Meine Schwiegermutter war eine lustige und
lebensfrohe Frau von 67 Jahren. Sie war immer noch attraktiv, kleidete
sich modisch und trug meist High-Heels. Wie schon des öfteren, wenn sie
ein Problem hatte, bat sie mich zu sich um ihr zu helfen. Nach dem Tod
ihres Mannes brauchte sie einige Zeit, um wieder ihren alten Lebensmut
und Frohsinn zurück zu gewinnen. Sie fühlte sich oft einsam und rief
häufig wegen Nichtigkeiten bei uns an und bat um Hilfe, so auch diesmal.
Sie hatte sich Klamotten aus einem Katalog bestellt und das Paket wurde
an dem Tag geliefert. Nun schienen wohl einige Sachen nicht zu passen
oder zu gefallen und sie wollte diese dann zurück schicken. Meine Frau,
also ihre Tochter war nicht greifbar, sie war derzeit zur Kur und so
vertraute sie sich mir an. Das da eventuell mit einem Hintergedanken
gespielt wurde, kam mir gar nicht in den Sinn!
Also fuhr ich nach Feierabend bei Schwiegermutter vorbei. Da fiel mir
ein, dass ich ja noch einen Film zum entwickeln beim Fotografen hatte,
den ich auf dem Weg abholte. Es waren Fotos von unserer letzten
gemeinsamen Grillparty. Zu dieser Zeit lag die Digitalfotografie noch in
den Kinderschuhen und ich fotografierte noch mit meiner Kleinbildkamera.
Ich holte also die Fotos ab, warf nur einen kurzen Blick darauf, dass
das auch tatsächlich unsere Bilder waren, bezahlte und steckte den
Umschlag mit den Fotos ein.
Bei Schwiegermutter angekommen, legte ich den Umschlag mit den Fotos auf
den Wohnzimmertisch mit der Bemerkung:" Habe hier die Fotos mitgebracht
vom letzten Grillen." Schwiegermutter hatte schon Tasse und Kaffee
bereit gestellt, denn das war schon obligatorisch: erst einen Kaffee und
der Karton mit den gelieferten Artikeln stand auch im Wohnzimmer. Ich
bediente mich am Kaffee und fragte was denn mit den Sachen sei.
"Ich weis nicht so recht, ob mir das steht, was ich mir bestellt habe,"
entgegnete meine Schwiegermutter etwas lustlos, "du hast doch auch
Geschmack, sag du mir, ob ich das tragen kann." Mit diesen Worten griff
sie nach dem Umschlag mit den Fotos, setzte sich ihre Brille auf und
entnahm die Bilder dem Umschlag. Ich öffnete das Versandhauspaket, um zu
schauen, was ich begutachten sollte. Zuerst kamen zwei T-Shirts zum
Vorschein, die ich auseinander faltete und hochhielt. "Die müssten dir
aber passen und gut aussehen tun sie doch auch", sagte ich. "Hast du sie
schon anprobiert?" fragte ich weiter.
"Nein, ich bin mir nicht sicher, ob ich so etwas überhaupt tragen kann,"
entgegnete Schwiegermutter ohne aufzublicken und fügte ein erstauntes
"Oh" hinzu, "wo sind die denn gemacht worden?" fragte sie im gleichen
Satz mit Deutung auf drei Fotos, die sie jetzt in der Hand hielt.
"Was, welche?" fragte ich, indem ich schon die nächsten Teile aus dem
Paket fingerte. Diesmal waren es keine T-Shirts, was ich da in der Hand
hielt, sondern ein Päckchen mit sehr reizvoller Damenunterwäsche, einem
Set aus BH und Slip. Mit diesem Päckchen in der Hand ging ich näher zu
Schwiegermutter hin, auch um die Fotos sehen zu können wo sie nach dem
Ort des Entstehens gefragt hatte. Ich hielt ihr das Päckchen hin mit den
Worten: "Und was ist hiermit, auch für dich?" Sie blickte kurz auf und
entgegnete: "Ja, warum? Nicht gut? -- Aber sag mal, was sind das für
Fotos?"
"Zeig her, welche meinst du denn?" fragte ich und wollte ihr die Fotos
aus der Hand nehmen um zu gucken, wovon sie sprach. Als ich die
bestaunten Bilder sah, fiel es mir wie Schuppen von den Augen und ich
spürte eine leichte Röte in mir aufsteigen. An die Nacktaufnahmen von
mir, die noch mit auf dem Film waren, hatte ich überhaupt nicht mehr
gedacht. "Oh, wie peinlich" schoss es mir durch den Kopf! Doch bevor ich
irgendwie reagieren konnte, spielte sie das geschickt herunter. "Da
müsste man 30 Jahre jünger sein", sagte sie mit einem Lächeln." Sie
schien gefallen an den Fotos zu haben, sie betrachtete die Bilder sehr
eingehend, besonders die zwei, auf denen mein bestes Stück in voller
Größe zu sehen war.
Erleichtert, dass sie diese Fotos nicht abstoßend fand, sondern sich
daran erfreute, antwortete ich etwas stockend;" Ach, die gehören doch
gar nicht dazu, die solltest du doch gar nicht sehen, aber wenn ich mir
das hier so ansehe, was du dir bestellt hast!" -- "Ach meinst du, ich
bin zu alt dafür? Ich darf nur noch Oma-Buchsen tragen?"
"Ach quatsch, natürlich kannst du so etwas noch tragen. Du hast doch
eine tadellose Figur. Ist da denn einer, für den du dich so schick
verpacken willst?" versuchte ich das Ganze etwas herunter zu spielen,
das wird dir bestimmt gut stehen. Zieh doch mal über," forderte ich
jetzt frech.
"Ja, meinst du?" fragte sie mit einem leichten Lächeln in der Stimme.
Ohne weiter zu zögern griff sie sich die Dessous und verschwand damit im
Schlafzimmer. Ich schaute in dem Karton nach, ob noch weitere Teile
darin waren, doch ich fand nur noch die Begleitpapiere zu der Ware und
zwei Extrakataloge, einen mit "Sonderangeboten" an Damenoberbekleidung
und einen mit Damenwäsche. Ich entnahm diese Hefte dem Paket, setzte
mich auf da Sofa, packte die verstreut liegenden Fotos von mir zusammen
und steckte sie wieder in den Umschlag. Dann nahm ich mir den Prospekt
mit der Damenwäsche zur Hand und blätterte etwas darin. Dort boten sie
die tollste Reizwäsche an und ich erwischte mich bei dem Gedanken, wie
Schwiegermutter wohl in den Dessous aussehen würde, die sie gerade
anprobiert. Erschreckend musste ich feststellen, dass sich bei dem
Gedanken und den Bildern vor meinen Augen sich eine leichte Regung in
meiner Hose tat.
Ich war wohl so in Gedanken vertieft, dass ich gar nicht mitbekam dass
meine Schwiegermutter wieder aus dem Schlafzimmer heraus kam und
plötzlich im Wohnzimmer stand. Erst als sie sagte: "Guck mal, wie steht
mir das?"
Ich blickte auf und sah meine Schwiegermutter etwas erschrocken und
gleichzeitig auch erstaunt an. Sie stand in einem sehr knappen BH aus
hauchdünner Spitze und in einem ebenso knappen Tanga aus ebenso
durchsichtigem Material vor mir.
"Wow," entglitt es mir, " du siehst rattenscharf darin aus!"
"Aber irgendwie komme ich mir albern vor darin, in meinem Alter so etwas
zu tragen," zweifelte sie.
"Quatsch! Du bist nicht zu alt dafür. In dem Outfit kann dir doch
eigentlich kein Mann widerstehen," entgegnete ich.
"Du auch nicht?" fragte sie entschlossen, kam auf mich zu und setzte
sich dicht neben mich. Sie legte ihren linken Arm um mich und hauchte
mir zu:" Deine Bilder waren doch nicht zufällig dabei, oder? Du wolltest
testen, wie ich reagiere, nicht war?" Noch ehe ich darauf antworten
konnte fuhr sie fort: "Sind sehr schöne Fotos, du hast eine gute Figur
und erst dein prächtiges Stück." Mit diesen Worten legte sie ihre linke
Hand auf meinen Oberschenkel und strich langsam an der Innenseite in
Richtung Schritt.
Mir wurde ganz heiß und in meiner Hose wurde es verdammt eng, was ihr
nicht entgangen sein konnte. Ihre linke Hand drückte sacht gegen meine
linke Wange und drehte mein Gesicht gefühlvoll zu sich. Ihr Mund kam
meinen Lippen näher während ihre rechte Hand den Hügel in meiner Hose
erreicht hatte und über diesen massierend strich. Ich konnte nun auch
nicht mehr anders und ergriff mit meiner rechten Hand ihre recht
schlanke Taille. Zum ersten Mal fühlte ich die nackte Haut meiner
Schwiegermutter, die sich noch recht zart und fest anfühlte und mit
meiner linken erwiderte ich die Streicheleinheiten ihrerseits auf ihrem
nackten Schenkel. Mutig glitt meine hand auf die Innenseite ihres linken
Oberschenkels und wanderte langsam aufwärts in Richtung ihrer Scham. Sie
öffnete leicht ihre Schenkel, um mir den Weg zu erleichtern und hauchte:
"Ja, genau das brauche ich jetzt -- und du doch auch?" Schon spürte ich
ihre leicht geöffneten Lippen auf meinem Mund.
"Egal," dachte ich, "sie will es doch" und gab ihrem Fordern nach und
schob meine Zunge zaghaft zwischen ihre Lippen, die sie wollüstig weiter
öffnete und mir auch ihrerseits die Zunge entgegen schob.
Unsere Hände gaben ihr Spiel mit den Oberschenkeln auf und wir umarmten
uns innig. Dabei spürte ich ihre doch recht üppige Oberweite an meiner
Brust. Ihre linke Hand kraulte meinen Nacken, während ihre rechte zart
über meinen Rücken strich und sich dem Hosenbund näherte. Auch ich
massierte ihr sanft den Rücken und suchte den Weg zum Verschluss ihres
überaus reizvollen BH's, den ich auch bald fand. Zum Glück lies sich
dieser leicht mit zwei Fingern öffnen. Widerstandslos lies sie sich die
Träger von den Schultern streifen und kurz darauf lag, besser gesagt
hing die ganze Pracht ihrer üppigen Brüste ohne "Verpackung" vor mir.
Auch ihre Hände hatten sich einen Weg unter mein T-Shirt gebahnt und
massierten meine Hüfte und den Rücken. Es war irgendwie ein sehr
prickelndes Gefühl.
Dann irgendwann löste sie sich von meinen Lippen, sah mir mit einem
tiefen Blick in die Augen und hauchte, "komm, ich will dich jetzt!"
Ich war jetzt schon so "heiß", da war es mir egal, ob Schwiegermutter
oder nicht! Wir lösten uns aus unserer Umklammerung. Sie zog mir mein
T-Shirt über den Kopf, öffnete recht geschickt den Gürtel meiner Jeans
und zog sie mir vom Leib. Meine Schwiegermutter ließ von mir ab, richtet
sich auf und nun stand sie im knappem Tanga vor mir, eine Frau von 67
Jahren, aber mit einer Figur, wo manche Teenager von träumen! Auch ihre
‚Haut noch seidig und fest, erstaunlich!
Meine Erregung war nun nicht mehr zu verbergen! Mein Slip konnte meine
schon ziemlich stramm gewordenen Penis gar nicht mehr verstecken, so
dass die Spitze aus dem Bund hervor lugte.
Sie ergriff meine Hand und zog mich vom Sofa hoch. "Komm, er kann es
doch auch nicht mehr erwarten" sagte sie mit leichtem Lächeln und den
Blick auf meinen strammen Schwanz gerichtet. Sie dirigierte mich in ihr
Schlafzimmer, wo sie mich mit einem leichten Schubs auf das große Bett
warf. Sie beugte sich sofort über mich, ergriff den Bund meines Slips
und zog ihn erst langsam über den Po, wobei ich ihr half, indem ich mein
Gesäß leicht anhob, dann riss sie ihn mir förmlich vom Leib. Einen
kleinen Augenblick verharrte sie und starrte auf meinen rasierten
Intimbereich, legte sich dann halb auf mich, halb neben mir auf das
Bett. Ihr Mund kam wieder fordernd an meine Lippen und das Zungenspiel
begann von neuem.
Viel lieber noch hätte ich jetzt ihre großen Nippel mit meiner Zunge
verwöhnt, aber ich ließ sie gewähren und umschlang mit meinen Armen ihre
Hüfte. Meine Hände massierten sanft ihren Rücken und wanderten dabei
langsam in Richtung ihres Hinterns. Als sie den Bund ihres Slips
erreichten, verhakten sich meine Daumen daran und zogen so langsam ihren
Slip über ihre Pobacken. Genüsslich massierten meine Hände diese noch
recht strammen Backen und der Zeigefinger meiner rechten Hand vergrub
sich dabei in ihrer Ritze und streifte dort in Richtung Damm und
erreichte so eben ihre Fickspalte. Sehr gut konnte ich die Feuchtigkeit
spüren, möchte eher sagen, sie war triefend nass. Ein Zucken ging dabei
durch ihren Körper und sie spreizte ihre Schenkel, um mir einen besseren
Zugang zu verschaffen, doch in der Position reichte mein Arm nicht
weiter und so konnte ich nur so eben mit der Fingerspitze ihre unteren
Schamlippen streicheln, mehr ging leider nicht.
Dann löste sie den Kuss, richtete sich etwas auf gab mir so den Blick
auf ihre zwei prächtigen Möpse freigab. Sie schien sich der Wirkung
ihrer dicken Titten bewusst gewesen zu sein, denn sie ließ ihre Brüste
leicht schaukelnder Weise über meine Oberkörper gleiten, so dass nur
ihre strammen Brustwarzen meine Haut berührten. Sie rutschte langsam
tiefer mit ihren Bewegungen, bis sie meinen aufgerichteten Penis
berührten. Oh, war das ein Gefühl! Sie umspielte mit ihren Brüsten
meinen Schambereich, berührte immer wieder meinen Schwanz damit und
rutschte dann weiter Richtung Oberschenkel, die sie mit ihren Brüsten
auseinander zu drücken suchte. Ich widersetzte mich diesem Spiel nicht
und spreizte freiwillig meine Schenkel. Die Frau setzte alle ihre Waffen
ein, um zum Ziel zu kommen, da konnte sich ihre Tochter, also meine
Frau, locker hinter verstecken!
Gekonnte setzte sie ihre Zunge beim Spiel ein, sie umkreiste meine
Brustwarzen, leckte diese und zupfte sanft mit ihren Lippen daran.
Leckte sich langsam abwärts. Ich konnte gar nichts tun, außer --
genießen!
Verführerisch umkreiste ihre Zunge meinen Bauchnabel, glitt tiefer und
tiefer. An meiner Schwanzwurzel angekommen ging sie nicht gleich aufs
Ganze, sondern stellte mich weiter auf Ausharren. Ihre linke Hand
drückte sanfte erst meinen linken Schenkel, dann den rechten noch weiter
auseinander. So konnte sie mit ihrer Zunge meine Hoden lecken, schnappte
sich eine nach der Anderen mit ihrem Mund, lutschte daran und biss
zärtlich in jedes meiner Eier. Ihre Zunge glitt mit kreisenden
Bewegungen die Naht vom Damm über Hodensack den Schwanz lang bis zur
Eichel. Diese war natürlich schon feucht vor Geilheit. Ihre Zunge leckte
meine Schwanzspitze genüsslich ab, zog meinen kurz vor der Explosion
stehenden Penis zwischen ihre Lippen.
Sie lutsche erst zärtlich an meiner Eichel, bevor sie meinen Schwanz
ganz in ihrem Mund aufnahm. Ihre Zunge arbeitete weiter am Aufbau meines
Schusses. Mit ihrer rechten Hand umfasste sie nun meinen Schwanz an
seiner Wurzel und den Sack und drückte fest zu. Mit ihrem Mund machte
sie jetzt heftige Wichs-Bewegungen, immer die Lippen stramm am "Stamm".
Die Eichel massierte sie geschickt mit der Zunge und ihre Lippen saugten
an meiner Spitze, wenn sie dort angekommen waren, als ob sie ein Eis
schleckte. Ich hatte redliche Mühe ihr nicht den Mund voll zu spritzen.
Ich lenkte mich ab und versuchte meine Gedanken in eine andere Richtung
zu lenken, um dieses herrliche Spiel noch so lange wie möglich
hinauszuziehen. Doch irgendwann ging es einfach nicht mehr, ich konnte
es nicht länger halten und machte ihr das deutlich. Aber Sie ließ meinen
Fickstab nur ganz kurz aus ihrem Mund gleiten und hauchte: "mach, komm",
und schon saugte sie sich wieder fest. Wie ich zu spüren glaubte,
intensiver noch als zuvor. Meinen Sack uns die Schwanzwurzel lies sie
los und unterstützte noch die Wichs-Bewegungen ihres Mundes gekonnte mit
den Fingern. Nun konnte ich nicht mehr! Ich spritzte ihr mein warmes
Sperma in ihre Mundfotze und schob dabei meinen steifen Penis tief in
ihre Fickhöhle. Schwiegermutter saugte und wichste mich weiter, so als
ob sie auch noch den letzten Tropfen aus mir raus saugen musste. Die
Schwellung meines Gliedes lies nun etwas nach, was ihr natürlich nicht
unbemerkt blieb. Sie lutschte meinen Schwanz regelrecht ab und wischte
mit ihrer Zunge noch das letzte Bisschen von meiner Eichel.
Sie nahm ihren Kopf aus meinem Intimbereich, rutsche langsam seitlich
neben mich, aber nicht ohne sich wieder mit ihrer rechten Hand meinem
schlaf werdenden Schwanz zu widmen.
"Danke" flüsterte sie und drückte mir einen etwas feuchten Kuss auf die
Wange.
"Danke? Wofür Danke" entgegnete ich, "du bläst mir meinen Schwanz nach
allen Regeln der Kunst, schluckst sogar noch mein Sperma und du sagst
Danke?"
"Ich weis auch nicht," sagte sie daraufhin, "früher hat mich das zwar
irgendwie gereizt, aber dann doch wieder angeekelt. Aber heute, wo ich
dich so da liegen sah, mit deinem strammen Schwanz, wollte ich es
einfach wissen und es war sehr schön! Was heißt war, ich hoffe, du bist
noch nicht schlapp, ich brauche jetzt noch mehr," fügte sie noch hinzu.
Ich drehte mich leicht zu ihr, legte meinen linken Arm um sie und
drückte ihr zärtlich eine Kuss auf ihre Lippen. Ich sah ihr tief in die
Augen, während sich meine linke Hand einen Weg über ihren Busen, Hüfte
bis hin zu den Schenkeln bahnte und flüsterte: "Du arbeitest ja schon
daran, dass er noch nicht schlapp macht und ich hab' jetzt erst recht
Lust auf dich gekriegt! Jetzt will ich dich ganz, Schwiegermütterchen,
jetzt will ich dich noch richtig ficken!"
Meine Hand wanderte an ihrem Innenschenkel in Richtung Scheide. Sie war
nicht rasiert und ein üppiger Busch umrankte ihre Möse. Ich legte meinen
Mittelfinger in ihre Spalte und fühlte die hohe Feuchtigkeit darin. Ihr
leichtes Schenkelzucken ist mir auch nicht entgangen.
Auch mein Schwanz hatte sich wieder erholt und ist dank ihrer "Massage"
wieder zu voller Größe gewachsen. Ich spürte auch schon wieder die
Geilheit in mir aufsteigen. Ihr erging es sichtlich nicht anders, denn
ihr Atem verriet ihre Erregtheit und ihre feuchte Scheide besagte alles!
Dann drehte sie sich auf den Rücken, meinen Schwanz hatte sie inzwischen
los gelassen, und sagte mit einem leichten Stöhnen: "Komm jetzt, ich
will ihn endlich in mir spüren! Los, fick mich!"
Solche Worte hätte ich nie von ihr erwartet, aber das machte mich nur
noch geiler!
Ich folgte also ihrer Aufforderung und kam über sie. Ihre Schenkel hatte
sie weit gespreizt und ich hatte keinerlei Mühe meinen Schwanz in ihre
lange nicht mehr benutzte Spalte zu schieben. Langsam steckte ich meinen
Stab tiefer in ihr Fickloch, zog ihn wieder raus, um dann etwas heftiger
nachzustoßen. Bei jedem Stoß stöhnte sie auf und man hörte nur "ja, ja,
mach", und "ja, tiefer". Sie feuerte mich regelrecht an. Aber ich selber
war auch so in Fahrt, dass ich die meisten Dinge gar nicht mit bekam,
die sie sagte. Ihr Stöhnen und ihre Beckenbewegungen wurden heftiger,
auch ich hatte das Gefühl, ich müsste ihr gleich eine volle Ladung in
ihr Loch spritzen. Sie streckte mir ihren Venushügel immer heftiger
entgegen, so, als wolle sie damit erreichen, dass sich meinen Fickstab
tiefer in ihre Möse vergraben könnte. "Ja, ja, oh, ja, komm gib's mir,
mach mich nass, ich will es jetzt spüren" hechelte sie.
Auch ich war kurz vor dem Explodieren und dann spürte ich es kommen.
"Jetzt," hauchte ich, jetzt, gleich spürst du meinen warmen Saft in
deiner geilen Grotte! Oh, was machst du mich geil!"
Ich hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, da konnte ich mich einfach
nicht mehr halten und spritzte ihr eine volle Ladung Ficksaft in ihre
Fotze.
"Oh ja, herrlich" hörte ich sie noch und fickte sie so heftig, als
wollte ich den Saft tief in ihr Loch vergraben.
Sie bäumte ihren Unterkörper noch einmal heftig auf, gab Stöhnlaute und
seufzen von sich und stellte auch ihre rhythmischen Bewegungen ein. Die
Spannung entwich ihrem Körper, so wie die aus meinem Schwanz, den ich
aus ihrer Spalte zog.
Sie lag entspannt auf dem Rücke, die Arme erschöpft von sich gespreizt
und ich hatte einen herrlichen Blick auf ihre großen Brüste. Sie hielt
ihre Augen einen kurzen Moment geschlossen und auf ihrem Gesicht lag ein
leichtes lächeln. Ich beugte mich über sie. Küsste ihre beiden
Brustwarzen nacheinander und drückte ihr anschließend einen zarten Kuss
auf ihre Lippen.
"Danke" sagte ich jetzt leise, Danke für diesen schönen Tag!"
Sie schlug ihre Augen auf und strahlten mich förmlich an. "Nein, mein
Junge," sagte sie, wir beide haben es so gewollt und es war sehr, sehr
schön. Ich hatte doch schon so lange keinen Mann mehr und das, das hat
mir gefehlt! Du hast mich glücklich gemacht! Aber das darf sich nicht
wiederholen," fügte sie noch hinzu, "wenn das `raus kommt, können wir
uns in diesem Dorf nicht mehr sehen lassen."
"Ja, es war sehr schön mit dir. Ich hatte noch nie so perfekten Sex!
Aber wir müssen ja keine Reklame damit machen und uns nur ganz normal
verhalten, wenn andere dabei sind," entgegnete ich und fügte noch
hinzu:" Es gibt noch so schöne Dinge, die ich mit dir anstellen möchte,
wo auch du deinen Spaß daran haben wirst!"
"So schön wie es mit dir war und so gerne ich auch öfter so etwas
schönes erleben möchte, es darf nicht sein, du bist mein Schwiegersohn!"
Bedauerte sie und gab mir noch einen langen sehr innigen Kuss.
"Ja, es war wirklich sehr schön mit dir, zu schön um es bei einem Mal
bleiben zu lassen!" Entgegnete ich. "Wir müssen nur ein wenig aufpassen,
das niemand etwas merkt", fügte ich noch hinzu.
Zu diesem Zeitpunkt war mir schon klar: Eine Wiederholung wird es auf
jeden Fall geben!
Das erste Sexabenteuer mit Schwiegermutter beschäftigte mich eigentlich
täglich. Und am liebsten wäre ich gleich am folgenden Tag wieder zu ihr
gefahren um wieder einen solch geilen Sex zu haben, aber ihre letzten
Worte hielten mich noch davon ab. Wie eine Drohung klangen sie noch in
meinen Ohren 'das darf nie wieder passieren' hatte sie noch gesagt!
Doch an dem folgenden Freitag, meine Frau war ja immer noch in Kur,
sollte es wieder geschehen. Es musste einfach geschehen, weil ich mir
das so sehr gewünscht und in den Kopf gesetzt hatte.
Also bereitete ich den Donnerstag schon einiges dafür vor. Ich besorgte
Sekt, Gleitcreme für den Fall der Fälle und Duftkerzen. Freitags hatte
ich schon gegen 13Uhr Feierabend und so rief ich Schwiegermutter noch am
Donnerstag an und bat sie mir doch etwas beim Hausputz zu helfen, da
ihre Tochter, also meine Frau in der folgenden Woche aus der Kur wieder
kam. Das war eigentlich nur ein Vorwand, denn ich hatte ja eigentlich
anderes vor!
"Ich hole dich dann morgen Mittag direkt nach der Arbeit so gegen 14 Uhr
ab", sagte ich zu ihr.
"Ja ist gut, ich bin dann fertig." Gab sie zur Antwort, verabschiedete
sich und legte auf.
Nach dem Telefonat entledigte ich mich meiner Kleidung, denn es war
wieder so ein heißer Sommertag, und rückte mir einen Liegestuhl so
zurecht, dass ich die Sonne voll genießen konnte. Ich nahm darin Platz
und ließ mir die Sonne auf den Bauch und woanders hin scheinen. So
genoss ich den Feierabend und malte mir in Gedanken aus, wie es wohl am
nächsten Tag laufen würde. Am meisten beschäftigte ich mich damit, wie
ich es am geschicktesten anstelle um meine Schwiegermutter 'rum' zu
kriegen, ohne ins Fettnäpfchen zu treten. Denn ich hatte ja immer noch
den Satz von ihr im Ohr 'das darf nie wieder geschehen'. Ich malte mir
alles in den schönsten Farben aus und steigerte mich förmlich in das
gewünschte Geschehnis hinein, so sehr, dass ich allein bei den
Gedankenspielen so richtig geil wurde. Ich spürte wie mir die Geilheit
in meinen Penis stieg und der immer härter und größer wurde. Meine
Fantasie baute die herrlichsten Bilder vor meinen Augen auf und ich
musste es mir einfach selber besorgen.
Der folgende Arbeitstag wollte einfach nicht enden, immer wieder sah ich
zur Uhr und sehnte den Feierabend herbei, um 'sie' endlich abholen zu
können. Irgendwann war es dann soweit: 13Uhr -- Feierabend. Duschen,
umziehen und dann schnell los und Schwiegermama abholen.
Schwiegermutter erwartete mich schon in einem luftigen Sommerkleid, das
ihre immer noch tadellose Figur betonte und helle Sandaletten mit
mindestens 10cm hohen Pfennigabsätzen. Ich kannte auch gar keine Schuhe
mit niedrigen Absätzen bei ihr. Mit anderen Worten, sie sah trotz ihres
Alters sehr sexy aus.
Ich stieg aus meinem Wagen aus, ging um den Wagen und öffnete ihr die
Beifahrertür. Das gefiel ihr, wenn sie so hofiert wurde. Schwiegermutter
ließ sich auf dem Beifahrersitz nieder, wobei ihr Kleid hochrutschte und
sehr viel Bein freigab. Etwas umständlich zupfte sie den Rocksaum zu
Recht, bevor sie den Sicherheitsgurt anlegte und ich die Tür schloss.
Ich stieg ebenfalls wieder ein und fuhr dann mit ihr die rund 4 km durch
die Stadt zu mir nach Hause.
Dort angekommen, ging Schwiegermutter schnurstracks in die Küche, wohl
in der Annahme, dass dort die meiste Arbeit wartete. Doch da wurde sie
in dieser Richtung enttäuscht. Ich bin im Grunde sehr ordentlich und
komme normalerweise auch sehr gut alleine zu Recht. Ich hingegen ging
ins Wohnzimmer und öffnete die Terrassentür, denn es war wieder ein
wunderbarer Sommertag. Danach folgte ich ihr in die Küche, wo sie mich
mit den Worten empfing: " Ich dachte du brauchst Hilfe für den
Hausputz?"
"Na ja, dreckig ist es hier nicht, aber ich wollte doch überall mal
durch-gewischt haben und Staub putzen muss ich auch noch. Es gibt
eigentlich nicht viel zu putzen hier und ehrlich gesagt, danach bist du
ja auch gar nicht angezogen?"
"Ich habe ein Shirt und Shorts mit, die ziehe ich zum Putzen an;"
entgegnete sie, " aber was soll ich denn eigentlich hier machen? "
"Na ja, ich dachte dass du den Staubwedel schwingst und ich mache mich
daran und wische den Boden, ok?" erwiderte ich.
"Na dann los, las uns anfangen, dann wird es auch nicht so spät, bis du
mich wieder heimbringst."
Sie schnappte sich den Stoffbeutel, den sie mitgebracht hatte und
verschwand im Bad. Wenige Augenblicke später stand sie dann in einer
dreiviertel Shorts und einem luftigen Shirt mit Spaghettiträgern vor mir
und bat um ihr "Werkzeug". Unter dem weit ausgeschnittenen Shirt konnte
ich Teile des Spitzenbesatzes eines weißen BH's erkennen. Sie musste
meine vielleicht zu gierigen Blicke auf ihr Dekolleté bemerkt haben,
denn stutzte mich gleich darauf zu Recht mit den Worten: "Brauchst gar
nicht so zu gucken, hab' hierfür den falschen BH an, aber das stört doch
nicht, oder?"
"Nein, nein, überhaupt nicht. Aber unter so einem Shirt brauchst du doch
gar keinen BH unterzuziehen, " entgegnete ich.
"Ja, ja, das könnte dir so passen, " feixte sie zurück, "los jetzt, lass
uns anfangen zu putzen, sonst werden wir heute damit nicht fertig."
Ich gab mich erst einmal geschlagen und so gingen wir an unsere Arbeit.
Es dauerte etwa eine Stunde oder anderthalb, da hatte sie ihren
Staubwedel zur Seite gelegt und ich war mit dem Wischen auch fertig und
nass geschwitzt waren wir beide.
"So, jetzt gibt es erst einmal etwas kühles zu trinken und dann sollten
wir uns den Schweiß abduschen, " sagte ich, ging zum Kühlschrank, holte
den dort kalt gestellten Sekt heraus und zwei vorsorglich frisch
gespülte Sektgläser. Ich öffnete die Sektflasche und war sehr bemüht,
den Korken nicht knallen zu lassen. Meine Schwiegermutter war nämlich
inzwischen auf die Terrasse gegangen und hatte sich eine Zigarette
angesteckt. Ich schenkte den Sekt ein und ging mit den beiden Gläsern
auf die Terrasse. Ich reichte meiner Schwiegermutter ein Glas mit den
Worten "bitte sehr, etwas kühles zur Belohnung."
Luisa, so wurde Schwiegermutter von allen Bekannten genannt, nur wir
'Kinder' riefen sie liebevoll Omi, sah mich etwas verdutzt an und
sagte:" Das ist doch Sekt, ich soll wohl einen Schwips kriegen".
"Quatsch, von einem Glas Sekt kriegst du doch keinen Schwips und
außerdem hast du dir das verdient!" entgegnete ich. "Und danach kannst
du dich duschen gehen, danach gehe ich mich erfrischen."
"Duschen?" fragte sie zurück, "und meine Haare? Nee, nee, lass mal, ich
gehe zu Hause in die Wanne."
"Kannst du hier auch, " entgegnete ich hartnäckig. " Du bist doch total
durchgeschwitzt und so soll ich dich nach Hause bringen? Kommt gar nicht
in die Tüte."
Als unsere Gläser leer waren, schenkte ich mit den Worten nach "auf
einem Bein kann man nicht stehen" und füllte die Gläser wieder.
Während wir tranken ging der Wortwechsel weiter -- duschen, baden -- ja,
nein, bis ich sie dann so weit hatte, dass Schwiegermutter sich in der
Badewanne abbrauste um sich so etwas zu erfrischen.
Ich stellte die leeren Sektgläser in der Küche ab, ging ins Schlafzimmer
um mir frische Wäsche zu holen. Schwiegermutter verschwand derweil im
Badezimmer.
Ich hatte mich im Schlafzimmer meiner durchschwitzten Kleidung entledigt
und ging schnurstracks zum Bad, öffnete die Tür und trat ein. Luise,
also meine Schwiegermutter, stand splitternackt vor der Badewanne und
wollte gerade das Wasser für die Handbrause einstellen. Wir hatten eine
große Eckbadewanne mit Whirlpool-Funktion und da Luise nicht sonderlich
groß war, musste sie sich sehr weit vorbeugen, um an die Wannenarmatur
zu gelangen. So präsentierte sie mir beim Betreten des Bades ihren etwas
birnenförmigen Hintern. Sie erschrak mächtig, als sie mich bemerkte und
richtete sich auf. Dabei drehte sie sich zu mir um und versuchte ihre
Brüste und ihre Scham mit ihren Händen zu verdecken, was ihr nur
schwerlich gelang.
"Hast du mich jetzt erschreckt," stieß sie hervor, "aber du hast doch
gewusst, dass ich im Bad bin. -- Und du bist ja auch schon nackt. Was
willst du?"
"Na ja, zum Einen brauchen wir uns ja wohl nicht voreinander zu
verstecken, oder? Und zum anderen stelle ich dir jetzt die Handbrause
ein. Oder möchtest du lieber ein Bad nehmen?" entgegnete ich, ließ meine
frische Unterhose fallen und ging auf sie zu. Ich packte sie sanft an
beiden Armen, drückte ihre einen gehauchten Kuss auf die Wange und
drehte sie leicht zur Seite, um an die Armatur zu gelangen. Dabei
berührte ich unweigerlich mit meinem Brustkorb ihre Brustwarzen, die
sich eigenartig hart anfühlten. Sie hatte ihren rechten Arm, der ihre
Brüste eigentlich vor meinen Blicken schützen sollte, wieder herunter
genommen und berührte mit dem Handrücken versehentlich meinen schon
leicht erigierten Schwanz.
"Der wird ja schon wieder hart," sagte sie mit einem leicht erotischem
Unterton, in dem ich mich vorbeugte und die Handbrause einstellte, "aber
was neulich passiert ist, darf sich nicht wiederholen! So schön wie es
auch war, es geht einfach nicht."
Ich richtete mich auf, nahm sie wieder bei den Armen und sah ihr tief in
die Augen. "Komm," sagte ich," jetzt steig in die Wanne und ich seife
dir den Rücken ein. Und wenn ich unter der Dusche stehe könntest du mir
auch den Rücken waschen, ok?"
"Na gut, aber mehr passiert nicht!" mahnte sie und stieg in die
Eckbadewanne. Luise drehte mir auch gleich ihre Kehrseite zu, so dass
ich ihr den Rücken waschen konnte. Ich nahm den Waschschwamm in die
Hand, machte ihn schön nass und tränkte ihn mit Duschgel. Dann seifte
ich ihr den Rücken vom Hals über Schulterpartie bis Po Ansatz ein,
wechselte zur Lende, erst rechts denn links bis zu den Achselhöhlen und
rutsche dabei mit dem Waschschwamm weit nach vorne, bis ich ihre noch
recht festen Brüste zu spüren bekam. Schon kam Protest "das brauchst du
nicht, da komm' ich alleine bei", erklärte sie mir. "'Entschuldigung,
war keine Absicht", kommentierte ich ihren Protest. Ich setzt meine
Arbeit fort und glitt mit der Rückenwäsche in Richtung Po, den ich ja
noch ausgespart hatte. Leicht massierend glitt der Schwamm in meiner
Hand über jeder ihrer PO backen, wobei ich schon einen leicht schwereren
Atem von Luise zu hören glaubte und setzte die massierenden Bewegungen
an ihren Schenkeln fort, wobei ich natürlich deren Innenseite nicht
aussparte. Zu meinem Erstaunen presste sie ihre Schenkel dabei nicht
zusammen, wie ich es eigentlich erwartet hatte, sondern öffnete sie
leicht, so dass ich mühelos die Innenseite massierend einseifen konnte,
bis hinauf in den Schritt. Als ich dann ihre Scham mit dem Schwamm
berührte, waren ihre Schenkel so weit gespreizt, dass ich ohne Probleme
ihre Schambehaarung mit Venushügel einseifen konnte. Ihr Atem war schon
deutlich schwerer und der erneute Protest klang nicht wirklich wie ein
Protest: " Lass das, oder ich kann für nichts garantieren", sagte sie
mit leicht zittriger Stimme. "Ich wusste doch, dass dir das gefallen
wird", entgegnete ich. "Meinem kleinen Freund übrigens auch", fügte ich
noch hinzu, denn mein Schwanz war schon leicht angeschwollen und hing
nicht mehr so lustlos in der Gegend herum.
"Das kann ich mir denken", entgegnete Luise mit einem verschmitzten
Lächeln im Tonfall, " das euch beiden das gefällt. Aber jetzt ist gut,
brause mir die Seife ab und geh du dann unter deine Dusche. Dann wasche
ich dir den Rücken!" fügte Luise noch mit einer besonderen Betonung
hinzu.
Ich tat wie mir geheißen, ging dann unter die Dusche, die mit einer
Glaswand abgeschottet war, stellte das Wasser an und genoss erst einmal
den herrlich erfrischenden Wasserstrahl auf der Haut. Luise war bereits
fertig mit ihrem Duschbad und öffnete die Tür zur Dusche als ich das
herrliche Prickeln auf der Haut des Wasserstrahls mit geschlossenen
Augen genoss. "Na los, dreh dich um," kommandierte Luise, denn ich stand
mit dem Gesicht zu ihr gewandt. Luise hatte sich jetzt nicht einmal die
Mühe gemacht, sich das Badetuch, das ich ihr hingelegt hatte, um sich zu
wickeln und stand splitternackt vor mir, was mich schon wieder besserer
Hoffnung machte. Ich schnappte noch einen kurzen Blick auf ihre vollen
Brüste, die logischerweise nicht stramm von ihr abstanden, sondern dem
Gesetz der Schwerkraft folgten und glaubte gesehen zu haben, dass ihre
Nippel dicker und fester waren als ich das Bad betrat. Luise bewaffnete
sich mit einem ebensolchen Duschschwamm, wie ich ihn bei ihr benutzt
hatte, griff sich das Duschshampoo, verteilte eine etwa Walnussgroße
Menge des Shampoos darauf, dann drehte ich mich gehorsam um und war
gespannte, wie Luise sich revanchierte.
Auch sie fing oben an, Hals Schulterpartie, Achselhöhlen, 'runter zu Po
und Oberschenkel. "Du hast einen sehr schönen knackigen Hintern", hörte
ich sie sagen, als sie meine Po backen auffällig intensiv bearbeitete.
"Ja, findest du?" fragte ich ohne näher darauf einzugehen. "Doch, schön
stramm und fest und so wohl geformt", hakte Luise nach, in dem sie jede
einzelne Po backe anscheinend mit viel Genuss wusch, bis sie sich an
meine Oberschenkel machte. Ich hatte mich schon von Beginn an etwas
breitbeinig hingestellt, denn ich wollte ja, dass Luise auch in den
Bereich meiner Genitalien kam.
Sie ging mit dem Schwamm an meinen Beinen herunter bis zu den Knien, um
dann wieder umzukehren. Sie zog den Schwamm durch meine Po Ritze, wobei
er ihr so ganz versehentlich aus der Hand glitt und ich nur noch ihre
Finger in meiner Ritze spürte. Das war ein sehr erregendes Gefühl, so
beugte ich mich ein wenig vor, um ihr einen größeren "Spielraum" für ihr
Vorhaben (? Oder war es wirklich versehentlich?) zu gewähren. Doch Luise
schien das provoziert zu haben, sie glitt langsam mit ihrem Finger die
Ritze entlang und verharrte einen Moment an meiner Rosette. Mit leichtem
Druck versuchte sie ihren Finger dort zu vertiefen, ließ aber dann doch
davon ab. "Oh Entschuldigung", stammelte sie, "mir ist der Schwamm aus
der Hand gerutscht," bückte sich dabei und nahm ihn wieder auf. "War
aber ein sehr schöner Zufall", entgegnete ich, "war dir aber auch nicht
ganz unangenehm, oder?" "Na ja, so was kriegt man ja nicht alle Tage
geboten", gab sie mit einem kleinen Lächeln zurück und hatte ihre Hand
mit Schwamm schon wieder in Arbeit. Noch einmal durch die Kimme und dann
wanderte sie mit Schwamm durch den Schritt an meinen Hodensack, den sie
ausgiebig wusch und zu guter Letzt massierte Luise mit dem Schwamm meine
schon recht hart gewordenen Penis mit den Worten: "Das gute Stück muss
doch auch noch gewaschen werden."
"Hey, das machst du sehr gut! Und meinem kleinen Freund gefällt das
auch." Erwiderte ich, wobei ich Anstalten machte, mich umzudrehen. Luise
zog reflexartig ihre Hand zwischen meinen Beinen weg, so dass ich mich
vollends zu ihr umdrehen konnte. "Jetzt guck dir an", sagte ich und
zeigte auf meine steifen Schwanz, "was du angerichtet hast. Der Kleine
ist ganz erregt, jetzt musst du ihn wieder beruhigen." Luise lachte und
sagte: "Ein schöner Anblick, aber wieso ich? Was hab ich damit zu tun,
wenn dein Schwanz steif wird?"
"Da fragst du noch? Deine Nippel sind doch auch nicht mehr im
Normalzustand. Gib es doch zu, du bist schon genau so geil wie ich
auch", kam von mir als Reaktion.
"Das haben wir gleich, gleich ist er wieder klein und friedlich",
antwortete Luise, griff zur Handbrause der Dusche und richtete den
Strahl auf meinen steifen Schwanz. Es kam aber kein kaltes Wasser,
sondern so warm wie ich es vorhin eingestellt hatte und als der
Wasserstrahl auf die blanke erregte Eichel traf, zuckte mein Penis vor
Erregung. Ich nahm ihr die Brause aus der Hand mit den Worten: "Der ist
jetzt so schön sauber und du hast ihn so erregt, jetzt tue ihm was
Gutes, damit er sich wieder beruhigt."
"Du willst ja nur, dass ich ihn in den Mund nehme", erriet sie mein
Ansinnen.
"Ehrlich gesagt ja, du hast ihn letztens so schön geblasen und das
möchte er gerne wieder haben. Und dir hat das doch auch gefallen?"
konterte ich.
"Du hast mich durchschaut", gab Luise zurück, "obwohl ich mir wieder
gesagt habe, dass das von neulich sich nicht wiederholen darf, musste
ich immer an die schönen Stunden mit dir denken. Ich spüre heute noch
den herrlichen Geschmack von dir in meinem Mund, aber es darf doch nicht
sein." Zweifelte sie wieder.
"Quatsch, wir setzen das doch nicht in die Zeitung, das bleibt unser
Geheimnis", tröstete ich sie. "Und jetzt komm, wir gehen in die schöne
große Eckwanne, ich schalte den Whirlpool ein und tun uns etwas Gutes.
Lass schon mal etwas Wasser ein, ich hole uns noch ein Gläschen Sekt."
Schwiegermutter richtete sich auf und griff dabei beherzt an meinen
stramm von mir gerichteten Schwanz. Ich ging hinaus und holte die
Flasche Sekt mit den zwei Gläsern, während Luise Wasser in die zuvor von
ihr benutzte Badewanne ließ.
Als ich mit dem Sekt zurück kam, war der Boden der Wanne gerade einmal
bedeckt. Ich schenkte zwei Gläser Sekt ein, reichte Luise eins, stellte
die Flasche auf den Boden und nahm mir das andere Glas. Gemeinsam
stiegen wir in die sich langsam füllende Wanne. Wir stießen mit dem Sekt
an, nahmen jeder einen Schluck davon und stellten die Gläser auf den
breiten gefliesten Wannenrand ab. Das Wasser stand jetzt etwa
Knöchelhoch in der Wanne und so ließ ich es noch weiter laufen. Luise
und ich standen uns Auge in Auge gegenüber, da kamen wieder die Zweifel
in ihr hoch "das darf nicht sein, aber es ist wie ein Jungbrunnen für
mich", sagte sie und himmelte mich mit ihren rehbraunen Augen an. Ich
zog sie zu mir 'ran, drückte meine Lippen auf die Ihrigen, die sie
bereitwillig zum Kuss öffnete. Ich schob meine Zunge durch ihre
geöffneten Lippen, wo sich dann unsere beiden Zungen berührten und ein
wildes Spiel miteinander entfachten. Schwiegermutter konnte so wunderbar
küssen! Wir lösten den Kuss erst, als das Wasser in der Wanne schon bis
zu den Waden stand. Mein Schwanz war noch erregter geworden und stand
wie ein Speer aufgerichtet von mir ab. Sanft drückte ich Luise auf den
Sitz-ähnlichen Absatz an der hinteren Wannenseite und baute mich vor ihr
auf, streckte ihr meinen steifen Penis entgegen. Die Position passte,
mein Schwanz war genau in Höhe ihres Gesichts. Luise begriff was ich
wollte und nahm meinen Penis in ihre rechte Hand, wichste ihn ein
paarmal und kam dann mit ihrem Gesicht ganz nahe. Erst küsste sie die
vor Geilheit feucht glänzende Eichel, dann öffnete sie ihre Lippen und
stülpte sie über die Schwanzspitze. Ich spürte ihre Zunge, wie sie an
meiner Eichel spielte. Luises rechte Hand umklammerte immer noch meinen
Schwanz und drückte ziemlich fest zu, ihre linke Hand hatte sie an
meiner rechten Po backe, streichelt diese zärtlich und arbeitete sich
dabei mit den Fingern langsam Richtung Rosette vor.
"Du bist der reine Wahnsinn", stöhnte ich und hatte Mühe meine Erregung
zu kontrollieren, um nicht zu früh abzuspritzen.
Luise antwortete nicht, sondern zog sich meinen Schwanz tief in ihre
Mundfotze hinein. Sie begann meinen Schwanz mit ihren Lippen zu wichsen
und ihre Zunge tätschelte immer wieder die jetzt sehr empfindliche
Eichel. Luises rechte Hand griff fest um die Schwanzwurzel und schien
alles zusammendrücken zu wollen, um ja lange an meinem Penis nuckeln zu
können.
Doch ich spürte, wie der Druck in mir immer größer wurde, lange konnte
ich mein Sperma nicht mehr zurückhalten. Mein Atem wurde heftiger und
auch Luise musste merken, dass ich kurz vor der Explosion stand. Der
Punkt war gekommen, ich konnte es nicht mehr länger hinauszögern und
wollte meinen Schwanz aus ihrem Mund mir den Worten herausziehen: "Oh,
es kommt, ich kann nicht länger..."
Aber anstatt Luise meinen Schwanz aus ihrem Mundgefängnis entließ,
arbeitete sie noch heftiger daran. Sie saugte an meinem zuckenden
Schwanz und unterstützte jetzt auch noch den Drang durch
Wichs-Bewegungen mit ihrer rechten Hand. Gleichzeitig bohrte sich jetzt
ihr Finger der linken Hand in mein Po Loch, so als wolle sie mich mit
aller Gewalt zur vollen Explosion bringen, was auch kurz darauf geschah.
Ich spritzte meine volle Ladung Sperma in ihre Mundfotze. Luise
schluckte alles und wichste und leckte weiter. Sie war wie von Sinnen.
Ich spürte schon die nächste Ladung kommen, auch die entlud ich in ihrem
Mund, aber Luise dachte gar nicht daran mit dem Spiel aufzuhören. Ihre
Lippen wichsten weiter meinen schlaffer werdenden Schwanz und ihre Zunge
spielte weiter ein meiner Eichel, so als ab noch gar nichts gewesen
wäre. Noch einmal ein Zucken und ein weiterer kleiner Schwall Sperma
ergoss sich in Luises Mund. Ich war ausgepowert, wie man so schön sagt,
doch Luise schien jetzt erst richtig in Fahrt zu kommen, denn sie
lutsche mit Hingabe an meinem schlaf werdenden Schwanz, ihr Zunge
spielte an meiner jetzt empfindlich reagierenden Eichel und ihr Finger
in meinem Hintern arbeitete auch kräftig weiter.
Doch dann entließ sie meinen nur noch halb steifen Schwanz aus ihrer
Mundfotze, zog ihren Finger aus meinem Po Loch und erhob sich. Mit
verklärten Augen sah sie mich an und streckte mir ihren Mund zum Kuss
entgegen. Ich beugte mich etwas zu ihr bis sich unsere Lippen berührten.
Doch bevor es dazu kam stammelte sie:" Eigentlich durfte das ja nicht
passieren, aber du hast mich dazu gebracht! Und jetzt bist du dran,
bitte leck mich, ich brauch das jetzt!"
Ich drückte ihr einen kräftigen Kuss auf, ging in die Hocke und forderte
sie gleichzeitig auf, sich auf den Wannenrand zu setzen. Bereitwillig
folgte sie und spreizte ihre Beine weit auseinander. Aus ihrem vollem
Busch an Schamhaaren tropfte noch das Wannenwasser und leicht rosa
lugten ihre Schamlippen daraus hervor. Allein dieser ‚Anblick ließ
wieder etwas Leben in meinen Fickstab kommen, aber jetzt wollte ich erst
einmal ihre Möse, ihren Kitzler mit meiner Zunge verwöhnen und sie zum
Höhepunkt bringen.
Ich kniete mich in die Wanne, beugte mich zu ihr vor und stützte mich
leicht auf ihren Oberschenkeln ab. Luise drückte ihren Unterleib leicht
vor, so dass ich zwischen den Haaren ihre nasse Spalte sehen konnte.
Meine Hände hatte ich nahe an ihren Schritt gebracht und massierte
leicht mit den Daumen die Innenschenkel bis in den Intimbereich. Ein
leichtes Zucken ging durch ihren Körper, was mir signalisierte, dass
ihre Fotze dringend auf eine Behandlung wartete.
Meine Zungenspitze berührte die äußeren Schamlippen und drang dann
tiefer in ihre Spalte. Da schmeckte ich dann, dass ihr Fickloch nicht
nur vom Wasser nass war, sondern schmeckte ihren Saft der Erregung.
Meine Zunge berührte ihren Kitzler, der recht angeschwollen war.
Massierend umkreiste ich mit der Zungenspitze diesen Lustzipfel. Dass
Luise das gefiel, hörte ich an ihrem Atem, der schwerer ging und in ein
leichtes Stöhnen überging. Selbst ihr Becken zuckte vor Erregung.
"Ja, mach weiter! Herrlich wie du das machst! Ich werd' wahnsinnig!"
stammelte sie.
Meine Zunge war unermüdlich abwechselnd mit ihrem Kitzler und mit dem
Rest ihrer Lustgrotte beschäftigt, wobei das Stöhnen heftiger wurde und
der Atem schwerer.
"Oh, du bist verrückt... ich komme gleich!" stöhnte sie. In meinem
Zungenspiel ließ ich mich dadurch nicht stören, im Gegenteil, ich
beschleunigte die Leckbewegungen an ihrem Kitzler, bis Luise sich mit
einem lauten Stöhnen aufbäumte, versuchte ihre Schenkel zusammen zu
pressen und ich einen kleinen Strahl Ficksaft aus Ihre Fotze an meiner
Zunge spürte. Diesen Nahm ich auf und schluckte es 'runter, wie sie es
auch mit meiner Sahne getan hatte.
Luise beugte sich jetzt vor, so dass ich gezwungen war meinen Kopf aus
ihrem Schritt zu nehmen. Da hatte ich plötzlich Luises dicke Titten in
meinem Gesicht hängen. Das war Einladung genug, um an ihren harten
Nippeln zu saugen. Luise verschränkte ihre Arme hinter meinem Nacken und
flüsterte:" Hey, hast du noch nicht genug? Bist so ein kleiner
Nimmersatt, was?"
"Oh Luise, wie ich diese Stunden mit dir genieße, du bist einfach
klasse! Ich kann gar nicht genug von dir kriegen."
"Einen so schönen Sex wie mit dir habe ich früher gar nicht gekannt",
bekam ich zur Antwort.
"Aber eines möchte ich noch, etwas wovon ich schon oft geträumt, aber
noch nie gemacht habe", fügte sie dann noch zögernd hinzu.
"Und das wäre?" fragte ich neugierig, obwohl ich mir denken konnte, was
sie meinte.
"Ich möchte mal von hinten gefickt werden, deinen Schwanz in meinem Darm
spüren.
Ich will einfach mal fühlen, wie das ist", gab sie etwas zögerlich zu.
Mittlerweile waren wir beide aufgestanden und hielten uns in den Armen.
Ich spürte ihre vollen Brüste mit den immer noch harten Nippeln an
meiner Brust, was meiner Geilheit wieder neuen Auftrieb gab.
"Komm", sagte ich zu ihr, "lass uns erst einmal aus dem kalt gewordenen
Wasser steigen."
Wir entstiegen der Wanne, trockneten uns gegenseitig. Ich nahm Luise bei
der Hand und zog sie splitternackt mit ins Wohnzimmer. "Setz dich",
forderte ich Luise auf, "ich schenk' uns erst noch ein Gläschen ein,
dann werde ich dir deinen Wunsch erfüllen."
Mir war nicht entgangen, dass mein Penis durch den letzten intimen
Kontakt und der Vorstellung was mich noch erwartete, fast wieder zu
vollen Größe angeschwollen war, aber es störte mich auch nicht, dass
Luise mich in dem Zustand durch die Wohnung laufen sah. Im Gegenteil,
irgendwie turnte mich das sogar an. Ich schenkte uns also noch zwei
Gläser Sekt ein, reichte Luise eins und wir nahmen einen Schluck. Luise
ließ es sich nicht nehmen, mich auf meinen Steifen Schwanz anzusprechen
und als ich direkt vor ihr stand, ihn auch in die Hand zu nehmen.
"Der ist ja wohl schon wieder in Form", scherzte sie.
"Er freut sich halt auf das, was ihn erwartet", konterte ich und stellte
mein Glas ab.
"Warte mal eben, ich muss nur etwas holen." Mit den Worten löste ich
mich von ihr und ging in mein Arbeitszimmer um eine Tube Gleitcreme zu
holen, die ich für alle Fälle dort deponiert hatte.
Wieder zurück im Wohnzimmer legte ich die Tube auf den Tisch. Auf Luises
fragenden Blick meinte ich nur: " Die brauchen wir, damit du auch Spaß
daran hast, was du möchtest."
Ich nahm noch einen Schluck aus dem Sektglas, bevor ich es auf dem
Couchtisch abstellte und setzte mich halb schräg neben Schwiegermutter
auf die Couch. Mein Schwanz war wieder etwas abgeschlafft und brauchte
erst wieder eine "Spezialbehandlung" um zur vollen Härte zu gelangen.
Ich legte meinen rechten Arm um Luises Schultern und begann mit der
linken Hand ihre Schenkel zu streicheln, die sie bereitwillig weit
gespreizt hatte und mir so leichten Zugang zu ihrem "Schmuckdöschen"
verschaffte.
Luise begriff aber auch, was ich brauchte und zögerte nicht, sich mit
meinem nur noch halb steifen Schwanz zu beschäftigen. Ihre Hände fühlten
sich unheimlich zart bei der Berührung an und irgendwie erschien es mir,
als genieße sie es meinem Schwanz anfassen zu können. Zärtlich aber doch
fordernd waren ihre Massagebewegungen und ich spürte schon nach kurzer
Zeit, wie wieder Leben in ihm aufstieg und er steif wurde.
"Hey, du hast ja richtige Gärtnerhände", hauchte ich ihr ins Ohr, "was
du anfasst, das wächst."
"Muss er doch auch, wenn er mir Dienste erweisen soll", entgegnete sie,
"und es fühlt sich auch sehr schön an, so einen Prachtlümmel in der Hand
zu halten."
Meine Finger arbeiteten an ihrem feuchten Schmuckdöschen und versuchten
sich langsam zu ihrer Rosette vorzuarbeiten, was aber in der
Sitzposition nicht gelang. Also löste ich meine Umarmung und zog meine
linke Hand von ihrer feuchten Grotte ab, stand auf und dirigierte sie
mit leichtem Druck in Rückenlage mit den Worten: "Ich wird' dich jetzt
von hinten beglücken. Du wirst sehen, es wird dir gefallen."
Ich glitt mit meinen Fingern, die benetzt von ihrem Mösensaft waren, aus
ihrer Lustgrotte und umspielte ihre Rosette. Mit leichtem Druck
verschaffte sich mein Mittelfinger schon mal Zugang zu ihrem
Hintereingang. Ihr Atem wurde schwerer und ein leichtes Stöhnen war zu
vernehmen.
"Na, da hat noch keiner dran gespielt, oder?" stachelte ich sie an. Mit
der anderen Hand griff ich zu der Tube Gleitcreme und öffnete sie mit
den Zähnen und der einen Hand, damit ich ihre Rosette weiter bearbeiten
konnte. Dann drückte ich mir etwas Gleitcreme auf die Finger der
massierenden Hand, die ich kurzzeitig aus ihrem Hintertürchen genommen
hatte und rieb Luises Rosette damit eine und drückte meinen mit
Gleitcreme beschmierten Finger tief in ihre Analfotze ein und massierte
ihren Hintereingang damit. Es war schon nicht mehr so eng wie beim
ersten Besuch meines Mittelfingers und Luise schien es zu gefallen.
"Entspann dich und mach dich schön locker, dann wirst du ein sehr
schönes Erlebnis haben," sagte ich zu ihr. Inzwischen hatte ich schon
meinen Zeigefinger mit ins Spiel gebracht und dehnte Luises Eingang
weiter. Ihr Atem wurde schwerer und ihr lustvolles Stöhnen war auch
deutlich vernehmbarer geworden, aber Luise sagte kein Wort. Ich wagte
jetzt einen weiteren Schritt und bohrte mich mit drei Fingern in ihren
After. Ein leichtes Zucken verriet mir, dass das wohl etwas wehtat, aber
es kam kein Protest von ihr. Nun war es an der Zeit, auch meinen Schwanz
mit Gleitcreme "flutschend" zu machen und dann mein strammes Schwert in
Luises Poloch einzuführen.
Ich dirigierte Luise mit sanftem Druck meiner Hände in eine Position, in
der ich sie bequem von hinten ficken konnte. Als diese erreicht war,
rückte ich so weit an Luise heran, dass ich meinen Fickstab in ihre
Analfotze einführen konnte. Ihre Beine legte ich auf meine Schultern und
"befahl" ihr: "Komm hilf mir mal", und griff nach ihrer rechten freien
Hand und führte sie an meinen Schwanz. Jetzt massiere ihn schön und führ
ihn in deinen Hintereingang ein. Ich werde ganz vorsichtig sein und
langsam in dich eindringen. Du musst dich schön locker machen und nicht
verkrampfen."
Luise wichste meinen Schwanz sehr behutsam. Mit meiner rechten Hand
dirigierte ich ihre Massagehand in Richtung Schwanzwurzel und deutete
ihr an, dass sie sich auch um meinen Sack kümmern solle. Mit meiner
Schwanzspitze umspielte ich zunächst ihre Rosette und kündigte so mein
Eindringen an. Langsam drückte ich meinen steifen Penis in ihre
Arschfotze ein, Stück für Stück immer tiefer. Luises Atem wurde
schneller. Mit leichtem Druck überwand ich ihren Schließmuskel wobei ein
Zucken durch Luises Körper ging.
"Oh, Ja, du bist drin und jetzt fick mich", stöhnte sie. Luises
Unterleib bäumte sich ein wenig auf, wie eine Aufforderung tiefer in sie
einzudringen, was ich auch tat.
Luises Geräusche wie "Ohh, jaa, komm", turnten mich an und sing ich
langsam an, meinen ‚Penis in ihrem After hin und her zu bewegen. Mit
diesen Bewegungen geriet ich immer tiefer in sie und es schien ihr zu
gefallen.
"Du bist so herrlich eng," hauchte ich Luise zu, gefällt es dir?"
"Oh ja! Mach weiter, fick mich! Spritz deine Sahne in mich!" stöhnte sie
und drückte mir ihren Hintern so weit entgegen, wie es nur ging.
Mein Schwanz steckte nun bis zum Anschlag in Luises Analfotze. Mit immer
heftiger werdenden Fickstößen treib ich uns beide zum Höhepunkt. Luises
Hand hielt meinen Hodensack noch immer krampfhaft fest, die Eiermassage
hatte sie schon längst eingestellt, sie war einfach "weg".
Auch ich konnte mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und auch den
Abschuss meines Spermas konnte ich nicht weiter hinauszögern.
"Jetzt kriegst du meine volle Ladung," stöhnte ich, ich kann es nicht
länger zurückhalten."
"Ja, gib's mir! Spritz mich voll!"
Ich pumpte ihr meinen Ficksaft in ihren Darm, was sie mit einem Stöhnen
quittierte. Ihre rechte Hand hatte ihre Umklammerung meiner Hoden
aufgegeben. Luise nutzte nun ihre beiden freien Arme um sie um meinen
Nacken zu legen und meinen Kopf zu sich herunter zu ziehen. Sie drückte
mein Gesicht fest auf das ihrige und küsste mich. Erst nur ein kräftiger
Kuss auf meine Lippen, dann ein sehr inniger und intensiver Zungenkuss.
Mein Schwanz hatte an Steifheit mächtig abgenommen und ist fast von
selbst aus ihrer Analgrotte gerutscht.
Nach einer Weile löste Luise den Kuss und flüsterte mir zu:" Danke, das
war herrlicher als ich es mir vorgestellt hatte."
"Du warst aber auch ganz große Klasse", konterte ich. "Du bist eben ein
Superweib!"
|
|