Wie ich bei der Wohnungssuche fündig wurde
Es war vor 2 Jahren im Sommer, ich gut 18 Jahre alt und hatte meine
Handelsschule abgeschlossen. Bei der Suche nach einer Ausbildungsstelle
hatte ich schließlich Erfolg und bekam eine Stelle in 200 km Entfernung.
Also fing ich an eine Wohnung zu suchen die in meinen geldlich
vertretbaren Rahmen fiel. Bei einer Ausbildungsvergütung von € 859,--
durfte sie eben nicht so viel kosten.
Doch ich fand nur eine Anzeige : Girl sucht zwecks Bildung einer WG
lesbisches oder Bi-Girl, Warmmiete € 180,--. Und eine Telefonnummer.
Na ja, ich hatte bereits vor 4 Jahren mit einer Mitschülerin Erfahrungen
gemacht, und hatte dabei erkannt daß ich selbst gegenüber einem Girl devot
sein mochte. Aber als lesbisch hätte ich mich nicht bezeichnet, obwohl ich
bisher noch keinen Freun gehabt hatte, würde ich mich als bi-Girl
bezeichnen.
Doch so richtig gefiel es mir nicht und so wartete ich drei weitere
Wochen, ich fand nichts im passenden Mietrahmen, doch wieder ihre Anzeige.
Ich faßte mir nun ein Herz und rief an. Denn die Zeit lief mir langsam
davon, es war Anfang August und der 1.9. 2006 näherte sich unaufhaltsam.
Eine angenehme Stimme meldete sich und schnell waren wir uns einig wann
ich mal bei ihr vorbei kommen sollte.
Als es dann per Zug losging war ich nervös, es kribbelte schon gewaltig,
aber komischerweise nicht nur vor Nervösität, nein, nachdem ich ihre
angenehme Stimme gehört hatte kribbelte es bei mir noch ganz woanders. Ich
war über mich selber erstaunt. Sollte ich mich bereits in ihre Stimme
verliebt haben?
Endlich erreichte ich den Bahnhof und nicht weit davon entfernt mußte die
Wohnung sein. Dann stand ich vor einem Altbau, mein Herz klopfte wild und
dann klingelte ich bei Müller entschlossen.
Aus dem Lautsprecher klang ihre aufregende Stimme und bat mich hoch in den
2. Stock zu kommen. Ich lief die Treppen hoch und stand dann schwer atmend
vor ihrer Türe, da es so warm war nur mit einem bauchfreien schwarzen
T-Shirt, einer weißen Shorts, einem schwarzen String und meinen fast
kniehohen weißen Lederstiefeln.
Da ging die Türe auf und sie stand vor mir, auch sie nur wenig bekleidet,
sie hatte nur einen Bikini mit Stringhöschen an. Wow, nicht nur ihre
Stimme war atemberaubend schön.
Eine schwarzhaarige Schönheit stand vor mir, mit broncefarbener Haut,
schwarzen Augen, und einer atemberaubend hübschen Figur, sie hatte einen
etwas größeren Busen und auch etwas breitere Hüften als ich, auch ihre
Beine waren eine Idee kräftiger. Als sie mich lächelnd abschätzte strahlte
sie mich förmlich an, so blendend weiße Zähne hatte sie. Ich taxierte sie
und hatte sie auf 1,68, bei 60 kg geschätzt.
Ich bin ja 1,73 und wog und wiege immer noch 58 kg. Sie hatte wohl ein
wohlwollendes Urteil über mich gefällt und bat mich einzutreten, sie
drehte sich herum und zeigte mir unverhohlen ihren süßen, prallen Hintern,
der nun vor mir herwackelte, nachdem ich die Türe geschlossen hatte und
hinter ihr her ging.
Sie hatte Tee gemacht und bei ein bißchen Gebäck unterhielten wir uns und
so erfuhr ich auch etwas über ihr Äußeres, ihre Mama ist Türkin und davon
hatte sie ihre Haar- und Hautfarbe bekommen. Sie ist zwei Jahre älter als
ich, war zu dem Zeitpunkt 20.
Schließlich fragte sie mich unverblümt ob ich sie mir als Sexpartnerin
vorstellen könne, ich hätte ja wohl ihre Anzeige gelesen. Mein Mund war
trocken, ich hatte Schmetterlinge im Bauch, so gut gefiel mir Hülya, und
so holte ich tief Luft und antwortete laut mit Ja. Dabei strahlte ich sie
lächelnd an.
Sie lächelte ebenfalls und meinte mit einem verschmitzten Lächeln daß sie
es schwer gehofft hatte, denn sie fände mich ausgesprochen sympathisch und
auch noch sehr sexy. Ich wurde rot und entgegenete schnell daß es mir
nicht anders erginge.
Sie forderte mich auf zu ihr auf die Couch zu kommen. Mit klopfendem
Herzen tat ich es und sie legte sofort eine Hand auf meinen Oberschenkel
und streichelte mit ihren Fingerkuppen die Innenseite erst meines rechten,
dann meines linken Oberschenkels, ich atmete schwer, denn es machte
unheimlich heiß und meine rasierte Muschi kribbelte nun gewaltig.
Da küßte sie meinen Hals, ihre Finger wanderten weiter über die Innenseite
meiner Schenkel, ihre Lippen wanderten höher, küßten meine Augenlider,
Nasenspitze, Wangen und schließlich verschloß sie meinen Mund. Mit der
zweiten Hand hatte sie nun mein T- Shirt hoch geschoben, streichelte meine
Brüste und zwirbelte sanft meine kleinen Nippeln, die auch von kleinen
Vorhöfen mit winzigen Warzen umgeben sind.
Ich stöhnte vor lauter Lust auf, begann nun ihren Rücken zu streicheln, da
schob sie ihre Zunge fordernd in meinen Mund, unsere Zungen umspielten
sich, ihre feurigen Augen waren dicht vor meinen sanften braunen Augen,
doch strömten sie all ihres Feuers auch unheimlich viel Gefühle herüber.
Ich wurde Wachs in ihren Händen, ja so stellte ich mir Liebe vor, ihre
Finger wanderten nun meine Schenkel hoch, sie strichen über meine Shorts,
rieben über meine Scham und ich stöhnte laut in ihren Mund, als sie meine
Shorts öffnete hob ich bereitwillig meinen Po an und schnell hatte sie die
Shorts über meine Bäckchen gezogen und bis zu meinen Knien herunter
gezogen.
Ich hob meine Füße etwas an, sie streifte mir gekonnt die Stiefel ab,
meine Shorts folgte und landete auf meinen Füßen, ich stieg heraus und wir
küßten uns weiter innig und sie bearbeitete zärtlich meine Brüste und
Nippelchen.
Ihre zweite Hand rieb nun über meinen String, willig hob ich meinen Po
etwas an und schon folgte der String meiner Shorts und ich stieg auch
daraus, da rieb sie schon mit ihrem Daumen meine Klit und drang mit einem
Finger in meine bereits etwas feuchte Spalte ein.
Schleißlich folgte der zweite und dritte Finger und sie hielt plötzlich
inne als sie den Widerstand spürte, mein Jungfernhäutchen, sie löste ihren
Kuß, wir waren Beide außer Atem, sie rieb weiter meine Brüste und
zwirbelte dabei zärtlich meine Nippel, und auch ihr Daumen rieb weiter
meinen Kitzler, doch sie sah mich fragend an und ich nickte und sagte :
"Ja Hülya, ich bin noch Jungfrau."
Rot werdend fragte mich dann Hülya : "Vanessa würdest Du denn gerne von
mir entjungfert werden?" Und ich hörte mich sagen daß ich nichts lieber
wolle. Vor wenigen Stunden kannte ich Hülya noch gar nicht persönlich und
nun sagte ich so etwas zu ihr.
Dann drückte Hülya mich rücklings auf die Couch, spreizte meine Beine,
kniete sich davor und begann ganz zärtlich meinen Bauch zu küssen,
umrundete meinen Bauchnabel mit ihrer Zunge, rieb weiter mit ihrem Daumen
meine Klit und fickte mich sanft mit drei Fingern in meine nun schon nasse
Muschi.
Ganz plötzlich saugte sie dann meine Klit in ihren Mund und bearbeitete
sie mit der Zunge, wahre Stromschläge durchfuhren meinen aufgeheizten
Körper, da streichelte sie mit beiden Händen meine Brüste und zwirbelte
meine Nippel ganz sanft.
Ihre Zunge glitt nun über meine Schamlippen, wurde langsam fordernder und
glitt zwischen meine Schamlippen und ich wurde immer geiler und preßte ihr
meinen Unterleib entgegen. Meine Pussy schwamm im eigenen Saft.
Wir kommen uns näher
Hülya löste sich von mir, ich sah enttäuscht auf, da packte sie mich bei
der Hand und zog mich hinter sich her, erste Tropfen aus meiner Pussy
liefen schon meine Oberschenkel herunter. Schwups, schon hatte sie mich
auf ihrem Bett liegen, ich staunte, hatte sie doch ein Badetuch
ausgebreitet. Ich sah sie lächelnd an, sie grinste breit und blickte mich
aus ihren feurigen Augen an, ich bekam schon wieder ein Kribbeln, daß sich
durch meinen ganzen Körper zog.
Sie küßte mich zärtlich auf den Mund, ihre Zunge glitt über meine Lippen,
ich stöhnte leise auf, da schob sie wieder ihre Zunge in meinen Mund,
ohhhh, was war das ein schönes Gefühl, wild umspielten sich unsere Zungen,
ihre Augen versprühten Blitze, und dennoch eine Wärme die mich einfach
glücklich machte, mein Blick verschleierte sich, ich gab mich meinen
Gefühlen hin und stöhnte leise.
Während wir uns küßten streichelte sie meine harten Nippel, ich wurde nun
auch forscher, öffnete ihr Bikinioberteil und schon war sie oben ohne. Ich
knetete zärtlich ihre festen Brüste, merkte wie ihre Nippel hart wurden.
Ohne viel Aufhebens stand sie auf, stieg aus ihrem String und fragte :
"Wie gefällt Dir mein Arsch?"
Errötend mußte ich eingestehen daß er mir schon soooooooo gut gefallen
hatte als sie vor mir herging. Ich konnte nicht anders, ich streichelte
ihre prallen Bäckchen und küßte sie.
"Sollen wir uns gegenseitig verwöhnen" fragte sie mich lächelnd mit
feurigen Augen und errötend nickte ich. Sie drückte mich auf das Bett und
forderte mich auf mich zu entspannen. Ich rutschte etwas tiefer und schloß
die Augen, entspannte mich tatsächlich und merkte dann wie Hülya mich
zärtlich auf die Stirn küßte, ich seufzte leise auf.
Ich merkte wie sie oberhalb meines Kopfes auf das Bett kletterte, ich
öffnete die Augen und sah sie über meinem Kopf hocken, sie beugte sich
vor, küßte meine Strin, meine Nasenspitze und schließlich meinen Mund. Ich
stöhnte verlangend auf, da küßte sie meine Nippel, und rieb ihre Nippel
über meinen Mund, sofort ließ ich meine Zunge über ihre Nippel gleiten,
knetete ihre festen Brüste.
Sie knabberte an meinen Nippeln, knetete meine Brüste, biß zärtlich in
meine Brüste, ließ ihre Zunge über meine Vorhöfe kreisen, dann meine
Nippel anfeuchtend, saugte sie ein und bearbeitete sie zärtlich mit der
Zunge, nun beglückten wir uns gegenseitig und unsere Nippel wurden hart,
steif und standen steil ab.
Sie ließ ihre Zunge tiefer gleiten, küßte meinen Bauch, auch ihr Bauch war
nun über mir und ich küßte ihren süßen Bauchnabel, streichelte ihre so
zarte Haut des Rückens, ließ meine Zunge in ihren Bauchnabel gleiten und
nun stöhnte auch sie geil auf, wir liebkosten uns nun gleichzeitig und
wurden erst richtig heiß. Wir stöhnten Beide, streichelten gegenseitig
unsere mittlerweile etwas erhitzten Körper.
Dann kam sie über mich, senkte ihre Pussy auf mein Gesicht, rieb sie über
meine Nase und meinen Mund, ich roch ihren betörenden Duft und ihre Zunge
glitt über meinen Kitzler, sie saugte ihn in ihren Mund, bearbeitete mit
ihrer Zunge hart meine Klit und ich revanchierte mich und stieß nun tief
mit meiner Zunge in ihre schon feuchte Spalte. Sie roch nicht nur gut,
nein sie schmeckte auch gut.
Ich knetete ihre Bäckchen, ließ meine Zunge von ihrer Klit, durch ihre
Schamlippen, über den Damm durch ihre Pospalte bis zu ihrem Poloch
wandern, immer wieder, immer fester und Hülya stöhnte vor Lust. Ich stieß
meine Zunge schließlich in ihr Poloch, ihren Körper durchliefen die
Schauern der Lust, denn plötzlich hatte sie am ganzen schönen Körper
Gänsehaut. Ihre Rosette zuckte, ich leckte fester und ihre Rosette zuckte
mehr, ich schob meinen Zeigefinger in ihren Po und fickte sie.
Sie wand sich nun ebenfalls vor Lust, ich fickte härter, ihre Rosette
öffnete sich und ich schob nun den Mittelfinger nach. Den Daumen setzte
ich an ihrer Klit an, rieb sie feste und Hülya stöhnte vor Lust. Doch auch
ich wurde von ihr im wahrsten Sinne des Wortes heiß geleckt. Sie hatte
mich an den Knien gepackt und rechts und links neben meinen Körper
gedrückt und dann ihren Kopf tief in meinen weit aufklaffenden Schritt
versenkt. Ich brachte sie über die Schwelle und sie kam und schrie vor
lauter Lust auf, ihr Erguß lief über mein Gesicht und ihr Körper zuckte
wild. Schließlich zuckte mein heißer Körper auch nur noch wild, doch kurz
bevor ich kam hörte sie auf.
Dann fragte mich Hülya ob ich bereit wäre entjungfert zu werden. Sie
hockte sich auf meinen Bauch, hatte meine Hände gepackt und über meinem
Kopf aufs Bett gedrückt, lächelnd sah sie erhitzt auf mich herab, und ich
strahlte mit rot glühendem Kopf zurück, sagte ihr aber wie gemein sie
wäre, weil sie mich kurz vor meinem Orgasmus so fallen ließ. Ich zwinkerte
ihr dennoch zu und nickte glücklich, ja ich wollte entjungfert werden, und
ich wollte von Hülya entjungfert werden. Dafür bekam ich einen langen
Schmatz, sie schob dann ihre Zunge in meinen Mund und unsere Zungen
vollführten einen wilden Tanz in meinem Mund, bis wir atemlos den Kuß
lösten.
Ihre Augen sprühten nun Blitze und ich sah sie glücklich an, meine Pussy
kribbelte, ich hatte Gänsehaut und meine Nippel waren hart. Ich nickte ihr
noch mal zu. Mit gespreizten Beinen lag ich da, Hülya küßte nun meine
Unterschenkel, streichelte die Innenseiten meiner Schenkel mit ihren
Fingerkuppen, ich stöhnte vor lauter Geilheit, Gänsehaut breitete sich aus
und ich öffnete meine Schenkel noch weiter. Ihre Zunge, Lippen und Finger
wanderten immer höher, ich stöhnte vor Lust laut auf. Sie wanderten über
die Innenseiten meiner Oberschenkel, ich schnurrte leise vor mich hin.
Meine Augen waren geschlossen.
Nun rieb sie meine Klit, drang leicht mit zwei Fingern in meine nasse,
überflutete Pussy ein, begann mich langsam zu ficken, ich wand mich vor
Lust und ich bekam wieder Gänsehaut, ich stöhnte laut auf. Sie fickte mich
weiter in meine Pussy, meine Wände umklammerten ihre Finger immer fester,
sie stieß tief in mich hinein, bis zu meinem noch vorhandenen
Jungfernhäutchen. Ich melkte ihre Finger und wand mich vor Lust, blickte
sie aus verschleierten Augen an und lächelte, doch nun wollte ich langsam
erlöst werden.
Doch kurz bevor ich kam hörte Hülya wieder auf, ich flehte sie an mich
doch endlich meinen Orgasmus bekommen zu lassen, doch sie meinte streng :
"Los kleine Geilmaus, lege Dich auf den Bauch." Hmmmm, so kannte ich sie
noch gar nicht, doch durch den bestimmten Ton bekam ich noch mehr
Gänsehaut, es machte mich an, denn sie hatte es wirklich ernst gesagt und
ich hatte den Eindruck sie wollte mich mit ihrer nun dominanten Art zu
ihrer devoten Gespielin machen. Mir rasten die Gedanken nur so durch den
Kopf, und ich kam zu dem Schluß daß ich es überhaupt nicht ungern wäre,
ich wäre sogar ausgesprochen gerne ihre devote Maus.
Denn mir kamen Gedanken von meiner Kindheit bis vor wenigen Jahren in den
Kopf. Wie gerne hatte ich es gehabt meinen Popo versohlt zu bekommen. Und
ich hatte dabei immer gefleht es nicht zu tun, hatte mich gewunden und mit
den Beinchen gezappelt, doch meine Mutter war unerbittlich gewesen. Was
sie jedoch nicht wußte, ich hatte es immer provoziert von ihr übergelegt
zu werden und in Wirklichkeit hatte ich es soooooooo genossen. Ich legte
mich auf den Bauch. "Los spreitze Deine Schenkel".
Ich tat es sofort und mein Kribbeln wurde noch stärker, meine Pussy
schwamm und ich sehnte herbei endlich zum Orgasmus zu kommen. Vorsichtig
schob ich eine Hand unter meinem Schoß durch und versuchte an meine Klit
zu kommen. Da setzte sich Hülya auf meinen Po, ich sah nicht daß sie
lächelte, doch sie freute es diebisch mich daran zu hindern es mir selber
endlich zu ermöglichen zu kommen.
Spielerisch zog sie meine Hand nun unter mir hervor und streichelte meine
Flanken entlang, durch meine Achsel, strich unter meinen Armen entlang und
schon lag ich mit weit ausgebreiteten Armen da. Sie küßte meinen Nacken,
ich seufzte leicht auf, sie knabberte an meinen Ohrläppchen, ich stöhnte
auf. Ihre Finger wanderten meine Flanken entlang, ihre Lippen und Zunge
verwöhnten meinen Nacken, glitten an meinem Hals entlang, ich drehte den
Kopf, sie küßte mein Näschen, meine Augenlider und ich stöhnte
sehnsuchtsvoll auf. Ihre harten Nippel rieben über meinen Rücken als sie
herunter glitt, ihre Zunge und ihre Lippen glitten meine Wirbelsäule
hinab.
Ihre Fingerkuppen glitten über meine Flanken, sie leckte nun mein
Rückgrat, ich stöhnte lustvoll auf, ihre Zunge näherte sich meiner
Popospalte. Sie strich in meine Pospalte, ich biß mir vor lauter Lust
leicht auf die Lippen, sie streichelte und liebkoste nun mit Fingern,
Lippen und Zunge meine Rückseite bis ich vor Lust nur noch wimmerte und
nur noch eins herbei sehnte, meinen Orgasmus. Unvermittelt rutschte sie
tiefer und kniete zwischen meinen Beinen, rutschte vom Bett und sagte
"Los, hinknien, kleines Luder." Mir liefen Schauer der Lust durch meinen
Körper, ich bekam Gänsehaut. Ich kniete mich, drückte meinen Rücken durch
und streckte meinen süßen Popo verführerisch wackelnd heraus. Aus den
Augenwinkeln heraus sah ich, daß sie sich einen Strapon umband, und sie
hatte danach Handschellen und lange Seidenschals in der Hand. Wow, mir
wurde heiß, stand doch nun endlich das bevor was ich mir nun sehnlichst
wünschte, nämlich daß ich entjungfert wurde. Und ihre Gegenstände machten
mich erst richtig heiß, denn ich merkte nun, insgeheim hatte ich schon
immer Jemanden gesucht der mich dominiert.
Schon klatschte ihre Hand hart auf meinen Po, ich hatte das Gefühl ihre
Finger würden sich abzeichnen, doch ich stöhnte lustvoll auf und stöhnte,
flüsterte leise : "Bitte Herrin, nimm mich und entjungfere mich,
bitteeeeeeeeeeeeeeeeeeeee." schrie ich zum Schluß. Doch erst mal klatschte
eine ihrer Hände immer wieder abwechselnd auf meine prallen Bäckchen, und
meine Pussy lief deshalb regelrecht über, war ich doch sowieso soooo heiß.
Alleine die harten Klapse auf meinen Po brachten mich meinem Orgasmus
näher. Ich ächzte und stöhnte vor Lust, drückte meinen Rücken immer weiter
durch, drückte meinen Kopf immer tiefer ins Kissen und reckte meinen Popo
immer höher, nur um ja besonders kräftig die Klapse zu spüren.
Ich wimmerte und bat um Erlösung, doch Hülya verzögerte nun und ihre
Schläge auf meine Bäckchen kamen seltener. Dann traf sie jedoch mit einem
Schlag meine Pospalte und sie berührte meine Klit leicht dabei, und schon
durchlief mich ein gewaltiger Schauer der Lust, mein Körper zuckte, ich
schrie auf und ein Orgasmus durchlief meinen Körper. Ich stöhnte, ächzte
und war glücklich.
Da fuhr mich Hülya an : "Habe ich Dir erlaubt zu kommen?" Schuldbewußt sah
ich sie an und flüsterte leise : "Nein, Herrin." "Arme auf den Rücken."
Ich tat es und schon klickten die Handschellen, und meine Pussy kribbelte
schon wieder, wow, ein tolles Gefühl war es für mich. Dann forderte sie
mich auf die Beine weit zu spreitzen und band mir die Seidenschals um die
Fußgelenke, zog an, befestigte sie an den Pfosten am Fußende und schon war
ich festgezurrt und dazu "verdammt" unbeweglich zu "erdulden" was Hülya
nun mit mir anstellen würde.
Ich biß mir auf die Lippen, in freudiger Erwartung dessen was kommen
würde. Da klatschte es, ich hatte das Gefühl ihre Finger malten sich auf
meinem rechten Bäckchen ab, ich seufzte auf, und reckte meinen Popo ihren
Schlägen entgegen, es klatschte und klatschte, rechts und links immer
abwechselnd. Ich ächzte und stöhnte vor Lust, hmmmm, ich fand es soooo
schön. Dann schrie ich überrascht auf, denn dieses Mal hatte sie mir einen
mit einem Ledergürtel übergezogen, je 5 Schläge auf jedes Bäckchen bekam
ich und nun hatte ich doch das Gefühl daß mein Popo nicht nur rot glühend
war, sondern auch Striemen zeigte.
Ihre Fingerkuppen wanderten nun über die Innenseite meiner Unterschenkel,
ich ächzte auf, meine Bäckchen brannten, von ihren Fingerkuppen gingen
wahre Lustwellen durch meine Schenkel, und dann liebkoste sie auch noch
meine Kniekehlen und dabei bin ich dort so empfindlich, ich kreischte vor
Lust auf. Dafür bekam ich einige kräftige Schläge mit der Hand auf die
Bäckchen und ich stöhnte vor Lust auf.
Dann ließ sie ihre Fingerkuppen über die Innenseiten meiner Oberschenkel
gleiten, ich biß mir vor Lust auf die Lippen und reckte meinen Popo noch
mehr heraus und bekam dafür weitere Schläge von ihr auf die Bäckchen.
Immer mehr breitete sich meine Lust aus, als Hülya dann meine Bäckchen
spreizte, und ihre Zunge meine Pospalte auf und ab gleiten ließ liefen mir
wieder Schauern über den Rücken und Gänsehaut bildete sich auf meiner
Haut.
Leicht berührte dann ihre Zunge meine Rosette, ich stöhnte wolllüstig auf,
sie berabeitete weiter meine Pospalte und Rosette mit Lippen und Zunge,
während sie mich mit zwei Fingern in meine Muschi fickte und mit dem
Daumen meine Klit bearbeitete. Als sie meine Rosette so richtig feucht
geleckt hatte begann sie mich mit ihren Fingern in den Popo zu ficken,
gleichzeitig bearbeitete sie weiter meine Muschi und meine Klit.
Zielsicher trieb ich auf meinen nächsten Höhepunkt zu. Und immer wieder
gab es zwischendurch von Hülya einige Klapse auf meine Bäckchen.
Dann kniete sie zwischen meinen gespreizten Schenkeln, schob ihren dicken,
schwarzen Strapon durch meine Pospalte, rieb ihre Nippel über meinen
Rücken und küßte meinen Nacken, was schon wieder Gänsehaut bei mir nach
sich zog. Wow, ich wurde richtig geil, dann küßte sie meinen Po, meinen
Rücken, spreizte meine Bäckchen und ihre Zunge glitt meine Pospalte auf
und ab. Ich wollte kommen, doch sie hörte auf, gab mir einen Klaps auf den
Po. Ich sah sie mit verschleiertem Blick an und lächelte, drehte wieder
meinen Kopf und reckte keck meinen Popo hoch.
Plötzlich durchzog meine Bäckchen ein heftiger Schmerz, Hülya hatte mir
einen Ledergürtel übergezogen, ihr Becken klatschte gleichzeitig gegen
meine Bäckchen, ich schrie auf, ein noch nie erlebter Orgasmus durchlief
meinen Körper, ich lief geradezu vor Lust aus. Sie klatschte nun bei jedem
Stoß in meine Muschi feste auf meine Bäckchen, und ihr Becken klatschte
dagegen, ich lief über vor Lust und erst da wurde mir bewußt, sie fickte
mich so tief, sie mußte mich doch schon entjungfert haben, und ich hatte
es durch ihren harten Schlag mit dem Ledergürtel gar nicht mitbekommen.
Hmmmm, ich hatte es mir schlimmer vorgestellt, da zog sie mir den Strapon
raus und schob ihre Finger in meine überlaufende Pussy, fickte mich dann
mit ihren Fingern in den Po und feuchtete so meine kleine, runzelige
Rosette an, hmmm, ich stöhnte und ächzte, es war ein schönes Gefühl, da
merkte ich wie sie etwas gegen meinen Anus drückte, dann packte sie meine
Brüste, zwirbelte hart meine Nippelchen, ich bekam Gänsehaut, selbst meine
kleinen Warzen in den Vorhöfen um meine Nippel wurden hart und als sie
meine Nippelchen geradezu brutal drehte und lang zog, stieß sie zu. Mit
einem gurgelnden Schrei quittierte ich meine anale Entjungferung, sie
hatte mit der Eichel des Strapons meinen Schließmuskel besiegt. Nun gab
sie mir Zeit mich daran zu gewöhnen, ich stöhnte auf, vor Schmerzen oder
doch eher vor Lust? Ich wußte es selber nicht.
Ich flehte sie an mich bitte zu ficken, in meine Bitte stieß sie hart zu
und hatte den Strapon bestimmt zu 2/3 in meinem Darm. Dann zog sie ihn
vorsichtig zurück, ließ nur die Eichel in meinem Popo, küßte meinen
Rücken, streichelte meine Brüste, zwirbelte geradezu zärtlich meine Nippel
und stieß dann wieder hart zu, diesmal durchpflügte sie meinen Darm, und
ihr Becken klatschte gegen meinen Popo. Gurgelnd hatte ich meiner Lust
Ausdruck verliehen, oh jaaaaaaa, es war sooooo schön. Nun fickte sie
geradezu zärtlich abwechselnd in meinen Darm und meine Pussy, ich reckte
ihr meinen Popo geradezu entgegen.
Ich schnurrte wie ein Kätzchen, gerne hätte ich sie zärtlich angesehen,
meine Augen verschleierten sich vor Lust. Ich reckte ihr so gut ich es
konnte meinen Popo entgegen, sie liebkoste meinen gesamten Körper mit
Zunge, Lippen und Fingern. Abwechselnd fickte sie mich in Po und Pussy und
ich mußte zugeben, ich hatte mir meine Entjungferung wesentlich schlimmer
vorgestellt.
Durch ihre Zärtlichkeiten trieb sie mich in einen weiteren Orgasmus, mein
erhitzter Körper wand sich vor Lust. Jede zärtliche Berührung war wie ein
Stromschlag für mich, so geil war ich durch ihre Zärtlichkeiten geworden.
Dann zog sie sich aus mir zurück, band mich los, nur meine Hände blieben
mit Handschellen auf meinem Rücken gefesselt, doch mich machte es geradezu
heiß, dieses Gefühl war soooo schön. Sie packte mich in den Haaren und
hielt mir den Strapon vor das Gesicht, stieß gegen meine Lippen, ich sah
sie aus verträumten Augen an und ihre Augen blitzten mich an und Hülya
sagte : "Los kleine geile Sklavin, lecke den Strapon sauber."
Ich sah kleine Blutfäden daran und zögerte etwas, doch da nickte sie mir
zu und entschlossen stülpte ich meine vollen Lippen über den Strapon.
Hmmm, ich wickelte meine Zunge um den Strapon und nahm ihn tief in den
Mund. Schließlich begann sie mich in den Mund zu ficken, erst ganz sanft
und kaum bemerkbar, dann immer stärker und tiefer. Sie hatte meinen Kopf
gepackt, ich sah sie mit strahlenden Augen zärtlich an und ihre Augen
blitzten vor Geilheit und sie sagte : "Ja, so gefällt mir meine kleine
Sklavin." Und ich war glücklich und wir wurde bewußt, ja, genau diese
Beziehung hatte ich gesucht, ich hatte eine dominante Partnerin gesucht
die ich aber auch liebte, und ich war mir sicher ich hatte sie gefunden.
Dann streichelte Hülya über meine Haare, zog den Strapon aus meinem Mund,
löste meine Handschellen und küßte mich zärtlich auf die Augenlider, auf
mein Näschen. Sie stupste mich an und ich lag seitlich auf ihrem Bett, sie
drehte mich ganz auf den Rücken, legte sich seitlich neben mich und
verwöhnte mich von Kopf bis Fuß mit Zunge, Lippen und Fingern.
Ich stöhnte und ächzte vor Wonne, preßte mich ihr entgegen, ich wand mich
vor Lust, meine Nippel waren steif. Sie setzte sich auf meinen Bauch,
streichelte meine Brüste, zwirbelte meine Nippelchen, ich ächzte wohlig
auf, da küßte sie meine Lippen, ihre Zunge umspielte meine Lippen, ich sah
sie aus meinen sanften Augen an, ihre Augen blitzten, da schob sie mir
ihre Zunge tief in den Mund, unsere Zungen umspielten sich, ganz tief in
meinem Mund.
Ich stöhnte in ihren Mund, sie streichelte nun mit den Fingerkuppen meine
Vorhöfe, die Warzen wurden steinhart, ihre Fingerkuppen liebkosten meine
Nippelchen die ebenfalls steinhart waren und steif abstanden. Nun wanderte
ihre Zunge über mein Kinn und meinen Hals, erreichte dann meine Brüste,
sie küßte meine Nippelchen, ich stöhnte auf und lächelte sie glücklich an,
als sie dabei zu mir hoch sah. Sie zwinkerte mir zu.
Dann biß sie ganz zart in meine Nippel, immer abwechselnd, meine kleine
Pussy schwamm dadurch vor Geilheit. Sie liebkoste und biß nun abwechselnd
in meine Nippelchen, streichelte meine zarten Vorhöfe, liebkoste und
strafte mich mit kleinen, leichten Schlägen auf die Brüste, ich stöhnte
vor Wohlgefallen auf. Ihr Zunge, Lippen und Finger wanderten über meinen
Körper, über meinen Bauchnabel, meine Flanken entlang, dann zwirbelte sie
wieder meine Nippel und ich stöhnte und ächzte vor Lust.
Ihre Zunge bohrte sich tief in meinen Bauchnabel und sie fickte ihn
geradezu, während sie gleichzeitig meine Nippel zwirbelte. Sie wanderte
tiefer, bereitwillig spreizte ich meine Schenkelchen, ihre Zunge glitt
über mein Klit, mich durchzuckte ein wahrer Lustschauer, es bildete sich
Gänsehaut am ganzen Körper, meine Pussy war nun naß ohne Ende und
schmatzend fickte sie mich mit zwei Fingern, während sie meine Klit in den
Mund nahm und hart mit der Zunge verwöhnte. Ich wand mich in geiler Lust.
Schon wieder trieb ich einem Höhepunkt entgegen, doch Hülya nahm sich nun
die Innenseite meiner Schenkel vor, mit Zunge und Fingern glitt sie herauf
und herunter, ich ächzte und stöhnte, liebkoste selbst meine Brüste und
wand ich mich vor lauter Lust. Kurz ließ sie ihre Zunge durch meine Spalte
und über meinen Kitzler gleiten, uhhhhhh, stöhnte ich total aufgegeilt
auf. Ihre Nippel glitten über meinen straffen Bauch, während ihre Zunge
meine Nippel kurz umkreisten, und dann küßte sie meinen Mund, ihre Zunge
umspielte meine Lippen.
Ich öffnete meine Lippen, unsere Zungen umspielten sich wild, ich stöhnte
in ihren Mund, denn rythmisch rieben ihre Nippel über meine Nippel und
ihre Klit über meine Klit. Zärtlich blickte sie mich an, nahm meinen Kopf
fest zwischen ihre Hände und ich ergab mich dem Strudel der Lust. Sie
löste sich von mir und meinte : "Los Mäuschen, rumdrehen, knie Dich hin
und strecke mir Dein süßes Popöchen entgegen." Geil wie Nachbars Lumpi tat
ich es schnellstmöglich und kniete, mit wackelndem Popo, den Rücken
durchgedrückt, vor ihr.
Sie spreizte mit beiden Händen meine Bäckchen und leckte meine Pospalte
mehrere Male herauf und herunter, umkreiste dabei meine zuckende Rosette.
Ich reckte ihr meinen Popo noch mehr entgegen, sie richtete sich auf,
drückte ihr Becken gegen meine Bäckchen und legte sich mit ihrem
Oberkörper auf meinen Rücken, sie rieb ihr Becken an meinen Bäckchen, ich
stöhnte auf, ihre Nippel rieben über meinen Rücken, ich spürte daß auch
ihre Nippelchen steinhart waren, also genuß sie unser Liebesspiel auch,
und dann küßte sie meinen Nacken, ihre Lippen und Zunge glitt meine
Wirbelsäule entlang nach unten, ich bekam vor Lust fast keine Luft mehr
und stöhnte und ächzte. Dann kam sie wieder an meinem Popo an, küßte erst
ausgiebig jeden mm meines Popos, spreizte meine Bäckchen und diesmal
steckte sie sofort ihre Zunge in meine bereits aufgegeilte Rosette, die
sich willig öffnete und so drang ihre Zungenspitze immer tiefer ein, ich
stöhnte und ächzte immer lustvoller, preßte ihr meinen Popo voll ins
Gesicht, sie fickte mich nun richtig mit der Zunge in den Anus.
Meine Pussy lief über und nun fickte sie mich mit dem Daumen in meine
Pussy und mit zwei Fingern in den Po. Nun kam ein erneuter Orgasmus immer
näher, ich hatte Gänsehaut, mich durchliefen immer stärkere Schauern der
Lust und wurden stärker und stärker, und nun brachte mich Hülya auch über
die Klippe und quickend wie ein kleines Schweinchen kam ich dann, in
wilden Zuckungen, bis ich erschöpft auf ihrem Bettchen lag.
Wir kuschelten uns aneinander und küßten uns zärtlich, um dann schließlich
gemeinsam zu duschen, ein wunderschönes Erlebnis. Nachdem wir uns
angezogen hatten tranken wir noch etwas und ich war traurig, mußte ich
doch zum Zug um nach Hause zu fahren. Hülya sah mich fragend an, ich wurde
unsicher und da fragte sie : "Und?" Nun sah ich sie wie ein einziges
Fragezeichen an und sie lächelte spöttisch, fragte dann : "Willst Du nun
bei mir einziehen?" Mir fiel ein Stein vom Herzen und ich sagte natürlich
befreit zu. Sie brachte mich noch zum Zug und wir verabschiedeten uns mit
einem langen Zungenkuß und streichelten uns dabei noch ausgiebig und
kneteten uns gegenseitig unsere knackigen Bäckchen. Wir hatten beide
Tränen in den Augen stehen als wir uns zum Abschied zuwinkten, wir hatten
verabredet daß ich so schnell wie möglich einziehen wollte.
Die ganze Zugfahrt weinte ich leise vor mich hin, ich war so glücklich und
doch so traurig, weil ich jetzt nicht bei Hülya sein konnte. Per SMS
trösteten wir uns gegenseitig. Mit tränenverheultem Gesicht und
verlaufener Schminke, obwohl ich nur ganz wenig verwendete, kam ich zu
Hause an. Ich sauste schnell ins Bad um mich wenigstens etwas herzurichten
und ging dann nach unten um meinen Eltern zu berichten daß ich Erfolg bei
der Suche gehabt hatte.
Nun kann ich bei ihr einziehen
Sie brachte mich noch zum Zug und wir verabschiedeten uns mit einem langen
Zungenkuß und streichelten uns dabei noch ausgiebig und kneteten uns
gegenseitig unsere knackigen Bäckchen. Wir hatten beide Tränen in den
Augen stehen als wir uns zum Abschied zuwinkten, wir hatten verabredet daß
ich so schnell wie möglich einziehen wollte.
Die ganze Zugfahrt weinte ich leise vor mich hin, ich war so glücklich und
doch so traurig, weil ich jetzt nicht bei Hülya sein konnte. Per SMS
trösteten wir uns gegenseitig. Mit tränenverheultem Gesicht und
verlaufener Schminke, obwohl ich nur ganz wenig verwendete, kam ich zu
Hause an. Ich sauste schnell ins Bad um mich wenigstens etwas herzurichten
und ging dann nach unten um meinen Eltern zu berichten daß ich Erfolg bei
der Suche gehabt hatte.
Ich sauste zufrieden, ich hatte mich im Spiegel betrachtet und fand nun
mein Äußeres wieder ganz o.k., die Treppe herunter und stürmte ins
Wohnzimmer, in dem meine Eltern vor dem Fernseher saßen und sich eine Show
ansahen, ich fiel Ihnen um den Hals und küßte sie wild. Sie grinsten, da
sie mich kannten, wußten sie direkt daß ich Erfolg gehabt haben mußte.
Ich sprudelte nur so los und erzählte wie super alles wäre und wie toll
meine Mitbewohnerin wäre. Natürlich erzählte ich von dem delikateren Teil
lieber nichts, denn in solchen Punkten waren meine Eltern doch recht
altmodisch. Mein Vater unterbrach mich und meinte : "Hey, hey, hey mein
Fräulein, du bist ja so was von begeistert. Mir gefällt wie Deine Augen
und Wangen glühen, Du scheinst ja vollkommen begeistert zu sein." Ich
nickte nur und strahlte, auch meine sanften braunen Augen strahlten mit
der untergehenden Sonne um die Wette.
Dann fragte meine Mutter wann ich denn dort hin ziehen wollte. Prompt
sagte ich : "So schnell wie möglich, ich kann kommen wann ich will." "Was
mußt Du denn mitnehmen?" fragte mein Papa. Ich überlegte nur kurz und
meinte : "Mein Bett mit Schränkchen und meinen Schrank." und strahlte ihn
dabei mit funkelnden Augen an. Grinsend sagte mein Vater : "Hey, ich wußte
gar nicht daß mein Töchterchen so ein Temperament haben kann."
Ich zwinkerte meinen Eltern strahlend zu, da sagte Papa : "Soll ich denn
mit einem Mietwagen die Sachen nächste Woche schon mal runter bringen
lassen? Dann mußt Du aber auch Deine Sachen packen und in Kartons
verstauen." Wow, ich war zufrieden, dann könnte ich ja schon bald meine
Hülya wieder in den Arm nehmen. Zufrieden nickte ich und Mutter sagte
lächelnd : "Hoffentlich zeigst Du beim Einpacken Deiner Sachen auch einen
solchen Elan."
Ich lächelte sie an und versprach es ihr. Dann tat ich so als wenn ich
durch den anstrengenden Tag müde wäre und ging ins Bett. Nur mit einem
String bekleidet lag ich im Bett und schickte Hülya eine lange SMS und
gestand ihr nochmal wie gerne ich sie hätte und daß mein Papa die Sachen
schon nächste Woche transportieren lassen wollte. Als ich Hülya heiße
Liebesschwüre ins Handy tippte liefen wir Tränen des Glücks die Wangen
herunter und tropften auf meine Schenkel.
Nachdem ich die SMS verschickt hatte brauchte ich nicht lange auf die
Antwort von meiner Hülya zu warten, ihre Gefühle packten mich selbst durch
das Handy, so sprudelnd vor lauter Zärtlichkeit und Lust waren ihre
Zeilen. Sie freute sich schon jetzt darauf daß ich so schnell bei ihr
einziehen würde. Als ich ihre Zeilen so las hatte ich mir mit einer Hand
meinen String bis auf die Knie herunter gezogen und streichelte meine
Scham, bearbeitete sanft meinen Kitzler und merkte schon wieder wie ich
feucht wurde.
Dabei dachte ich, was hat Hülya nur daß ich so auf sie abfahre, doch mir
fiel es nicht ein und so bearbeitete ich weiter meinen Kitzler, um dann
über meine Schamlippen zu streicheln, teilte sie, drang dazwischen und
merkte wie feucht ich kleine Schlampe schon wieder war. Ich mußte lächeln,
war ich doch bisher als Langweilerin im sexuellen Bereich geradezu
verschrien. Ich schrieb Hülya was ich trieb und daß ich schon wieder
riesige Sehnsucht nach ihr hätte und schon wieder feucht wäre.
Ich war so geil, als ich meine Klit und meine Pussy bearbeitete, daß ich
nur am Rande mitbekam wie meine Eltern ins Bett gingen, und sehr bald kam
ich dann, mein Körper zuckte, war voll mit Gänsehaut überzogen und ich biß
in mein Kissen um meine Eltern nicht darauf aufmerksam machen was ich
gerade trieb. Uffff, ich atmete tief durch, und streichelte meinen Körper,
jede Berührung elektrisierte mich, meine Nippel waren steif und steinhart,
die Schmetterlinge im Bauch flogen wie wild hin und her und meine Pussy
schrie danach weiter bearbeitet zu werden, doch auch meine Rosette zuckte
wild und forderte ihr Recht.
Hülya und ich wechselten noch einige SMS und geilten uns geradezu
gegeneinander auf, auch Hülya bearbeitete ihre zuckenden Löchlein und
sehnte sich nach mir. Wir waren Beide geradezu läufig und total verliebt.
Ich streifte meinen String ganz ab, er störte nur. Als ich dann meine
Popospalte und Rosette zärtlich mit meinen Fingern bearbeitete, und ab und
zu auch meine Klit einbezog, da kam es mir noch einmal, stärker als vorher
und mein Körper wand sich in wilden Zuckungen, ich hatte mir mein
Kopfkissen geschnappt und herein gestöhnt, um nicht meine Eltern
aufmerksam zu machen was ich trieb.
Nachdem wir uns dann gegenseitig eine gute Nacht gewünscht hatten schlief
ich augenblicklich ein. Und ich träumte, tief und fest schlafend träumte
ich allerdings nur von einem Thema - vom Sex mit Hülya. Als ich am
nächsten Morgen aufwachte lag meine leichte Decke neben dem Bett, mein
Spannbetttuch war fast völlig zusammen geknudellt und heraus gezogen, es
sah in meinem Bett aus, als hätte darin eine Elefantenherde gewütet. Dann
sah ich an mir herunter, da fiel mir ein, ich hatte ja gar nicht wieder
meinen String angezogen. Und Mutter sah eigentlich aus alter Gewohnheit
immer morgens mal in mein Zimmer um zu sehen ob alles in Ordnung sei, und
es war schon fast 8 Uhr, da hatte sie schon mit meinem Vater gefrühstückt
und er war schon zur Arbeit. Schnell schickte ich Hülya eine SMS und
wünschte ihr einen guten Morgen.
Oh jeeeeee, dachte ich, was mag sie wohl gedacht haben. Ich duschte mich
schnell, machte mich fertig und zog mir nur ein leichtes, kurzes
Sommerkleid an, String drunter und sonst nichts. Schnell schlüpfte ich in
meine Pantoffeln und ging mit klopfendem Herzen und stark geröteten Wangen
in die Küche, richtig, meine Mutter war auch schon mit dem Frühstück
fertig und wartete auf mich. Ein leicht spöttisches Lächeln umspielte ihre
Lippen als sie mich sah.
Ich grüßte sie verlegen lächelnd, sie strahlte zurück und als ich ihr wie
immer einen Kuß auf die Wange drücken wollte, drehte sie von mir unbemerkt
blitzschnell den Kopf und da ich die Augen geschlossen hatte gab ich ihr
voll einen Kuß auf ihre vollen roten Lippen. Erschrocken sah ich sie an,
doch sie hatte seitlich mit beiden Händen meinen Kopf gepackt und erst als
wir beide atemlos waren lösten sich unsere Lippen voneinander.
Verlegen lächelnd, mit hochrotem Kopf sah ich sie an und sie nickte und
sagte betont ärgerlich : "Ja, ich weiß was mit meinem kleinen Fräulein los
ist." Stotternd versuchte ich anzusetzen um etwas zu erklären, als sie
mich mit einer Handbewegung zum Schweigen brachte. Oh jeeeeee, jetzt
befürchtete ich ein Donnerwetter, vielleicht sogar ein Verbot die Wohnung
bei Hülya zu beziehen, oder wer weiß was. Ich schluckte schwer, mein Hals
war trocken und mir begannen Tränen die Wangen herunter zu laufen. Ich war
total fertig mit meinen Nerven, plumpste auf einen Küchenstuhl, legte
meinen Kopf auf meine verschränkten Arme, die auf dem Küchentisch lagen,
und schluchzte nun hemmungslos, wahre Bäche liefen meine Wangen herunter.
Da merkte ich daß meine Mutter rechts neben mir stand, meine linke
Schulter packte und ich mich fest an ihre Taille drückte. Ich war
erstaunt, sah mit tränenüberfluteten Augen zu ihr auf und sie streichelte
mit der rechten Hand über meine Haare und sagte : "Na, na, na wer wird
denn gleich losheulen?" Nun wieder mit etwas Hoffnung sah ich sie an, sie
zwinkerte mir zu, packte mich an der Hand, zog mich hinter sich her, mit
gesenktem Kopf und Blick trippelte ich hinter ihr her, setzte sich auf
einen Stuhl und zog mich auf ihren Schoß. Wir sahen uns aus nächster Nähe
tief in die Augen und ich sah in den schönen Augen meiner Mutter nur
grenzenlose Liebe, keinerlei Wut oder Enttäuschung, ich schluckte schwer
und wartete darauf was kommen möge.
Sie legte den linken Arm fest um meine Taille und zog mich fest an sich,
mit der anderen Hand hatte sie meinen Hinterkopf gepackt, zog ihn dicht an
ihr Gesicht und küßte mich sanft auf die Augenlider, dann auf mein Näschen
und schließlich auf die Lippen, ich seufzte auf, unsere Augen strahlten
sich an und ihre Zunge umspielte meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund,
ihre Zunge stieß tief in meinen Mund vor, unsere Zungen umspielten sich
wild. Nach dem innigen Zungenkuß gab sie mir einen zärtlichen Klaps auf
meinen Hintern und meinte : "Genug, schließlich sind wir Mutter und
Tochter."
Glücklich, aber auch sexuell erregt saß ich nun auf dem Schoß meiner
Mutter und strahlte sie an. Sanft packte sie mich um die Taille und
drückte mich auf den Stuhl neben sich. "So, nun erzähle mal." Voller
Vertrauen erzählte ich dann meiner Mutter was mit mir passiert war und wie
glücklich ich sei.
Sie sah mich streng an und meinte : "Dein Vater hätte bald was
mitbekommen." Stotternd fragte ich wieso. Nun wieder zärtlich lächelnd
meinte sie : "Du warst ja nicht zu überhoren als Du von dem Sex mit ihr
geträumt hast." Verstört sah ich sie mit hochrotem Kopf an. "Papa hatte
schon den Namen richtig verstanden, den Du immer wieder stöhnend in Deinen
Träumen erwähnt hast, aber ich habe gesagt es sei ein Männername." Tief
durchatmend und dankbar sah ich meine Mama an.
"Hmmm, nun, wer ist denn Hülya?" Ups, ich mußte ja wirklich realistisch
geträumt haben. Ich merkte förmlich wie ich rot anlief. Mutter rutschte
von vorn ganz dicht an mich heran, unsere Knie berührten sich, und sie
legte je eine Hand auf je einen Oberschenkel von mir. Ihre Fingerkuppen
streichelten über die Innenseiten meiner Schenkel. "Los, erzähle, sonst
mache ich weiter." Mit einem verschörerischen Lächeln sah sie mir tief in
die Augen. Nun hatte ich meine Fassung wieder gewonnen, grinste frech und
meinte : "Gut, dann mache weiter."
Nun war sie verlegen und verlegen lächelnd nahm sie ihre Hände von meinen
Schenkeln, einerseits bedauerte ich es, einerseits war ich auch froh. Und
dann erzählte ich ihr ausführlich von Hülya und dem was wir schon zusammen
erlebt hatten, dabei hatte ich einen knallroten Kopf, ich merkte förmlich
wie meine Wangen heiß glühten. Liebevoll zog mich meine Mutter danach auf
ihren Schoß, streichelte meinen Rücken mit einer Hand, mit der anderen
Hand meine Oberschenkel und küßte mich heiß und innig, umspielte meine
Lippen mit ihrer Zunge, bis ich sie leicht öffnete und sich unsere Zungen
geil umspielten.
Schwer atmend lösten wir uns voneinander und meine Mama sagte : "Weißt Du
wie süß es aussah, als Du nackt in Deinem Bett lagst und Dich während des
Traums mit den Fingern geliebkost hast?" Nun wieder total aufgelöst sah
ich sie fragend an. "Du hast Deine Nippel gestreichelt, Deine Klit,
zwischen Deinen Schamlippen und auch Deine Popospalte und Deine Rosette
hast Du nicht ausgelassen." Tonlos fragte ich : "Hat es Papa auch
gesehen?" Sie schüttelte den Kopf und ich atmete tief durch, fiel ihr um
den Hals, küßte sie wild auf den Mund und sagte : "Danke, danke, danke,
vielen Dank Mama daß Du ihm nichts gesagt hast."
Lächelnd sah mich meine Mutter an und meinte : "Unter einer Bedingung."
Mir wich wohl die Farbe aus dem Gesicht. Beruhigend sagte sie : "Es ist
nichts schlimmes mein Schatz, aber wenn wir uns dann treffen und wir
alleine sind, dann erzählst Du mir was ihr alles getrieben habt." Nun sah
ich meine Mutter verständnislos an.
Nun holte meine Mama tief Luft und sagte : "Ja, auch ich stehe auf Frauen
und konnte bisher nie meine Sehnsucht ausleben und habe bisher immer nur
von Träumen und schon mal von einem Lesbenporno meine Sehnsucht erfüllt
bekommen." Uppps, dieses Geständnis saß, ich war sprachlos, meine soooooo
glücklich verheiratete Mutter hatte solch unerfüllte Sehnsüchte.
Sie sah mich erwartungsvoll an, hoffte sie doch von mir Verständnis für
ihre Sehnsüchte zu erfahren. Ich merkte förmlich wie mein Blick sanft und
sehnsuchstvoll wurde, ich setzte mich, mit dem Gesicht ihr zugewandt, auf
ihre Oberschenkel, nahm ihren Kopf in beide Hände und küßte nun sie auf
die Stirn, ihre Augen, ihr Näschen und ihre vollen Lippen, nun umspielte
meine Zunge ihre Lippen, die sich leicht öffneten und nun unseren Zungen
erlaubten miteinander zu tanzen.
Ich wurde ganz kribbelig und stieß meine Zunge tief in den Mund meiner
Mutter, hatte meine Hände unter ihren Pulli gleiten lassen und streichelte
ihren Rücken. Wir blickten uns aus nächster Distanz in die Augen und ich
merkte wie sich der Blick meiner Mutter sehnsuchstvoll verschleierte. Als
ich schon feucht wurde drückte mich meine Mutter sanft weg und sagte nur :
"Nein, laß es uns nicht tun." sah mich aber ganz liebevoll an. Ich saß ja
immer noch auf ihrem Schoß und küßte sie stürmisch, mit leuchtenden Augen,
voll auf den Mund, und diesen Kuß erwiderte sie ebenso kräftig.
Ich stand auf und gestand ihr wie sehr ich sie liebe, als Mutter fügte ich
leise an, als wir uns dann ansahen liefen wir beide puterrot an und
prusteten vor lauter Lachen, wir waren wie kleine Kinder obwohl ich 18 und
meine Mutter 41 waren. Denn wir wußten Beide, es war nicht nur als
Mutter/Tochter sondern auch Mädchen/Frau. Meine Mutter meinte mit Tränen
in den Augen daß es vielleicht gut ist daß ich die Ausbildung so weit weg
beginnen würde und ich dann ja die überwiegende Zeit weg wäre. Ich
schluchzte dagegen laut und Tränen liefen meine Wangen herunter.
Wahrscheinlich war nun doch alles etwas viel für mich, erst erlebte ich
gestern die erste große Liebe, wurde von einem Mädchen entjungfert und am
nächsten erkannten meine Mutter und ich daß wir ineinander verliebt waren.
Schluchzend fiel ich ihr um den Hals, wie ein kleines Mädchen legt ich
meinen Kopf an ihre Schulter und sie streichelte mir über die Haare. Als
ich sie dann dankbar ansah, konnte ich auch in ihren Augenwinkeln kleine
Tränchen entdecken.
Wir rissen uns dann voneinander los, lächelten uns an, sie gab mir einen
Klaps auf meinen Hintern und wir lachten befreit. Nun hatten wir ein
Geheimnis was uns ewig verbinden würde und wer weiß was mal dadurch
entstehen würde. Und das zweite Geheimnis war ja daß meine Mutter wußte in
wen ich mich unsterblich verliebt hatte. Per SMS teilte ich es ganz
aufgeregt meiner großen Liebe mit, die fast ungläubig antwortete und
meinte was ich doch für eine tolle Mutter haben müßte. Sie meinte daß wir
sie doch mal zu uns einladen sollten, als ich das las klopfte mein Herz
unheimlich stark, aber ich sagte es noch nicht meiner Mutter.
Wenn ich erst mal dort bei Hülya wohnen würde, käme schon irgendwann der
richtige Zeitpunkt um sie einzuladen. Da war ich mir ganz sicher.
Verträumt machte ich mich daran meine Sachen zusammen zu räumen und so zu
ordnen, daß ich dann beim auspacken nur wenig zu sortieren hätte. Die
Arbeit verging wie im Fluge, hatte ich doch auch ständig angenehme Dinge
im Kopf, die mich beschäftigten. Nämlich Hülya und meine Mutter. Und so
hatte ich dann meine Sachen die ich mitnehmen würde schön geordnet da
liegen und wartete nun darauf daß mein Papa die entsprechenden Kartons
mitbringen würde. Ich teilte Hülya per SMS mit daß ich schon alles so weit
vorbereitet hätte und sie vermissen würde. Sie schickte mir eine Nachricht
zurück, mit Bild auf dem sie einen riesigen Kußmund zeigte, ich seufzte
leise und dachte daran wie schön es jetzt wäre diese vollen Lippen
irgendwo auf meinem Körper zu spüren.
Ich ging dann leise die Treppe herunter und bog um die Ecke, da sah ich
meine Mama wie sie, vornübergebeugt stehend, die Fußleisten mit einem
Staubtuch säuberte, ihr Minirock war hochgerutscht und entblößte fast
vollständig ihren süßen Arsch, und darunter trug sie, ich staunte, doch
tatsächlich nur einen String. Wow, sagte ich mir, was hatte meine Mama
doch noch mit 41 Jahren für einen süßen Popo. Ich war soooooo fasziniert,
plötzlich überkamen mich meine Gefühle, die Schmetterlinge im Bauch lösten
ein Kribbeln aus und das dehnte sich schnell bis zwischen meine Beinchen
aus, ich wurde feucht, stöhnte leise auf und war plötzlich außer Rand und
Band, und ging leise schleichend ins Wohnzimmer und gab ihr einen heftigen
Klaps auf die Bäckchen.
Augenblicklich sah ich daß sich meine Finger auf ihrem Hintern abmalten.
Sie fuhr herum, lachte aber laut als sie mich mit hochrotem Kopf sah, ich
war total perplex über das was ich getan hatte, doch ehe ich mich von dem
Schrecken über mich erholt hatte packte sie mich und zwang mich daß ich
mich vorbeugte. "So Du kleine freche Göre, jetzt bekommst Du was Du Dir
schon viele Jahre lang verdient hast." Ich ächzte und wurde nun total naß,
mich machte es so an, daß mir meine Mama den Popo versohlen wollte, meine
Nippel wurden hart und ich reckt ihr meinen Knackarsch geradezu entgegen.
Dann zog sie mein kurzes Kleidchen so hoch, daß meine Bäckchen frei lagen
und versohlte mir nun kräftig mit der Hand den Arsch. Ich zappelte und
schrie, doch nun hatte sie mich richtig gepackt und versohlte mir meinen
Arsch nach Strich und Faden.
Ich schluchzte leicht, denn sie legte alle Kraft in die Schläge und ich
hatte das Gefühl ich hätte nun ein Glühärschlein. Schließlich war sie doch
erschöpft und ließ sich schwer atmend in den Sessel fallen, ich rieb mir,
sie mit leicht vorwurfsvollem Blick ansehend, meine Bäckchen, die, wie ich
im Spiegel sehen konnte tatsächlich feuerrot glühten. Dann stand sie auf,
nahm mich in den Arm und tröstete mich, ihr kleines Töchterchen.
Wir setzten uns dann auf die Couch und sahen uns einen Krimi an, bis
schließlich Papa, wie eigentlich immer, spät von der Arbeit kam. Und was
war, natürlich hatte er die Kartons vergessen. Ich war so enttäuscht, ich
rannte sofort rauf in mein Zimmer und warf mich heulend auf´s Bett. Nach
wenigen Minuten klopfte er an meine Tür und ich schrie mit
tränenerstickter Stimme er solle mich bloß in Ruhe lassen. Er kam dann
doch herein und ich sah ihn wütend an und setzte mich, und doch wickelte
er mich mal wieder um den Finger, weil er sich neben mich setzte, seinen
Arm um mich legte und mich fest an sich drückte, und ich ließ mich wieder
mal rumkriegen.
Er versprach mir dann die Kartons sofort morgen vormittag vorbei bringen
zu lassen. Dann zog er mich hoch und er ging Arm in Arm mit mir wieder
zurück ins Wohnzimmer, meine Mama lächelte glücklich und zwinkerte mir zu.
Ich zwinkerte ihr dann ebenfalls zu und lächelte, als wir dann doch noch
zu Dritt zusammen saßen. Als ich dann in meinem Zimmer war schrieb ich
Hülya noch eine lange SMS und wünschte ihr eine gute Nacht. Prompt kamen
die guten Wünsche zurück, sie vermißte mich, wie sie schrieb ebenfalls
schon sehr.
Zufrieden ging ich dann ins Bettchen und träumte von meiner Mama und
Hülya, worüber, das brauche ich wohl nicht zu sagen. Als dann morgens die
Sonne durch mein Fenster schien blinzelte ich in die Sonne, reckte mich
und lächelte, lag ich diesmal doch noch unter meiner Decke, hatte auch
noch meinen String an und auch mein Bettchen war noch sehr ordentlich. Ich
seufzte, packte mein Handy und schrieb Hülya eine "Gute Morgen-SMS:"
Dann sprang ich schnell unter die Dusche und machte mich fertig. Ich hatte
ein schwarzes, bauchfreies T-Shirt, einen weißen Faltenminirock, einen
schwarzen String angezogen, und als ich fertig angezogen war und mich vor
dem Spiegel drehend von allen Seiten betrachtet hatte und fest gestellt
hatte, daß ich doch sehr gut aussähe, ging ich zum Nachttischschränkchen
und richtig, ich hatte eine glühende SMS von meiner Freundin bekommen,
sofort wurde mir anders und das Kribbeln in meinem Schritt nahm sofort
bedrohliche Ausmaße an.
Ich ging runter zum Frühstück, meine Mama erwartete mich schon und
lächelte mich richtig süß an. Erstaunt bemerkte ich daß sie unter ihrer
weißen Bluse, die sie auf dem Bauch geknotet hatte keinen BH an hatte,
denn ihre steifen Nippel drückten sich durch den dünnen Stoff, sie hatte
einen roten Minirock an und sah bezaubernd aus. Eine Welle der Zuneigung
durchströmte meinen Körper, wow, wieso hatte ich eigentlich nie bemerkt
wie süß meine Mutter ist. Erregung machte sichg bei mir breit, meine
Nippel versteiften sich augenblicklich und ich sah da0 Mamas Lächeln zu
einem Grinsen wurde, sie hatte direkt gemerkt was in mir vorging.
Mit hochrotem Kopf umarmte ich sie, und schluchzte leise, den Kopf an ihre
Schulter gelehnt, sie tätschelte mit einer Hand meinen Po und streichelte
mir mit der anderen Hand durch mein Haar. Mit Tränen in den Augen sah ich
sie dann an, schluchzte und fragte unglücklich : "Mama, was ist nur los
mit mir?" Beruhigend sah sie mich an und küßte mich auf den Mund, dann
blickten wir uns aus nächster Nähe in die Augen. "Mein Mäuschen, nichts
schlimmes, es ist nur eins, Du bist verliebt."
"Ab.., ab.., aber" stotterte ich schluchzend, tröstend strich sie mir über
das Haar und sagte : "Aber Du liebst mich auch wolltest Du sagen." Sie mit
großen leuchtenden Augen ansehend nickte ich, ein Tränchen weg wischend.
"Ist das denn so schlimm?" Ich sah sie traurig an und nickte : "Doch, ich
liebe Dich doch viel mehr als ich dürfte. I.., i.., ich lie.., lie..,
liebe dich doch wie man eine P...., Part....., Partnerin liebt." brachte
ich stotternd heraus.
"Ach Du Süße" sagte meine Mama, "Du bist verliebt und hast erkannt daß
Deine Mama gar nicht so schlimm ist und auch noch begehrenswert sexy ist,
stimmt es?" Erstaunt sah ich sie an, woher wußte sie das. Ohne das ich ihr
antwortete sagte sie mir schon daß es so ist. "Und das macht Dich
unsicher, aber Süße, das macht jedes Girl mal durch, und es verwirrt jedes
Girl, bei mir war es auch damals nicht anders." Ich schmiegte mich an sie
und ließ mich sanft von ihr trösten.
Wir frühstückten dann ausgiebig und lächelten uns dabei öfters liebevoll
an, als wir aus unseren Gedanken und Gefühlen gerissen wurden als die
Haustürklingel losging und wir erschrocken zusammen zuckten. Ich ging zur
Türe und vor mir stand ein Arbeiter meines Vaters, der die Kartons für
mich dabei hatte. Er brachte sie mir direkt hoch in mein Zimmer.
Mit Eifer ging ich daran meine Sachen in den Kartons zu verstauen. Ich
hatte es nach einiger Zeit geschafft, strahlte über alle Bäckchen und
sauste runter in die Küche, denn mir knurrte der Magen, war es doch
mittlerweile Mittagszeit. "Mama, ich bin fertig, flötete ich fröhlich" und
strahlte sie an; sie erwiderte mein Lächeln mit einem verführerischen
Lächeln, jedenfalls kam es mir so vor, oder war ich schon wieder so heiß
fragte ich mich daß ich jetzt schon ein harmloses Lächeln als
verführerisch ansah.
Wir umarmten uns und küßten uns zärtlich auf den Mund, Mama ließ eine Hand
über meinen Rücken gleiten und tätschelte mir mit der anderen Hand den
Popo. Ich stöhnte leicht auf. Ihre Augen blitzten mich feurig an, ich
löste mich und küßte sie noch mal auf die Wange. Sie sagte : "Essen ist
fertig mein Mädchen." Und schon tischte sie das Essen auf, wir saßen uns
gegenüber, lächelten uns verträumt an und aßen mit viel Appetit.
Am Nachmittag sonnten wir uns oben ohne und quatschten viel. Die Zeit
verging dabei wie im Fluge, am Spätnachmittag hatte ich einen regen
SMS-Verkehr mit Hülya und wir gestanden uns gegenseitig die Sehnsucht die
wir hatten. Meine Mutter lächelte nur verstehend, wir aßen dann auch
wieder alleine zu Abend, Papa war mal wieder lange im eigenen Betrieb.
Als er spät nach Hause kam und er sich erst mal was fertig gemacht und
eine Kleinigkeit gegessen hatte war ich ganz ungeduldig. Ich wollte ihn
fragen wann meine Sachen nach meiner neuen Wohnung transportiert werden
konnten. Er saß auf der Couch, da sprang ich neben ihn auf die Couch, gab
ihm einen langen Kuß auf die Wange, strahlte ihn an und fragte ihn. Sofort
kam wieder der Geschäftsmann in ihm durch. er packte das Handy, und obwohl
es schon fast 22 Uhr war, rief er einen seiner besten Lagerarbeiter an,
das Gespräch dauerte nicht lange.
Er sah mich an, lächelte, und meinte : "Schatz, die Sachen werden morgen
vormittag geladen und von Heinz und Bernd zur Wohnung gefahren und dort
auch wieder aufgebaut." Ich war nun total aufgeregt und gab ihm einen
langen Kuß auf den Mund, nur meine Mama schluckte, scheinbar hatte sie
nicht damit gerechnet daß es so schnell ging. Ich sauste hoch in mein
Zimmer und schickte mit klopfendem Herzen eine SMS an Hülya, die sofort
begeistert antwortete und sich freute daß ich schon morgen bei ihr
einziehen würde. Ich legte mich schlafen, wollte ich doch morgen früh
aufstehen und bereit sein.
Doch ich wälzte mich noch lange wach im Bett herum, ich war einfach zu
aufgeregt. Mir war zu warm, ich lag schon nur mit meinem String bekleidet
auf der leichten Bettdecke, und konnte doch nicht schlafen. Irgendwann muß
mich doch der Schlaf übermannt haben, jedenfalls schrak ich von Taranteln
gestochen auf, als der Wecker klingelte und mich unsaft aus dem Schlaf
riß.
Doch dann sprang ich aus dem Bett, zog mein Bett ab, und duschte mich dann
ausgiebig. Als ich schließlich fetig war, war ich zufrieden mit mir; ich
hatte ein weißes bauchfreies T-Shirt an, einen schwarzen Faltenmini, einen
weißen String und weiße, fast knielange, Lederstiefel. Ich wollte bereit
sein wenn es los ging. Meine Mutter lächelte, als sie mich so sah und gab
mir einen herzhaften Kuß auf den Mund. Als wir dann frühstückten war uns
Beiden nicht nach lachen zumute, uns Beiden war bewußt daß sich ab heute
unser gesamtes Leben doch in vielen Dingen ändern würde.
Wir waren gerade mit dem Frühstück fertig als es schon klingelte und die
Arbeiter meines Vaters vor der Türe standen, schnell hatten sie dann mein
Bett, meinen Kleiderschrank und eine Kommode auseinander gebaut und im
Kleintransporter verstaut, dann folgten noch die Kartons, Koffer und das
Nachttischschränkchen. Ich gab Ihnen die Adresse, denn der Transporter war
nur für 2 Personen ausgelegt, so mußte ich mit dem Zug fahren. Ich sah
meine Mama bittend an und sie erklärte sich sofort bereit mich zum Bahnhof
zu fahren, ich wußte der nächste Zug fuhr in 30 Minuten.
Der Transporter war schon paar Minuten unterwegs, ich hatte Hülya
informiert und schon fuhr mich meine Mama zum Bahnhof, ich kaufte schnell
eine Karte und da schnappte mich meine Mutter, hielt mich fest, küßte
mich, ließ dann ihre zarten Hände über den nackten Teil meines Rückens
gleiten und tätschelte meine Pobacken, drückte mich ganz fest an sich und
ich merkte wie viel Gefühl mich erreichte und ich bekam Gänsehaut. Ich
konnte nicht anders, öffnete leicht meine Lippen und schon schob meine
Mama ihre Zunge in meinen Mund und unsere Zungen umspielten sich. Unsere
sanften, verliebten Blicke trafen sich und schließlich liefen doch
Tränchen über unsere Wangen.
Ich flüsterte Mama ins Ohr : "Du kommst mich doch bald besuchen, oder?"
Mit großen Augen sah ich sie dann fragend an und beruhigend nickte sie und
drückte mich wieder fest an sich. Ich seufzte leise vor Glück, einmal,
weil ich sooooo eine Mama hatte und weil ich mich auf Hülya freute. Als
dann der Zug einlief heulten wir erst richtig los, ich mußte mich los
reißen und bekam noch einen liebevollen Klaps von Ma auf den Popo.
Heulend stand ich dann am Abteilfenster, und meine Mutter nicht weniger
heulend auf dem Bahnsteig. Als der Zug anfuhr winkten wir uns gegenseitig
so lange zu bis wir vom anderen nichts mehr sehen konnte. Dann schickte
ich Hülya eine SMS und teilte ihr mit wann ich ankommen würde. Schluchzend
saß ich noch da als der Schaffner nach einer halben Stunde ins Abteil kam,
zum Glück war kein weiterer Fahrgast mit im Abteil. Er lächelte mich
freundlich an und mir wurde etwas besser, schließlich war meine Mama ja
nicht aus der Welt.
So wartete ich noch etwas, sah aus dem Fenster und ging dann in eine
Toilette um mich wieder etwas zurecht zu machen, als ich mich im Spiegel
sah erschrak ich mich vor mir selber, ich machte mich wieder zurecht und
wahr schließlich ganz zufrieden, als ich auf die Uhr sah erschrak ich, der
Zug würde jeden Moment im Zielbahnhof einlaufen. Ich holte schnell meine
Sachen und wartete ungeduldig bis der Zug hielt. Die Türe öffnete sich und
ich stürmte auf den Bahnsteig.
Aufgeregt sah ich mich um, und siehe da, Hülya stand schon da und wartete
auf mich. Wie zwei Teenager liefen wir aufeinander zu und umarmten uns,
dann küßten wir uns ausgiebig und fordernd, die Welt um uns herum
vergessend, ich schob eine Hand unter ihren weißen Mini, eine Hand lag auf
ihrem nackten Teil ihres samtweichen dunkelgebräunten Rückens, und sie
hatte ihre Hände an genau denselben Stellen bei mir. Unsere Zungen
spielten miteinander, bis wir uns schließlich atemlos voneinander lösten.
Ihr Busen hob und senkte sich, ihre Nippel drückten sich durch den Stoff
ihres roten bauchfreien T-Shirts, genau wie meine es bei meinem T-Shirt
machten. Sie hatte rote Stiefel an und wie ich bald erfuhr einen weißen
String.
Nun kam sie dazu mir zu sagen daß die Leute meines Vaters schon fertig
waren und sie sogar im Laderaum, verbotenerweise, mit zum Bahnhof genommen
hatten. Händchenhaltend schlenderten wir zum Bus und fuhren zu unserer,
nun, gemeinsamen Wohnung. Wir setzten uns in die letzte Reihe im Bus,
küßten uns, unsere Oberschenkel der ganzen Länge nach aneinander gedrückt
und jeweils eine Hand auf den Schenkeln der Anderen. Wir stiegen aus,
händchenhaltend gingen wir von der Haltestelle zur Wohnung, dort schloß
Hülya die Türe auf, band mir einen Schal vor die Augen und meinte : "Ich
habe eine Überraschung für Dich." Dann nahm sie meine Hand und führte mich
vorsichtig weiter.
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