Ich war gerade von der Arbeit zu Hause angekommen und schmiss mich direkt
in meine Jogging-Klamotten. Keine zehn Minuten später war ich schon in der
Grünen Lunge der Stadt und auf der Piste. Es war ein angenehmes Wetter zum
Laufen, nicht zu warm und auch nicht zu kalt. Ich kam daher zügig voran.
Dabei kamen mir immer wieder hübsche Mädels entgegen, die sich ebenfalls
sportlich betätigten und (meistens) äußerst knappe Sportsachen anhatten.
Ich hatte jedenfalls jede Menge zum anschauen während ich so meine Runden
drehte. Ich lief also so vor mich hin, erfreute mich an der Umgebung, als
ich um eine Kurve rannte und beinahe in eine Frau gerannt wäre, die
plötzlich wie aus dem Boden gestampft vor mir stand.
Wir hatten uns natürlich beide sehr erschreckt und entschuldigten uns
beide gleichzeitig für unsere Unaufmerksamkeit. Dabei betrachte ich die
unbekannte Frau etwas genauer. Sie war recht groß, schlank und schien die
Rundungen genau an der richtigen Stelle zu haben. Gleichzeitig war sie
sehr elegant gekleidet, was so gar nicht zu einem Spaziergang im Park
passen wollte. Auch konnte man sehen, dass sie geweint hatte, da etwas
Wimperntusche verlaufen war.
„Ist bei Ihnen alles in Ordnung? Sie sehen aus, als ob sie sich einen
Eimer schwarzer Farbe über das Gesicht geschüttet hätten."
„Wie? Oh, nein .... ich meine ja, mir geht es nicht so gut." Dabei griff
sie in ihre Tasche und holte ein Taschentuch raus, um sich etwas zu
säubern.
„Geben Sie mal her, sie verschmieren die ganze Soße ja nur weiter. Ich
mache das für Sie." So standen wir beide also da, während ich ihr das
Gesicht säuberte. „Kann ich Ihnen sonst vielleicht noch helfen? Zu Ihrem
Auto zurückbringen?" (Ja ich gebe zu, sonst bin ich nicht so ein Kavalier
zu Unbekannten).
„Ja, das wäre nett! Ich stehe gerade etwas neben mir und kann ein wenig
Gesellschaft durchaus gebrauchen."
„Wo stehen Sie denn? Ich tippe mal, hinten am Gasthof." „Ja, genau dort
habe ich geparkt. Woher wissen Sie dass?" „Nun, ich habe ein wenig
kombiniert. Sie sehen sehr elegant aus und ich nehme an, dass Ihr Auto
auch ein teurer Schlitten sein wird. Und die stellt man am besten am
Gasthof ab, da dort immer ein Auge zur Aufsicht auf den Parkplatz geworfen
wird, so dass die Diebstahlrate dort praktisch bei Null liegt. Und so
durcheinander, wie Sie gerade ausgesehen haben, sind Sie wahrscheinlich
sogar reflexmäßig dorthin gefahren." Sie lachte. „Da haben Sie vollkommen
recht. Ich habe mich ins Auto gesetzt und bin einfach losgefahren, ohne zu
Wissen, wohin, weil ich nicht bei der Sache war. Es ist wirklich eine Art
Routine gewesen, hierher zu fahren, weil ich sehr oft hier bin."
„Dann sind sie aber sehr spät unterwegs, sagte ich, da ich Sie hier noch
nie gesehen habe. Und eine so hübsch anzusehende Frau wäre mir auf jeden
Fall im Gedächtnis geblieben. Ich denke mir daher, dass Sie normalerweise
eher Vormittags hier sind." „Sie haben schon wieder recht! Eigentlich gehe
ich hier immer viel früher meine Runden. Aber heute war alles anders. Ich
habe mich mit meinem Mann gestritten. Was heißt gestritten. Ich habe ihm
auf den Kopf zugesagt, dass er eins der jungen Dinger in seiner Firma
besteigt und dass ich alles weiß. Er hat es natürlich abgestritten und
mich für verrückt erklärt. Aber ich glaube ihm kein Wort. Und als dieser
Streit beendet war, indem er einfach gegangen ist, wusste ich, ich muss
raus. Dass ich hier gelandet bin war da noch nicht abzusehen."
„Also ich muss schon sagen, Ihr Mann scheint ein ziemlicher Idiot zu sein.
Ich kann mir nicht vorstellen, was ein junges Ding zu bieten hat, was bei
Ihnen nicht vorhanden ist. Und Sie selber sehen ja auch noch sehr jung
aus." Sie errötete ein wenig, als ich dies gesagt hatte. „Vielen Dank! So
etwas hört eine Frau immer gerne, auch wenn es nicht stimmt." „Doch, es
stimmt. Sie sind eine schöne Frau, Sie sehen verdammt gut aus und ich bin
mir sicher, dass sich eine Menge Männer nach Ihnen umdrehen, wenn Sie hier
spazieren gehen oder woanders auftauchen. Ich gebe offen zu, wenn ich etwa
mehr Mut hätte, würde ich Sie fragen, ob Sie nicht Lust hätten, mit mir
etwas zu unternehmen."
„Woran hast du den gedacht?" fragt sie mit einem lächelnden glitzern in
den Augen zurück. „Nun" antwortet ich," eigentlich an das, an das alle
Männer bei einer Frau wie Ihnen denken." Ich sprach die drei Buchstaben
natürlich nicht aus, aber jedem der vorbeigekommen wäre und zugehört
hätte, wäre klar gewesen, worauf es hinausging.
„Das ist ja Interessant! Aber wenn du den Mut nicht hast, ich habe in.
Wann hättest du den Zeit und Lust, dich mit mir zu treffen?" Nun wurde ich
ein wenig rot. Dieser Tag schien sich richtig interessant zu entwickeln.
„Ich hätte morgen früher frei und den Rest des Tages mehr als nur Zeit.
Heute habe ich leider noch einen Termin, da geht es leider nicht." „Na
dann komm doch morgen nach der Arbeit bei mir vorbei. Und im Übrigen bin
ich die Heike und du kannst du zu mir sagen." Auch ich sagte ihr meinem
Namen und öffnete ihr dann die Autotür. Wir waren nämlich inzwischen auf
dem Parkplatz des Gasthofes angekommen. Sie gab mir ihre Adresse und
verabschiedete sich dann mit einem flüchtigen Kuss und einem Danke von mir
und fuhr in ihrem Jaguar davon.
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Ich war natürlich den Rest des Abends und auch am nächsten Tag bei der
Arbeit nicht wirklich bei der Sache. Die ganze Zeit über musste ich an
Heike denken. Ich wusste zwar nicht, wie alt sie ist, aber älter als 35
glaubte ich nicht. Da sollte ich noch eine gewaltige Überraschung erleben.
Jedenfalls machte ich mich nach meinem Feierabend gegen 15.00 Uhr auf den
Weg zu ihr. Sie wohnte im feinsten und teuersten Viertel der Stadt, was es
mir einfach machte, da ich direkt im angrenzenden Stadtteil arbeitete. So
war ich schon nach einer Viertelstunde vor dem Eingangsbereich des
weitläufigen Grundstücks. Ich klingelte und ohne einen Laut öffnete sich
das Eingangstor. Dann ging ich den langen Weg bis zur Villa, die hinter
einigen Bäumen und Büschen von der Straße aus nur zu erahnen war. An der
Eingangstür angekommen wollte ich erneut klingeln, doch Heike hatte auf
mich bereits gewartet und öffnete die Tür. Gekleidet mit einem sehr kurzem
schwarzem Rock, einer roten Bluse, die mehr zeigte als dass sie verhüllte
und hochhackigen Stiefeln sah sie einfach nur toll aus. Und dabei kamen
ihre fraulichen Rundungen in diesen Klamotten besonders zu Geltung.
Ich musste wie ein Trottel aussehen, mit offenem Mund und ohne weitere
Reaktion, den plötzlich hörte ich durch wie einen Nebel ihre Stimme. „Wenn
du mich genug ausgezogen hast, kannst du auch gerne reinkommen. Hier an
der Türe ist es doch ein bisschen ungemütlich." Wie recht sie hatte. Ich
stammelte ein Entschuldigung vor mich hin und trat ein. Sie schloss die
Tür und ging dann vor mir her in das Wohnzimmer des Hauses. Ein riesiges
Zimmer, halt typisch für eine Villa und durchaus auch ein wenig
klischeehaft eingerichtet. In einer Ecke stand ein Klavier, an den Wänden
hingen alte Bilder, Waffen und auch der Kopf eines Rehs war dort
aufgehängt. Zu Terrassenfront, die einen Blick auf einen riesigen Garten
frei gab, war ein großer Fernseher aufgebaut vor dem eine riesige Couch
und Sessel standen. Diese sahen sehr gemütlich auf. Auf dem Tisch standen
Gläser und eine Flasche Champagner in einem Kühler. Ich war ja auf vieles
Vorbereitet gewesen, aber das übertraf dann doch meine Vorstellungen.
Heike hatte sich bereits auf die Couch gesetzt und klopfte jetzt auf den
Platz neben sich, damit ich mich dorthin setzte, was ich dann auch tat.
„Das ist ein tolles Haus." sagte ich, um überhaupt etwas zu sagen. „Vielen
Dank. Ich habe allerdings vor, einige Dinge zu ändern. Der Rehkopf muss
weichen und auch einige der Bilder gefallen mir nicht. Sie sind zu wuchtig
oder passen einfach nicht mehr ins Ambiente. Doch lass uns erst mal was
trinken." Sie schenkte uns beiden ein und reichte mir dann ein Glas. Dann
stießen wir an. „Auf dich und dass du mir gestern zugehört hast. Das hat
gut getan" „Ich kann dieses Kompliment nur zurückgeben und sagen schön
dass ich ein wenig Zeit mit dir verbringen durfte, und das, obwohl ich ein
total fremder für dich war."
„Jetzt aber Schluss damit. Ich gebe zu, dass ich etwas von dir will und
damit nicht mehr länger warten will. Ich habe eine Bitte an dich. Es ist
nicht nur so, dass mein Mann mich mit jüngeren Frauen betrügt, er schläft
auch nicht mehr mit mir. Ich habe aber auch Bedürfnisse und die möchte ich
heute mit dir befriedigen."
Ich war perplex. Auch wenn ich genau auf so was gehofft hatte, war ich von
der Direktheit von Heike überrascht. Mit so was hatte ich dann doch nicht
gerechnet. Aber ich wollte diese Möglichkeit natürlich nutzen.
„Ja gerne! Wenn es nur möglich ist, dass ich vorher duschen gehen kann.
Ich habe bei der Arbeit heute sehr hart gearbeitet und würde dies vorher
noch abwaschen." Ihre Augen strahlten, wohl weil ich nicht nein gesagt
hatte. „Natürlich kannst du vorher duschen. Komm, ich zeige dir den Weg".
Und so gingen wir in den ersten Stock zum Badezimmer. Auf der Treppe ging
ich natürlich hinter ihr und konnte da ihren tollen Arsch bewundern, der
da die Treppe hochwackelte. Es sah so aus, als würde sie unter dem Rock
nichts weiter anhaben.
Oben angekommen wendeten wir uns nach links und traten in das Bad ein. Ich
musste feststellen, dass mein Wohnzimmer kleiner war als dieses Bad. Ein
riesige Wann war in der Mitte des Raumes. Dazu gab es in einer Ecke eine
Dusche. Zwei Wachbecken sowie ein abgetrennter Raum mit der Toilette
rundeten das Zimmer ab. Alles in Marmor gehalten und mit silbernen
Armaturen. Es sei einfach toll aus.
„Fühl dich wie zuhause." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich ging
zur Duschkabine und fing an, mich auszuziehen. Dass Heike noch da stand
war mir egal, sie würde ja früher oder später alles sehen. Also stand ich
relativ schnell nackt vor ihr. Ich trat in die Dusche und stellte das
Wasser an um mir den Schweiß der Arbeit vom Leib zu duschen. Heike reichte
mir ein Duschgel rein und blickte dabei auf meine untere Körperregion. Sie
konnte meinen Schwanz sehr genau sehen, da er nicht durch Haare verdeckt
war. Ich war ein Freund der Rasur, weil ich es einfach angenehmer finde,
als wenn man beim Oralsex Haare zwischen die Zähne bekommt.
Nachdem ich fertig war, reichte mir Heike ein Handtuch und ich trat aus
der Dusche.
„Lass uns ins Schlafzimmer gehen. Dort ist es bequemer." Und so gingen wir
auf dem Flur in die andere Richtung, an der Treppe vorbei und traten in
das Schlafzimmer ein. Es war mindestens genau so groß wie das Badezimmer,
vielleicht sogar größer. In der Mitte stand das größte Bett das ich je
gesehen hatte. Es glich mehr einer Spielwiese. An den Wänden standen
Schränke und Kommoden sowie direkt gegenüber dem Bett ein (erneut) großer
Fernseher. Auch hier zeigte das Fenster mit Balkon davor in Richtung des
riesigen Gartens. Es war ein wundervoller Ausblick. Heike ließ das ganze
erst mal auf ich wirken. Doch dann wollte sie endlich loslegen.
„Komm zu mir aufs Bett." Und wer war ich, dass ich hätte nein sagen
können. Also setzte ich mich neben Sie. Ihre Hände fingen an, über meine
Oberschenkel zu streicheln. Dabei zog sie langsam das Handtuch hoch. Dann
griff sie richtig zu, und holte meinen Schwanz unter dem Handtuch hervor
und begann ihn langsam zu wichsen. Da schon die vorherigen Berührungen
nicht spurlos an mir vorbeigegangen waren, war er bereits ziemlich hart.
Ich lehnte mich zurück und lies Heike gewähren. Als ich dann ihre Zunge
spürte richtet ich mich wieder auf.
Das war ein geiler Anblick, wie mein Teil in ihrem Mund verschwand und
dann wieder feucht glänzend auftauchte. Sie leckte dann mit der Zunge den
Schaft entlang bis zu meinen Eiern und nahm auch diese dann in den Mund
und saugte und leckte daran als würde es kein Morgen geben. Plötzlich
richtet sie sich wieder neben mir auf.
„Das hat schon gut getan, endlich wieder einen echten Schwanz in der Hand
und im Mund zu haben. Dafür gibt es keinen wirklichen Ersatz." „Wie lange
hattest du das denn nicht mehr?"
„Nun, mein Mann schläft seit mindestens zwei Jahren nicht mehr mit mir.
Und wenn wir nicht unseren Damenkreis hätten, dann wüsste ich auch schon
gar nicht mehr, was Sex ist." „Ich muss gestehen, dass ich kein Wort
verstanden habe ab Damenkreis:" Sie überlegte kurz, während sie meinen
Schwanz weiter wichste und sagte dann: „Also ich weiß nicht, ob ich das
wirklich erzählen soll. Aber nun gut, wir sind eine kleiner
Freundinnenkreis von insgesamt 5 Frauen. Und im Gegensatz zu mir haben die
anderen auch regelmäßig Sex und erzählen natürlich davon. Ich kann dazu
immer nur Geschichten beitragen, wie es mir selber mache. Auf die Dauer
nicht sehr spannend. Ab und zu hilft mir dann schon mal eine Freundin aus,
und geht mit mir ins Bett, denn wir haben alle eine Bi-Ader. Aber das
ersetzt natürlich keinen echten Schwanz." Jetzt wurde es allmählich
interessant. „Du hast also auch Sex mit deinen Freundinnen?" „Genauer muss
man sagen, dass ich nur noch Sex mit meinem Freundinnen habe."
„Wenn die auch nur halb so hübsch aussehen wie du, dann würde ich die
gerne mal kennen lernen." „Später vielleicht zeige ich dir ein Bild. Aber
jetzt möchte ich erst mal deinen Schwanz weiter bearbeiten." Und damit
beugte sie sich wieder nach unten und nahm ihn in den Mund. So bearbeitete
sie mein bestes Teil für einige Minuten und gerade als ich dachte, dass es
mir gleich kommt, hörte sie auf.
„Weist du was, ich habe eine Idee. Ich rufe meine beste Freundin Miriam an
und frage sie, ob sie nicht Lust hat vorbeizukommen um ein wenig Spaß zu
haben." Sprach es und war auch schon aus dem Zimmer verschwunden. Nach
einigen Minuten kam sie freudestrahlend wieder. „Miriam hat sofort
zugesagt. Was sie allerdings noch nicht weis, ist, dass du hier bist. Das
soll eine Überraschung sein. Ich hoffe, du bist mir nicht böse deswegen."
Wie konnte ich. „Nein, nur ein wenig. Ob ich zwei so junge Frauen
verkrafte?"
„Na so jung sind wir auch wieder nicht. Miriam ist 39 und ich bin immerhin
schon 47 und Mutter von 3 Kindern. Die sind allerdings alle schon aus dem
Haus."
„Ich glaube dir nicht, dass du 47 bist. Du siehst aus wie höchstens 35.
Das kann nicht sein." „Vielen Dank für das Kompliment. Aber wir können uns
darüber unterhalten wenn wir ein wenig Spaß gehabt haben. Jetzt will ich
erstmal dein Sperma im Magen haben. Denn wenn Miriam hier ist, wird mir
davon nicht mehr viel bleiben. Sie ist richtig Spermageil und ihr Mann
bringt immer wieder Freunde mit nach Hause um diese Sucht befriedigen zu
können. Alleine ist er dazu nicht mehr imstande."
Und mit diesen Worten kniete sie sich vor mich und nahm meinen Schwanz
wieder in den Mund. Da ich noch von vorher trotz allem aufgegeilt war,
dauerte es nicht mehr lange, bis sich die ersten Tropfen absonderten. Und
dann kam es mir gewaltig.
„Ich .... koommeee!" war das (wirklich intelligente) was ich Heike zurufen
konnte. Sofort stülpte sie ihren Mund noch weiter um meinen Schwanz um ja
auch den letzten Tropfen zu bekommen. Und sie schluckte alles bis auf eine
kleine Portion, die sie sich aufbewahrte. Als ich wieder einigermaßen bei
mir war, zeigte sie mir diese und schluckte sie erst dann. Danach leckte
sie noch mein Teil sauber.
„Das war geil Heike. Du bist eine Klasse Bläserin." „Ich stehe darauf,
wenn ihr Männer uns ausgeliefert seid und wir bestimmten können, wann und
wo ihr kommt. Und dein Sperma schmeckt köstlich. Miriam wird richtig sauer
sein, dass sie nicht die erste Portion bekommen hat."
Ich gestehe, dass ich schon richtig gespannt auf diese Miriam war. Aber
zuerst wollte ich noch Heike ficken.
„Heike, ich liege hier, so wie Gott mich schuf und du hast noch alles
Klamotten an. Einer von uns ist hier total falsch in dieser Umgebung so
wie er zur Zeit ist." „Du hast Recht." Und damit begann sie sich
aufzurichten und langsam auszuziehen. Zuerst knöpfte sie sich die Bluse
auf, und heraus fielen zwei große, feste, wundervolle Halbkugeln die trotz
allem der Schwerkraft immer noch trotzten. Dies konnte ich sehr gut
erkennen, denn Heike trug ja keinen BH. Dann zog sie sich die Stiefel aus,
wobei sie mit ihren Brüsten verführerisch herumwackelte. Als sie nur noch
den Rock anhatte, konnte ich nicht mehr an mich halten und stand auf. Ich
trat hinter sie und begann ihre Euter zu kneten und zu liebkosen.
Gleichzeitig erhärtete sich auch wieder mein Schwanz und drückte sich von
hinten an ihren Rock. Sie stöhnte leise auf.
„Ja, spiel an meinen Brüsten rum. Das mag ich. Mmmh jaaa!" entfuhr es ihr
dabei, als ich ihre Nippel zwischen meinen Fingern zwirbelte und dabei
leicht zusammendrückte. Gleichzeitig drückte ich meinen Hüfte noch fester
gegen ihren tollen Hintern. Ihre Hände griffen nach hinten durch und
begannen meinen Schwanz zu massieren. Meine Händen wanderten derweil von
ihren Brüsten über ihren Bauch zum Rock und versuchten unter den Bunde zu
gelangen. Doch dies wollte nicht so richtig gelingen. Schließlich wurde es
mir zuviel und ich drückte sie runter, so dass sich ihr Hintern mir
entgegenstreckte. Ich griff den Rock und schob ihn über ihren Hintern in
die Hüfte. Nun war nur noch ihr Slip (sie hatte also doch einen an)
zwischen meinem Stab und ihren beiden Löchern. Ich griff ihr zwischen die
Beine und spürte wie nass sie dort war. Durch den Slip hindurch begann ich
ihre Muschi zu fingern. Sie schien dort eine ziemlich starke
Schambehaarung zu haben. „Dies müssen wir noch ändern!" dachte ich mir.
Mit einem Ruck zog ich ihr den Slip runter und kniete mich hin. Ich hatte
einen tollen Blick auf ihre vor Feuchtigkeit glänzende Spalte sowie ihr
Arschloch. Sie war wirklich noch dicht bewaldet. Mit einem Finger rieb ich
über ihre Klitoris und sagte ihr: „Heike, tu mir einen gefallen und lass
dich rasieren. Das sieht schön aus und ist beim lecken viel angenehmer."
„Gut" keuchte sie," rasier mich. Aber vorher schieb mir deinen Kolben
rein. Ich brauche das jetzt." Und nichts tat ich lieber. Ich setzte meinen
Schwanz an ihrer Grotte an und konnte in mit einem Stoß reinschieben, so
nass war sie. Sie stöhnte dabei auf. Langsam begann ich sie von hinten zu
stoßen. Gleichzeitig fingerte ich an ihrem Arsch rum. Mit dem Daumen fuhr
ich über ihr Loch und drückte leicht dagegen. Dann wurde ich mutiger, weil
von ihr keine negative Meldung kam. Ich machte einige Finger an ihrer
Muschi feucht und verrieb die Nässe über ihr Loch. Dann drückte ich mit
dem Zeigefinger langsam gegen den Druck. Nach und nach verschwand der
Finger in ihrem Darm. Heike wurde jetzt richtig wild. Sie stand kurz vor
einem Megaorgasmus. Und auch bei kündigte sich der Wunsch zum abspritzen
wieder an. Ich wurde noch ein wenig schneller und dann kam sie mit einem
lauten Schrei.
„JAAA! Fick mich, spritz mir deine Sahne ins Loch! JAAA"!" Nun konnte auch
ich mich nicht mehr zurückhalten und fühlte, wie ich mich in sie ergoss.
Beide sanken wir völlig entkräftet auf das Bett. Wir hatten uns noch nicht
wirklich erholt, als die Klingel sich meldete.
„Das wird Miriam sein. Geil, dann kann sie mir gleich meine Muschi sauber
lecken." Mit diesen Worten ging Heike runter zur Tür. Ich ging nach ein
paar Augenblicken hinterher um von oben zu sehen wie Miriam aussah. Heike
öffnete die Tür und mein Blick fiel auf eine Frau mit langen blonden
Haaren, einem toll durchtrainierten Körper, an dem ebenfalls die Rundungen
am rechten Platz waren und einem Gesicht in dem vor allem der Mund sofort
auffiel. Er schien wie fürs Blasen gemacht zu sein.
Die beiden Frauen umarmten sich. „Hallo Miriam!" „Hallo Heike! Sag mal,
wie siehst du denn aus. Als hättest du gerade den wildesten Sex seit
Jahren gehabt. Kein Oberteil an und der Rock sitzt auch nicht mehr so wie
es vom Erfinder vorgesehen war." „Da hast du nicht unrecht. Meine Muschi
ist noch voll Sperma und zuckt immer noch ein wenig von meinem Orgasmus,
den ich gerade hatte." „Du erzählst Märchen!" „Nein, ehrlich, hier sieh
doch selbst!" Und damit zog Heike ihren Rock wieder über die Hüften und
zeigte Miriam ihre Pussy. Miriam ging in die Hocke und fing an, Heikes
Möse zu befingern. „Du hast ja die Wahrheit gesagt!" rief sie aus und
versank dann mit ihrem Gesicht zwischen Heikes Beinen. Bis zu mir nach
oben konnte ich hören, wie sie mein Sperma aus Heike raussaugte. Und Heike
bekam schon wieder einen abwesenden Ausdruck, so als stünde der nächste
Höhepunkt schon vor der Tür.
Miriam aber hörte auf und kam wieder in die Höhe. „Willst du mir sagen,
dass dein Alter dich endlich mal wieder bestiegen hat? Das kann ich mir ja
nun gar nicht vorstellen." „Nein, ich habe doch gestern, als ich im Park
war, einen netten jungen Mann kennen gelernt, und diesen habe ich für
heute eingeladen, und er ist jetzt oben im Schlafzimmer und erwartet uns
beide. Ich glaube, eine Runde kann er noch durchhalten." „Dann aber los,
denn will ich kennen lernen!".
Ich verzog mich wieder ins Schlafzimmer und legte mich nackt aufs Bett.
Als die beiden eintraten, wichste ich mir meinen Schwanz. Heike hatte sich
den Rock nicht mehr runtergezogen und ihre Titten wackelten bei jedem
Schritt. Miriam kam sofort zum Bett und setzte sich auf die Kante. „Hallo
ich bin Miriam und bin total geil darauf mit dir zu ficken." Mit diesen
Worten schob sie meine Hand zu Seite und fing an meinen Schwanz selber zu
wichsen. Ohne Vorwarnung beugte sie sich vor und nahm ihn in den Mund. Ein
wahres Blasmaul. Sie nahm ihn direkt bis zum Anschlag auf. Gleichzeitig
knetete sie meine Eier. Und Heike. Nun sie zog sich jetzt den Rock ganz
runter und kam dann zu mir aufs Bett und setzte sich direkt auf mein
Gesicht. „Komm leck mich schon mal. Ich verspreche dir, dass ich mich
nachher auch direkt rasieren werde." Miriam blickte zu ihr auf. „Du willst
dir deinen Busch rasieren? Für mich hast du dass nie gemacht. Schäm dich!"
Um ihre Augen trat bei dieser Aussage aber ein kokettes lächeln so dass zu
erkennen war, dass sie nicht wirklich böse war. Ich freute mich schon auf
das, was da alles noch kommen würde.
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Miriam saugte weiterhin an meinem Stab, als wäre es ein Eis und es fühlte
sich einfach nur geil an. Langsam spürte ich erneut die Sahne hochsteigen.
Mein Gesicht war total nass von Heikes Mösensaft, der aus ihre Pussy in
Strömen lief. Sie rutschte auf meinem Gesicht hin und her und geriet immer
mehr in Ekstase. Ich griff mit einer Hand nach ihren Brüsten und knetete
diese durch. Das war zuviel für Heike und sie kam mit einem lauten Schrei.
Mein Gesicht wurde richtiggehend von ihr überschwemmt. Auch bei mir war es
so weit. Mit meiner anderen Hand hielt ich Miriams Kopf fest auf meinem
Schwanz und spritzte ihr in den Mund. Sie schluckte und schluckte und lies
keinen Tropfen daneben gehen. Dann war es ganz ruhig im Zimmer. Man konnte
nur noch das tiefe durchatmen von Heike und mir hören sowie die
lutschenden Geräusche von Miriam, die meinen Schwanz sauberleckte.
„Das war absolut geil!" sagte Miriam. „Deine Wichse schmeckt absolut
lecker. Davon will ich aber noch mehr haben." „Oh man, ich weiß nicht, ob
da heute noch was rauskommt. Aber du kannst es gerne versuchen. Doch
zuerst sollten wir endlich Heikes versprechen einlösen und sie rasieren."
„Oh ja, Heike, versprochen ist versprochen." Und mit diesen Worten rannte
Miriam auch schon in Richtung Bad um die entsprechenden Utensilien zu
holen.
Schon nach wenigen Minuten kam sie mit einem Rasierer, Rasiercreme, einer
Lotion, einer Schere und einer Schüssel mit heißem Wasser zurück. „So,
jetzt können wir gleich loslegen! Zuerst werden wir mal ein bisschen mit
der Schere das gröbste wegschneiden." Und schon griff Miriam Heike in den
Schritt und hatte das erste Büsche Haare abgeschnitten. Das sie dabei an
die geschwollenen Schamlippen von Heike kam schien mir pure Absicht zu
sein. Heike atmete tief ein und schüttelte sich dabei leicht. Schnell war
das dichte Schamhaar gelichtet. Nun ging es an die Feinarbeit. Miriam
forderte mich auf, Heikes Muschi mit Rasiercreme schön einzuseifen. Dies
lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich trug die Creme schön dick
auf und verrieb sie dann. Dass dabei auch schon mal ein Finger in ihre
Pussy rutschte, war natürlich rein aus versehen! Miriam hatte den Rasierer
schon bereit gemacht und legte dann los. Immer mehr Haar verschwand von
Heike und dann lag sie ganz nackt vor uns. Mit einem Handtuch wischte
Miriam die letzten Cremereste weg. Nun hatten wir beide einen tollen Blick
auf Heikes Loch. Atemberaubend. Während ich nun die leichte gerötete Haut
mit der Lotion eincremte brachte Miriam die Sachen weg und kam mit einem
kleinen Handspiegel wieder. Nun konnte sich auch Heike alles sehr genau
ansehen. „Ich bin begeistert. Ich hätte nie gedacht, dass das so toll
aussehen würde! Danke an euch beide. Dafür habt ihr euch eine Belohnung
verdient."
Und damit beugte sie sich zu Miriam herunter und die beiden gaben sich
einen Kuss. Einen sehr intensiven Kuss. Bei mir begann sich etwas zu
regen, von dem ich gedacht hatte, dass dies heute nicht mehr wirklich
möglich sei. Heike sah dies aus dem Augenwinkel und meinte zu Miriam: „Ich
glaube unser neuer Freund findet dies sehr erregend. Lass uns eine Show
bieten, die er nicht so schnell vergessen wird." Und mit diesen Worten
stiegen beide aufs Bett und begannen, sich gegenseitig die Brüste zu
lecken. Es sah einfach toll aus, wie die beiden voreinander knieten und
sich die Nippe leckten. Miriam griff mit einer Hand in den Schritt von
Heike und fing an, diese zu fingern. Heike lies sich nach hinten fallen
und zog dabei Miriam über sich. Auch sie hatte dabei eine Hand an Miriams
Muschi gelegt. So fingerten sich die beiden gleichzeitig und gaben sich
dabei einem heißen Zungenkussspiel hin. Ich hatte inzwischen angefangen
meinen steifer werdenden Schwanz langsam zu wichsen. Miriam drehte sich
um, so dass sie vor ihrem Gesicht Heikes frisch rasierte Pussy hatte und
gleichzeitig ihre über dem Gesicht von Heike schwebte.
Und dann leckten sich beide, dass es ein Wonne war, dieses zu beobachten.
Ich wechselte immer wieder die Stellung, um auch ja alles sehen zu können.
Heike steckte ihre Zunge immer wieder tief in Miriams Möse rein. Ihre
Hände spielten gleichzeitig an Miriams Arschbacken. Sie zog diese weit
auseinander und ihre Finger spielten an dem Arschloch rum. Dann zog sie
mit einem Finger durch die heiße Fickspalte von Miriam, so dass dieser
total nass war. Den setzte sie dann am Poloch an und feuchtete dieses
richtig ein. Dann fing sie an, ihren Zeigefinger langsam gegen den
Widerstand zu drücken. Mit schierer Leichtigkeit verschwand der Finger
tief im Darm und sie begann diesen mit dem Finger zu ficken. Miriam
stöhnte dabei laut auf. „JAAAA, Heike, fick mein Arschloch!" Das war alles
total geil.
Nun griff Heike unter das Bett und zog eine Schublade hervor. Ich traute
meinen Augen kaum. Die Schublade war voller Sexartikel. DVD's, Magazine,
Spielzeug usw. Sie griff nach einem Dildo und setzte diesen an Miriams
Poloch an. Langsam schob sie in tief rein und begann dann diesen
rhythmisch rein und rauszuschieben. Mein Schwanz war inzwischen wieder
richtig steif. Das sah auch Heike und nahm ihn in den Mund. So lag sie
also da, wurde an ihrer Möse von Miriam geleckt, saugte an meinem Schwanz
und schob Miriam einen Dildo in den Arsch. Einfach geil. Dann zog sie
plötzlich den Dildo raus und es blieb das große offen stehende Loch von
Miriam vor meinen Augen stehen.
„Nicht aufhören, steck in mir wieder in den Arsch. Das ist so geil." rief
Miriam. Doch Heike sah mich nur an uns deutete auf meinen Schwanz. Das
wollte ich mir nicht zweimal sagen lassen, und setzt ihn an Miriams Arsch
an. Durch die Vorarbeit von Heike konnte mein Schwanz ganz leicht
eindringen. Ihr Arsch war herrlich eng gebaut. Es fühlte sich für meinen
Schwanz einfach nur geil an. Und auch Miriam gefiel es, denn sie stöhnte
laut auf. „Ja, steck mir deinen Schwanz rein. Das ist noch viel geiler.
Und stoß mich richtig heftig. Das mag ich. Oh mein Gott, ich glaube ich
komme gleich."
Aus ihrer Pussy lief der Nektar über Heikes Gesicht, die alles begierig
aufleckte. Gleichzeitig schaute sie gebannt auf Miriams Arsch, in den mein
Kolben immer wieder ein- und ausfuhr. „Das sieht so geil aus, wie er dich
in den Arsch fickt. Das muss ich heute auch noch haben." Miriam hatte
verstanden und begann jetzt Heikes Arsch zu bearbeiten, wie diese es
vorhin noch mit ihrem eigenen getan hatte. Nach en paar Minuten zog ich
meinen Schwanz aus Miriams Arsch. Diese setzte sich sofort aufrecht auf
Heikes Gesicht, die ihrerseits mit ihrer Zunge nun in das geweitete
Arschloch einfuhr und dieses leckte. Ich ging um die beiden herum und
setzte meinen Schwanz nunmehr an Heikes engen Loch an. Langsam drang ich
ein. Ihr Arsch schien noch enger zu sein als der von Miriam. Ich merkte,
wie sich bei mir langsam der Wunsch aufdrängte wieder abzuspritzen. Heike
stöhnte immer lauter auf und auch Miriam hatte recht glasige Augen. „Das
sind echt zwei verdorbene Hühner!" dachte ich so bei mir.
Dann schrie Heike auf. „JAAAAA, oh ist das Klasse, mir kooomts." Ihr
Unterleib begann zu zucken ohne Ende. Miriam beugte sich nach vorn und
leckte zusätzlich noch über ihre Muschi, während ich weiterhin ihren Arsch
fickte. „Hört auf, ich kann nicht mehr. Nein macht weiter, das ist so
geil!". Und dann brach sie zusammen. Ich zog meinen Schwanz raus und
begann dann meinen Samen über ihren Bauch zu verteilen. Miriam stieg von
Heike herab und leckte mein Sperma wieder ab. Zuletzt nahm sie meinen
Schwanz in den Mund und leckte diesen wieder sauber. „Das war echt geil."
sagte Miriam. „Ich würde gerne noch weiter machen, aber ich muss jetzt
langsam nach Hause, da mein Mann demnächst kommt und wir über das
Wochenende verreisen wollen." Sie gab Heike einen Kuss, und verabschiedete
sich auch von mir auf diese Weise. „Ich hoffe, dass wir uns demnächst
wieder sehen werden!" „Das beruht auf Gegenseitigkeit!" antwortet ich.
Nachdem Miriam gegangen war, lagen Heike und ich noch ein wenig auf dem
Bett um uns zu erholen.
„Wann kannst du das nächste mal vorbeikommen?" fragte sie mich dann. „Geht
es vielleicht schon am Sonntag?" Ich überlegte nicht lange und sagte „Ja!
Ich habe zwar einen Termin, aber den werde ich absagen! Wann soll ich da
sein?" „Wenn es dir möglich ist vielleicht schon ab 10.00 Uhr morgens.
Ansonsten, wann es dir passt. Ich bin auf jeden Fall dann da." „Ich werde
sehen was sich machen lässt. So, jetzt gehe ich noch schnell duschen und
mache mich dann auf den Heimweg."
Als ich das Grundstück verliess, dachte ich mir, das war das beste was ich
je erleben würde. Ich ahnte da noch nicht, wie versaut es wirklich zugehen
kann.
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