Über den träge dahinfließenden breiten Fluss zogen noch ein paar
Nebelschwaden. Doch der aufkommende Morgenwind löste sie langsam auf als
hätte es sie nie gegeben. Langsam erwachte der Sommermorgen.
In den alten knorrigen Weiden die in Gemeinschaft mit dichten, teilweise
ihre Zweige über das Wasser hängenden Büschen und Sträuchern das Ufer
säumten, ertönte das erste, melodische Zwitschern der Vögel, die eben erst
erwachten und mit ihrem Gesang den Morgen begrüßten.
Über dem jenseitigen Flussufer ging soeben groß und noch rot die Sonne
auf, ihre ersten Strahlen tauchten die erwachende Natur in helles Licht,
das Grün der Büsche und Bäume am Ufer begann zu leuchten.
Marion und Udo trugen schwer. Alles zum Angeln erforderliche Gerät, samt
einer Kühlbox schleppten beide den schmalen, von hohem Gras umsäumten
Uferweg entlang. Sonntagmorgen, schönes Wetter, die Vorhersage traf
diesmal zu, es würde ein schöner Tag am Fluss werden und vielleicht hatten
sie heute Glück und fingen sogar einige Fische.
Marion, eine attraktive, mittelgroße, schlanke Frau, Mitte der Dreißig,
ging mit Udo, ihrem langjährigen, gleichaltrigen Freund, mit dem sie auch
zusammenlebte, fast jeden Sonntag, wenn es Zeit und Wetter zuließen, zum
Angeln. Es war eines ihrer vielen gemeinsamen Hobbys.
Udo, er war groß und schlank mit kurzen, blonden Haaren, schnaufte, er
schwitzte trotz der morgendlichen Kühle.
„Lass uns mal hier ans Ufer gehen, dort müsste eigentlich eine kleine
Sandbucht sein, ein guter Platz, glaube ich!"
Durchs hohe Gras, den Pfad verlassend, bahnten sie sich den Weg ans nahe,
von Büschen noch verdeckte Ufer. Udo hatte recht, wirklich der ideale
Platz zum Angeln.
Ein sandiger Uferstreifen, umgeben von Büschen, die später, es würde
sicher ein heißer Tag werden, kühlen Schatten spendeten.
„Hier versuchen wir es!"
Beide waren sich einig und froh, endlich ihre Lasten ablegen zu können.
Sie packten aus, machten ihre Angeln fertig, beköderten sie fachgerecht
und warfen sie aus.
„Jetzt einen Kaffee, eine Zigarette und dann nur noch Ruhe," meinte Marion
und zog erst mal den dicken Anorak aus, ihr war es auch warm geworden.
Auf zwei großen, am Ufer liegenden Steinen setzten sie sich nieder,
tranken ihren Kaffee und rauchten. Gemeinsam, schweigend genossen sie die
morgendliche Stille, die nur vom Gesang der Vögel auf angenehme Weise
unterbrochen wurde und warteten darauf, das ein Fisch anbeißen würde.
Die Zeit verging, aber nichts tat sich, kein Fisch interessierte sich für
ihre Angeln, ohne sich zu bewegen hingen die Schnüre ins Wasser.
„Ist fast zu schön heute das Wetter, da beißt wohl kaum einer," knurrte
Udo und blickte zum wolkenlosen, azurblauen Himmel.
Die Sonne stand inzwischen schon ziemlich hoch und es war wärmer geworden.
Er nahm sich ein Bier aus der Kühlbox. „Möchtest du auch eines," fragte er
Marion.
„Ja gerne, ich habe auch Durst!"
Sie saßen nebeneinander und warteten. Die Zeit verging, aber an ihren
Angeln rührte sich nichts. Bewegungslos hingen die Schnüre ins Wasser.
„Wir sollten es bald aufgeben," meinte Marion, denn es wurde ihr
langweilig.
„Nun, dann lass uns noch ein wenig die Ruhe genießen, antwortete Udo, „ist
ja noch früh am Tag!"
Hinter den beiden, auf dem Weg, von ihrem Platz aus nicht zu sehen,
schritt eine Frau, eine Campingtasche tragend, flussaufwärts. Etwa fünfzig
Meter weiter verließ sie den Weg und durchquerte das hohe Gras um zum
Fluss zu gelangen.
Ein freier, von Sand bedeckter und von Büschen umrahmter Uferstreifen war
ihr Ziel, sie kannte den verschwiegenen Platz seit langem, denn sie war
schon öfters hier um sich ungestört und unbeobachtet zu sonnen.
Sie legte ihre Tasche ab und breitete eine Decke aus.
Eine hübsch anzusehende, schlanke Frau mit Schulter langen braunen Haaren,
sie war etwa Mitte der Dreißig.
Sie bückte sich, ergriff den Saum ihres Sommerkleides und als sie es über
Kopf abstreifte, war sie darunter nackt.
Einen Moment lang stand sie reglos da, blickte um sich, niemand war zu
sehen, sie war alleine.
Aus ihrer Tasche holte sie eine Tube mit Sonnenschutzcreme hervor, dann
sie ließ sich auf ihrer Decke nieder und langsam, mit sanften Bewegungen
verrieb sie die Creme auf ihrer Haut.
Ihre üppigen Brüste behandelte sie besonders intensiv, sie schien es zu
genießen, sie so zu streicheln, denn ab und zu zupfte sie mit Daumen und
Zeigefinger an ihren steif gewordenen Warzen und zog sie in die Länge.
Mit leicht geöffneten Schenkeln legte sie sich nun auf den Rücken und
schloss die Augen, eine Hand bewegte sich zu ihrem dunkel behaartem Schoß
nach unten und begann sanfte, kreisende Bewegungen auszuführen.
„Ich gehe mal ein wenig das Ufer entlang, pass du bitte auf die Angeln
auf, lange bin ich nicht, nur etwas die Beine vertreten," sagte Marion,
stand auf und reckte sich.
„Geh nur," sagte Udo, „ich werde inzwischen noch ein Bier trinken oder
auch zwei und wenn ein Fisch beißen sollte, und ich Hilfe brauche, rufe
ich dich."
Marion winkte ihm noch kurz zu, dann ging sie das Ufer entlang langsam
flussaufwärts.
Ab und zu blickte sie ins Wasser, kein Fisch zu sehen, nur Insekten
tanzten an der Oberfläche des träge dahin fließenden Stromes.
Sie kam an eine leichte Flussbiegung und durch die Zweige der Uferbüsche
sah sie einen hellen Fleck schimmern, "lag da nicht jemand?"
Neugierig geworden, ging sie weiter, folgte dem nieder getretenem Gras und
dann erblickte Marion die Frau auf der Decke.
Nackt, mit geschlossenen Augen lag sie dort in der Sonne, eine Hand
bewegte sich intensiv zwischen ihren weit geöffneten, angewinkelten
Schenkeln, mit der anderen streichelte sie sanft ihre üppigen, etwas zur
Seite hängenden Brüste.
Die Frau, sie mochte in etwa ihrem Alter sein, so schätzte Marion, war
dabei sich ihren Gefühlen hinzugeben, ohne Zweifel, sie onanierte
genussvoll.
"Eigentlich sollte ich weiter gehen, ihr dabei zuzusehen gehört sich
nicht, obwohl......", waren ihre Gedanken, dann aber überkam sie die
Neugier gepaart mit einer leichten Erregung welche sie plötzlich
verspürte.
Eine Frau, nackt und onanierend war auch für Marion etwas ungewöhnliches,
es war neu für sie, ein Anblick der auch sie jetzt nicht kalt ließ,
Gefühle in ihr weckte.
Auch sie verschaffte sich oft in einsamen Stunden körperliche Entspannung,
heftig onanierend mit der Hand oder unter Zuhilfenahme ihres Vibrator
befriedigte sie sich bis zum Höhepunkt. Manchmal sogar mehrmals
hintereinander wenn Udo mal nicht da war.
Aber leider hatte sie bisher nie, wie sie oft bedauerte, die Gelegenheit
gehabt, eine Frau beim Onanieren zu beobachten, oder endlich einmal, ihr
sehnlichster Wunsch, gemeinsam mit einer anderen Frau Sex zu haben, sich
so hemmungslos zu lieben wie es Frauen untereinander in manchen
Pornofilmen taten, welche sie oft zusammen mit Udo ansah.
Auch er sah es gerne wenn es zwei Frauen miteinander trieben, oft
onanierte auch er beim zusehen und Marion wusste, er hätte nichts dagegen
wenn sie mal Sex mit einer Frau haben würde, vorausgesetzt, so ließ er
verlauten, er dürfte dabei zusehen.
Ihre Neigung zum gleichen Geschlecht erwachte bei ihr schon während ihrer
Schulzeit.
Der Anblick der nackten Mitschülerinnen unter der Dusche nach dem
Sportunterricht, versetzte sie damals schon in Erregung, ihr Unterleib
kribbelte wenn ihre heimlichen Blicke über die Körper der nackten Mädchen
schweiften.
Deren straffe jugendliche Brüste, ihre festen runden Pobacken und die
meist erst spärlich mit Haaren bedeckten Schlitze, ließen sie feucht
werden und oft befriedigte sie sich danach hastig auf der Schultoilette.
Zu gerne hätte sie einmal eine von ihnen berührt, ihr an die Brüste oder
in den Schritt gefasst und das gleiche auch zu gerne mit sich machen
lassen.
In ihren Gedanken, während sie ihren Kitzler stimulierte durchlebte sie
die wildesten Szenen und oft erinnerte sie sich daran, wobei sie ihre
Eltern einmal beobachten konnte.
Damals, eines Nachts, wachte sie auf, ihre Blase meldete sich und sie
verließ ihr Bett um die Toilette aufzusuchen.
Die Türe des elterlichen Schlafzimmers war einen Spalt geöffnet und sie
blickte hinein.
Das ihre Eltern oft und ausdauernd fickten war nichts neues für sie,
heimlich beobachtet hatte sie diese schon des Öfteren und sich dabei an
ihrem Tun erregt, wenn sie sich stöhnend und heftig fickend auf ihrem Bett
der Lust hingaben.
Meistens lagen sie wechselweise aufeinander in ihrer Einheitsstellung, mal
lag ihr Vater oben ihre Mutter heftig stoßend, oder er lag unter ihr und
sie ritt mit wippenden Brüsten auf seinem steifen Schwanz.
Nur, wie sie es jetzt machten, war ein neuer, außergewöhnlicher Anblick
für Marion.
Ihre Mutter lag auf dem Rücken, ihren Po durch ein darunter liegendes
Kissen angehoben mit weit geöffneten nach oben gestreckten Schenkeln, ihre
Hände zogen die Schamlippen auseinander, weit offen präsentierte sie den
feucht glänzenden Schlitz ihrem Mann.
Dieser kniete nackt hinter ihr, beugte den Kopf hinunter und sein Mund
legte sich auf ihr Geschlecht und er begann sie zu lecken, hin und her
glitt seine Zunge zwischen ihrem geöffneten Schlitz.
Sein Schwanz, so erspähte sie, war nass, er glänzte im Licht der
Nachttischlampe, stand steif von ihm weg.
"Wohl das Endspiel, gleich kommt´s ihnen", dachte Marion als ihre Mutter
zu stöhnen anfing, immer lauter wurde sie, je heftiger ihr Vater seine
Zunge in ihr bewegte indessen er mit einer Hand immer schneller seinen
Schwanz rieb.
Ihr Unterleib bewegte sich zuckend hin und her, das Gefühl welches sie
empfand als ihr Vater sie leckte, seine Zunge in ihrem Schlitz bewegte,
musste demnach einmalig geil sein.
Plötzlich kam es ihrer Mutter, sie presste beide Hände vor ihren Mund,
dennoch drangen ihre Lustschreie, wenn auch gedämpft zu Marions Ohren.
Sie bekam gerade noch mit, wie ihr Vater heftig sein Glied reibend sein
Sperma schubweise ihr auf Bauch und Brüste spritzte um sich dann ermattet
auf sie zu legen.
Immer öfters wenn sie onanierte musste sie daran denken und der Wunsch
auch einmal so von einem Mund verwöhnt zu werden, womöglich von einer
Frau, dieser Wunsch wurde immer stärker in ihr.
Leider nur einmal, während einer mehrtägigen Klassenfahrt mit Übernachtung
in einem Jugendheim war es zu einer Annäherung mit einer Mitschülerin
gekommen.
Mangels Schlafgelegenheit für alle musste sie das Bett mit einer
Mitschülerin teilen.
Es war Hochsommer und in der Nacht war es auch noch sehr warm, also
stiegen Tine, ihre Bettgenossin und Marion, beide nur leicht, mit T-Shirt
und Slip bekleidet, zusammen ins gemeinsame Bett.
Schon als sie sich fürs Bett auszogen und sie für einen Moment Tines
nackten Körper sah, überkamen sie Lustgefühle.
Für ihr Alter hatte diese schon einen fast voll entwickelten weiblichen
Körper mit großen, hin und her baumelnden Brüsten während sie sich bückte
um ihren Slip anzuziehen.
In dieser Pose konnte Marion auch noch einen kurzen Blick zwischen ihren
Pobacken hindurch auf ihren Schlitz werfen und in Marions Unterleib begann
es zu kribbeln als sie für einen Moment die rosig schimmernden Schamlippen
erspähte.
Da sie beide noch nicht einschlafen konnten erzählten sie sich gegenseitig
ihre Erfahrungen, welche sie mit Jungen bisher gemacht hatten.
Tine war ihr da schon sehr voraus, hatte schon einiges hinter sich, im
Gegensatz zu Marion, welche über gelegentliches Knutschen und gegenseitige
Berührungen über der Kleidung noch nichts aufregendes erlebt hatte.
Tine schilderte Marion in allen Einzelheiten wie es sich ergab, als sie
damals, obwohl sie erst sechzehn war, schon mal richtig mit einem Jungen
aus ihrer Klasse gefickt hatte und er auch ihre Muschi leckte, während
sie, seinen Schwanz im Mund, lutschte bis es ihm kam und sie seinen Samen
im Mund hatte.
Marion konnte nicht umhin, Tine's Erzählung erregte sie maßlos und ihre
Hand glitt zwischen ihre Schenkel, sie befriedigte sich dabei.
Tine spürte was Marion im Bett neben ihr tat, ihr heftiges atmen und ihre
Bewegungen unter der Decke blieben ihr nicht verborgen und sie begann auch
sich gleichermaßen zu befriedigen.
Fast zugleich erreichten sie den Höhepunkt.
Zu mehr kam es nicht obwohl Marion nichts dagegen gehabt hätte, sich
gegenseitig zu streicheln, das zu erleben, was sie bei ihren Eltern so
erregt hatte.
Ihre Augen glitten über den Körper der Frau vor ihr.
Nahtlos gebräunt lag sie auf ihrer Decke, ein wohl proportionierter
Frauenkörper in völliger Nacktheit.
Die Warzen ihrer vollen Brüste waren steif, ihre Hüften bewegten sich im
Rhythmus ihrer streichelnden Hand und sie stöhnte leise.
Sie machte es sehr gekonnt, hielt ab und zu inne, vermutlich um den
Orgasmus hinaus zu zögern.
Marion war angeregt, zu erotisch sah es aus wie sich die Fremde
entspannte, sich ihrer Lust und ihrem nackten Körper hingab.
Sie empfand das Bedürfnis es der Fremden gleichzutun indessen sie ihr
dabei zusah, das kribbeln in ihrem Unterleib wurde stärker, beinahe
unerträglich.
Sie zog ihren Bauch ein und ihre Hand glitt am Gürtel vorbei in ihre
Jeans, schlüpfte in ihren Slip und ihre Finger fanden den Weg in ihre
Vagina, welche sich vor Erregung bereits nass und schlüpfrig anfühlte.
Sie ertastete ihren hart gewordenen Kitzler, wie ein kleiner Penis fühlte
er sich an und sie streichelte ihn sanft.
Es tat gut, sie machte es gekonnt und gab sich ihrer Lust, das Tun der
Fremden mit glänzenden Augen betrachtend, hin.
Marion wollte etwas mehr sehen, näher an die Frau heran kommen, ohne
bemerkt zu werden.
Mit der Hand weiterhin an ihrem Lustzentrum reibend, schritt sie vorwärts,
als sie ein plötzlicher Niesreiz überkam, hervorgerufen durch eine kleine
Fliege, welche in ihrem Nasenloch Unterschlupf suchte.
Obwohl sie sich noch schnell eine Hand davor hielt, war das Geräusch doch
laut genug um die Frau auf der Decke zu erschrecken.
Zusammen zuckend fuhr diese hoch, nahm die Hand aus ihrem Schoß und
richtete sie sich schnell auf.
Ihr Blick fiel auf Marion, die ebenfalls erschrocken unweit von ihr stand,
eine Hand noch in der Hose zwischen ihren Beinen.
Als sie bemerkte das es eine Frau war welche dort stand, noch dazu mit
einer Hand unter der Jeans in ihrem Schritt, lächelte sie und sagte;
„hallo, komm ruhig näher, ich bin nur etwas erschrocken, ich war zu
vertieft und hatte nicht damit gerechnet, hier jemand anzutreffen!"
Marion sehr verlegen, zog ihre Hand aus der Jeans und ging wie in Trance
auf sie zu, rot im Gesicht, sie schämte sich, dass sie bei ihrer
heimlichen Beobachtung ertappt wurde, noch dazu mit einer Hand zwischen
ihren Schenkeln, welche der Fremden sicher verriet das auch sie nicht
untätig geblieben war.
„Tut mir Leid, Entschuldigung, ich wollte nicht stören, kam nur zufällig
vorbei und dann sah ich wie du dich ...!"
„Ist schon gut," die Frau stand ohne ihre Blößen zu bedecken auf und hielt
ihr die Hand hin.
„Ich heiße Tanja, ab und zu komme ich hier her um mich zu sonnen, man ist
hier einfach ungestört und so ganz allein für sich, da kann ich mich so
gut selbst entspannen und das ist ohne einen Mann, allein mit seinen
Gedanken und Gefühlen auch mal ganz schön, und es macht mir außerdem Spaß,
mich hier, völlig nackt in freier Natur selbst zu befriedigen!"
Sie lächelte seltsam und blickte Marion dabei tief in die Augen, "ich
denke du verstehst das, denn wie ich bemerkte, hast du ja
auch..............!"
"Ja, ich musste einfach als ich dich dabei sah, nochmals Entschuldigung
Tanja, ich heiße Marion, mein Freund Udo sitzt etwas weiter unten am
Wasser, wir sind zum Angeln hier und ich bin, weil es mir langweilig
wurde, kein Fisch wollte anbeißen, nur ein wenig spazieren gegangen um mir
die Zeit zu vertreiben!"
Marion ergriff ihre Hand, drückte sie, die anfängliche Verlegenheit
verflüchtigte sich etwas..
„Dann, wenn du noch Zeit und Lust hast, lass uns etwas plaudern, komm,
setz dich doch einfach zu mir, rauchst du", fügte sie hinzu, während sie
sich wieder auf der Decke nieder ließ.
Marion nahm noch etwas zögernd neben ihr Platz und griff dankend für die
Ablenkung nach der angebotenen Zigarette.
Als Tanja ihr Feuer gab, berührten sich ihre Finger leicht und Marion
erschauerte wohlig, sie merkte, das durch die nackt neben ihr sitzende
Tanja ihr Lustgefühl wieder zurück kehrte.
Als könnte diese ihre Gedanken lesen sagte sie; „zieh dich doch auch aus,
wenn es dir nichts ausmacht und du dich nicht vor mir genierst! Außer uns
ist hier sicher niemand mehr und die Sonne tut sehr gut auf der Haut!"
Marion überlegt nicht lange, Udo würde sie so schnell nicht vermissen also
warum auch nicht.
Der Blick mit welchem Tanja ihren noch bekleideten Körper betrachtete, war
ihr nicht entgangen. Ganz plötzlich war ein Funke zwischen ihnen über
gesprungen, eine seltsame Vertrautheit entstanden, als würden sie sich
schon länger kennen.
Also stand sie ohne zu überlegen auf und begann sich zu entkleiden, legte
ihre Sachen ordentlich neben sich ab.
Bevor sie als letztes ihren Slip abstreifte, fiel ihr Blick zwischen die
angezogenen Knie von Tanja, die mit halb geöffneten Schenkeln unter ihr
saß und Marion den vollen Einblick auf ihren, zwischen dunklen Haaren fast
verborgenen Schlitz, mit den leicht geöffneten, feucht glänzenden
Schamlippen gewährte.
"Was für ein intimer und erregender Anblick, war es Absicht oder Zufall
das sie sich ihr so offen präsentierte", fragte sich Marion und wandte
irritiert den Blick ab.
Tanja hatte ihren Blick bemerkt und sie öffnete ihre Schenkel noch ein
wenig, „leg doch den Rest auch noch ab, dann sind wir beide nackt,
außerdem hast du eine sehr aufregende Figur, ich liebe nackte, gut gebaute
Frauenkörper, schlimm" ,sagte sie lächelnd.
Ihre offenen Worte ermunterten Marion, ihre Scheide war tropfnass als sie
den Slip auch noch ablegte und jetzt nackt vor Tanja stand.
Sie fand, dass sie sich trotz ihrer dreiunddreißig Jahre auch nackt zeigen
konnte und offensichtlich war Tanja auch von ihrer Figur angetan, wie ihr
deren Blicke, welche unverhohlen über ihren Körper streiften, verrieten.
Ihre Figur war nicht zu üppig, sondern wohl proportioniert. Ein großer,
sie meinte fast zu großer Busen, gut geformt und straff trotz seiner
Üppigkeit.
Lange, schlanke Beine die sich in jedem Mini noch sehr gut ausmachten,
Weizen blondes Haar umsäumte ein apartes Gesicht, in dem besonders die
vollen, sinnlichen Lippen auffielen.
"Nein, warum auch, ich meine, ein nackter, gut gebauter Körper, egal ob
von Mann oder Frau, kann immer anregend wirken, ich empfinde genauso."
Sie setzte sich nun ebenfalls nackt, Tanja gegenüber auf die Decke.
Diese hatte, während Marion aus ihrem Slip stieg, sich ohne Scheu vor ihr
erneut mit ihrer Hand zwischen den Beinen gestreichelt, mit den Fingern
ihren intimsten Punkt umrundet.
Ihr Blick blieb an Marions großen, vollen Brüsten hängen als sie sagte;
„eine tolle Figur hast du und herrliche Brüste, wäre ich ein Mann hätte
ich so meine Wünsche mit dir, aber auch als Frau .... „ sie schwieg und
lächelte sie an.
Der Bann war gebrochen, Marion spürte das auch Tanja durch ihren Anblick
angeregt wurde, bemerkte wie sie wiederum ungeniert ihren Körper mit ihren
Blicken abtastete.
Marion antwortete lachend, sie nun ebenfalls offen betrachtend; „aber du
musst dich auch nicht gerade verstecken, das weißt du sicher und für einen
Mann, aber auch für eine Frau........., du weißt schon", gab sie den Ball
zurück.
Sie sahen sich an und beide mussten lachen um sich dann schweigend und
tief in die Augen zu blicken.
Eine knisternde, erotische Spannung war zwischen ihnen aufgekommen, nahm
zu.
Zwei Frauen, alleine und eng zusammen, die beide beim Anblick des nackten
Körpers der anderen Lust empfanden, den Wunsch hatten, sich näher zu
kommen, sich zu berühren.
Soll ich deinen Rücken ein cremen, die Sonne ist sehr stark heute," brach
Tanja ihr Schweigen.
"Ja, gerne, wenn du so lieb bist, ich war dieses Jahr noch nicht so oft in
der Sonne, da ist es wohl besser, sich zu schützen, warte, ich lege mich
auf den Bauch."
Tanja ergriff die Tube mit der Sonnenschutzcreme und begann mit langsamen,
streichelnden Bewegungen die Creme auf Marions Rücken und Schultern zu
verteilen, um sie dann mit sanften Bewegungen zu einzureiben.
Ihre Hand wanderte tiefer, ruhte auf Marions Po, „soll ich, darf ich auch
da," fragte sie, ihre Stimme zitterte etwas bei ihren Worten.
Marion nickte bejahend, worauf Tanja damit begann die Rundungen ihres Po's
sanft ein zu cremen. Darauf knetete und massierte sie dabei ausgiebig und
etwas mehr als nötig Marions Pobacken und wie zufällig glitt ihre Hand
kurz dazwischen, streichelte die Innenseiten, streifte mit einem Finger
über ihren Anus.
Marion versuchte vergeblich sich zu entspannen, nun in voller Erregung lag
sie auf dem Bauch, spürte die Nässe zwischen ihren Schenkeln.
Tanjas Berührungen auf ihrem Körper taten ihr unheimlich gut, steigerten
ihre Gefühle, sie verbarg diese nicht mehr vor Tanja, überließ sie wohlig
stöhnend ihrer Lust.
Noch nie war sie so zärtlich und intensiv gestreichelt und massiert
worden.
Wie unter Zwang öffnete sie ihre Schenkel und erschauerte, als Tanjas
Hände über die Innenseiten ihrer Oberschenkel glitten und dabei sanft ihre
Spalte berührten, sie wie zufällig über die Schamlippen strich und dabei
mit leichtem Druck ihrer Fingerspitzen dort länger verweilte.
Die Feuchtigkeit, Marions austretender Lustsaft blieben ihr dabei nicht
verborgen.
Sie machte zärtlich weiter, widmete sich den Oberschenkeln und Waden rieb
sie sanft streichelnd ein und als sie damit fertig war, fragte sie;
„Ich merke es tut dir gut, ich verwöhne dich gerne weiter, darf ich dich
vorne auch einreiben, oder möchtest du es selber machen?"
Marion drehte sich um und legte sich wortlos und inzwischen total nass
zwischen ihren Beinen, auf den Rücken, öffnete dabei ihre Schenkel noch
etwas mehr, hoffend, es würde auch bei Tanja Wirkung zeigen, wenn diese in
ihren heißen, vor Erregung nassen Schritt blicken konnte.
Mit langsamen, kreisenden Bewegungen verteilte Tanja die Creme auf Marions
Bauch und massierte sie unter sanftem Druck ein.
Marion hatte die Augen geschlossen und gab sich den zärtlichen Berührungen
hin, nur das Zucken ihrer Augenlider verriet Tanja wie gut es ihr tat, sie
ihre Berührungen genoss.
Ihre Hand wanderte den Bauch hinab und streifte dabei leicht die Haare
über Marions Venusberg, ein Finger teilte sanft ihre Schamlippen, drang
tief hinein, bewegte sich und kurz ihren Kitzler streifend, zog sie sich
wieder zurück, ihre Hand wanderte nach oben.
Als Tanja anfing ihr die Brüste einzucremen, ihre Finger dabei um die hart
gewordenen, hervorstehenden Brustwarzen kreisten, sie zärtlich an ihnen
zupfte, war Marion einem Orgasmus nahe, so erregend empfand sie Tanjas
Berührungen, sie stöhnte lauter, ihr Atem ging schneller.
Tanja zögerte nicht länger, sie beugte sich über sie, ihr Mund suchte
Marions volle Lippen, welche sofort den ihren entgegen kamen und sich
bereitwillig öffneten.
Ihre Zungen fanden zueinander und sie küssten sich leidenschaftlich,
überwältigt von der Lust die sie beide überfallen hatte, der sie sich nun
stürmisch, einander umarmend und alles um sich herum vergessend, hingaben.
Ein nicht enden wollender Kuss, ihre Zungen liebkosten sich leckten und
drängten zueinander. Marions Hände strichen über Tanjas Rücken, hinunter
zu ihrem Po, streichelten und drückten die festen, runden Backen und ihre
Finger strichen sanft durch die Pospalte, erreichten ihre Vagina und
glitten von hinten in die Nässe ihrer heißen, jetzt halb geöffneten
Vagina.
"Oh ist das schön, tut das gut, du bist so schön nass, genau wie ich",
waren Marions Worte als sie mit ihrer Hand durch deren Schamlippen
streifte.
"Ich hatte leider noch nie Sex mit einer Frau, vorgestellt habe ich es mir
schon so oft Tanja, ooh, ich bin so geil, es ist so schön dich zu spüren",
flüsterte sie ihr ins Ohr.
"Ja, es ist schön auch mal eine Frau zu lieben, es ist so anders, es ist
etwas ganz besonderes wenn man sich mag und keine Hemmungen hat, komm lass
es uns genießen, ich bin genauso geil wie du, es ist zu schön mit dir!"
Tanja stöhnte und legte sich halb über sie, einen Schenkel zwischen die
weit geöffneten Beine von Marion. Ihre Brüste pressten sich aneinander,
beide Körper verschmolzen zu einer intimen, lustvollen Einheit.
Sie küssten sich wieder, dann begann Tanja zärtlich am Ohr von Marion zu
lecken, ihre Zungenspitze wanderte durch ihre Ohrmuschel.
Marion bäumte sich stöhnend auf, diese intime Zärtlichkeit brachte sie
fast zum Orgasmus, sie konnte ihre Lust nicht mehr zügeln, ihre
schleimige, jetzt auslaufende Spalte drängte zum Höhepunkt, wollte geküsst
und gestreichelt werden.
Unter lautem Stöhnen begann sie ihren Schlitz an Tanjas Schenkel, der noch
immer zwischen ihren weit offenen Beinen lag, heftig zu reiben.
Nur selten hatte ein Mann sie so geil gemacht wie Tanjas erregter, zu
allem bereiter Körper, an welchen sie sich presste.
Zwei Frauen, lustvoll stöhnend, eng umschlungen im Liebesakt, bereit sich
alles zu geben.
Marion, ihre Scheide klaffte jetzt weit aus einander, fing an ihren
Kitzler an Tanjas Oberschenkel zu drücken.
Tanja spürte dies und bewegte ihren Schenkel an ihr reibend auf und ab,
die harte Knospe Marions dabei intensiv stimulierend, während ihre Hände
Marions Brüste zusammen drückten und ihr Mund abwechselnd an ihren harten
Brustwarzen saugte.
Marion lief aus, ihr warmer, schleimiger Liebessaft floss aus ihrem
Schlitz, rann über den auf und ab gleitenden Schenkel Tanjas und
erleichterte die reibende Bewegung.
Marions Hand glitt über Tanjas Po, tastete weiter nach unten und glitt in
ihre heiße und ebenfalls tropfnasse Spalte.
Ihre Finger bewegten sich in ihr, suchten und fanden ihre Lustknospe, die
sich ihr hart und steif entgegen drückte.
„Oh ja, streichle mich, mach es mir, fick mich mit deinem Finger, ja, so
ist es schön", stöhnte Tanja, heftig atmend.
Marion bewegte einen Finger kreisend um Tanjas harten Kitzler, einen
weiteren steckte sie, so tief es ging in ihren nassen, schleimigen Schlitz
und bewegte ihn hin und her. Tanja schrie auf, ihr Körper zuckte wild und
unkontrolliert, sie bäumte sich, von Marion lösend auf.
„Ooooh, was machst du nur mit mir, bitte hör auf, ich komme sonst gleich,
ich möchte erst noch deine Muschi lecken, dich mit meiner Zunge ficken und
deinen Saft schmecken, lass es uns miteinander tun, wenn du es auch
willst!"
Sie wartete Marions Reaktion nicht erst ab, sie legte sich auf den Rücken,
die Schenkel so weit es ging auseinander und mit angezogenen Knien bot sie
ihre heiße, nasse Vagina Marion an.
Und ob Marion es wollte, endlich erfüllte sich ihr Wunsch einmal eine Frau
zu lecken, ihren Mund auf die Lustspalte zu legen um sie zu verwöhnen,
ihren Geruch und Geschmack zu spüren, denn auch sie genoss es wenn Udo es
bei ihr so machte, sein Mund der sie verwöhnte bis zum Gipfel der Lust um
danach ihren Saft aus ihr zu lecken.
„Ja, zu gerne, ich habe es zwar noch nie gemacht, aber ich will dich dann
auch mit meinem Mund verwöhnen, Tanja warte, ich lege mich verkehrt herum
über dich, dann kannst du auch bei mir, ich liebe es genauso", antwortete
Marion, selbst dem Höhepunkt nahe.
Marion kniete sich verkehrt herum über Tanja, ihr heißes, jetzt offenes
Geschlecht über deren Kopf und langsam senkte sie ihren Unterleib, ihr
Schlitz berührte Tanjas Mund.
Tanjas Zunge kam ihr entgegen.
Sie selbst legte ihren Kopf über Tanjas Schoß, legte ihren Mund über
Tanjas Dreieck und begann gleichfalls ihre Schamlippen zu küssen, an ihnen
zu lutschen.
Ihre Zunge wanderte nach innen und drang ein, so weit es ging und dann,
mit der Zunge fickend fand sie den Kitzler, leckte erst um ihn herum und
dann saugte sie an der harten Knospe.
Zum ersten Mal, lang ersehnt, berührte ihr Mund ein weibliches
Lustzentrum, "was für ein herrliches Gefühl sich mit der Zunge zwischen
den Schamlippen zu bewegen, den Duft, den Geschmack einer erregten Vagina
zu spüren, den Saft zu lecken welcher stetig aus ihr floss."
Tanja genoss stöhnend vor Lust die intime Zärtlichkeit die ihr Marion
zukommen ließ und welche sie auf die gleiche Art erwiderte.
Sie steckte zwei Finger tief in deren Vagina und bewegte sie fickend in
ihr.
Sie fühlte ein leichtes Zucken, als Marions Scheidemuskeln sich plötzlich
mehrmals zusammen zogen, ihr Höhepunkt kündigte sich an, sie stöhnte lang
anhaltend, ließ ihren Gefühlen freien Lauf. Auf der anderen Seite leckte
und saugte Marion den nassen, überlaufenden Spalt von Tanja, drückte ihre
Zunge tief in sie hinein, ihre Hand glitt nach unten, ein Finger stieß
tief in ihren Schlitz, ein zweiter fuhr sanft zwischen ihren Pospalt
berührte die sensible Stelle zwischen Scheide und Anus, suchte und fand
den engen Eingang, streichelt ihn und langsam drang ihr Finger ein, der
Muskel gab bereitwillig nach.
Tanja stöhnte laut als Marion beide Finger in ihr bewegte, rein und wieder
raus, schneller werdend fickte sie gleichzeitig beide Öffnungen Tanjas.
Der Orgasmus überwältigte ihren Körper, die Scheide zog sich rhythmisch
und heftig zusammen, ihr Leib wurde von den Wellen der Lust erfasst, die
nicht enden wollten.
Immer noch stieß Marion sie mit ihren Fingern, heftiger werdend, hinten
und vorne zugleich und so tief sie konnte.
Tanja schrie auf ihr Körper bebte und ein Strahl heißer schleimiger
Liebessaft löste sich, floss aus ihr heraus.
Auch Marion war so weit. Tanjas intensiver lang anhaltender Höhepunkt
übertrug sich auf sie, erlöste auch ihren Körper und auf dem Gipfel der
Gefühle überkam sie der Orgasmus, so heftig, wie sie es noch nie erlebt
hatte.
Sie schrie laut und lustvoll auf, ihr Bauch hob und senkte sich, ihre
Scheide zog sich Krämpfen zusammen, ließ wieder los, immer wieder, bis die
Lustgefühle in ihr langsam abklangen.
Ihre erschöpften Körper glänzten nass vor Schweiß, als sie sich
voneinander trennten und nun total entspannt, tief atmend nebeneinander
lagen.
Ihre Hände berührten sich, zärtliches Streicheln, sie kamen einander
entgegen, ein liebevoller inniger Kuss verband ihre Lippen und sich tief
in die Augen sehend, lächelten sie sich an, verstanden sich auch ohne
Worte.
Nach einer Weile des Schweigens sagte Marion; „das war wundervoll, ich
habe noch nie so tief empfunden, war noch nie so erregt und das bei einer
Frau, ich hätte es nie geglaubt!"
„Mir geht es ebenso, kaum zu glauben, das man auch ohne Mann, ohne einen
Schwanz so eine Lust empfinden kann. Ich liebe es zwar unheimlich von
einem Mann so richtig überall und ohne Hemmungen durch gefickt zu werden,
aber das jetzt mit dir war ein Höhepunkt, schöner als jeder Fick mit einem
Mann!"
„Wir sollten uns wiedersehen, Freundinnen werden, uns öfters lieben, ich
würde mich sehr freuen," sagte Marion.
„Gerne, das wäre auch mein Wunsch, ich schreib dir meine Telefonnummer und
Adresse auf und du gib mir deine."
Tanja kramte in ihrer Tasche fand etwas zum Schreiben und sie tauschten
ihre Adressen aus.
„Bist du verheiratet Tanja", fragte Marion.
„Nein ich war es mal, bin aber schon lange geschieden und habe jetzt einen
festen Freund, Hans. Mit ihm lebe ich zusammen, wir lieben uns sehr, aber
jeder lässt dem anderen seinen Freiraum, auch in der Liebe und er weiß
auch, das ich mich zu Frauen hingezogen fühle, es stört ihn nicht, im
Gegenteil, er würde sogar gerne einmal dabei sein, wenn ich mit einer Frau
zusammen wäre!"
„Das ist sehr tolerant, bei mir und Udo ist es ebenso, auch wir engen uns
nicht gegenseitig ein. Zwar haben wir viele gemeinsame Hobbys, aber jeder
hat auch mal Zeit für sich alleine.
Auch was den Sex anbelangt, geben wir uns Spielraum, denn jeder möchte in
dieser Beziehung mal einen anderen Körper kennen lernen und ihn genießen."
„Da hast du recht, es geht nichts über einen geilen, genehmigten
Seitensprung, sich von einem anderen Mann mal richtig ficken zu lassen,
noch dazu wenn der eigene Mann dabei ist, zusieht und immer geiler wird,
oder so wie eben, auch mal eine Frau zu lieben, diese Abwechslung tut auch
ab und zu gut," antwortete Tanja.
„Zwei Frauen können sich in der Liebe auch sehr viel geben, wie man bei
uns beiden sieht," ergänzte sie lächelnd.
„Da hast du recht, es war wunderbar mit dir und wir sollten es bald
wiederholen!"
Marion blickte auf ihre Uhr.
„Du Tanja, ich muss zurück, Udo macht sich sonst noch Sorgen, er denkt
vielleicht, ich sei in den Fluss gefallen," lachte sie während sie in ihre
Kleidung schlüpfte.
„Verstehe ich, geh nur, vielleicht sehen wir uns später noch einmal, Hans
wollte, wenn er von seiner Radtour zurück kommt, hier noch vorbeikommen um
sich auch zu sonnen, besuche uns doch einfach später mit deinem Freund,
ich würde mich freuen auch ihn kennen zu lernen!"
Marion, nun wieder angezogen gab Tanja noch einen zärtlichen Kuss auf den
Mund den diese genau so zärtlich erwiderte und sagte; „tschüss und
eventuell bis später Tanja!"
Sie ging und an der Flussbiegung drehte sie sich nochmals um und winkte.
Tanja, die ihr nachblickte, winkte zurück.
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