Mit meiner damaligen Beziehung, ich war gerade Ende 20, war nun endgültig
Schluss. Es war ärgerlich und traurig, aber was sollte ich tun. Mein
Singledasein gestaltete sich zunächst ganz nett, zu meiner
Lustbefriedigung hatte ich ein paar DVDs, die mir für die erste Zeit auch
gut über die Runden halfen. Auf die Dauer wurde es dann aber doch etwas
eintönig den wippenden schweren Brüsten und wilden Penetrationen
zuzusehen, mich dabei selber zu bearbeiten, anschließend das Sperma
wegzuwischen und mich wieder einsam zu fühlen.
Also überlegte ich, was ich diesbezüglich ändern könnte und erinnerte mich
schließlich an das Stadtmagazin in unserer Gegend. Gesagt getan, ich
schaltete den Computer an und tauchte gleich in das Internet ein. Toll, es
gab sogar einige Frauen, die ihre Lust auf unverfangene Weise suchten, ich
hatte aber nicht die Traute, diese zu kontaktieren. Also gab ich selber
eine Anzeige unter dem Motto „Junger Mann, Ende 20 sucht zum Ausleben
tabuloser Phantasien Kontakt zu Frauen bis 60 Jahren". Jepp, „bis 60". Ich
hatte schon immer die Phantasie gehabt, mal Sex mit einer reifen und
erfahren Frau zu haben, zugegeben, die 60 war vielleicht etwas sehr hoch
gegriffen.
Wie auch immer, es dauerte ein par Tage nach Erscheinen der neuen Ausgabe,
da hatte plötzlich eine Mail im Postfach von einer Frau, welche meine
Anzeige gelesen hatte. Ich war zunächst etwas unschlüssig was ich tun
sollte, mailte dann aber doch rasch zurück und gab ihr meine Handynummer
durch. Wider Erwarten klingelte kurz darauf das Tel und sie war dran.
Nachdem sie zunächst noch meinte, dass sie abends noch einen Termin habe
sagte sie diesen dann doch ab und kam zu mir. Sie war gerade knappe
fünfzig, sah aber etwas jünger aus. Wir gingen zunächst einmal gemeinsam
etwas trinken um uns kennen zu lernen. Es war gerade Hochsommer, so dass
wir gemütlich draußen sitzen konnten. Da ich in dem Ort, in dem ich damals
wohnte sonst eh nie groß unterwegs war und mich niemand dort kannte war es
weiter auch kein Problem..
Sie erzählte mir von ihren Problemen, dass sie derzeit ein Zweitstudium
mache und sich daher eher zu den jüngeren Menschen hingezogen fühle, sie
mit älteren nicht viel anfangen könne. Feste Beziehungen habe sie nicht,
vor mehreren Monaten habe sie zuletzt eine Beziehung zu einem etwas
Jüngeren gehabt. Nun, wir gingen dann schließlich zu mir zurück und sie
fragte mich etwas unsicher, ob wir es „wagen" sollten. Ich dachte mir nur
noch „wann werde ich wieder die Chance haben, mit einer deutlich älteren
Frau Sex zu haben". Also saßen wir schließlich noch eine zeitlang bei mir
im Wohnzimmer, die Vorhänge waren zugezogen und die Kerzen brannten. Wir
tranken so etwas verlegen noch ein paar Gläser Wein, schließlich standen
wir auf um ein bisschen nach der ruhigen Musik zu tanzen. Schließlich nahm
ich sie in meine Arme und ließ meine Hände über ihren Po gleiten.
Wir schmiegten uns aneinander und mein mittlerweile vor lauter Aufregung
angeschwollener Penis rieb sich an ihrem Bauch. Plötzlich hob sie ihren
Mund küsste mich und schob mir ihre Zunge in den Hals. Wild tanzten unsere
Zungen miteinander während ich ihr Kleid etwas anhob um meine Hand unter
ihren Schlüpfer gleiten zu lassen. Ich massierte ihre Hinterbacken mit
sanftem Druck, dann hob ich langsam ihr Kleid nach oben, bis sie es über
ihren Kopf hin abstreifte. Nun stand sie in einem blumenverzierten BH und
Stringtanga vor mir und schien kurzfristig mit einer gewissen
Schüchternheit zu kämpfen. Als ich ihr dann aber sagte, wie schön ich
ihren Körper fände und dass ich voller Verlagen nach ihr sei, war der Damm
gebrochen. Begierig riss sie mein Hemd aus der Hose und zog es mir aus.
Ihre Mund presste sich auf meine Brustwarzen, bissen ihre Zähne sanft
hinein, dass ich vor Lauter Geilheit meinen Unterleib gegen den ihrigen
pressen musste. Meine Hände suchten fieberhaft nach den Schließen ihres
BHs, endlich fand ich sie und konnte ihre Brüste in die Freiheit
entlassen.
Sie waren nicht besonders groß, die Zeit hatte ihre Spuren hinterlassen,
so dass sie schon etwas schlaff waren, aber auch das entsprach meinen
Phantasien. Ihre Brustwarzen waren dafür groß, in einem hellen Ton und
außerordentlich griffig. Während ich meine rechte Hand über ihren Busen
gleiten ließ und leicht an ihren Nippeln zwirbelte tauchte meine Hand
weiter in ihren Tanga hinab. Ich fühlte ihren feuchten Schambewuchs und
die Hitze, welche von ihm ausging. Während ich noch dabei war, ihn
herunter zu streifen ging sie plötzlich vor mir in die Hocke und knöpfte
meine Jeans auf. Hektisch streifte sie mir die Hose samt Unterwäsche
herunter. Ohne dass sie viel drum bitten musste sprang ihr mein prall
angeschwollener Schwanz entgegen und schlug ihr mit einem leisen Klatschen
gegen das Kinn. Ich hörte, wie sie scharf die Luft einsog als sie meine
entblößte Lust vor sich aufragen sah. Wie eine ausgehungerte Löwin griff
sie nach ihm, ruckartig schleckte ihre Zunge über die gesamte Länge des
Schaftes hinweg, tänzelte sie über die Spitze meiner Eichel. Mit
kraftvollen Bewegungen begann sie mich durchzuwichsen, sie öffnete weit
ihren Mund und tauchte mich schließlich in ein feuchte-heißes Bad der
Gefühle.
Ich spürte, wie ihre Lippen sich zunächst um meine Eichel schlossen und
sie kraftvoll zu saugen begann. Mit langsamen Bewegungen fickte sie meine
Schwanzspitze mit ihrem Mund während die eine Hand weiterhin meinen Penis
durchknetete und die zweite Hand zu meinen Eiern herabtauchte. Ich war zu
dem Zeitpunkt total rasiert, sodass ihre Finger glatt über mein Scrotum
gleiten konnten. Dann erhöhte sie ihren Sog und wie in eine extrem
lebendige Vagina tauchte ich weiter in sie hinein. Ihre Zunge vollführte
wahre Feuerwerke, schlug an mich, streichelte mich. Mit zunehmender
Geschwindigkeit und zunehmender Tiefe fickte sie mich immer weiter, ihre
Augen verdrehten sich vor lauter Begierde, dass ich zwischenzeitlich nur
noch das Weiße leuchten sah. Wie gesagt, ihr letzter sexueller Kontakt war
schon viele Monate her und auch bei mir war ziemlich Ebbe. Von daher war
es auch nicht anders zu erwarten, als dass sie sich vor lauter Hektik über
mich her machte und ich bereits nach kurzer Zeit die Säfte in mir
aufsteigen fühlte.
Sie blies ihre Backen weit auf während ich sie nun hinter dem Kopf fasste
und mein Rohr in immer hektischeren Bewegungen in ihr versenkte.
Schließlich zog ich mich aus ihr heraus und hob sie auf den großen
Holztisch der in meinem Zimmer stand. Ich beugte mich über sie und
streichelte ihre Schenkelinnenseite. Ein Schauer durchfuhr ihren Körper
als meine Finger wieder und wieder um ihre Scham herumtanzten. Schließlich
kraulte ich ihr schon leicht ergrautes Schamhaar und teilte den etwas
lichten Busch. Ich blickte auf ihre feuchten Schamlippen die sich schon
aufnahmebereit leicht geöffnet hatten. Ich tauchte meinen Kopf zu ihr
herab als mich ihre warmen Schenkel umfassten. Mit festem Druck presste
sie mich gegen ihren Beckenboden, tauchte meine Nase tief in das feuchte
Nass zwischen ihren Schenkeln.
Meine Zunge umspielte ihre geschwollenen Schamlippen, nahmen den leicht
salzigen Geschmack ihrer Lust war. Ihr Kitzler trat prall hervor, glänzend
vor lauter Begierde. Mit großen Bewegungen strich meine Zunge zwischen
ihren Schenkeln hindurch, immer wieder die Weichheit ihrer äußeren
Schamlippen wahrnehmend. Schließlich spreizte ich sie weit, so dass ich in
ihre dunkle Höhle schauen konnte. Bei diesem Anblick schwoll mein Penis
massiv an während sie mir ihr Becken entgegenreckte. Während meine rechte
Hand zwischen meine eigenen Beine tauchte und ich dort mich langsam zu
wichsen begann, begann ich sie langsam wie ein Kater auszuschlecken. Der
Saft lief aus ihr heraus und benetzte meine Zunge im Übermaß. Mir schien,
ich würde aus einem nicht enden wollenden Lustkelch trinken als die Fluten
mich zu ertränken drohten.
Ich begann mit meiner Zunge zunächst ihren Scheideneingang zu liebkosen
was sie mit einem lustvollen Stöhnen honorierte. Ihre Hände umfassten
meinen Kopf und drückten mich fester gegen ihren Eingang. Während ich sie
nun immer tiefer penetrierte und mit meiner Zunge tief in ihr herumtanzte
wurde ihr Atem immer schneller. Ich schielte zu ihr herauf, ihr Oberkörper
war leicht angehoben und sie blickte mich mit einem tief geilen Blick an.
Die Lust hatte ihr Gesicht in wilde Verzückung verwandelt, als sie
schließlich laut aufschrie, ihre Finger sich in meine Haare krallten und
sie unter mächtigen Konvulsionen mir ihre Lustsäfte in nicht enden
wollenden Eruptionen in den Rachen spritzte. Ihr Becken bebte noch einige
Zeit während ich in ihrer Lust gefangen nass und verschmiert zwischen
ihren Schenkeln hockte und in immer schnellerem Tempo onanierte.
Als sie wieder zu sich kam und meiner eigenen Bemühungen gewahr wurde,
ließ sie sich von dem Tisch gleiten und stieß mich dabei auf den Rücken.
Ihre Hände rissen mich von meinem Schwanz los, als sie sich gleich darauf
über ihn beugte und ihn mit einem schnellen Ruck wie ein Hamster in ihren
Backen verstaute. Ihre eine Hand packte mich machtvoll an meinen Hoden,
während die andere parallel zu ihrem Blow- auch noch einen Handjob
verrichtete. Ihre Zunge presste sich an meinen Schaft und glitt wie an
einem Eis langsam hinauf zu meiner fett geschwollenen Eichel. Die ersten
Tropfen, die sich mittlerweile gebildet hatten, wurden gierig weg
geschleckt als sie auch gleich wieder ein extremes Vacuum erzeugte und
mich in sich aufsog. Gierig blickte sie mir hierbei in die Augen, als sie
unvermittelt zu einem Deep-Throat überging und ihr Kind gegen meine Eier
klatschte. Diese wurden zwischenzeitlich aufs äußerste strapaziert, als
sie meine Hoden umfasste und kraftvoll mein Scrotum fast bis zum Zerreißen
zu sich riss.
Besinnungslos vor Geilheit und Schmerz griff ich ihren Kopf und versuchte
meinen Penis noch weiter in sie zu schieben. Nun, sie musste etwas
schlucken und ein großer Schwall Spucke troff über mein Geschlecht als sie
sich zum Luft holen zurück zog. Aber dies war nur eine kurze Pause, bis
sie mich wieder mit wechselndem Druck und immer wieder kehrenden
Zungenbädern aufs wiederholte Mal in wechselnder Tiefe schluckte.
Schließlich tauchte sie zwischen ihre triefend nassen Schenkel hinab und
begann sich selbst zu wichsen. Aber nur kurze Zeit, dann zog sie ihre
nasse Hand wieder aus sich zurück und legte ihre Finger an meinen Hintern.
"Wie, Du sagtest, ohne Tabus" waren ihre einleitenden Worte, als sie
schließlich den ersten Finger in meinen Anus steckte und mich dann rasch
mit drei Fingern von hinten fickte. Bei diesen neuen Gefühlen spürte ich
rasch, wie das altbekannte Kribbeln in meinem verlängerten Rücken entstand
und sich immer weiter ausbreitete.
Sie muss gespürt haben wie sich meine Eier zusammenzogen, mein Anus sich
zusammenzog als schließlich die seit so vielen Tagen angesammelten
Spermamengen sich unter meinem lauten Stöhnen in die unerforschten tiefen
ihres Rachen ergossen. Für sie war das noch lange kein Zeichen zum Abbruch
sondern ermunterte sie nur, ihre Finger in immer rascherem Tempo in mir zu
versenken und meinen zuckenden Schwanz immer rascher mit ihrem Mund zu
ficken während das Sperma zwischen ihren Mundwinkeln hervortroff.
Schließlich lagen wir beide schweißgebadet übereinander, so dass wir erst
einmal unter die Dusche gingen.
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Erschöpft lagen wir übereinander. Ihr warmer Körper ruhte auf mir, wir
waren nass von Schweiß und unseren Säften. Ihr Mund hauchte mir ihren
warmen feuchten Atem ins Ohr als ihr Brustkorb sich im Nachbeben der
Ekstase machtvoll hob und senkte. Ihr Kopf hing an meinem Hals während
meine Arme ihren Rücken und ihr warmes Gesäß umfassten. Schließlich hob
sie ihren Oberkörper und sah mich mit vom Glück getrübten Augen an.
Zärtlich küssten wir uns als wir schließlich aufstanden und ich sie mit
ins Bad nahm. Ihre Scham war nass und verklebt von meinem Sperma und ihrer
eigenen Liebe. Ich setzte sie auf den Badewannenrand und kniete mich
zwischen ihre Schenkel. Mit einem Lächeln meinte ich zu ihr, dass die
Frisur ja nun doch ziemlich ruiniert sei und bot ihr eine Rasur an. Nach
kurzer Irritation blickte sie auf mein blankes Genitale und meinte nur,
dass das dann ja eh besser zu mir passen würde.
Sorgsam nässte ich ihren Bewuchs und seifte ihn gründlich ein. Schließlich
nahm ich mein Rasiermesser und setzte es an ihrem Venushügel an. Ein
leichter Schauer durchlief ihren Körper als sie den kalten Stahl auf ihrer
Haut spürte. Auf ihren Unterarmen breitete sich eine Gänsehaut aus und
ihre Knospen erblühten aufs Neue. Mit sanftem Druck fuhr ich nun in
Richtung ihrer Schenkel hinab und ihr nasses Haar wich der scharfen
Klinge. Behutsam arbeitete ich mich immer weiter vor, legte Stück für
Stück ihre blanke Haut frei und ließ ihre Mädchenhaftigkeit wie einen
neugeborenen Vulkan langsam aus der Brandung hervortreten. Sie lehnte sich
hierbei entspannt zurück, ihre Hände stützten sich am hinteren Rand der
Badewanne ab während sie mit neugierig kecken Blick die Fortschritte
begutachtete. Schließlich hob sie ihre Beine in die Höhe und spreizte sie
so weit wie nur möglich um nun auch die kleinen Härchen um ihre Rosette
entfernen zu lassen.
Vorsichtig glitt das Messer an ihrem Anus entlang, der sich bei der
Berührung ruckartig zurückzog. Während ich mein Werk verrichtete und mein
Blick voyeuristisch zwischen ihren Schenkel entlang glitt stieg wieder die
so lange Zeit vermisste tiefe Wollust in mir auf. Ich spürte, wie mein
Penis sich wieder zunehmend mit Blut füllte und nun im halbsteifen Zustand
zwischen meinen Hoden baumelte. Schließlich saß sie vor mir, keine
einziges Haar konnte nun noch den Blick auf ihre vulgäre Möse verdecken
die feucht glänzend mir entgegen leuchtete.
Ihr Hand tastete in kreisenden Bewegungen über die nun samtig glatte Haut
hinweg . Anerkennend nickte sie mir zu und nahm mich mit unter die Dusche.
Das warme Wasser prasselte auf unsere noch heißen Körper hinab während sie
mich umschlang und sich mit ihrem bloßen Unterleib an meinem Körper rieb.
Sie nahm das Duschöl, goss eine nicht unwesentliche Menge in ihre hohle
Hand und begann mich langsam einzuseifen. Ihre Hände glitten massieren
über meinen Brustkorb und meine Arme hinweg, seiften mich ein und ließen
mich wieder abspülen.
Mein Bauch war mittlerweile versorgt als sie sich zu meinen Eiern
vortastete und sie wiegend in ihren Händen hielt. Mit sanftem Druck ließ
sie sie durch ihre Finger hindurchgleiten, knetete sie sie ausgiebig durch
und beobachtete voller Begierde, wie mein Schwanz wieder zusehends an
Größe gewann. Sie beugte sich leicht zurück während die Warmen
Wasserstrahlen über ihre kleinen Brüste hinwegtanzten. Das Wasser spritzte
von ihnen ab und ließ ihre Brustwarzen wie ein dicht unter der Oberfläche
eines Wildwasserflusses verborgenen Schatz hervortreten. Sie schaute auf
das Werk ihrer Hände während sie nun mit der anderen Hand meinen nassen
glänzenden Stab zwischen ihre zierlichen Finger nahm und die Vorhaut
zurückschob.
Sie lächelte mich an als sie plötzlichem Druck meinen Schaft
zusammenpresste dass meine Eichel dunkelrot weiter stark anschwoll. Mit
festem Druck begann sie mich zu wichsen während sie mit der anderen Hand
unablässig meine Hoden durchknetete. Schließlich glitt sie zwischen meinen
Schenkeln hindurch und massierte mit der flachen Hand meinen Eingang. Ihre
Zunge spielte dabei wollüstig zwischen ihren leicht geöffneten Lippen als
sie ihren Zeigefinger in mich gleiten ließ. Ich verspürte diese nicht
unangenehme Penetration, ein Seufzen und ein wohliger Schauer durchlief
meinen Körper als ich in meinen Knien etwas nachgab, mich ihr öffnete und
es geschehen ließ.
Schließlich ging sie vor mir in die Hocke, meine Penisspitze wie einen
Pfeil direkt auf ihre süße Mundvagina gerichtet. Ihre immens lange Zunge
schnellte hervor und vollzog einen orgastischen Tanz über meine Eichel
hinweg den Schaft entlang. Wieder und wieder schnellte sie um meine Eier,
hob sie an und ließ sie wieder herabfallen. Während sie sie in ihren Mund
hinein sog und dort Pingpong mit ihnen spielte glitten die nächsten Finger
in mich hinein.
Mit sanften Stößen fickte sie mich bis sie schließlich mit ihrem
gespitzten Mund an meiner Eichel nuckelte und anfing, mich in sich hinein
zu saugen. Immer wieder sog sie meine dicke Eichel in sich und tauchte bis
zur Mitte meines Penis hinab. Plötzlich schob sie sich vollends über mich,
ich verschwand in ihrer Kehle als ihre Nase an meinen Bauch stieß und ihr
Kinn meine Eier rammte. So verweilte sie geraume Zeit, immer wieder mit
kleinen Stößen meine Eier zusammenpressend. Schließlich glitt sie zurück
und mit einem tiefen Stöhnen sog sie die Luft in ihre ausgepumpten Lungen.
Es war jedoch nur kurze Zeit für eine Unterbrechung bis sie mich in immer
rascherem Tempo mit ihrem Mund fickte.
Mittlerweile steckten drei Finger in mir, sie erhöhte das Tempo ihrer
Stöße während ich sie im Genick fasste und mein Genitale nun meinerseits
immer heftiger in sie hineinrammte. Ich spürte, wie die Lust ihren
maximalen Spannungsbogen erreichte und gerade, als sie mich fast wieder
aus sich gelassen hatte entlud sich eine neue Fontäne aus meinem zum
Zerbersten gespannten Rohr in ihren Mund. Mit dem ersten Spasmus drückte
ich ihr Gesicht an meinen Bauch, zerschellte Ladung nach Ladung in den
tiefen ihrer Kehle während sie sich emsig bemühen musste zu schlucken.
Schließlich ebbte der Orgasmus ab.
Ich rieb ihren Körper mit Rosenöl ein. Ihre Haut glänzte als ich ihren
Rücken langsam massierte. Als ich mit ihren Pobacken fertig war ragten mir
die glänzenden, noch recht knackigen Kugeln entgegen. Meine Finger glitten
durch das ölig glänzende Fleisch hindurch, kneteten die Massen und glitten
zwischen ihre rasierte Scham hinab. Rosig glänzte es nun zwischen ihren
Schenkeln las ihre Schamlippen so hilflos und frei zwischen ihren Beinen
klafften. Meine Finger glitten über sie hinweg, streichelten und
massierten sie. Sie streckte mir ihren Hintern entgegen und wackelte
leicht mit ihm.
Während ich ihre Hinterbacken auseinander zog, weitete sich vor meinen
Augen die dunkle Haut ihres Hintereingangs. Ich spürte, wie neues Leben in
mich zurück kehrte während meine Finger nun immer wieder in das Tal hinab
glitten und mit sanftem Druck über ihren Anus hinweg glitten. Sie stöhnte
leise als sie sich weiter vorbeugte um ihren Hintern in eine günstigere
Position zu bringen. Mein Daum drückte leicht auf die Öffnung, bis diese
nachgab und ich in sie gleiten konnte. Ich massierte sie von innen während
mein steifer Schwanz sich an ihrem Rücken rieb.
Schließlich tauchte mein zweiter Daumen in sie hinab. Mit sanftem Zug
weitete ich ihren Hintereingang, so dass ich nun in das dunkle Loch hinein
schauen konnte. Dann zog ich meinen Finger zurück und rieb meine Eichel an
ihrer schönen Rosette. Ihre Geilheit wurde immer deutlich, ihr ehemals
leises Stöhnen nahm kontinuierlich an Volumen zu als ich mich schließlich
gegen sie presste und meine Vorhaut sich an dem Pförtner zurückschob. Ich
verspürte einen leichten Druck als ihre Sphinkter sich um die Spitze
meines Schwanzes legte. Immer wieder drückte ich mich gegen sie, spürte,
wie das heisse Fleisch immer wieder etwas nachgab.
Langsam drang ich weiter vor, bis ich mit einem leichten Schnappen merkte,
dass der Widerstand gebrochen war. Mit nur wenig gebremster Wucht glitt
mein Penis nun in ihren Darm hinein der sich weitete und mich frei in sie
hineintauchen ließ. Ein leises Wimmern entrang sich ihr, als sie sich nun
tief ausgefüllt fühlte. Im Zeitlupentempo begann ich sie nun gefühlvoll
von hinten zu nehmen. Ich spürte, wie ihr Anus sich immer wieder fest um
mich schloss und somit meine Freude immer stärker entfachte.
Sie begann ihren Arsch langsam kreisen zu lassen während sie mit ihrer
Hand die blank rasierte Möse massierte und schließlich in sich
hinabtauchte. Sie drehte sich zu mir um und lachte mir mit vor Geilheit
verzerrtem Gesicht entgegen als sie mich auffordert mich fester und härter
zu ficken. Ihr Wort war mir Befehl und so rammte ich meinen Schwant gleich
mit dem nächsten Stoß bis zu meinen Eiern in sie, welche klatschend an
ihrem festen Hintern zerschellten. In immer heftigeren Stößen penetrierte
ich sie, bis ich es kaum noch aushalten konnte.
Während ich mich nun auf den Badewannenrand setzte fasste ich sie um ihre
Hüften und hob sie auf meinen Schoß. Nun konnte sie frei das Tempo
bestimmen und sie ritt mich in einem Wahnsinnsgalopp bis ins Nirvana.
Immer wieder hob sie von mir ab, dass nur noch meine Eichel in ihr
steckte. Um dann mit ungebremster Wucht sich selber auf mir aufzuspießen.
Ihre Titten hüpften im heißen Rhythmus, ich krallte mich Halt suchend in
sie hinein und presste das warme Fleisch zwischen meinen Händen. Ihr Atem
wurde immer rascher und lauter, ich spürte den nächsten Orgasmus kommen,
meine Finger griffen nach ihren Brustwarzen, die ich quetschend drehte und
an ihnen zog. Mit einem leichten Schmerzensschrei entlud sich ihr Orgasmus
einem Orkan gleich. Ihr Anus krampfte sich um mein Rohr während sie sich
zwischen meinen Schenkeln ergoss. Mir wurde schwindelig als ich aufschrie
und sich eine neue Fontäne meines Spermas in ihren tiefen ergoss.
Sie drehte sich zu mir herum und steckte mir ihre Zunge tief in den Rachen
während sie mit langsam abebbendem Tempo den Galopp ausklingen ließ und
schließlich mich aus sich heraus gleiten ließ. Sie erhob sich und ich
drückte ihr einen nassen Kuss auf ihre nun extrem geweitete Höhle.
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