Meine Nachbarn waren schon so lange wie ich denken konnte vom Nudismus
begeistert, aber meine Eltern fanden das absolut schrecklich. Sie waren
absolut prüde, ich hatte meine Eltern nur ganz selten mal nackt gesehen,
und das war denen schon absolut peinlich gewesen.
Ich hatte aber meine Erziehung zu einem Menschen, der mit seinem Körper
zufrieden ist, selbst vorgenommen, hatte diese Prüderie nicht auf mich
abfärben lassen.
Daran war vor allem Tante Kathie schuld, bei der ich öfters als Kind
gewesen war, wenn meine Eltern mich aus dem Haus haben wollten.
Tante Kathie war ein herzensguter Mensch, heute so knappe 60 Jahre alt und
noch heute für mich so eine Art Traumfrau. Sie war nicht sonderlich groß,
dafür aber sehr in die Breite gewachsen, hatte im Gegensatz zu Ihrer
Schwester, die meine Mutter war, eine richtig große Oberweite. Sie war
heute nicht mehr so schwer wie zu den Zeiten, die ich als Kind bei Ihr
verbracht hatte, aber immer noch war Ihr Gewicht dreistellig. Als
Jugendlicher in der Pubertät hatte ich immer davon geträumt, mal Ihre
Brüste nackt sehen zu können, aber das hatte sich nicht ergeben, würde es
wohl auch nicht mehr.
Ich hatte die Volljährigkeit erreicht, aber Tante Kathie war mir nun doch
ein wenig alt geworden, ich musste mir auch eingestehen, dass Ihr
Gewichtsverlust mich geschmerzt hatte.
Ich hatte immer noch ein Super-Verhältnis zu Ihr, Ihre Umarmungen brachten
mir auch heute noch wohlige Gefühle, aber dabei wollte ich es belassen.
Nun, ich war volljährig, es interessierte mich nicht sonderlich, was meine
Eltern meinten, also konnte ich doch ruhig einmal meine Nachbarn bezüglich
Ihrer FKK-Erfahrungen fragen, denn ich fand die Vorstellung, mich nackt
mit anderen Menschen zu treffen, im Gegensatz zu meinen Eltern, sehr
angenehm. Dabei spielte das Geschlecht und das Gewicht der Personen
zunächst einmal keine Rolle, aber insgeheim hoffte ich natürlich, Frauen
zu treffen, die meiner Tante glichen, so wie Sie vor zehn Jahren gewesen
war.
Meine Eltern waren beide aus dem Haus, meine Nachbarn müssten eigentlich
zu Hause sein, da das Auto vor der Türe stand. Also ging ich an die Tür
der Nachbarwohnung, die direkt neben unserer Wohnungstüre war, klopfte an.
Frau Petzkus machte auf, fragte: „Hallo Markus, was können wir denn für
Dich tun?" Ich war mir nicht ganz sicher, wie ich es am besten anfangen
sollte: „Hallo, Michaela, ich würde mich gerne mit Dir und Horst über
Nudismus unterhalten, jetzt, wo meine Eltern mich nicht mehr davon
abhalten können." Ich duzte die beiden seit einer Hausfete, das war meinen
Eltern schon ein Dorn im Auge gewesen.
„Na, dann komm mal rein. Willst Du was trinken? Horst, mach mal den
Fernseher aus, der Markus will mit uns über FKK reden!" Ich verneinte das
angebotene Getränk, wollte so schnell wie möglich ein wenig zu FKK in
Erfahrung bringen.
Horst kam schnell vorbei, begrüßte mich. Er schien aufgeregt zu sein,
wollte wohl ganz gerne über FKK reden. Horst war so 30 Jahre alt, seine
Frau war etwas älter. Beide waren nicht schlank, aber auch nicht dick,
eben ein wenig Bauch da, eine kleine Speckrolle dort. Eben Normalmenschen,
die den Schlankheits-Wahn nicht mitgemacht hatten.
Auch Michaela schien sich zu freuen, über FKK zu reden, Sie hatten ja
schon früher mal versucht, mir das ganze schmackhaft zu machen, aber meine
Eltern hatten Ihnen das dann rigoros verboten.
„Na, was willst Du denn wissen, Markus?" fragte Horst, so begann ich,
Ihnen meine Fragen und Vorstellungen zu erläutern. Ich wusste, dass die
beiden keinerlei Probleme auch mit sexuellen Themen hatten, daher musste
ich nicht um den Brei herum reden.
„Also, Ihr beiden, ich habe zwei Sachen. Zum einen interessiert mich FKK
so, wie man es immer hört. Also das nackte Beisammensein ohne dabei
jegliche sexuelle Gedanken zu haben. Ich finde das toll, dass man sich
dort so zeigt wie der liebe Gott einen gemacht hat, keine Kleidung, die
jemand kritisieren kann, kein Aussehen, welches jemand durch Kleidung
tunen kann. Zum anderen habe ich aber ein Fable für bestimmte Frauen, die
ich hoffe, dort zu treffen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob es solche
Frauen beim FKK überhaupt gibt."
Michaela fragte: „na, jetzt bin ich aber mal neugierig! Was für Frauen
suchst Du denn in Deinem Alter? Es gibt dort jede Menge hübsche Mädels,
die vom Alter zu Dir passen würden, und mit Deinem Aussehen würdest Du
garantiert schnell dort landen können."
Ich musste grinsen: „Also, die Mädels, die sich suche, die sollten gar
nicht so alt sein wie ich, sondern eher einiges älter. So Frauen von 50
bis 60 Jahren, die machen mich besonders an."
Horst staunte nicht schlecht: „Na, da gibt es dort keinerlei Mangel, aber
ich wundere mich schon über Deinen Geschmack, denn Frauen in diesem Alter,
da wird die Haut schon mal runzelig, da hängt alles. Ist es das, was Du
schön findest?"
Ich wusste, ich würde jetzt noch einen drauflegen: „Auch der alte Körper
kann hübsch sein, aber ich habe da noch etwas vergessen. Ich stehe bei
Mädels auf die richtige Körperfülle, je mehr, desto besser. So natürlich
auch bei den Mädels, die mein Lieblings-Alter haben. So Tante Kathie, die
nochmal richtig was zunimmt."
Horst lachte: „Oh, Scheisse, das ist ja mal geil. Ich kann diesen Mädels
auch was abgewinnen, sehe Ihnen gerne beim FKK zu." Michaela warf Ihm
einen bösen Blick zu. „Ne," meinte Horst weiter „nicht was Du denkst,
Michaela. Ich habe nur Dich, aber Du schaust ja auch manchen Männern gerne
auf den Schwanz, wenn er hübsch lang ist." Michaela grinste, sagte dann:
„Ja, Du hast natürlich Recht. Aber Markus, die von Dir gesuchten Frauen,
die gibt es wirklich dort. Es ist ein ganzes Grüppchen, die sind alle
richtig dick, so geschätzt von 90 bis maximal 200 Kilogramm, alle so knapp
über 50, maximal 70 Jahre. Die werden auch niemals abnehmen, denn die
machen richtige Fressorgien dort, die auch bei den dünneren FKKlern sehr
beliebt sind. Da wirst Du schon was nettes zu sehen bekommen."
Horst setzte noch hinzu: „Und außerhalb wird ja immer geschwafelt, dass
FKK überhaupt nichts mit Sex zu tun hätte. Das stimmt auch für viele
Bereiche, aber es gibt halt Bereiche, die werden geheim gehalten, davon
dringt kaum etwas an die Öffentlichkeit. Michaela und ich, wir haben uns
auch dort kennen und lieben gelernt. Direkt am ersten Tag haben wir bis in
die Nacht hinein gefickt, und wir tun es immer noch am liebsten dort, denn
es gibt nichts schöneres, als im Freien zu vögeln, und wenn jemand davon
was sieht oder hört, es ist völlig egal!"
Ich staunte nicht schlecht, mein Schwanz wurde etwas steif beim Gedanken
an zahlreiche holde Mädels, die Ihre gewichtigen Körper zeigten und mich
haben wollten.
So verabredeten wir uns für dieses Wochenende, ich würde meinen Eltern von
einer Fahrt mit meiner Clique erzählen, aber mit Familie Petzkus würde ich
ins 100 Kilometer entfernte FKK-Gebiet fahren.
Im Auto musste ich dann doch noch einige Fragen stellen: „Hört mal, die
Mädels, von denen wir am Dienstag gesprochen haben. Die sind doch
garantiert alle verheiratet und treu wie Gold, oder?"
Horst grinste wieder: „Ja, natürlich gibt es solche Mädels. Aber viele
sind geschieden oder getrennt, oder halt völlig hemmungslos, was das
Fremdgehen angeht." Ich staunte nicht schlecht: „Echt? Das hätt ich ja
nicht gedacht. Erzähl doch schon mal, das klingt interessant!"
Michaela fuhr fort: „Na, ein paar Beispiele. Esther Klug z.B., deren Mann
ist vor zwei Jahren gestorben. Sie ist 65 Jahre alt und deren Waage muss
garantiert mehr als 150 Kilo anzeigen können. Die hat aber ab und an einen
Liebhaber, dann ist die treu wie Gold, ansonsten lässt die nix anbrennen.
Dann die Maria Stickler, die ist verheiratet, aber beide gehen Fremd. Die
ist 50 Jahre alt, dürfte so knapp über 100 Kilo wiegen, schätze ich."
Horst machte weiter: „Aber der Hammer für Dich dürfte die Karola Dunst
sein. Die war bis letztes Jahr verheiratet, Ihr Mann hat die immer
geliebt, hat Ihre Korpulenz über alles geliebt. Er hat auch alles dafür
getan, dass es immer mehr wurde. Vor zehn Jahren hatte die so 100 Kilo
drauf, heute ist das Gewicht bestimmt verdoppelt. Dann hat er Sie
verlassen, das Riesenarschloch, hat Ihr seine Schulden hinterlassen, ist
ins Ausland abgehauen. Karola tut mir echt Leid, denn die hat nun heute
dieses Gewicht durch Ihn und glaubt, Sie würde niemals mehr einen Mann
finden. Die dürfte so 60 Jahre alt sein, wenn ich nicht glücklich
verheiratet wäre, so würde ich die gerne mal poppen."
„Horst! Das wusste ich ja gar nicht, Du findest diese Frau attraktiv? Und
was bin ich?"
Horst konterte schnell: „Na, Du bist natürlich attraktiv, aber ich finde
fast alle Frauen attraktiv, die nicht spindeldürr sind. Nach oben kenne
ich eigentlich keine Grenze. Aber Du hast doch auch so ein Fable für dicke
Männerbäuche, oder?" Michaela errötete, sagte dann: „Markus, ich hab da
auch so ein Objekt der Begierde auf dem FKK-Platz. Der Christian, das ist
ein 40-jähriger Mann, so richtig ein Bär, wird auch 150 Kilo auf die Waage
bringen, bei dem würde ich auch schwach werden wenn ich Horst nicht
hätte."
So wurde weiter geplaudert, ich wurde aber etwas stiller. Ich saß auf der
hinteren Bank alleine, tat so, als würde ich schlafen. Dabei stellte ich
mir Karola vor, so wie Horst Sie beschreiben hatte. Richtig viel Frau,
alles im Übermaß. Ich stellte mir vor, wie sie dort an mir vorüber läuft,
mit richtig fetten Beinen, einem riesigen Arsch und tierisch viel Bauch,
ein Busen wie für mich gemacht. Alles wabbelt, göttlich. Mein Schwanz
stand zwar nicht völlig, aber beulte die Hose schon gut aus. Ich merkte,
wie stetig Saft aus der Eichel austrat, die von meiner Unterhose
aufgefangen wurde. Lange würde diese „Windel" nicht mehr ausreichen und
meine Jeanshose würde einen dunklen Fleck bekommen, so dachte ich, aber
ich hörte nicht auf mit meinen heißen Gedanken, meiner Vorfreude auf
diesen Anblick.
-------
Endlich kamen wir beim FKK an, es wurde schnell geparkt, Michaela und
Horst hechteten zu den Umkleiden, sie konnten es gar nicht mehr erwarten,
endlich die Hüllen fallen zu lassen. Ich liess mich von Ihrer Hektik
anstecken, auch ich wollte nackt durch die Sonne laufen. Die Klamotten
wurden in Schränken ähnlich im Schwimmbad verstaut. Zusätzlich verteilte
Horst Armbänder an uns, die einen Chip enthielten, so konnten wir
bargeldlos kaufen, es wurde bei Horst abgebucht, wir würden hinterher
abrechnen. Aber ich rechnete gar nicht mit einem Einkauf, ich wollte
erstmal genießen, dann nach den dicken Mädels Ausschau halten.
Wir gingen grad so Richtung des Strandes, da lief schon ein richtig dickes
Mädel auf uns zu, begrüßte Michaela und Horst, klönte mit ihnen. Sie war
so 30 Jahre alt und war für mich ein richtiger Hingucker. Relativ klein,
vielleicht 1,60m, und genau die Körperformen, die mir am meisten zusagten.
Sie hatte eigentlich einen relativ normalen Arsch, auch die Beine waren
nicht sonderlich dick. Aber Ihr Bauch war wahnsinnig dick, die Gravitation
zog Ihn kräftig nach unten, aber diese Masse schaffte es trotzdem, weit
nach vorne vor zustehen. Ihre Hautfarbe und auch der Schnitt des Gesichts
ließ vermuten, dass Sie aus Südeuropa stammen mochte. Schließlich wurde
ich vorgestellt: „Hallo, das da ist Markus, unser Nachbar. Markus, das
hier ist Emanuela." Wir gaben uns die Hände, Emanuela hatte schon die
ganze Zeit gemerkt, dass ich Sie gemustert hatte, hatte auch bemerkt, dass
Ihr Anblick mir gefiel. Sie ging nun auf mich zu, umarmte mich, drückte
Ihren dicken Bauch gegen meinen noch nicht stehenden Schwanz, küsste mich
auf die Wange. Ich wurde etwas rot, aber das hielt Emanuela nicht davon
ab, mir einen zweiten Kuss auf die andere Wange zu geben. „Markus, na,
isch fräue misch, Disch kennezulernen. Wir werden dieses Wochenende
bestimmt noch über Weg laufen." Sie lächelte dabei, Michaela und Horst
lächelten wissend, wahrscheinlich würden Sie mir gleich was zu Emanuela
sagen.
Wir verabschiedeten uns erstmal, dann gingen wir weiter. Ich hatte eine
Erektion verhindern können, aber nur unter Schmerzen. Horst lachte:
„Emanuela, die ist echt ne Nette. Wenn ich Dir einen Rat geben darf: Triff
Dich mit Ihr, ich habe von anderen Typen gehört, dass es echt Spaß macht
mit Ihr." Wir erreichten dann unser Haus fürs Wochenende, es war heute ja
erst Freitag, ich würde genügend Zeit haben. „Wo wohnt denn die Hübsche?"
fragte ich, und wie konnte es anders sein, Sie wohnte ein paar Holzhäuser
neben uns, also würde ich schon schnell mit Ihr zusammen kommen können, so
ich denn wollte. Und ja, ich wollte.
So begab ich mich dann aus dem Haus und lief ein paar Meter die Straße
hinauf, um Emanuela zu treffen, denn Michaela und Horst waren in die
andere Richtung gegangen, um mal wieder an Ihrer Lieblings-Stelle zu
ficken.
Die holde Maid saß auf der Veranda, sah mich kommen. Sofort winkte sie mir
zu, sich zu ihr zu setzen. Sie war natürlich wie vorhin unbekleidet, aber
im Sessel wirkte sie noch vorteilhafter für mich, da Ihr Bauch sich mehr
in die Breite ausdehnen konnte, ein Bauch, für dessen Anblick ich zum
Kriminellen hätte werden können. Ich setzte mich neben Sie, wollte gerade
einen Smalltalk beginnen, aber dazu kam es nicht. Emanuela stand auf und
stellte sich dicht vor mich, sie hatte schon festgestellt, wie sehr ihr
Körper auf mich gewirkt hatte. Ich hatte die ganze Zeit meinen Schwanz
klein gehalten, aber der Anblick Emanuelas, die vor mir eine Art Bauchtanz
veranstaltete, den konnte ich nicht mehr verdrängen. Mein Schwanz richtete
sich auf, ich machte die Beine ein wenig breit, so dass auch Emanuela
einen Einblick auf meine Liebesnadel hatte. Sie begann sich nun, die
Lippen zu lecken, der Anblick schien ihr zu gefallen. Ich hoffte auf zarte
Lippen, die nun begannen, mein Glied zu verwöhnen, aber dazu würde es
zunächst wohl nicht kommen.
Emanuela kam näher und lies ihren dicken Bauch über meinem Schoß
schwingen, in tanzenden Bewegungen näherte sich diese von mir so
bewunderte weiblichste Seite meiner Bauchtänzerin nun meinem Schwanz, der
schon einiges an dickflüssigem Schleim produziert hatte, ich pumpte
regelmäßig, um mehr Schleim zu produzieren und geiler zu werden. Als der
Bauch nun die Eichel zu berühren begann, da wurde die Bewegung gezielt
gestoppt, Emanuela stand nun vor mir, mein Schwanz gefangen unter Ihrem
Bauch, den Sie gekonnt mit den Händen angehoben hatte. Sie drückte nun mit
Ihrem Oberkörper nach vorne, so dass wir uns küssen konnten, lang und
anhaltend war der Kuss, unsere Zungen umspielten einander, wanderten in
den Mündern umher.
Sie begann nun, Ihre Muschi mit einer Hand zu streicheln, mein Schwanz
wurde von ihrem Bauch gemolken, wurde von mir mit meinem Schleim benetzt,
war aber auch vorher schon von Schweiß glitschig gewesen. Mein Schwanz
wurde von Ihrem Bauch gefickt, rhythmisch bewegte sie sich, wurde wilder
in Ihren Bewegungen, auch Ihre Hand befingerte Ihre Muschi nun hektischer.
Sie kam zuerst, stöhnte dabei laut. Die Menschen, die am Haus vorbei
gingen, die schauten zwar, aber das war man hier alles gewohnt.
Nun bewegte Sie Ihren Bauch wieder mehr, wollte meinen Schwanz zum Bersten
bringen. Als sie merkte, dass ich kurz vor dem Abspritzen war, da kniete
sie sich vor mich und lies die weiße Pracht auf Ihr Gesicht spritzen, in
vier bis fünf mächtigen Schüben pumpte ich ihr mein Sperma entgegen. Ihr
Gesicht wurde getroffen, aber auch Ihre Brüste. Das Sperma hing an Ihrer
Nase, ein Teil war in Ihren offenen Mund gespritzt. Sie nahm nun beide
Hände und verteilte meine eigentlich für die Fortpflanzung gedachte Sahne
auf Ihrem Gesicht, auf Ihren Titten. Dann stand sie wieder auf und wir
küssten uns lang und anhaltend, ich schmeckte, wie gut meine Sahne
schmeckte, war überrascht, wie sehr mich mein Geruch anmachte.
Mein Schwanz blieb aber stehen, anscheinend war noch mehr zu holen, diese
Frau machte mich halt mehr an als alle normalgewichtigen Mädels
zusammengenommen.
Emanuela nahm dies lächelnd zur Kenntnis, kniete sich vor mich und nahm
mein nach meinem dafürhalten großes Teil in den Mund. Die begann, die
Reste des Spermas mit der Zunge zu kosten, dann wurde mein Schwanz
zärtlich von ihrem Mund gefickt, Ihre Lippen liebkosten meine Stange,
meine Eichel wurde von Ihrer Zunge verwöhnt. Ich begann nun, Ihre
Bewegungen durch Vor- und Zurückbewegen meines Beckens zu unterstützen,
fickte Ihren Mund, begann nun, die Kontrolle über die Stoßgeschwindigkeit
zu erhalten. Ich hörte nun auf mit dem Stoßen, denn eine Woge erfüllte
meinen Körper, ein Orgasmus bahnte sich an, wie ich Ihn noch nicht erlebt
hatte. Mein Schwanz war noch nie geblasen worden, daher war die Erregung
für mich enorm, aber die zärtliche Art dieser oralen Liebkosung hatte
meine Erregung ganz langsam steigen lassen, viel langsamer, als es in
einer Vagina bisher immer gewesen war. Ihre Zunge machte weiter und
verlangsamte diesen Vorgang noch mehr, lies mein Glied steif werden wie
nie zuvor, meine Eier prickelten, mein Bauch bebte. Endlich ergoss sich
ein riesiger Schwall von Samen in Ihren Mund, nicht in mehreren Stößen,
sondern in einer lang gedehnten Entladung, eine Entladung, wie ich sie
seit meiner ersten Ejakulation nicht mehr erlebt hatte. Sie hatte schon
vor der Entladung meinen Schwanz tief in den Rachen gleiten lassen, hatte
versucht, ihn zu verschlucken und schluckte nun diese geile Soße, die mein
Schwanz ihr in den Rachen pumpte.
Mein Schwanz bleib noch eine zeitlang steif, daran waren auch Ihre
weiteren Schluckbewegungen Schuld, sie wollte wirklich alles haben.
Erschöpft merkte ich, wie meine Beine weich wie Pudding wurden, auch Sie
hatte eine Erholung notwendig, vielleicht sollten wir ja nun auch mal ein
paar Worte wechseln...
In Ihrem spanischen Dialekt machte mir Emanuela klar, wie geil Sie auf
mich gewesen war. Sie stand halt auf junge Burschen, aber diese meist
nicht auf sie.
Ich konnte dies nicht verstehen, sagte ihr das auch: „Emanuela, Mädels mit
einem Format wie du, die sind nur was für Genießer. Ich würde eigentlich
ganz gerne nun deine Muschi genießen, aber nicht auf diesen Sesseln hier."
ich lächelte, sie nahm mich an der Hand und führe mich nun hinters Haus,
dort war eine Matratze, die war wie geschaffen für mich. Ich legte mich
auf die Matratze und strecke die Hände aus, um Emanuelas Arsch zu
empfangen, der sich nun langsam meinem Gesicht, meinem Mund näherte.
Gekonnt präsentierte Sie mir Ihren Arsch, als sie wie bei einer
69er-Nummer auf mir Platz nahm, senkte ihr Gesäß auf mein Gesicht. Ich
drückte Ihren Arsch nun auseinander, um Einblick auf ihre Muschi zu
bekommen, es war ein Anblick, der meinen Schwanz wieder etwas anschwellen
lies, aber steif würde er heute nicht mehr werden oder wenigstens einiges
an Pause benötigen.
Ihr Arsch war einfach eine Pracht, nicht so dick, wie es vielfach bei
derartigen Frauen üblich war, aber doch weich und für den Genießer
anregend. Ihre Fotze war nicht das Einzig, was mir auffiel, sondern direkt
über Ihrer Fotze lag Ihr Arschloch, klein, sauber und ebenso ein Anblick,
der mich wieder erregte.
Ich begann nun, Ihre Muschi zu lecken, leckte Ihren Saft, den Sie schon
seit ich da war produziert hatte, leckte so tief wie es ging. Dann nahm
ich ihren Kitzler in den Mund und saugte daran, Sie begann zu stöhnen,
bewegte Ihren Arsch, um meine Leck und Saug-Arbeiten zu unterstützen. Ihr
Arschloch wurde von meinen Augen immer wieder erblickt bei dieser geilen
Arbeit, meine Nase kam diesem kleinen Loch näher als ich es je für möglich
gehalten hätte.
Am Anfang hielt ich die Luft an, wenn Ihr Arsch mir das Arschloch zu nah
an die Nase brachte, aber das klappte halt nicht immer, denn Geilheit kann
die Vernunft außer Kraft setzen. Irgendwann nahm ich einen tiefen
Lungenzug, ich brauchte Luft, meine Nase war ganz nah an diesem für mich
unbekannten Ort. Ich roch, dass es gut war, es war ein Duft, der mich
betörte und immer noch nach ihr roch, es roch nach der Frau, die gerade
auf mir saß, roch einfach nur geil.
Zunächst leckte ich weiter ihre Muschi, aber meine Zunge, mein Kopf hatte
sich verselbstständigt, wollten weiter nach oben, wollten weiter riechen
und endlich auch schmecken, was dort verborgen war.
Es kostete keine Überwindung, denn irgendwie war es klar, es musste sein,
es ging nicht anders. Meine Lippen wanderten hin zu diesem Objekt, welches
schon meinen Geruchssinn kirre gemacht hatte, meine Lippen öffneten sich,
legten sich zärtlich um den Bereich des geilen Geruches. Mein Mund füllte
sich mit Speichel, so, als würde ich vor Hunger verrückt werden und ein
Braten stände vor mir. Ich ließ den Speichel fließen, meine Zunge begann
nun, diesen Ort der absoluten Intimität zu lecken, zu liebkosen.
Emanuela schrie nun, das hatte sie überrascht. Ihre Bewegungen ließen
erahnen, dass sie lieber an der Muschi geleckt werden wollte, aber das
wollte ich nun nicht mehr. Daher lies ich meine Finger Ihren Kitzler
greifen, streichelte mit mehreren Fingern ihre Muschi. Mein Mund und meine
Zunge verwöhnten nun ihr Arschloch, ich versuchte, ihr Arschloch mit der
Zunge zu penetrieren, und ein wenig konnte ich sogar eindringen. Ich
leckte und fickte ihr Arschloch, dabei streichelte ich Ihren Kitzler. Sie
wurde immer unruhiger, begann nun, wie wild zu stöhnen, zu schreien. Ich
konnte die spanischen Worte nicht verstehen, aber sie klangen versaut und
geil. Wie eine Furie kam Emanuela, ihr Arschloch und die Muschi begannen
nun, mein Gesicht als Reibklotz zu benutzen, während meine Zunge immer
wieder das Arschloch fand und weiter dort leckte. Endlich war dieser
Orgasmus vorbei, ich hatte langsam Atemnot bekommen, auch meine Hand
brauchte eine Pause.
Erschöpft ließ sich Emanuela von mir herunter gleiten, bleib neben mir
liegen. Wir schliefen nun beide den Schlaf, der uns wieder auf Hochtouren
bringen sollte...
-------
Ich wachte spät Nachmittags auf, Emanuela war nicht mehr da, ich lag auf
Ihrer Veranda. Ein Brief auf dem Tisch erklärte mir, dass Sie einen
Handyanruf bekommen hatte und für dieses Wochenende nach Hause fahren
musste, sie würde mich aber gerne am nächsten Wochenende wieder treffen.
Na, ich hatte so fest geschlafen dass ich das Handy nicht gehört hatte.
Ich ging daher noch kurz schwimmen, dann machte ich mich auf, das Gelände
weiter zu erkunden.
Kurz vor dem Ende des FKK-Geländes sah ich sie, und mein Atem stockte. Es
war ein Anblick, wie ich ihn noch nie gehabt hatte. Karola sass dort
alleine vor ihrer Hütte, ein Bild von einer Frau, eine Frau, wie sie genau
meinem Schönheitsideal entsprach.
Wenn Emanuela gerade ein Hamburger gewesen war, so war Karola ein
doppelter Big Mac, auch hatte sie die Ampel-Form, die mehr weit mehr
zusagte als Emanuelas Apfel-Form. Karola war überall dick, unten, in der
Mitte und auch oben. Sie hatte riesige Schenkel, einen mega-großen Arsch,
einen richtig riesigen Bauch und auch eine Oberweite, die rekordverdächtig
war.
Ihr Gesicht war dabei äußerst hübsch und nicht so dick, wie man es bei
diesem Körper vermutet hätte. Sie sah mich, als ich auf ihr Haus zuging,
sah, dass ich erregt war, denn meinen Schwanz hatte ich nun nicht mehr
unter Kontrolle. Er stand steif nach oben, auch mein Blick muss Bände
gesprochen haben. Karola hatte eine ernste Miene gehabt, aber mein
Auftauchen schien sie erheitert zu haben. Sie schaute auf mich, lächelte,
räkelte sich ein wenig in ihrem riesigen Sessel, schien zu wissen, warum
mein Schwanz der Schwerkraft trotzte.
Als ich vor ihrem Haus angekommen war blieb ich stehen, ich konnte ja
nicht ungefragt dieses Grundstück betreten, aber ich musste mich echt
zusammenreißen, ich wäre gerne direkt zu ihr hin gerannt, hätte meinen
Körper gerne in ihrem unbeschreiblichen Körper vergraben. Sie schien genau
das von mir zu erwarten, daher winkte sie mir zu, ich solle doch mal zu
ihr kommen.
„Hallo, du musst der Markus sein, der Horst hat mir vorhin erzählt, dass
er einen Besucher mitgebracht hat. Komm doch her, ich will dich ein wenig
anschauen, und auch du scheinst ernsthaft von meinem Anblick erfreut zu
sein!"
Ich lies mir das nicht zweimal sagen, ich ging die Treppe hoch, stand nun
direkt vor ihr, dem weiblichsten Wesen, welches ich je erblickt hatte. Ihr
Sessel stand im Schatten, aber es war sehr warm, sie schwitzte, ein
Schweiß, der ihren sehr weißen Körper herunterrann.
Sie stand auf, ich hielt ihr die Hand hin, die sie ergriff, aber sie
schüttelte sie nicht, sie zog mich zu sich und umarmte mich. Mein nackter
Körper wurde von ihrem weichen, riesigen Körper empfangen, zart legten
sich ihre weichen Fettpolster um meinen schlanken, knackigen Körper. Ich
versuchte, meine Hände um Ihren Körper zu schließen, aber das gelang mir
nicht. Ich drückte sie, soweit ich konnte, näher zu mir, ihr weicher Speck
Ihrer Arme und Brüste quoll links und rechts oberhalb meiner Arme hervor.
Gleichzeitig genoss ich ihren Geruch, der mich wahnsinnig scharf machte.
Es roch nach Frau, obwohl ich eine solche Frau noch nie gerochen hatte.
Ihrem Achseln entströmte der Duft ihres Schweißes, ein Duft, der in
verminderter Form ihrem ganzen Körper entströmte. Ich sog dieses Aroma
auf, meine Nase wurde von mir zu ihrem Hals gelenkt, in kreisenden
Bewegungen nahm ich stosshaft ihren Geruch in mich auf.
Karola wusste genau, was mich da ritt, sie hatte wohl ähnliche Erlebnisse
mit anderen Männern gehabt. Sie hob ihre Arme steil nach oben, ihre
Achseln wurden so frei und gaben ihr Aroma frei. Ich wurde von diesem
geilen Duft nahezu erschlagen, ich ging etwas in die Knie, meine Nase fand
beide Epizentren dieses Duftes, mein Gesicht wurde wie magisch angezogen.
Schon begann meine Zunge, die wenigen Haare zu lecken und ihnen diesen
salzig-sauren Cocktail zu entziehen.
Karola wusste genau, was ich wollte, denn sie hob nun ihre mächtigen
Titten an für mich, die auf ihrem fetten Bauch gelegen hatten. Ich roch es
und wurde immer mehr zum Tier, ein Tier, dessen Verhalten durch die Nase
gelenkt wird. Ihre Brüste hatten den Duft für mich konserviert. Andere
Männer würden von einem Gestank reden, ich wurde von diesem animalisch
starken Duft angeregt. Meine Zunge leckte nun ihren Schweiß, der zwischen
Bauch und Titten gereift war, es roch nach Karola, roch nach Geilheit,
roch nach totaler Ekstase.
Ich leckte weiter, konnte nicht aufhören, ging in die Knie, knetete und
leckte diesen Bauch, der für mich das weiblichste war, was mir je unter
die Augen gekommen war. „Oh mein Gott" konnte ich nur sagen, was das erste
war, was Karola von mir hörte. Karola schien die verbale Kommunikation
nicht zu vermissen, sie wusste genau, was mich noch schärfer machen würde.
Um mir den Weg zu weiteren Köstlichkeiten nicht zu erschweren setzte sie
sich zunächst auf ihre Veranda, dann legte sie sich auf den Rücken. Ich
wurde immer noch wie magisch von ihrem bauch angezogen, leckte weiter,
meine Hände konnten nun den Bauch bewegen und so erschloss sich mir ihr
Schoß, der weitaus effektiver ihre Körperausdünstungen konserviert hatte.
Ein klebriger Schleim benetzte den Bereich, der durch ihren Bauchlappen
eingeschlossen war, ein Konzentrat aus ihrem Schweiß, welches für mich
gebraut worden war. Ich war in einer Duftwolke gefangen, die mein Gehirn
nahezu aussetzen lies, mein Gesicht wälzte sich nun in diesem Schleim,
meine Zunge leckte wie wild dieses wohlschmeckende Sekret, meine Nase nahm
diese paradiesischen Düfte auf, die meinen Schwanz an den Rand der
Belastbarkeit aufpumpten.
Ich wollte es nicht glauben, aber ich war im Paradies, leckte diese Frau.
Langsam begann eine Welle meinen Körper zu durchströmen, ein Zittern, erst
leicht, dann stärker. Jeder Atemzug brachte mir mehr wonnigen Geruch, jede
Zungenbewegung mehr von dem Geschmack, ich erzitterte mehr und mehr. Mein
Schwanz tat weh, war steif wie nie zuvor, ich vergrub meinen Kopf in Ihrem
Schoß. Karola drückte nun ihren Bauch auf mich, begrub mich in ihren
Fleischmassen. Ich konnte nicht mehr schreien, nur schallgedämpft
erreichten meine Lustschreie Karolas Ohren, als sich mein Samen in
kraftvollen Stößen seinen Weg bahnte und auf der Veranda landete.
Sie hob ihren Bauch an, um mein Wimmern zu vernehmen: „Oh, Gott, Karola,
was hast du mit mir gemacht! Oh Gott!" Ich stöhnte noch eine Zeit, dann
schlief ich, meinen Kopf weich auf Ihrem fetten Bauch gebettet, selig ein.
|
|