Seit dem Tod meiner Mutter arbeitete mein Vater sehr viel mehr. Er stürzte
sich förmlich in die Arbeit und so kam es, dass er sich eine teure
Kreuzfahrt zum Urlaub selbst schenkte und mich wollte er nochmals
mitnehmen.
Der Kontakt zwischen uns war nun schon ziemlich lose, ich ging zur Studium
in eine andere Stadt, deshalb war ich auch froh darüber, nochmals mehr
Zeit mit ihm verbringen zu können.
Die Kreuzfahrt führte uns durchs Mittelmeer. Von Genua aus lagen die Häfen
Barcelona, Lisabon, Algier, Malta und Palermo auf unserer Route für die
nächsten zwei Wochen.
Wir hatten eine komfortable Außenkabine und ich machte auch gleich am
ersten Nachmittag eine Erkundungstour durch das große Kreuzfahrtschiff. Es
gab einige Bars und auch verschiedene Speisesäle, sogar ein Kino und ein
Casino befanden sich an Bord.
Meine Entdeckungstour dauerte eine Zeit, ich suchte nach jungen Leuten in
meinem Alter, aber ich musste enttäuscht zur Kenntnis nehmen, dass meine
Generation auf einem Clubschiff Urlaub machte und an Bord dieses Schiffes
nur „gesetztere" Persönlichkeiten waren.
Ziemlich traurig machte ich mich wieder retour zu unserer Kabine. Aber
durch die vielen unterschiedlichen Decks fand ich gar nicht sofort den Weg
zurück, sondern verlief mich immer tiefer im Schiff. Irgendwann kam ich
dann zu den Unterkünften des Personals.
Mir vielen die vielen Asiaten auf, die quirlig die Gänge auf und ab gingen
und mir scheinbar keine Beachtung schenkten.
Eine kleine, vermutlich Philipina half mir dann wieder aus dem Gewirr an
Gängen heraus und ich kam gerade noch rechtzeitig um mich für das
Abendessen umzuziehen. An Bord nannte man das allerdings Dinner.
Im „Sala d´Or" wurden wir an einen großen Tisch für 12 Personen gebracht
und bekamen gleich die Menükarte. Es war eine riesige Auswahl an Speisen
und so nutzten wir die Zeit unsere Tischnachbarn besser kennenzulernen,
bevor wir die Entscheidung trafen.
Zwei Damen im Alter meines Vaters saßen neben mir und erklärten, das wohl
der Fisch zu empfehlen sei. Sie machten den Eindruck, als würden sie schon
wissen wovon sie sprechen und wir folgten der Empfehlung von Anna und
Erika.
Noch bevor der Hauptgang kam war mein Vater mit den Damen per Du, wohl
auch weil Erika vor 2 Jahren Witwe geworden war und sie somit sein
Schicksal teilte.
Für das Dessert musste ich mich dann umsetzen, dass Erika neben meinem
Vater sitzen konnte, weil sie sich so angeregt unterhielten.
Natürlich bestellte mein Vater laufend Wein nach, vermisste er doch
derartige weibliche Gesprächpartnerinnen.
Zum Dessert waren wir alle schon recht angetrunken, was uns allerdings
nicht hinderte noch in die schiffseigene Disko zu gehen. Obwohl mein Vater
peinlich anzusehen war auf der Tanzfläche hatten wir alle sehr viel Spaß.
Auch mir gefiel es nicht wie bei meinen Altersgenossen üblich immer eine
Anmache herauszukehren, sondern ganz gewöhnlich mich zu unterhalten.
Natürlich hätte ich mit meiner Mutter anders gesprochen, wenn sie noch
gelebt hätte, aber irgendwie konnte ich Anna und Erika ziemlich viel
anvertrauen.
Vom Aussehen her waren beide natürlich im Abendkleid hübsch geschminkt und
sahen ganz gut aus, allerdings strahlten sie für mich beide keinen
Sexappeal aus.
Anders war es wohl bei meinem Vater, der schon nach zwei, drei Songs mit
Erika an einen Tisch weit nach hinten ging, um sich dort recht innig zu
unterhalten.
Ich tanzte mit Anna noch gute eine halbe Stunde länger, bis auch sie außer
Puste war. An der Hand führte sie mich von der Tanzfläche herunter zu den
anderen.
Zum ersten Mal sah ich meinen Vater herumknutschen und irgendwie war mir
das sehr unangenehm, aber ihm ging es wohl ähnlich, denn als er uns kommen
sah, unterbrachen Erika und er zu turteln.
An dem kleinen Tisch war aber nur ein Stuhl gegenüber dem Sofa auf dem
mein Vater mit Erika saß und als ich schon am Nebentisch fragen wollte, ob
noch ein Stuhl frei sei, meinte Anna, dass wir wohl schon Platz finden
würden.
Mein Vater goss nun allen Sekt nach und ich nahm Anna setzte auf meinen
Schoß, gerade so versetzt, dass sie mit beiden Beinen auf einer Seite war.
Sie roch immer noch nach ihrem süßlichen Parfüm, obwohl sie auf der
Tanzfläche sicherlich auch ins Schwitzen kam. Ich sog den Duft
richtiggehend in mich auf.
Erika meinte dann zu Anna, dass sie wohl bei der Tischwahl die richtige
Entscheidung getroffen hätten und ein Glück gehabt haben. Im Vergleich zur
Bekanntschaft bei ihrer letzten Kreuzfahrt wäre ein Vater ja ziemlich süß.
Anna hatte noch das Glas Sekt an ihren Lippen, nickte aber zustimmend mit
dem Kopf.
Anna unterhielt sich aber eher mit mir und bemerkte wohl auch wie mich
ihre Brüste in ihren Bann zogen, sodass wir beide nicht mitbekamen, dass
die Hand meines Vaters längst unter dem Abendkleid von Erika verschwand
und er mit der anderen an ihrer linken Brust herumspielte.
Ich erfuhr, dass Anna bereits 48 Jahre alt sei und eine Tochter mit 31
Jahren hatte. Selbst ihre Tochter wäre für mich schon uralt gewesen, war
ich doch gerade erst 19 geworden. Sie und Erika waren schon lange beste
Freundinnen und seit dem Tod von Erikas Mann noch öfter und enger
zusammen.
Charmant füllte ich wieder Annas Glas auf und wurde von ihr auf das
Treiben meines Vaters aufmerksam gemacht. „Dein Vater hatte wohl schon
lange keine Frau mehr?" erkundigte sie sich und ich musste gestehen, dass
dem wohl so war, zumindest wüsste ich nichts anderes.
Wir beide verfolgten dann gespannt, wie weit mein Vater und Erika hier in
der Disko gehen würde. Mich erregte es schon sehr, dass mein Alter hier
diese Frau praktisch in aller Öffentlichkeit befummelte, das hätte ich ihm
nicht mehr zugetraut.
Auch Anna spürte meine Erregung unter ihren Po und sah mich lächelnd an,
bevor sie kurz aufstand und nun mit einem Bein über mich stieg, dabei hob
sie kurz den Rock ihres Abendkleides, da er ja nicht reißen sollte.
Sie hatte nun links und rechts von mir ein Bein über dem Stuhl hängen und
schaute mit dem Rücken zu mir.
Ich „stützte" sie nun ihren Po mit beiden Händen ab und grapschte ihre
Pobacken aus.
„Da merkt man gleich, dass der Apfel nicht weit vom Stamm fällt" stellte
sie wieder süffisant fest.
Gerade wollte ich versuchen ihre Ritze zu erreichen, als mein Vater und
Erika aufstanden. Auch Anna sprang förmlich auf und ließ mich mit meinen
Träumen zurück.
50 Euro gab mir mein Vater mit dem Hinweis, die nächste Zeit nicht in die
Kabine zurückzukommen. So derart locker, habe ich meinen Vater überhaupt
noch nie gesehen. Er war praktisch ein anderer Mensch.
Auch Erika flüsterte wohl Anna etwas zu, jedoch konnte ich es nicht hören.
Erika krallte sich förmlich meinen Vater und die beiden verließen die
Disko.
Da stand ich nun mit Anna alleine da. Nur allzu gerne hätte ich
weitergemacht, wo wir stehen geblieben waren, so geil war ich nun, aber
Anna wollte nochmals tanzen.
Wieder zurück auf der Tanzfläche spielte sie nach einem schnellen Lied
etwas Langsames und Anna legte ihren Kopf an meine Schulter und wir
tanzten ganz eng umschlungen.
Sie seufzte mir ins Ohr in der Mitte des Liedes ungefähr: „Ach wie hat es
Erika jetzt gut. Ich beneide sie richtig."
Ihren Duft in der Nase wurde ich mutiger und meine Hände suchten wieder
ihre Pobacken. „Das ist schön. Mach bitte weiter!" hauchte sie mir leise
ins Ohr. Ihre Augen hielt sie geschlossen, aber ihre Bewegungen in der
Hüfte zeigte mir was sie begehrte.
An der Uni hatte ich noch nicht so wirklich Freunde gefunden, es war ja
mein erstes Semester und so kam es auch, dass ich keine Freundin hatte.
Mein Glied versteifte sich immer mehr und als dann auch noch Annas Hand
von der Schulter kommend über meine Brust strich, war ich froh eine
Stoffhose zu tragen, denn eine Jeans wäre zu eng geworden.
„Darf ich deine Busen streicheln?" fragte ich schüchtern.
Jetzt hob Anna ihren Kopf und sah mich fragend an. „Du bist noch so klein?
Und ich könnte deine Mutter sein? Findest Du mich denn attraktiv?"
„Ich laufe seit 6 Monaten im Handbetrieb, und ich bin zwar jung, aber
nicht klein. Und du doch wohl auch." Ich hatte den Satz noch nicht
beendet, da drückte ich Ihren Po an mein Becken.
Im ersten Augenblick wehrte sie mich ab und versuchte Distanz zwischen
unseren Körpern herzustellen, aber als sie mein Glied in der Hose
bemerkte, musste sie wohl prüfen, ob das in meiner Hose tatsächlich mein
Penis war.
Noch immer auf der Tanzfläche fuhr sie mit ihrer ganzen Hand über mein
Gemächt, dass ich bald gleich abgespritzt hätte.
„Mein lieber Jolly. Dass du noch so klein bist, nehme ich natürlich
zurück!" entschuldigte sich Anna. „6 Monate in deinem Alter sind ja schon
fast gesundheitsschädlich. Da muß ich ja fast Hilfe leisten."
Wir gingen sehr schnell aus der Disko raus und mussten mit dem Fahrstuhl
zwei Stockwerke rauf fahren um auf das Deck zu kommen, wo auch Annas und
Erikas Kabine war. Und da wir alleine im Fahrstuhl waren, holte ich aus
ihrem Kleid erstmal ihre Titten raus.
Sofort verschlingen meine Lippen ihre Zitzen während Anna ganz tief atmet.
Sie versuchte den Gürtel zu öffnen, was ihr jedoch nicht gelang.
Als die Lifttüre aufging, hingen ihre großen, alten Titten noch aus ihrem
Abendkleid heraus, aber davon unbeeindruckt, suchte sie in ihrer
Handtasche nach dem Keycode für die Kabinentür.
Meine Geilheit erreichte fast schon den Höhepunkt, als sie sich vor dem
Türschloss bücken musste. Diesmal öffnete ich selbst meinen Gürtel und
holte mein bestes Stück heraus. Es war zu einer Größe angewachsen, die ich
selbst nicht kannte.
Die Tür konnte sie gerade noch aufsperren und schon drückte ich sie in die
Kabine. Schnell schob ich sie Richtung Bett und während sie begann mich zu
wichsen, zog ich mein Hemd aus. Sie schob die Träger ihres Kleides links
und rechts über ihre Schulter, das Kleid fiel einfach zu Boden und sie
stand mit ihrem Satinfarbenen BH und Höschen vor mir.
„So mein Kleiner, lass mal Mami ran!" gab sie die Order aus und schluckte
anschließend meine 22cm. Anna konnte so gut blasen, es war herrlich von
ihrer Erfahrung kosten zu dürfen.
Ich entspannte so richtig dabei, aber Anna beendet nach einer kurzen Zeit
das Blaskonzert und befahl mir förmlich „sie jetzt zu ficken".
Mit voller Wucht hämmert ich in Annas Zuckerdose und stützte meine Hände
auf ihren Titten ab. Diese standen immer noch ziemlich hoch, obwohl sie
auf dem Rücken lag.
Anfänglich wimmerte Anna nur leise, aber schon bald stöhnte sie ziemlich
heftig unter meiner Penetration.
Ich kam natürlich viel zu früh und noch dazu in der Frau, ohne Kondom oder
sonstige Verhütungsmittel.
„So wild hat mich ja seit meiner Schulzeit niemand mehr genommen."
Anerkannte Anna meine Leistung und klärte mich auf, dass sie diese Nacht
nochmals mit mir ficken wolle.
Über diese für sie schon beschlossene Sache war ich richtig gehend froh.
Dennoch schliefen wir gleich gemeinsam auf ihrem Bett ein.
Aufgeweckt wurde ich von der Dusche die aus dem Bad zu vernehmen war.
Zuerst tat ich so, als würde ich noch schlafen, aber ich merkte, dass Anna
noch neben mir lag und so kam mir der Gedanke, dass es wohl Erika sein
müsse.
Frisch geduscht kam sie splitternackt aus dem kleinen Bad der Kabine und
legte sich in ihr Bett. „Gute Nacht" rief Anna aus dem Bett heraus ohne
sich umzudrehen. Erika erwiderte die Wünsche und schlüpfte unter die
Bettdecke, aber legte sich mit dem Gesicht zu mir hinein.
Dabei musste sie bemerkt haben, dass ich wach geworden war und stand
nochmals auf. Es waren vielleicht 60 cm zwischen den Betten, aber um mir
etwas zu sagen, stand sie wieder auf und kniete nun vor mir.
„In deinen Vater könnt ich mich verlieben." Stellte sie fest und lies ihre
Hängetitten vor meiner Nase baumeln. „Er meint es wohl ziemlich ernst.
Stell dir vor, dann wäre ich deine Mutti!" Bei diesem Satz wurde ich
hellwach.
„Das würde mir gefallen, zwei so Bullen zu Hause zu haben!" träumte sie
vor sich hin.
Anna wurde nun auch immer wacher und bestätigte das Wort Bullen. „Der
Kleine fickt wirklich wie ein Stier. Ich bin total geschafft."
Dieses Kompliment hörte sich für mich wie Musik an, hatte ich doch noch
wenig Erfahrung und wenig Selbstvertrauen.
Erika ging wieder zurück in ihr Bett, das größer war, als jenes von Anna.
Sie blickte mich lange Zeit an und hob dann einfach die Bettdecke und
zeigte mir ihren nackten Körper.
Mit einem Kopfnicken als Einladung, tauschte ich die Betten. Dies schien
Anna nicht sonderlich zu stören.
Erikas Körper war üppiger als jener von Anna. Sie hatte sicherlich einige
Speckröllchen und auch ihr Po war größer.
„Erzähl mir von deinem Vater." Forderte sie mich mitten in der Nacht auf.
„Was mag er gerne, usw?" Dabei streifte sie mir ihrer Hand durch meine
Haare und drückte sanft meinen Kopf auf ihre Brust.
Wie ein Baby beim Einschlafen auch, lag ich nun neben ihr. Erika´s Kopf
war wegen zwei untergelegter Polster recht hoch, sodass ich ihre weichen
Titten als Kopfunterlagen benutzen konnte. Leise begann ich ihr von meinem
Vater zu erzählen, ohne sexuelle Gedanken zu hegen.
Sie erzählte auch von sich und ihrem Alleinsein. Durch ihre zarten
Streicheleinheiten über meinen Rücken und ihrem frisch geduschten Körper
wurde mein Penis aber immer mehr aktiviert und er meldete sich im Laufe
des Gespräches immer stärker.
Ich begann mit meiner Eichel an Erikas Oberschenkel zu reiben. Erika
registrierte meine Erregung und drehte sich im Bett so um, dass sie mein
Glied in ihre Scheide einführte.
„Psst - leise. Anna möchte sicherlich schlafen."
Ich richtete meine Position nun so ein, dass ich auf ihr zu liegen kam.
Erika plapperte einfach weiter, als wäre nichts und erkläre mir, wie
dringend sie jemand richtig netten suchen würde.
Meine Aufmerksamkeit war aber weg, ich widmete mich ihrem Körper unter der
Bettdecke.
Langsam und rhythmisch drang ich immer wieder in Erikas Vagina vor und
weil ich langsam machte, kam ich natürlich auch nicht so schnell wie sonst
immer.
Erika genoss sichtlich von zwei Männern in eine Nacht genommen zu werden
und lies den Fick nicht nur über sie ergehen, sondern beteiligte sich
Zunehmens.
In dieser Nacht kamen wir beide fast gleichzeitig und ich pumpte mein
Sperma in Erika als gäbe es kein Morgen.
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