Es ist wieder ein richtig heißer Sommer, ich verbringe meinen Urlaub
alleine an der Ostseeküste. Ich bin schon seit knapp 2 Wochen hier oben
und bisher ist eigentliches alles ganz ruhig verlaufen. Nicht viel los
hier. Ich genieße es, an einen schönen großen See zu fahren und mich dort
nackt in die Sonne zu legen. Ich habe eine nette Ecke ausfindig gemacht,
der Wald geht hier bis dicht an das Wasser heran, die Ufer sind dicht mit
Schilf bewachsen, hier finden sich viele kleine Buchten und Liegeplätze,
an denen ich ganz ungestört liegen kann und meinen Körper zum Bräunen
freigeben kann. Hier beobachtet mich keiner, zugegeben, ich kann auch
schlecht andere beobachten, was manchmal etwas schade ist, na, ab und an
kann ich doch noch einen Blick auf ein par hübsche Nixen erhaschen, wie
sie sich durch das wohlig warme Wasser tummeln, ich genieße den Anblick
und träume vor mich hin. Ansonsten vertreibe ich meine Zeit mit zeichnen
oder auch lesen, mal ein par Zeitschriften, mal auch etwas deftigere
erotische Literatur.
Heute ist mal wieder einer dieser extrem heißen Tage, die Luft scheint zu
stehen, der Schweiß klebt auch noch am späten Abend an Deinem Körper. Du
brauchst ein Messer um Dir die Luft Portionsweise herauszuschneiden. So
liege ich da am späten Nachmittag, betrachte das Wasser, lese und
schließlich falle ich einen tiefen Schlummer. Na, vielleicht hätte ich
doch nicht „Nächte in New York" von Diane di Prima lesen sollen. Ich
durchlebe heftigste träume, schlafe mich durch die Betten, genieße das
Leben. Als ich aufwache merke ich, dass sich eine mächtig Erektion
zwischen meinen Beinen breit gemacht hat. Eigentlich kein Problem denke
ich mir, die Dämmerung bricht gerade herein, was wäre jetzt schöner als
sich genüsslich einen runter zu holen? Gesagt getan, meine Hand gleitet
bereits zu meinen geschwollenen Schwanz herunter, als ich plötzlich ein
leises Tuscheln höre. Erschrocken hebe ich den Kopf und sehe nur wenige
Meter von mir entfernt zwei Frauen die gegensätzlicher wohl nicht sein
könnten.
Die eine, ich schätze sie auf Mitte 40, schlank, fast mager, mit einer
extrem blassen Haut, langen blonden Haaren, schmalen, eckigen Hüften,
dazwischen ein dichter Filz aus dunklen Haaren, die hoch bis zum
Bauchnabel auslaufen. Dadrüber stehen keck zwei spitz zulaufende Brüste
ab, auf deren Spitze zwei riesige, harte Brustwarzen hervorragen, ich kann
sogar den Milchausflusskanal sehen. Sie hat ein schmales Gesicht mit einem
spitzen mäuschenhaften Mund der lächelt, als mich ihre wachen Augen
indiskret mustern.
Ihre Begleiterin, wohl ende 20, sitzt mir extrem konfrontativ gegenüber,
sie hat gerade den Arm um ihre Freundin gelegt um ihren Nacken zu kraulen.
Sie hat eine extrem dunkle Hautfarbe, fast ins Schwarz gehend. Insgesamt
wirkt sie deutlich molliger als ihre Nachbarin, aber doch recht
durchtrainiert. Sie hat kräftige Hüften, die nach vorne in einen sich
vorwölbenden Bauch übergehen, der größtenteils von ihren riesigen schweren
Brüsten bedeckt wird. Sie ragen rechts und links schwer mit einer
riesigen, anmaßenden Wölbung an ihr herab, groß wie zwei riesige Kürbisse,
verführerisch glänzend vor lauter Schweiß in der warmen Abendsonne. Sie
hat ein schönes weiches Gesicht mit hervortretenden Backenknochen. Ihr
Haar ist lang, durch Kunstzöpfe verlängert und durchflochten. Sie sitzt
greifbar dicht vor mir im Schneidersitz, die Schenkel sind gespreizt und
geben mir den Blick auf ihre blankrasierte Scham frei. Zwei große,
violett-braune Schamlippen klaffen an der Spitze ihrer Schenkel als sie
gerade ihre Hand wegzieht.
Nun, eigentlich hätte sich meine Erektion ja vor lauter Schreck erstmal
fix zurückbilden müssen, aber der Anblick dieser zwei so verschiedenen
Ladies fuhr mir tief in den Sinn und von dort noch tiefer, wo das Blut
vermehrt zu wallen begann, die Haut sich immer mehr spannte und meine
Eichel neugierig zwischen den Falten der Vorhaut hervorschaute.
Diese miesen Biester, süffisant grinsen sie, schauen unverhohlen zu mir
herüber und nicken anerkennend in Richtung meiner Hüften. Da erst bemerke
ich, dass meine rechte Hand immer noch um den Schaft meines Penis gespannt
ist und diesen in langsamen Bewegungen durchwichst. Ich merke, wie ich
innerhalb weniger Sekunden rot anlaufe, mein ganzes Gesicht beginnt zu
glühen, als ich erschrocken von mir lasse. Meine Güte, wie peinlich!!! Und
was machen die, nein, ich kann es ja nicht ganz glauben, sie stecken die
Köpfe zusammen, tuscheln, dann nimmt die Farbige den Kopf ihrer liebsten
zwischen die Hände und gibt ihr einen ausgiebigen Zungenkuß. Ich sehe ihre
Zungen umeinander züngeln, vorstoßen und sich zurückziehen.
Die Ältere umfasst den prallen Hintern der anderen, die andere Hand
streichelt über die weiche Haut der schweren Brüste, massiert diese,
knetet sie durch, ich sehe ihre Finger tief im Fleisch versinken, die
Brust legt sich in Falten, wo die Finger verschwunden sind. Schließlich
umfassen beide Hände die linke Brust, quetschen sie leicht, so dass der
Busen, der vorerst den Gesetzen der Schwerkraft gehorchend baumelnd
herabhing jetzt prall hervorgepresst wird, die riesigen dunklen Areolen
hervortreten. Sie beugt sich vor und umspielt mit ihrer Zunge die
Brustwarzen samt Vorhöfen, saugt sie in sich hinein und lässt sie wieder
aus dem Munde herausgleiten. Langsam nehmen sie Form an, erheben sich aus
der Versenkung und stehen endlich kraftvoll erhoben, groß wie eine Eichel
hervor. Leise stöhnte es aus dem Mund der Dunklen, als sie so begehrlich
liebkost wurde. Ihre Hand glitt hinab zwischen ihre Schenkel und sie
begann ihre feucht glänzende Vulva mit der flachen Hand zu reiben.
Langsam hatte ich mich von meinem Schock erholt und begann nun das mir
dargebotene Schauspiel zu genießen. Ich rückte näher an die beiden heran
um sie besser sehen zu können. Ich setzte mich weit geöffnet vor sie und
begann mich an meinem eigenen Körper zu streicheln. Meine Finger glitten
über meinen Bauch, über meine Brust, ich zog an und kniff in meine eigenen
Brustwarzen. Meine andre Hand glitt zwischen meine Beine wo mein Sack in
Anbetracht der starken Wärme völlig entspannt und schlaff herabhing,
ausgebeult durch die Rundungen meiner Eier. Ich umfasste das Gehänge
meiner Hoden und massierte sie eine Weile. Mein Schwanz war längst zum
Bersten angeschwollen, die Adern traten prall hervor und der erste Tropfen
der Lust erschien aus der Öffnung meiner Eichel. Mein Daumen schloß sich
um den Schaft und ich spürte den Zug an meinem Hodensack, als ich mich mit
langsamen Bewegungen massierte. Ich erhöhte stark den Druck und molk noch
eine gute Ladung mehr meines Liebessafte hervor, so dass meine Eichel
schließlich straff gespannt und Dick glänzend zwischen meinen Fingern
tanzte. Ich spürte, wie die Erregung in mir wuchs, meine freie Hand tanzte
über meinen Oberkörper stieß schließlich hinab und streichelte an meinem
Poloch, was ein wohlig kribbelndes Gefühl in mir hervorrief.
Nun, das schien den beiden schon zu gefallen, ihr Umgang miteinander wurde
zusehends inniger und heftiger, krallten sie ihre Fingernägel gegenseitig
in ihr wollüstiges Fleisch. Der Älteren schien es jedoch auf Dauer nicht
zu gefallen, dass die andere sich mit ihren eigenen Fingern verwöhnte, sie
fasste sie schließlich bei den Schultern und warf sie auf den Rücken. Die
riesigen Brüste fielen bei der Wucht nach hinten und bebten noch einige
Zeit wie ein fleischgewordener Wackelpudding nach. Sie hingen groß und
schwer ausladend an ihrem Oberkörper unter den Armen herab. Die Schlanke
spreizte fix ihre Beine auseinander und sprang behände wie eine Raubkatze
zwischen ihre Schenkel und versenkte ihren Kopf in der unendlichen
Dunkelheit. Von hieraus konnte ich nichts mehr sehen, ich hörte nur noch
die schleckenden, schmatzenden Geräusche und vor meinen Augen tauchten
Phantasien der dick angeschwollenen Schamlippen auf, wie sie geherzt und
geküsst werden, wie das Gesicht sich durch die nasse Pforte reibt und über
und über benetzt wird.
Was ich jedoch sah, das war dieser kleine, immer noch knackige Hintern mit
den sehnigen Beinen. Sie standen mehr als Körperbreite auseinander und ihr
Po war mir hoch entgegengereckt. Mein gierig geiler Blick viel auf den
dichten Schambewuchs, der sich nach hinten noch bis um das Poloch herum
fortsetzte. Trotz des dichten Vorhanges konnte ich erkennen, daß ihre
Scham bereits weit klaffte, der Saft troff aus ihr heraus und benetzte
ihren dunklen Filz. Ihre Pofalten endeten im tiefen Krater ihres zweiten
Loches, das von einer dunklen, leicht gefalteten Haut umgeben war. Nun,
was hatte ich bei dieser Einladung zu verlieren? Ich gab mir keine Mühe
mich irgendwie leise zu bewegen – wozu? Mich empfing ein Lächeln der
Schwarzen, als sie mich hinter ihrer Liebsten auftauchen sah. Ich kniete
mich hinter sie, den wilden Lustschreien der Beglückten entnehmend hieß
sie Denise.
Nun, mir stieg förmlich der wilde herbe Geruch von Denise`s Möse in die
Nase als ich mich zu ihrem Arsch hinab beugte. Mein Rohr schrie förmlich
danach, es in sie hinein zu drücken und ein Loch nach dem anderen zu
stopfen. Aber jetzt noch nicht!!! Mit einem kräftigen Stoß stieß meine
Zunge tief in ihre Scheide hinein, zerteilte den überlaufenden Canyon und
stürzte sich in die Fluten der Begierde. Die Folge war zunächst ein
spitzer Aufschrei, dann jedoch ein Rotieren der Arschbacken, die
versuchten, meine Zunge tiefer aufzunehmen. Ich versuchte verzweifelt ihre
gesamte Möse leer zu trinken, ich hatte keine Chance. Die Fluten stiegen
langsam in meiner Kehle an und ich musste mich aus ihr zurückziehen, was
ihr sichtlich nicht gefiel.
Diese kurze Pause nutzte die andere, später erfuhr ich, dass sie Anja
hieß, um die Position zu wechseln, sodass sie sich nun beide ausgiebig
lecken konnten, Anja allerdings den Vorteil besaß, dass nun mein Schwanz
in erreichbarer Nähe zu ihr war. Mein Mund lief über und ich spuckte das,
was ich nicht mehr schlucken konnte über den dunklen Krater ihres
Hintereinganges. Die schleimige Flüssigkeit suchte sich ihren silbrigen
Weg zwischen ihren eckigen Pobacken hindurch, über die Ränder ihrer
Schamlippen hinweg in Anjas weit aufgerissenen Mund, der sich gierig
lüstern, bereit ihre Freundin zu lecken aufgesperrt war. In satten zähen
Tropfen glitt der Saft in sie, fiel auf ihr hübsches Gesicht und benetzte
sie über und über. Ich riss Denise´s Pobacken weit auseinander und leckte
mit meiner Zunge über ihr Loch, meine Zunge drängte sich an ihren Eingang.
Mit einem tiefen gutturalen Stöhnen presste Denise ihre Nase in Anjas
Möse, als sie mir voller Lust ihren Arsch entgegen streckte und meine
Zunge unweigerlich in ihren Hintern eintauchte.
Ich bin eng umschlungen in ihr, dreht sich meine Zunge links und rechts in
ihr, zappelt sie wie ein Fisch am Hacken, als sie sich schließlich in
einem heftigen Orgasmus entlädt. Ein lautes Schreien entrinnt ihrer Kehle,
als sie in heftigen Zuckungen uns beiden ihren Unterleib entgegenpresst.
Meine Zunge wird heftig von ihrem Schließmuskel eingespannt, zieht sie
weit in sich hinein, ich tauche am anderen Ende des Tunnels vor und meine
Zungenspitze spielt frei in ihrer Höhle. Ein warmer Strom umspielt meinen
Hals, als ein massiver Strom aus ihrer Fotze hervorspritzt, mein ganzer
Hals ist naß, Anjas Gesicht ist über und über vollgespritzt, die Augen
verklebt und sie bläst kleine Blasen aus ihrem Munde. Vollkommen erschöpft
bricht sie zusammen, gleitet meine Zunge mit einem lauten schmatzenden
Geräusch aus ihrer feuchten Grotte heraus.
Anja greift mit ihren Händen nach meinen Eiern, presst sie fest zusammen,
bis mir vor Schmerzen fast schwarz vor den Augen wird und ich laut
aufschreie. Heftig zerrt sie an meinem Skrotum als sie voller Geilheit
mich zu sich herzieht. Als sie meine Erektion schließlich direkt vor sich
hat ist sie zufrieden und lässt den Druck nach. Ungeachtet der auf ihr
liegenden Frau reckt sie sich weit hervor und streckt mir ihre lange Zunge
entgegen. Ihre Zunge tanzt über meine Eier, die jetzt stramm eingepackt in
der dünnen Haut meines Sackes sind und nicht ausweichen können. Ich hätte
nie gedacht, dass meine Wollust noch weiter hätte steigen können, aber
diese kitzelnde Zunge an meinem Genitale und die Lippen, die sich
schließlich um meine Hoden schmiegten und sie in sich einsogen ließen mich
fast ohnmächtig werden. Mein Blick hing an ihren schwarzen dicken Titten,
wie sie zwischen ihren Armen und den Beinen von Denise zusammengequetscht
hervorquollen, prall gespannt und sich langsam dunkler verfärbend.
Langsam kehrte Leben in Densie zurück, ihre Beine fingen an sich zu
bewegen, als sie sich langsam erhob und mir ihren irren Blick zuwarf. Ihre
Gesichtszüge waren noch nicht wieder in die Normalität zurückgekehrt,
eindeutig konnte ich noch die wilde Ekstase aus ihren Augen leuchten
sehen, waren ihre Mundwinkel noch wie verrückt verzogen. Während ihre
Liebste an meinen Eiern nuckelte, stellte sie sich breitbeinig vor mich
und fuhr mit ihren Fingern durch ihre nasse, glänzende Scham. Die
kräftigen Haare waren bis zu ihrem Bauchnabel hoch dicht gelockt und durch
die Lust naß verklebt. Sie fuhr an ihren Schenkeln herab und zog ihre
Schamlippen weit auseinander, ließ meine überraschten Augen auf ihre
glatten Schamlippen gleiten, die als einzige nackte Haut in diesem dunklen
Pelz klafften. Sie ließ ihre Zunge spielen, als ihre Finger in sie hinein
tauchten und sie ihre Höhle tief ausfüllte.
Ich sah ihre Finger tief in ihr verschwinden und langsam wieder feucht
glänzend herausgleiten bis knapp oberhalb der Fingerkuppen. Bis auf ihren
Daumen hatte sie ihre ganze Hand in sich hineingetaucht, meine Augen
wollten mir schier übergehen. Tja, das sollte frau wohl nicht gleich nach
dem Höhepunkt machen, es waren nur wenige Stöße möglich schon rollten ihre
Augen nach hinten, dass ich nur noch das Weiße sehen konnte, als sie sich
selber auf einer Welle von Orgasmen ritt, sie sich, einem Riesendildo
gleich die Finger hineinstieß. Sie kippte leicht nach vorne, ich konnte
sie noch eben an den Hüften abfangen, aber ihre Hand krallte sich tief in
das Fleisch meines Schwanzes, bohrten sich die Fingernägel in die weiche
Haut, dass mich erneut ein stechender Schmerz durchzuckte. Ich riss ihren
Unterleib zu mir heran und schob meine Hand neben die ihre in die vor
Geilheit weit dillatierte Liebeshöhle, fühlte diese Unendliche Weite in
ihr.
Anja hatte in der Zwischenzeit begonnen meine Eichel anzuknabbern, ihre
Zähne nibbelten behutsam über die dünne dunkle Hautschicht, leckte ihre
warme Zunge meinen Schaft rauf und runter. Sie nahm Ihn nur soweit auf,
dass ich seinen dunklen Kopf zwischen ihren wulstigen Lippen verschwinden
sah, ich aber um so mehr ihren heftigen Sog verspürte, dass ich dachte,
dass meine Eichel langsam das doppelte an Länge gewonnen hätte. Denise
hatte sich mittlerweile wieder zurückfallen lassen, lag mit ihrem Po auf
Anjas Schamhügel und umschlang mich mit ihren – im wahrsten Sinne des
Wortes – feuchten Schenkeln. Sie presste mein Gesicht direkt in die Nähe
ihrer Scham, vor die wulstigen Schamlippen, die nur noch schwach erkennbar
unter einem See der Lust hervorschimmerten.
Ich rückte näher zu ihr heran, hielt mich fest, indem ich Anjas Hintern
umschlang und ihr meine Finger in den Po bohrte. Nun das schien ihr zu
gefallen, denn nun ließ sie auch meinen Schwanz freien Lauf, ich begann
sie langsam, aber immer heftiger und tiefer in ihre Kehle zu ficken,
während sie sich meinen Fingern entgegenbäumte. Mit meiner Zunge nahm ich
Denise tief, leckte die Wände ihres Scheidengewölbes aus, penetrierte sei
tief und hart, bis meine Augen tief in ihrer dampfenden Scham versanken,
mein Gesicht über und über von einem feuchten, klebrigen Masse überzogen
war.
Nun, Anja schien wohl zu denken „einen Schwanz zu lutschen ist das eine,
ihn tief in mir drin zu spüren, das andere". Sie robbte sich langsam unter
uns durch und drängte sich fordernd zwischen ihre Freundin und mich. Sie
streckte mir auffordernd ihren Hintern entgegen, warten wollte sie aber
anscheinend nicht, denn ehe ich mich versah, hatte sie mich schon gepackt
und tief in sich hinein gesteckt. Sie drückte mir ihr großes dunkles
Hinterteil entgegen und nahm mich immer tiefer in sich hinein. Denise
hatte sich schnell mit der Situation abgefunden und stand mit gebeugten
Knien rasch neben mir. Wie einem kleinen Kind gab sie mir ihre kleinen
Tittchen zum Lecken und saugen und ich hätte was drum gegeben, wenn sie
mir hätte Milch geben können
Nun, was soll´s, ich saugte ihre großen Brustwarzen in mich hinein, leckte
an ihnen, spürte mit meiner Zunge die raue Oberfläche. Zwischenzeitlich
hatte sie um mich herum gegriffen und massierte mit sanftem Druck meine
Eier, die mit jedem Stoß mit sattem Klatschen an Anjas Hintern schlugen.
Anja führte sich auf wie ein Berserker, warf wild ihren Kopf nach hinten
und ließ ihren Haarschopf fliegen. Ihre schweren Brüste fegten dabei immer
wieder über den Boden, wogten, bebten, „schwabbelten" heftig bei all den
Stößen. Meine beiden Daume glitten ohne viel Widerstand sanft in ihren
After, dehnten ihn leicht, so dass ich in das dunkle Loch spucken konnte,
das kurz darauf von ihrer Freundin ausgiebig geleckt wurde, während sie
gierig zusah, wie mein blasser dicker Schwanz zwischen diesen fast
schwarzen Schamlippen herabtauchte und wieder hervortauchte.
Schließlich griff ich um sie zog sie nach oben und ließ das warme, weiche
Fleisch ihrer Brüste durch meine Finger gleiten. Eine kleine sadistische
Ader regte sich in mir, als die Chance für eine kleine Rache für den noch
immer leichten Schmerz in meinen Hoden gekommen sah. Meine Finger griffen
nach ihren Brustwarzen, pressten sie fest zusammen, drehten an ihnen und
zogen sie mit dem ganzen Gewicht ihrer Säugeorgane nach oben. O.k., sie
schrie tatsächlich auf, aber dieser Schrei klang alles andere als nach
Qual, vielmehr entlud sich gerade eine heftige Woge von wildester Lust
unter meinen Händen. Drückte sie ihren Rücken durch, als sie mit heftigen
Zuckungen ihrer Muschi kam, die anfingen, mich zu melken. Nun wurde es
langsam immer knapper mit meinem Stehvermögen, ich merkte, dass gleich
einiges passieren würde, und auch Denise merkte dieses.
Unbarmherzig packte sie meinen Penis und zog ihn aus ihrer Freundin
heraus, anschließend gab sie ihm ein ausgiebiges Zungenbad und ließ mich
zum Anschlag in ihre erfahrene Kehle hineingleiten. Nun ging nichts mehr,
ich packte sie an ihrem Hinterkopf und Stoß um Stoß jagte ich mein Sperma
in ihren Mund, strömte meine warme Lust in sie hinein. Eine weile vögelte
sie mich noch auf diese Weise, bis sie sich zu ihrer Freundin wandte und
mit ihr meinen Liebessaft teilte, der träge wabernd von einem Mund zum
anderen troff. Aber alles war das noch nicht....
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Es war einige Tage später, wir hatten uns in ihrem Ferienbungalow
verabredet. Ich war schon voller Vorfreude und hatte daheim zunächst mal
gründlich meine Genitalien rasiert. Fünf Tage lang hatte ich vermieden
mich selbst zu befriedeigen. Meine Träume wurden immer intensiver und
wilder, ich schwärmte in großen schweren Brüsten, schwamm durch dichtes
Schamhaar, kurz gesagt, es war kaum noch auszuhalten. Meine Blicke zogen
im Geiste jede Frau aus die mir entgegen kam. Endlich war nun der Tag
gekommen ich hatte mich in Schale geschmissen und war mit zwei Flaschen
Sekt bewaffnet um mich den beiden Grazien zu stellen.
Es war ein lauer Nachmittag, die Sonne schien angenehm auf meine Haut, ein
lauer Wind verhinderte eine allzu starke Lufterhitzung. Ich trug eine
bequeme Leinenhose, mein Penis, von keiner weiteren Wäsche umhüllt
baumelte gemütlich im Schritt. Das dunkeltrote Leinenhemd, welches für
heute gewählt hatte, übermittelte eine angenehme Kühle auf meiner Haut.
Ansonsten war ich innerlich sehr erhitzt, voller Vorfreude auf das, was
mich erwarten sollte.
Ich war schon etwas zitterig als ich schließlich die Türglocke betätigte.
Es dauerte eine kleine Weile bis sich die Türe öffnete. Da stand Anja vor
mir in einem samtenen Negligee, ihre Brüste versuchten sich durch den
Stoff zu drängen, wurden jedoch von dem Stoff machtvoll zurückgehalten.
Sie schlürfte gerade einen Cocktail und schaute mich zunächst recht
erwundert an. Sie wusste zwar noch, dass wir uns verabredet hatten, hätte
aber nicht damit gerechnet, dass ich auch kommen würde. Sie hatten gerade
Besuch von einer Nachbarin und hatten es sich im Garten gemütlich gemacht.
Sie lud ich mich ein und ich folgte ihr. Ich sah schon meinen Abend
dahinfahren – aber lieber gemütlich zusammen etwas trinken als den Abend
alleine onanierend zu verbringen.
Die Wohnung war nett eingerichtet, wir durchquerten ein großzügiges
Wohnzimmer mit einer gemütlichen und großen Ledersitzecke. Schließlich
durchschritten wir die Terrassentür und traten in den dicht umwachsenen
Garten. Der Rasen war satt und grün und sah angenehm weich aus. Ich hörte
Stimmen konnte jedoch aufgrund der vielen kleinen Büsche zunächst niemand
sehen. Schließlich bogen wir um das letzte Eck und da saßen also noch zwei
weitere Frauen. Denise trug eine hellblaue dünne Robe und lümmelte sich
bequem in einem Gartenstuhl. Die Zweite Frau war mir unbekannt, sie wurde
mir als Doris vorgestellt. Wie ich später erfuhr war sie Mitte fünfzig und
war hier in der Gegend um einmal von ihrem Ehemann auszuspannen. Sie trug
einen orangenen Bikini dessen Oberteil der altersbedingten Schwerkraft
entgegen zu wirken.
Mein Blick glitt unwillkürlich über ihren Körper hinweg, an ihren noch
recht kräftigen Schenkeln, dem schon etwas schlaffen Bauch und die kleinen
Fältchen die der Form ihrer recht großen Brüste folgte. Sie hatte ein mit
Lachfältchen überzogenes Gesicht was ihr einen besonderen Touch gab. Sie
lächelte mich an als sie meine noch leicht bestehende Irritation bemerkte.
Sie lud mich gleich ein Platz zu nehmen und machte auf der Bank auf der
sie saß etwas Platz. Ich setzte mich neben sie und kam mir doch ziemlich
overdresst vor. Ich bekam auch gleich einen Cocktail eingeschenkt und die
gerade unterbrochene Unterhaltung nahm ihren Lauf. Wie ich schnell merkte
ging es um „die Männer" die nichts besseres zu tun haben, als sich gleich
auf das nächstbeste junge Gemüse zu stürzen und auf nimmer Wiedersehen zu
verschwinden. Doris konnte da anscheinend ein Lied von singen. Sie konnte
von einer miesen kleinen Schlampe berichten die nichts besseres zu tun
hatte als ihrem Mann die kleinen Tittchen entgegen zu strecken, ihm bei
der nächsten Gelegenheit seinen dicken Schwanz zu lutschen und ihr enges
Möschen drüber zu stülpen. Dann hatte er sich anscheinend blind gevögelt
und hatte mit seinen fast 60 Jahren das gerade mal 22-jährige Luder
geschnappt und war mit ihr abgehauen.
Nun, man merkte schon den Zorn in ihr, allerdings auch, dass dieser
Cocktail sicher nicht der erste war. Da war ich als Mann ja nun in einer
ziemlich miesen Situation, es wird eine Hasstirade über Männer nach der
anderen losgelassen und ich mitten drin. Nun, die drei schien es nicht
weiter zu stören – nur ich fühlte mich doch langsam recht unruhig. Vor
Unwohlsein goss ich mir einen Cocktail nach dem anderen ein, ich spürte
langsam den Alkohol in mir aufsteigen und ich entspannte mich zusehends.
Meine Gedanken drifteten langsam ab, zurück zu meinem Abenteuer am See, in
meinen Gedanken tauchte auch nun Doris auf die sich neugierig zu uns
heranschlich. In meiner Phantasie Mein öffnete sie gerade ihr Oberteil als
ich erschrocken auffuhr. Anscheinend wurde ich gerade etwas gefragt, mein
leicht konfuser Blick führte auch prompt zur allgemeinen Erheiterung.
„Wie ich denn dazu stehen würde" fragte mich Doris noch einmal. Ich
wendete mich zu ihr und fühlte ihre Hand auf meiner Schulter als sie mir
einen leichten Stoß gab. Ich schaute ihr in die Augen und meinte, dass ich
das ganze nicht nachvollziehen könne, ich für meinen Teil würde den Sex
mit älteren und erfahreneren Frauen sehr genießen. Außerdem müsse ihr Mann
ein ziemlicher Vollidiot sein wenn er eine solch toll gebaute Frau einfach
verlassen würde. Von diesem klaren Statement überrascht schaute sie
zunächst etwas verwirrt und lächelte dann etwas irritiert zu den beiden
anderen.
Ich schien mich etwas näher erklären zu müssen und so meinte ich, dass sie
doch einen recht straffen Körper habe und sich unter ihrem Top sicher ein
par schöne weiche Brüste verbergen würden deren Konsistenz sicherlich
manch ein Mann gerne einmal ergründen würde. Dabei zog ich neckend an
ihrem Oberteil um einen besseren Blick auf ihre Oberweite zu bekommen. Im
ersten Moment dachte ich nur noch, dass ich nun einen Schritt zu weit
gegangen wäre, ich ahnte förmlich schon die harte Wärme, die eine wohl
gezielte Ohrfeige auf meiner Wange hinterlassen hätte.
Nun, es entstand ein peinlicher Moment der Stille, Anja und Denise sahen
mit neugierigen Augen zu uns beiden herüber. Der Atem ließ ihren Brustkorb
sich rasch heben und senken. Es folgte jedoch keine körperliche Attacke,
stattdessen zog Doris ihr Bikinioberteil noch ein kleines Stück herunter
und fragte mich, ob ich derjenige Kerl sein wolle, der dies in Erfahrung
bringen wolle. Schock schwere Not, damit hatte ich nicht ganz gerechnet,
aber die Chance diese schon etwas erschlafften Globen zu berühren war
genau mein Geschmack. Ich stellte mein Glas ab und tauchte meine Hände
kurz in die Eisbox in der sich noch einige Eiswürfel befanden. Ziemlich
kalt und genau das was ich wollte. Meine Hände glitten über ihre Schultern
hinweg, glitten über den Stoff ihres Bikinis und hoben prüfend ihre Brüste
empor. Eine wohlige Schwere lag in meinen Händen, das warme Fleisch
schmiegte sich in meine Handflächen als ich sie leicht knetete. Ihre
Brustwarzen traten langsam und wuchtig hervor, wölbten klar sichtbar den
sich über ihren Busen straffenden Stoff.
Aus den Augenwinkeln konnte ich meine beiden anderen Grazien beobachten
wie sie mit offenem Mund zu uns starrten. Meine Hände glitten nun unter
ihren Stoff, ich fühlte ihre Brüste die durch ihren sich stark
beschleunigten Atem rasch hoben und senkten. Ich umfasste ihre beiden
Rundungen und hob erst den linken, dann den rechten Busen aus seinem
Gefängnis heraus. Bei diesem Anblick musste ich einfach schlucken. Schon
leicht schlaff, etwas faltig hingen ihre schweren Brüste herab,
zusammengedrückt nur durch die nun (fast) nutzlosen Bikinireste. Warm und
milchig bebten sie, schrien nach mir. Hellrote, fleischige dicke Nippel
zierten ihre großflächigen Areolen welche zerklüftet schon deutlich nach
unten wiesen. Ich konnte nicht mehr anders, ich griff mit beiden Händen in
das volle Fleisch massierte sie, rieb und drückte sie. Mein Mund tauchte
herab, meine Zunge umspielte ihre Zitzen, saugte ich an ihrem hellen Rot
dass sie zu stöhnen begann.
Zu viel für die beiden anderen. Ich hörte wie Denise scharf die Luft
einsog sah noch, wie sich Anjas Mund über den ihrigen beugte, beide eine
wilde Zungenschlacht anfingen und sich in ihrem Schritt, welcher bei
Denise deutlich naß war, streichelten. Mit einem raschen Griff hatte ich
Doris´ Oberteil gelöst, schlang ich die Bände eng um die quellenden Titten
und zog das Band straff. Glänzend standen sie nun hervor, ich nahm einen
Eiswürfel und strich hiermit über die straffe Haut, kreiste um ihre
Brustwarzen und entlockte ihr ein tiefes gutturale Stöhnen. Alle Falten
waren verschwunden, das Fleisch war zusammengepresst und färbte sich
langsam in einen rötlich-lilanen Ton.
Doris hatte ihren Kopf in den Nacken gelehnt, ihr Mund war leicht geöffnet
und der Atem ging stoßweise aus ihrem Körper. Ihre linke Hand glitt
zwischen meine Schenkel, strich an der Innenseite entlang und presste sich
in mein Gemächt. Ich hob den Eiswürfel an ihre Lippen, umspielte diese als
sie eine unglaublich lange Zunge heraus streckte mit der sie den Würfel
leckte. Rasch hatte sie jedoch hieran ihr Interesse verloren und züngelte
begierig nach meinem Finger. Ich ließ den Eiswürfel los, welcher zwischen
ihre gefangenen Brüste glitt und sie erschauern ließ.
Sie leckte meinen Zeigefinger, umstrich ihn und saugte daran als ich ihn
ihr in den Mund steckte. Langsam ließ ich ihn in ihrer Mundhöhle hin und
her wandern, der Speichel glänzte an ihm. Während ihre eine Hand meinen
Schwanz ärgerte griff ihre rechte in ihr Tittenfleisch, presste sie es
noch mehr zusammen und zog und drehte an ihren Brustwarzen bis sie vor
wohligem Schmerz laut stöhnte. Denise und Anja waren mittlerweile zu uns
gekommen und liebkosten Doris Körper. Denise beugte sich über ihre
Nachbarin und beide züngelten vor meiner Nase miteinander. Mir wurde es
langsam zu eng in meiner Hose, ich brauchte mehr Freiheit. So fragte ich
die drei, ob sie Lust auf mein Cock-Tail hätten. Ehe sie noch genau meine
Anspielung verstanden stand ich auch schon auf und entledigte mich meiner
Hose. Prall gespannt stand mein Penis nun hervor, endlich konnte er zum
Einsatz kommen.
Nun, den Älteren gebührt der Vortritt, also stellte ich mich neben Doris,
welche gleich meinen Schwanz fixiert und Denise aus ihren Diensten
entließ. Rasch ergriff sie mich und packte dabei nicht gerade sanft zu.
Beim Anblick ihrer dunkel livide verfärbten Titten war ihr das vielleicht
auch nicht zu verdenken, aber sie hielt aus und genoß das enge Gefühl. Wie
ein Dartpfeil schoß ihre Zunge hervor, traf gezielt meine Eichel die noch
umschlossen in der Vorhaut ruhte und tanzte auf ihr herum. Rasch zog ihre
Hand meine Vorhaut zurück sodaß nun meine dunkle Eichel schonungslos ihren
Blicken und ihren Attacken ausgesetzt war. Sie zog mich zu sich heran
rasch hatte sie den ersten Sehnsuchtstropfen abgeschleckt und mit einem
wollüstigen Lächeln über ihre Lippen verteilt.
Ihre Lippen kamen immer näher an mich heran, umschlossen mit einer geilen
Wärme meine Schwanzspitze und glitt unaufhaltsam immer weiter aufwärts.
Hierbei tanzte ihre Zunge behände um meinen Schaft bis sie schließlich ans
Ende gelangt war und ihre Nase an meinen Bauchnabel stieß. Die beiden
anderen waren recht angetan von den Fähigkeiten der alten Dame, sie
knieten sich nebeneinander und leckten voller Begierde meine Eier.
Mittlerweile waren beide auch schon splitterfaser nackt und ich konnte nur
noch bedauern, dass ich nicht mit ansehen konnte, Anja ihre prallen Brüste
ausgepackt hatte.
Aber nun war es leider zu spät und während sie mich leckten knetete Denise
Anjas Brüste und diese vergrub ihre Hände tief in deren dichten Filz. Aber
all dies konnte ich nur aus dem Augenwinkel erspähen denn mein Blick war
gefesselt von diesem reifen Mund der mit meinem Penis einen Deepthroat
vollführte. Immer wieder glitt sie an mir auf und ab, füllte sich ihr Mund
mit Speichel der zwischen ihren Lippen hervorquoll und ihre Wangen
herabglitt. Meine Hoden waren in einem warmen Gebirgsbach gebadet als ich
merkte, wie Doris ihren Unterleib immer energischer bewegte. Anja hatte
mittlerweile den Weg durch das knappe Dreieck des knappen Bikinihöschens
gefunden und massierte Doris Schamlippen. Von diesem Anblick vollends aus
dem Häuschen begann ich nun von mir aus Doris in ihre heiße Kehle zu
ficken, ihr jeden einzelnen meiner dicken, knapp 20 cm messenden
organischen Lusthülle in den Hals zu schieben.
Ich war so eingenommen durch die ganze Situation, dass ich nicht bemerkte,
dass sich Denise entfernt hatte und erst geraume Zeit später aus dem
Bungalow zurückkehrte. Den Sinn des ganzen begriff ich erst, als ich Anjas
leises maunzen und gurren vernahm. Denise hatte unseren Kreis um einen
weiteren Freudenspender erweitert. Sie hatte sich einen machtvollen Dildo
umgeschnallt mit dem sie nun mitwuchtigen Stößen Anjas Pforte traktierte.
Ich sah dieses erschreckend große Werkzeug, wie es feucht glänzend weit
und tief in ihrem Inneren verschwand während Anjas Augen langsam nach
hinten rollten als sie schließlich mit einem lauten Schrei ihren Orgasmus
hinausbrüllte. Wimmernd sank sie zusammen als ihr die Freundin keine Ruhe
ließ und sie durch den ganzen Orgasmus und bis zum nächsten hinein weiter
penetrierte. Doris machte mir recht schnell klar, dass sie sich nun doch
recht vernachlässigt fühlte.
Rasch befreite ich ihre nun doch recht angeschwollenen dunklen Brüste aus
der Folter und zog ihre hängenden Brüste zu mir heran. Mein Schwanz war
gut geschmiert und so glitt er ohne Probleme mit einem leisen Schmatzen
durch ihr Tittental hindurch, geradewegs in ihr vorgebeugtes Gesicht
hinein. Mit kräftigen Stößen fühlte ich meine Hoden wiederholt an das
Weiche ihrer Brüste schlagen, rieb ich meinen Unterleib an ihren schönen
reifen Säugeorganen. Schließlich stellte ich mich halb auf die Bank und
ließ mich vorsichtig vornüber fallen. Der süß-herbe Duft ihrer Möse stieg
mir entgegen als meine Nase dicht über ihrem Schritt kam. Rasch hatte ich
den überflüssigen Stoff entfernt welcher mir bisher den Blick auf ihre
weit geöffnete Fotze verbarg die von langen fetten Schamlippen umgeben
war. Eine glänzende Spur ihres Liebessaftes hatte sich mittlerweile
gebildet, welche langsam aber stetig an ihren Schenkeln entlang glitt.
Meine Zunge schleckte diese süße schleimige Spur entlang, merkte ich, wie
mein Mund sich mit dieser leckeren schmierigen Flüssigkeit füllte. Während
meine Zunge nun in ihre reife weite Möse hinabtauchte fing sie rasch
wieder meinen Schwanz ein und machte oral da weiter, wo wir kurz zuvor
aufgehört hatten.
Ihre Finger streichelten und ölten meine Hintern bis ich plötzlich ihren
Finger spürte, welcher mit sanftem fragenden Druck meine Rosette
massierte. Mit einem leichten Druck gab ich ihr mein Einverständnis, glitt
ihr Finger in mich hinein und fickte mich in steter Bewegung. Die beiden
anderen hatten mittlerweile ihre Rollen getauscht, ihre Leiber waren
eingeölt und Denise ließ sich vor meinen Augen auf den Schoß von Anja
herab. Vor meiner Nase sah ich, wie diese haarige Frau sich den
Kunstschwanz mit Ruhe in ihren Hintern reinschob und nun immer schnell zu
reiten begann.
Nun wollte ich auch endlich zu weiterem schreiten. Ich zog mich aus Doris
geilem Mund zurück, stand auf und ließ sie vor mir in die Hocke gehen. In
dieser Position konnte sie mit ihrer Zunge weiter Denise Möse liebkosen,
tief in sie hineingleiten und den Nektar aus ihr trinken. Ich hob ihr
Hinterteil leicht empor, sodaß ich nun ohne Probleme in ihren gut
vorbereiteten Grotteneingang gleiten konnte. Wie schon durch meine
vorherige Inspektion zu erwarten war, war sie sehr weit gebaut. Fast ohne
größere Reibung glitt ich in sie hinein und durchpflügte in sich
steigerndem Tempo den Ozean der Lüste. Meine Arme umgriffen ihren
Oberkörper, zogen sie aufwärts und pressten ihre Titten machtvoll an ihren
Oberkörper. Das Fleisch glitt durch meine Hände zog ich ihre Brustwarzen
mit sanften Drehungen in die Länge. Als die Schmerzgrenze erreicht war
schrie sie und krallte ihre Fingernägel in Denise Schenkel. Ich ließ
wieder los und massierte sie mit Deiner einen Hand weiter an ihren Brüsten
währen die andere ihren Hintern drückte.
Das mir dargebotene Schauspiel ließ nun alle Hemmungen von mir fallen, ich
glitt aus ihr heraus und ich benetzte ihren Hintereingang mit dem bereit
liegenden Öl. Sie ahnte schon was kommen würde und so streckte sie mir
ihren Hintern weit entgegen während sie Denise und Anja angrinste. Meine
Eichel war rasch in Stellung gebracht, ich spürte den Druck ihres
Schließmuskels als ich sanften Druck auf ihn ausübte. Wie ein Mund
umfasste er schließlich meine Eichel, massierte er sie mit seinem
wechselnden Druck. Schließlich, mit einem spürbaren schnappen glitt ich an
dem Pförtner vorbei, welcher nun mit kräftigem Druck meinen Schaft
umfasste. Tief tauchte ich in sie hinab, weit dehnte sich ihre Rosette und
saugte mich schier in sich hinein, unerbittlich mit der wilden und
erfahrenen Geilheit einer Mitfünfzigerin. Ich packte ihre Hüften und in
immer hemmungsloserem Tempo jagte ich meinen Penis in sie hinein. Sie
züngelte mit Denise, als sie plötzlich zu zittern begann und sich mit
einem ohrenbetäubenden Seufzen und Schreien auch ihr Orgasmus entlud. Ihre
Lust spritzte mir an die Schenkel, tauchte mich über und über in Nässe.
Schließlich spürte ich die Erlösung in mir aufsteigen, während Denise mit
einem Stöhnen sich auf Anja herab gleiten ließ jagte ein schier nicht
enden wollender Orgasmus eine gewaltige Ladung Sperma in die vor mir sich
windende und vor Lust schreiende Frau. Mit einem letzten Schrei rammte ich
meinen Stab noch einmal so weit wie nur möglich in sei hinein, dann gaben
meine Knie nach. Langsam glitt ich aus ihr heraus während sich die beiden
anderen um das aus ihr heraus rinnende Sperma kümmerten. Ich war schlapp,
ich war ausgepauert und doch brannte ich vor weiterer Begierde und
Geilheit. Während wir uns alle streichelten und masturbierten hörten wir
plötzlich ein Verhaltenes Husten hinter uns als die anderen Nachbarn mit
gerötetem Kopf hinter der Hecke hervorkamen. Sie hießen Stephan und Marla.
Sie hatten ein kleines Kind, welches sie gerade zu Bekannten gebracht
hatten um einen heißen Nachmittag zu verleben.
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