Viola und ich haben uns in einem Chat
kennengelernt und einander viel geschrieben. Dabei verriet sie mir, dass
sie verheiratet ist und ihr Mann möchte, dass sie von einem fremden
gefickt wird. Und Sie verriet mir, dass sie sich genau das immer
gewünscht hat. Wir haben dann unsere Nummern ausgetauscht, weil wir uns
sympathisch waren. Nur wenig später hatte ich die erste Nachricht mit
einem Bild von Ihrer geilen Fotze.
Als ich das Bild von Ihr bekommen hab, hatte sofort eine Beule in der
Hose. Mein Schwanz war hart und ich nahm ihn in die Hand und fing ihn an
zu wichsen. Das ganze schreiben mit Viola hatte mich schon geil gemacht
und dazu das Bild gab mir den Rest. Beim Wichsen bekam ich noch ein Bild
von ihr, diesmal von ihr und ihrem Mann, wie sie seinen Schwanz bläst.
Mit diesem Bild vor Augen spritzte ich meine Ladung über meinen Bauch.
Einige Tage später schlug Viola mir vor, dass wir uns doch treffen
können. Wie hätte ich anders antworten können als mit "Ja"? Beruflich
hatte ich ganz in der Nähe zu tun und so verabredeten wir uns auf einem
Parkplatz für unser erstes Treffen. Aufgeregt war ich, bisher hatte ich
nur die Fantasien und selten die Gelegenheiten solche Dinge zu erleben.
Mit einem Mietwagen fuhr ich auf den Parkplatz. Viola und Ihr Mann
warteten schon auf dem Parkplatz. Ich hielt an, Viola stieg aus dem Auto
und in meines ein. Kaum saß sie begrüßte sie mich mit einem "Endlich,
ich bin schon den ganzen Tag feucht" und gab mir den ersten heißen Kuss.
"Wir fahren jetzt zu einem stillen Plätzchen, ich war eben noch kurz mit
meinem Mann da." Ich fuhr los, sie zeigte mir den Weg. Während der Fahrt
hatte ich die Möglichkeit Viola aus dem Augenwinkel zu betrachten. Viola
hatte einen kurzen Rock an, Nylonstrümpfe und ein enges Top unter ihrer
Jacke, ihre Haare hatte sie offen. Es war schwer sich auf´s fahren zu
konzentrieren, besonders als Viola meine Hand nahm und sie mit den
Worten, "Willst du mal fühlen wie feucht ich schon bin" zwischen Ihre
Beine und unter ihren Rock führte. Sowas hatte ich noch nicht erlebt,
feucht war nicht der richtige Ausdruck, Viola war nass, und quittierte
es mit einem Stöhnen als ich anfing sie zu fingern.
Nach knapp 15 Minuten hatten wir unser Ziel erreicht, an einer Straße
zwischen Deich und Weidezaun hielt ich an. Kaum hatte ich den Motor
abgestellt, lehnte Viola sich zu mir und küsste mich, dabei fing sie mit
der einen Hand meinen Schwanz durch die Hose zu massieren. "Der ist ja
schon hart" sagte sie mit einem Grinsen in Gesicht. "Natürlich! Wenn du
mich fühlen lässt, was ich gleich an meinem Schwanz spüren darf. Der
tropft auch schon". Sie sah mich fragend an. Ohne lange zu warten
öffnete ich meine Hose und holte meinen Schwanz raus. An der Spitze war
der schon ganz feucht. Mit einem Stöhnen nahm Viola meinen Schwanz in
ihre Mundfotze und fing an ihn zu saugen und zu lecken! Dabei konnte ich
nicht anders als ihren geilen Arsch zu massieren und meine Finger in
ihre triefend nasse Muschi zu stecken.
Und fingen meine Eier an zu zucken. Meine gesamte aufgestaute Geilheit
entlud ich unter Stöhnen in Ihrem Mund. Viola setzte sich wieder hin.
"Du schmeckst geil", sagte sie und leckte sich die Finger. Dann küssten
wir uns und ich hatte den geilen Geschmack meines Spermas in meinem
Mund.
"Ich will dich ficken, du geile Sau", hauchte ich ihr ins Ohr. "Und ich
will deinen Schwanz endlich in meiner Fotze haben und vollgespritzt
werden! Allein diese Worte sorgten dafür, dass ich wieder hart wurde.
Das war mir bisher noch nie passiert. Da das Auto jetzt nicht das größte
war stiegen wir kurz aus. Ich schob den Fahrer- und Beifahrersitz so
weit wie möglich nach vorne und wir stiegen wieder ein, dieses Mal
allerdings setzten wir uns auf die Rückbank. Viola hatte sich, während
ich das Auto umgebaut hab, bis auf ihre halterlosen Strümpfe und ihren
BH ausgezogen. Sie sah umwerfend aus und man konnte das glänzen ihres
Muschi-Saftes an ihren Oberschenkeln. Ich zog schnell mein Shirt und
meine Hose aus.
Viola setzte sich auf mich, und nahm meinen Schwanz in fest in die Hand.
Sie führte mich in sie ein. Ich weiß es noch als wenn es heute gewesen
ist, wie geil es sich anfühlte wie meine Schwanzspitze das erste Mal mit
Ihrem Fotzenschleim benetzt wurde.
Viola ritt mich, ihr Saft wurde immer mehr und lief an meinen Eiern
herunter. Direkt vor meinen Augen hatte ich ihre geilen Titten. Schnell
öffnete ich Ihren BH und schon hingen und wippten ihre Möpse vor mir.
Violas Nippel stehen leicht nach außen. Ich nahm Ihre geilen Euter in
die Hände und fing an sie zu kneten, zu küssen und daran zu saugen.
Viola wurde immer lauter und ihre Muschi fing an zu zucken. Das machte
mich so geil, dass ich meine Wichse in sie pumpte.
Sie stieg von mir ab und setzte sich neben mich. Ich spreizte ihre
Beine. Sie legte ein Bein auf Rückenlehne der Rückbank. So hatte ich den
perfekten Blick auf Ihre vollgespritzte Fotze. Einfach nur nass. Lecken
war angesagt. Die Mischung aus Ihrem Saft und meiner Wichse schmeckte
sehr gut. Und machte mich wieder geil!
Wir vögelten diese Nacht noch ein paar Mal bevor Sie meinte, dass sie
langsam zurück müsse und es für sie noch eine längere Nacht werden
würde, weil ihr Mann sie auch ficken wollte. Wir zogen uns also wieder
an, stiegen kurz aus und ich baute das Auto wieder um. Als ich wieder
ins Auto einstieg roch es nach Sex, nach Muschisaft und Wichse, einfach
geil. Ich setzte Viola wieder auf dem Parkplatz ab, wo ihr Mann schon
auf uns wartete. Wir verabschiedeten uns mit einem Kuss und sie stieg
um.
Ich fuhr ins Hotel. Am nächsten Morgen ging es dann in Richtung Heimat.
Das Auto roch immer noch heftig nach unseren Säften. Was mich wieder
geil machte. Auf der Rückfahrt wichste ich meinen Schwanz.
Zum Glück war das nur das erste Treffen mit Viola und nicht das letzte.
Wir schrieben uns weiter, und trafen uns wieder. In den Bildern meiner
Erlebnisse könnt ihr auch sehen wie geil Viola blasen kann.
Es wurde wieder wärmer, die Kleidung weniger. Ich saß im Büro und dass
ich mein Handy noch in der Hosentasche hatte merkte ich recht schnell.
Wir kennen das alle, da steht dann nur eine Mitteilung. Ich hab also
ohne zu ahnen was mich erwartet auf öffnen gedrückt.
Zwei Finger spreizen die Schamlippen einer mehr als feuchten Möse. Der
Saft läuft ein wenig in Richtung Arschfotze. Eine Bildnachricht von
Viola und sie hatte ihre Wirkung. Mit ziemlicher Sicherheit wurde ich
leicht rot im Gesicht, bei diesem Anblick regte sich sofort mein Schwanz
in der Hose. Es war nicht die erste Nachricht die Viola mir von ihrer
geilen Fotze geschickte hatte, aber die erste während der Arbeit. Ich
konnte mich auf nichts anderes konzentrieren. Doch ich musste zu einer
Besprechung, also das Handy wieder in die Hosentasche und die Unterlagen
für die Besprechung geschnappt. Auf dem Weg zum Besprechungsraum traf
ich auf eine Kollegin, hässlich wie die Nacht. Ihr Anblick half mir ein
wenig von meiner Geilheit zu verlieren.
Projektbesprechung, 2 Kollegen und 4 Kolleginnen, und ich mitten drin.
Schon wieder ein vibrieren, in meiner Hose, aber nicht nur einmal, das
waren bestimmt 5 oder 6 Nachrichten in Folge. Schon weil ich ahnte was
da so erbarmungslos mein Handy in der Hosentasche zum Vibrieren brachte.
Und schon war meine Geilheit wieder geweckt. Noch 30 Minuten durfte ich
in diesem "Stuhlkreis" sitzen. Ich weiß nicht worum ich mich zuerst
sorgen sollte, dass ich das Gefühl hatte, "meine Hose platzt gleich"
oder das meine Kollegen*Innen etwas von meiner Lage mitbekommen. Maren
hatte es wohl aber das ist eine ganz eigene Geschichte.
Kaum war die Besprechung beendet, ging ich zielstrebig in Richtung
Toilette und verschwand in einer Kabine. In Griff in meine Hose nach
meinem Handy. Meine Finger ertasteten nicht nur mein Handy, meine
Fingerspitzen wurden leicht feucht. Meine Lust hatte meine Boxershorts
und zumindest den Stoff der Hosentasche durchnässt. Denn von außen war
nichts zu sehen. Schnell öffnete ich die Nachrichten. Es waren wieder
geile Bilder von Viola. Zumindest in den ersten Nachrichten, räkelte sie
sich auf ihrem Ehebett mit ihrem Vibrator und fickte sich selbst. Als
ich die letzte öffnete, öffnete sich auf meinem Handy, das Videoprogramm
und ich sah wie Viola ihren Vibrator immer wieder in ihre nasse Fotze
stieß. Ich sah nicht nur, ich hörte auch ihr geiles Stöhnen und das
Schmatzen ihrer geilen Fotze. Genau im richtigen Moment endete das
Video, denn kurz danach öffnete sich die Tür und jemand kam in den
Toilettenraum. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und mein Schwanz
pulsierte.
Der Jemand musste zum Glück nur pissen und war schnell wieder
verschwunden. Ich öffnete meine Hose und ließ meinen Schwanz an die
frische Luft. Meine Eichel war ganz verschmiert von meinen Lusttropfen.
Ich nahm ihn in die Hand und fing an meinen Schwanz zu wichsen, ich
schoss ein paar Bilder und dann es dauerte nicht lange spritzte ich mir
meine Wichse in die Hand. Auch davon machte ich ein paar Bilder und
schickte alle zusammen an Viola, mit dem Kommentar "Grade auf der Arbeit
du geile Sau"
Der Arbeitstag ging seinem Ende zu und ich machte mich auf den Weg
nachhause. Dort wartete meine Freundin auf mich und kaum war ich durch
die Tür und nahm sie in die Arme und fing an sie zu küssen. Meine Hand
wanderte zu ihrem kleinen festen Hintern und ich massierte ihn.
Anscheinend war es meiner Freundin nicht ganz unrecht, denn sie rieb ihr
Becken an meinem Bein. Wir taumelten uns küssend in Richtung Bett. Auf
dem Weg dorthin öffnete ich Christinas enge Jeans. Sie ließ sich auf´s
Bett fallen. Ich zog ihr die enge Hose aus. Da lag sie nun breitbeinig,
in ihrem süßen Höschen, das ihre Schamlippen betonte und einem
Spaghettiträger Oberteil, durch das man ihre harten Nippel sehen konnte.
Ich öffnete so schnell wie möglich meine Hose und streifte sie ab und
stieg zu ihr ins Bett. Wir küssten uns wieder leidenschaftlich.
Christinas Hand suchte nach der Beule in meiner Hose und fing an sie zu
reiben. Doch für ein langes Vorspiel hatte ich keine Geduld mehr. Ich
will dich jetzt, sagte ich und drehte sie auf den Bauch. Zog ihr, ihr
Unterhöschen aus und über die immer noch bestrumpften Füße. Ich packte
Christina an ihrer Hüfte und kniete mich direkt hinter sie. Ich holte
meinen Schwanz aus der Shorts und setzte ihn, wie ich jetzt bemerkte, an
ihre triefend nasse Fotze. Langsam schob ich ihr meine Eichel in ihre
Lusthöhle, packte sie an der Hüfte zu zog Christina bis zum Anschlag auf
meinen Schwanz. Sie stöhnte laut auf. Langsam fing ich an mich in Ihr zu
bewegen und wurde immer schneller. Stieß fest zu. Unser Stöhnen wurde
immer mehr und lauter.
Dann legte ich meinen linken Arm um ihren Bauch und fing an mit der
rechten Hand ihren Kitzler zu wichsen. Ich musste sie nicht mehr ficken,
Christina fickte mich, weil sie unter meinem Wichsen ihres Kitzlers sich
vor Geilheit wand. Ich wichste Sie weiter und weiter, Christina warf
sich mit ihrer Brust auf´s Bett und vergrub ihr Gesicht in einem Kissen.
Sie versuchte sich aus meinem Griff zu lösen, doch ich ließ es nicht zu.
Unter lautem Stöhnen, kam sie! Ich spürte ihr Zucken um meinen Schwanz.
Doch ich hörte nicht auf sie zu wichsen, ich fing sogar an sie hart zu
stoßen, langsam aber hart. Ich wurde immer schneller und das geile
Stöhnen von ihr hörte nicht auf. Ihr Orgasmus war noch nicht zu ende und
plötzlich passierte es. Sie spritzte mich an mit ihrem Saft, der mir an
den Eiern herunter lief. Jetzt gab es kein Halten mehr für mich und ich
spritze ihr mein Sperma in ihr geiles Loch!
Das Bett unter uns war nass. Ich ließ von Christina ab und sie ließ sich
nach vorne fallen. Den Anblick, der frisch gefickten zuckenden Fotze aus
der langsam meine Wichse lief, war unglaublich und ich konnte nicht
anders. Ich musste sie sauber lecken! Und unsere gemischten Säfte
schmeckten einfach gut. Auch Christina blieb nicht untätig und leckte
meinen Schwanz sauber. Das ging noch eine ganze Weile weiter. Und wir
schiefen dann erschöpft, nackt neben einander ein.
Am nächsten Tag schrieb ich Viola von meinem geilen Erlebnis und wie
geil sie mich gemacht hatte. Unser nächstes Treffen ließ auch nicht
lange auf sich warten, aber davon vielleicht später mehr.
Du geile Sau, das war doch mein Sperma, war der Wortlaut der SMS die
Viola mir schickte nachdem ich am Vorabend meine Freundin aus lauter
Geilheit besamt hatte. Antworten konnte ich nur mit, wenn du hier
gewesen wärst hatte ich dir alles gegeben, was dir gehört und du hättest
auch alles aus mir raus sagen können.
Mit einem innerlichen Grinsen ging ich wieder zur Arbeit. Ich rechnete
mit einer Antwort von Viola, ich sah auch ab und zu auf´s Handy, aber
nichts tat sich. Dabei hatte sie bisher immer auf eine solche Nachricht
reagiert.
Der Tag auf der Arbeit ging schleichend vorüber. Ich war ein wenig
enttäuscht, immer noch keine Nachricht von ihr. Aus einem Tag wurden
zwei, ohne Nachricht. Weil ich mir Sorgen machte, schickte ich ihr noch
eine Nachricht, aber ich bekam auch auf diese keine Antwort. Ich hörte
recht lange nichts von ihr. Auf der Arbeit ging es drunter und drüber
und zuhause auch. Meine Freundin hatte komische Anwandlungen und ließ
mich immer seltener ran. So blieben mir nur weniger alternativen. So bin
ich bis heute noch der Meinung, dass ich quasi Schwielen an der rechten
Hand hatte, weil ich so viel wichste.
Es wurde schon Routine. Ab und zu, schreib ich mit ein paar bekannten
aber auch nichts Besonderes. Merle meldete sich, fragte wie es mir geht
und was ich so mache, seit dem ich umgezogen bin. Ich kannte sie vom
Sport. Wir schrieben eine ganze Weile hin und her. Ich flirtete ein
bisschen mit ihr.
Meine Freundin musste der Arbeit wegen zwei Wochen wegfahren und so tat
sie es. Alleine zuhause ging ich immer mal wieder mit Freunden und
Kollegen weg. Abends saß ich dann auch mal am Rechner, sah mir immer
wieder geile Filmchen an und wichste meinen Schwanz während ich zusah
wie eine geile Mutter sich von einem jüngeren Schwanz ficken ließ. Ich
war mitten drin, als sich Skype meldete. Es war Merle. Ich entließ
meinen Schwanz aus der Hand und schrieb ihr zurück. Während wir
schrieben, erfuhr ich immer mehr über sie. Seit knapp sieben Jahren
lebte sie mit ihrem Freund zusammen. Ich weiß nicht mehr wie aber sie
fing an zu erzählen, dass die Beziehung nicht so gut läuft und ihr
Freund sie seit gut 3 Jahren nicht mehr fickte. Was ich mir nicht
vorstellen konnte, Merle ist zwar nicht sehr schlank, aber auch nicht
dick. Mit ihrem rotblonden schulterlangen Haar und dem kleinem Busen sah
sie eigentlich sehr gut aus.
Ich schrieb ihr, dass ich es nicht könnte, drei Jahre ohne Sex. Etwas
zögerlich schreib sie dann, dass sie es sich oft selbst machen würde. Es
durchzuckte mich wie ein Blitz. Mein Schwanz der während des Schreibens
schlaff geworden war, wurde wieder hart. Vielleicht war es meine
Geilheit, aber ich schrieb ihr, wobei sie mich grade unterbrochen hatte.
Jetzt willst du mich verarschen, oder? War ihre Antwort darauf. Ich
überlegte kurz und schrieb ihr wahrheitsgemäß, Kein Witz. Und ich muss
ehrlich sagen, dass ich beim Gedanken daran, wie du es dir besorgst,
wieder einen Steifen hab.
Sie wollte es mit nicht glauben. Lange musste sie nicht auf den Beweis
warten. Ich hatte schnell ein Foto gemacht mit meinem Handy und es ihr
geschickt. Nachdem ich es ihr geschickt hatte, war es eine Weile ruhig
im Chat. Ein kurzes "Noch da?", aber keine Reaktion. War ich zu weit
gegangen? Eigentlich war es mir ein bisschen egal. Schnell eine
Pornoseite auf gemacht und schon hatte ich meinen Schwanz wieder in der
Hand. Meine Eichel war schon etwas vollgeschmiert, wie fast immer wenn
ich sehr geil bin. Mit leichten auf und ab Bewegungen fuhr meine Hand
über meinen Schaft. Zwei geile Mütter teilten sich grade einen Schwanz,
und in meinem Schwanz stieg meine Wichse hoch, meine Eier zogen sich
zusammen.
Ich kam und mein Sperma verteilte sich auf meinem Bauch und meiner Hand.
Da saß ich nun, mein Schwanz zuckte noch und ich bekam eine Nachricht
von Merle. Es war mir ein bisschen unheimlich, weil sie dann anfing, zu
erzählen wie ein Wasserfall, dass sie es sich schon oft vorgestellt
hatte wie ich sie ficke, während sie es sich besorgte, und dass nur weil
ich im Sommer öfter im Sommer eine weiße Leinenhose an hatte und sie
mich sehr anziehend fand. Mir blieb die Spucke weg. Wir schrieben
weiter. Unsere Nachrichten wurden immer anzüglicher, bis ich dann anfing
ihr genau zu erklären was ich mit ihr machen würde. Nur wenige Minuten
später hatte ich eine Bildnachricht auf meinem Handy von Merle. Sie war
feucht das konnte ich genau auf dem Bild sehen. Dann erzählte ich ihr,
dass ich meine Eltern besuchen wollte am Wochenende und wir uns ja zu
einem Kaffee treffen könnten. Sie stimmte zu.
Freitagnachmittag, ich stieg in den Zug, auf dem Weg zu meinen Eltern.
Etwas mehr als 3 Stunden später war ich in meinen Elternhaus. Grade 16
Uhr. Meine Eltern waren noch am Arbeiten und ich hatte keine Lust im
Haus rum zu sitzen, also schrieb ich Merle, ob sie Lust und Zeit hätte,
sich mit mir auf den Kaffee zu treffen. Eigentlich dachte ich, dass sie
nicht so spontan sein würde und ging so raus. Doch ich wurde eines
Besseren belehrt. Merle hatte Zeit, nur 20 Minuten später trafen wir uns
in einem Café in der Nähe. Merle sah sehr gut aus, in ihrer Jeans die
vielleicht ein wenig zu eng im Schritt war und ihr Top war auch sehr
schön. Zur Begrüßung nahm ich sie in meine Arme und drückte sie an mich,
so dass ihre Scham meinen Oberschenkel drückte. Wir setzen uns und
bestellten.
Wir unterhielten uns. Merle saß mir gegenüber, sie wurde mit der Zeit
immer unruhiger und rutschte immer wieder auf dem Stuhl hin und her. Ich
ahnte schon welchen Grund es hatte, sie war geil. Auch meine Hose wurde
immer enger. Merle entschuldigte sich kurz und ging zur Toilette. Weil
ich nichts Besseres zu tun hatte, nahm ich mein Handy aus der
Innentasche meiner Jacke. 2 neue ungelesene Nachrichten zeigte es an.
Schnell hatte ich die erste geöffnet. Sie war von meiner Freundin. Sie
schrieb mir, dass sie mich vermissen würde und schrieb schnell eine
ähnliche Nachricht zurück, Die nächste Nachricht war von Viola, ich
konnte es kaum glauben, seit ihrer letzten Nachricht waren schon 5
Monate vergangen. Ich fragte sie, wie es ihr geht, dass ich grade in der
Nähe bin und dass ich oft an sie denken musste. Grade hatte ich die
Nachricht abgeschickt, da kam Merle wieder. Ich ließ mein Handy in
meiner Hosentasche verschwinden.
Merle saß jetzt wieder vor mir, allerdings etwas ruhiger. Wir
unterhielten uns noch sehr angeregt und ich reagierte nicht auf´s erste
Vibrieren meines Handys. Erst auf das Zweite ein paar Minuten später.
Ich sah kurz nach, es war eine Nachricht von Viola, mit einem Foto von
ihr und mit der Frage ob ich sie am nächsten Tag vormittags besuchen
will. Sie hätte sturmfrei und wir hätten nicht nur 3 Stunden zeit zu
ficken, wir hätten auch mehr Platz als im Auto. Jetzt war mein Schwengel
steif. "Ja, wann?" schrieb ich zurück. Dann öffnete ich noch die zweite
Nachricht, die war von meiner Mutter, sie und mein Papa würden jetzt zu
einem Geburtstag fahren. Ich dachte mir erst mal nichts dabei. Schon war
die nächste Nachricht von Viola auf meinem Handy mit ihrer Adresse und
ich sollte am nächsten Morgen um 9 Uhr bei ihr sein. Das bestätigte ich
noch kurz und widmete Merle wieder meine Aufmerksamkeit. Die fragte mich
auch prompt, mit wem ich denn da so viel schreiben würde. Ohne zu zögern
fing ich an ihr zu erzählen, dass ich grade für den nächsten Vormittag
ein geiles Ficktreffen vereinbart hatte. Im gleichen Atemzug fragte ich
sie, ob sie Lust hätte auf einen Wein und wir den bei meinen Eltern
trinken wollen. Unsere Kaffee, waren schließlich schon leer. Merle sah
mich mit einem leicht verlegenen Gesichtsausdruck an. Hatte allerdings
nichts gegen ein Glas Wein. Jetzt fing sie an mich mit Fragen zu
löchern, was das morgige Treffen anging. Ich unterbrach sie und meinte,
dass ich ihr gerne alles erzählen würde, bei dem Glas Wein. Wir
bezahlten und machten uns auf den Weg.
Merle stand hinter mir, in meiner Hosentasche suchte ich nach meinem
Schlüssel, fand ihn glücklicher weise auch. Er lag quasi auf meinem
harten Schwanz. Ich war geil und ich wollte ficken. Wir gingen ins Haus.
Ich zeigte Merle das Wohnzimmer und meinte sie könnte schon Platznehmen.
Aus dem Keller holte ich schnell eine Flasche Dornfelder und aus der
Küche, zwei Weingläser.
Merle und ich saßen neben einander auf dem Sofa und prosteten uns zu und
tranken einen Schluck. Ich stellte mein Glas ab und versuchte mich
einigermaßen bequem hin zusetzen, was mein Schwanz in meiner engen Hose
nicht so einfach zu ließ. Merle fing an mich mit Fragen zu löchern. Ihre
Augen glänzten und sie sah mich an. Ich beantwortete ihre Fragen und
beobachtete sie dabei. Ich erzählte sehr ausführlich wie Viola und ich
uns kennengelernt hatten, dass wir uns schon getroffen hatten, von
unserem Fick im Auto und auch von den Nachrichten die wir uns schickten.
Das ich vor Geilheit meine Freundin gefickt hatte ließ ich auch nicht
aus. Merle wurde immer unruhiger und im Stoff ihres Tops zeichneten sich
immer mehr ihre harten Nippel ab.
"Macht dich das etwa geil, was ich dir erzähle?" "Ähm,...ja..", sagte
sie schüchtern. Ich lächelte sie verständnisvoll an. Wir schwiegen. In
meinem Kopf ratterten meine Gedanken. Wie krieg ich sie jetzt dazu, dass
ich ihr meinen Schwanz in ihre Fotze rammen kann. Normaler Weise bin ich
nicht so direkt, aber in diesem Moment schien es mir das einzig
richtige. "Dann bist du jetzt auch so feucht wie auf dem Bild, dass du
mir geschickt hast?"
Dann platzte es quasi aus ihr raus, "Ja, bin ich. Bin ich auch schon die
ganze Zeit. Schon als du mich begrüßt hast. Ich hatte die ganze Zeit
meine Kugel in meiner Mumu. Auf der Toilette hab ich die raus genommen,
weil ich es nicht mehr ausgehalten hab. Ich wollte ja nicht im Café
direkt vor dir kommen." Ich war überrascht, wegen ihrer Offenheit und
noch geiler, weil sie es sich schon vor mir gemacht hatte, ohne dass ich
es gesehen hatte und jetzt wollte ich es sehen. "Na, dann...jetzt!" Sie
sah mich fragend an.
"Ich will sehen wie feucht du bist und wie du es dir machst bis du
kommst!" Sie zögerte nur kurz und öffnete ihre Hose und zog sie sich
langsam aus. Ein weißes leicht verwaschenes Baumwollhöschen, mit
leichtem Feinripp. Sah erst mal nicht so geil aus, aber als sie die Hose
ganz aus hatte und einen Fuß auf das Sofa gestellt hatte, sah ich etwas
sehr geiles als ich freie Sicht hatte. Das Höschen war feucht, fast
nass, im Schritt. Ihre Schamlippen zeichneten sich ab. Ich atmete schwer
aus und konnte nur ein "Wow" los werden.
Sie zog ihr Höschen zur Seite und gab den Blick auf ihre nasse Pflaume
frei. Mit zwei Finger spreizte sie Ihre Schamlippen und dann legte sie
ihren Zeigefinger der anderen Hand auf ihren Kitzler. Es war ein sehr
geiler Anblick. Sie lehnte sich zurück und fing an sich zu wichsen und
zu stöhnen. Ich wollte aber nicht untätig bleiben und knöpfte meine
Jeans auf. Meine Schwanzspitze lugte schon aus dem Bund meiner
Boxershorts. Ich hob meinen Hintern und schob Boxershorts und Jeans
herunter. Merle so mir wichsend dabei zu. Das war einer der geilsten
Momente die ich erlebt hatte.
Auch ich fing an meinen Schwanz zu wichsen. So saßen wir uns wichsend
gegenüber und geilsten uns am Stöhnen des Anderen auf. Auch ich hatte
meinen einen Fuß auf´s Sofa gestellt. Mein Bein war angewinkelt, aber
beim Wichsen rutschte mein Fuß in Merles Richtung. Genau so erging es
auch Merle. Unsere Haut berührte sich das erste Mal, als unsere Wanden
sich berührten. Das war schon sehr geil, aber ich traute meinen Ohren
nicht, als Merle sagte, "Gefällt dir das was du siehst?" "Ja, sehr geil
zu sehen wie du es dir machst." "Willst du nicht auch lieber Ficken?"
Ich nickte und rieb weiter meinen Schwanz. "Und wo rauf wartest du noch?
Ich will jetzt deinen geilen Schwanz in mir haben und ihn mit meiner
Mumu massieren." Das ließ ich mit nicht zwei Mal sagen. Ich stand auf
und nahm sie an der Hand. Ich zog sie ins Gästezimmer. Mit den hellen
Sofa´s meiner Eltern war mir das nicht ganz geheuer. Im Zimmer
angekommen, nahm ich Merle wieder in meine Arme und dieses Mal ließ ich
sie meinen Schwanz auf ihrer nackten Haut spüren. Wir küssten uns. Meine
Hände strichen über ihren Rücken und massierten schließlich ihren festen
prallen Hintern. Sie quittierte es mit einem Stöhnen.
Merle blieb auch nicht untätig und griff mir an meinen Steifen. Wieder
stöhnte Sie. Da das Schlafsofa noch nicht ausgezogen war und ich nicht
mehr lange warten wollte, drehte ich Merle um und hatte jetzt ihren
Rücken an meiner Brust. Nur leicht ging ich in die Knie und schon lag
mein Schwanz in ihrer Poritze. Wir küssten uns weiter. Ich massierte
ihre kleinen geilen Titten, sie rieb sich an meinem Schwanz. Meine
rechte Hand glitt von ihren Titten nach unten zu ihrer geil nassen
Muschi und meine Finger tauchten in ihre nassen Gefilde ein, sie war
verdammt eng und die Innenwände ihrer Lustgrotte pulsierte, ich fingerte
sie und schon nach kurzer Zeit hatte ich jede Menge ihres Fotzensaftes
auf meiner Handfläche.
"Das fühlt sich so geil an", stöhnte sie, "bitte fick mich endlich! Sei
der erste der mich nach 3 Jahren seinen Luststab in mich schiebt." "Das
werde ich." Sie beugte sich vor und stützte sich auf der Fensterbank ab.
Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und zog meine Eichel immer wieder
durch ihre nassen Schamlippen. Dann setzte ich meine Eichel an ihr
geiles Fickloch und dran sehr langsam in sie ein! Stück für Stück schob
ich ihr mein bestes Stück hinein. Je tiefer ich in ihr war, desto lauter
stöhnte sie. Es fühlte sich sehr gut an. Sie war mit ihren 31 Jahren eng
wie eine Jungfrau. Nur mit Mühe konnte ich vermeiden, nicht sofort
abzuspritzen. Dann war ich bis zum Anschlag in ihr. Ohne mich zu bewegen
stand ich jetzt hinter ihr. Nicht ich fing wieder an mich zu bewegen,
Merle bewegte sich ganz langsam an meiner Latte hin und her. Meine Hände
lagen mittlerweile auf ihrer Hüfte. "Weißt du eigentlich wie geil es ist
seinen Schwanz in so einer engen, nassen Muschi zu haben?" "mmhh....!"
So sie konnte nicht mehr reden. "Dann werde ich dich jetzt richtig
nehmen wenn du dich an mich gewöhnt hast." Keine Antwort nur noch
stöhnen. Jetzt packte ich mit meinen Händen richtig fest an ihrer Hüfte
zu, dann zog ich sie wieder bis zum Anschlag auf meinen Schwanz. Soweit
es ging. Meine Eier waren schon ganz feucht. Ich zog meinen Schwanz
wieder heraus und schob ihn wieder hinein. Man konnte das Schmatzen
ihrer Möse hören. Ich wurde immer schneller Stoß für Stoß und jedes Mal
Stieß ich bis zum Anschlag in sie hinein. "Aaaahhh....ja, bitte fick
mich."
Jetzt nahm ich sie richtig. Ich wollte ihr meinen Samen in Ihre geile
Fotze pumpen und es zuckte schon in meinem Sack. Es war grade zu ein
Rammeln, ihr Arsch klatschte immer wieder gegen mein Becken. Das und ihr
stöhnen hörte sich einfach nur geil an und turnte mich noch mehr
an."Jetzt...ich komme", verließ es meinen Mund. "Ja komm gib mir deinen
geilen Saft!" Ich kam und wollte meinen Samen in ihr verteilen. Mein
Schwanz zuckte und pumpte, es wollte nicht auf hören. Als wenn man(n)
mit einem Steifen pissen will. Sie war einfach so eng. So einen langen
Orgasmus hatte ich noch nie. Merle schob mich mit ihrem Hintern ein
Stück zurück, ich machte einen Schritt nach hinten. Sie ließ meinen
Schwanz aus ihrer besamten Muschi gleiten, drehte sich um und kniete
sich vor mich um meinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen. Sie saugte mir
den letzten Tropfen aus meinem Sack und massierte ihn dabei mit ihrer
Hand.
Sie ließ von mit ab. Meine Beine zitterten und mein Schweif stand immer
noch, wippend weil er immer noch zuckte, von mir ab. Merle und ich
setzten und auf Schlafsofa. Und ruhten uns ein wenig aus, sie legte mich
in meinen Arm und wichste meinen Schwanz ganz sanft. "Danke, das hab ich
gebraucht. Endlich wieder einen geilen Schwanz in meiner
vernachlässigten Mumu. Du hast mich ganz ausgefüllt." "Du bist aber auch
sehr geil eng. Ich würd dich ja gerne öfter ficken, wenn du möchtest."
"Sehr gern."
Wir saßen noch eine Weile so. Gingen dann wieder ins Wohnzimmer und
zogen uns an. Merle verabschiedete sich mit einem Kuss von mir. Es war
schon halb 12 Uhr. Ich ging wieder ins Gästezimmer und machte das Sofa
schlaf-fertig. Ich stellte noch schnell meinen Wecker für den nächsten
Morgen auf halb acht und schlief dann recht schnell ein.
7:30 Uhr, mein Handy fing an zu klingeln, das heißt der Wecker im Handy.
Nur langsam wurde ich wieder wach. Noch immer hatte ich ein ziehen in
meinen Eiern. Ich ging ins Bad, machte mich fertig, zog mir meine Hose
an und ließ wie schon öfter meine Boxershorts weg. Zog noch schnell ein
T-Shirt über nahm mein Handy und ging in die Küche um zu Frühstücken.
Meine Eltern saßen schon in der Küche bei Kaffee und frischen Brötchen.
Ich setzte mich dazu. Schnell ein Brötchen geschmiert und nebenbei sah
ich auf mein Handy. 9.15 Uhr und ich hatte eine ungelesene Nachricht.
Ich dachte mir nichts dabei und öffnete die Nachricht. Zum Glück saßen
meine Eltern mir gegenüber, denn ich sah grade eine blank rasierte
Muschi. Mit dem Untertitel, da steckst du gleich endlich drin. Ich
schloss die Nachricht schnell wieder. Ihre Wirkung hatte sie trotzdem,
mein Schwanz regte sich.
Mein Glück, dass ich am Tisch saß und meine Eltern die Beule in meiner
Hose nicht sehen konnten. Wir aßen auf, ich trank noch meinen Kaffee aus
und zu meinem Glück beruhigte es sich wieder in meiner Hose. 9:40 Uhr,
ich musste los zum Bahnhof. Mit einem Rucksack über der Schulter verließ
ich meine Eltern und sagte nur, dass ich zum Sport wollen würde. Grade
so erreichte ich den Zug und war auf dem Weg zu Viola.
Endlich hatte ich Zeit angemessen auf Violas Nachricht antworten. Ich
berichtete ihr in welchem Moment mich ihre geile Nachricht erreicht
hatte und dass ich jetzt auf dem Weg zu ihr sei. Es war knapp halb elf
und ich wusste, dass ich in knapp einer halben Stunde endlich wieder mit
Viola ficken konnte. Wieder eine Nachricht von ihr, Mein Mann ist mit
unserem Sohn schon unterwegs und ich liege hier schon mit meinem
Vibrator im Bett und mach es mir.
Ich musste doch ein wenig schlucken. Sie machte es sich schon und ich
saß in diesem Bummelzug. Ich war mehr als geil. Mein Steifer rieb an den
Nähten meiner Hose, und das machte meine Situation nicht besser. Mir
blieb nicht viel übrig, außer kurz auf der Bordtoilette zu verschwinden,
ich öffnete meine Hose und nahm meinen Schwanz in die Hand, fing ihn an
zu wichsen. Dann unterbracht ich mein Wichsen, wieso sollte ich denn
jetzt schon Abspritzen, ich nahm mein Handy schon hatte ich ein Foto
gemacht, dass ich Viola auch gleich schickte, mit der Bemerkung, dass
ich in knapp 20 Minuten in ihr stecke. Ich packte meinen Schwanz wieder
ein und suchte mir wieder einen Platz für den Rest der Fahrt.
Am Bahnhof angekommen machte ich mich gleich auf den Weg in Richtung
Violas Haus. Meine Aufregung konnte ich nur schwer verbergen, kaum 5
Minuten später stand ich vor Violas Haustür und klingelte. Lange musste
ich nicht warten, sie öffnete mir die Tür. Viola war fast züchtig
gekleidet, mit einer Jeans und einem Top. Sie bat mich herein, ich
schloss die Tür hinter mir.
"Wir haben nicht viel Zeit, also komm", forderte sie ich auf ihr zu
folgen. Ohne Umwege ging sie mit mir nach oben ins Schlafzimmer. Es war
stilvoll eingerichtet. Die Bettdecke war zurück geschlagen und ihr
Vibrator lag auf dem Lacken. Der glänzte noch und war ein bisschen
verschmiert, wohl noch von ihren geilen Spielchen. "Dann zieh dich mal
aus." Dem kam ich sofort nach und auch Viola entledigte sich ihrer Jeans
und ihrem Top. Schon stand sie in schwarzen halterlosen Strümpfen vor
mir, ihre geilen Titten hingen ein wenig und ihre Nippel waren hart.
Auch ihre Scham blieb mir nicht verborgen. Sie hüpfte fast mädchenhaft
ins Bett und kuschelte sich unter die Decke. Mein T-Shirt hatte ich auch
schon aus und knöpfte noch meine Hose auf. Sofort stand mein Schwanz im
Freien. Viola beobachtete mich und ihre Augen fingen an zu glänzen.
Freudig stieg ich zu ihr ins Bett und legte mich mit unter die Decke.
Länger wollte ich aber auch nicht warten. Ich legte meinen Arm um ihre
Hüfte und zog sie an mich heran. Gegenwehr sieht anders aus. Sie
rutschte mir noch ein Stück näher und schon küssten wir uns, haut an
haut, mein Schwanz lag an ihrem Bauch. Ich packte sie an ihrem geilen
Hintern und drückte sie noch etwas dichter an mich heran, dabei schob
ich ihr meinen Oberschenkel zwischen die Beine. Viola legte ihr Bein
über mich und drückte mich auch näher an sich und rieb sich an meinem
Oberschenkel. Der war auch gleich feucht. Ihre geile Fotze war nass und
mit meinen Fingern konnte ich mich auch davon überzeugen. Als ich ihr
meine Finger in ihr nasses Loch steckte fing Viola an zu stöhnen. Ihre
Hand wanderte über meinen Bauch an meinen Schwanz, nur kurz wichste sie
ihn, dann rutschte sie mit ihrem Becken ein wenig höher und setzte meine
Eichel an ihre nasse Lustgrotte. Ohne dass sie viel machen konnte, stieß
ich meine Lanze bis zum Anschlag in sie. Es fühlte sich einfach nur gut
an. Warm und sehr nass um schloss sie mich. Langsam fing ich an mich zu
bewegen und wir beide stöhnten immer mehr.
Meine Arme hielten Viola fest umschlungen und ich drehte mich auf den
Rücken. Schon saß dieses geile Luder auf mir und fing an mich zu reiten.
Ihre Fotze schmatzte nur und sie stieß sich immer wieder meinen Schwanz
in ihre Muschi. Ihre Titten hingen direkt vor meinen Augen. Fest nahm
ich sie in die Hände und saugte und züngelte an ihren großen und harten
Nippeln. Ihr Becken bewegte sich immer unkontrollierter und schneller,
Viola gebärdete sich immer wilder. "Ja fick mich du geile Sau", stöhnte
sie mehr als dass sie es sagte. Meine Hände lösten sich von ihren Titten
und ich verkrallte mich in ihren geilen Arschbacken. Jedes Mal, wenn sie
ihr Becken auf mich senkte, stieß ich ihr mein Becken, hart, entgegen.
Wir würden beide immer lauter. Von Stoß zu Stoß zogen sich meine Eier
immer mehr zusammen und mein Schwanz fing an zu zucken, auch Viola
steuerte ihrem Höhepunkt entgegen.
"Ich komme..!" " Ja, spritz mir endlich dein Sperma in meine Muschi!"
Mein Schwanz fing an zu pumpen und mein Sperma ergoss sich in ihre heiße
Höhle. Das schien sie so geil gemacht zu haben, dass auch Viola ihren
ersten Abgang hatte. Sie zuckte am ganzen Körper und ließ sich auf mich
Fallen. Leicht verschwitzt und schnaufend lag sie so auf mir. Das
Gemisch aus meiner Wichse und ihrem Muschisaft lief unter ihren
Kontraktionen langsam aus ihrer Muschi, über meinen noch steifen Schwanz
auf meine Eier. Ein geiles Gefühl.
Sie bewegte sich nur leicht auf mir, was mich animierte, so gut es ging,
mit meinem Becken kreisende Bewegungen zu machen und sie dabei langsam
wieder zu ficken. Ich war immer noch geil. Ich drückte Viola mit dem
linken Arm auf meine Brust und mit der rechten massierte ich ihren
geilen Arsch. Ihr Poloch blieb leider Tabu (sie hatte mir bereits vorher
verraten, dass sie das nicht mag). Das immer weiter fickte ich, ihre
überlaufende Möse. Sie wollte sich auch bewegen, aber sie konnte nicht,
weil ich sie immer noch fest hielt. Ihr stöhnen wurde immer lauter. Mit
etwas Schwung drehte ich sie auf den Rücken und ich lag auf ihr. Ich
kniete mich eher hin und legte ihre Beine auf meine Schultern. So hatte
ich die Hände frei um ihre Titten zu massieren und ihre Nippel zwischen
Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln, während ich sie rhythmisch und tief
fickte. Sie presste ihren Kopf immer tiefer ins Kissen und ihr Stöhnen
wurde immer lauter. Sie hatte ihren zweiten Höhepunkt. Auch ich hatte
wieder das Zucken in meinem Schwanz. Kurz bevor ich kam zog ich ihn aus
ihr heraus und verteilte wichsend mein Sperma auf ihrer nassen Pflaume
und ihrem Bauch.
Ihre Beine glitten von meinen Schultern. So kniete ich zwischen ihren
Beinen und konnte ihre nasse glänzende, leicht geschwollene und noch
offen stehende Muschi sehen. Zitternd lag Viola so vor mir, mit ihren
Händen verteilte sie meine Wichse auf ihrem Bauch und ihren Titten. Mein
Schwanz stand immer noch halb steif von mir ab und zuckte. Nach einer
Weile legte ich mich neben Viola und streichelte mit meiner Hand über
ihre Haut. Wir küssten uns.
Die erste aufgestaute Geilheit war ein bisschen verflogen und Viola
schlug vor, "Wir können ja kurz eine rauchen, wenn du willst." "Gerne,
wieso nicht?" Doch wir kamen nicht aus dem Bett. Ihre Muschi ist und war
wie ein Magnet für mich. Ich küsste sie auf ihre Haut und wanderte in
Richtung ihres Lustdreiecks. An ihrer Scham angekommen, stieg mir der
Duft des Ficksaftgemisches in die Nase. Gierig fing ich an ihre Muschi
sauber zu lecken und keinen Tropfen zu hinterlassen. Es roch nicht nur
geil, es schmeckte auch so. Immer wieder leckte ich über Violas
geschwollenen Kitzler und durch ihre Schamlippen. Immer wieder zuckte
sie. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich, und ob sie es wollte oder
nicht sie presste noch mehr von ihrem geilen Saft aus ihrer Muschi, der
direkt auf meiner Zunge landete.
Um ohne weiteres ihre Möse mit meinen Fingern ficken zu können, steckte
ich mir zwei Finger in den Mund und machte sie nass. Mit der linken Hand
spreizte ich ihre Schamlippen und spielte mit meiner Zunge an ihrem
Kitzler, so war der Weg frei für meine Finger. Schmatzend nahm sie ihr
Lustkanal in sich auf. Mit einem leicht erschrockenen, aber geilen
Stöhnen reagierte Viola auf meine Finger. Ihr Becken hob und senkte sich
immer mehr und ihre Beine wurden immer unruhiger. Viola hatte ihren
dritten geilen Abgang und mir schoss ein kleiner Strahl Fotzensaft
entgegen. Dieser tropfte warm von meinem Kinn.
So legte ich mich wieder neben Viola. Wir küssten uns noch und sie hatte
schon wieder meinen Halb-steifen in der Hand und fing an ihn zu wichsen.
Das blieb nicht ohne Folgen, denn er richtete sich wieder zu seiner
vollen Größe auf. "Jetzt möchte ich den auch mal Probieren", sagte sie
und verschwand unter der Decke, mit wir uns wieder zugedeckt hatten. Mit
einer Hand ergriff sie meine Eier und mit der anderen Hand hatte sie
immer noch meinen Schaft im festen Griff, als ich etwas Feuchtes an
meiner Schwanzspitze fühlte. Ich genoss es als sie meine Eichel nun mit
ihren Lippen umschloss. Ein kribbeln durch zuckte meinen Sack. Viola ist
und war eine Künstlerin mit ihrer Zunge und ihrer geilen Mundfotze. Mit
ihrer Mundfotze saugte und züngelte sie an meiner Eichel, mit der
rechten Hand wichste sie meinen Schaft langsam aber mit festem Griff auf
und ab.
Ich schlug die Decke zurück um sehen zu können was sie mit mir anstellt.
Es war einfach geil zu sehen wie mein Schwanz immer wieder in ihren Mund
glitt. "Das ist so g....", mehr konnte ich nicht sagen, Viola hatte von
meiner Schwanzspitze abgelassen und saugte jetzt an meinem Sack. Mir
drehte sich der Kopf ein geiles Gefühl und ich merke schon meinen Saft
in mir aufsteigen. "Viola hör auf, ich komme gleich!" Das hätte ich
nicht sagen sollen jetzt bearbeitete sich mich noch heftiger und
schneller. Sie wollte mich abmelken. Unwillkürlich fing ich an mein
Becken zu bewegen und fickte ihren Mund mit dem sie wieder meinen
Steifen umschloss. Es zuckte immer mehr und mehr. "Aahhh." Und es
spritzte alles in ihren Mund. Viola hörte nicht auf zu saugen, zu lecken
und zu wichsen. Es war unglaublich. Sie saugte mich völlig leer. So
einen intensiven Orgasmus hatte ich noch nie. Sie hatte alles geschluckt
und entließ nun meinen Schwanz aus ihrem Mund. Mit einem
selbstgefälligen Grinsen im Gesicht sah sie mich an und leckte ein
letztes Mal über meinen Schaft, von meinen Eiern bis zur Eichel. Sie
legte sich wieder neben mich und legte mich in ihren Arm, an ihre
Titten. So konnte ich ganz entspannt an ihren Nippeln saugen.
"Lecker", sagte sie nur. Ich konnte nicht viel sagen, es zuckte immer
noch alles. Nach einer Weile gingen wir wieder nach unten und rauchten
gemütlich eine, im Wohnzimmer. Wir unterhielten uns. Kaum hatten wir
aufgeraucht gingen wir wieder in Schlafzimmer. Wir legten uns wieder hin
und Viola hatte plötzlich einen Schal in der Hand. "So und jetzt darfst
du genießen", sprach sie und verband mir die Augen. Jetzt spürte ich nur
noch ihre Berührungen. "Würde es dich stören, wenn uns mein Mann ein
bisschen dabei zu sieht wie ich deinen Schwanz ficke?", fragte sie
leise. "Kann er gerne machen", meinte ich noch und dachte, naja dann
wird das nächste Mal halt spannender. Das hatte ich ja auch noch nicht.
Aber jetzt genoss ich, dass Viola alles gab um mich zu verwöhnen. Mit
ihren Fingernägeln fuhr sie über meine Haut so dass ich eine Gänsehaut
bekam. Ich stöhnte vor mich hin, Viola nahm sich meinen Schwanz wieder
mit ihrem Mund vor. Steif war er schon. Sie machte mich immer geiler und
ich glaube das blieb ihr auch nicht verborgen. Dann merkte ich nur, dass
sie sich auf mich setzte und sich meinen Schwanz in ihre immer noch sehr
nasse Fotze einführte. Sie fing an mich zu reiten. Es war einfach nur
geil, sie lehnte sich nach vorne, und ließ mich ihre Titten auf meiner
Haut spüren. Dann küsste sie mich und zog mir dabei langsam den Schal
von den Augen. Ich öffnete meine Augen um den Anblick von Violas geilem
Körper zu genießen.
Neben uns am Bett bewegte sich etwas, oder vielmehr Jemand. Seinen
Schwanz, wichsend, in der einen Hand und in der anderen Hand eine Kamera
stand Torsten neben uns am Bett und beobachtete wie seine Frau meinen
Schwanz genoss. Ich muss zugeben, anfangs war ich doch ein wenig
irritiert. War das erste Mal für mich live einen Steifen zu sehen der
direkt neben mir gewichst wurde. Es irritierte mich nur sehr kurz,
kürzer als ich gedacht hatte. Eigentlich war es sogar sehr geil, zu
wissen, dass er sich daran aufgeilte, wie seine rau von einem fremden
Schwanz gefickt wird und sein Schwanz war auch nicht unbedingt hässlich.
Viola und ich fickten weiter und weiter. Nur wenig später wechselten wir
in die Hündchenstellung. Ich hielt mich an Violas Hüfte fest und stieß
meinen Kolben so tief und fest ich konnte in ihre tropfend nasse Muschi.
Torsten kam näher und Viola ließ es sich nicht nehmen seinen Schwanz zu
blasen. Ein wirklich heißer Anblick. So dauerte es dann auch nicht lange
bis ich eine weitere Ladung in Violas Fotze pumpte. Viola stöhnte auch
sehr heftig (zumindest glaube ich das, sie hatte ja den Mund voll) und
zuckte. Jetzt sah ich mir an wie sie Torsten auch bis zum Abspritzen
blies. Sie wichste seinen Schwanz immer schneller und ich konnte sehen
wie sich sein Sack immer mehr zusammen zog. Torsten laut auf und sein
Schwanz zuckte heftig als er sich in Violas Mund entlud. Eigentlich
hätte ich echt gerne mit geblasen muss ich sagen, aber ich wusste, dass
Torsten darauf überhaupt nicht steht und ich da überhaupt keine
Erfahrungen hab, aber das kommt sicher auch noch.
Nach dem wir uns einiger Maßen beruhigt hatten, zogen wir uns wieder an.
Wir trunken noch einen Kaffee und rauchten eine. Ich verabschiedete mich
und machte mich wieder mit dem Zug zurück. Im Zug hatte ich könnte ich
wieder meine Nachrichten checken. Siehe da, ich hatte auch ein paar neue
Nachrichten, unter anderem von Merle.
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