Ich war noch sehr jung, als ich zum ersten
Mal schon das Verlangen nach einer älteren Frau hatte. Aber
wahrscheinlich ist das etwas ganz Normales, denn ich hatte gerade meine
Sexualität entdeckt. Und das Objekt meiner Fantasien? Nun, es war die
Hauswartefrau, die in der Wohnung unter uns wohnte. Des öfteren sah ich
sie in ihrem Kittel im Haus putzen oder sonstige Dinge erledigen. Und
etwas, was ich nicht übersehen konnte, wahrscheinlich aber auch gar
nicht übersehen wollte, waren ihre Brüste, die sich deutlich unter ihrem
Kittel abzeichneten. Bei bestimmten Tätigkeiten schienen diese Brüste
ein Eigenleben zu führen, jedenfalls wippten und schwangen sie hin und
her, dass es für mich eine Pracht war.
Heute kann ich gar nicht mehr sagen, wie die Hauswartefrau aussah,
außer, dass sie einen burschikosen Kurzhaarschnitt hatte, mir sehr
fraulich erschien und eben, dass sie ziemlich große Titten hatte.
Manchmal, wenn ich morgens ein oder zwei Stunden später zur Schule
musste, achtete ich auf jedes Geräusch im Treppenhaus, in der Hoffnung,
dass es die Hauswartefrau wäre. Das ein oder andere Mal hatte ich Glück
und sie war es tatsächlich. Dann stand ich hinter der Wohnungstüre und
schaute durch den Türspion. Dann sah ich sie, die dralle Hauswartefrau.
Ihre fleischigen Brüste schwangen in ihrem Kittel hin und her und wenn
sie sich bückte, konnte ich manchmal den Ansatz ihres weißen Slips
erkennen. Ich stand hinter der Wohnungstüre und rieb mir meinen
jugendlichen Schwanz und hatte meine Fantasien. Ich stellte mir vor, wie
ich meinen harten Jungen-Schwanz in die Hauswartefrau hineinstecken
würde. Dass man das Ficken nannte, wusste ich, sonst aber hatte ich
keine Ahnung. Und mehr als Wichsen und Fantasien entwickeln ist es ja
bei der Hauswartefrau auch nie geworden.
Ein Jahr später hatte ich dann meine erste Freundin. Sie ging in
dieselbe Schule, allerdings zwei Klassen über mir und ich war wahnsinnig
stolz, eine solche Freundin zu haben. Mit ihr begonnen hatte es auf
einer Schulfeier, die man heutzutage wohl Schulparty nennen würde.
Jedenfalls wurde irgendwann auch die Art von Musik gespielt, die man
damals Klammerblues nannte. Das Mädchen hatte mich zum Tanz aufgefordert
-- oder ich sie? Egal, jedenfalls tanzten wir eng aneinandergeschmiegt
und ich spürte, wie sich mein Schwanz verdickte. Das Mädchen hieß
Charlotte und sie musste wohl auch die Regung in meiner Hose bemerkt
haben, denn während wir uns bei einem Schmusesong knutschten, drückte
sie ihren Unterleib immer stärker gegen mich. Irgendwann später sind wir
dann zu ihr nach Hause gefahren und landeten natürlich im Bett.
Charlottes Eltern waren nicht zu Hause, sondern in einem Kurzurlaub
irgendwo an der Nordsee. Jedenfalls verlor ich in jener Nacht meine
Unschuld, wenngleich ich es mir wesentlich aufregender vorgestellt
hatte. Doch was kann man in diesem Alter schon an sexuellen Erfahrungen
vorweisen? Auf dem Weg nach Hause aber dachte ich umso mehr an die
Hauswartefrau. Ich hoffte, dass ich auch bei ihr irgendwie zum Zuge
kommen würde, doch dieses Verlangen ist nie gestillt worden.
Einige Jahre und wenig befriedigenden Ficks später aber hatte ich zum
ersten Mal Sex mit einer richtigen Frau. Und spätestens seit diesem
Erlebnis weiß ich, dass ich auf ältere Frauen stehe. Und nicht nur das,
sondern auch auf Frauen, die nicht wie Hungerhaken aussehen, sondern
weibliche Rundungen besitzen. Ob blond oder brünett, ob schwarzhaarig
oder rot. Die Haarfarbe ist mir ebenso egal, wie große oder kleine
Brüste. Doch älter müssen sie sein, zumindest etwas, und vor allem
müssen sie Spaß und Erfahrung in Sachen Sex haben. Auf Hauruck-Nummern
oder besondere Praktiken lege ich keinen Wert. Nein, es muss Spaß machen
und vor allem muss es lange andauern. Glücklicher Weise habe ich
inzwischen gelernt, wie ich ziemlich lange meinen Mann stehen kann.
Begonnen hat das alles also als ich 20 Jahre alt war. Ich trieb damals
reichlich Sport, ob in der Uni oder in meiner sonstigen Freizeit.
Besonders liebte ich das Schwimmen und tue es auch heute noch. So war es
denn auch kein Wunder, dass ich damals (und auch heute, also 25 Jahre
später) recht stolz auf meinen sportlichen Körper war. Vor 25 Jahren
also, war ich eines Abends vom Schwimmen nach Hause gekommen. Obwohl ich
nach dem Schwimmen ausgiebig geduscht hatte, ging ich zu Hause noch
einmal unter die Dusche. Ich wollte den unangenehmen Chlorgeruch
loswerden, was mir mit Hilfe des Duschgels auch wirklich gelang. Ich war
gerade beim Abtrocknen, als es an der Türe schellte. Nur mit einem
Handtuch bekleidet ging ich zur Türe und öffnete sie.
Vor mir stand eine unheimlich gut aussehende dunkelhaarige Frau. Auf
mich wirkte sie wie eine Südländerin, denn sie hatte lockige, schwarze
Haare, die ihr über die Schultern hinab fielen und einen ziemlich
dunklen Teint. Sie trug ein hellgraues Kostüm, das ziemlich eng
geschnitten war und ihre Rundungen vorteilhaft zur Geltung brachte. Der
Rock endete eine Handbreit über ihrem Knie, aber das wenige Bein, was
ich erkennen konnte, sah viel versprechend aus. Wunderbar schöne und
gleichmäßig geformte Waden gingen in sexy schlanke Fesseln über. Unter
ihrer offenen Kostümjacke trug sie eine klassische, weiße Bluse aus
Seide unter der sich zwei wunderbar geformte Brüste abzeichneten. Ich
schätzte sie auf etwa 40 Jahre und sie sah wahnsinnig begehrenswert aus.
Ich muss sie wohl eine ziemlich lange Zeit so angeschaut haben, bis ich
endlich meine Worte fand.
"Ja, bitte? Sie wünschen?"
"Entschuldigung bitte, ich bin die Mutter Ihrer Nachbarin Mathilda und
ich wollte meiner Tochter ein paar Sachen bringen, die ich für sie aus
der Reinigung abgeholt habe. Leider ist Mathilda nicht zu Hause, würden
Sie die Dinge für sie in Empfang nehmen?"
Dabei hielt mir die Frau zwei Hosenanzüge entgegen, die unter einer
durchsichtigen Plastikhülle auf einem dünnen Drahtbügel hingen.
"Na klar, mach ich, aber ich würde mich gerne erst einmal richtig
abtrocknen und mir schnell etwas überziehen und ich tropfe schon den
Boden voll. Einen Moment bitte."
Ich schloss wieder die Türe und rubbelte mich in Windeseile ab, dann
schlüpfte in eine Freizeithose und streifte mir ein T-Shirt über. Barfuß
und mit nassen Haaren ging ich wieder zur Tür und öffnete sie. Mathildas
Mutter stand immer noch im Hausflur, nun aber mir abgewandt und so hatte
ich Gelegenheit, sie, wenn auch nur kurz, von hinten anzuschauen. Ihre
Kostümjacke endete genau auf ihrem Hintern und der war genau nach meinem
Geschmack. Nicht platt, aber auch nicht zu breit und herrlich rund. Kaum
hatte ich sie von hinten gemustert, drehte sie sich auch schon um,
lächelte mich an und reichte mir die beiden Hosenanzüge. Ich nahm sie
entgegen und dabei berührten sich für kurze Zeit unsere Hände.
Vielleicht hatte mir diese Berührung Mut gemacht, vielleicht wollte ich
Mathildas Mutter aber auch nicht einfach so gehen lassen und daher
fragte ich sie, ob sie nicht vielleicht einen Kaffee trinken wolle. O.k.,
das ist nicht gerade die originellste Einladung, aber das war eben das
Erste, was mir so auf die Schnelle einfiel.
Zu meiner großen Freude war Mathildas Mutter einverstanden und so bat
ich sie in die Wohnung. Ich führte sie ins Wohnzimmer, das ausnahmsweise
mal aufgeräumt war und bat sie Platz zu nehmen.
"Ich habe vor zwei Wochen eine italienische Kaffeemaschine geschenkt
bekommen, was darf ich Ihnen anbieten? Espresso? Cappuccino oder
vielleicht einen Latte Macchiato?"
"Ein Espresso wäre mir recht, aber nur, wenn's keine Umstände bedeutet."
"Überhaupt nicht, kommt sofort."
Ich begab mich in die Küche und konnte mein Glück kaum fassen. In meinem
Wohnzimmer saß eine sehr attraktive Frau und allein der Gedanke an sie,
ließ mich etwas hart werden. Aber verdammt. Wie sollte ich ihr meinen
sich in der Hose deutlich abzeichnenden Schwanz erklären? Ich beschloss,
mir später darüber Gedanken zu machen, denn bislang war es ja nicht
anderes als eine Einladung zum Kaffee. Ich machte mir auch einen
Espresso und begab mich wieder ins Wohnzimmer. Mathildas Mutter saß auf
der Couch und hatte die Beine übereinander geschlagen. Dadurch war ihr
Rock etwas hinaus gerutscht, so dass ich jetzt ihre Beine ein wenig mehr
bewundern konnte, jedenfalls das eine Bein.
"Ach Verzeihung, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt, ich bin
Roman."
"Das habe ich schon auf dem Klingelschild gelesen, ich bin Roswitha",
sagte sie und nippte dabei an dem Espresso. "Machst Du das öfters?"
"Äh... was meinst Du?"
"Nun, ich meine, fremde Frauen zum Espresso einzuladen?"
"Nun, um ehrlich zu sein, eigentlich nicht."
"Also bin ich etwas Besonderes, ja?"
"Na ja", druckste ich herum, "eine attraktive Frau darf man doch wohl
zum Espresso einladen, oder?"
"So? Du findest mich also attraktiv? Vielen Dank für das Kompliment,
Roman. Aber so, wie ich das sehe, findest Du mich wohl wirklich
attraktiv."
"Wie meinst Du denn das?"
"Roman, ich nehme nicht an, dass Du der Hausmeister bist und daher ein
großes Schlüsselbund in Deiner Hose herumträgst. Das scheint mir doch
etwas anderes zu sein." Spätestens jetzt wurde mir wieder mein bestes
Stück bewusst bzw. dass er in einem ziemlich erregten Zustand war und
man das wohl auch durch meine dünne Freizeithose deutlich sehen konnte.
Irgendwie war es mir peinlich und daher bekam ich wohl auch einen roten
Kopf.
"Ach Roman, das ist ja süß, aber das muss Dir doch nicht peinlich sein.
Wir Italienerinnen mögen Komplimente sehr und wenn sie dann noch so
ehrlich sind..."
"Was dann?" krächzte ich heraus und mein Schwanz wurde gleichzeitig noch
etwas dicker.
Statt einer Antwort rückte Roswitha näher an mich heran und begann meine
Oberschenkel zu streicheln. Es ist wohl unnötig zu erwähnen, dass ich
dadurch noch erregter wurde und sich mein Schwanz nun vollends
versteifte. Wie ein Flaggenmast ragte mein Dicker nun empor und drückte
gegen meine Hose.
"Willst Du mir nicht zeigen, was sich da unter dem Stoff verbirgt,
Roman? Das sieht sehr viel versprechend aus und ich mag nicht nur
starken Espresso."
Mit diesen Worten streichelte Roswitha über meinen harten Schwanz und
leckte sich dabei über ihre sinnlichen Lippen.
"Darf ich?"
Statt einer Antwort nickte ich nur und Roswitha begann den Hosenbund
meiner Hose nach hinunter zu ziehen. Ich hob meinen Hintern, damit sie
mir die Hose ganz hinunter streifen konnte und mein harter Schwanz
sprang ihr wie ein hungriger Löwe entgegen. Mit den zärtlichsten
Berührungen glitten ihre Finger an meinem Schaft entlang, der im
Pulsschlag wippte und dessen Eichel dunkelrot war. Roswithas Finger
glitten hinunter bis zu meiner Schwanzwurzel und sie begann meinen Sack
in die Hand zu nehmen. Fast, als ob sie ihn wiegen wollte, schaukelte
sie ihn hin und her, nur um dann wieder mit ihren Fingern meine Eichel
zu berühren. Es kam mir vor, als würden kleine Stromstöße von ihrer Hand
ausgehen und die ersten Tropfen quollen aus meiner prallen Eichel.
"Du bist ja rasiert, Roman... das mag ich", und schon schob sie mir ihre
Lippen über meinen Schwanz. Roswithas warmer, weicher Mund kam mir
göttlich vor und ich lehnte mich zurück, um ihrem Mund ganz zu genießen.
Immer wieder ging ihr Kopf rauf und runter und mir war, als würden die
Engel singen. Doch gleichzeitig merkte ich, wie sich etwas in meinem
Sack anbahnte. Irgendwie war ich im Zwiespalt. Sollte ich diesen Blowjob
einfach hinnehmen oder mich versuchen zurückzuhalten, damit ich diese
Göttin auch ficken konnte? Roswitha schien meinen Zweifel mitzubekommen,
denn mit einem leisen Ploppen entließ sie meinen Schwanz und schaute
mich an.
"Komm, Süßer, lass es passieren, ich bin mir sicher, dass Du es willst
und ich liebe es, einen dicken und harten Schwanz zu lutschen, bis er
mir in dem Mund spritzt. Wie es dann weiter geht, werden wir ja sehen",
und schon schob sie mir wieder ihren Mund über die Eichel und sog und
lutschte, wie ich es noch nie erlebt hatte. Wieder fing es an in meinem
Sack zu kribbeln und Roswitha verstärkte ihre Bemühungen. Gleichzeitig
massierte sie mir den Sack, der sich schon ganz zusammengezogen hatte
und nach wenigen Augenblicken spürte ich, wie mir der Saft hochstieg.
Ich wollte es eigentlich hinauszögern, aber die Berührungen von
Roswithas Zunge und Gaumen waren einfach zu intensiv. Wie Lava aus einem
Vulkan schoss mir der Saft hinaus und gelangte tief in Roswithas Rachen.
Meine Göttin hielt ihre Lippen fest um meinen Dicken und hörte nicht auf
an ihm zu saugen. Drei oder vier Mal entlud ich mich in ihrem Mund und
begierig schluckte Roswitha alles hinunter. Es war einfach nur
fantastisch. Als ich vollkommen abgespritzt und Roswitha alles
hinuntergeschluckt hatte, öffnete sie wie zum Beweis ihren Mund und
strahlte mich an.
"Du schmeckst einfach toll, Roman, schade, dass Du mir nicht mehr geben
konntest. Nicht, dass es zu wenig gewesen wäre, aber ich liebe es,
Sperma zu schmecken und das von Dir schmeckt besonders lecker."
"Na ja, ich kann das nicht beurteilen, aber bist Du denn auch auf Deine
Kosten gekommen?"
"Ja, Süßer, aber wenn ich ganz ehrlich sein soll, dann würde ich gerne
jetzt von Dir geleckt werden. Ausgeleckt, verstehst Du?", und Roswitha
begann hastig ihre Kostümjacke und ihre Bluse auszuziehen. Dann stellte
sie sich vor mich, öffnete ihren Rock und ließ ihn hinunter gleiten. Ich
war überwältigt. Vor mir stand die attraktivste Frau, die ich mir
vorstellen konnte. Dieser makellose Hals und diese fantastischen Brüste.
Nicht besonders groß, aber auch nicht knabenhaft klein. Grad so, dass
ich jede Brustseite wahrscheinlich mit einer Hand gerade so umfassen
konnte. Noch waren sie in einem zartblauen Spitzen-BH versteckt, aber
ihre harten Nippel zeichneten sich deutlich darunter ab.
"Magst Du mich? Willst Du alles sehen?", doch statt einer Antwort zog
sie mich an den Händen zu sich empor und führte mich zu ihren Brüsten.
Meine Handflächen glitten über Roswithas harte Nippel und die
Italienerin begann leise zu stöhnen. Dadurch wurde ich etwas mutiger und
begann mit Daumen und Zeigefinger ihre Nippel zu drücken. Ich glitt
immer wieder von dem seidigen Stoff ab, doch Roswitha schien die
Berührungen nur noch mehr zu genießen. Ihr Stöhnen wurde lauter und sie
hauchte mir ins Ohr.
"Mach mir den BH auf, Roman, lass mich Deine Hände unmittelbar spüren.
Bitte, ja?"
Ich führte meine Hände zum Verschluss ihres BHs und versuchte ihn zu
öffnen. Ich muss zugegeben, dass ich damals nicht wahnsinnig viel
Erfahrung im öffnen von BHs hatte und so nestelte ich eine Zeitlang an
dem Verschluss herum. Schließlich gelang es mir den BH zu öffnen und die
Träger abzustreifen. Ich ging einen Schritt zurück und wollte mir
Roswithas Brüste genau anschauen. Was ich sah, bestätigte meine
Vermutung. Ihre Brüste waren voll, ohne besonders prall zu sein und ihre
Nippel streckten sich mir keck entgegen.
"Nicht nur schauen, mein Süßer, Du darfst sie auch ruhig wieder
anfassen."
Und wieder fasste ich nach ihren Nippeln und drückte sie zwischen meinen
Fingern. Gleichzeitig begann wir uns zu küssen und ich schmeckte noch
ein bisschen von meinem Saft. Es war nicht unangenehm, im Gegenteil.
Roswitha streckte mir ihre Zunge begierig entgegen und es wurde ein
leidenschaftlicher und langer Kuss. Voller Verlangen und Begierde. Und
während wir uns küssten, begann ich mit meinen Händen Roswitha weiter zu
erkunden, Ich fühlte ihre schmale Taille, ihren kleinen Bauch und ihre
festen Hüften. Dann kam ich zu ihrem Slip. Dass er ebenfalls zartblau,
so wie der BH, war, hatte ich schon vorher gesehen, jetzt aber fühlte
ich den zarten Stoff, der ihren Hintern verdeckte. Ich packte beide
Backen mit beiden Händen und meine Finger gruben sich in Roswithas
Hintern. Es war ein herrliches Gefühl, denn Roswitha war bestimmt 40
Jahre alt, aber alles an ihr fühlte sich so fest und gleichzeitig so
griffig an. Roswitha stöhnte immer lauter und ich begann ihr in den Slip
zu fassen. Ich fühlte ihren festen Hintern und gleichzeitig begann mein
Schwanz schon wieder anzuwachsen. So drückte ich meinen Unterleib gegen
diese reife Frau, die mit jeder Faser ihres Körpers Leidenschaft zu
atmen schien.
Die Begegnung mit dieser Frau war wahrscheinlich der Grund dafür, warum
ich auf reife Frauen stehe. Sie haben so viel mehr Leidenschaft und sind
nicht auf den schnellen Fick aus. Ich begann Roswitha den Slip hinter zu
schieben und sie ließ sich auf die Couch fallen. Vor mir lag eine so
begehrenswerte Frau und sie wollte, dass ich sie aus-lecke. Schnell
streifte ich mir mein T-Shirt ab und mein Kopf wandere wie von einem
Magneten gezogen zu ihrem Schoß. Es war offensichtlich, dass Roswitha
sich unten rasierte. Nicht, dass sie vollkommen blank gewesen wäre, aber
bis auf einen schmalen Streifen hatte sie alle Haare sorgsam entfernt
und ihre Muschel verströmte einen betörenden Geruch. Und es war eine
Muschel, denn ihre Schamlippen lagen eng und dicht beieinander, waren
prall und lechzten danach geleckt zu werden. Zunächst fuhr ich etwas
vorsichtig mit meiner Zunge an diesen prallen Lippen entlang. Schon bald
glänzten sie wie lackiert und ich begann sie vorsichtig mit zwei Fingern
meiner Hand zu spreizen. Immer tiefer glitt meine Zunge durch diese
herrliche Spalte und immer nasser wurde. Roswitha hielt meinen Kopf mit
beiden Händen und drückte ihn immer fester gegen ihre Muschel. Meine
Zunge drang immer tiefer in sie ein und sammelte den Nektar auf, der
sich dort gesammelt hatte.
Ich spürte an Roswithas Stöhnen, wie es sie immer geiler machte und so
intensivierte ich mein Lecken. Dann begann ich zusätzlich einen Finger
in ihre Lusthöhle zu stecken. Roswitha strecke mir förmlich ihr Becken
entgegen und ich nahm einen zweiten Finger dazu. Alles war so nass und
warm. Mein Schwanz war inzwischen schon längst wieder hart geworden und
nun wollte ich auch endlich in ihr sein. Gegen den Widerstand ihrer
Hände zog ich meinen Kopf und die Finger zurück.
"Nein, bitte nicht aufhören, bitte mach weiter", presste sie zwischen
ihrem Stöhnen hervor, doch ich wollte in ihr sein. Ich wollte diese Frau
richtig ficken. Mit den Händen langte ich nach Roswithas Knien, öffnete
sie etwas und schob sie in Richtung ihres Kopfes. Nun lag ihre fast
vollständig rasierte Muschel prall und feucht glänzend direkt vor mir
und ich drückte meine Eichel gegen ihre Schamlippen. Viel drücken musste
ich allerdings nicht, denn mein Schwanz glitt nicht nur mühelos in sie
ein, sondern wurde regelrecht von ihr verschluckt. Hitze und
Feuchtigkeit empfingen mich und für eine vierzigjährige Frau, von der
ich wusste, dass sie mindestens ein Kind zur Welt gebracht hatte, war
Roswithas Muschel herrlich eng. Schnell fand ich den richtigen Rhythmus
und konnte mit meinem Schwanz bis zum Ende dieser herrlichen Grotte
vordringen. So fickte ich die Mutter meiner Nachbarin bald 20 Minuten
und sie begann immer lauter zu stöhnen und zu keuchen. Wenn ich ganz
tief in ihr war, strengte ich meinen Dicken noch ein bisschen mehr an,
so dass ich das Gefühl hatte, Roswitha vollkommen auszufüllen. Und dann
kam Roswitha. Ich spürte, wie sich ihre Muskeln um meinen Schaft
verengten. Gleichzeitig begann sie zu schreien und ihr Becken zu heben.
Das war der Zeitpunkt, wo auch ich nicht mehr an mich halten konnte und
erneut stieg mein sämiger Saft empor und ich spritzte tief in Roswitha.
Sicherlich, war es nicht mehr so viel wie beim ersten Mal, aber dennoch
spürte ich, wie ich drei oder vier Ladungen herausschleuderte. Ich war
zwar damals gerade erst zwanzig Jahre alt, aber dennoch war ich ziemlich
ermattet. Sanft legte ich mich auf den fraulichen Körper der Italienerin
und genoss ihre Wärme und Weichheit. Wir küssten uns erneut und mehr
hätte ich nicht in ihr sein können. Unsere Zungen schienen einen
Ringkampf zu führen und mein Schwanz war gleichzeitig in ihrer warmen,
nassen Höhle.
Nach einer mir endlos lang vorkommenden Zeit lösten wir uns voneinander
und Roswitha strich mir mit ihrer Hand über die Brust. Immer tiefer
wanderten ihre Hände an meinem Körper hinunter, bis sie endlich meinen
Schwanz zu fassen bekam. Dann führte sie ihren Kopf dorthin und begann
meinen erschlafften Schwanz in den Mund zu nehmen. Als ob sie ihn
makellos sauber machen wollte, lutschte und leckte sie und jede
Berührung erzeugte ein Zucken der Wollust bei mir. Als Roswitha die
Reinigung beendet hatte, begann sie mich erneut zu küssen und ich
schmeckte diesen eigenartigen Cocktail unserer Säfte in ihrem Mund. Ich
hätte gerne mehr davon gehabt, aber irgendwann hatten wir alles
geschluckt und lagen dann dicht nebeneinander. Als ich aufstehen wollte,
hielt mich Roswitha zurück.
"Nein, Roman, Du musst jetzt bei mir bleiben. Bitte geh jetzt nicht, ich
will das Gefühl Dich neben mir zu spüren auskosten. Halt mich. Drück
mich, lass mich jetzt bitte nicht los."
So lagen wir eng umschlungen neben einander und genossen unsere Wärme
und immer wieder wanderten meine Hände über den weichen Körper der
Italienerin, was sie mit einem Kätzchen-ähnlichen Schnurren quittierte.
Das war meine erste Erfahrung mit einer richtigen Frau und seit dieser
Zeit stehe ich auf echte Frauen. Frauen die ihre Leidenschaft leben, die
nicht auf die schnelle Nummer aus sind, sondern mit jeder Faser ihres
Körpers Verlangen ausdrücken.
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