Die Geschichte spielte sich Ende der 1980er
Jahre ab. Ich war seit ein paar Monaten Azubi und es stand eine
Firmenfeier an. Nach dem Besuch in einem Restaurant wechselte die
Belegschaft in ein Tanzlokal. Mit meinen knapp zwanzig war ich dort mit
Abstand der Jüngste. Der Schuppen zog offensichtlich ein eher älteres
Publikum an. Ein krasser Gegensatz zu den Discos, die ich sonst besuchte.
Hier spielte man Schlager, Discofox und sowas in der Art. Trotzdem fand
ich die Szene ganz amüsant und ließ die Dinge, die da vielleicht noch
kommen sollten, entspannt auf mich zukommen
Die Gäste hockten rund um die Tanzfläche in Sessellandschaften. Auf den
Tischen, die zum Abstellen der Getränke in der Mitte solcher Inseln
standen, prangte eine große Nummer. Während ich mich noch wunderte, was
das sollte, klingelte plötzlich ein Telefon. Es war in die Sitzecke
integriert. Aus heutiger Sicht komisch, aber an Handys dachte damals noch
niemand. Über diese Telefonanlage konnte man am Nachbartisch anrufen, um
dann seinen Gesprächspartner zum Tanz aufzufordern.
"Hier, für Dich!" riss mich die Stimme unseres Vertriebsleiters aus meinen
Gedanken. Langsam griff ich zum Hörer und sagte "Hallo?". Ich vernahm eine
weibliche Stimme, die mich frech mit "Na Süßer, Du bist doch falsch hier!
Hast Du trotzdem Lust mit mir zu Tanzen?" ansprach. "Natürlich" sagte ich.
"Wo treffen wir uns?"
"Ich treffe Dich in zehn Minuten an der Bar!" sagte die Stimme. "Und wie
erkenne ich Sie?" fragte ich. "Das lass mal Meine Sorge sein. Bis gleich!"
und aus dem Hörer kam nur noch ein Tuten. "Na, wer war das?" fragte unser
Vertriebsleiter. Ich sagte wahrheitsgemäß: "Weiß nicht!"
Zehn Minuten später suchte ich die Bar auf. Kaum dort angekommen hörte
ich: "Gut, dass Du kommst. Ich fürchtete schon, dass Du kneifst! Lass uns
tanzen gehen." Jetzt wusste ich zu wem die Stimme gehörte. Vor mir stand
eine Frau Anfang 40. Sie trug ein damals todschickes Cocktailkleid. Das
Oberteil fast als Corsage ausgelegt und mit Pailletten besetzt. Im unteren
Teil war das Kleid als sehr kurzer Ballonrock gearbeitet. Wenn ich heute
daran zurück denke, dann wirkt das in meiner Erinnerung fast wie ein
Unterkleid. Ende er 80er war das die letzte Mode und ich sofort scharf.
Denn, was mich besonders beeindruckte war, dass das Kleid an einigen
Stellen fast durchsichtig war.
Ich spürte sofort, hier geht was!
Aber zunächst spielte ich das Unschuldslamm und ging mit meiner neuen
Bekanntschaft tanzen. Auf dem Weg zur Tanzfläche betrachtete ich sie
näher. Sie war mittelgroß und ausgesprochen schlank. Ihre rötlichen Haare
hatte sie schulterlang geschnitten. Auf der Tanzfläche angekommen
versuchten wir uns in einer Art Discofox. Zum Glück hatte ich während der
Schulzeit die Tanzschule besucht.
Da ich ein gutes Stück größer als meine Tanzpartnerin war, hatte ich einen
guten Blick in ihr nettes Dekolletee. Das was ich sah, das gefiel mir
immer mehr. Irgendwie blieb dies auch meiner Partnerin nicht verborgen.
"Na, na, nicht so fix, junger Mann!" sagte sie plötzlich.
"Lass, uns erstmal etwas trinken! Ich heiße übrigens Silke." Wir
wechselten an die Bar. Dort unterhielten wir uns zwei Stunden lang
prächtig, auch wenn ich mich während des Gesprächs irgendwie immer von den
Kollegen beobachtet fühlte. Es war schließlich Silke, die die Initiative
ergriff. "Ich bin müde, wenn Du Lust hast, kannst Du mitkommen. Ich
erwarte Dich in 15 Minuten um die Ecke an der Telefonzelle. Sei bitte
pünktlich." sagte Sie und ging.
Da saß ich nun. Ich kehrte fix zu meinen Kollegen zurück, um mich zu
verabschieden. Sie hatten sich wohl tatsächlich in den vergangenen zwei
Stunden das Maul zerrissen. "Guckmal, der Junge hat seine Mutter
getroffen!" Ha, ha, wie lustig. Ich beschloss die doofen Sprüche zu
ignorieren. Denn anders als sie hatte ich nicht jede Frau angemacht und
war nun auf dem Weg zu einem Date.
An der Telefonzelle angekommen blickte ich auf sie Uhr. Seit Silkes
Aufbruch waren fünfzehn Minuten vergangen. Ich konnte sie jedoch nicht
erblicken. Sollte mich dieses Klassenweib verarscht haben? Ich wartete
fünf Minuten und nichts passierte. Gerade als ich mich enttäuscht auf den
Heimweg machen wollte, hupte hinter mir ein Auto. Ich drehte mich um sah
Silke am Steuer.
Also doch keine Verarsche, dachte ich und sollte recht behalten. Ich ging
hinüber, stieg ein und traute meinen Augen nicht. Silke hatte sich in der
Zwischenzeit offensichtlich nochmal frisch gemacht. Klasse sah sie aus und
ich konnte es kaum glauben. Ich saß hier neben einer wunderschönen, etwas
älteren Frau und wir fuhren tatsächlich zu ihr.
Ich begann, mir vorzustellen was jetzt passieren würde. Und es kam
deutlich besser!
Nach zehn Minuten Fahrt kamen wir in schönsten Stadtteil meiner für mich
noch neuen Heimatstadt an. Silke sagte: "Mach Dich mal klein, die Nachbarn
müssen Dich nicht sehen!". Na, dieser Spruch passte nicht zu ihrem bisher
so sicheren Auftreten. Aber egal, ich tat ihr den Gefallen, während wir
durch das automatische Tor in die Garage ihrer Villa, anders konnte man
dieses Monster von einem Haus einfach nicht nennen, rollten.
Von der Garage konnten wir den Rest des Hauses betreten. Es war top
eingerichtet. Von ihrem Wohnzimmer hatte man eine herrliche Aussicht.
Silke sagte, ich solle uns schon mal zwei Drinks machen. Sie würde sich
eben etwas umziehen. Ich machte uns zwei Drinks, da trat sie auch schon
wieder in das Zimmer.
Ihr Cocktailkleid hatte sie abgelegt. Stattdessen trug sie jetzt eine Art
Nachthemd, das an der Vorderseite mit drei Schleifen zusammengehalten
wurde und mehr sichtbar machte, als es verdeckte. Scharf dachte ich und
reichte ihr den Drink. "Willkommen! Prösterchen, hast Du dich etwas
umgesehen?"
Hatte ich, doch jetzt hatte ich nur noch Augen für Silke. Sie hatte dies
bemerkt, stelle ihr Glas ab und sagte "Komm mal her Kleiner!". Ich trat
auf sie zu und ihre Hand fasste mir unvermittelt in den Schritt. "Vorhin
hast Du mir schon mal noch besser gefallen!". Sie hatte also tatsächlich
beim Tanzen meinen Ständer bemerkt.
"Das müssen wir ändern!" sagte sie, öffnete meinen Gürtel und knöpfte
meine Hose auf. Ihre Hand schob sich in meine Unterhose und holte meinen
Schwanz heraus. Langsam zog sie die Vorhaut zurück. Mein Schwanz wurde
immer steifer. Sie intensivierte ihre Behandlung, bis mein Schwanz sich zu
voller Größe aufgestellt hatte.
"Nicht schlecht, mein Kleiner! Wir werden eine Menge Spaß haben." sagte
sie und lies sich auf die Knie fallen, um mir nach allen Regeln der Kunst
einen zu blasen. Immer wieder schob sie ihre Lippen über meinen Schwanz.
Dabei massierte sie mit den Händen meine Eier. Mein Hodensack zog sich
zusammen und ich wusste, dass es mir gleich kommen würde. So etwas geiles
hatte ich noch nicht erlebt.
Unvermittelt hörte Silke auf.
"Nicht so fix, mein Kleiner! Komm leck mich!" sagte sie und legte sich auf
das Sofa. Ich kniete mich zwischen ihre Beine. Langsam führte ich meine
Zunge an ihre Muschi und leckte ihren Kitzler. Silke begann, meine Zunge
zu genießen. "Ja, lass mich kommen, leck mich, schneller, ja, mach
weiter.... komm steck mir einen Finger rein."
Ich tat wie mir befohlen. Langsam drehte ich meinen Zeigefinger in ihre
Muschi. Dort angekommen, begann ich langsam mit dem Finger zu kreisen.
Silke schob mir ihr Becken immer mehr entgegen. Dazu packte Sie mit beiden
Händen meinen Kopf und drückte ihn immer stärker an ihre Muschi. Ein
Schwall Flüssigkeit strömte mir entgegen.
"Nimm mehr Finger, ich brauche das jetzt!" Ich schob ihr den zweiten
Finger in die Muschi. Silke verlangte mehr, schließlich stecken alle
Finger in ihrer Muschi. Ich ficke sie kräftig mit der Hand und Silke
schrie schließlich ihren Orgasmus heraus.
Während dieses Abgangs zerquetschen ihre Muschi-Muskeln mir fast die Hand.
Als ihr Orgasmus abgeklungen war richtete sie sich auf und küsste sie
mich. "Danke, das habe ich jetzt gebraucht. Nun bist Du dran. Fick mich
und laß Dich gehen ..." sagt Sie. Ich beuge mich über sie und dirigiere
meinen Schwanz zwischen ihre Schenkel. Langsam glitt ich vor und zurück.
Dabei küsse ich ihre Brüste, saugte fest dran.
Doch Silke wollte jetzt Alles. Sie bewegte ihr Becken und Schwanz drang
schmatzend in sie ein. Ich begann, Silke kräftig aus der Hüfte zu stoßen.
Boah, ist das geil, dachte ich noch und rammelte sie immer heftiger.
"Ja, gut so, mach's mir hart!" feuerte Silke mich an. Ich drang immer
tiefer in Silke ein. Dabei melkten ihre Schamlippen meinen Schwanz.
Langsam stieg es in mir auf. Ich fühlt wie es mir kam. Mein Schwanz pumpte
und ich spritzte meinen Saft in Silke rein. Dies brachte auch Silke wieder
ganz nach oben. Ihre Muschi zog sich erneut extrem zusammen und auch Silke
kam erneut mit einem lauten Stöhnen.
Nach dieser Nummer kuschelten wir noch einige Zeit und tauschten noch ein
paar heiße Küsse aus. Dann fragte mich Silke: "Willst Du hier übernachten?
Morgen ist auch noch ein Tag."
Klar beantwortete ich ihre Frage mit einem vorfreudigen "Ja"... |
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