Ich heiße Max und nach der Mittlere Reife
wollte ich so schnell als möglich mein erstes Geld verdienen um unabhängig
zu sein. So bin ich dann irgendwann als Arbeiter bei einer großen
Straßenbaufirma gelandet. Als einfacher Arbeiter war mein Gehalt schon
recht überschaubar, aber ich kam über die Runden. Kleine Wohnung, altes
Auto, dann passt es schon. Um über die Runden zu kommen, kellnerte ich
noch nebenbei. Soweit ist alles gut, nur die Freizeit war etwas knapp.
Mein bester Kumpel aus alten Schultagen hatte es da schon lukrativer und
sicher auch prickelnder getroffen. Er hatte mir erzählt, dass er für einen
speziellen Escortservice arbeitet. Da scheint er richtig Knete zu
verdienen, man musste sich nur mal anschauen, in was für Designerklamotten
der immer rumlief. Er hatte mir schon ein paar Mal davon erzählt, aber
mein Fall wäre das nicht. Karl hat im Schnitt fünfmal die Woche seine
professionellen Dates, manchmal bis zum nächsten Morgen. Das heißt jetzt
aber nicht, dass er die Damen die ganze Zeit über rammelt. Manche mögen
einfach nur nicht allein sein. Irgendwann hatte Karl mir von einer
bestimmten Kundengruppe erzählt und mein Interesse war sofort geweckt. Er
hatte mir klargemacht, dass es Frauen gäbe mit viel Kohle, die schlicht
ein wenig Gesellschaft, jemandem zum Quatschen und sicher auch zum Ficken
brauchen für gute Bezahlung. Im Gegensatz zum normalen Escortservice hatte
er hier aber sozusagen feste Stammkundinnen.
Das klang interessant für mich. Zurück auf meiner Bude setzte ich mich als
Erstes an mein Notebook und surfte durch einschlägige Internetseiten.
Schnell stieß ich auf eine vielversprechende Frau, jedenfalls fand ich
ihre Profildarstellung recht interessant. Ihr Name war Svetlana, sie wäre
40 Jahre alt und suchte einen ganzen Mann für wilde und tabulose Stunden
ohne Grenzen. Sie würde allerdings auch Wert auf eine gute Unterhaltung
legen, man solle also mehr als nur Sex im Kopf haben. Sogar ihr Profilbild
gefiel mir, besonders ihre gut gefüllte Bluse. Ich stehe auf Frauen mit
ordentlich Holz vor der Hütte, solange es zum Rest des Körpers passt. Und
bei Svetlanas Figur passte es perfekt! Ich mailte sie gleich an und nach
ein paar ausgetauschten PM's stand unser erstes Date. Sie wollte mit mir
in die Kunsthalle, dort wäre gerade eine neue Gemäldeausstellung eröffnet
worden, die sie interessieren würde. Alte Bilder interessieren mich echt
nicht die Bohne, aber was tut man nicht alles...
Dann war es soweit. Es war Sonntag Nachmittag. Frisch duschen, gründlich
rasieren, das teure Aftershave und die besten Klamotten, die mein
Kleiderschrank hergab. Weißes Hemd, bis auf die Brust aufgeknöpft, die
teuren engen Jeans, die meinen knackigen Po angeblich so gut betonen. Kein
Sakko, es war sommerlich warm.
Karl war völlig von den Socken, dass ich einen auf Gigolo machen wollte,
hoffte, dass es mir gefallen würde und ließ sich von mir versprechen, ihm
möglichst bald darüber zu berichten. Es war soweit, ich stieg in meinen
alten Wagen und parkte kurz darauf in der Nähe der Kunsthalle. Wie
abgesprochen wartete ich vor dem Eingang, immer wieder blickte ich zur
Uhr. Wird sie überhaupt herkommen? Vielleicht steht sie gar nicht auf
mich? Vielleicht bin ich zu jung oder nicht intelligent genug für gewandte
Gespräche, womöglich noch über Kunst? Vielleicht sollte ich einfach wieder
nach Hause fahren? Aber plötzlich war sie da. Eine sehr attraktive Frau
reichte mir ihre mit Schmuck behangene Hand. Es gab kein Zurück mehr.
Während wir durch dir Ausstellung wanderten, unterhielten wir uns die
ganze Zeit ununterbrochen. Svetlana sprach mehr als ich, aber ich gab mein
Bestes. Sie flirtete mit mir, ganz eindeutig. Es wurde viel gelacht, wir
sprachen über Gott und die Welt. Währenddessen war es Abend geworden.
Svetlana fuhr mit mir in eines der teuersten Hotels der Stadt. Ihre Suite
beeindruckte mich mit einem wahren Luxusbadezimmer und einem großen
kreisrunden Wasserbett in der Mitte des Raumes.
Svetlana drehte ihre Hand herum und fuhr ganz langsam mit ihrem Handrücken
über die dicke Beule in meiner Hose. "Na, ich scheine dir ja zu gefallen"
flüsterte meine erste Kundin mir heiser ins Ohr.
Ich entschied mich, ein wenig mit ihr zu spielen, entzog mich ihrer
Berührung, nur um hinter sie zu treten. Meine Finger wanderten über ihren
Po. Dann presste ich meinen immer noch eingepackten Ständer an Svetlanas
Arsch und massierte ihre Brüste.
Mein Hemd und meine Hose waren längst zu Boden gesunken, so dass ich jetzt
bis auf meinen schwarzen Slip nichts mehr anhatte. Svetlana drehte sich
mir zu und drückte ihre Titten an meine Brust, während sie ihre Arme um
mich schlang und ihre Zunge zwischen meine Lippen drängte.
Svetlanas erfahrene Hand fuhr von hinten in meinen Slip und streifte ihn
hinab, so dass mein erigierter Schwanz empor sprang. Wir sanken auf das
luxuriöse Hotelbett, eng umschlungen, und küssten uns. Ihre Hände
streichelten meine Pobacken und ich tat es ihr gleich - bewundernd, fast
andächtig strichen meine Finger über ihren festen Hintern. Svetlanas
Finger erforschten mein Gesäß -- so hatte das noch keine meiner bisherigen
Freundinnen getan, und es fühlte sich gut an... Dann traute ich mich, das
erste Mal ihre Pussy zu streicheln - perfekt enthaart und - wie ich
schnell feststellte - klitschnass. Die Dame hatte Appetit...
Meine Sorgen wegen ihres Alters waren völlig unnötig gewesen. Die pure
Geilheit auf diese reife Dame stieg in mir auf. Plötzlich erhob sie sich,
nahm meine Hand und führte mich zum Schreibtisch der Hotelsuite. Svetlana
setzte sich mit ihrem göttlichen Arsch auf die Tischplatte, spreizte die
Schenkel und dirigierte mich dazwischen, mein Rücken ihr zugewandt. Von
hinten näherte sie sich mir, ich spürte ihre Lippen an meinem Hals, ihre
Finger umkreisten meine Brustwarzen und schließlich umfasste sie meinen
harten Schwanz. Unter ihrem festen Griff begann ich, leise zu keuchen.
Ihre beringten Finger wichsten mich so stilvoll, so gekonnt, das war
geiler als so mancher Fick, den ich mit einem unerfahrenem Mädchen in
meinem Alter gehabt hatte. Dabei wurde ich mir aber wieder bewusst, dass
eigentlich ICH SIE verwöhnen sollte und nicht umgekehrt. Schließlich
bezahlte sie mich dafür...
Deshalb führte ich während sie mich weiter wichste meine Hand nach hinten,
fasste ihr direkt in den Schritt. Svetlana keuchte lüstern auf, als ich
ihr nacheinander Mittel-, Zeige- und Ringfinger in ihre gierige Fotze
drückte.
Auf einmal versetzte Svetlana mir von hinten einen Stoß, so heftig, dass
nicht nur meine Finger aus ihrer Fotze rutschten, sondern ich durch das
Hotelzimmer bis aufs Bett flog. Mein Herz raste. Sie legte sich neben mich
auf den Bauch. Unter ihre Hüften presste sie ein Kissen, so dass mein
Blick auf ihr leicht erhöht dargebotenes heißes Gesäß gezogen wurde. Nun
verlangte sie tatsächlich, dass ich anstatt ihrer Möse Ihren Arsch
verwöhnen solle.
Darauf war ich nicht vorbereitet. Keine meiner bisherigen Freundinnen
hatte mich jemals da hinten rangelassen. Aber natürlich wollte ich meine
erste Kundin auch nicht enttäuschen. Behutsam fing ich an, Svetlanas
Arschbacken zu massieren und zu verwöhnen, wanderte immer weiter zur Mitte
hin, überwand auch meine anerzogene Abscheu und tänzelte letztlich mit
meiner Zungenspitze um ihren engen Hintereingang und stieß schließlich
sogar damit ins Zentrum vor. Dabei besorgte Svetlana es sich selbst, indem
sie ihre Perle massierte und hin und wieder ihre reife Möse fingerte, die
bereits am Überlaufen war.
Svetlana hielt den Atem an, als meine Zunge sich auch von ihrem Ringmuskel
nicht aufhalten ließ.
Anschließend wanderte meine Zungenspitze abwärts und tänzelte um ihre
Klitoris, woraufhin ihr Becken immer wieder zu zucken begann. Der Erfolg
machte mich selbstbewusst. Nachdem ich diesen Weg ein paar Mal gegangen
war, schien ihr Höhepunkt in greifbarer Nähe zu sein.
Nachdem ich Svetlanas Arsch ein weiteres Mal amtlich mit meiner Zunge
gebumst hatte und er anständig mit meiner Spucke geschmiert war, brachte
ich mich in Stellung und positionierte meine Schwanzspitze an ihrem Anus.
Svetlana erzitterte. Meine Zunge hatte ihren Hintereingang bestens
vorbereitet, so dass mein Schwanz ohne allzu großen Widerstand den
Ringmuskel überwand und schon in ihrem Po steckte.
Mit langen und tiefen Stößen begann ich, Svetlanas reifen Arsch zu ficken.
Meine erste Kundin keuchte heftig auf. Glücklicherweise schien ich mich
also bei meinem Debüt als Liebesdiener gar nicht so schlecht anzustellen.
"Schneller!", stöhnte Svetlana. Immer schneller fickte ich ihren
göttlichen Arsch und schon war es um mich geschehen. Weit in ihrem Popo
verschoss ich meine Ladung. Stück für Stück zog ich meinen Stab aus ihrem
Poloch zurück, "Plopp" machte es und ihr Hintern blieb geöffnet. Nach und
nach kleckerte etwas von meiner Schwanzmilch heraus. Ich fummelte mein
Handy aus meiner Jeans und schoss einige heiße Bilder von ihrem
sperma-spuckenden Arsch. Ich brauchte schließlich noch ein paar heiße
Schnappschüsse für meine Bewerbungsmappe. Mein neuer Job gefiel mir
richtig gut!
Noch bis zum Morgengrauen blieb ich in Svetlanas Hotelsuite. Wir trieben
es die ganze Nacht, meistens im Stehen vor den diversen Spiegelschränken,
hart und völlig tabulos.
Offensichtlich war Svetlana ganz zufrieden mit meiner Dienstleistung.
Schon am nächsten Tag erhielt ich einen Anruf von einer Frau, die sich als
"Geschäftspartnerin" Svetlanas vorstellte und mich fragte, ob sie mich
kurz nach Mittag treffen könnte. Am vereinbarten Treffpunkt wurde ich von
einer Luxuskarosse mit getönten Scheiben abgeholt. Der Wagen wurde von
einem stilechten Chauffeur gelenkt, im Wageninneren erwartete mich eine
mindestens fünfzigjährige Dame, Typ erfolgreiche Geschäftsfrau. Die
Nobel-Limousine brachte uns zu einem wenig bevölkerten Strandabschnitt
irgendwo an der Ostseeküste. Der Chauffeur hatte sich für die folgenden
drei Stunden diskret aus dem Staub zu machen. Kaum war er außer Sichtweite
holte die Madame meinen harten Stab aus der Hose, bestieg mich im Auto und
gab mir ordentlich die Sporen. Sie hatte es offensichtlich richtig nötig
und wollte meinen Schwanz gar nicht mehr in Ruhe lassen. Ich tat natürlich
mein Bestes, um sie zufriedenzustellen. Meine Herren, ihr hemmungsloses
Stöhnen klingt mir noch heute in den Ohren!
Von diesem Tag an änderte sich mein gewohntes Berufsleben von Grund auf.
Meine Mein E-Mail-Postfach quoll über. Immer öfter blieb ich meiner
eigentlichen Arbeit fern, es dauerte daher nicht lange, bis mein Chef mir
kündigte. Er konnte allerdings nicht verstehen, warum ich überhaupt nicht
geknickt war. Woher sollte er auch wissen dass ich auf sein mickriges
Gehalt inzwischen pfeifen konnte. Die wohlhabenden Damen ließen mich immer
häufiger in ihren Stadtvillen ein- und ausgehen, um sich mit mir ihre
Langeweile zu vertreiben. Meine Kondition reichte meist den Anforderungen,
hin und wieder auch mit Unterstützung der kleinen blauen Pillen.
Aber dann kam eine echte Herausforderung. Die Tochter einer meiner
Kundinnen bestellte mich in das Haus ihrer Eltern am Stadtrand. Als ich
eintrat, erwartete sie mich mit gleich vier ihrer Freundinnen. Ob ich
dieser Prüfung gewachsen war, erzähle ich irgendwann später.
|
|