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Escort Ladies werden Mutter

 
   

Martina, Escort-Modell aus Italien, und ihre französische Freundin und Kollegin Maria, waren von ihrer gemeinsamen Schulfreundin Tamara eingeladen worden, sie in ihrer neuen Villa am Stadtrand von Hamburg zu besuchen. Sie hatten Tamara seit Jahren nicht mehr gesehen, und auch für Martina und Maria wäre es das erste Mal seit einem halben Jahr, daß sie wieder mal zusammen kämen. Sie hatten sich in einem Internat in der Schweiz kennengelernt und wegen der strengen Erziehung gegen die Nonnen sozusagen eine Notgemeinschaft gebildet. Alles was Spaß machte, selbst die harmlosesten Dinge, waren verboten. Besonders schlimm wurde es aber, als sie in die Pubertät kamen. Selbst ihre „sündigen Phantasien" mußten sie beichten, und der schon etwas ältere Beichtvater zwang sie unerbittlich, alle Details ihrer verborgenen Gedanken zu schildern. Besonders Martina hatte unter den Nonnen und dem Pfarrer zu leiden, denn sie war sehr früh sehr weit entwickelt. Mit vierzehn hatte sie schon eine Oberweite der Körbchengröße D -- wenn sie denn einen BH hätte tragen dürfen. Aber solche Kleidungsstücke waren natürlich in der Klosterschule auch verboten. So liefen die Mädchen also dann -- Maria und Tamara hatten mit Größe C auch einiges zu bieten -- ohne BHs umher und gewöhnten sich daran, daß ihre Brüste frei schwangen, eigentlich ein herrliches Gefühl und sehr verführerisch, wenn denn die Gelegenheit vorhanden gewesen wäre, außer dem Pfarrer andere männliche Wesen zu verführen oder zumindest in Versuchung zu führen. Wie sehr hatten sich die Mädchen danach gesehnt, einmal mit einem Jungen allein zu zweit zu sein! Die Gelegenheit ergab sich leider nicht -- die Nonnen schirmten die Mädchen total ab.

Natürlich hatten sie ja keine Ahnung, was sie dann mit dem Jungen angefangen hätten, aber irgendwie war in ihrer Phantasie alles darauf hinausgelaufen, daß sie dann das „letzte Tabu" gebrochen hätten, wobei das natürlich irgendwie mit ihren Genitalien zu tun hatte und daß der Junge seinen Penis in die Vagina des Mädchens stecken würde. Da aber selbst ihre Vorstellungen von der Anatomie männlicher Penisse sehr vage waren und darauf beruhten, was seit Generationen von Mädchenklassen als Wissensschatz weitergegeben wurde oder von einigen Mädchen aus eigener Anschauung von ihren Brüdern oder Vätern , die sie zufälligerweise einmal nackt gesehen hatten, berichtet und ergänzt wurden, konnten die Mädchen sich das ganze nicht so recht vorstellen. Auch in der Schulbibliothek gab es keine wirklich verläßlichen Informationen -- die Nonnen hatten alle Text- oder Bildstellen in den Büchern entfernt oder unkenntlich gemacht. So schlug die Phantasie dann auch Purzelbäume und bei den Beichten beim Pfarrer rangen die meisten Mädchen mit ihrem Gewissen und manche Notlüge war erforderlich.

Martina und Maria hatten sich telefonisch verabredet, die Reise gemeinsam von Basel aus anzutreten, und zwar mit dem Zug, um während der langen Fahrt Zeit zu haben, sich auszusprechen. Als sie sich das letzte Mal voneinander trennten, hatte es Streit gegeben. Sie waren beide als Escorts nach Dubai engagiert worden und sollten bei einer arrangierten Orgie mit deutschen und arabischen Geschäftsleuten „vergewaltigt" werden. Dabei flippte einer der Deutschen -- Hendrik - aus, der die Mädchen verteidigen wollte, weil er das Arrangement nicht kannte. Da Hendrik die Polizei holte, die auch die Mädchen verhörte, endete das Engagement mit der Ausweisung der Mädchen aus Dubai, weil Martina in den getrennten Vernehmungen sich nicht an die vorher vereinbarten Sprachregelungen gehalten hatte. An wiederholte Aufträge, die bisher sehr lukrativ waren, war nicht mehr zu denken -- sie hatten Einreiseverbot!

Maria war verärgert nach Rom geflogen, Martina nach Zürich. Seitdem hatten sie sich nicht mehr gesehen noch gesprochen, bis Tamara sie einlud und bat, sich wegen der Reise zu verständigen; sie hätte die Tickets -- erster Klasse natürlich -- bereits bestellt und ihnen zusenden lassen.

Sie trafen sich auf dem Bahnsteig vor dem Zug. „Hallo, Martina!" Hallo, Maria!" Spontan fielen sie sich in die Arme. Die Ansage aus dem Lautsprecher scheuchte sie in den Zug, der sich auch schon in Bewegung setzte, bevor sie das reservierte Abteil gefunden hatten. Das Abteil war leer, sie waren bis Freiburg allein, wie sie an den Reservierungszetteln sehen konnten. Martina zog die Vorhänge zum Gang zu.

„Bist du mir noch böse?" fragte Martina. Maria lächelte und meinte: „Natürlich nicht! Ich weiß jetzt ja, daß die dich furchtbar unter Druck gesetzt hatten. Ich hätte bestimmt auch ausgepackt." Martina lächelte dankbar zurück. „Die hätten mich glatt eingebuchtet, und einer von diesen verdammten Polizisten meinte, daß gemäß der Sharia eine wie ich gesteinigt werden sollte. Zum Glück hatte Hendrik dann interveniert. Möchte mal wissen, wo er geblieben ist. Habe nichts mehr von ihm gehört!" Maria nickte nachdenklich. „Ja, ich möchte auch wissen, wer er wirklich ist und wo er wohnt, unser ‚tapferer Retter', der wohl bis heute noch nicht kapiert hat, daß das alles abgesprochen war."

Martina grinste. „Wenn wir nicht die ‚Unschuldigen Jungfrauen' gespielt hätten, dann wäre er sicherlich gerne mit einer von uns oder mit und beiden ins Bett gesprungen. Hattest du seinen steifen Schwanz in der Hose gesehen? Das muß ein Riesending sein, wie bei einem Hengst!" Auch Maria grinste. „Ich hab ja inzwischen schon einige große Dinger gesehen und auch in der Möse gehabt, aber ob Hendriks Liebesspeer bei mir reinginge, da bin ich nicht sicher!"

Die beiden mußten kichern, wie damals im Internat, und wie zwei pubertierende Mädchen ließen sie ihre Phantasie wie damals schweifen. Immer wieder fragte eine: „Weißt du noch...?", und kichernd antwortete die andere „Ja, und dann..."

„Weißt du noch, als wir den Ausflug nach dem Gestüt machten? Und als der Hengst seinen Schwengel zuerst fast bis zum Boden ausgefahren hatte?" „Ja", antwortete Martina, „und dann hat er ihn unheimlich steif bekommen, bestimmt einen Meter lang, und den hat er dann der Stute vollständig in die Scheide gerammt! Da hatte ich erst begriffen, daß es bei den Menschen wohl so ähnlich sein müßte! Mir hat meine eigene Scheide so gejuckt, daß ich am liebsten dem Hengst meinen eigenen Hintern entgegengestreckt hätte. Ich hab' mir dann nur mit der Hand meinen Kitzler und meine nasse Möse gerieben und mußte mich furchtbar beherrschen, daß ich nicht laut geschrieen habe als ich einen furchtbaren Orgasmus bekam."

Maria mußte lachen. „Mir ging es genau so, aber die Schwester Dora hat das mitbekommen. Ich dachte, nun ist es aus mit mir, die wird dich bei der Oberin melden. Aber dann hatte ich bemerkt, daß auch sie sich offenbar von dem kopulierenden Pferdepaar Anregung geholt hatte und von einem kräftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Wir hatten uns lange und tief in die Augen gesehen, und es war klar, daß sie nichts melden würde."

Die Mädchen sahen sich an. „Denk mal", sagte Martina, „sich von einem Hengst ficken zu lassen, so wie Katharina die Große in Rußland, das wäre mal was!" Maria sah ihre Freundin mit großen Augen an. „Das meinst du doch nicht im Ernst, oder?" Martina sagte nichts, sondern zeigte mit beiden Händen in der Luft eine große Strecke an. „Ist das ein Meter?" fragte sie. „Du bist ja verrückt, Martina! Das Ding würde dich zerreißen und dir von innen die Stimmbänder kitzeln. Außerdem hieße es wohl nicht ficken, sondern decken. Hengste decken die Stuten, wenn sie sie ficken." „Und wenn ich eine Stute wäre, wäre ich jetzt rossig, weil ich langsam ziemlich geil werde!" gab Martina zurück, wobei sie sich mit der Hand unter ihren Rock und in ihren Schritt griff. „Ein Himmelreich für einen Hengst, oder wenigstens für Hendrik mit dem Hengstschwengel", stöhnte Martina und rieb sich ihr nasses Genital. Maria mußte lachen. „Du benimmst dich noch genau so wie damals, als wir zusammen mit Tamara im Geräteschuppen hinter dem Gemüsegarten waren, und du dir unbedingt die Gurke in deine Möse reinschieben wolltest." Martina stöhnte noch mehr. „Und ihr habt mich daran gehindert! Wenn ich jetzt wenigstens eine Gurke hätte!"

Maria kramte aus ihrer Reisetasche einen wahrhaft riesigen Dildo hervor und gab ihn ihrer Freundin. „Du bist ein Schatz, Maria! Die Gurke war aber kleiner damals!" „Und du wärst von der Schule geflogen, wenn wir sie dir nicht weggenommen hätten!"

Martina schlug den Rock hoch, rutschte auf ihrem Sitz nach vorne, spreizte die Beine und schob vorsichtig den Riesen zwischen ihre nassen Labien. Sie mußte ziemlich drücken, ehe der gewaltige Kopf des Dildos in die Scheidenöffnung eindrang. Sie stöhnte auf und warf den Kopf in den Nacken. „Mein Gott, das ist ja ein Prügel wie vom Hengst. Und so was schiebst du dir rein?" Sie drückte nach bis das Monstrum gegen ihren Muttermund stieß und sie vollständig ausfüllte. „Ihr hattet ja Recht, damals. Am nächsten Tag war wieder mal Kontrolle. Eigentlich eine Unverschämtheit, uns jeden Monat einmal zu untersuchen, ob wir noch Jungfrauen waren!" preßte Martina hervor. Maria lachte wieder. „Sag ich doch! Aber du schiebst ihn dir ja auch rein, meine Liebe, und ich sehe, dein Wonneknopf ist wieder stramm wie ein Soldat." Daß Martina keine Unterwäsche trug, erstaunte sie nicht; sie selbst trug ja auch nie Höschen oder BH.

Tatsächlich, Martinas Klitoris war ungewöhnlich groß und im erigierten Zustand fast daumendick, mit einem herrlichen blanken Kopf, der über den langen, geschwollenen Labien thronte. Maria leckte sich über die Lippen und starrte auf Martina, die den Dildo immer schneller und tiefer in ihren Unterleib trieb. Sie hechelte im selben Takt, mit dem sie den Kunstpenis in ihre triefende Vagina hämmerte, und nach kurzer Zeit verkrampfte sich ihr ganzer Körper. Sie wölbte das Becken nach vorne, hörte auf zu atmen und wurde dann von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt, als wäre sie von einer Riesenfaust gepackt worden. Langsam ebbten die krampfartigen Verspannungen ab, und keuchend atmete sie aus und sank in ihrem Sitz zusammen. Mit glasigen Augen lächelte sie ihre Freundin an.

Maria hatte ihr mit wachsender Erregung zugeschaut und begonnen, sich ebenfalls zwischen den Beinen zu streicheln. Auch ihr lief der heiße Saft über die geschwollenen Labien und zwischen den Schenkeln auf ihren Rock. Martina rappelt sich auf und zog den Riesendildo aus ihrer Scheide. „Komm", sagte Maria lächelnd, „steck ihn mir rein in meine nasse Fotze, ganz langsam und ganz tief! Aber mach zu -- wir sind bald in Freiburg..."

Sie hatten gerade ihre Kleider geordnet, als auch schon die Ansage durch den Lautsprecher kam, daß der Zug in wenigen Minuten Freiburg erreichen würde. „Bin mal gespannt, wer jetzt bei uns zusteigt", meinte Martina, „hoffentlich nicht so ein arroganter Heini, der uns nur anbaggern will. Ich hab erstmal genug von den Kerlen." Maria stimmte ihr bei, „ich auch, mein Bedarf ist erstmal gedeckt. Ich habe mir Urlaub genommen, und Männer gehören zur Arbeit -- oder?" Martina grinste: „Ja. zahlende Männer gehören zur Arbeit -- im Urlaub will ich einen nur zum Vergnügen haben -- wenn überhaupt!"

Der Zug hielt an, nur kurz, Türen klappten zu, die Fahrt ging weiter. Niemand kam zu ihnen ins Abteil. Nach einer Viertel Stunde, als Maria gerade meinte, daß wohl niemand mehr zu ihnen ins Abteil kommen würde, öffnete sich die Abteiltür. Eine sehr elegante und elegant gekleidete Dame trat ein und grüßte freundlich.

„Gudrun?!" fragte Martina ganz überrascht. „Mensch, Gudrun!" rief Maria, „du bist das ja wirklich! Was machst du denn hier?" Die elegante Dame grinste mit breitem Mund. „Hallo, Martina! Hallo Maria! Ja, ich bin es! Was ich hier mache? Ich fahre nach Hamburg zu Tamara, so wie ihr auch!" Gudrun zog ihren leichten Sommermantel aus und legte ihn auf die Ablage. Beiden, Maria und Martina, verschlug es fast den Atem. Martina war die erste, die sich wieder fing. „Mein lieber Mann, du hast dich aber wirklich toll entwickelt! Du siehst ja phantastisch aus! Hast du dich operieren lassen? Das ist ja mindestens Doppel F!"

Gudrun lachte, und mit ihrer etwas tiefen, aber warmen Stimme gab sie zurück: „Danke für das Kompliment! Ihr seht aber auch phantastisch aus! Aber um deine Frage zu beantworten: Ich habe mich nicht operieren lassen und es ist Doppel G. Alles Natur!"

Maria und Martina blickten bewundernd ihre Schulfreundin an, eine große, schlanke Dame mit riesigen, wohlgeformten Brüsten, die in dem tief ausgeschnittenen Sommerkleid frei pendelten, und Maria fragte: „Wann haben wir uns das letzte Mal gesehen? Halt, ja, bei der Abiturfeier! Aber da warst du eher das häßliche Entlein, und jetzt bist du der schönste Schwan! Erzähl', was hast du in der Zwischenzeit gemacht? Wie ist es dir ergangen? Bist du verheiratet? Hast du Kinder? Was machst du? Wo wohnst du? "

Martina und Maria überschütteten die schöne Gudrun mit Fragen, bis diese lachend die Hände hob und um Gehör bat. Dann erzählte sie, daß sie nach dem Abitur Medizin studiert hatte, seit drei Jahren den Doktor der Medizin habe und gerade ihre Facharztausbildung zur Gynäkologin abgeschlossen hätte.

Verheiratet sei sie nicht, Kinder hätte sie auch nicht und bisher habe sie in Freiburg gewohnt. Jetzt wolle sie aber nach Hamburg umziehen, wo ihre Eltern gewohnt hatten und sie als Kind aufgewachsen war bis sie ins Internat abgeschoben wurde, weil ihre Eltern sich trennten. Die seien aber schon gestorben, als sie noch auf dem Internat war. Jetzt wolle sie wieder nach Norddeutschland, da sie unbedingt in der Nähe der See wohnen wolle. Einen festen Freund habe sie auch nicht und sie freue sich auf das Wiedersehen mit Tamara, mit der sie auf dem Internat gut befreundet war und seitdem lockeren Kontakt behalten hatte. „Jetzt seid ihr aber dran. Was habt ihr nach dem Abi gemacht? Und was macht ihr jetzt? Es scheint euch ja sehr gut zu gehen! Seid ihr immer noch so eng zusammen? Ihr wart damals ja unzertrennlich -- wir nannten euch ja nicht umsonst ‚die Zwillinge'!"

Maria blickte Martina an. Die nickte nur stumm. „Willst du wirklich alles wissen?" fragte Martina und sah Gudrun nachdenklich an. „Ja, gerne. Oder gibt es ein Problem?" Gudruns Blicke gingen fragend von einer zur anderen.

Martina räusperte sich. „Nun, nach der Abiturfeier fuhren wir erstmal nach Rom. Offiziell unter anderem in den Vatikan. In Wirklichkeit wollten wir so schnell wie möglich unsere Unschuld verlieren. Und das klappte dann auch. Es waren zwei schwedische Studenten, die sie uns raubten." Maria unterbrach ihre Freundin lachend: „...na ja, eigentlich waren wir es, die die Jungs so spitz machten, daß es letztlich unvermeidlich war. Martina war so geil, daß sie gar nicht bemerkte, wie ihr Stecher ihr Hymen zerriß, aber ich lag ja daneben über der Sessellehne, während mein Galan mich von hinten bestieg und das Gleiche bei mir vollbrachte." Auch Martina mußte lachen. „Wir bluteten wie verrückt, und die Jungs dachten nur noch an eins -- Flucht! Wir haben sie nicht wieder gesehen." Gudrun schüttelte den Kopf und grinste. „Und dann? Wie ging es weiter?"

Martina und Maria berichteten umschichtig, wie sie in Rom einige Wochen lang vornehmlich skandinavische Studenten, die ihren Urlaub dort verbrachten, ‚aufrissen'. Dann war ihr Geld alle, und sie ließen sich von dem einen oder anderen einladen zum Essen, zum Einkaufen oder sie ließen sich für ihre Liebesdienste bezahlen.

Irgendwann schrieben sie sich dann allerdings an der Akademie der schönen Künste ein. Während des Studiums, das sie inzwischen abgeschlossen hätten, hätten sie dann begonnen, als Ecort-Ladies zu arbeiten, und das täten sie auch jetzt noch. Früher wären sie öfter als Duo aufgetreten, aber heute sähen sie sich erstmals seit einem halben Jahr wieder, da sie beim letzten Auftritt als Duo in Dubai Probleme bekommen hätten.

Gudrun hatte aufmerksam zugehört und immer wieder still gelächelt. „Ihr seid so nett und offen, da will ich euch ebenfalls sagen, daß ich mein Studium mit Escort-Diensten finanziert habe, teilweise im Duo mit Tamara. Wir waren sehr beliebt, da sie so schöne stramme, eher spitze Titten hat und ich ein solch Rieseneuter."

Maria und Martina zeigten deutlich ihre Überraschung. „Du auch? Und Tamara auch?!" Gudrun lachte. „Ihr wart ja so schnell verschwunden damals und habt den Kontakt verloren zur alten Klasse. Aber Tamara und hat mit allen anderen Kontakt behalten, und ich kann euch sagen, daß tatsächlich alle Mädchen mindestens einige Jahre als Escorts gearbeitet haben oder noch arbeiten. So viel mal zum Thema sexualfeindliche Erziehung."

Maria blickte Gudrun freundlich an und beugte sich nach vorn. „Darf ich mal deine Titten näher betrachten?", fragte sie und streckte die Hände nach Gudruns Euter aus. Gudrun lachte und hob eine Brust aus dem Kleid. „Meine Brüste fingen direkt nach dem Abitur an zu wachsen, nachdem ich entjungfert war und einen Freund hatte, der mich mindestens dreimal am Tag bestieg. Mein Gott, manchmal schaffte er es sechs oder sieben Mal! Vielleicht war das das hormonelle Startsignal für das Wachstum meiner Titten. Schwanger war ich allerdings noch nicht!" Maria nahm Gudruns Brust zärtlich in die Hände. „Was meinst du mit ‚noch nicht'?" fragte Maria und hatte eine schalkhaftes Lächeln aufgesetzt. Gudrun blickte Maria an, dann Martina, die ebenfalls hintergründig lächelte. „Hat Tamara euch doch was erzählt?" Beide blickten Gudrun fragend an. „Wieso?", fragte Martina, „was soll Tamara uns denn erzählt haben?"

„Na ja", meinte Gudrun, „Tamara wollte es euch am Telefon wohl nicht sagen, aber sie weiß ja nicht, daß ihr auch vom Gewerbe seid."

Maria schüttelte unwillig den Kopf. „Los, Gudrun, raus mit der Sprache! Worum geht es? Mach es nicht so spannend!"

„Na gut", meinte Gudrun, „Tamara wollte, daß ich euch während der Zugfahrt vorsichtig vorbereite. Aber jetzt muß ich ja nicht so zurückhaltend sein." Sie machte eine kleine Pause, in der sie überlegte, wie sie anfangen sollte.

„Wir gehen jetzt alle auf die Dreißig zu", begann sie, „und Tamara und ich haben beschlossen, daß wir Mütter werden wollen."

„Donnerwetter!" stieß Martina hervor, und Maria fiel ein: „Ja, das kann man wohl sagen! Aber was sollen wir dabei machen?" „Ist Tamara denn verheiratet? Oder hat sie einen festen Freund?" wollte Martina wissen. „Weder noch", antwortete Gudrun, „und ich bin ja auch solo! Aber das findet sich. Und was Ihr dabei sollt?" Gudrun machte wieder eine Pause. „Ich will es euch ohne Umschweife erklären." Sie setzte sich bequem in ihre Sitzecke am Fenster und schlug die Beine übereinander. „Nun, Tamara und ich waren vor einiger Zeit in Rußland als Duo, genauer gesagt in Moskau. Ihr wißt ja, Tamara ist Russin. Ein Kunde hatte uns als Duo engagiert. Er -- Oleg -- war sehr freundlich, aber nach der ersten Nacht wollte er nicht wieder mit uns ins Bett. Irgendwie hatte er wohl den Moralischen bekommen. Statt dessen bot er uns an, falls wir seine Bedingungen akzeptieren würden, uns ein Vermögen zu schenken."

Martina und Maria hatten ihrer Rede gespannt zugehört. „Das hört sich ja spannend an", meinte Martina. Maria nickte zustimmend. „Erzähl! Wie ging es weiter? Was sind seine Bedingungen?" Gudrun blickte ihre Freundinnen intensiv an. „Falls wir mit dem Escort Service Schluß machen und Mütter würden, sollen wir je zehn Millionen Dollar bekommen."

Martina pfiff leise durch die Zähne. „Na, das ist ja mal was!" rief Maria, „da muß man doch nicht lange überlegen! Habt ihr nicht sofort die Beine breit gemacht?" Gudrun grinste. „Hätte wegen der Pille wenig Sinn gemacht! Und er selbst kann nicht Vater werden -- zeugungsunfähig! Das ist aber noch nicht alles. Der Typ ist übrigens Milliardär! Er sagt, falls wir unsere Schulfreundinnen -- er hatte Erkundigungen über uns und unsere Klasse eingeholt - ebenfalls dazu überreden könnten, dann würde er die Prämie verzehnfachen -- für jedes Mädchen!"

Martina sprang auf und suchte in ihrem Mantel nach ihren Zigaretten. „Das ist ja unglaublich!" keuchte sie. Maria lachte nervös. „Ja, wirklich", murmelte sie, „hundert Millionen!"

Gudrun lachte. „Wenn ihr mitmachen wollt, solltet ihr nicht mehr rauchen!" Martina hatte sich inzwischen die Zigarette angezündet und etwas beruhigt. Nach einem tiefen Zug meinte sie: „Und du sollst uns jetzt überreden, mitzumachen, oder? Habt ihr schon andere aus unserer Klasse erreicht?"

Gudrun berichtete, daß sie bis auf drei Mädchen alle erreicht hätte und daß alle mitmachen wollten. Katrin als Rechtsanwältin in Paris hätte sogar schon einen Vertrag erarbeitet, der bereits mit Oleg abgestimmt sei und -- wenn alle Mädchen beisammen sind -- notariell beglaubigt werden soll.

„Rechtlich also einwandfrei. Aber eine Sache kann ich nicht verstehen", sagte Maria, „was hat der Russe davon? Der verschenkt sein Vermögen an ihm unbekannte Mädchen, nur damit sie von einem anderen Mann oder anderen Männern Kinder bekommen. Er selber kann ja nicht Vater werden, sagtest du."

Gudrun lachte wieder. „Da sind noch andere Bedingungen. Boris will, daß die Befruchtung sozusagen öffentlich erfolgt, d.h. alle Mädchen sollen zugegen sein, wenn wieder eine von uns besamt wird. Außerdem soll das Ganze dokumentiert werden durch Photos und Filme. Die Besamungen sollen den Charakter von heiligen Zeremonien haben, genau so, wie später die folgenden Geburten." „Und wer soll uns besamen?" fragte Martina. „Das können wir uns selbst aussuchen, zum Glück", antwortete Gudrun. „Du hast noch nicht gesagt, was der Russe davon hat", fragte Maria nochmals. „Der will ins Kloster gehen und zuvor mit seinem Geld eine gute Tat vollbringen."

Die Mädchen schwiegen eine längere Weile.

„Das mit den heiligen Zeremonien verstehe ich sehr gut", meinte Martina dann und drückte die dritte Zigarette aus, „ich habe selbst vor einiger Zeit überlegt, ein Kind zu bekommen. Aber ich wollte nicht, daß es ein Zufallstreffer wird, womöglich von einem Kunden. Und wenn ich bedenke, daß heute bei den Geburten nicht nur die Väter dabei sind, sondern auch Freunde und andere Verwandte, warum sollten nicht auch bei der Zeugung Freunde und Verwandte dabei sein? Das muß bestimmt sehr erregend sein!"

Auch Maria äußerte sich ähnlich. „Wenn ich mir vorstelle, daß ich auf meine fruchtbaren Tage warte, und wenn es soweit ist, breitbeinig auf dem Bett liege. Dann kommt mein Beschäler herein, mit steifem Zeugungsglied, und ihr sitzt oder steht alle um uns herum. Er ist so erregt wie ein Hengst, der von der Animierstute heiß gemacht wurde, und sein Samen tropft schon fast aus seinem herrlichen Prügel heraus. Ich bin so übergeil, weil ihr mich mit Fingern und Zungen bis kurz vor den Höhepunkt gebracht habt. Dann kniet er sich vor mich hin, und eine von euch greift ihm von hinten durch die Beine, um seinen steifen Prügel mit der Eichel vor meine Scheide zu bringen. Und dann stößt er zu! Ganz tief bis zum Anschlag. Eine von euch massiert ihm seine Eier, während er immer wieder zustößt. Zwei Mädchen massieren und kneten meine Brüste. Und während meine Scheidenmuskeln seinen dicken Prügel massieren und melken, beginnen wir im gleichen Takt zu stöhnen und zu keuchen, bis ich einen übermenschlichen Orgasmus bekomme und er auch und er dann sein Sperma direkt in meinen Muttermund schießt. Das muß göttlich sein, tierisch und göttlich zugleich!"

Gudrun und Martina hatten Marias Erzählung mit steigender Erregung zugehört. Gudrun hatte ihr langes Kleid bis zu den Hüften hochgeschoben. Mit zwei Fingern stieß sie sanft, aber tief in ihre Vagina, während sie mit ihrem Daumen ihre Klitoris massierte. „Oh. Maria!" stöhnte Gudrun, „du verstehst es, jemanden nur mit Worten zu erregen." Martina kniete sich vor Gudrun und bugsierte Marias Riesendildo vor Gudruns triefnasse Scheidenöffnung. Vorsichtig spreizte sie mit zwei Fingern Gudruns dick geschwollene, rot leuchtende Labien, und während sie das Rieseninstrument langsam aber stetig in Gudruns Scheide drückte, stellte sich Maria über sie und knetete Gudruns hängenden Brüste, gleichzeitig darauf wartend, daß Martina ihr die Finger und dann die ganze Hand in ihre pulsierende Vagina schob.

Gudruns und Marias heftige Orgasmen waren abgeklungen und Martina hatte sich den Riesendildo gerade eingeführt und begonnen, ihn in gleichmäßigen Stößen so tief wie möglich in ihren Unterleib hineinzupressen, als vor der Abteiltür Stimmen laut wurden. Gudrun richtete schnell ihr Kleid. „He", rief sie, „Fahrkartenkontrolle!"

Maria zog ebenfalls ihren Rock herunter und setzte sich aufrecht hin. Martina konnte gerade noch den Dildo so weit wie möglich in sich hinein rammen und den Rock drüberwerfen, als die Abteiltür geöffnet wurde.

Eine Schaffnerin mittleren Alters trat ein, ein jüngerer Schaffner blieb hinter ihr in der Tür stehen.

„Guten Tag, die Fahrkarten bitte!" Die Stimme der Beamtin spiegelte die freundliche Routine etlicher Jahre im Dienst der Bundesbahn. Gudrun hatte ihre Fahrkarte und den Reservierungsbeleg bereits aus der Handtasche genommen und reichte sie der Uniformierten. Ein kurzer prüfender Blick, ein kurzer Druck mit der Stempelzange, ein kurzes „Dankeschön!".

Auch Maria hatte ihre Papiere gefunden. Ihre Hände waren noch feucht und klebrig; Martinas Scheidensekret nach dem Fisten hatte sie noch nicht abgewischt. Sie reichte der Beamtin die Papiere. Aber die Reservierungsbestätigung blieb ihr zwischen Daumen und Zeigefinger hängen.

Maria blickte der Beamtin in die Augen, die ihren Blick unverschämt deutlich erwiderte. „Sie haben ein interessantes Parfum", sagte die Uniformierte, und zog kräftig an dem Papier, das noch an Marias Daumen klebte. Da weder sie noch die beiden anderen Mädchen heute Parfum benutzten, war klar, daß neben dem Geruch des Zigarettenrauches nur der deutlich im Abteil stehende Duft von Scheidensekreten gemeint war.

Maria bekam rote Ohren. Die Beamtin stempelte die Papiere ab und reichte sie zurück, ein wissendes Grinsen im Gesicht. Dann, immer noch grinsend, sah sie erwartungsvoll Martina an. Die hatte, seit die Kontrolle begann, die Schenkel zusammengekniffen, um zu verhindern, daß der Riesendildo ihr aus der nassen Scheide rutschte. Da sie auch wegen des gewaltigen Prügels in ihrem Unterleib nicht aufrecht sitzen konnte, vielmehr auf ihrem Sitz halbwegs liegen mußte, hatte sie es nicht geschafft, ihre Handtasche zu erreichen. Weil sie aber, und das wegen der zusammengekniffenen Schenkel, schon den ‚Punkt ohne Wiederkehr' erreicht hatte, und sie von einem ziemlich heftigen Orgasmus geschüttelt wurde, konnte sie die Beamtin nur mit glasigen Augen anschauen und verlegen und etwas dämlich lächeln.

„Den Fahrschein bitte!", sagte die Dame vom Dienst und blickt ihr in die Augen, dann auf ihren Rock, unter dem sich der Dildo deutlich abzuzeichnen begann, weil er langsam aus ihrer Scheide glitt und trotz der zusammen gekniffenen Schenkel nach oben rutschte.

Gudrun beugte sich nach vorn, um Martina die Handtasche zu geben. Sie kramte die gewünschten Papiere hervor. Auch sie hatte rote Ohren bekommen.

Immer noch grinsend drückte die Beamtin den Kontrollstempel hinein. „Danke, und weiterhin gute Fahrt!" Die Beamtin drehte sich um und wollte das Abteil verlassen, stieß aber mit ihrem Kollegen zusammen.

Der stand da wie gelähmt und starrte nur gebannt auf Gudruns tief ausgeschnittenes Kleid, aus dem fast die herrlichen Brüste gefallen wären, als sich deren Besitzerin nach vorne gebeugt hatte. Die beiden Uniformierten stolperten in den Gang und vergaßen, die Tür ganz zuzuziehen. Gudrun grinste nur und schob die Tür zu, ließ dann aber doch einen kleinen Spalt offen, als sie hörte, wie die Beamtin ihren Kollegen leise, aber deutlich anfauchte: „Wo hast du denn wieder deine Augen!"

„Was, wieso?", versuchte der Gerüffelte sich zu wehren.

„Du weiß genau, was ich meine!" zischte seine Kollegin mit tonloser Stimme hervor, „ich hab dir schon mal gesagt, solange ich deine Vorgesetzte bin, starrst du anderen Frauen nicht auf die Titten. Aber zum Glück hast du wohl nicht gesehen, was ich gesehen habe! Sonst wäre dein Schwanz wohl noch steifer als er jetzt schon ist!" Der junge Kollege konnte einen kurzen Schmerzschrei nicht unterdrücken. „Au! Mensch, Elli, du sollst mir nicht immer so doll in mein gutes Stück kneifen!"

Die Mädchen im Abteil blickten sich an und konnten ihrerseits ein Lachen kaum unterdrücken. Gudrun legte den Finger auf die Lippen und beugte sich nach vorn, um durch den Türspalt besser zuhören zu können.

Ellis Stimme wurde plötzlich ganz sanft. „Ach Arthur, komm, du geiler Rammler. Laß uns ins Dienstabteil gehen. Außerdem wollte ich nicht in deinen Schwanz kneifen, sondern deine Eier etwas quetschen. Küß mich jetzt!"

Man hörte im Abteil, wie die beiden sich geräuschvoll abknutschten. Elli begann plötzlich zu stöhnen: „Ja, du geiler Bock, mach weiter! Aaah! Jaaa, so ist es schön! Zieh weiter! Zieh mir meinen dicken Kitzler aus der F..."

Martina konnte nicht länger an sich halten und prustete kichernd los. Mit einem Ruck wurde von draußen die Tür zugestoßen...

Gudrun und Maria warfen sich vor Lachen über Martina, aber es war zu spät, das Hörspiel war zu Ende, die Akteure waren verschwunden. Höchstwahrscheinlich im Dienstabteil.

Es dauerte eine Weile, bis die Mädchen sich beruhigt hatten. Tränen liefen ihnen über die Wangen, und wenn sie sich anblickten, fingen sie immer wieder an zu kichern und zu lachen. Gudrun verteilte aus ihrer Handtasche Papiertücher, um die Tränen abzutrocknen.

„Und ich dachte zuerst, die Alte wollte uns aus dem Zug werfen, weil sie gemerkt hatte, daß wir Mösensaft an den Fingern hatten", versuchte Maria möglichst ruhig zu sagen, aber als sie ihre Freundinnen ansah, mußte sie wieder lachen. Martina hatte den noch tropfnassen Dildo in der Hand und roch daran. „Na klar, dieses Parfum erkennt man natürlich zwei Meilen gegen den Wind!", meinte sie dann ganz trocken, was wiederum Anlaß zu einem erneuten gemeinsamen Lachanfall gab.

Gudrun suchte nochmals in ihrer Tasche. „Hier", sagte sie und versuchte, sich zu beruhigen, „wollt ihr auch?" Sie verteilte feuchte Tücher, damit sie ihre klebrigen Hände und den Dildo abwischen konnten.

Immer wieder unterbrochen von Lach- und Kicheranfällen unterhielten sie sich über das bisher Erlebte, über Elli und Arthur, den geilen Rammler, wunderten sich, ob die beiden tatsächlich jetzt im Dienstabteil rammelten und ob Arthur seiner Elli den dicken Kitzler aus der Fotze gezogen hatte und amüsierten sich darüber, daß Martina während der Fahrkartenkontrolle einen Orgasmus hatte.

„Ich konnte den nicht mehr unterdrücken", lachte Martina, „ ich hatte mir Marias Riesenapparat so weit reingerammt, daß meine Gebärmutter bestimmt bis zur Leber gerutscht war, und als ich die Beine zusammendrückte war so das geil, daß ich kam wie selten zuvor. Ich glaube, ich habe auch richtig abgespritzt!" Sie stand auf und drehte sich um. „Und nicht zu wenig", sagte Maria, „dein Rock ist ganz naß am Arsch. Und dein Sitz ist auch naß!" Auch Gudrun stand auf. „Willkommen in Club", sagte Maria, „du bist auch ganz gut feucht gekommen!" Gudrun faßte mit der Hand auf die Sitzfläche. „Na ja", meinte sie, „so naß ist es auch nicht. Ist es schlimm?" Die Frage bezog sich auf ihr Kleid. „Bis wir in Hamburg sind, ist es wieder trocken!", meinte Martina ganz sachlich. Maria schaute selbst unter ihren Rock. „Oh. oh! Ich laufe ja immer noch aus!" Schnell stopfte sie das gebrauchte Papiertuch vor ihre triefende Scheide. „Hat eine von Euch mal einen Tampon?" fragte sie.

Gudrun kramte wieder in ihrer Handtasche. Drei Stück holte sie heraus, und die Mädchen drückten sich gekonnt die Pfropfen in die Scheiden.

„Eigentlich sind wir ganz schön versaut, oder?", fragte Gudrun.

„Wer von unseren lieben Nonnen hätte vor zehn Jahren wohl gedacht, daß ihre so sittsam erzogenen Schülerinnen so verdorben enden?" fragte Martina, „auch wenn wir uns Escort Ladies nennen, so sind wir doch in den Augen der meisten Leute nur Huren!"

„Also, ich für mein Teil lege Wert darauf, wenigstens Edelhure zu sein!", meinte Gudrun, und Martina stimmte ihr bei: „...und früher verrichteten in den Tempeln der Heiden die Töchter der vornehmsten Familien öffentliche Liebesdienste als Tempelhuren und wurden hoch verehrt. Jawohl!"

„Na prima!", sagte Martina, „und jetzt fahren wir drei Edelhuren zu unserer Mitschülerin und Kollegin Tamara nach Hamburg, um uns in Gesellschaft aller Ehemaligen ohne Gummi ficken zu lassen damit wir schwanger werden, nur damit ein verrückter Russe seinen Spaß hat bevor er uns sein Vermögen schenkt und danach im Kloster verschwindet."

Gudrun mußte lachen, und Maria ebenfalls. „Daß du dich so drastisch ausdrücken kannst, hatte ich gar nicht gewußt. Aber du hast ja Recht damit. Übrigens, weil wir wieder beim Thema sind, ich wollte euch ja den Vertrag zeigen, den Katrin ausgearbeitet hat." Sie stand auf und holte aus der Manteltasche ein zusammengefaltetes Papier.

„Na", meinte Martina, „besonders umfangreich scheint der ja nicht zu sein."

Gudrun lachte und stimmte zu: „nicht umfangreich, aber klar und präzise! Dafür habe ich gesorgt und Katrin entsprechende Vorgaben gemacht. Bitte lest ihn euch durch. Es sind nur zwei Seiten."

Sie reichte das Papier ihren Freundinnen, die neugierig die Köpfe zusammensteckten und gemeinsam die wenigen Paragraphen studierten.

„Donnerwetter!", entfuhr es Martina, „die Sprache zumindest läßt an Deutlichkeit nichts vermissen!"

„...muß durch Natursprung erfolgen, eine künstliche Befruchtung ist nicht zulässig..." las Maria laut vor. Stumm lasen sie weiter, bis Martina laut vorlas: „...die Überweisung des Betrages von einhundert Millionen Dollar auf das Konto der Kandidatin erfolgt, wenn der wohldokumentierte Nachweis der erfolgreichen Befruchtung (Schwangerschaftsnachweis durch einen approbierten Gynäkologen) vorgelegt wird. Die Überweisung des Betrages ist nicht widerrufbar..."

Gudrun wartete, bis die beiden zu Ende gelesen hatten und sie, auch stellvertretend für Katrin, anerkennend anschauten.

„Und ihr meint, daß dieser Vertrag im Zweifel gerichtsfest ist?", fragte Martina, immer noch etwas skeptisch. „Nun, wir haben darauf bestanden, daß die mögliche Gesamtsumme von immerhin zweikommavier Milliarden Dollar bereits auf ein Treuhandkonto überwiesen wurde. Hier ist der Kontoauszug."

Maria nahm das Papier, das Gudrun ihr zeigte, und las ungläubig den Betrag vor, nicht ohne vorher genau alle Nullen zu zählen. Es waren zehn nach der vierundzwanzig. „Aber wir sind doch nur dreiundzwanzig in der Klasse gewesen, oder?" Martina gab ihr Recht. „Dreiundzwanzig!", bestätigte sie.

Gudrun lachte wieder. Die extra einhundert Millionen habe ich ausgehandelt, denn wir brauchen ja etwas Kapital, um die Anlaufkosten zu decken. Die Villa in Hamburg zum Beispiel, die Reisekosten, die Beschaffungskosten für unsere Beschäler..."

„Ich bin wirklich von den Socken, Gudrun! Du bist eine..." Maria fehlten die Worte.

„Im Vertrag steht ‚Natursprung'. Das ist doch dann, wenn ein Hengst die Stute sozusagen ‚natürlich' deckt, also wenn die Stute nicht künstlich besamt wird", wollte Martina nochmals bestätigt haben, und Gudrun bestätigte, „ja, das ist richtig, und der Hengst ist der ‚Beschäler', der die Stute deckt!"

„Hat der Oleg -- so heiß der Russe doch, oder? -- irgendwas mit Pferden zu tun? Ich meine, weil immer Bezug zu Pferden genommen wird." Martinas Frage war berechtigt, und Gudrun antwortete: „Nun, Oleg ist in Ostpreußen aufgewachsen, in der Nähe des ehemaligen Trakehner Gestüts. Da hat er wohl seinen ersten Anschauungsunterricht bezüglich Geschlechtsverkehr bekommen."

Martina und Maria sahen sich an und grinsten. „Was ist los, warum grinst ihr?" Gudrun sah die beiden fragend an. „Bevor du in Freiburg zugestiegen bist, hatten wir gerade das Thema Hengste und Katharina die Große und Hendrik mit dem Hengstschwengel am Wickel", erklärte Martina und grinste noch mehr, „aber Hendrik kennst du ja nicht."

Auch Maria grinste und berichtete Gudrun ausführlich von ihrem gemeinsamen Dubai-Abenteuer.

„Hendrik", sagte Gudrun nachdenklich, „ich kenne einen Hendrik. In Hamburg. Der ist Wissenschaftler und oft unterwegs in den arabischen Ländern. Er könnte es durchaus sein. Ich habe mich zwar noch nicht von ihm ficken lassen, aber einen Riesenschwanz scheint er zu haben. Eine Freundin von mir geht immer in die Sauna und die hat ihn da getroffen."

„Hat sie sich denn von ihm ficken lassen?", wollte Martina wissen, aber Gudrun verneinte.

„Als sie sein Instrument gesehen hatte, bekam sie es mit der Angst. Und da hatte er nicht mal einen Steifen! Alle Frauen, die sie gefragt hatte, meinten, daß ein Mann mit einem solchen ‚Pferdeschwanz' nie eine Frau findet, die sich von ihm ficken lassen würde. Ich glaube fast, der hat noch nie seinen Schwanz in einer Möse gehabt. Alle Frauen sind wohl abgehauen."

Martina blickte versonnen aus dem Fenster, wo die Landschaft vorbeiflog. Immer wieder konnte man zwischen Bäumen und Häusern den Rhein sehen, auf dem reger Schiffsverkehr war. Sie blickte ihre Freundinnen an. „Wir dürfen uns unseren Beschäler ja selbst aussuchen", stellte sie fest, „was meint ihr, soll ich versuchen, diesen Hendrik zu bekommen?"

Maria staunte. „Du willst dir wirklich so einen Prügel zumuten?" Gudrun mußte lachen. „Ich habe auch schon an diesen Hendrik gedacht, und zwar nicht wegen seines Riesenschwanzes, sondern wegen seiner anderen Qualitäten. Ersieht ja auch gut aus, aber was am wichtigsten ist: er ist hochintelligent! Man muß ja schließlich an die Kinder denken, die hoffentlich auch intelligent werden, wenn die Eltern es sind. Hendrik ist übrigens in diesem Club der Intelligenten, Mensa nennt der sich."

Maria war ja überzeugt, daß man wirklich an die Kinder denken mußte. Aber sich von einem Hengst in Männergestalt besteigen zu lassen? „Wie dick ist eigentlich der Kopf von einem Baby?", fragte Martina und schaute ihre Freundinnen ernsthaft an. Gudrun umfaßte mit den Händen eine fiktive Kugel. „Etwa so groß, glaube ich. Ich war bei meiner Schwester dabei, als sie ihre Tochter bekam." Martina grinste Maria an. „Glaubst du, die Eichel von Hendriks Lümmel ist dicker als ein Kinderkopf?" Maria mußte ebenfalls grinsen. „Du hast recht! Wenn ein Kinderkopf durch meine Möse paßt, dann auch Hendriks Hengstschwengel!"

Gudrun nickte zustimmend. „Übrigens", sagte sie, „ich habe gerade im Hinblick auf solche möglichen Fälle darauf bestanden, daß vertraglich nicht festgelegt wurde, daß jedes Mädchen einen eigenen Beschäler haben muß. Theoretisch könnte zum Beispiel Hendrik uns alle decken, falls er wollte. Übrigens, ein Teil des Zusatzgeldes hatte ich für die Beschäler vorgesehen, als Deckprämie sozusagen." Maria und Martina mußten wieder lachen. „Wenn man dir zuhört", sagte Martina, „dann könnte man annehmen, daß wir die Stuten in einem Gestüt sind!"

Gudrun lächelte die beiden an. „Ein Gestüt haben wir übrigens bereits gekauft. Mit einigen tollen Stuten und einem herrlichen Hengst. ‚Herkules' heißt er."

Martina schüttelte den Kopf. „Ich muß immer wieder über dich staunen. Wenn man dich sieht, denkt man, du wärst nur so eine blonde Schönheit mit dicken Titten und Stroh im Kopf. Aber du scheinst uns alle in die Tasche stecken zu können." Gudrun lachte laut auf. „War das ein Kompliment oder was war das?" Maria antwortete für Martina: „Das war eines der besten Komplimente, das Martina jemals einer Frau gemacht hat. Das war ernst und gut gemeint, und du weißt das selbst ganz genau!"

Gudrun lächelte die beiden dankbar an. „So, ihr wißt jetzt das Wichtigste, kann ich damit rechnen, daß ihr mitmacht?" Martina und Maria sahen sich an. Martina grinste und nickte, und Maria ebenfalls.

Alle drei sprangen auf, klatschen ab wie nach einem gewonnenen Punkt beim Volleyball und umarmten sich überschwenglich.

„Eigentlich sollte man jetzt einen Sekt trinken, oder?", fragte Gudrun eher pro forma. „Drück doch mal auf den Knopf, wo ‚Service' dran steht." Maria drückte, gleich drei Mal.

„Na, jetzt bin ich aber gespannt, wie lange das noch dauert", sagte Gudrun nach einer Viertelstunde, als gleichzeitig die Tür geöffnet wurde.

In der Tür stand Arthur.

„Sie haben geläutet?", fragte er etwas dümmlich, „kann ich etwas für sie tun?"

„Ja, Herr Schaffner", sagte Gudrun und versuchte ernst zu bleiben, „wir möchten Sekt haben. Ist das möglich?"

„Aber gewiß doch! Sie können sogar Champagner bekommen! Siebenundsechzig Euro die Flasche. Wollen sie die haben? Oder die die zu Hundertdreißig, unser Bester?"

Gudrun mußte lachen, und Martina und Maria ließen sich anstecken. Arthur blickte unsicher von einem Mädchen zum anderen, aber immer wieder auf Gudruns Brüste, die sie aufreizend extra stark schwingen ließ.

„Wollen sie die mal anfassen?", fragte Gudrun unvermittelt. Arthur bekam rote Ohren und blickte auf den Boden. „Na kommen sie", sagte Gudrun mit sanfter Stimme, „ihre Elli sieht es ja nicht!"

Arthur nickte. „Na los, Arthur! Komm her! Nimm sie in die Hände!" befahl Gudrun und hob ihre beiden Wundertitten aus dem Ausschnitt. Wie hypnotisiert starrte Arthur Gudruns Euter an, dessen Nippel hart geschwollen waren und wie die Zitzen einer Kuh nach unten zeigten. Wie in Zeitlupe bewegte er seine Hände nach vorne, bis er mit beiden Händen Gudruns rechte Brust umfaßte. „Mein Gott!", stammelte Arthur, „welch ein Busen! Das glaubt mir keiner! Richtige Mördertitten!"

„Bringen Sie uns zwei Flaschen Champagner, vom Besten!" befahl Gudrun plötzlich mit herrischer Stimme. Arthur zuckte zusammen und nahm die Hände von Gudruns Titten, als wenn er einen elektrischen Schlag bekommen hätte.

„Zwei Flaschen", stammelte er, „zwei Titten -- Flaschen vom Besten -- Flaschen -- zwei, Champagner, jawohl, sofort, gekühlt. Mit wieviel Gläsern? Drei, oder?"

„Raus!" sagte Gudrun nur, und Arthur wankte davon. Gudrun ließ die Tür offen stehen.

„Mal sehen, wie lange es dauert", meinte sie, „vielleicht kommt er auch gar nicht wieder."

Gudrun behielt Recht. Arthur kam nicht, dafür aber Elli. In einer Hand den Sektkübel mit den beiden Flaschen Champagner vom Besten, in der anderen ein Tablett mit drei Gläsern. Verlegen lächelnd betrat sie das Abteil. „Wo darf ich den Kübel abstellen?" fragte sie. „Einfach auf den Boden", meinte Martina und lachte sie an, „da kann er nicht so tief fallen -- falls der Zug plötzlich bremst!"

Elli stellte die Gläser auf die Klapptischchen. „Soll ich einschenken? Oder wollen sie sich selbst bedienen?", fragte Elli.

„Wir bedienen uns selbst, das müßten sie doch bemerkt haben vorhin, oder", schnarrte Gudrun mit herablassender Stimme. „Ja", antwortete Elli und versuchte, abzulenken: „Verzeihen sie bitte, ich meine, was vorhin passiert ist. Aber Mein Kollege ist noch in der Ausbildung und muß noch viel lernen."

Die Mädchen mußten lachen, und Elli wollte am liebsten verschwinden. Da sie aber noch kassieren mußte, blieb sie in der Tür stehen. „Ich bekomme dann zweihundertsechzig Euro, bitte." Sie zückte ihre Geldtasche. „Brauchen sie eine Quittung?" Gudrun nickte. Elli stellte die Quittung aus und reichte sie Gudrun. „Hier sind dreihundertdreißig. Teilen Sie sich die Flasche Champagner zu siebenundsechzig mit Arthur. Nach seiner Lehrstunde im Dienstabteil hat er sich das verdient, nicht wahr?" Über Ellis Gesicht breitete sich ein verlegenes Grinsen.

„Vielen Dank, gnädige Frau!" sagte Elli und wollte verschwinden. Aber Gudrun ritt wohl ein kleiner Teufel. „Hat er dir deinen dicken Kitzler aus deiner Fotze gezogen? Oder hast du ihm die Eier geklemmt? Oder wieder in den Schwanz gekniffen?"

Elli schluckte ein paar Mal, aber dann gab sie sich einen Ruck und grinste Gudrun an.

„Er hat mich eine Viertelstunde lang von hinten gevögelt, und ich habe mir selber meinen dicken Kitzler lang gezogen, denn dann komme ich am Besten, und ich bin etliche Male gekommen bevor er mir seinen Samen in meine heiße Möse gespritzt hat. Und jetzt vielen Dank noch mal für das fürstliche Trinkgeld. Und daß er ihnen an die dicken Möpse fassen durfte, hat er mir auch gesagt. Aber ich habe auch einiges zu bieten!" Elli zog ihren Rock hoch und bog das Becken nach vorne. Sie hatte keine Höschen an. „Na", fragte sie, „was sagt ihr dazu?"

Ein gewaltig großer Kitzler ragte wie ein kleiner Penis aus ihren langen Labien hervor.

Die Mädchen beugten sich vor, um das Monstrum von Klitoris zu bestaunen.

„Ich bin Medizinerin, Frauenärztin", sagte Gudrun, „darf ich mir ihr Genital mal etwas genauer ansehen?" Elli zog erstaunt ihre Augenbrauen hoch. „Sie Ärztin?", fragte sie, „ich hätte eher gedacht, sie seinen eine diese Edelnutten, die öfter von Basel aus nach Deutschland kommen!"

Gudrun und die beiden anderen mußten lachen. „Treffer!", rief Martina, „aber nicht nur sie. Wir sind auch Edelnutten, genauer gesagt, Tempelhuren! Aber sie ist tatsächlich Ärztin. Lassen sie sie ruhig mal nachschauen. Wir würden selbst gerne mal genauer hinsehen, wenn wir dürfen."

Ellis Ehrgeiz war deutlich entfacht, und sie hatte anscheinend etwas, womit die offensichtlich jüngeren und definitiv hübscheren Fahrgäste nicht mithalten konnten.

„Na gut", sagte Elli, „aber dann komme ich rein und die Tür muß zu sein!"

Elli setzte sich auf den freien Platz, zog den Rock hoch und spreizte die Beine. „Mein Gott", staunte Martina, „das Ding ist ja so dick und lang wie ein Männerdaumen!" Maria besah sich die Sache aus nächster Nähe. „Ist der jetzt erregt, oder nicht?", fragte sie. Gudrun grinste. „Faß doch mal an, dann wirst du es selbst merken", ermunterte sie Maria. Maria faßte vorsichtig Ellis Klitoris mit zwei Fingern an. Elli stöhnte leicht auf. „Ich glaube, er ist nicht erregt", meinte Maria. „Dann wollen wir doch mal sehen, wie er aussieht, wenn er erregt ist!", meinte Martina und zu Maria gewandt: „Du weiß ja, wie man einen Kitzler erregt, oder nicht?"

Maria grinste und begann, Ellis Prachtstück von Klitoris zu massieren. Elli stöhnte auf und begann zu wimmern. „Gib mal Marias Lustbringer", sagte Gudrun, „der paßt wenigstens gut zu Ellis großem Wonneknopf." Der hatte inzwischen erstaunliche Abmessungen angenommen, und als Gudrun mit zwei Fingern gekonnt Ellis geschwollenen Labien spreizte und den Riesendildo ansetzte, griff Elli in höchster Erregung sich selbst an ihren ‚Wonneknopf' und zog ihn tatsächlich mit ziemlicher Kraft in die Länge. „Stoßen sie zu!", rief Elli mit gepreßter Stimme, und Gudrun rammte den Dildo in Ellis dampfende Scheide. Ein langgezogenes Stöhnen entrang sich Ellis Kehle, und Gudrun hatte kaum drei oder vier Mal zugestoßen, da erzitterte Elli unter einem ansehnlichen Orgasmus. Verwundert sahen sich die drei Mädchen an. „So schnell?", fragte Martina. „Na ja", meinte Gudrun, „wenn ihr Kitzler dauernd so weit hervorsteht, wird er auch wohl dauernd gereizt. Ich würde wohl einen Dauerorgasmus haben bei so einem Apparat!"

Aber eben so schnell, wie Elli gekommen war, so schnell war sie wieder auf den Beinen. Sie bat Gudrun, den Dildo herauszuziehen, strich sich den Rock glatt und verabschiedete sich: „Ich hoffe, der Champagner sagt ihnen zu! Danke nochmals für das Trinkgeld, auch im Namen von Arthur. Und Danke auch für den Orgasmus!"

Und schon war sie aus der Tür und verschwunden.

Die Mädchen sahen sich an, dann prusteten sie vor Lachen laut los.

„Los, Maria, mach die Flasche auf!" rief Martina, „darauf müssen wir einen trinken, auf Elli und auf Oleg, auf Arthur und besonders auf uns selbst!"

Routiniert öffnete Maria die Flasche. Schäumend floß das kühle Naß in die Gläser. „Ja, auf uns!" rief Martina.

„Und auf Hendrik -- hoffentlich!", ergänzte Gudrun.