ihre dunkelrot schimmernden geöffneten
Schamlippen sowie ihre bereits sehr geschwollene Clit und Ihre helle Haut
stachen eingerahmt durch den dunkelen Stoff unglaublich erregend hervor.
Tanjas überraschtes „Sandra... was tust Du nur mit mir?" erwartete keine
Antwort mehr.
Gebannt sah sie nur Bruchteile einer Sekunde später auf Ihre Freundin die
ganz langsam wie in Zeitlupe Ihre Hand die eben noch die Schere achtlos
auf den Boden hatte fallen lassen, Richtung Ihres weit geöffneten
Geschlechts bewegte und dann ganz sanft mit dem Zeigefinger in diese ein
wenig eintauchte um dann langsam nach oben Richtung Ihrer Clit durch diese
zu gleiten.
Dies war zuviel für Tanja! Sie hielt den Atem an, nur um diese dann mit
einem lauten langezogenen „Oh Sandra...." wieder durch ihre Zähne zu
pressen. Sandra wiederholte dieses seichte Eintauchen der Spitze Ihres
Zeigefingers noch zweimal um jedes Mal dann mit dem Zeigefinger vorsichtig
um Tanjas Clit zu kreisen, jedoch ohne diese direkt zu berühren.
Statt dessen verteilte sie so großzügig deren eigenen Saft auf Ihrem von
dem kleinen Haarstreifen bedeckten ansonsten fein rasierten Venushügel.
Tanja genoss diese Qualen und fühlte sich einfach nur noch wie eine
einzige zitternde lustvolle pulsierende Ansammlung von Lust...wann würde
Sandra sie endlich direkt an Ihrer Knospe berühren? Oh welch süße
Folter...
Trotzdem konnte sie keine Worte formen um diesen Wunsch zu äußern....
Dann, beim vierten Mal tauchte der Finger Sandras ein wenig tiefer in
sie...
Sandra spürte den Finger mühelos in die auslaufende Scheide Ihrer Freundin
gleiten, dann zog sie ihn langsam wieder heraus um ihn dann feucht
glänzend neugierig vor Ihre Nase zu heben und wieder Tanjas wunderbaren
salzig aber doch süß-herben Geruch tief einzuatmen.
Weiter nach Berührung lechzend nahm Tanja dies alles genau wahr und dann
sah sie wie Sandra ihr wieder fest in die Augen schaute und ganz langsam
Ihren Finger mit Ihren Lippen umschloss um Ihn dann genüsslich
abzuschlecken!
Das konnte doch alles nicht wahr sein!Laut stöhnend und die Augen
verdrehend sank sie wieder etwas zurück um dann zu spüren wie sich
plötzlich erneut etwas in ihr Geschlecht schob. Während sie dieses neue
Gefühl wahr nahm, hörte sie wie Sandra sagte... „mh, das war wunderbar,
der süßeste Honig den ich je probiert habe..."
Sandra hatte den Slip, der ja immer noch in Tanja sein musste, fast
vergessen, bis sie diesen beim ersten tiefen Eintauchen Ihres Zeigefingers
in die heiße Vagina Ihrer Freundin kurz spürte. Jetzt, nachdem Sie den
Finger abgeleckt hatte, entschloss sie sich das Stück Stoff wieder zum
Vorschein zu holen. Tanja war wohl kurz vor einem Orgasmus, aber auch wenn
es bestimmt wundervoll gewesen wäre, wollte Sandra ihr diesen noch nicht
schenken. Sie musste sich jedoch unglaublich beherrschen, nicht der
Versuchung nachzugeben und direkt Tanjas Clit zu streicheln oder was sie
in Ihrem Kopf noch lieber gemacht hätte... sofort Ihre Lippen auf diese zu
legen und diesen mit festen Zungenschlägen zu erlösen.
Statt dessen schob sie jetzt vorsichtig zwei Finger in Ihre Freundin. Dies
ging jedoch viel leichter als sie vermutet hätte. Nachdem Sie dann
ziemlich leicht einen Teil des Stoffes zwischen Ihre Finger bekommen
hatte, zog sie dieses vorsichtig aus Tanja heraus, so daß das völlig
durchnässte Stück Baumwolle erstmal wieder ein wenig aus Tanjas nun weit
geöffneter Vulva hervorschaute.
Triumphierend blickte Sie hinauf zu Ihrer Freundin „Schau mal was ich
gefunden habe...". Tanja blickte sie aus glasigen Augen lächelnd aber auch
flehend an und aus den unruhigen Bewegungen Ihres Beckens konnte man
leicht erkennen, daß sie jetzt mehr brauchte... mehr Berührungen und
Erlösung!
Also zog Sandra jetzt das feuchte Spitzenhöschen entgültig heraus nur um
es in die Linke Hand zu nehmen um es sich dann immer wieder vor Nase und
Mund zu halten während sie jetzt erneut begann, Tanja mit zwei Fingern der
rechten Hand zu ficken. Erst langsam, dann etwas schneller bewegte sie die
Finger in Tanjas feuchte Höhle, diese beschleunigte sofort wieder Ihre
Atmung, stöhnte langsam und begann sich nun mit dem Oberkörper komplett
auf die Tischplatte zu legen. Dadurch waren Ihre bereits vom Aufstützen
schmerzenden Arme freigeworden, so dass sie nun immer wieder Ihren
Oberkörper auf der Tischplatte aufbäumte und ihn hin und her warf während
ihre Hände unablässlich ihren eigenen Körper, den Bauch und Ihre Brüste
massierten.
Lustvolles völlig unkontrolliertes Stöhnen drang aus Ihrer Kehle.
Wie aus weiter Ferne hörte sie immer wieder Sandras Stimme: „Ja, meine
Liebe, geniesse es, lass dich fallen... lass dich gehen..."
Und genau das tat sie. Jedoch war Sandra weiterhin eine Meisterin darin,
Ihre Freundin kurz vor einem gewaltigen Orgasmus zu halten und die
Bewegungen Ihrer Finger so zu dosieren, dass Tanjas so herbeigesehnter
Orgasmus noch nicht kam. Nach ca. einer Minute , die Tanja ewig vorkam
spürte sie zusätzlich Sandras linke Hand mit dem Höschen kurz über Ihrem
Venushügel über Ihren Bauch streicheln. Dabei übte sie einen sanften Druck
aus. Sofort meldete sich bei Tanja das dringende Bedürfnis, daß sie
bereits seit vorhin hatte, zurück.
Sie versuchte die Hand dort weg zu schieben, doch Sandra machte unbeirrbar
weiter. Zwischen den sich immer stärker ankündigenden Orgasmuswellen
versuchte Tanja, die Worte zu formen:
„Nicht... Sandra....bitte... ich muss..."
Tanja wußte aus einigen Erfahrungen mit Ihrem Körper was geschehen würde:
Wenn sie heftig kamm, würde sie keine Kontrolle mehr über Ihren Körper
haben...
doch auch Sandra schien sie entweder verstanden zu haben oder genau zu
wissen was sie tat, denn ganz plötzlich wurde sie viel langsamer und
zärtlicher in Ihren Bewegungen... Doch der Orgasmus war nicht mehr ganz
aufzuhalten... Tanjas Stöhnen wurde zu einem leisen Wimmern. Sie zog die
Beine an, bäumte sich auf und kam zuckend auf dem Küchentisch. Während
dessen presste sie beide Hände auf Ihre vom Orgasmus zuckende Möse die
Sandra jetzt freigegeben hatte und blieb dann so auf der Seite liegen.
Sandra hatte den zuckenden Orgasmus Ihrer Freundin auf dem Boden kniend
nur noch passiv miterlebt. Dabei musste sie aufpassen nicht irgendwie von
Sandras Beinen getroffen zu werden als die diese anzog. Sie hatte noch nie
etwas schöneres gesehen wie Ihre vor Lust vergehende Freundin.
Tanja lag schwer atmend auf der Seite und realisierte langsam, dass ausser
einem kleinen Schwall Flüssigkeit in Ihren Händen doch kein Unglück
passiert war und sie Ihre Blase kontrolliert hatte, da Sandra anscheinend
noch rechtzeitig durch das Verlangsamen Ihrer Bewegungen den Orgasmus
abgeschwächt hatte. Trotzdem war dies der unglaublichste Orgasmus in Ihrem
Leben! Doch jetzt war Eile geboten, sie spürte das Drängen in Ihrem
Unterleib und obwohl noch völlig außer Atem versuchte sie mit weiter
zwischen die Beine gepressten Händen hoch zu kommen und so schnell wie
möglich ins Bad zu kommen. Gleichzeitig spürte Sie durch die Berührung
Ihrer Hände, dass die Erregung noch lange nicht durch diesen Orgasmus
gestillt war... auch Sandra rappelte sich jetzt auf und erkannte Tanjas
Ziel und Problem. Diese stammelte nur
„oh Sandra... was machst Du mit mir?.uh.. Hilfe, ich muss so
dringend....!"
Rasch taumelte Sie Richtung Bad und Sandra folgte Ihr die drei Schritte
eilig aus der Küche über den Flur Richtung Bad. Ihr Herz schlug bis zum
Hals und sie stand ohne eine Berührung selbst kurz vor einem Orgasmus als
Sie dachte: „Was für eine Frau, jetzt erfüllt sie mir gleich noch den
nächsten Traum vieler Nächte..."
Tanja schaffte es nicht mehr, die Badezimmertür vor Ihr zu verschließen,
sie konnte es auch gar nicht mehr...
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