Das kleine Hotel meiner Eltern in einem
Skigebiet lief ganz gut. Ich half oft und auch gerne aus. In der Vorsaison
hatten sich zehn Personen, Ehepaare, Pensionisten gleich für zwei Wochen
eingemietet. Einige waren mir bekannt, da sie schon früher bei uns
nächtigten. So auch Familie Gimbel, die mit ihren Enkelkindern auch im
Hochwinter zum Skilaufen kommen. Ich mochte Frau Gimbel sehr. Sie war so
Mitte fünfzig und immer gut gelaunt.
Schon am Empfang umarmte sie mich und wir begrüßten uns herzlich. Sie
erläuterte mir, dass heuer ihr Mann leider nicht mitkommen konnte, da er
in der Arbeit nicht weg konnte. Aber sie hätte ja ihre Freundinnen mit.
Woraufhin sie mir diejenigen, die ich noch nicht kannte, gleich
vorstellte. Etwas enttäuscht waren alle, dass mein Vater wohl erst am
Abschlusswochenende kommen würde. "Ich werde mich um alle ihre Wünsche
mindestens genauso kümmern, wie mein Vater!" versicherte ich allen. "Der
Juniorchef ist doch noch besser!" meinte Frau Gimbel. "Ob er wirklich alle
Wünsche erfüllen kann?" kam scherzend von Elke, die etwas weiter hinten
unser Gespräch verfolgte.
Erst nachdem alle die Zimmerschlüssel hatten, fiel mir auf, dass von den
Anmeldungen der zehn Personen, sieben Frauen waren. Gerade war ich am
Erfassen der Daten am PC als das Haustelefon läutete. Frau Gimbels
Zimmernummer war auf dem Display. "Hallo, hier ist Ingrid! Kannst du mal
rauf kommen, ich glaube mit meiner Dusche stimmt etwas nicht!" Die Angst,
gleich bei den ersten Gästen, meinen Vater zu enttäuschen war groß, also
sauste ich die Stiegen rauf.
Ich klopfte und betrat das Zimmer. "Frau Gimbel, wo brennt es?" "Also
erstens ich bin die Ingrid, und zweitens glaube ich die Dusche hat
irgendwas." Sie hatte nur ein Badetuch umgebunden. Aber das heiße Wasser
kam ganz normal und sie entschuldigte sich für den Ärger. "Macht ja
nichts, dafür sind wir jetzt per Du!" sagte ich zur Frau. "Ich wünsche
noch einen schönen Urlaub!" "Moment noch, vielleicht wartest du noch bis
ich in der Dusche bin, nicht, dass wieder das Warmwasser ausfällt." bat
sie mich und verschwand ins Bad. Die Badezimmertür verschloss sie nicht,
im Gegenteil sie ließ noch einen Spalt offen. Neugierig machte ich einen
Blick ins Badezimmer, aber ich sah nur die Umrisse der Frau hinter der
Milchglasscheibe.
Ingrid begann leise zu summen und ich wurde total erregt. Da sie mit dem
Rücken zur Tür stand, sah ich im Spiegel nur einen Teil ihres Körpers.
Aber den richtigen Teil; sie hatte dicke, feste Brüste, die ganz ohne BH
etwas unter der Gravitation litten. Als sie aus ihrem Höschen stieg und
sich bückte, bemerkte sie meine Blicke. Ich erschrak, als sie sich
umdrehte und mich anlächelte und versteckte mich gleich hinter der Tür.
"Na, na. Du wirst du schon mal eine Frau nackt gesehen haben, oder?"
"Entschuldige bitte, es tut mir leid!" "Aber du brauchst dich doch nicht
zu entschuldigen, ist doch toll für eine Frau, wenn so ein junger Mann
einem hinterher blickt." Dann stieg sie in die Duschkabine.
Schnell ging ich zurück zur Zimmertür und drehte den Schlüssel um. Mein
Hemd hatte ich schon ausgezogen, da war ich nicht mal bei der
Badezimmertür. Noch schnell aus der Hose raus... und.
"Ist das Wasser warm genug?" fragte ich keck, als ich die Schiebetür zur
Seite schob. "Oh!" etwas erschrocken war Ingrid zwar, aber sie musterte
meinen Körper und sagte nur "du kümmerst dich ja wirklich um deine Gäste!"
Das Wasser plätscherte auf die Frau, während sie auf den Knien begann
meinen schlaffen Schwanz zu verwöhnen. Ich hatte zuletzt Sex vor ein paar
Monaten, sodass ich mich im siebten Himmel wähnte.
"Komm, mein Junge!" Nackt gingen wir aus dem Badezimmer und sie kippte
mich aufs Bett.
Ich lag an der Bettkante und mein Steifer ragte vertikal in die Höhe. "Oh
darauf warte ich fast nun das ganze Jahr, mein Junge. Lass Mutti mal
machen!"
Gekonnt griff sie nach meinem Glied und wichste ihn kurz, bevor sie mit
ihren Kopf nach unten ging und anfing zu blasen. Natürlich dauerte es nur
einen Augenblick, dann entlud ich mich bereits. "Entschuldige Ingrid, aber
du bist so geil, ich konnte es nicht mehr halten!"
Es war mir total peinlich, dass Frau Gimbel mein Sperma in den Mund bekam,
aber die Frau schien eine richtig versaute Genießerin zu sein und leckte
mit ihrer Zunge auch noch das bisschen Ejakulat, welches in ihrem
Mundwinkel war.
"Oh, das braucht dir nicht peinlich zu sein. Ist doch ein Kompliment, aber
wir werden die nächsten paar Tage an deiner Ausdauer arbeiten,
einverstanden?" Ohne ihr zu antworten, drückte ich meinen Kopf gegen ihren
Oberkörper, genauer gesagt gegen ihre üppige Oberweite und leckte ihre
Brustwarzen ab. Ingrid streichelte mir durchs Haar und stöhnte leise auf,
als ich damit begann, an ihrer Brustwarze wie ein Baby zu nuckeln. "Mmmh!
Mein Junge sowas mag Mutti gern!"
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