Mein Mann hatte sich für eine wesentlich
jüngere Frau entschieden, mit der er ins Ausland verschwunden war und
mich auf den Schulden hat sitzen gelassen. Viele Menschen denken bei
meinem Anblick sicher, dass sich mein Mann eine Dünnere angelacht hat.
Das ist aber falsch, denn er hatte mich als korpulente Frau geheiratet
und die Neue war ähnlich, vielleicht sogar noch etwas korpulenter.
Wie auch immer, ich musste das gemietete Haus aufgeben und zog nun fürs
erste ins Haus meiner Freundin Mariella, um mich dort neu zu
orientieren. So saß ich nun also in einem Zug und fuhr einem neuen Leben
entgegen.
Mariella und ich, wir hatten früher beide im selben Ort gewohnt, die
selbe Schule besucht, waren die besten Freundinnen gewesen. Dann, nach
dem Abi waren wir an verschiedene Orte gezogen, ich zu meinem Mann,
Mariella zu ihrer Freundin. Mariella war wie ich recht korpulent, wenn
sie auch nicht ganz so viel wog wie ich, war mittlerweile solo, da ihre
Freundin sie verlassen hatte.
Im Zug war es sehr heiß, alle schwitzten und ich mit meinem Übergewicht
war natürlich extrem davon betroffen. Hätte ich mehr Geld gehabt, so
wäre ich mit dem ICE gereist, aber so musste ich mit diesem nicht
klimatisierten Bummelzug vorliebnehmen, mehrfach umsteigen, aber weniger
als die Hälfte bezahlen hatte mich diese Tortur aufnehmen lassen.
Mariella war immer schon lesbisch gewesen, stand auf eher knabenhafte
Frauen, aber auch Frauen wie ich waren auf Ihrer Speisekarte. In unserer
Schulzeit hatten wir auch durchaus mal uns gegenseitig masturbiert, aber
so richtig lesbisch hatte ich mich dabei nie gefühlt.
Im letzten Zug, der genau so warm war wie der vorherige, stieg ein
junger Mann ein, vielleicht 25 Jahre alt, also locker 30 Jahre jünger
als ich altes Schlachtross. Wenn man von meinem Gewicht absah, ich hatte
mich sehr gut gehalten, sah nicht wie 55 aus, eher wie 45, aber das
wären immer noch 20 Jahre Altersunterschied gewesen. Das schien aber den
jungen Kerl wenig zu beeindrucken, er begaffte mich, seit dem wir ins
Abteil gestiegen waren, und dabei machte er den Eindruck, als würde ihm
gefallen, was er erblickte. Meine körperlichen Ausmaße schienen ihn zu
überraschen, aber auch zu erregen, wie ich erkennen konnte, als er an
mir vorbei zur Toilette ging. "Hoffentlich holte er sich jetzt auf dem
Klo keinen runter!", so dachte ich, denn er war durchaus schnuckelig
anzusehen und ich liebte es, wenn Männer in meiner Gegenwart erregt
wurden, hatte aber niemals weiter gebohrt bei einer solchen Sache, da
ich ja verheiratet war. Das war ich zwar immer noch, da mein Mann
spurlos ins Ausland entschwunden war, daher war ich für jedes Abenteuer
offen.
Als er wieder ins Abteil trat war ich kurz vorher aufgestanden, um
vorzugeben, dass ich am Gepäck zu werkeln hätte, so dass er sich hinter
meinem riesigen Gesäß durchzwängte. "Oh, entschuldigen Sie, Herr?" "Ich
heiße Arno, ist schon gut." sagte er freundlich, während er den weg
vorbei an meinem Gesäß noch zweimal machte, was garantiert unnötig war.
"Mein Name ist Lisa." sagte ich, setzte mich wieder hin. Dabei ließ ich
mein Oberteil absichtlich etwas verrutschen, so dass ein Teil meines
fetten Bauches sichtbar wurde. Er schluckte, dann begann er leider erst
einmal ein ganz normales Gespräch über das Wetter, die Fahrt und solchen
Kram. Ich würde mit ihm die nächsten drei Stunden im Zug verbringen, und
dann fuhren wir mit dem Bus in den selben Ort, das war doch schon mal
was, so dachte ich. Seine Augen konnten nicht von mir lassen, konnten
sich nicht entscheiden, ob meine riesigen Titten, mein fetter Bauch oder
mein praller Arsch am imposantesten waren.
Mit dem Wissen, das mir ein Liebhaber fetter Frauen gegenüber saß,
fühlte ich mich schon wesentlich besser, das ließ meine Gedanken an die
finanzielle Zukunft verschwinden, meine Stimmung hob sich, aber auch ich
spürte Erregung in mir aufkommen. "Arno, sie sind doch ein wirklich gut
aussehender Mann, gehen sie ihre Freundin besuchen?" begann ich, um das
Thema auf Beziehungen zu bringen, ein erster Schritt einer Frau, um sich
umwerben zu lassen, denn so wie er mich ansah hatte er keine Freundin
oder würde sie heute geflissentlich vergessen. "Nein, ich habe keine
Freundin, die Mädels, die mich umgarnen, die sind viel zu schlank und
nach meinem Geschmack auch alle... na ja, viel zu jung. Wie schaut das
denn bei ihnen aus? Wartet ihr Mann am Ankunftsort?"
Ich antwortete ganz normal: "Mein Mann, der hat mich wegen einer
jüngeren Frau verlassen, ich fahre zu einer Freundin, die würde ihnen
sicher auch gefallen, die ist aber lesbisch, aber die sucht trotzdem
immer Menschen zum Quatschen. Wir werden uns da wahrscheinlich ständig
über den Weg laufen. so klein wie das Kaff ist."
"Ihr Mann hat sie verlassen? Der muss verrückt sein, sie sind wirklich
eine absolute Schönheit und nach meinem Eindruck sehr liebenswürdig."
"Na, das geht mir aber runter wie Öl, das hört man gerne. Apropos Öl, es
ist hier so heiß, ich schwitze wie blöde, hoffentlich stinke ich nicht."
Arno druckste etwas, sagte dann: "Nun, als sie vorhin am Gepäcknetz
gestanden haben, da fand ich, sie riechen zauberhaft. Und das meine ich
ernst, ich rieche Menschen viel lieber als irgendwelche Parfums und
Deos, die das natürliche nur überdecken."
Das ließ mich schmunzeln, denn so war ich auch gestrickt. Mein Mann
dagegen überhaupt nicht, was mich schon manchmal arg geärgert hatte.
"Ja, so ähnlich denke ich auch über den Menschlichen Geruch, er ist das
natürliche Erkennungsmerkmal, welches durch die Chemieindustrie entfernt
wird."
Wir schienen doch wirklich Glück gehabt zu haben, in dieses Abteil
gefunden zu haben, meine Muschi machte sich mehr und mehr bemerkbar und
zwängte mich zu Aktionen, um den jungen Kerl etwas anzuspornen, aus sich
heraus zu kommen. So kramte ich ein wenig in meiner übervollen
Handtasche herum und ließ ganz unverfänglich ein kleines Fläschchen
Nagellack daraus zu Boden vor meine Füße fallen. Ich tat so, als wollte
ich mich erheben, um das Fläschchen aufzuheben, dann war auch schon der
junge Mann am Start, begab sich zu meinen Füßen auf den Boden, um das
Fläschchen aufzuheben. Dabei hatte er einen, wenn auch ein wenig dunklen
Einblick unter meinen Rock, konnte meine fetten Beine sehen, und
vermutlich weitere Gerüche aufnehmen, die dort durch meinen Schweiß und
meine Muschi verursacht worden waren.
Er gab mir das Fläschchen und fragte etwas unsicher: "Darf ich mich
neben Sie, oder sollen wir nicht zum Du wechseln, darf ich mich neben
dich setzen, Lisa?"
Natürlich nickte ich, der Junge war von mir angefixt, und der Gute
gefiel auch mir immer mehr. "Ja bitte, Arno, so plaudert es sich viel
schöner, man kann sich direkt anblicken und alles ist viel
persönlicher."
Arno nahm nun seinen ganzen Mut zusammen, er war da, wo ich ihn gerne
haben wollte, denn auch in meinem Alter wollte man noch erobert werden,
wobei, bei Arno hätte ich irgendwann die Initiative ergriffen, so sehr
gefiel er mir.
Arno meinte: "Lisa, ich bin ehrlich fasziniert von Dir, gerade beim
Aufheben des Fläschchen hab ich dich noch einmal riechen dürfen, hättest
du was dagegen, wenn ich meinen Arm um dich lege, ich will dir gerne so
nahe sein wie es nur geht?"
Ich antwortete nicht, sondern legte meinen Arm um ihn und zog ihn dicht
zu mir, seinen einen Arm legte ich auf meinen Bauch. Ich fragte: "Sollen
wir nicht die Türe mit dem Rollo verschließen?", und Arno sprang schnell
auf und machte das Abteil relativ Blickdicht, ich zog keck schnell mein
Oberteil so weit hoch, dass mein Bauch und meine Brüste offen lagen.
Arno staunte nicht schlecht, setzte sich wieder neben mich, sein Kopf
wandte sich mir zu, ich drückte ihn sanft, so dass sein Kopf auf meinen
Brüsten zu liegen kam. " Gott, Arno, so was habe ich seit meiner Jugend
nicht mehr gemacht!" Ich streckte meine Arme nach oben, so dass Arno
schnell mein Oberteil über meinen Kopf ziehen konnte, dann zog er
schnell sein Shirt aus und begann, meinen Körper zu inspizieren, derweil
er seine Arme um mich zu legen versuchte, ein sinnloses, aber sehr
erotisches Unterfangen. Ich wollte gerade meine Arme herunterlassen, als
er schnell sein Gesicht in eine meiner verschwitzten Achseln presste und
mich dort zunächst riechend genoss, dann seine Zunge meinen Geschmack
erfahren ließ. Langsam bewegte seine Zunge weiter nach unten, er leckte
jeden Zentimeter meiner Haut, die garantiert lecker schmeckte und roch,
nach mir. Ich wurde immer spitzer, meine Muschi hatte schon das ganze
Höschen durchnässt. Arno begann nun, meine Brüste anzuheben, was bei mir
schon vom Gewicht her etwas zu bedeuten hatte, aber nun war das ganze
durch meinen Schweiß noch etwas erschwert, aber garantiert tausendmal
geiler für einen Feinschmecker, wie Arno einer zu sein schien. Meine
Brüste waren ehrlich jede Seite groß wie größere Einkaufstüten, ich
streichelte mich manchmal selber dort und beschaute mich dabei im
Spiegel, so sehr gefielen mir meine Brüste, aber auch mein restlicher
Körper.
Arno gefiel das auch sehr, da er gerade den Bauch leckte, auf dem meine
Brüste gelegen hatten. Er ließ keinen Zentimeter unerforscht, seine
Zunge leckte wie wahnsinnig, während er meinen Geschmack genoss. Der
Genuss war wohl sehr stark, denn ein kleiner feuchter Fleck zeigte sich
an seiner Jeanshose. Ich wusste aus Erfahrung, dass er nicht abgespritzt
hatte, sein Schwanz produzierte wie meine Muschi mehr und mehr Schleim
auf Grund seiner Geilheit.
Mir wurde unsere Situation in diesem Abteil mittlerweile völlig egal,
jeder Zeit könnte ein anderer Reisender oder ein Schaffner die Türe
öffnen, die Verdeckung durch das Rollo war nicht perfekt, jemand hätte
uns beobachten können. Aber das alles war mir egal, nein, am liebsten
hätte ich tausende Beobachter gehabt, die mir nun dabei zusehen könnten,
wie ich schnell meinen Rock und mein pitschnasses Höschen herunterriss
und mich auf den Boden kniete, Arno nun mein riesiges Hinterteil zeigte,
mein Muschisaft tropfte zu Boden, so geil war ich: "Fick mich!" schrie
ich, ich wollte seinen Schwanz in mir spüren.
Aber Arno wollte noch nicht ficken, die Sau begann erstmal, meine Muschi
nach allen Regeln der Kunst mit seiner Zunge zu verwöhnen, nahm meine
ganze Muschi in den Mund, saugte, leckte. "Fick mich!" wollte ich gerade
wieder schreien, als er seine Zunge durch meine gesamte Arschkimme
gleiten ließ, sich dann wie wild mein Arschloch vornahm. Das hatte ich
bislang noch nie erlebt in meinem langen Leben, das Gefühl war
unbeschreiblich, wie seine Zunge über mein Arschloch glitt, dann immer
wieder versuchte, dort einzudringen, aber auch sein Mund saugte an
meinem Anus, so, als wolle er von mir, dass ich ihm etwas gab, was
bislang immer nur in der Toilette gelandet war, wollte er es wirklich in
seinen Mund?
Ich war kurz davor, zu kommen, deshalb schrie ich erneut: "Fick mich!"
und diesmal enttäuschte Arno mich nicht, er fickte mich wie ein Hund,
stieß mich mit festen Stößen, dabei knetete er meinen fetten Körper. Ich
kam wie zu erwarten war gewaltig, schrie und stöhnte vor Lust, erregt
wie selten zuvor. Die Welle durchlief meinen Körper, ich wusste genau,
auf dem Rest dieser Fahrt würden wir viel Spaß haben.
Arno kam nun zu mir, sein Schwanz stand steif, er war noch nicht
gekommen. Ich nahm seinen vor Schleim glänzenden Schwanz tief in meinen
Mund, mein Mund hatte Mühe, denn er hatte schon einen Prachtschwanz, den
er mir nun in den Rachen rammte. Er stöhnte auf, sein Körper zeigte an,
dass er abspritzen würde, ich wusste, bei so viel Geilheit würde er
spritzen wie nie zuvor, deshalb zog ich meinen Kopf zurück, wichste
seinen Schwanz mit der Hand weiter, den Mund offen, um mich mit seinem
weißen Samen besudeln zu lassen.
Endlich spritzte der Samen auf meine Zunge, meine Lippen, ein zweiter
Schub traf meine Nasen und Wange, die restlichen, kleineren Schübe
gingen irgend wo hin, denn ich liebkoste seinen Schwanz nun mit meiner
Zunge, ließ den Schwanz über mein Gesicht gleiten, um seinen Samen als
Lohn auf mir zu haben.
Plötzlich ging die Türe auf: "Fahrscheinkontrolle!" sagte der Mann
lapidar, ohne in irgend einer Weise überrascht zu sein. Er war ein Hüne
von einem Mann, ich musste schlucken. Er sagte: "Ich komme später
nochmal zurück und bringe dann noch meine Kollegin mit wenn sie
möchten"...
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