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Leidenschaft für reife Frauen

 
   

Nachdem ich die Schule beendet hatte, machte ich eine Ausbildung zum Speditionskaufmann im Unternehmen meines Onkels. Mein Name ist Thomas und ich lebe in einer norddeutschen Großstadt. Ich hatte sogar eine dreijährige Beziehung zu einer wirklich lieben Frau, aber nach einiger Zeit stellte ich fest, dass ich für eine feste Beziehung nicht so richtig geschaffen war. Zu sehr machte ich mir Gedanken über andere Frauen. Nicht dass ich mich in diese anderen Frauen verliebt hätte, aber ich wollte diese anderen Frauen einfach erobern. Bevor ich das während meiner Beziehung machte, zog ich einen Schlussstrich und trennte mich von meiner damaligen Freundin mehr oder weniger im Guten. Mittlerweile sind wir gut befreundet und sie kennt auch meine Einstellung zu Frauen, sie versteht es nicht, aber sie akzeptiert es. Was sie nicht weiß, es sind mehrheitlich Frauen ab 40, die meine Begierde auf ein Abenteuer wecken.

Kurz nach der Trennung kam ich durch eine glückliche Fügung des Schicksals in die Situation, dass mein Onkel mir das Unternehmen übertrug, seitdem habe ich finanziell quasi ausgesorgt und arbeite nur noch halbtags in der Firma. So habe ich mehr Zeit für meine Leidenschaft, die ich zu meinem Hobby gemacht habe.

Kurz zu mir: Ich sehe nicht herausragend aus, kann aber ohne Probleme mein Spiegelbild betrachten, kurz: guter Durchschnitt.

Wie gesagt, ich stellte irgendwann fest, dass ich gerne reifere Frauen erobern wollte, ohne mich in eine feste Beziehung zu stürzen. Es ging mir schlichtweg um mein Vergnügen.

Die erste Begebenheit, die sich ergab, nachdem ich für mich entschlossen hatte, mein Leben mal auf diese Weise zu führen, führte mich zum Postamt...

Ich holte gerade die Post für unsere Abteilung ab, als ich bei den Postfächern eine Frau bemerkte, die mir den Atem raubte.

Sie war geschätzte 45 Jahre alt, sehr gepflegt und relativ groß. Sie trug einen schwarzen Hosenabzug und mittelhohe, geschlossene dunkle Schuhe. Kleidung, wie Frauen sie halt typischerweise im Büro tragen. Sie leerte ebenfalls ein Postfach und ließ sich dabei ziemlich viel Zeit, sie schien nicht in Eile zu sein.

Zunächst war ich nur aufs Anschauen aus und wollte es auch dabei belassen, doch dann sagte ich mir:

“Wenn Du so eine Klassefrau erobern willst, schaffst Du das nicht durch verstohlenes Beobachten.“

Ich fasste mir ein Herz, ging zu Ihr und sprach sie an:

“Hallo, sie sind mir aufgefallen. Sie sind sehr attraktiv.“

Ich wollte im Erdboden versinken, mir ist einfach nichts schlaueres eingefallen, und ich hatte nur mit einem mitleidigen Blick Marke „Du spielst nicht wirklich in meiner Liga, junger Mann!“ gerechnet, und wollte mich gerade entschuldigen und wieder gehen, als sie sagte:

“Danke, das ist nett von Ihnen.“

Damit hatte ich nicht gerechnet, was nun? Ich stand vor ihr, schwieg und lächelte.

„Kommt nicht oft vor, dass einem Fremder Mann so unvermittelt ein Kompliment macht. Wie komme ich zu dieser Ehre?“

„Ähm, nun, sie sehen eben sehr attraktiv aus und das wollte ich Ihnen nur sagen.“

„Nur das sagen? Mehr nicht, kein Hintergedanke oder eine Wette mit einem Freund?“

„Nein“, log ich, „ich wollte Ihnen tatsächlich nur das sagen. Ich finde schöne Frauen sollten das auch gesagt bekommen, auch wenn sie es vielleicht selbst wissen...“

Ich wurde zusehend unsicherer, da ich das Gefühl hatte, ich rede mich um Kopf und Kragen.

Sie lächelte und drehte sich zu mir:

“Das ist ja mal wirklich nett, danke schön. Wirklich, das sollte öfter passieren, Frauen hören gerne Komplimente, speziell, wenn sie nicht nur ins Bett gelotst werden soll.“

Ich entspannte mich etwas, die Reaktion war nett und ich war froh, dass ich bisher nicht ignoriert oder zurecht gewiesen wurde.

„Bleiben Sie so nett und ehrlich wie sie sind, das gefällt Frauen. Ich muss wieder los. Haben sie noch einen schönen Tag und bis bald vielleicht.“

Ich verabschiedete mich freundlich und sie ging ihres Weges. Ich kehrte auch zurück ins Büro und war erleichtert: “Siehst Du, so schwer ist das wohl doch nicht.“, sagte ich mir und beschloss, diese Idee weiter zu führen.

So vergingen einige Wochen, in denen ich immer wieder auf diese oder ähnliche Weise Frauen reiferen Jahrgangs ansprach und einen netten Smalltalk führte. Ich wurde mutiger und lud Frauen auch zu einem Kaffee oder ähnliches ein. Ich ging behutsam vor, denn ich wollte mein Selbstbewusstsein von Mal zu Mal steigern und nicht gleich beim ersten Mal richtig ins Messer laufen.

Nach etwa 3 Monaten, hatte ich keine Probleme mehr, Frauen anzusprechen und mit Komplimenten zu umgarnen. So manches Mal glaubte ich, schon so etwas wie Bereitschaft zu mehr in Blicken und Aussagen zu erkennen. Ich war bereit für den nächsten Schritt...der nicht so weit weg war, wie ich zuerst denken sollte.

Ich wohnte in einem Reihenhaus in einer ruhigen Gegend, in der eher ältere Leute wohnten. Anfangs empfand ich es als Langweilig, und man musste sich mit lauten Parties ziemlich zurückhalten. Aber dennoch war die Nachbarschaft recht nett, nachdem sich die Menschen an den recht jungen Mann in ihrem Viertel gewöhnt haben.

Meine direkte Nachbarin Ann-Kathrin war 46 Jahre alt, knapp 1,70 groß und hatte eine schlanke Figur. Sie hatte schwarze Haare und trug überwiegend recht hochgeschlossene Oberteile und meist normale Stoffhosen, nichts aufregendes. Nur wenn Sie in ihrem Garten arbeitete trug sie T-Shirt und Jogginghose. Sie war nicht extrem auffällig, aber immer gepflegt und dezent geschminkt. Einen Mann habe ich bei ihr nicht feststellen können.

Eines Nachmittags traf ich sie als ich nach Hause kam, als sie wieder ihre auf Knien ihre Beete von Unkraut befreite. Sie kniete mit dem Rücken zu mir, als ich das erste Mal ihrem Hinter mit etwas anderen Augen als sonst betrachtete. Er war weiblich gerundet, aber nicht zu groß und machte einen festen Eindruck. Ich konnte mich nicht von diesem Anblick lösen, und da beschloss ich, sie sollte mein erster Versuch einer Eroberung sein.

Wir verstanden uns sehr gut, habe auch öfter mal zusammen im Garten gesessen und uns unterhalten. Der erste Kontakt war also schon lange hergestellt, diese Hürde war somit nicht mehr zu überwinden. Aber wie kommt man jemanden näher, den man schon länger kennt und der alt genug war, um meine Mutter zu sein? Ich musste einfach irgendeine Gelegenheit nutzen...

Wieder aus meinem Tagtraum erwacht, rief ich ein „Hallo“ über den Zaun, aber sie reagierte nicht. Ich grüßte erneut, aber wieder keine Reaktion. Sie warf etwas Unkraut in den Eimer neben ihr, da bemerkte ich, dass sie Kopfhörer trug und Musik hörte. Ich betrat ihr Grundstück, ging auf sie zu und tippte ihr auf die Schulter. Sie erschrak und drehte sich hektisch um.

„Ach du bist es, sorry, ich habe dich nicht bemerkt. Hallo!“

„Ich wollte dich nicht erschrecken, nur mal „Hallo“ sagen“

„Kein Problem, wie geht es Dir?“

„Gut, und Dir?“

„Gut, nur die Wärme und das Unkraut machen mir zu schaffen“, sagte sie mit einem Lachen. Sie sah nett aus, ein liebevolles Lächeln, etwas Schweiß auf der Stirn und wie ich feststellen durfte, ein ziemlich weit ausgeschnittenes Shirt...

„Ja, ist ziemlich warm heute, aber das Wetter soll ja schon wieder umschlagen heute Abend, kein Wunder bei dieser Luft.“ (Smalltalk war mittlerweile einer meiner leichtesten Übungen, belangloses Zeug reden...)

„Naja“, schwallte ich weiter, „ich werde mal reingehen, die Katzen füttern und dann erst mal duschen. Bis später vielleicht.“

„Ja, tu' das. Hab noch einen schönen Nachmittag.“

Am frühen Abend, das Wetter hatte doch gehalten, beschloss ich, den Grill anzuschmeißen und es mir mit einem Bier und Nackensteaks gemütlich zu machen.

„Warum nicht mal fragen, ob sie nicht rüberkommen will?“, dachte ich mir und ging zum Zaun.

Ann-Kathrin war dabei, ihre Blumen zu gießen, sie hatte immer noch das weite Shirt an.

„Wie wäre es mit einem entspannenden Bier nach der Gartenarbeit, es gibt auch was zu essen, wenn Du magst.“ Sie schaute auf, überlegt kurz und stimmte zu:

„Gern, lass mich nur noch eben zu Ende gießen und duschen, dann bin ich da, so circa eine Viertelstunde.“

„Schön, dann bis gleich.“

Etwas später war sie dann da, sie hatte eine Flasche Rum dabei.

„Den habe ich letztens von einem Arbeitskollegen bekommen, keine Ahnung was der wollte, aber da du den ja gerne trinkst, kannst du ihn gerne haben.“

„Danke, den mag ich in der Tat gern.“ Sie hatte sich wieder eine Stoffhose und eine Bluse angezogen und sah auf den ersten Blick ziemlich unauffällig aus.

Wir tranken ein, zwei Bier und aßen gegrilltes und sprachen über dies und das.

Später am Abend stellte sie dann fest, dass sie doch leicht angetrunken war.

„Ich denke, ich sollte langsam rübergehen, ich bin schon etwas...“

„Schade, ich finde es gerade ganz nett und lauschig“, unterbrach ich sie. „Und außerdem können wir doch morgen ausschlafen, oder hast du an einem Samstag Morgen schon was wichtiges vor? Noch einen kleinen Absacker wenigstens?“

„Nein, ja, ne, was wichtiges nicht, aber... ach, Du hast recht. Was hast Du denn da?“

„Hm, ich könnte ja mal einen Rum-Cola machen, wenn Du den mal probieren willst, ich mache Dir auch eine sanfte Mische.“

„Ok, warum nicht, aber sei bitte sparsam mit dem Rum.“

„Klar doch, sicher!“

Ich ging in die Küche und mischte zwei Drinks, ihren nicht so stark, und ging zurück in den Garten.

„Bitte, lass ihn dir schmecken. Prost! Auf einen netten Sommerabend!“

„Prost!“ Sie nippte vorsichtig am Glas, überlegte kurz, ob er ihr denn nun schmeckt und sagte:

„Naja, gar nicht übel. Ist aber lange her, dass ich so was Hartes getrunken habe.“ Sie lachte und fuhr fort:

„Schon verwunderlich, dass Du an einem Freitag Abend nicht in die Stadt fährst und einen drauf machst, sondern hier mit deiner alten Nachbarin sitze und quatschst.“

„Ich mag es gerne auch mal entspannt, und ich mag nette Gesellschaft dabei. Beides habe ich heute Abend, also, was soll ich in der Stadt. Ist auch günstiger.“

„Naja, am Geld sollte es ja nicht scheitern, oder? Aber danke für das nette Kompliment.“ Sie lächelte noch mehr. Ich war wohl auf einem guten Weg.

„Nein, das ist es nicht, aber ich hatte eben Lust auf Grillen und Deine Gesellschaft.“, wurde ich mutiger.

„Meine Gesellschaft?“, staunte sie, „Speziell meiner?“

„Um ehrlich zu sein, ja, genau deine Gesellschaft. Wir verstehen uns so gut und ich finde dich sehr nett.“

„Ok, führt das noch irgendwohin, oder bist du nur einfach so nett?“

Ich schluckte, hatte sie mich so schnell durchschaut? Und wie würde sie reagieren? Sollte ich es riskieren, noch weiter zu gehen, oder das Spielchen gleich wieder beenden, bevor es so richtig angefangen hat? Ihr Lächeln war einem kritischen und fragenden Blick gewichen. Immerhin würde ich eine gute Nachbarschaft aufs Spiel setzen. Andererseits, wenn nicht jetzt was riskieren, wann dann. Ein Umzug wäre nervig, aber machbar, wägte schon ich die möglichen Folgen ab.

„Was ist denn nun? Hast du was vor? Willst Du mich 'rumkriegen?“

Diese Worte klangen hart, aber ihr Blick wurde wieder etwas sanfter.

„Egal, ich riskiere es jetzt!“, stachelte ich mich selbst an, „Wer was riskiert, kann verlieren, wer nichts riskiert, hat schon verloren!“. Diese Worte hat mir mein Onkel mal gesagt, als ich die Firma von übernommen hatte. Und so handelte ich.

„Nun..., ja, ähm, eigentlich will ich genau das!“ Nun war es raus, ich stellte mich auf eine klare Ansage ein, die mich am nächsten Morgen die Umzugskartons packen lassen würde.

Aber es kam anders:

„Aha, also doch!“, sie richtete sich in ihrem Liegestuhl auf und setzte ein Siegerlächeln auf.

„Ahnte ich doch irgendwie. Interessant! Und wie stellst Du dir das vor? Hast Du dich in mich verknallt? Wohl doch eher nicht, ich bin 20 Jahre älter, das kann ich mir nicht vorstellen. Und das fände ich auch etwas befremdlich. Oder bist Du mehr auf ein zwangloses Vergnügen aus?“

Ihre direkte Art ließ alle Selbstsicherheit bei mir verfliegen und ich saß da, wie ein Grundschüler, der beim Schwänzen erwischt wurde.

„Ähm..., nein, ja, also...um ehrlich zu sein, verliebt bin ich nicht wirklich, aber interessiert an dir bin ich schon... so in etwa, also... naja... so halt.“

„So halt... was?“, fragte sie fordernd nach, mit einem mittlerweile schelmischen Lächeln auf dem Gesicht.

„Drauf gesch...!“, dachte ich.

„Ja, also ich würde gerne mit Dir mal eine nette Nacht verbringen. Ich finde dich sehr attraktiv, und nachdem ich dich heute das erste Mal in einem weiten Shirt gesehen habe, ist es um mich geschehen. Ich will keine Beziehung oder so was, das hatte ich schon mal und für mich festgestellt, das ist nichts für mich.“, sprudelte es aus mir heraus. Ich hatte den ersten Teil des Spiels eröffnet und nun war es an ihr, mitzuspielen oder mir eine zu langen.

„Ich gebe zu, dass ich sehr überrascht bin.“, sagte sie und legte dann eine lange Pause ein.

Sie lehnte sich wieder zurück, blickte auf den dämmernden Himmel, seufzte leicht und sagte:

„Du willst also mit mir ins Bett und danach ist alles wie vorher, oder wie soll ich das verstehen?“

„Naja, ehrlich gesagt, so hab ich mir das in etwa vorgestellt. Halt ohne Verpflichtungen.“

Sie blickte mir in die Augen und fing an zu strahlen. Ich war ziemlich verwirrt, sie sah recht entspannt aus.

„Ich wollte Dich nicht verletzen. Ich mag Dich wirklich, aber ich will Dich eben auch.“, versuchte ich die Situation zu retten.

„Mach dir keine Sorgen, so empfindlich bin ich nicht, das gewöhnt man sich mit der Zeit ab. Du bist nicht der Erste, der das will. Ehrlich gesagt, empfinde ich das als Kompliment, dass ein junger Mann scharf auf mich ist, obwohl ich eben nicht mehr 20 bin.“

Ich war erleichtert, aber ich fragte mich auch, wie es denn nun weitergehen wird. Die Antwort sollte nicht lange auf sich warten lassen.

Sie setzte sich auf und deutete auf den Platz neben ihr. Ich setzte mich zu ihr, sie legte ihren Arm um mich und fing an mich zu küssen, erst behutsam, dann steckte sie ihre Zunge in meinen Mund. In dem Moment hätte ich sofort kommen können.

Wir küssten uns einige Zeit, dann ließ sie von mir ab und flüsterte:

„Lass uns reingehen. Du hast mich überzeugt. Lass uns einfach Spaß haben, ohne, dass wir uns über morgen Gedanken machen müssen.“ Sie stand auf und ging zur Terrassentür. Ich blieb noch sitzen, wahrscheinlich konnte ich nicht wirklich glauben, was gerade passierte.

„Kommst Du nun?“, drehte sie sich um, und schaute mich lüstern an. Gleichzeitig fing sie an, ihre Bluse aufzuknöpfen.

„Ja!“, sagte ich nur.

Sie ging vor mir, wie selbstverständlich steuerte sie mein Schlafzimmer an. Bevor sie dies erreichte, hatte sie sich ihrer Bluse bereits entledigt. Sie hatte wirklich eine tolle Figur, braungebrannte Haut.

„Sie muss wohl ins Solarium gehen, denn sonst trägt sie doch immer so geschlossene Oberteile.“, analysierte ich, während ich ihr folgte.

Im Zimmer dann stand sie vor dem Bett, drehte sich wieder zu mir um und zog mich an sie. Wieder küssten wir uns leidenschaftlich, meine Unsicherheit war verflogen, ich fing an zu glauben, dass das wahr ist, was hier vor sich ging, und ich wollte diese Gelegenheit auf keinen Fall verpassen.

Sie unterbrach den Kuss und zog mein Shirt über meinen Kopf und fing an, meinen Oberkörper zu küssen und zärtlich abzulecken. Ich wäre beinahe durchgedreht, so heiß machte mich das. Sie wanderte mit ihrer Zunge immer weiter meinen Oberkörper herunter, bis sie schließlich meine Hose erreichte. Mein Schwanz presste gegen den Stoff, sie strich mit der Hand über meinen Schritt.

„Runter damit!“, befahl sie, doch bevor ich etwas machen konnte, öffnete sie meine Hose und zog die Shorts zusammen mit meiner Unterhose runter bis zu meinen Knöcheln.

Nun stand ich mit meinen steifen Schwanz vor ihr, ihr Gesicht genau auf Höhe meines Ständers.

Ohne weitere Worte begann sie meine Eichel zu lecken. Sie spielte mit ihrer Zunge daran herum und fing an, an ihm zu saugen. Mehr und mehr nahm sie den Schwanz in den Mund und blies mir einen, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Sie hatte alle Hemmungen abgelegt und verwöhnte mich nach allen Regeln der Kunst.

„Was ist mit Dir?“, fragte ich und streichelte sie über den Rücken.

„Tu' dir keinen Zwang an, das war doch deine Idee.“

Ich öffnete ihren BH und streifte ihre Träger über ihre Arme. Sie entließ meinen Strammen aus ihrem Mund und stand auf. Sie öffnete ihre Hose, stieg aus ihren Sandaletten und zog ihre Hose aus. Sie trug nun nur noch einen weißen Spitzentanga, der mehr zeigte, als er verdeckte.

„Hatte sie nun auch was vor, oder trägt sie immer so scharfe Höschen“, überlegte ich. Das machte mich aber nur noch geiler. Sie ließ sich rückwärts aufs Bett fallen und lachte:

„Das hätte ich vor 2 Stunden auch nicht geglaubt, dass ich jetzt hier so auf deinem Bett liege und nur noch darauf warte, dass du mich endlich nimmt!“

„Jetzt gibt sie aber Gas!“, dachte ich.

„Das heißt, du trägst so was nicht nur zu bestimmten Anlässen, ich meine dieses etwas an Stoff auf Deinen Hüften?“

„Nein, so sieht eigentlich meine ganze Unterwäsche aus.“, lachte sie.

Ich kniete mich vor sie und begann ihre Beine zu küssen. Sie hatte sehr schöne Beine und auch sehr gepflegte Füße.

„Wieso versteckst du diese tollen Beine immer in so unerotischen Hosen?“

„Ich weiß auch nicht, ich bin nicht sehr zeigefreudig.“

Ich gab mich mit der Antwort zufrieden und beschäftigte mich weiter mit ihren Beinen, indem ich sie auf und ab leckte. Auch ihre Füße liebkoste ich, was sie mit einem leisen Kichern quittierte.

„Kitzelig“, fragte ich sie.

„Ein wenig, aber es ist schön. Das hat nur noch nie jemand bei mir gemacht.“

„Na dann...“, sagte ich und intensivierte meine Behandlung, ich küsste ihren Spann und saugte an ihren Zehen. Ich hätte platzen können vor Geilheit.

„Mmh, das fühlt sich gut an!“, stöhnt sie leicht.

Ich fasste an ihre Hüften und zog ihr Höschen langsam runter und konnte endlich einen Blick auf ihre Möse werfen. Komplett rasiert, das hatte ich nicht erwartet. Ihre Schamlippen glänzten schon vor Feuchtigkeit. Ich näherte mich ihrem Schoß und begann sie langsam und zärtlich zu lecken. Sie schmeckte wunderbar. Ich wollte gar nicht mehr aufhören. Sie wurde immer feuchter und hatte mittlerweile begonnen, ihre Brüste zu streicheln und zu massieren.

„Ohh, das ist gut, hör bloß nicht auf!“

Das wäre mir auch nicht im Traum eingefallen...

„Ahh...mmhh...weiter, du machst mich wahnsinnig!“

Sie ging inzwischen richtig ab, während ich sie weiter leckte und mit meiner Zunge fickte, wichste ich meinen Schwanz, der knallhart war und nur noch ein Ziel hatte...

„Ohhm... komm' jetzt, ich will dich in mir spüren. Fick mich jetzt endlich richtig!“

Ich ließ von ihrer Möse ab, richtete mich auf und legte mich auf sie. Dann führte ich meinen Schwanz in Ihren Lustkanal.

„Jaa, da ist es richtig, leg los, gib alles was Du hast!!“

Ich fickte sie langsam und tief, sie war überraschend eng, das steigerte mein Vergnügen nur noch mehr (und ihres offensichtlich auch).

„Ahhmh...das fühlt sich so gut an, jetzt mach Tempo, nimm mich richtig hart 'ran!“

Ich beschleunigte meinen Rhythmus und fickte sie schneller und härter. So ging es einige Minuten, dann schob sie mich von ihr weg, drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf mich.

„Ich mag es, wenn ich oben bin, dann kann ich das Tempo machen!“

Und das tat sie, ich hatte das Gefühl, sie rammt mich gleich durch die Matratze. Ich griff ihre Pobacken und zog sie auseinander.

„Jaa spiel mit meinem Arsch!!“

Ihre zurückhaltende Art muss sie vor der Schlafzimmertür abgegeben haben, diese Frau war nicht wiederzuerkennen.

Ich massierte ihre Arschbacken weiter, während sie mich so richtig zuritt.

„Sag Bescheid, wenn du kommst, ich will, dass du mir in den Mund spritzt!“

Ich konnte nicht glauben, was ich hörte! Was für ein Abend, ich habe mein Ziel erreicht und diese Frau ins Bett bekommen, und nun macht sie Dinge, die man sonst nur aus Erwachsenenunterhaltung kennt.

„Ich will Dich nochmal von hinten nehmen, knie dich hin und strecke deinen Arsch schön raus!“, forderte ich sie auf. Sie zögerte keine Sekunde, sprang von mir auf, begab sich auf alle Viere und streckte ihr Hinterteil soweit sie konnte in die Höhe.

Ich positionierte mich hinter sie, aber ich konnte sie nicht ficken, bevor ich mein Gesicht in diese extrem anziehende Spalte vergraben hatte. Ich leckte sie wieder mit voller Inbrunst und ließ meine Zunge dann und wann auch mal über ihre Rosette wandern.

„Ohh, was machst du da?“

„Nicht gut“

„Doch, mach weiter. Gehen wir doch gleich auch noch den nächsten Schritt!“

Es wurde immer besser, nun war wohl auch noch Analsex drin, das hätte ich mir nie träumen lassen. Also wanderte meine Zunge immer wieder die gesamte Pospalte rauf und runter. Ich leckte ihr die Rosette und die Möse abwechselnd.

„Komm', steck in mir 'rein, das ist doch was du willst.“

„Nichts lieber als das!“ Ich spuckte mir in die Hand und schmierte meinen Schwanz gründlich ein, dann drückte ich meine Eichel in ihr Arschloch und schon meine Latte langsam in ihren Darm.

„Auuu... jaa, fick mich in den Arsch!“, schrie sie.

Ich fuhr erst langsam, dann immer schneller und fester in ihrem Hintereingang ein und aus.

„Das ist zu viel für mich, ich komme gleich, Ann-Kathrin!“, stöhnte ich.

„Dann komm her und schieß mir deinen Saft in den Mund. Ich will deinen Samen schmecken!“

Ich zog meinen Schwanz aus ihrem heißen Arsch, sie drehte sich schnell um und griff sich meinen Prügel und wichste ihn schnell, bis es kein Zurück gab.

„Ohh, jetzt“, stammelte ich nur, dann schoss ich meine Ladung ab, sie steuerte jeden Schub genau in ihren Mund und nahm alles gierig auf.

„Mmmh, das mag ich. Ich mag Sperma in meinem Mund.“

„Ohh, das ist irre.“ Und das war es wirklich, ich wollte nur Sex und bekam eine echte Hardcore-Behandlung erster Güte.

Wir fielen erschöpft aufs Bett, nach einigen Minuten sagte sie:

„Das war klasse. Schauen wir mal, was die Zukunft bringt, ich gehe jetzt rüber und werde duschen. Dann werde ich mit einem guten Gefühl schlafen gehen. Egal, wie es weiter geht, ich komme gerne mal wieder zum Grillen vorbei. Auch ohne Hintergedanken. Schlaf schön, es hat Spaß gemacht.

Dann stand sie auf, zog sich an und verließ mich. Wir haben uns auch danach weiterhin sehr gut verstanden, aber es ist bei diesem einem Mal geblieben, bis jetzt...

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Nach dem ich eine fantastische Nacht mit meiner Nachbarin Ann-Kathrin verbracht hatte, blieben wir gute Nachbarn aber es sollte sich nichts weiteres mit ihr ergeben, aber das war auch kein Problem, es gibt ja noch viele andere Frauen mittleren Alters, die erobert werden wollten. Hier also eine weitere Episode aus meinem (neuen) Leben...

Wie bereits im ersten Teil beschrieben, war ich durch eine glückliche Fügung des Schicksals nun Inhaber einer sehr gut laufenden Firma für Elektromotoren. Ich arbeitete meist nur 2-3 halbe Tage in meiner eigenen Firma, den Rest der Zeit war ich entweder auf dem Golfplatz zu finden (Golfen war auch vorher schon ein Hobby von mir) oder ich unternahm kleine Städtereisen.

An einem sonnigen Vormittag verabredete ich mich mit einem guten Freund von mir zu einer entspannten Runde Golf. Wir buchten eine recht frühe Zeit, dann ist der Platz angenehm leer und man bekommt nicht noch weitere Spieler zu seiner Startzeit dazu gebucht, was das Spiel meist deutlich entspannter macht. An diesem Tag hatten wir allerdings nicht so ein Glück (jedenfalls zu diesem Zeitpunkt betrachtet), zu uns gesellten sich am ersten Abschlag noch zwei Damen um die Mitte Vierzig, sie stellten sich freundlich als Regina und Petra vor. Sie waren in Norddeutschland im Urlaub und kamen ursprünglich aus Köln, was man an ihrer offenen Art und ihrem Humor schnell feststellen konnte.

Regina war relativ klein und trug einige Kilo an den Hüften, am Bauch und an den Beinen mit sich herum, kompakt würde man diese Statur wohl nennen. Sie hatte schon leicht ergrautes Haar und ein sympathisches Lächeln.

Petra hingegen war das Gegenteil, sie war sicherlich 1,80 m groß, hatte dunkelbraune, lange Haare und war relativ schlank, wenn man ihre recht großen Titten mal ausnimmt. Auf sie hatte ich schnell ein Auge geworfen.

Also machten wir uns auf die Runde mit den beiden Damen. Es war recht unterhaltsam und da wir 4 alle recht ausgeglichen spielten, entwickelte sich doch ein lustiger Wettkampf mit ihnen.

Wir einigten uns schnell auf eine kleine Wette, dessen Verlierer das Getränk nach der Runde ausgeben sollte, was mich und meinen Kumpel zu einer Gratisrunde Bier brachte.

Nach dem Aufenthalt im Biergarten verabschiedeten wir alle uns voneinander und ich dachte so für mich:

„Schade, diese Petra, das wäre schon was gewesen, aber Rheinländer sind gerne mal sehr aufgeschlossen und offen, ohne dass sie irgendeinen Hintergedanken haben.“

Ich war gerade nochmal in Richtung Toiletten abgebogen, als mir Petra in diesem Moment entgegen kam.

„Na, auch nochmal schnell um die Ecke? Naja, nach über 5 Stunden auf dem Platz ist das ja auch kein Wunder.“, sagte sie und zwinkerte mir zu.

„Ja, nützt ja nichts.“, antwortete ich nur knapp, der Druck war doch recht groß...

„Naja, hat Spaß gemacht mit Dir, vielleicht auf eine nächste Runde demnächst. Und denk daran, die Schläger nach der Runde immer ordentlich zu putzen, sonst nutzen sie so schnell ab.“, sagte sie.

Ich verstand nicht so recht, was sie meinte, denn sie erwähnte auf der Runde schon, dass sie am nächsten Tag wieder in Richtung Köln abreisen, und vor allem, was sollte der Hinweis mit den Schlägern, nun ja, war wohl einfach ein gut gemeinter Rat.

Als ich zu Hause ankam, wollte ich ihren Rat gerade beherzigen, als mir an meiner Taschen ein Zettel auffiel, der da vorher nicht war:

„Hotel Kleine Eichen Zimmer 114, vielleicht hast du ja mal Lust und Zeit für eine nächste Runde, aber bedenke, morgen reisen wir ab“, und darunter ihre Handynummer.

Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen, das war es also, was mit ihrem Hinweis bezweckte.

Ich sprang unter die Dusche und konnte es mir nicht verkneifen, mir aus Vorfreude ein runter zu holen. Nachdem ich mich erleichtert und erfrischt hatte, rief ich sie an.

„Petra? Hier ist Thomas. Ich habe Deine Nachricht gefunden. Ich hätte noch Zeit und Lust Dich zu treffen.“

„Prima, wann und wo wollen wir uns treffen?“

„In einer Stunde bei Dir im Hotel. Wir könnten noch was essen gehen, oder was schwebt Dir vor?“

„Nein“, sagte sie recht bestimmt, „Komm ins Hotel, nimm eine Aktentasche oder so was mit, das sieht dann etwas 'beruflicher' aus, und frage nach mir. Ich werde der Rezeption sagen, dass ich Dich erwarte. Ich habe keinen Hunger, aber ich will nicht, dass wir hier den Eindruck eines Stundenhotels hinterlassen.“

Ok, dachte ich bei mir, das ist mal eine klare Ansage, da muss ich ja gar nichts weiter tun, als zuzugreifen, von mir aus gerne...

„Ich werde noch fragen, ob Sie mir ein paar Notizzettel aufs Zimmer bringen, dann ist die Tarnung doch quasi perfekt.“, sagte sie mit einem leichten Kichern.

„Ok, ich werde da sein, und nach Dir fragen. Bis gleich.“, stimmte ich ihr zu. Ich packte einige Sachen in eine Tasche und machte mich auf den Weg in Richtung Hotel.

Dort angekommen, stellte ich mich an der Rezeption vor und bat um die Zimmernummer von Petra, dabei öffnete ich meine Tasche und las von einem leeren Blatt Ihren Namen ab. Ich war zwar nicht sicher, ob diese Scharade etwas brachte, aber ich fand das Spiel recht witzig, also spielte ich meine Rolle als Geschäftsmann auf der Suche nach einer Auftraggeberin so überzeugend wie möglich.

„Ja, Frau Z. Erwartet sie bereits in Zimmer 114, soll ich Ihnen auch Getränke aufs Zimmer bringen lassen?“, fragte der Mann an der Rezeption höflich nach.

Ich hatte nun wirklich Spaß an diesem Spiel, also trug ich noch etwas dicker auf:

„Bitte, eine Kanne Kaffee, dazu Milch und Zucker, das wäre nett, danke!“

Ich ging zu ihrem Zimmer und klopfte. Sie öffnete mir, trug allerdings nur noch ihren Bademantel.

„Ich habe noch Kaffee für uns bestellt, Du müsstest Dich also nochmal anziehen, oder wenn es klopft kurz im Bad bleiben. Ich wollte halt eben besonders überzeugend sein, was meine Rolle bis hierher betrifft.“, erklärte ich.

Sie lächelte mich herzlich an.

„Auch nicht übel, soweit habe ich gar nicht gedacht, aber ich find's lustig, aber anziehen werde ich mich jetzt nicht mehr, das wäre gleich nur verschwendete Zeit. Ich warte im Bad, bis der Zimmerservice gegangen ist.“, lachte Sie.

Es klopfte, ich öffnete die Tür und bat das Zimmermädchen kurz hinein. Sie stellte das Gedeck auf dem Tisch ab und ging wortlos wieder. Als die Tür ins Schloss fiel, trat Petra wieder aus dem Bad heraus. Erst jetzt sah ich, wie klasse sie aussah. Ihre braunen Haare waren noch etwas feucht nach dem Duschen. Sie hatte wirklich lange, schlanke Beine und ihre Figur machte einen noch tolleren Eindruck als in den sportlichen Kleidern vom Golfplatz. Meine Hose fing bereits an zu spannen...

„Willst Du den Kaffee vorher oder hinterher zu Dir nehmen?“, fragte Sie mit einem verführerischen Lächeln, das mir die Entscheidung sehr leicht machte.

„Später!“, sagte ich hastig, „Du siehst toll aus. Ich mag große, schlanke Frauen.“

Wortlos öffnete sie den Mantel und lies ihn über ihre Schultern auf den Boden gleiten. Nun stand sie nackt vor mir, groß, ein leicht gebräunter Teint, und volle Titten. Ich betrachtete sie genau, ihre Fingernägel waren in einem dezenten Silber lackiert, genauso wie ihre Zehennägel. Ihr Schamhaar war bis auf einen dünnen Streifen rasiert.

„Du siehst bestimmt auch klasse aus, aber Deinen Körper sehe ich bis jetzt nicht. Das solltest Du ändern“

Ich entledigte mich schneller als je zuvor meiner Klamotten, und schon kurze Zeit später standen wir uns nackt gegenüber. Sie musterte mich ebenfalls und nickte zustimmend mit einem Strahlen auf dem Gesicht.

Sie schob mich zurück in den Sessel und kniete sich vor mir hin. Ohne Worte fing sie an, meinen Schwanz zu lecken, mir wurde augenblicklich heiß.

„Das fühlt sich gut an!“, flüsterte ich.

Ihre Zunge glitt den Schaft rauf und runter, gleichzeitig massierte sie mir meine Eier. Dann kitzelte sie mit ihrer Zungenspitze meine Eichel.

„Mhh, nicht aufhören!“

„Warum sollte ich? Ich fange doch gerade erst an!“, antwortete sie, ohne ihre Behandlung zu unterbrechen.

Nun spielte mit ihrer Zunge an meinen Eiern, während sie meinen Strammen langsam wichste.

„Warte, ich will Dich auch schmecken, lass uns auf Bett gehen!“, forderte ich sie auf.

Sie lies kurz von mir ab und begab sich aufs Bett. Sie nahm eine kniende Position ein und als ich ihr folgte, wollte sie sofort wieder an mein Gemächt, aber ich legte mich zuerst mit meinem Gesicht unter ihren Schritt und fing an, sie zu lecken. Sie stöhnte kurz auf und lies ihren Kopf wieder auf meinen Schwanz sinken, um diesen nun komplett in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Ich massierte ihre Knospe mit meiner Zunge, während sie ausgiebig und intensiv an meinem besten Stück saugte. Ich hätte jetzt schon in ihren Mund abspritzen können, so geil war ich, aber ich konzentriert mich noch mehr darauf ihren Lustkanal nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen, so dass ich mich doch gut beherrschte.

Um Petras Beherrschung hingegen war es allerdings recht schnell geschehen, denn nach nur einigen Momenten bebte ihr Becken über meinem Gesicht, dass ich dachte, ein Vulkan würde explodieren. Ich leckte aber unaufhaltsam weiter an dieser reifen, saftigen Möse, lies meine Zunge über ihren Kitzler, ihre Schamlippen tanzen und stieß auch immer wieder in ihr Loch, das mittlerweile klitschnass war. Sie hatte mittlerweile von meinem Schwanz abgelassen, da sie momentan zu sehr mit sich selbst beschäftigt war.

„Oh Gott, du machst mich irre, ohh! Mach weiter, leck meine Muschi, fick sie mit deiner Zunge, jaa!“

Aus meinem Lecken war nun ein Schlabbern geworden, schnell und hektisch wanderte meine Zunge über jeden Quadratzentimeter ihres Lustzentrums.

Dann richtete ich mich unter ihr hindurch nach hinten etwas auf, um ihren Arsch besser vor meinem Gesicht zu haben. Ich massierte ihre Backen kräftig und zog sie auch immer etwas auseinander. So bekam ich einen guten Blick auf ihre Rosette, denn ich beschloss, meine Zungenspiele auch auf diesen Eingang auszuweiten, mal sehen, was sie davon halten würde.

Ihren Kopf hatte sie nun auf das Bett fallen lassen und sie nutzte eine freie Hand dazu, dich selbst mit den Fingern zu ficken. Ich leckte noch etwas weiter über ihren Arsch und begann dann mit meiner Zunge ihr Arschloch zu massieren.

„Uhh, was machst du da?“, stöhnte sie, während sie sich aufbäumte und für kurze Zeit ihr Fingerspiel an sich selbst vergaß.

Ihrer Stimme nach bereitete es ihr Vergnügen, also machte ich weiter, ohne groß darauf zu antworten. Sie hatte ihre Hand auch längst wieder an ihrer Möse, um ihre Lust noch zu steigern.

„Jaa, leck mich, leck mich überall, ich will Deine Zunge überall spüren!“, keuchte sie.

„Überall kannst du haben. Leg Dich auf den Rücken!“, forderte ich sie auf.

Sie dreht sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit nach hinten, so dass ihr Hintern komplett in der Luft war, während ihre Knie auf ihren Titten lagen. Ich legte mein Gesicht sofort wieder in ihren Schoß, nun hatte ich Zugang zu ihren beiden Löchern und konnte beide nach Herzenslust verwöhnen, während sie ihre Arme um ihre Kniekehlen schlang. Mit meinen Händen spreizte ich ihre Arschbacken noch weiter und spielt ausgiebig mit meiner Zunge an Ihrer Rosette.

„Mmhh, jaaa, mach's mir, ich komme gleich!!“, schrie sie.

Ich drang langsam mit der Zungenspitze in ihren Darm ein, und fingerte gleichzeitig ihre Knospe. Ihre Beine hatte ich mittlerweile mit meinen Armen fixiert, so dass sie ihre großen Titten massieren konnte.

„Jeeetzt, aahh, mmhh!“, stöhnte sie lauthals heraus, und ihr ganzer Körper begann noch wilder als schon bisher zu zucken.

Nun war es soweit, ich konnte sie kaum noch halten, aber ich hörte nicht auf an ihr herumzulecken, bis sie nur noch ein lautes Wimmern von sich gab, während mein Gesicht von einem Schwall Flüssigkeit getroffen wurde. Sie hatte kräftig abgespritzt. Wie geil, sowas hatte ich bisher noch nicht erlebt, aber es machte mich unglaublich an.

„Alle Achtung, du gehst ja ab!“, staunte ich, „Brauchst Du eine Pause? Sonst geht's nämlich gleich weiter.“, fuhr ich fort.

„Ohh, mir ist noch ganz schwindlig. Eigentlich wollte ich Dich ja so richtig verwöhnen, und dann drehst Du den Spieß einfach so um“

„Glaub mir, so geil wie jetzt war ich selten, ich will dich jetzt ficken, ok?“

Ich wunderte mich selbst etwas über mich, so fordernd bin ich sonst nicht, aber ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, so sehr wollte ich meinen Schwanz in dieser Frau versenken.

„Nass genug bin ich jetzt ja, also fick mich, gib mir Deinen Prügel, besorg's mir so richtig!“

Sie lag immer noch auf dem Rücken, also rückte ich näher an sie heran und schob meine stramme Latte in ihre Möse. Langsam dran ich in sie ein und begann sie mit tiefen Stößen zu ficken.

„Jaa, fick mich, guut“

„Ohh, Du bist so geil heiß und feucht, das ist soo geil, mhh!“, keuchte ich, während ich weiter in ihrem Kanal aus- und ein glitt.

Ich umfasst ihre Knöchel und küsste ihre wohlgeformten, gepflegten Füße.

„Oh ja, das ist geil, verwöhn' sie.“

Ich küsste ihre Sohle, leckte zwischen ihren Zehen und saugte daran. Ich habe keinen speziellen Fußfetisch, aber bei schönen Füßen kann ich dann doch nicht widerstehen, und ihr gefiel es offensichtlich auch. Sie massierte derweil ihre Brüste und leckte sich selbst immer wieder auch an ihren Nippeln.

So fickten wir eine Weile, dann wechselten wir die Stellung und sie setzte sich auf meinen Schwanz mit dem Rücken zu mir und lies sich rücklings auf mich nieder. So konnte ich auch mal in den Genuss kommen, ihre Titten zu verwöhnen.

„Ohh, das ist so geil. Mhh, ich will es jetzt in den Arsch haben, warte mal kurz.“

Sie stand auf und holte eine Dose Vaseline aus ihrer Tasche.

„Hier, schmier' mich ordentlich damit ein, ich bin so eng, da geht es nicht ohne.“

„Kein Problem!“, antwortete ich. Sie kniete sich auf alle Viere, streckte Ihren Hintern weit raus, spreizte mit den Händen die Backen und präsentierte mir ihr Arschloch. Ich nahm etwas Vaseline auf den Finger und massierte den Eingang vorsichtig mit meinem Finger.

„Ohh, das ist gut, ich kann es nicht mehr erwarten endlich Deinen Hammer drin zu haben, mach jetzt, das sollte reichen. Drück' mir deinen Schwanz in den Darm!“, befahl sie, und ich gehorchte.

Ich setzte meinen prallen Schwanz an ihrer Rosette an und schob ihn langsam in ihren Hintereingang.

„Keine Angst, es tut nicht weh, auch wenn es etwas schwierig ist, schieb' ruhig fester.“

Ich erhöhte meinen Druck und langsam drang ich Zentimeter für Zentimeter in sie ein. Als ich ganz in ihr verschwunden war, fing ich an sie vorsichtig zu ficken. Erst langsam, dann immer stärker werdend, ein irres Gefühl, sie war wirklich knalleng da hinten.

„Oohhjaaa, nun gib' Gas, mein geiler Arschficker. Fick mich feste in meinen Darm!!“

Ich tat, wie mir befohlen und erhöhte Tempo und Intensität meiner Stöße, mit jedem Stoß klatschten meine prall gefüllten Eier an ihre Möse, die sich mittlerweile wieder mit ihrer Hand bearbeitete.

So fickte ich sie noch einige Momente, bis ich merkte, dass ich es nicht mehr lange halten kann.

„I-i-ich spritz' gleich ab, das ist so irre, mir kommt's gleicht!“, stotterte ich.

„Gib mir noch 'nen Tittenfick, dann kannst Du mir Deine Ladung ins Gesicht feuern!“, schrie sie.

Schnell zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch, sie drehte sich um und presste ihre Titten zusammen. Ich setzte meinen Dicken an die Spalte, die sich zwischen ihren Hügeln gebildet hat an und fickte zwischen ihre Titten. Von unserem wilden Treiben war sie mittlerweile gut verschwitzt, daher glitt meine Latte gut darin hin- und her.

„Jetzt, jetzt!“, stöhnte ich, „Ahh!“

Ohne Abzusetzen fickte ich weiter, dann kam es mir und ich schoss eine Spermasalve nach der anderen auf ihr Gesicht, sie hatte den Mund weit geöffnet und streckte die Zunge raus, um soviel Samen wie möglich zu ergattern, was ihr auch gelang.

„Mmhh, köstlich!“, nuschelte sie mit vollem Mund.

Sie spielte noch etwas mit der Mischung aus Sperma und Speichel in ihrem Mund herum, lies einiges davon aus dem Mundwinkeln auf ihrem Hals laufen und schluckte den Rest mit einem zufriedenen Lächeln herunter.

Sie sagte nichts und nahm mich in den Arm. Wir blieben noch einige Zeit so liegen, ohne dass wir viel sprachen, zu erschöpft waren wir beide.

Der Kaffee war mittlerweile kalt geworden.