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Student liebt reife Frau

 
   

Es liegt nun schon ein paar Jahre zurück, dennoch möchte ich heute das Aufschreiben, was mir widerfuhr als ich noch zur Miete in meiner vorigen Wohnung lebte. Damals war ich noch Student und hatte eine hübsche Wohnung im Parterre eines Architektenehepaars gefunden. Wir verstanden uns auch recht gut, wenn ich auch den Mann des Hauses nicht allzu oft zu Gesicht bekam, da er viel geschäftlich unterwegs war. Seine Frau sah ich dafür um so öfter, zumal die Fenster meines Wohnzimmers direkt zum großen Garten hin lagen in dem sich Annemarie oft sonnte. Oft sah ich ihr dabei zu. Sie war zwar schon über Mitte 40zig, hatte aber einen sehr schlanken Körper mit kleinen immer noch festen Brüsten. Ihr braunes Haar trug sie kurz, was gut zu ihrer recht sportlichen Erscheinung passte. Sie übte auf mich schon einen Reiz aus, zumal meine Wohnung auch nur durch eine einfache Tür vom Erdgeschoss des restlichen Hauses getrennt war. Des Öfteren hatte ich schon fantasiert wie es wohl wäre, wenn sie einmal nicht nur um mir meine Post zu bringen durch diese Tür kam.

Mit der Zeit wo ich sie beobachtete wurde ich immer mutiger, ja es entwickelte sich sogar ein kleines, durchaus aufregendes Spiel daraus, ihr zuzuschauen und dabei mich selbst zu streicheln, immer wieder etwas mutiger werdend und immer mehr das Risiko einzugehen von ihr dabei entdeckt zu werden. Umso heißer die Tage wurde umso freizügiger rekelte sich auch Annemarie auf ihrer Liege. Oft trug sie nur einen Tanga wodurch ich ihren durchaus noch sehr attraktiven braunen Körper bewundern konnte. Einer der Höhepunkte jedoch war es immer wenn sie sich von der Liege erhob und dann mit ihrem Gesäß zu mir gewandt sich nach vorne beugte um die Liege zusammen zu klappen. Ich genoss es ihr festes Gesäß zu sehen und ihre Lippen die sich durch den engen Stoff abzeichneten. Oft stand ich so im Sommer keine 5 Meter von ihr entfernt, nur durch die Glasscheibe und einen dünnen Vorhang getrennt von ihr, nackt da und beobachtete sie, während ich mit mir selbst beschäftigt war. Die Gefahr von ihr gesehen zu werden reizte mich dabei jedes Mal aufs Neue.

In meinem zweiten Jahr das ich dort wohnte geschah es dann. Ich hatte mich geraden an ihrem Anblick erneut ergötzt und war damit beschäftigt mit einem Taschentuch die Spuren zu beseitigen, als sie auf einmal an meiner Scheibe klopfte und hinein schaute. Ich erschrak, hatte ich sie in meiner Extase doch total vergessen. Wie versteinert stand ich dort das Taschentuch noch immer in der einen und meine nun wieder erschlaffte Erregung in der anderen Hand. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Konnte sie mich durch den Stoff des Vorhangs sehen? Ich wusste es nicht, doch zugleich erregte es mich daran zu denken sie könnte mich nun nackt sehen. Ich hörte ein erneutes Klopfen und sah sie wieder forschend schauend, sie rief nach mir und erkundigte sich ob ich denn zu Hause sei. Ich dachte mir, wenn sie mich jetzt schon gesehen hätte wäre es eh egal, so ging ich mit heftig klopfendem Herzen und einer sich wieder leicht bildenden Erektion auf das Fenster zu und schob den Vorhang zur Seite. Annemarie erschrak sichtlich, musterte dann meinen Körper und versuchte beschämt zur Seite zu schauen, ja wurde sogar rot, dennoch konnte ich ihre Blick immer wieder dabei erhaschen, wie sie versuchten verstohlen meinen Körper zu mustern.

Ich öffnete das Fenster. Sie erklärte mir total beschämt, das ihr die Tür zum Haus zugefallen wäre und ob ich ihr wohl aufmachen könnte. Ich nickte natürlich hilfsbereit verheimlichte aber meine musternden Blicke über ihre Brüste die nun eindeutig Zeichen von Erregung anzeigten nicht.

Nachdem ich mir schnell was übergezogen hatte, ging ich durch die Zwischentür und öffnete ihr die Tür zum Haus.

Danach geschah erst mal ein paar Tage nichts. Obwohl Sonnenschein vorherrschte konnte ich Annemarie kein einziges Mal im Garten beobachten. Am Nachmittag des dritten Tages, es war ein Samstag und wie ich wusste war ihr Mann mit ihrem Sohn, seiner Frau und ihren Enkeln für eine Woche in Urlaub gefahren, klopfte es dann an meiner Zwischentür. Ich ging (diesmal natürlich angezogen) hin und öffnete. Annemarie stand dahinter trug nur ein Handtuch umgebunden und fragte mich, ob ich nicht Lust hätte sie in die Sauna zu begleiten. Ich nickte bereitwillig, sagte ihr, ich müsste mich nur noch schnell umziehen. Sie lächelte und erklärte mir, Handtücher bräuchte ich nicht, davon hätten sie genug im Haussaunaraum. Ich interpretierte diesen Wink für mich und sah zog ich mich nur schnell aus und trat dann wieder splitterfader nackt zu ihr. Ihren verwunderten Blick konnte ich entnehmen, dass sie es so nicht erwartet hätte. Ich erklärte ihr aber, da sie mich eh schon nackt gesehen hätte und in der Sauna ja auch gleich tun würde, wäre es doch eigentlich kein Problem. Sie nickte und gemeinsam gingen wir zur Sauna.

Es war keine große Sauna, eine rechtwinkelige Bank mit 2 Stufen und einem Heizofen. Außerhalb hatten sie noch eine Dusche und einen Entspannungsraum mit ein paar Liegestühlen. Annemarie reichte mir ein Handtuch und wir betraten die Sauna. Da ich mich in Saunen nicht oft aufhielt wählte ich die unterste Stufe, während Annemarie gleich auf der oberen Stufe platz nahm. Wir setzen uns gegenüber nur leicht höhenversetzt, dadurch dass sie die höhere Stufe wählte. Annemarie breitete ihr Handtuch auf der Holzbank aus und erneut konnte ich ihre tollen festen Brüste sehen, doch diesmal auch ihren hellbraunen Haarstreifen zwischen ihren Schenkeln.

Wir unterhielten uns eine Zeit lang und dank der starken Wärme in inneren der Sauna, prägte sich meine Erektion nicht ganz so stark aus, dennoch stark genug, dass sie sie hatte bemerken müssen, aber anstatt das es mir peinlich gewesen wäre, gefiel mir der Gedanke daran.

Nachdem unsere Unterhaltung schon einige Zeit gedauert hatte, legte sich Annemarie zurück und streckte ihre Beine aus. Auch ich nutze die Zeit um mich zurück zu legen und dadurch etwas zu entspannen. Ich schloss meine Augen, öffnete sie allerdings in dem Moment wieder, als ich etwas über mein Glied streicheln spürte. Ich sah auf und erblickte den linken Fuß von Annemarie, der wie zufällig von ihrer höheren Bank runter baumelte und die Länge meines Gliedes entlang glitt. Mein Blick folgte ihrem Bein, hinauf zwischen ihre gespreizten Schenkel, ich konnte die zarte Haut ihrer Lippen sehen. In dem Moment erhob auch sie ihren Kopf und wollte ihr Bein wieder hochziehen, doch ich hielt es sanft unten. Meine Hände massierten ihre Waden, wanderten dann ihre Oberschenkel entlang, bis ich nur noch eine Handspanne von ihrer intimsten Stelle entfernt war. Ich hob ihren Fuß an, setze mich auf und begann mit einen Lippen und meiner Zunge an ihren Zehen zu spielen. Sie genoss es sichtlich und ich hörte wie sie leise stöhnte und immer heftiger zu atmen begann. Schließlich entzog sie sich doch noch meinen Griff, stand auf und verließ nackt, mit einem Blick, der deutlicher nicht sein konnte die Sauna. Ich folgte ihr.

Sie trat unter die Dusche und stellte das lauwarme Wasser an. Ich trat zu ihr, eng an sie heran und durch den Schock des doch wesentlich kühleren Wassers begann meine Erektion zu

Schrumpfen. Dem wirkte dann jedoch gleich hingegen, dass sie begann sich an mich zu schmiegen und mich zu streicheln. Wir rieben unsere Körper unter dem lauwarmen Wasserstrahl aneinander, sie streifte über meinen Rücken, drückte ihr Becken gegen mein Glied, so dass ich ihren warmen Körper deutlich spüren konnte und massierte kräftig mein Gesäß. Ich streifte ihre Hüfen hinab, über ihre Taille ihren flachen Bauch, die festen Brüste und ihren Hintern. Wir küssten uns und ich zog sie aus der Dusche hinaus. Meine Hand wanderte wieder tiefer, ich berührte sie zwischen ihren Beinen, begann langsam sie zu massieren und mir schließlich mit meinen Finger einen weg in ihren feuchten, heißen Spalt zu bahnen. Sie stöhnte und wir küssten uns wild. Ich spürte ihre Hand an meinem Bauch hinter wandern. Sie umschloss meine Erektion und begann mich zu massieren, so gut wie ich noch nie massiert worden bin.

Es dauerte erstaunlicherweise nicht lange bis ich kurz davor war in Extase zu verfallen, ich riss mich von ihr los und ging zu den Handtüchern, sie folgte mir. Ihre Blicke waren nun von Verlangen erfüllt und obwohl niemand von uns sprach, wussten wir doch beide was wir wollten. Ich nahm ein Handtuch und begann sie damit trocken zu reiben. Sie genoss es sichtlich den weichen Stoff auf ihrer Haut zu fühlen, dazu meine Berührungen mit meinen Händen durch den Stoff hindurch und dann meine Zunge, die ihre Brustwarzen umspielte, ihr Dekoltee nachzeichnete und mit der ich schließlich tiefer wanderte. Sie stütze sich gegen die Wand. Mein Mund war nun mit seinen Liebkosungen an ihrem Bauchnabel angelangt und ich konnte ihr erregtes Zittern spüren und sehen. Ich wanderte tiefer bereitwillig spreizte sie ihre Beine und schob ihr Becken etwas vor. Ich roch an ihrem Intimhaar, sog den Duft ihrer Lust in mich ein und konnte nicht anders, ich begann sie mit meinen Lippen und meiner Zunge zu verwöhnen. Sie schmeckte gut, besser als ich es mir hätte vorstellen können und ich hörte nicht auf, selbst als sie sich mit ihren Fingern in meinen Haaren festkrallte, selbst als erst ihre Beine und dann ihr gesamter Körper zu zittern begann. Erst also sie an der Wand erschöpft und schweißnass zu Boden rutschte und sich unsere Lippen trafen erwachte ich aus meiner Extase.

Wir küssten uns eine ganze Zeit lang eng umschlungen, dann griff sie nach dem Handtuch und begann mich abzutrocknen. Wir richteten uns auf und ich spürte ihre Hände über meinen Körper wandern. Sie trat hinter mich, ließ ihre Zunge in meinem Nacken spielen, während ich spürte wie ihre Finger meinen After massierte. Ich war so etwas nicht gewohnt und doch machte es mich in diesem Moment an. Sie wanderte tiefer, küsste meinen Rücken und mein Gesäß, ihre Hände wanderten nach vorne und massierten meine Hoden und meinen Schaft. Sie wanderte an meinem Becken um mich bis sie vor mir war. Ihre Augen suchten die meinen und unendlich langsam begann sie damit meinen Schaft mit ihren Mund zu berühren, ihn nur kurz mit ihrer Zunge zu streifen und dann wieder zu verschwinden, dann eine kürze Berührung ihrer Lippen. Es schien mir eine Ewigkeit zu dauern und sie genoss das Spiel. Schließlich verschwand meine gesamte Männlichkeit in ihrem Mund und von da an, war sie es, die meinen Körper zum beben brachte und schließlich gekonnt für meinen Ausbruch sorgte.

Annemarie war recht unersättlich, selbst nachdem ich gekommen war hörte sie nicht auf mit ihren Lippen mehr zu fordern. Ich zog sie an ihren Haaren hinauf und küsste sie. Wir umschlungen uns und streichelten uns. Schließlich hauchte sie mir mit heißem Atem ins Ohr, dass wir ins Gästezimmer gehen sollten. Ich folgte ihr.

Das Gästezimmer war nicht besonders groß, ein Spiegelschrank an der einen Wand, zwei Nachttische und ein großes Wasserbett waren alles was sich darin befand, doch mehr brauchten wir auch nicht.

Annemarie ließ sich auf das Bett fallen und spreizte ihre Beine. Die Nässe war nicht zu übersehen und als sie begann sich zu streicheln konnte ich nicht widerstehen. Ich ließ mich zu ihr aufs Bett fallen.

Über sie gebeugt küsste ich sie, ihre Lippen, ihren Hals, ihr Schlüsselbein und dann ihre herrlichen Brüste. Ich ließ mir lange Zeit ihre erregten Nippel zu verwöhnen und das gefiel ihr. Schließlich senkte ich mein Becken und wollte endlich in sie eindringen, doch da drehte sie sich um und lächelte mich an. Ich erhob mein Becken wieder, küsste ihren Rücken, wanderte tiefer zu ihrer Taille, sie reckte mir ihren Hintern entgegen und begann ihn leicht kreisen zu lassen. Ich küsste ihre beiden Backen, ließ meine Zunge zwischen ihre Ritze gleiten und wanderte mit ihr tiefer. Meine Hände spreizten ihre beiden Halbmonde und legten ihr Öffnungen frei. Ich küsste ihren After, ließ meine Zunge über ihre Schamlippen gleiten und begann dann ihren After mit ihr zu verwöhnen.

Sie würde immer wilder und wilder, drängte sich mir immer mehr entgegen, ich küsste und leckte vorsichtig ihren After während meine eine Hand ihre Backen spreizte und die andere ihren Lustpunkt stimulierten. Schließlich richtete sie sich auf alle viere auf und gewährte mir endlich den ersehnten Einlass. Ich genoss es, sie war zwar nicht mehr sehr eng (was ich eh noch nie bevorzugte), dennoch ihre Beckenbodenmuskulatur war gut trainiert und sie ließ gekonnt ihr Becken kreisen. Wir liebten uns so eine Weile, bis sie sich schließlich mir entzog. Sie drehte sich um und spreizte ihre Beine, bereitwillig ließ ich mich in ihr Becken sinken und wir machten weiter. Sie umklammerte meinen Rücken mit ihren Armen und mit ihren Beinen presste sie immer wieder mein Gesäß in Richtung ihres Beckens. Ich kam und es war gewaltig, ich spürte ihre Beckenbodenmuskulatur mich bearbeiten. Sie behielt mich in sich, bis alles zu Ende war. Danach lagen wir neben einander bis sie mich schließlich fragte ob ich ihr noch einmal den Gefallen tun würde ihre Füße mit meinen Mund zu verwöhnen. Ich hatte natürlich nichts dagegen und sah erregt zu wie sie sich dabei streichelte und mehrmals kam, bevor sie ihre Füße meinen Lippen entzog. Zu meiner Überraschung wanderten ihre Füße meinen Körper hinunter, ja sie streichelten mich, bis sie an meiner intimsten Stelle angekommen waren und dann begann sie mich mit ihren Füßen zu massieren. Ich hätte so was vorher nie bei mir für möglich gehalten, doch was sie mit ihren Füßen anstellte übertraf meine kühnsten Träume. Ich kam, sehr gewaltig und ein warmer Sprühregen verteilte sich über meinen Oberkörper.

Annemarie richtete sich auf und wand sich wieder zu mir. Sie begann sich liebevoll mit ihren Lippen und ihrer Zunge um die Flüssigkeit zu kümmern und stoppte auch nicht bevor sie sicher war, dass auch der letzte Tropfen aus mir herausgeholt worden war.

Jener Tag war erst der Anfang einer recht interessanten Zeit, die wir mit immer neuen Variationen so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten versuchten. Sie endete erst nachdem ich eine neue Frau kennengelernt hatte und mit ihr zusammenzog.