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Wellness-Urlaub am Meer

 
   

Mein lange ersehnter Urlaub ging nun endlich los. Ich bin Theo, neunzehnjährig, wohne in einer kleinen Stadt und habe soeben mein Abitur gemacht. Nun stehen erst mal fast vier Monate nichts-tun auf dem Programm, so dachte ich jedenfalls. Bis meine liebe Mutter mir zu meinem Geburtstag eine zweiwöchige Reise an die Ostsee schenkte. Doch nicht irgendeine Reise, sondern in ein Wellnesshotel mit Sauna, Thermalbad und all den üblichen dazu gehörenden Sachen. Eigentlich wollte sie auch mitkommen, allerdings kam ihr mal wieder eine wichtige Geschäftsreise dazwischen und so sitze ich nun alleine im Zug Richtung Ostsee, Richtung Erholung und Urlaub. Sonne, Strand, Meer und sogar ein Hotel mit Sauna, meiner Lieblingsbeschäftigung, wenn ich nicht gerade schwimme. Aber ganz alleine?

Doch auch hier konnte mich meine Mutter beruhigen, denn zur gleichen Zeit checkt auch ein bekanntes Ehepaar in das Hotel ein, Dagmar und Fritz, so zu sagen meine "Tante und Onkel". Beide sind zwar schon etwas älter, aber beide sind herzensgute Menschen und ich muss zugeben, dass ich schon immer eine schwäche für Dagmar hatte, nicht nur wegen ihren köstlichen Keksen, die ich als Kind immer von ihr bekam, wenn wir zu Besuch waren, sondern wegen ihrer schönen brünetten Haare, ihrem freundlichen Gesicht, ihrer ausladenden Oberweite und ihrem runden Po. Sie ist einfach eine umwerfende Frau und nicht zuletzt auch das Objekt einiger meiner feuchteren Träume, wenn man das so ausdrücken darf.

Also sollten mich die beiden mit Ihrem Auto am Bahnhof abholen.

Ich stehe da, um 10:30 Uhr morgens, in dem kleinen, aber sehr schönen Bahnhof nahe der Ostsee. Und da sehe ich sie auch schon am Ende des Gleises stehen. Fritz entdeckt mich als erstes und begrüßt mich mit einer väterlichen Umarmung und dann kommt Dagmar.

"Hallo Theo, schön dich endlich wieder zu sehen.", grinst sie und schließt mich fest in ihre Arme, wobei ich ihren wohlgeformten und weichen Busen an meiner Brust spüre. Ein unglaubliches Gefühl! Danach gehen wir zu ihrem Auto und fahren los.

Man lasse mich die beiden allerdings kurz näher beschreiben:

Fritz ist um die 55 Jahre alt, etwas kleiner, gut gebaut und der Ansatz einer Plauze. Er hat ein sehr freundliches Gesicht und ist immer guter Laune. Dabei trägt er wie so oft ein dunkles Stoffjackett, eine dazu passende Hose und ein Hemd.

Dagmar, die beiden sind übrigens seit 10 Jahren verheiratet, ist 50 Jahre alt, ebenfalls etwas kleiner und rundlicher, wobei ihre Rundungen aber an den richtigen Stellen sitzen, wie etwa an ihrer großen Oberweite, ihren Hüften oder den strammen Oberschenkeln. Das rundliche Gesicht und die roten Bäckchen zeugen von einer lebensfrohen und freundlichen Dame, denn auch sie ist eine dieser "immer freundlichen" und "immer glücklichen" Personen. Heute trägt sie eine weiße, leicht aufgeknöpfte Bluse, die einen für mich verlockenden Einblick gewährt, und eine weite, dunkle Stoffhose.

Während der Fahrt unterhalten wir uns dann ein wenig und tauschen etliche Neuigkeiten aus.

"Schade, dass deine Mutter nicht mitkommen kann, hätte sie ihre Geschäftsreise nicht um ein paar Wochen verschieben können?", fragt Fritz.

"Ja schade, aber sie sagte, dies sei ein wirklich wichtiger Termin. Sie wäre glaube ich auch gerne mitgekommen. Ein bisschen Erholung und Schonung hätte ihr gut getan.", antworte ich und schaue etwas verträumt aus dem Fenster.

"Ach was, lasst uns kein Trübsal blasen und unsere Ferien genießen. Immerhin hast du jetzt dein Abitur in der Tasche und kannst dir auch mal was gönnen Theo. Und da deine Mutter nicht da ist, werden wir uns schon um dich kümmern, damit dir auch nicht langweilig wird. Wir werden bestimmt viel Spaß und Entspannung hier haben", zwinkert mir Dagmar zu, während sie sich auf dem Sitz leicht zu mir dreht.

Dabei wandern meine Augen für einen Augenblick zu ihren großen, runden und ein wenig der Schwerkraft folgenden Brüsten. Einfach unglaublich, wenn man bedenkt, dass es in unserem Hotel einen Saunabereich gibt und ich sie dort vielleicht einmal nackt sehen werde. Mir läuft ein Schauer über den Rücken und ich spüre ein leichtes drücken in der Lendengegend, als ich bemerke, wie Dagmar nun meinem Blick folgt, noch einmal ein Grinsen über ihren Mund fährt und sie sich wieder umdreht. Sie muss wohl bemerkt haben, wie ich wie ein Idiot auf ihren Busen geschielt habe. Wie peinlich.

"So, da sind wir schon, dies ist der Ort.", durchbricht Fritz die kurze Stille.

Und es ist ein wirklich schöner Ort. Er liegt direkt ungefähr 200 Meter vom Strand entfernt und besteht praktisch aus einer einzigen größeren Strandpromenade. Hier scheint es wirklich alles zu geben. Zwischen jedem Hotel oder Haus steht ein Restaurant oder ein Imbiss, und eine ganze Zeile mit Läden aller Art, die Handtücher und Schmuck und alles Mögliche verkaufen.

Schließlich kommt auch unser Hotel, hoch und länglich gebaut, von außen schon sieht alles sehr sauber und gemütlich aus.

Fritz parkt den Wagen hinter dem Hotel und wir steigen mit unseren Koffern aus. Gerade ist auch ein Reisebus mit ca. 20 bis 25 Leuten angekommen. Es sind überwiegend ältere Ehepaare, die auch in Richtung des Hoteleinganges steuern.

"Ah, da sind ja auch schon deine Kartenspieler-freunde Fritz.", sagt Dagmar und zeigt auf die Gruppe.

"Oh ja, ich werde mal eben Hallo sagen, geht ihr doch schon mal rein und bezieht die Zimmer.", und schon ist Fritz bei der Gruppe und schließt sich ein paar Männern an.

"Ja, ja, so ist es jedes Jahr Theo. Die meisten von den Leuten kommen jedes Jahr wieder und so kennt man sich hier. Die Männer verbringen die Abende dann lieber in der Bar oder spielen Karten. Wir Frauen vergnügen uns derweil eher in den Thermalbecken bei einem Cocktail oder gehen in die Sauna. Ich hoffe du leistest uns Damen auch mal ein bisschen Gesellschaft da unten, denn sonst wird es manchmal schon etwas langweilig.", steckt Dagmar mir noch zu, während wir zur Rezeption gehen.

"Liebend gerne, ich bin ja extra gekommen, um mich hier am Strand und im Wellnessbereich zu Entspannen und nicht um Karten zu spielen.", erwidere ich Dagmar.

"Na endlich mal jemand mit Vernunft. Aber nicht zu brav, du hast schließlich Urlaub!", neckt sie mich und gibt mir einen kleinen Knuff.

Beim Gang zu Rezeption albern wir ein bisschen rum und sehen dabei, wie im Saal des Hauses schon zu Mittag gegessen wird.

"Oh ja, ich habe einen tierischen Hunger, lass uns schnell die Sachen wegbringen und etwas essen.", sagt Dagmar, "dann kann ich dich gleich ein paar Freunden vorstellen."

- Tag am Strand -

Die junge Dame am Tresen gibt uns die Schlüssel und wir gehen in den ersten Stock. Mein Zimmer liegt genau neben dem von Fritz und Dagmar und hat auch zwei Betten, da ja ursprünglich meine Mutter mitkommen sollte. Als ich reinkomme und meine Sachen in einer Ecke verstaue fällt zum ersten Mal der Alltagsstress von mir ab und ich fühle mich so richtig in Urlaubsstimmung versetzt. Das Zimmer ist sehr einfach und sauber gehalten. Ein Doppelbett, ein Kleiderschrank, ein kleiner Tisch, neben an ein kleines Badezimmer und ein kleiner Balkon.

Da fällt mir ein, dass bestimmt schon alle beim Mittagessen versammelt sind und ich begebe mich die Treppe runter ebenfalls in den Speisesaal. Zu meiner rechten ist ein Büfett aufgebaut und zu meiner Linken sind die Tische verteilt. Sofort entdecke ich Dagmar und Heiz an einem der großen runden Tische mit ein paar anderen Personen. Dagmar sieht mich und stellt mich kurz der Runde vor. Mit am Tisch sitzen noch drei weitere Ehepaare, alle in Fritz und Dagmars Alter. Ich setzte mich zwischen Dagmar und eine mollige Dame, die mir als Dagmars Cousine Maria vorgestellt wird. Tatsächlich sieht sie ihr in gewissen Dingen ähnlich, ist aber noch ein wenig jünger, ich schätze sie auf 40 Jahre. Unter anderem hat auch sie eine beachtliche Oberweite und sehr ausladende Hüften, ist aber auch ein wenig größer als Dagmar.

"Hallo mein Junge, du bist also Theo. Dagmar und Fritz haben schon von dir gesprochen. Erst einmal herzlichen Glückwunsch zum Abitur. Wie wäre es, immerhin haben wir schon 28 Grad, wenn wir uns heute den Rest des Tages ein wenig an den Strand legen und uns in der Sonne aalen? Mein Mann und Fritz und Dagmar kommen auch."

"Ja, ich glaube das wäre ein guter Start in die Ferien."

"Allerdings gehen wir an den FKK Strand, der liegt etwas weiter hinten, ich hoffe doch, dass du kein Problem damit hast?", grinst sie mich schelmisch an.

Da haben wir den Schlamassel. Was jetzt? Nur zu gerne würde ich mit Dagmar und den anderen an den Strand gehen. Aber Nackt? Wenn ich dann einen Steifen bekomme ist alles aus. Das wäre wirklich peinlich.

"Na was ist nun? Du brauchst dich doch nicht zu schämen."

"Ja Theo, komm mit, es ist wirklich viel ruhiger am FKK, Fritz und ich machen das jedes Jahr, es ist wirklich nichts dabei.", bestärkt mich Dagmar.

"Ja, natürlich komme ich mit. Ich war ja schon früher mal mit Mutter hier, auch am FKK Strand. Wann geht's denn los?", versuche ich mich zu retten.

Gesagt, getan. Wir machen uns also zu fünft auf. Jeder holt noch schnell seine Sachen, ich nehme meinen Rucksack und stopfe schnell ein Handtuch, Sonnencreme und ein Buch ein und gehe nach unten. Dort warten schon die vier, Fritz und Dagmar, Maria und ihr Mann Hansel, ein unauffälliger, ruhiger Typ.

Wir gehen an ein paar Geschäften vorbei und folgen dann dem Strand, der nach einem halben Kilometer auf der linken Seite mit Bäumen und auf der rechten Seite mit der Ostsee begrenzt ist. Es ist wirklich ein heißer Tag heute und die Nachmittagssonne knallt auf den Sand, bei nur einer schwachen auflandigen Brise. Hier tummeln sich auch einige Besucher, die es sich am Strand bequem gemacht haben, aber als wir den FKK Strand erreichen, werden es schon weniger. Eine Menge älterer Leute, hauptsächlich Rentner, liegen hier in der Sonne oder sind im Wasser. Wir finden ein kleines ruhiges Plätzchen zwischen zwei großen Bäumen und breiten unsere Handtücher aus.

Etwas Unruhe überkommt mich, aber mein T-Shirt und meine kurze Hose sind schnell ausgezogen und als ich wieder aufblicke sehe ich direkt neben mir Dagmar stehen, nackt!

Ein unglaublicher Anblick bietet sich mir da. Ihre runden, großen Euter hängen an ihr runter, da sie sich gerade vor mir nach vorne beugt, um ihr Handtuch richtig auszubreiten. Zwei große, dunkle Warzenvorhöfe, bestimmt 5 oder 6 cm im Durchschnitt, umrahmen ihre Nippel, die ein ganzes Stück steif abstehen. Ein Bild für die Götter.

Sie kommt hoch und ich sehe ihren runden Bauchansatz, ihre breiten, ausladenden Hüften, ihre strammen, kräftigen Schenkel. Und inmitten davon ihre Fotze, zwei große Schamlippen sind erkennbar, die aus ihrer üppigen Schambehaarung hervorgucken.

"He, hallo Theo. Aufwachen. Du hast wohl noch nie eine nackte Frau gesehen?", grinst mich Dagmar schelmisch an, als ich es endlich schaffe, meinen Blick von ihren Rundungen zu lassen und ihr in die Augen zu schauen.

"Entschuldige Dagmar...ich wollte nicht un..."

"Das ist nichts zu entschuldigen! Wenn du es so gerne magst, und das sehe ich ja, darfst du natürlich gerne gucken.", lächelt sie mir freundlich zu und legt sich auf ihr Handtuch, holt eine Zeitschrift hervor und fängt an darin zu blättern.

Oh man, wie peinlich! Erst jetzt bemerke ich, dass ich einen Steifen bekommen habe und lege mich ebenfalls schnell auf mein Handtuch, während ich hinter mir das lachen von Maria höre. Ein Glück, dass die beiden Männer gleich den Strand runter ins Meer gegangen sind.

Ich drehe mich zu Maria um und auch hier erwartet mich ein atemberaubender Anblick!

Sie liegt seitlich auf ihrem Handtuch zu mir gerichtet und grinst mich an. Ganz von alleine fällt mein Blick auf ihren großen und im Moment weit zur Seite hängenden Busen, ihre breiten Hüften und ihre Scham. Dabei fällt mir auf, dass Maria sich komplett rasiert hat und sehr deutlich zwei lange und leicht schlabberige Schamlippen unter dem weichen Venushügel hervorlugen.

"Theo, was ist denn mit dir los? Entspann dich und lehne dich zurück. Du bist im Urlaub. Und deine Reaktion ist doch etwas ganz normales, da brauchst du dich doch nicht zu schämen.", lacht Maria.

Das ganze ist mir tierisch unangenehm und ich krame schnell mein Buch hervor.

Ungefähr eine Viertelstunde liegen wir hier, als die beiden Männer aus dem Wasser zurückkommen und sich abtrocknen. Unweigerlich fällt mir dabei auf, dass auch Fritz und Marias Mann mit einem Halb-steifen rumlaufen, ohne dass es sie zu stören scheint.

"Dagmar Schatz, wir machen uns mal auf und gehen an die Strandbar zurück, wir haben dort eben ein paar alte Bekannte gesehen. Wir Treffen uns am besten heute Abend am Hotel wieder.", sagt Fritz zu Dagmar und gibt ihr zum Abschied noch einen kleinen Klaps auf den Po. Dann ziehen die beiden wieder Richtung Promenade zurück.

"Ja, ja, hab ich's nicht gesagt. Das einzige, an was die Männer denken können, wenn sie nicht gerade Karten spielen, ist an einer Strandbar zu hocken und anderen Frauen nachzuschauen.

Nimm dir bloß kein Beispiel daran Theo.", grinst Dagmar, dreht sich auf den Rücken und fängt an sich mit Sonnencreme einzureiben.

Dabei schiele ich etwas über den Rand meines Buches und kann alles genau beobachten.

Sie reibt sich zuerst das Gesicht ein, den Hals und die Schultern und Arme. Danach drückt sie eine reichliche Menge an Sonnencreme auf ihrem Dekolletee und verteilt sie nun ganz sanft mit ihren kleinen Händen zuerst auf ihrem Busen, fährt dabei um ihre Warzen herum, massiert dann auch die Nippel ein und hebt schließlich ihre hängenden, weichen Brüste ein wenig an, um die Creme weiter auf ihrem Bauch zu verteilen. Ihre Nippel stehen bei dieser Prozedur steif und hart von ihren runden Bällen ab. Mein Blick fällt auf Ihre Scham und ich kann beobachten, wie sie ganz sanft und geschickt ihren Schamhügel, die Innenseiten ihrer Schenkel und dann ihre kräftigen Schenkel einreibt.

Eigentlich war meine Erregung gerade abgeklungen, davon kann in diesem Moment allerdings keine Rede mehr sein, denn nun spüre ich meinen Penis steif und hart unter mir und es fällt mir nicht gerade leicht darauf zu liegen!

Dagmar dreht sich auf den Bauch, wobei sich unsere Blicke kurz treffen, und fragt mich mit einer Ruhigen und fast erotischen Stimme: "Theo, magst du mir eben den Rücken einreiben?"

Ich fühle mich wie in Trance versetzt. Wir liegen relativ abseits von den vielen Besuchern in einer Art Bucht, so dass ich rechts von uns in etwa 30 Meter Entfernung nur zwei Rentnerehepaare entdecken kann. Ich drehe mich um und blicke auf Maria. Diese liegt auf dem Rücken, das Gesicht im Schatten ihres kleinen Sonnenschirmes und scheint eingenickt zu sein.

Ich stehe also auf und gehe zu Dagmar, knie mich links von ihr in den warmen Sand und spüre wie mein Herz anfängt, schnell und heftig zu pumpen, so dass mir die Röte ins Gesicht schießt. Selbst von hinten bietet Dagmar mir einen unglaublich geilen Anblick. Ihre Hände sind unter ihrem Gesicht verschränkt, welches seitlich zu mir gedreht ist. Sie hat die Augen geschlossen. Ihre Busen quellen zu beiden Seiten ein gutes Stück heraus und ihr runder, fülliger, für ihr alter noch sehr straffer Po ragt wie ein großer, breiter Hügel hervor. Ihre Beine sind ganz leicht geöffnet, so dass ich nur ein Gekräusel aus Schamhaaren und einen Spalt erkennen kann.

Zuerst gebe ich eine gute Menge von der Sonnencreme in meine Hand und verteile sie ganz vorsichtig auf ihrem Nacken und ihrer Schulter. Danach fange ich an sie mit dem sanften Druck meine Finger und Daumen zu massieren. Ich bin fast erschrocken und gleichzeitig unglaublich erregt von ihrer weichen Haut. Erst der Nacken, dann die Schultern und ich fahre mit meinen Händen ihre Wirbelsäule runter und an den Seiten wieder hoch. Dabei berühre ich mit meinen Fingerspitzen leicht ihren Brustansatz. Dagmar kommentiert mein Tun nur mit einem leisen Seufzen, was mich dazu veranlasst weiter zu machen. Ich verteile noch einmal eine kleine Menge Sonnencreme auf ihrer Schulter und arbeite mich langsam und etwas kräftiger von ihrem Nacken und den Schulten den Rücken runter, wobei mein Blick kurz auf meine Latte geht, die steil von meinem Körper absteht. Die ganze Situation ist so erregend für mich, dass ich das Gefühl habe, ich könnte jeden Augenblick kommen.

Als ich bei ihrem Po-Ansatz angekommen bin, mache ich halt, lasse meine Hände aber noch auf ihrer warmen, weichen Haut liegen.

"He Theo, weitermachen. Bitte. Es ist doch gerade so schön.", kommt es aus Dagmars Mund, während sie für einen Augenblick ihre Augen öffnet und mich träumerisch angrinst.

Erst zögere ich. Wie weit kann ich hier eigentlich gehen? Immerhin ist sie verheiratet und wie eine Tante für mich. Allerdings ist sie auch eine Frau. Da bemerke ich, dass meine Hände immer noch auf ihrem Po-Ansatz liegen und ich fahre einfach wie von selbst mit ihnen über ihren Prachtarsch.

Was für ein Gefühl! Ich kann ihn zwar nicht ganz umfassen, aber jetzt knete ich, zuerst ganz behutsam, ihren Arsch. Ich fahre dabei rauf und runter und wende mich nach kurzer Zeit auch ihren Beinen zu. Bloß nichts falsch machen jetzt! Und nicht übertreiben. Ich fühle mich wie im Paradies und will nichts versauen.

Ihren Beinen gebe ich deswegen eine ganz besonders zärtliche Massage, lasse mir dabei viel Zeit und fahre langsam ihre Beine hoch. Doch was ist dass? Sie hebt ihr Becken leicht an und öffnet daraufhin leicht ihre Beine. Nicht, dass ich sowieso sehr erregt gewesen wäre, aber nun habe ich den vollen Blick auf ihre großen, geschwollenen rosa Schamlippen, die leicht auseinander klaffen und erahnen lassen, was sich zwischen ihnen verbirgt. Meine Erregung schwillt bei diesem Anblick noch einmal an und gibt mir Mut. Ich fahre noch einmal ihre Beine hinunter und streichle nun sanft die Innenseiten ihrer Schenkel hoch bis kurz vor ihre Scham, schwenke dort aber ab und wende mich wieder liebevoll ihrem Po, den ich nun, vielleicht ein wenig übermütig, durchknete.

Dagmar entfährt ab und zu ein leichter Seufzer, macht jedoch keine Anstalten, das Spielchen zu unterbrechen. Ja sie scheint es richtig zu genießen, denn ein leichter, feuchter Schimmer ist mittlerweile zwischen ihren Beinen erkennbar. Meine Wenigkeit ist nun voll und ganz mit ihrem weichen, vollen und fleischigen Hintern beschäftigt. Ich ziehe soeben ihre Pobacken einen Spalt auseinander und fahre mit dem Finger kaum merklich dazwischen, als vor mir eine heitere Stimme ertönt:

"Hallo ihr beiden Genießer, die Sonne geht bald unter und ich denke es ist besser, wenn wir langsam wieder zum Hotel gehen. Wir wollen doch mit den anderen Abendessen und uns danach noch ein wenig im Thermalbecken oder sonst wo vergnügen.", lächelt mich Maria an und steht vor mir, so wie sie Gott geschaffen hat in ihrer vollen Pracht.

"Ja, du hast wahrscheinlich recht. Schade, gerade jetzt, wo ich so entspann war.", stimmt auch Dagmar zu und richtet sich auf, schaut mir dabei aber noch einmal tief in die Augen.

Ich bin immer noch überwältigt von der Situation, fasse mich aber schnell, gehe zu meinen Sachen und ziehe mich wie die Frauen langsam an, wobei meine Erektion durch den plötzlichen Wechsel schon wieder zu schrumpfen beginnt, zum Glück!

"So eine Massage möchte ich übrigens morgen auch haben. Vorausgesetzt, du möchtest uns Weiber morgen wieder begleiten?", feixt Maria und gibt mir einen Knuff als wir aufbrechen.

"Ich würde morgen gerne wieder mit, aber erst nachmittags. Ich dachte ich gucke mir morgen früh mal ein bisschen die Promenade an.", erwidere ich.

"Vielleicht keine schlechte Idee. Um die Mittagszeit ist es vielleicht noch ein bisschen zu heiß. Überhaupt haben wir Glück, dass so gutes Wetter ist.", meint Dagmar.

"Okay, dann morgen gleiche Zeit. Aber dann kriege ich auch so eine Massage, die sah wirklich gut aus!", neckt mich Maria schon wieder.

"Natürlich, wieso nicht.", grinse ich diesmal zurück und schaue dabei etwas beschämt zu Dagmar, die neben mir geht und mir mit einem lächeln zuzwinkert.

So gehen wir den weg zum Hotel zurück und treffen dort auf eine lustige und angeheiterte Gesellschaft. Als wir die Sachen weggebracht haben kommen Dagmar und ich zum Tisch im Speisesaal und treffen auf Fritz und drei andere Männer. Alle haben ein Bier in der Hand und sind in ein Gespräch vertieft. Fritz sieht mich und ruft:

"Ah. Theo. Setzt dich zu uns. Warte ich hole dir auch ein Bier. Und meiner schönen Frau ein Glas Wein. Das Abendessen wird gleich gebracht, lasst und doch noch ein wenig Spaß haben."

Dagmar und ich nehmen platz und klinken uns in die Gesprächsrunde mit ein...

Nach dem Essen sitzen wir noch für gute zwei Stunden am Tisch und unterhalten uns mit den anderen Gästen. Ich lerne dabei auch ein paar von Fritz und Dagmars Freunden kennen, doch irgendwann wird mir das ganze doch zu langweilig und ich verabschiede mich, mit der Ausrede, den Wellnessbereich einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.

Zuerst gehe ich in mein Zimmer und verstaue meine Sachen in der Kommode, schnappe mir ein Handtuch und gehe wieder runter. Ich komme an dem großen Speisesaal vorbei, schreite aber weiter in den hinteren Teil des Hotels. Ein gut 30 Meter langer Gang führt hier zu den Umkleiden. Ein echter Luxus, aber Sauna und Whirlpool sind hier 24 Stunden am Tag geöffnet, auch wenn um 21 Uhr der letzte Aufguss gemacht wird. Ich komme in die Umkleide, jetzt ist es ungefähr 22 Uhr, und ziehe mich um. Schnell das Handtuch um meine Hüften geschlungen betrete ich die Sauna.

Und sie ist wirklich umwerfend! Am Anfang betritt man einen ovalen, großen Raum aus kleinen, hellblauen Fliesen, in dessen Mitte zwei schöne, im Durchschnitt ungefähr 5 Meter große Whirlpools vor sich hin brodeln. Drum herum befinden sich die Eingänge zu den Saunen. Dabei ist hier einiges vertreten, wie zum Beispiel eine römische Dampfsauna, eine 60, 80 und 95 Grad heiße Sauna oder eine Biosauna mit so einem komischen Licht, welches den Stoffwechsel stimulieren soll! Am Ende der Sauna führen ein paar Treppen direkt in das dampfende Wasser des Thermalbades, von dem aus man den Himmel betrachten kann, da die Decke über dem Becken aus Glas ist.

Ich dagegen lege meine Latschen und mein Handtuch neben der Dampfsauna ab und betrete diese.

Es ist wirklich toll hier, nicht nur das ich die Sauna alleine genießen kann, die Dampfsauna ist wirklich großartig, wie bei den alten Römern. Ein großer, runder Raum, in dessen Mitte sich ein Becken mit heißen Steinen befindet, auf das unaufhörlich und langsam Wasser tropft. Die Bänke bestehen, wie der ganze Raum aus kleinen, Ziegelstein-farbigen Mosaiksteinchen und umrahmen das Becken in der Mitte, so dass man auf zwei Etagen sitzen kann.

Ich betrete den Raum und setze mich rechts auf die Bank. Die Temperatur lässt sich gut aushalten, ich glaube draußen auf dem Thermometer waren 50°C angegeben. Das ist zwar nicht wirklich heiß für eine Sauna, aber der Wasserdampf tut hier sein übriges. Ungefähr 5 Minuten sitze ich hier, die Augen geschlossen und entspannt, als ich zwei Frauenstimmen höre. Ich erkenne gleich, dass dies die Stimmen von Dagmar und Maria sind, als auch schon die Glastür aufgeht und die beiden reinkommen, natürlich nackt.

"Ah Theo, hier bist du ja. Wir haben uns gedacht, wir leisten dir ein bisschen Gesellschaft. Gleich wollen auch noch ein paar andere von den Frauen kommen. Die Männer sitzen noch am Tisch und trinken, die wissen ja gar nicht, was ihnen hier entgeht.", sagt Dagmar, setzt sich neben mich auf die Bank und lehnt sich zurück. Ich muss dabei auf ihre Brüste schauen, die bei jedem ihrer Schritte hin und her wackeln. Maria nimmt den Platz direkt hinter mir ein, legt sich auf die Bank und schließt die Augen.

Ich verkrampfe ein wenig, denn schon wieder bekomme ich eine Erektion, als ich auf Dagmar schaue. Sie aber lächelt mich nur kurz an, lässt den Kopf zurückfallen und schließt ebenfalls die Augen. Ihre Beine gehen dabei ein Stück auseinander und ihr kräftiger Oberschenkel berührt nun den meinen. Ich muss tief durchatmen und lehne mich auch zurück, wobei meine Latte steif von meinem Körper absteht. Mein Kopf kommt jedoch auf etwas weichem zum ruhen, so dass ich mich erschrocken umdrehe. Maria liegt da, zu mir gerichtet und ihre großen Hängebusen sind genau auf meiner Kopfhöhe.

"Entschuldigung Maria, ..."

"Theo, lehne dich ruhig zurück. Du bist doch im Urlaub.", sagt Maria, legt ihre Hand auf meine Stirn und drückt mich sanft zurück, bis ich wieder ihren Busen an meinem Nacken spüre und meinen Kopf ganz auf ihren weichen und mächtigen Hängern liegt. Danach fängt sie an, mit der Hand durch meine Haare zu fahren und mir die Kopfhaut zu massieren.

Ich bin von der ganzen Situation schon wieder vollkommen überfordert. Meine Erregung steigert sich für mich ins unermessliche, meine Atmung beschleunigt sich und wird unkontrolliert. Dazu spüre ich auch noch, wie der Nippel ihrer Brust, die gegen meinen Kopf gepresst ist, an meinem Nacken kitzelt.

Ich versuche dem ganzen entgegenzuwirken, in dem ich ganz ruhig und tief zu Atmen beginne und will es trotzdem voll und ganz genießen und auskosten.

Während Maria mich in den siebten Himmel massiert, liegt Dagmar ganz ruhig neben mir und hat die Augen weiter geschlossen.

"Oh, was ist das denn, hier wird ja fleißig massiert. Ich möchte auch so eine Massage Theo, sei so lieb und massiere mir doch ein wenig den Rücken, ja?", sagt Dagmar, als sie die Augen aufschlägt.

Sie steht dabei auf und schiebt einfach, als wäre es das normalste auf der Welt, mein linkes Bein auf die Bank und setzt sich mit ihrem breiten Prachtarsch zwischen meine Beine auf die Bank. Ich rutsche sofort ein Stück zurück, da ich immer noch einen Steifen habe, aber sie ist schneller und drängt ihr Hinterteil genau in meinen Schritt, sodass mein Penis nach oben gerichtet gegen ihren Hinter drückt. Bei der Berührung muss ich kurz seufzen und stehe nun wieder voll in Trance und spüre gleichzeitig das Pochen meines Herzens, welches mir bis zum Halse hinauf schlägt.

Maria Krault weiter meinen Kopf und Nacken, ich spüre indes immer noch ihren Busen an meinem Hinterkopf, als ich anfange Dagmars Nacken und Schultern zu Massieren. Meine Gedanken kreisen dabei aber nur um ihren Arsch und ihr breites Becken, das immer noch gegen meinen Penis drückt. Trotz dessen versuche ich so sanft und gut wie möglich, ihre Schulter und nun auch den Rücken durchzukneten. Ihre zarte, leicht gebräunte Haut ist mittlerweile nass vom Schweiß und dem Dampf, und meine Hände gleiten nur so über ihren weichen Rücken hoch und runter.

Da Dagmar kleiner ist als ich als ich, kann ich über ihre Schultern lugen und erblicke die beiden herrlichen Fleischberge mit den weit abstehenden und steifen Nippeln. So groß und glänzend machen sie mich noch viel mehr an als vorhin am Strand. Ich bin inzwischen schweiß-durchtränkt und komme langsam meinem Höhepunkt entgegen!

Nein, das darf einfach nicht geschehen. Ich sitze hier zwischen zwei wirklichen Rassenstuten, die eine massiert mich und die andere wird von mir massiert. Wenn ich jetzt einen Abgang bekomme, dann ist alles aus. Aber mein Penis drückt immer noch kräftig gegen Dagmars geilen Arsch und nun fängt sie auch noch an, sich leicht unter meinen Händen zu räkeln, sodass mein Schwanz an ihrem Hintern reibt. Ich versuche mich zu beherrschen, aber jede dieser Bewegungen macht mich halb verrückt!

Ich folge ihrem Beispiel und fahre mit meinen Händen an Dagmars Seiten hoch und berühre dabei leicht ihre Brüste, gleite danach weiter zum Nacken und streichle hinter ihren Ohren den Kopf leicht hoch. Dies war allerdings ein Fehler, denn nun kommt Dagmar ein kleines Stückchen hoch, meine pralle Eichel verschwindet in ihrer Pospalte und sie kommt wieder runter und sitzt auf meinem Penis. Ein Stöhnen entfährt mir, als sie auch noch ein Stück hoch rutscht und mein Ding fast ganz unter ihrem Fleisch vergräbt.

Diese Wärme, diese weiche, feuchte Enge. In diesem Moment kommt es mir und ich kann mir ein lautes Stöhnen nicht verkneifen.

"Huch, was ist denn das?"

Dagmar rutscht ein Stück nach vorne und dreht sich zu mir um.

Jetzt ist alles vorbei. Ich habe die volle Ladung Sperma unter ihren Arsch gespritzt. Ich versinke in Scham.

"Tja Dagmar Schatz, du warst wohl ein bisschen wild zu unserem Theo. Schließlich ist er auch nur ein Mann. Aber es hat ihm wohl gefallen.

"E... Es tut mir leid..."

"Oh, das ist doch nicht schlimm. Wir haben uns ein wenig massiert und du hast als Mann ganz normal reagiert. Wenn sich hier eine entschuldigen muss, dann bin das wohl ich. Habe ich denn so eine Wirkung auf dich, Theo?", blickt mich Dagmar ganz unschuldig, nicht ohne ein Grinsen auf dem Gesicht, und als wäre das, was eben passiert ist, das normalste auf der Welt.

Ich bekomme derweil kein Wort heraus und starre nur auf Dagmar, die nun aufgestanden ist und sich zu mir umgedreht hat. Dabei läuft ihr mein Sperma zwischen ihren Beinen und ihrer Scham hinunter.

"Na komm Theo. Keine Angst, ich bin dir nicht böse und mir hat deine "Massage" doch auch gefallen. Komm, wir gehen uns eben waschen und treffen uns im Whirlpool.", lacht Dagmar und zieht mich an den Händen hoch.

Auch Maria steht nun auf, dabei schwingen ihre Titten mächtig hin und her, und geht mit Dagmar aus der Sauna, wobei ich noch mal ihre wackelnden, großen Hinterteile betrachten muss. Ich stehe immer noch da und bin völlig perplex. Erst spritze ich Dagmar voll und dann sagt sie, dass sei schon Okay. Ich bin völlig durch den Wind, finde die Situation aber immer noch ziemlich heiß. "Na ja, vielleicht liegt das auch an der Sauna.", denke ich mir und husche schnell, mit meinem noch halb-steifem und vollgeschmierten Schwanz zur Männerdusche.

Hier kühle ich mich erst einmal runter und wasche mir die Überreste von eben ab. Mir gehen jetzt tausende Gedanken durch den Kopf. Dagmar muss doch bestimmt von Anfang an meinen steifen Penis gespürt haben. Sie hat es also mit Absicht getan, oder? Und Maria?

Egal, auf jeden Fall war das eben einfach unglaublich und wer weiß, vielleicht erlebe ich noch ein bisschen mehr mit Dagmar und Maria?

Just in diesem Moment höre ich weitere Stimmen und ein paar von den älteren Gästen kommen durch die Umkleiden in den Saunabereich. Drei Frauen und zwei Männer schreiten an mir vorbei Richtung Duschen und ich mache mich, mittlerweile sauber und abgekühlt, auf den Weg zu den Whirlpools.

Noch ist hier alles leer und ich setze mich in einen der zwei großen Pools, lege die Arme auf den Beckenrand und genieße das heiße, brodelnde Wasser. Plötzlich legen sich zwei Hände um meine Augen und eine Stimme ganz dicht neben meinem Ohr, die ich sofort als Dagmars identifiziere, fragt mich amüsiert:

"Hallo schöner Mann, auf wen warten sie denn?"

"Ich warte auf meine beiden hübschen Begleiterinnen, mit denen ich mich hier verabredet hatte.", grinse ich.

"Das wollte ich hören.", raunt Dagmar mir ins Ohr und lässt ihre Hände von meinem Gesicht gleiten. Sie steht direkt neben mir, ihr Schambereich auf meiner Augenhöhe und steigt nun links von mir in den Whirlpool, wobei ich einen unverblümten und exklusiven Blick auf ihre Fotze erhaschen kann. Ich muss schon wieder tief durchatmen, denn ihre großen Schamlippen sind geschwollen und zwischen ihnen schauen zwei kleinere, labbrige, dunkelrote Lappen heraus. Vollkommen in Gedanken bemerke ich erst jetzt Maria, die es sich rechts von mir bequem gemacht hat. Zu meinem Leidwesen geht Ihnen das Wasser bis zum Dekolletee und ich kann wegen des Sprudelns nicht viel von ihren tollen Brüsten oder gar den Nippeln erkennen.

"Ah, Entspannung pur! Ich liebe diese Whirlpools...", gibt Maria kurz von sich, als die zwei Männer und die drei Damen aus den Duschen kommen und uns sehen.

"Dagmar, Maria, hier seid ihr also. Wir haben euch schon gesucht. Haben uns ja lange nicht gesehen. Und wer ist den euer junger Begleiter?", begrüßt uns eine der Frauen, eine mittelgroße schlanke.

Die fünf setzten sich zu uns und Maria und Dagmar rücken ein ganzes Stück näher an mich heran, so dass ich regelrecht von ihnen eingequetscht werde. Ich spüre nun deutlich, wie von beiden Seiten ihre Ärsche und strammen Oberschenkel gegen mich drücken. Und als die beiden es sich bequem machen und ihre Arme ebenfalls nach hinten nehmen, drücken auf einmal zwei Ansätze von großen Busen gegen meine Oberarme. Ich merke, wie das Blut in den unteren Teil meines Körpers schießt, finde mich aber auf der sicheren Seite, da wir ja im Whirlpool sitzen und der Sprudel das meiste unkenntlich macht.

Darauf folgt eine kleine Vorstellungsrunde. Mir gegenüber sitzen Franka, eine etwas dickere, kleine Frau, Ilona, die mittelgroße schlanke und Lotta, etwa eine Mischung aus beiden, das heißt eine stramme Figur mit den Rundungen an den Richtigen stellen. Alle drei sind Schwestern und Franka und Ilona sind mit ihren Männern hier, die zwischen den dreien sitzen. Die beiden heißen übrigens Marlon und Henning. Schnell entwickelt sich ein interessantes Gespräch und wir lachen viel und unterhalten uns gut. Die beiden Männer entpuppen sich als echte Witzbolde und die fünf sind nicht halb so verklemmt, wie die Gesellschaft vorhin am Tisch. Tatsächlich bieten sich hier einige Gelegenheiten, mal einen schönen Busen oder einen schönen Po bei den Frauen zu entdecken, gerade als Ilona und Lotta den Whirlpool mal kurz verlassen, um uns ein paar Getränke zu besorgen.

So sitzen wir da, jeder schlürft einen Cocktail, Gott weiß wo die beiden die so schnell aufgetrieben haben, und langsam merke ich die Wirkung des Alkohols. Die Stimmung ist ziemlich locker und ich genieße die Berührungen von Maria und Dagmar.

"Und Theo, wie sieht es bei dir aus. Abitur und was jetzt? Doch nicht ewig in diesem Hotel an der Ostsee wohnen und faulenzen? Wie sieht es denn mit einer Freundin aus?", lächelt mich Lotta an.

"Na ja, erst mach ich den Zivi und dann mal schauen. Und die richtige habe ich leider noch nicht gefunden.", gebe ich etwas beschämt zurück. Natürlich hatte ich schon ein paar Erfahrungen mir Mädchen, besonders in der Oberstufenzeit, aber bis ins Bett habe ich es leider noch mit keiner von ihnen geschafft.

"Aber dafür hat er ja jetzt uns, nicht wahr Theo?", sagt Maria, wirft sich mir mit einer engen Umarmung in den Arm und drückt mir einen Kuss mit ihren vollen, roten Lippen auf die Wange. Dabei presst sie mir ihren Oberkörper förmlich entgegen und drückt ihre dicken Brüste gegen mich.

"Ja und wenn ihm Maria nicht mehr gefällt, dann bin ja auch noch da.", gibt Dagmar keck dazu und legt ebenfalls einen Arm um mich und rückt noch ein Stück näher heran, so dass mir beide Frauen halb im Arm liegen. Ich erröte unterdessen, und das nicht nur wegen dem Alkohol.

"Na Theo, du hast Glück. Du hast gleich zwei von den Weibern abbekommen. Ich habe dafür nur eine.", sagt Marlon und fängt laut heraus an zu lachen.

"Was soll das denn heißen? Die hier haben dir immerhin gestern noch ganz gut gefallen. Du Halunke!", lacht Franka, setzt sich ein Stück auf und presst ihr Dekolletee mit den Oberarmen zusammen. Sie hat wirklich zwei riesige Dinger und ihre Nippel werden von großen, zarten Vorhöfen umrahmt, während ihre Knospen selber ein gutes Stück abstehen.

Wir alle fallen in das Lachen mit ein und amüsieren uns prächtig darüber, wie sich die beiden necken. Schließlich legt Marlon einen Arm um sieh und testet mit der anderen Hand ihren einen Busen, kneift einmal kurz in den Nippel und schmunzelt: "Ja, du hast ja recht Schatz, die sind wirklich die besten."

Nun ist Franka zufrieden und lehnt sich wieder zurück.

Wie wäre es denn, wenn wir mal in die 60 Grad Sauna gehen, dort lässt es sich doch gut aushalten und wir können ein bisschen schwitzen.", schlägt Franka vor.

Alle erheben sich, aber ich bleibe noch kurz zurück mit der Ausrede, ich müsse mich vorher noch einmal kurz kalt abduschen, der Alkohol würde mir sonst noch zu Kopf steigen.

Ich schaue den Sieben hinterher, wie sie alle durch die Glastüre verschwinden. Eigentlich brauche ich ja nur eine kurze Erholungspause, aber irgendwie will und will meine Erektion nicht zurückgehen. Vorher springe ich noch kurz unter die kalte Dusche, die mir wirklich Erfrischung und einen klaren Kopf verschafft. Beim betreten der Sauna sehe ich, dass die Bänke recht voll sind, da sich fast alle hingelegt haben. Plötzlich setzen sich Ilona und Dagmar auf und winken mich zu sich her.

"Na, bist du jetzt wieder frisch? Komm her und setzt dich zu uns junger Mann.", sagt Ilona.

Ich schreite auf die erste Bank und setzte mich eine Etage höher zwischen die zwei Frauen. Dagmar hat sich im sitzen nach vorne abgestützt und ihr Euter hängen und baumeln an ihr herunter. Ilona dagegen lehnt sich zurück und verschränkt die Arme, sodass ihre ebenfalls nicht kleinen und stark Hängenden Busen nach oben gepresst werden.

Dieser Anblick macht mich schon wieder wahnsinnig. Ich lege das Handtuch zurecht und setzte mich. Maria liegt nun unter mir, rechts von ihr Lotta und Franka, die drei unterhalten sich leise und links die zwei Männer. Die sehen allerdings weniger entspannt aus, sind schon ganz rot und schwitzten schon ziemlich. Ich lehne mich wie Ilona zurück und ziehe die Beine an, um meine Erektion zu verbergen und kann jetzt entspannt die Augen schließen.

"Okay Jungs und Mädels, wir verabschieden uns jetzt lieber, das wird uns hier zu heiß. Unser Element ist eher das Wasser. Aber lasst euch von uns nichts verderben.", sagt Marlon, der wirklich aussieht, als wäre es ihm hier zu heiß.

Er ist wohl keiner dieser regelmäßigen Saunagänger, denn in bei 60 Grad kann man es schon mal ein wenig länger aushalten. Aber was soll's, die beiden Männer verlassen sie Sauna und ich schiele zu den beiden Frauen, zwischen denen ich hier oben sitzen darf. Mein blick bleibt dabei wieder an Dagmar hängen. Genau gesagt auf ihrem drallen, molligen Körper und dem wundervollen dicken Hängern. Fast automatisch reibe ich meine Beine leicht hin und her und mein Schwanz wächst wieder zur vollen Größe. Keiner scheint es zu bemerken. Die drei unter mir unterhalten sich immer noch und Ilona hält die Augen geschlossen. Zu spät bemerke ich jetzt allerdings Dagmar, wie sie mich die ganze Zeit beobachtet. Sofort stoppe ich alle Aktionen und schaue ihr lieber ins Gesicht, will aufrichtig wirken, um vielleicht noch etwas zu retten.

Sie grinst aber und lehnt sich bei mir an, legt einen Arm um mich und flüstert mir kaum hörbar in mein Ohr: "Ich hab dir doch gesagt, dass es in Ordnung ist, wenn du mich anguckst. Gefällen dir meine Busen?"

Ich kann nun Nicken und blicke dabei auf ihre runden Fleischberge, die sie mir präsentiert und die vom schweiß glänzen.

"Wenn ich dich da auch mal angucken darf, dann darfst du sie auch mal anfassen. Das möchtest du doch bestimmt."

Auch hier kann ich nur nicken und kann kaum glauben, was ich da höre. Mit einer sanften Bestimmtheit legt sie mir ihre Hand auf den Oberschenkel und drückt meine angewinkelten Beine runter. Mein steifer Schwanz springt hervor und sie streichelt leicht über meinen Oberschenkel. Das fühlt sich ziemlich gut an, ihre weiche Haut, das Streicheln, die kleinen Hände.

"So, jetzt habe ich dich gesehen. Wenn du möchtest, darfst du mich jetzt mal anfassen."

Anstatt auf eine Reaktion zu warten nimmt sie meine Hand und legt sie auf ihren Euter.

Es fühlt sich einfach göttlich an. Weiches Fleisch. Sie presst meine Hand praktisch in ihren Busen. Nicht wabbelig, einfach weich und gleichzeitig straff. Ich fange nun an ihren Euter von alleine zu streicheln und fahre dabei über ihren großen Vorhof und ihre steife Brustwarze. Ganz vorsichtig und sanft erkunde ich nun durch leichtes Kneten und Streicheln ihren Busen. Ich lege meine Hand unter ihn und hebe etwas an. Ihre Brust liegt schwer in meiner Hand, quillt an den Seiten über. Danach fahre ich mit der Hand nach oben und lege sie über ihren steifen Nippel. Er kitzelt mich etwas. Ich nehme ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirble ihn. Dagmar schaut mich dabei mit einem lustvollen und erotischen Blick an und presst ihre Lippen zusammen, um nicht laut aufzustöhnen.

Im Hintergrund kommt Bewegung in die untere Etage und ich sehe aus dem Augenwinkel, wie die drei Frauen, Maria, Lotta und Franka aus der Sauna gehen, immer noch in ein leises Gespräch vertieft.

"Los, mach weiter Theo! Das gefällt Tante Dagmar besonders gut.", haucht sie mir mit einem dominanten Unterton ins Ohr. Ich bin mittlerweile Schweiß-überströmt, obwohl vielleicht erst fünf Minuten vergangen sind. Ich weiß es nicht genau und es ist mir auch egal.

Durch ihre deutliche Aufforderung bestärkt beuge ich mich vor und vergrabe beide Hände in ihren Titten, fange kräftig an zu kneten. Es macht richtig Spaß. Sie fängt an zu Stöhnen und legt ihre Hände auf meine und führt sie wieder zu ihren Nippeln.

"Hier musst du mich anfassen. Das mag ich besonders gerne."

Mir wird schwindelig. Mein Penis ist voll angeschwollen und tut schon fast weh. Darüber hinaus reibt er ab und zu gegen ihren Oberschenkel.

"Das tut gut. Komm Theo. Willst du nicht Mal an ihnen saugen? Wie ein kleines Baby? So mag ich es am liebsten." lächelt Dagmar mich an, legt eine Hand an meinen Hinterkopf und drückt mich in ihre Richtung.

Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen und folge ihr ganz gehorsam. Ihr Busen wird immer größer, ihre Nippel kommen immer näher. Sie hat wirklich eine wunderschöne weiche und gebräunte Haut. Und dann schließe ich die Augen, öffne meinen Mund und lasse ihren Nippel in ihm verschwinden. Er ist steif, aber ganz zart und weich. Ich beginne nun wirklich wie ein kleines Baby an ihrer Titte zu saugen. Mich überkommt ein wohliges Gefühl und es erregt mich ungemein. Ich lehne mich zur Seite, so dass mein Kopf auf ihrem Schoß zum liegen kommt und verschlinge förmlich ihren Nippel, sauge, als wenn ich ihre Milch haben wollte.

"Oh, doch nicht so gierig. Sei lieber vorsichtig und nicht beißen! Du verschlingst mich ja gleich.", lacht Dagmar laut auf. Sie hat immer noch ihre Hand an meinem Kopf und presst mich regelrecht gegen ihren Busen, lässt mich gewähren und stöhnt laut auf. Der Grund ihres Stöhnens wird mir nun klar, da sie ihre zweite Hand in ihren Schritt geschoben hat und diese schnell auf und ab bewegt.

"Aha. Ihr habt also euren Spaß und ich liege hier nur rum. Meinst du nicht Dagmar, ich sollte unserem Theo ein wenig Abhilfe schaffen?"

"Oh ja, das ist eine gute Idee. Am besten verschaffst du ihm erst ein bisschen orale Erleichterung. Dann kann er gleich länger, wenn ich ihn vernasche."

Meinen Versuch mich aufzurichten, um nach Ilona zu gucken wird jäh von Dagmar gestoppt, indem sie meinen Kopf wieder stark auf ihren Busen drückt.

"Du bleibst liegen! Wer hat dir gesagt, dass du aufstehen sollst? Wenn Tante Dagmar sagt, du sollst an ihren Nippeln saugen, dann saugst du!", kommt es ziemlich dominant aus Dagmars Mund.

Ihr Nippel und ihre Brust wird nun praktisch in meinen Mund gedrückt und ich sauge fleißig weiter. Irgendwie törnt mich ihre bestimmende und erfahrene Art total an. Doch habe ich eben noch Ilona gehört. Und Dagmar sagte etwas von "oraler Befriedigung". Ich höre, wie Ilona sich aufrichtet und spüre auf einmal ihre Hände an meinen Beinen. Ich liege längs auf der Bank und sie drückt meine Beine auseinander, fängt an mich zu streicheln.

"So Theo, dann versuch dich Mal zu entspannen. Glaub mir, dass was ich dir jetzt biete bekommt ein Mann nicht jeden Tag. Also genieße es! Und wenn es dir kommt, lass es einfach geschehen.", höre ich Ilona sagen.

Ich kann zwar nichts sehen, weil ich immer noch gegen Dagmars Brüste gedrückt werde und genüsslich an ihren Nippeln sauge, aber ich zittere schon fast vor Erregung. Mein Schwanz steht steil empor und Ilona beginnt mit ihren Händen meinen Intimbereich zu streicheln. Dann krault sie mich ganz zärtlich an meinem Hoden. Es kitzelt und die beiden ziehen sich vor lauter Erregung leicht zusammen. Dann nimmt sie meinen Schaft in die Hand und fängt an mich zu wichsen. Erst ganz leicht, danach etwas schneller. Plötzlich wird meine Eichel von etwas wunderbar warm feuchten eingesogen. Erst lutscht sie an meiner Eichel, lässt aber noch einmal von ihr ab und fährt mit ihrer Zunge meinen Schwanz hoch und runter, nimmt meine Eichel erneut in den Mund und saugt nun stärker.

Mir bleibt praktisch der Atem weg. Etwas Vergleichbares habe ich noch nie erlebt. So gekonnt, so wunderbar. Ilona saugt stärker an meiner Eichel, umspielt sie mit ihrer zarten Zunge und senkt sich dann ganz über mich. Immer tiefer, immer tiefer. Kurz höre ich ein unterdrücktes Würgen. Es fühlt sich göttlich an, warm, eng und feucht. Mein Schwanz überwindet einen kleinen Widerstand, indem ich ihr mein Becken entgegen recke. Und jetzt fängt sie wie wild geworden an meinen Schwanz mit ihrem Mund zu ficken. Es brodelt, nein es kocht mittlerweile schon in meinen Eiern, aber ich will noch nicht, will noch weiter dieses wunderbare Gefühl auskosten. Sie saugt wie wild, fährt mit dem Kopf immer wieder hoch und lässt meinen Schwanz dann gänzlich in ihrem Schlund verschwinden. Dann ist es so weit. Aus meinem tiefen und schnellen Atem wird ein Stöhnen, mein Schwanz zuckt wie wild. Unterdessen hat sich Ilona wie ein Blutegel an meinem Schwanz festgesaugt, lässt ihn nicht mehr aus ihrem Schlund entkommen. Jetzt fliest mein Sperma in Schüben in sie und sie schluckt alles ganz brav. Dagmar entlässt mich aus ihrem Schoß und ich sehe Ilona, meinen Penis immer noch komplett in sich aufgenommen, schaut mich mit verklärtem Blick und glasigen Augen an. Sie ist schweiß-überströmt. Ich auch, merke ich, schwer Atmend.

Endlich entlässt Ilona meinen Schwanz aus ihrem Mund, der noch von ihrem Speichel glänzt und halb steif in die Höhe ragt. Sie schluckt noch einmal und grinst mich an.

Unterdessen steht Dagmar hinter mir auf und geht auf Ilona zu, macht vor ihr halt und küsst sie auf den Mund. Na ja, küssen kann man das nicht mehr nennen, es ist eher ein wildes herum-lecken. Die beiden Vollbusigen Frauen sehen wirklich zum umwerfen aus.

Ich kann immer noch nicht begreifen was hier passiert, erhole mich aber langsam von der Anstrengung.

"So Theo, ich hoffe das kleine Vorspiel hat dir gefallen. Und jetzt legt dich wieder hin und genieße deinen ersten richtigen Fick!", sagt Dagmar zu mir, beugt sich leicht über mich, wobei ihre schweren Titten über meinen Bauch streifen und stößt mich aus meiner halb sitzenden Position wieder auf die Bank zurück. Während Ilona hinter mich geht, hebt Dagmar ihren linken kräftigen und straffen Schenkel an und hebt ihr Bein über meine Hüfte, sodass sie mit ihrem breiten Becken über meinem schon wieder steifen Schwanz ruht. Zwei Hände fassen unterdessen meinen Kopf und Ilonas Gesicht kommt in mein Blickfeld, ihre vollen Lippen kommen näher und sie fängt an mich sanft zu küssen. Gerne lasse ich mich auf dieses Spiel ein und werde etwas fordernder, dränge ihr meine Lippen ebenfalls entgegen. Da öffnet sich langsam ihr Mund und ihre Zunge drängt in meine Mundhöhle und beginnt einen erbitterten Kampf mit meiner Zunge. Unser beider Speichel vermischt sich und Ilona wird immer wilder, hört aber plötzlich auf und hebt meinen Kopf an.

"Jetzt musst du genau zuschauen Theo, denn jetzt macht dich Dagmar zum Mann.", flüstert sie mir ins Ohr und leckt leicht an meinen Ohrläppchen, gleitet mit ihrer Zunge an meinem Hals herunter und bedeckt ihn mit Küssen.

Mein Blick fällt auf Dagmar. Sie hat sich endgültig über mir in Position gebracht, hockt mit ihrer Fotze genau über meinem Penis und greift ihn nun mit festem Griff. Ihre braune Haut ist mit Schweiß überzogen und glänzt feucht im gedämmten Licht der Sauna. Mit der einen Hand bearbeitet sie meinen Schwanz, wichst ihn und reibt mit der anderen ihre Klitoris. Nach diesem Spiel senkt sie etwas ihren Unterkörper, spreizt mit ihrer einen Hand ihre Fotze, ihre langen und reifen Schamlippen weit auseinander und reibt mit meiner Eichel durch ihre Vagina, ihren Fotzeneingang. Ich spüre ihr heißes und unendlich weiches Fleisch. Dann ist es so weit. Sie lässt sich mit einem lauten stöhnen langsam auf mir nieder. Mein Schwanz verschwindet Zentimeter für Zentimeter in ihr. Ich verschwinde immer weiter in ihrer mehr nassen als feuchten Grotte. Ein unbeschreibliches Gefühl. So warm, so feucht und so schön eng umschließt sie mich. Sie setzt sich ganz auf mich, bis zum Anschlag steckt mein Schwanz nun in ihr. Dann beugt sich Dagmar zu mir runter und fängt an ihr Becken kreisen zu lassen. Ihre schweren Euter baumeln über mir und ich greife mit meinen Händen nach ihnen, in dieses ebenso weiche Fleisch. Wir kommen in eine Art Rhythmus. Sie kreist immer leicht auf und ab und ich komme ihr entgegen, dränge mich immer wieder tief in sie.

"Oh ja, das ist gut! Nimm meine Nippel in den Mund und sauge an ihnen Theo. Lass mich den Rest erledigen.", stöhnt sie mir laut entgegen.

Ich gehorche natürlich, hebe meinen Kopf etwas an und sauge wieder brav an ihren langen Nippeln, ziehe dabei teilweise ihren weichen Busen mit in meinen Mund, welcher vom Schweiß leicht salzig schmeckt. Dagmar erhöht das Tempo langsam. Mir wird fast schwindelig, denn ich liege unter ihr, schweißgebadet und spüre das brodeln in meinen Eiern. Sie macht nun keine kreisenden Bewegungen mehr, sondern lässt ihr breites und reifes Becken immer wieder auf mir nieder, wobei ich ihr leicht entgegen stoße, sodass ich bei jedem zusammentreffen ein klatschen vernehme. Ihr stöhnen wird lauter und auch ich kann mich kaum noch zurückhalten. Sie wird nun immer schneller, richtet sich wieder auf und stützt sich mit dem Armen nach hinten ab. Dieses Bild steigert meine Erregung noch einmal. Ihre kräftigen angewinkelten Beine, ihre schaukelnden und schweren Titten, die auf ihrem Bauch liegen, die bei jedem auf und ab kräftig wackeln. Und natürlich ihre saftige Fotze, die meinen Schwanz umschließt und ihn mit einem mittlerweile erschreckenden Tempo massiert. Ich spüre wie es mir langsam kommt und stoße ihren heftigen Bewegungen kräftig entgegen. Aber auch Dagmar scheint kurz davor zu sein. Sie schreit nun ihre Lust ohne jegliche Hemmungen heraus.

"Theooooh... ich bin gleich soweit. Spritz schön alles in mich hinein. Los mach endlich. Komm in Tante Dagmar, los!" Und dann spritzte ich heftig ab...