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Mein Opa das Schlitzohr

 
   

Ich hatte vor eben meine Ausbildung beendet und arbeitete nun als Angestellter. Mit dem Gehalt konnte ich mir nun kurz darauf eine große Mietwohnung mit Balkon leisten. Damals war ich seit kurzem mit Daria zusammen, eine schöne knackige Neunzehnjährige, schlank, sexy mit herrlichen Titten. Dazu war sie eine Granate im Bett, ziemlich fordernd und wollte auch etwas härter angefasst werden.

Das Wetter war traumhaft schön, also beschlossen Daria und ich die überfällige Einweihungsparty für meine Wohnung spontan am Wochenende zu feiern. Nach kurzem hin und her mit meinen und Darias Freunden war klar, Samstag Abend Grillen und reichlich Alkohol.

Kurz davor ich noch meinen Opa an, um mir seinen Grill auszuleihen. "Danke Opa, ich würde dann Samstag morgen so um 10 Uhr vorbeikommen, ist das in Ordnung?" "Aber natürlich, Maik. Du weißt doch, dass ich mich immer freue, wenn jemand mich besuchen kommt", antwortete mein Opa. Wohl wissend, dass er seit dem Tod meiner Großmutter sehr einsam war, antwortete ich ihm dennoch, dass es kein langer Besuch werden würde. Einfach nur Hallo sagen, einen kurzen Plausch, den Grill abholen und Auf Wiedersehen sagen.

Samstag morgen. Als ich aus dem Bad kam sah ich was Daria sich angezogen hatte. Wegen der morgendlichen Hitze hatte sie sich für ein kurze Stoff-Hotpants und einen bauchfreien Spaghettiträger entschieden. "Bist du dir sicher, dass du so zu meinem Opa mit willst?", fragte ich sie. "Nicht dass er noch einen Herzinfarkt bekommt". "Ach dass wird er schon aushalten können, oder?", antwortete sie. "Ich habe keine Lust bei der Hitze nur wegen deinem Opa etwas mehr anzuziehen. Ich zerfließe sonst noch vor Hitze."

Wir stiegen ins Auto und waren relativ schnell bei meinem Opa. Er kannte Daria noch nicht, da ich ihn schon seit längerer Zeit nicht mehr gesehen hatte. Wir stiegen aus und klingelten an der Tür. Als sich die Tür öffnete, erschrak ich. Er hatte sich sehr verändert. Er war nie besonders schlank, um ehrlich zu sein, war er immer schon relativ dick. Aber was ich da sah, schockte mich schon. Bei seinen 1,75m wog er nach Augenmaß auf alle Fälle mehr als 100kg. Er hatte ein weißes Trägerhemd an, was über seine Haut spannte und seinen Fettbauch nicht komplett bedecken konnte, zudem noch kurze Hosen und die (leider) obligatorischen weißen Socken in Sandalen. Zudem war er übermäßig beharrt. Eigentlich sah ich fasst nur Haare auf seinen Armen, Beinen und der freiliegenden Rückenpartie, nur hier und da sah man seine weiße Haut. Immerhin war er rasiert, und auf seiner Glatze wuchs eh nichts mehr. "Hallo Opa, wie geht es dir?", fragte ich ihn. "Ach geht so?", antwortete er und zeigt ein sehr starkes Interesse an meiner Freundin. "Das ist Daria. Daria, darf ich dir meinen Opa Helmut vorstellen?". Damit war die Begrüßungsphase vorbei, wobei ich schnell bemerkte dass in der Hose meines Opas ein neuer Engpass entstand, den ich nicht auf sein Gewicht sondern vielmehr auf die Reize meiner Freundin und auf deren Wirkung auf meinen Opa zurück schließen konnte. Daria schien das auch zu bemerken, verstohlen sahen wir uns an ohne ein Wort darüber zu verlieren. Wir gingen ins Wohnzimmer und Daria und ich bemerkten den strengen Geruch, der auch von meinem Opa ausging. Wie es schien hatte er beschlossen nicht mehr so häufig zu lüften sich nicht mehr ganz so häufig zu waschen. "Also Opa, wo ist der Grill?", fragte ich ihn um die ganze Sache zu beschleunigen. "Ach mein Junge, der steht verpackt hinten im Gartenhaus. Aber da hätte ich auch eine Bitte an dich. Ich habe vorgestern eine Ladung Holz bekommen, allerdings sind die Holzstücke noch etwas zu groß für den Ofen. Könntest du sie mir spalten?"

"Ach Opa, dafür habe ich wirklich keine Zeit", antwortete ich ihm. Als er mir versprach dass das ganze nur eine halbe Stunde dauert, es sei ja nicht so viel Holz, machte ich auf zum Garten. Daria sah mich noch etwas verunsichert an, wie es schien wollte sie nicht mit meinem Opa alleine sein. Jedoch wollte ich nicht, wenn schon jemand da war, dass er wieder allein rum sitzt, also rief ich schnell noch ein "unterhaltet euch schön während ich hinten im Garten Sklavenarbeit treibe", bevor ich das Wohnzimmer verlas und nach draußen ging. Als ich im Garten ankam sah ich schon die Bescherung. Das war ja mal wieder klar. Aus dem kleinen Holzhaufen, wie mein Opa erzählte, wurde ganz schnell ein Großer. Das würde länger als eine halbe Stunde dauern. In der Ecke sah ich Hasso, der Schäferhund meines Opas, faul im Schatten liegen. Du hast es gut, dachte ich mir. Um keine Zeit zu verlieren, machte ich mich sofort ans Werk.

In der Zwischenzeit saß Daria mit meinem Opa alleine im Wohnzimmer. Sie wusste kein wirkliches Gesprächsthema anzufangen, zu gefangen war sie von seinem nicht gerade einladenden Anblick und dem etwas strengen Geruch. "Weißt du", begann mein Opa," in meinem Alter läuft nicht mehr alles so wie früher. Und seit dem Tod meiner Frau, sind für mich alltägliche Tätigkeiten doppelt so schwer zu erledigen". "Das tut mir sehr leid zu hören", antwortete Daria. "Sie sind wirklich ganz alleine hier in diesem großen Haus?" "Na ja, ab und zu bekomme ich noch Besuch, aber ansonsten bin ich alleine."

Während das Gespräch dahin floss, merkte Daria, wie mein Opa immer ungenierter in ihren Ausschnitt schaute und sein Gemächt immer mehr Platz in der Hose einforderte. Sie konnte schon die Umrisse erkennen. Wie es schien, trug mein Opa keine Unterhose. Sie schluckte, zum einen wegen diesem peinlichen Moment und zweitens wegen der Größe seines Schwanzes, der anscheinend ziemlich gewaltig war. "Ach wärst du so nett und holst mir meine Herztabletten vom Schrank, sie stehen direkt oben drauf", bat mein Opa Daria. "Aber natürlich", antwortete sie dankend um sich von diesem Anblick zu lösen. Doch so leicht war es nicht für sie, sie musste schon auf die Zehenspitzen um die Dose mit den Herztabletten zu greifen. Plötzlich bemerkte sie etwas zwischen ihren Beinen. Noch bevor sie realisieren konnte, was passierte, hatte mein Opa seine Finger schon an ihrem Kitzler und wanderten auch schon zu ihrem Mösen-Eingang. "Sie an, da trägt ja jemand genau wie ich keine Unterhose?", hörte sie von hinten. Sie wollte sich dieser Situation entziehen, doch plötzlich sah sie nur noch Sterne. Mein Opa wichste ihre Möse mit seiner Erfahrung, die Daria in der Form noch nie zu spüren bekam. Sie kämpfte dagegen an, allerdings meldete sich schnell ihr Verstand ab, so dass sie nach einiger Zeit die Fickbewegungen, die mein Opa mit seiner Hand machte, erwiderte. "Unglaublich, du bist mir aber eine kleine Schlampe! Du magst das wohl, dich anderen Männern anzubieten, sobald dein Freund um die Ecke verschwunden ist", erwiderte mein Opa die Reaktion meiner Freundin und lachte. Immer weiter drang er in ihre Möse, Daria konnte kaum widerstehen und spürte den Atem meines Opas, als er näher an sie rückte. Sein Bauch drückte dabei gegen ihren Rücken und sie roch den leicht fauligen Atem meines Opas. Er stand nun hinter ihr, eine Hand bearbeitete ihre Möse und die andere krallte sich eine ihrer prallen Brüste. Sie versuchte sich zu wehren, allerdings war diese Gegenwehr nicht wirklich ernsthaft und mein Opa ließ nichts anbrennen. Er massierte durch den Stoff des Tops ihre Brust und bearbeitete weiterhin ihre Möse. Daria merkte wie sie zu einem kleinen Höhepunkt kam. Auch mein Opa merkte dies, er spürte den Mösensaft an seinen Fingern entlang laufen. Er hörte unverzüglich auf und zog seine Finger aus Darias Möse. "Hör nicht auf", kommentierte sie Opas Rückzug. Sie war in Wallung und wollte nun unbedingt ihren Orgasmus.

Mein Opa setzte sich auf die Couch und sah sie an. "Na hat dir das gefallen, du kleines Luder?". Sie rang um Fassung, sie wurde gerade von meinem Opa, der alles andere als eine ansehnliche Person war, auf eine Art stimuliert, wie sie es zuvor noch nicht erlebt hatte, und sie wollte mehr. "Du bist wirklich eine kleine Schlampe, bist ja völlig ausgelaufen, und dass obwohl ich nur meine Finger in deiner Fotze hatte. Läufst wohl aus bei dem Gedanken meinen Schwanz in dir zu spüren." Dieser obszöne und respektlose Ton widerte sie an, ... machte sie aber auch richtig geil. "Los zieh dir deine Hosen aus und befreie deine wunderschönen Titten aus diesem Hemd", herrschte mein Opa sie plötzlich grob an. Daria zögerte nicht lang, zog ihre Pants aus und hob ihre Brüste aus dem Top. Mein Opa hatte sichtlich Spaß bei diesem Anblick, fasst splitternackt stand meine Freundin jetzt vor ihm. "So und jetzt hilfst du meinem Freund aus der Hose. Der will dich nämlich auch sehen".

Ohne lange zu warten ging Daria zu meinem Opa, kniete sich vor ihm hin, öffnete hastig seine Hose und zog sie etwas runter. Neben dem Fettbauch, der von der Hose ziemlich eingeengt wurde, sprang aber auch etwas länglich weißes ihrem Gesicht entgegen. Ca. 30 cm vor ihren Augen sah sie direkt auf die rote Eichel eines ansonsten weißgrauen Schwanzes, der gut und gerne die 20 cm überschritt. Der Schaft war mit blauen Venen überzogen, die sich deutlich abhoben. "Na so was hast du wohl noch nicht gesehen, oder?", lachte mein Opa, "wie es scheint kann mein Enkel da wohl nicht mithalten." Daria griff neugierig nach dem Schwanz und wichste ihn sanft. Mein Opa war unten herum sehr stark behaart und stank nach Urin. Daria ignorierte den Geruch, zu fasziniert war sie von diesem Schwanz. Wahnsinn, ist der ...". Mehr konnte sie nicht sagen, da mein Opa sich schon nach vorne beugte, ihre langen, gelockten Haare von hinten fasste und ihren Kopf in Richtung Schwanz zog. Daria verstand, mein Opa wollte nicht lange reden, sondern befriedigt werden. Sofort umschloss sie ihn mit dem Mund und schmeckte Urin und Schweiß auf seinem Schwanz. Doch das war ihr nun egal, sie wollte ihren Höhepunkt, also musste sie nun zuerst meinem Opa den Höhepunkt verschaffen. Wie eine Besessene bearbeitete sie den Schwanz, mal wichsend, mal blasend, mal saugend. Sie leckte mit ihrer Zunge über die Eichel und streichelte dabei die fetten und ziemlich beharrten Schenkel meines Opas. Er, lehnte sich zurück, grunzte zufrieden und ließ sogar ab und zu einen fahren. Meine Freundin kniete zwischen seinen Schenkeln, mal den Schwanz wichsend oder lutschend und die beharrten Schenkel und den Fettbauch meines Opas streichelnd. Er genoss diesen unterwürfigen Akt während sie zusätzlich lustvoll die behaarten Hodensäcke meines Opas lutschte. Das ein oder andere weißgraue Schamhaar blieb verschwand in ihrem Mund.

Plötzlich beugte sich mein Opa vor, stand auf, packte Daria wieder am Schopf und fing nun an mit einer gewissen Härte den Mund meiner Freundin zu ficken, wobei bei jedem Stoss seine Wampe gegen ihre Stirn klatschte. Daria ließ dies gewähren und krallte ihre Hände so gut es ging in die Arschbacken meines Opas. Mein Opa kam. Sein Schwanz fing an in ihrem Mund zu zucken, dann pumpte er sein dickflüssiges Sperma in den Mund und teilweise direkt in den Rachen meiner Freundin. Immer wieder versuchte Daria sich nun zu befreien. Sie hatte Angst sich zu verschlucken und röchelte nun während mein Opa weiter Sperma in sie spritzte und konsequent festhielt. Sie schluckte das meiste, da aber immer mehr und mehr Nachschub in ihrem Mund gespritzt wurde, schaffte sie nicht alles. Aus der rechten Mundhälfte floss etwas Sperma langsam über das Kinn und floss zäh in Fäden auf ihre Brüste und auf das Top.

" Das war geil, du kleines Drecksluder. Du hast es drauf. Und jetzt lutsch in schön sauber, damit er wieder stramm wird. Ich muss doch noch deine Möse bearbeiten!".

Ohne zu warten lutschte Daria das restliche Sperma weg und streichelte dabei seinen behaarten Fettbauch, wobei sie mit ihren Kulleraugen versuchte meinem Opa in die Augen zu schauen. Sie hatte schnell Erfolg. Sein strammer Riemen stand wieder.

"So und jetzt ab ins Bett", raunte mein Opa, zog Daria am Arm hinterher ins Schlafzimmer und legte sich mit dem Rücken aufs Bett.

"Jetzt wird gefickt, meine kleine Stute". "Endlich", stöhnte meine Freundin leise und stieg auf den schwabbeligen Fettberg. Langsam näherte sie sich mit der Fotze der Eichel und drückte den Fettbauch etwas zur Seite um Platz zu haben. Schon war der Schwanz in ihrer feuchten Möse schmatzend versenkt und der Fettbauch klatschte zurück gegen ihren Körper. Sie stöhnte auf, noch nie war ihre Fotze so ausgefüllt wie jetzt. Reitend machte sie sich ans Werk, während sie mit ihren Händen sich am Bauch und an der Brust meines Opas festhielt. Ihre Brüste schwangen bei jedem Ritt hin und her. Auch bei meinem Opa schwang die Brust mit, ebenso sein Bauch. Ich hingegen war vergessen, beschäftigt mit Holz spalten.

Welch ein Anblick, meine, im Vergleich zu meinem Opa, zierliche Freundin, saß auf

dem Schwanz meines Opas und massierte ihn mit kreisenden Hüftbewegungen. Ihre dicken Titten bewegten sich dazu. Immer wieder klatschte ihr Bauch gegen Opas Fettbauch, der von den Bewegungen hin und her schwabbelte.

Mein Opa streckte die Hand aus, er wollte die Titten fest anpacken während Daria auf ihm ritt. "Los bück dich etwas nach vorne!", herrschte er sie an. Sie kam ohne zu zögern der Aufforderung nach. Opa krallte ihre Titten und spielte an ihren Nippeln. Daria stöhnte auf, noch mehr Sterne erschienen vor ihren Augen.

Nach einer Weile wechselten sie die Position, nun lag Daria auf dem Rücken und spreizte lustvoll ihre Beine. Mein Opa drang wieder langsam in die Möse ein. Daria stöhnte "dein Schwanz tut so gut. Fick mich bitte, fick mich". Und das tat er. Er lag nun mit seinem massigen Körper auf ihr, und auch wenn sie jetzt flüchten wollte, wäre es unmöglich gewesen. Immer tiefer und schneller drang mein Opa in ihre Möse. Daria wand sich unter ihm, nicht vor Ekel sondern vor purer Geilheit. Sie hatte schon einen Orgasmus und Opa fickte sie immer weiter. Seine Hüfte klatschte in immer schnelleren Rhythmus gegen ihre, während sie ihre Beine so gut es ging um seinen Körper klammerte.

"Los, sag mir dass ich dich besamen soll, sag mir dass ich dir ein Kind machen soll!!", röhrte mein Opa. Sein hochroter Kopf war genau über ihrem. Sie sahen sich tief in die Augen. Schweiß und Sabber aus seinem Mund tropften auf ihr Gesicht. Auch Daria schwitze und so vermischte sich ihr Körpergeruch mit dem meines Opas immer mehr und mehr.

Auch ich schwitze, allerdings weil ich fast kein Kraft mehr hatte in der nun sengenden Sonne. Noch knapp 20 Minuten, dann wäre ich wohl fertig, schätzte ich.

"Ja bitte, besame mich, spritz mir ein Kind in meinen Bauch, du geiler alter Bock. Los worauf wartest du", erwiderte sie ihm. Das war genau das was mein Opa hören wollte. Noch einmal beschleunigte er sein Rhythmus und stoß dabei immer wieder an den Muttermund, was Daria in noch mehr Ekstase versetzte. Sein ganzer Körper wabbelte bei diesem Akt, auch Darias Brüste schwangen im Takt der Stöße, bis er plötzlich inne hielt. Sie spürte es und bekam den finalen Orgasmus. Sein Schwanz spritze eine Ladung nach der anderen ab, mehr und mehr fühlte er sie mit seinem Sperma. Ihre Möse melkte seinen Schwanz zusätzlich und bettelte geradezu nach weiterem Sperma. Immer weiter würgte seine Eichel die Ficksahne tief in ihre Grotte bis sein Schwanz erschlaffte. Tief in die Augen blickend, gaben sie sich einen innigen Zungenkuss.

Mein eigene Freundin hatte sich gerade eben von meinem fetten Opa, der viermal so alt wie sie war und fast das dreifache von ihrem Körpergewicht wog, wie eine läufige Hündin willig besamen lassen.

"Du wirst ab sofort öfters bei mir auftauchen, hast du das verstanden. Und meinen Versager von Enkel, halt ihn schön knapp und mach bald Schluss mit ihm. Ich werde ab sofort derjenige sein, der dich besteigt. Ist das klar", raunzte mein Opa ihr dominant entgegen.

"Alles was du willst, Helmut. Alles was du willst", stammelte sie erschöpft. Sie war wirklich bedient, so einen Fick hatte sie noch nie erlebt.

Nach einer kleinen Pause zog Daria sich schnell an. Sie presste ihre Brüste wieder in das Top, zog schnell die Pants hoch und ging noch zum Spiegel um ihr Make-Up zu kontrollieren und sich einige der grauweißen Schamhaare meines Opas, die zwischen ihren Zähnen hingen, zu entfernen. Dann half sie meinem Opa in die Kleidung, wobei sie im nochmal schnell mit der Zunge lustvoll seine nun knallrote Eichel verwöhnte als sie ihm die Hose hochzog. "Wir wollen doch nicht dass Maik sich wundert, wo deine Latte geblieben ist", hauchte sie ihm entgegen.

Als ich rein kam, saßen beide wieder auf der Couch, so wie ich sie verlassen hatte, und schienen sich prächtig zu amüsieren. Mein Opa hatte immer noch seinen Ständer, aber wie es schien sah meine Freundin darüber hinweg. Na der wird sich, nachdem wir gegangen sind, schnell einen hobeln um sich zu erleichtern, dachte ich schelmisch, ohne zu wissen dass mein Opa gerade eben die Gelegenheit hatte sich zweimal in meine Freundin erleichtern zu können.

"So Opa ich bin jetzt fertig mit dem Holz. Den Grill habe ich schon im Wagen verstaut", sagte ich. Plötzlich stutzte ich, " Wieso hast du Flecken auf deinem Top, Daria?" Daria wurde umgehend rot, neben dem Spermafleck vom Blasen hatte sich auch noch ihr Schweiß und der meines Opas auf ihrem Top verewigt. "Ach, sie hat nur beim Trinken etwas Wasser auf ihr Hemd verschüttet", antwortete mein Opa schnell. "Ach so", reagierte ich, ohne zu realisieren, dass weit und breit kein Wasserglas stand und die Flecken nicht wirklich nach Wasserflecken aussahen.

Wir verabschiedeten uns von meinem Opa und stiegen ins Auto. "Wie es aussieht habt ihr euch toll unterhalten, so wie ihr euch verabschiedet habt. Worüber habt ihr den geredet?", fragte ich Daria. "Ach, hauptsächlich über dich. Dein Opa ist wirklich ein toller Mann, wenn man ihn etwas besser kennen gelernt hat", antwortete sie in einem leicht verlegenen Ton. Ich runzelte kurz die Stirn, wunderte mich, was sie damit meinte und roch einen strengen Geruch, der von ihr herüberwehte. Mein Opa muss echt mal wieder bei sich lüften, dachte ich mir und hatte die Gedanken wieder an die Zeit die wir bei meinem Opa verloren hatten.

Ich drückte aufs Gas um diese verlorene Zeit einzuholen, nicht ahnend, dass genau in diesem Moment in der Gebärmutter meiner Freundin Millionen Spermien meines Opas herum wuselten auf der Suche nach einer Eizelle, die es zu befruchten galt.