Seit meine Mutter uns verlassen hatte, war nun wohl schon knapp ein Jahr
vergangen. Das letzte das mein Vater und ich von ihr hörten, war eine
Karte, die ich von ihr zu meinem 18. Geburtstag bekam. Das war vor 3
Wochen, und ich glaube, mit dieser Karte haben mein Vater und ich
endgültig mit ihr abgeschlossen.
Meinen Geburtstag feierten wir gemeinsam mit einem Kurztrip in die Eifel.
Nur so für ein Wochenende fuhren wir raus aus der Stadt und quartierten
uns bei einem kleinen Gasthof ein. „Männerurlaub" nannte das mein Vater.
Schon bei ersten Abendessen fiel mir die Kellnerin auf, die mit eine
üppigen Oberweite und wohlgeformten Hüften, mehrere Teller auf einmal
servieren konnte. Nachdem die meisten Gästen gegangen waren und bemerkte
ich, dass wir wohl die einzigen Gäste im Gasthof waren, die auch über
Nacht blieben. Sie setzte sich noch an unseren Tisch als mein Vater ein
letztes Bierchen bestellte. Mein Vater erklärte ihr, dass ich gerade 18
Jahre alt geworden bin und weshalb er ohne Frau hier war. Sie schenkte mir
sogar zum Geburtstag einen Kuss und nachdem mein Vater ganz eifersüchtig
schaute, schenkte sie auch ihm einen Kuss, der war jedoch mit der Zunge.
Nun wurde ich wiederum ganz neidisch. Sie stellte sich als Ilona vor.
Durch den gebrochen Akzent war unschwer herauszuhören, dass sie aus dem
Osten kam. Um genau zu sein, sie stamme aus Krakau, Polen und war hier
sozusagen Gastarbeiterin. So gegen elf schickte mich mein Vater zu Bett
und war auch aufgrund der Reise sehr müde.
Beim Frühstück am nächsten Tag merkte ich schon, dass mein Vater besonders
gute Laune hatte. Er stellte mir die Planung für den Tag vor bei dem wir
mit Ilona, die einen freien Tag hatte, zu einem nahe gelegenen See zum
Schwimmen fuhren. Auch eine Tante von Ilona war mit, sie hieß Olga und war
schon sicherlich 10 Jahre älter als Ilona, so ca. Anfang fünfzig.
Die Temperatur waren an diesem Tag besonders heiß und so ging ich sofort
in den See zum abkühlen. Wieder zurück faszinierte mich Ilonas Anblick im
Badeanzug. Ihre pralle Titten ragten heraus und ich fragte auch gleich, ob
ich sie mit Sonnecreme einreiben durfte. Mein Schwanz war schon sehr
erregiert, als ich mich der Innenseite ihrer Oberschenkel näherte. „Komm,
das reicht jetzt, Stefan" unterbrach mit mein Vater. „Du mich eincremen
können, bitte" bat mir Olga. Sie war schlank und hatte bereits hängende
Brüste. Ich hatte noch nie Sex gehabt und jede Frau war mir willkommen,
weshalb ich auch die alte gerne berührte. Sie hatte einen Bikini an und
ihr Rücken fühlte sich etwas verspannt an. Während ich mit Olga
beschäftigt war, sah ich im Augenwinkel wie Ilona meinen Vater immer
wieder über die Badehose streifte und er seinerseits mit ihren Nippel
spielte. Ich erschrak und hörte mich „Papa" rufen. Mein Vater erklärte
mir, dass er und Ilona gestern Abend noch lange zusammen saßen und er sie
wirklich nett fand. Ilonas Nippel hatte mein Vater auch jetzt noch nicht
losgelassen. Ilona stand auf und ging mit meinem Vater an der Hand in den
See zum Schwimmen.
Mir standen die Tränen in den Augen, ich und mein Vater standen auf
dieselbe Frau. „Du nicht weinen müssen, du brauchen nicht eifersüchtig zu
sein!" bemutterte mich Olga und drückte meinen Kopf gegen ihre Brust. Da
wir unter Bäumen am Strand nahe des Schilfgürtels lagen, konnte ich nicht
einsehen, wo mein Vater mit Ilona war. Diese Umarmung von Olga war wie die
einer Mutter und ich erwiderte sie. „Die Fahrt war ein Geburtstagsgeschenk
und nun schnappt sich mein Vater die Frau!" rechtfertigte ich mich zornig.
„Geburtstag, wie alt bist Du?" „Gerade 16 geworden!" informierte ich Olga.
Ich war auf Augenhöhe mit ihren Brustwarzen und genoss die weichen Brüste
auf meine Wange. Die Umarmung von Olga wurde immer inniger und sie begann
mit eine Hand meinen Rücken entlang zu streifen. Mit der anderen lies sie
meinen Kopf nicht los. Sie roch nach Olivenöl, dachte ich mich. „Du haben
Freundin?" „Nein, das letzte Jahr war schwierig und ich habe auch gar
nicht richtig nach einer Freundin gesucht. Meine Mutter hat uns
verlassen!" „Du armer Mann" meinte sie, während Olgas Hand schon nicht
mehr auf meinen Rücken war, sondern zärtlich meinen Po liebkoste. Nun nahm
ich allen Mut zusammen, blickte sie an und Frage „Darf ich mit deiner
Brust spielen?" Ich dachte gleich, so eine dumme Frage, aber ohne zu
Antworten nahm Olga ihre rechte Brust aus dem Bikini und drückte sie mir
in den Mund. Sofort begann ich zu saugen und mit meiner Zunge an ihren
Nippel zu spielen. Olga gefiel dies sehr und entspannt lehnte sie sich
zurück auf die Wiese. Ihre rechte Hand lag auf meinen Kopf, den sie ein
wenig anleitete, während ihre linke nun um meine Hüften in Richtung
Genital wanderte. Mit einer Brust war ich nun nicht mehr zufrieden und
fasste auch nach ihrer linken Brust. Ich knetete ihre Hügel durch, wie
Teigwaren und immer wieder blickte ich kurz hoch, ob denn mein Vater und
Ilona wieder kommen. Olgas Mund war inzwischen durch das Gestöhne geöffnet
und ich richtete mich auf, um sie zu küssen. Die Zunge der alten Frau war
flink und alsgleich nahm sie ihre beiden Beine auseinander. Mit ihrer Hand
kraulte sie mir meine Eier und uns beiden floss der Schweiß herunter. Mit
einer heftigen Erregung spritzte ich ab, ganz plötzlich. Olga erschrak
ebenfalls. „Du spritzen? Noch nie mit Frau im Bett?" fragte sie mich
erstaunt. Ich schrumpfte binnen Sekunden und wendete mich weinend von Olga
ab. „Entschuldige" Mit dem Satz „Normal für erste Mal" richtete sie sich
wieder ihren Bikini und klopfte mir leicht auf die Schulter. Sie stand auf
und ging in den See, während sie mich zurückließ.
Für mich war der Tag gelaufen und als ich abends in der Herberge zum Essen
gehen musste, hoffte ich nur, dass Olga Ilona nichts erzählt hätte, damit
mein Vater nichts von meinem Versagen mitbekommen konnte.
An diesem Abend, es war ein Sonntag, war noch weniger los als am Vortag,
weshalb Ilona schon um halb elf Feierabend machen konnte. Die Abfahrt war
für morgen früh erst um 8.00 angesetzt, dennoch schickte mich mein Vater
ins Zimmer hoch. Er selbst würde mit Ilona noch in einen Pub fahren und
auf ein Abschiedsbier gehen.
Mir schien fast, als wäre ich im ganzen Gasthof allein, als ich von der
Küche heraus ein Klirren hörte. Neugierig schlich ich mich zur Durchreiche
und sah Olga, wie sie gerade einen zerbrochenen Teller aufhob. „Olga,
arbeitest Du auch hier?" war ich erstaunt und half ihr die Scherben
aufzuheben. „Danke, ich noch Küche sauber machen!" „Ich werde dir helfen,
ich will noch nicht schlafen gehen." Sie hatte eine verdreckte
Küchenschürze an, mit einem Blumenmotiv. Ich dachte noch, der Kittel ist
bestimmt 40 Jahre als. Als wir fertig waren, genehmigte sich Olga noch
einen Kurzen. „Du mir sehr geholfen haben, jetzt helfe ich Dir" sie nahm
meine Hand und wir gingen in den obersten Stock unter das Dach. Olga hatte
dort eine Kammer, die aber nur aus einem Bett bestand. Ich setzte mich
darauf, während Olga ihre Kittel langsam von unten nach oben aufknöpfte.
Schon zur Halbzeit konnte ich ihre Schambehaarung erkennen und wurde
wieder richtig geil. Mit einem Mal öffnete sie den Kittel ganz und hervor
kamen wieder jene zwei Kameraden, an denen ich schon am morgen hing. Ich
wollte schon zupacken, als sie mich zurückhielt. Langsam knöpfte sie meine
Jeans auf und holte mein bestes Stück heraus. Sie kniete sich vor mich und
begann mir einen zu blasen. Zuerst ganz zärtlich, dann mit ihrer Zunge
immer inniger. Ich machte die Augen zu und begann von Ilona zu träumen.
Aus diesem Traum wurde ich je herausgerissen, als Olga mir ihre
Schambehaarung ins Gesicht drückte. Sie war ganz feucht und mit meiner
Zunge versuchte ich ihre Lippen zu berühren. Es schmeckte komisch, doch es
gefiel mir.
So steif wurde ich noch nie und gerade als ich glaubte einen Orgasmus zu
bekommen, stand Olga auf und küsste mich. Mit einer Hand nahm sie mein
Glied und führte es tief in ihre Furche. Sie machte alle Bewegungen, ich
lag nur da und versuchte so lange wie möglich durchzuhalten und nicht
abzuspritzen. Es war ein Ritt wie auf einem Hengst, den die alte auf mir
durchführte. Nun konnte ich es nicht länger zurückhalten und kam in ihr.
Ich schoss eine enorme Ladung ab und sie stieg von mir ab und saugte die
letzten Tropfen Sperma aus meinem Schwanz. „Guter Junge" meinte sie, als
sie an mir hochkroch, um mich zu küssen. Wir beiden waren ob des heißen
Tages oder der heißen Action total verschwitzt.
Leise schlich ich zurück in mein Zimmer und hoffte, mein Vater ist noch
nicht zurückgekommen. Der Tag war gerettet.
Als wir zurückfuhren, stellten wir beide erfreut fest, dass das Wochenende
toll war und wir nun nur mehr nach vorn schauen wollten. Ich wusste noch
nicht, dass mein Vater schon Pläne hatte.
Am Donnerstag bat mich mein Vater nach dem Abendessen und als ich alle
Hausübungen erledigt hatte noch ins Wohnzimmer. Ich dachte schon, jetzt
kommt das Aufklärungsgespräch und dass es nun wohl zu spät sei, doch es
kam anders.
„Was hältst Du davon, wenn wieder eine Frau bei uns einziehen würde?" „Ich
glaub, wir kommen doch recht gut ohne die Weiber aus!" stellte ich fest
und fragte nach, ob er jemanden kennengelernt habe. „Ilona, die Kellnerin
von letzter Woche, die kennst du ja und magst sie auch." Schmetterte mir
mein Vater die Wahrheit ins Gesicht, ohne ahnen zu können, dass seit
letzter Woche eine neue Wichsvorlage im Kopf habe, nämlich diese Ilona.
„Der Gasthof in dem sie arbeitete muss schließen und sie dann hat keinen
Job mehr. Ihre Tante Olga geht zurück nach Polen, doch das will Ilona
nicht." Er unterbrach kurz, um weiter auszuführen, „in der Stadt sind ihre
Jobaussichten höher und sie könnte uns auch beim Haushalt helfen." Mit
gemischten Gefühlen antwortete ich, dass es wohl schon beschlossene Sache
sei und wenn mein Vater es wirklich will, werde ich mich arrangieren.
Weitere drei Wochen am 30.Juni hat sie sich dann angekündigt...
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