Ich hatte mich seit einigen Wochen von
meiner Freundin getrennt und fühlte mich etwas alleine. Dann kam ein Anruf
von meiner Ex-Schwiegermutter, die von Ihrer Kur aus anrief. Sie fragte
mich, ob ich sie besuchen wolle. Am folgenden Tag war ich schon dort.
"Schön dass du da bist", sagte sie als ich sie begrüßte, "es ist mir schon
langweilig geworden. Ich hab zwar einige Freundinnen kennen gelernt, aber
außer den Anwendungen ist hier nichts los."
Wir gingen ins Café und unterhielten uns. Sie erzählte mir einiges von
ihrer Kur und dem Tagesablauf.
"Es wird zwar schon einiges geboten, z.B. Vorträge und Musik, aber mit der
Zeit wird es ein bisschen eintönig. Und dann diese lästigen Männer, die
immer wieder anbandeln wollen, ich kann dir sagen, die nehmen keine
Rücksicht. Mein Mann hat mich auch schon ein paar Mal besucht. Jetzt ist
er zu Hause und wartet auf mich."
"Wie viele Tage musst du noch deine Kur absitzen?" fragte ich.
"Nicht mehr lange. Ich möchte danach noch ein zwei Tage zu einer Freundin.
Die hat mich hier kennen gelernt und möchte, dass ich noch bei ihr übers
Wochenende bleibe."
Wir unterhielten uns noch eine Weile, dann verabschiedete ich mich und
wünschte ihr noch gute Erholung.
Ein paar Tage später bekam ich wieder einen Anruf von ihr.
"Ich bin in einer blöden Situation. Meine Kur ist zu Ende und wie du
weißt, wollte ich noch das Wochenende bei meiner Freundin verbringen. Aber
die musste kurzfristig ins Krankenhaus wegen einer drohenden
Blutvergiftung. Nach Hause fahren will ich aber noch nicht, weil mein Mann
sich nicht auf mich eingerichtet hat. Könnten wir beide nicht das
Wochenende verbringen und du zeigst mir dein schönes Städtchen? Mein Mann
braucht das ja nicht zu wissen. Du weißt ja, der würde ja durchdrehen. Ich
hab ihm von dem Malheur von meiner Freundin noch nicht berichtet. Aber du
musst nicht ja sagen -- mach wie du willst. Ich will mich dir nicht
aufdrängen".
Natürlich sagte ich zu und wir verabredeten uns zur Abholung in 2 Stunden.
Während der Fahrt zurück sagte sie mir ein paar Mal, dass das ihr Mann auf
jeden Fall nicht mitbekommen darf, und sie schon ein ganz mächtig
schlechtes Gewissen habe, sie sei schon ganz schön verrückt
"Wieso? Du kannst doch deinen Ex-Schwiegersohn besuchen? Da ist doch
nichts dabei? Und ich habe viel Platz für Gäste", erwiderte ich.
Als wir ankamen bewunderte sie meine Wohnung und sie fühlte sich schön
wohl. Es war aber eine gewisse Spannung in der Luft. In unserer
Unterhaltung über meine Bücher und meine Musik-Kollektion schwang unhörbar
etwas Erotisches mit. Ich schaute auch öfters auf ihren Busen, der wie
immer recht groß sich hinter ihrer weißen Bluse abzeichnete. Meine
Ex-Schwiegermutter ist recht attraktiv, schlank, vollbusig, graue Haare
und 75 Jahre alt. Schon oft hatte ich sexuelle Fantasien mit ihr. Wir
machten uns dann auf den Weg in die Innenstadt, spazierten in der
Fußgängerzone und kamen dann in eine nette Pizzeria, wo wir bei einem Glas
Rotwein uns prächtig unterhielten. Sie berichtete mir bald auch recht
freimütig über ihre Beziehung zu ihrem Mann.
"Weißt du mein Mann ist immer so neugierig, alles will er wissen, was ich
tue, wo ich war. Es ist unglaublich. Ansonsten verstehen wir uns. Aber ein
normales Ehepaar sind wir schon lange nicht mehr. Wir haben uns eben so
arrangiert wie es nur geht. Wir schlafen ja auch schon eine Ewigkeit nicht
mehr miteinander. Ich hab mein Schlafzimmer und er hat seins. Jeder spielt
seine Rolle so gut er kann und damit kann man leben. Optimal ist es aber
nicht".
Als die Pizza gereicht wurde, bestellten wir uns jeweils noch ein Glas
Rotwein. Ich erzählte ihr von meiner vergangen chaotischen Beziehung und
sie bedauerte mich.
Es war schon dunkel als wir nach Hause fuhren. Dort angekommen wollte ich
ihr nicht gleich mein Gästezimmer anbieten.
"Wir können es uns noch ein wenig gemütlich machen, wenn du willst und
miteinander plaudern. Willst du was trinken?", meinte ich.
"Wenn wir schon bei Rotwein waren, können wir ja dabei bleiben."
Wir erzählten über die vergangenen Jahre, über meine Tochter und über
meine Ex-Frau.
"Bist du noch bei deinem Psychologen?" fragte ich sie.
"Ja ab und zu gehe ich noch dort hin"
"Warum nimmst du eigentlich Therapiestunden?"
"Weißt du, ich hatte das Gefühl, dass sich bei mir etwas ändern müsste und
ich wollte mich von meinem Mann trennen, um noch einmal von vorne
anzufangen. Dabei habe ich aber Depressionen und Angstzustände bekommen.
Mein Therapeut hat mich wieder aufgefangen und mir neue Perspektiven
eröffnet, ohne Trennung."
"Welche Perspektiven?" fragte ich neugierig.
"Ich hatte vor allem im sexuellen Bereich ganz große Probleme. Alles fand
ich schmutzig und abstoßend, gleichzeitig hatte ich wieder ganz wilde
Träume, die ich aber unter keinen Umständen ausleben konnte. Du bist auch
der erste dem ich das sage. Versprichst du mir, dass du keinem davon
erzählst."
"Klar, wir haben doch eine Abmachung. Das Wochenende bleibt unser
Geheimnis."
"Du bist auch einer der Menschen, die immer gut und nett zu mir waren.
Dich habe ich von allen am liebsten gemocht."
"Ich hab dich auch immer gemocht und dich immer sehr attraktiv gefunden.
Aber nun sag mal, wenn du so lange nicht mehr mit deinem Mann geschlafen
hast, wie ist es jetzt mit deiner Sexualität bestellt? Hast du nie mit
einem anderen Mann geschlafen?"
"Nein, nie. Früher kam es mal da und dort zu erotischen Annäherungen. Ich
hatte beispielsweise auch eine platonische Liebe zu dem Mann von meiner
Freundin.", lachte sie.
"Ja und wie geht es dir dabei?", wollte ich wissen.
"Ich sagte dir ja ich habe viele sexuelle Fantasien und dann habe ich auch
.... na ja, du weißt schon, noch zwei gesunde Hände."
Eine leichte Röte überflog ihr Gesicht.
"Du befriedigst dich? Machst du das oft?", bohrte ich weiter.
"Ja, mindestens einmal die Woche"
Ich nahm den Faden gleich auf und erklärte ihr: "Das mach ich eigentlich
auch. Hast du auch Fantasien über mich?"
Sie schaute mich sonderbar an und nickte dann. "Eigentlich schon", sagte
sie.
"Dann geht es dir genauso wie mir. Ich denke auch oft an dich, wenn ich
mich befriedige...."
Die erotische Spannung war am Knistern.
".....bitte, das bleibt aber unser Geheimnis, keiner darf davon wissen.
Ich weiß gar nicht wieso ich so offen dir gegenüber bin."
Wir schauten uns an, dann setzte ich mich neben sie und legte dann Arm um
ihre Schulter. Sie schaute mich mit verklärten Augen an.
"Darf ich dich küssen?", flüsterte ich.
"Ja!", hauchte sie....
Wir küssten uns sehr vorsichtig, erst die Lippen, dann öffnete ich mit
meiner Zunge ihre Lippen und sie ließ es zu, dass ich mit meiner Zunge in
ihren Mund kam. Ich berührte ihre Zunge und war sehr erregt, da ich ihren
Busen spürte. Wir küssten uns immer heftiger und das ging so 2 bis 3
Minuten.
"Ist das schön, dich endlich in meinen Armen zu halten, davon hab ich
schon oft geträumt", flüsterte ich ihr zu.
"Ja, ich bin ganz überrascht über mich, dass ich das noch kann und es auch
wunderbar finde. Früher fand ich das abscheulich."
"Wenn man sich mag, dann ist nichts abscheulich."
"Genau. Dann ist es eben schön, küss mich noch einmal", bat sie mich.
Wir küssten uns noch einmal und diesmal so heftig, dass sie anfing zu
stöhnen. Dann nahm sie meine Hand und führte sie zu ihrem großen, weichen
Busen, den ich zärtlich streichelte.
"Du bist aber viel jünger als ich und ich bin schon so alt. Wieso magst du
mich?", fragte sie leise.
"Du bist für mich schon immer ein sehr lieber Mensch gewesen und ich fand
dich schon immer sehr anziehend. Dann habe ich auch generell eine Schwäche
für ältere Frauen", erwiderte ich.
Diesmal küsste sie mich ganz wild und ich massierte ihren Busen, während
sie unter meinem Polohemd meine Brustwarzen streichelte. Ich spürte ihre
Nippel, die immer steifer wurden.
Dann nahm ich allen Mut zusammen und sagte: "Du erregst mich sehr. Ich
würde gerne mit dir schlafen."
"Ich mit dir auch. Aber ich hab große Hemmungen. Es ist das erste Mal seit
sehr langer Zeit, dass ich mit einem Mann so eng zusammen bin. Ich fürchte
mich davor. Außerdem ist mein Körper nicht mehr der Jüngste -- ich hab
Falten und eine Hängebrust. Du bekommst einen Schock."
Ich beruhigte sie und knabberte an ihrem Ohrläppchen: "Du brauchst
bestimmt keine Angst zu haben -- ich sagte dir ja, wenn man sich mag,
findet man alles schön. Ich möchte es sehr."
"Ich auch, " meinte sie.
"Komm wir nehmen unsere Gläser mit und machen es im Schlafzimmer
gemütlich", schlug ich vor.
"Ich geh noch schnell ins Bad".
Ich machte im Schlafzimmer 2 Kerzen an und kurz darauf kam sie. Ich nahm
sie im Stehen in den Arm, wir schauten uns an und dann küssten wir uns.
Ich war sehr erregt und sie konnte meinen steifen Schwanz spüren und ich
ihre Möse und ihre Brüste. Ich zog sie auf mein Bett und wir lagen
nebeneinander und schauten uns in die Augen.
"Bitte sei vorsichtig", flüsterte sie.
Ich nickte und streichelte ihre Haare und küsste sie auf die Nasenspitze.
Dann küssten wir uns wieder und ich schob ein Knie zwischen ihre Beine und
eine Hand unter ihre Bluse. Ich merkte wie sie langsam ihre Möse an meinem
Knie rieb und immer heftiger atmete. Dann zog ich ihre Bluse und ihren
Rock aus. Sie streifte ihren Unterrock über und entledigte sich ihrer
Strumpfhose. Sie hatte jetzt nur noch ihren BH und ihren Slip an. Nachdem
ich mich bis auf die Unterhosen ausgezogen hatte kuschelten wir unter die
Bettdecke. Sie hatte einen Blick auf meinen steifen Schwanz geworfen. Wir
küssten und wieder und diesmal rieben wir unsere Geschlechter heftig
aneinander und diesmal fühlte ich ihr Fleisch von ihrem großen Busen. Dann
wanderte ich mit meiner Hand über ihren Bauch, berührte ihren Slip und
wanderte dann mit meinen Fingern zu ihrem Oberschenkel. Ich spürte ihre
Schamhaare, die am Rand des Slips hervor wuchsen. Sie richtete sich auf
und löste ihren BH und ich sah ihre schweren dicken Brüste Ich nahm sie in
die Hand küsste sie und nahm ihre Brustwarze in den Mund. Sie stöhnte
laut. Dann wanderte ich mit meiner Zunge über ihren Bauch und kam an ihren
Slip, den ich langsam herunterzog. Ich sah ihre Schamhaare, die ziemlich
buschig und mit grauen Haaren durchsetzt waren. Ich wollte sie noch nicht
lecken. Dann zog ich meinen Slip aus und wir legten uns nebeneinander und
rieben unsere Geschlechtsteile, küssten uns und ich streichelte ihren
Busen. Dann küsste ich ihre Ohren, was sie mit lautem Stöhnen quittierte.
Dann erst traute sie sich meinen Schwanz zu berühren und ich tastete mich
zu ihrer Möse vor. Sie war ganz feucht und ich konnte ihren steifen
Kitzler spüren Wir küssten uns wild, sie wichste meinen Schwanz und ich
teilte ihre Schamlippen und drang mit meinem Mittelfinger langsam in ihr
feuchtes Loch vor.
"Ja, weiter so, ja, ja, komm zu mir, " stöhnte sie.
Ich legte mich sanft auf sie, sie spreizte die Beine und ich drang
problemlos in sie hinein. War das ein tolles Gefühl. Ich machte langsame
dann schnellere Stoßbewegungen und hörte das schmatzende Geräusch von
ihren nassen Schamlippen. Sie stöhnte unaufhörlich. Dann machte ich wieder
langsam.
"Du ich möchte noch nicht kommen", sagte ich aber dann, "ich möchte dich
länger genießen".
"Ja tu das"
Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und wir schauten uns an.
"Du gefällst mir, du bist so potent und dein Penis ist so groß".
Sie nahm ihn in die Hand und streichelte ihn und ich rieb ihre
Schamlippen, was wieder ein Stöhnen von ihr entlockte. Ich küsste wieder
ihre Brustwarzen, knabberte an ihnen und zog sie lang.
"Oh, wie mich das erregt. Du bist so zärtlich", stöhnte sie.
Ich küsste dann ihren Bauch wanderte dann mit meiner Zunge zu ihren
Oberschenkeln, ihren Waden und wieder langsam hinauf. Dann spreizte ich
langsam ihre Beine und küsste ihre Schamhaare, dann mit meiner Zunge ihre
geschwollenen Schamlippen, teilte sie mit meinem Finger und leckte ihre
Innenseite der Schamlippen. Dabei sah ich zum ersten Mal ihren enormen
Kitzler, der schräg in die Höhe ragte. Ich leckte ihn mit meiner Zunge,
nahm ihn in den Mund und steckte dabei einen Finger in ihr Loch und
wichste sie langsam. Sie stieß ihren Unterleib rhythmisch an meinen Mund
und stöhnte laut.
"Ist das schön, ja leck mich, leck meinen Kitzler -- oh ist das geil. Leck
mich mehr, oh ich spüre deine Zunge so sehr".
Danach fuhr ich mit meiner Zunge in ihr Loch und schmeckte ihre nasse
Geilheit und roch ihre süße Möse. Sie stöhnte noch lauter. Nach einer
Weile kam ich wieder zu ihr hoch und küsste sie. Sie schaute mich lächelnd
an und sagte:
"Das war sehr schön. Davon hab ich so oft geträumt, ich hätte beinahe
einen Orgasmus bekommen. Darf ich dich jetzt auch ein bisschen verwöhnen?
Du bist ja so zärtlich zu mir".
Sie küsste mich und wanderte über meine Brust, knabberte an meinen
Brustwarzen. Dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand, begann ihn langsam
zu wichsen und schob dann die Vorhaut zurück. Erst leckte sie den Schaft
von meinem Schwanz küsste dann die Eichel und schob dann den Schwanz ganz
in den Mund. Dabei atmete sie immer heftiger. Ich wurde immer geiler und
hatte die Befürchtung in ihren Mund zu spritzen.
"Vorsichtig, sonst komme ich zu früh", sagte ich ihr.
Sie ließ von mir ab.
"Weißt du, dass es das erste Mal ist, dass ich einen Schwanz im Mund
hatte. Ich hab das vorher noch nie getan, aber oft davon geträumt".
"Ich hab auch oft sexuelle Fantasien mit dir gehabt und mich dabei
befriedigt".
"Mir ging es genauso. Ich habe oft auf deinen Penis geschaut und mir den
auch vorgestellt. Oft hab ich mich dann abends im Bett befriedigt und an
Sex mit dir gedacht".
"Wie hast du dich befriedigt? Ich würde gerne sehen wie du dich
befriedigst".
"Ja magst du das"? , fragte sie.
"Ja sehr".
Sie legte sich auf den Rücken, spreizte leicht die Beine und teilte mit
der linken Hand ihre Schamlippen. Dann rieb sie mit der rechten ihren
Kitzler.
"Ich mag es, wenn du mir zuschaust", sagte sie leise, "komm mach es dir
auch".
Ich wichste meinen Schwanz und wir schauten uns dabei zu wie wir uns
befriedigten. Wir stöhnten immer heftiger. Kurz vor dem Orgasmus hörte ich
auf zu wichsen. Ich musste jetzt unbedingt zu ihr kommen. Ich legte mich
auf sie und schob meinen Schwanz in ihr nasses Loch. Wir küssten uns und
langsam steigerte ich mich. Sie warf immer wieder ihr Becken an mich. Sie
schob ihre Zunge in meinen Mund dann ich leckte ihre Wange und ihre Nase
ihre Ohren und ihren Hals. Sie stöhnte immer lauter.
"Ja mach's mir, ja oh ist das geil. Wir ficken, ja wir ficken -- fick mich
ganz fest", schrie sie.
Ich fickte sie wie besessen und dann kam ihr Orgasmus -- es war wie ein
lang gezogenes leises Heulen. Dann spritzte ich alles was in mir war in
ihr geiles, nasses Loch und fiel erschöpft auf sie und kostete meinen
Orgasmus aus. Nach einer Weile wälzte ich mich von ihr herunter und atmete
schwer in den Kissen.
"Weißt du was"? , meinte sie schließlich, "Das war mein erster Orgasmus
mit einem Mann. Ich hab noch nie einen gehabt und jetzt in meinen alten
Jahren erlebe ich ihn. Das ist unglaublich".
Sie war sehr zufrieden, lächelte mich an und gab mir einen süßen Kuss. Wir
tranken gemeinsam Rotwein und genossen unser erotisches Erlebnis.
"Weißt du", sagte sie, "ich hab sehr oft daran gedacht mit dir zu schlafen
und jetzt sind meine Fantasien Wirklichkeit geworden, schöner als ich es
mir gedacht habe. Ich bin überrascht wie ich so problemlos darauf
reagiere. Ich glaub, das hat vor allem die Therapie bewirkt, dass ich mich
annehmen kann, so wie ich bin und mich auch gehen lassen kann. Ich wusste
gar nicht, dass ich so weit gehen konnte".
"Vielleicht kannst du noch weiter gehen, vor allem, mit dem Wissen, dass
dieses Wochenende unser Geheimnis ist und niemand jemals davon erfahren
wird"
"Ja, du hast Recht und die Nacht ist noch nicht zu Ende".
Wir küssten uns und streichelten uns -- langsam wurde ich wieder erregt
und sie fing auch wieder an schwer zu atmen. Sie nahm meinen Schwanz in
die Hand und streichelte ihn.
"Du hast einen schönen großen Penis -- so steif und so hart".
Sie beugte sich herunter und leckte dabei meine Eichel ab. Dann leckte sie
plötzlich auch mein Pinkel-Loch und ich fing an zu stöhnen. Sie merkte,
dass mir das gut tat und sie zog mit der Hand meine Eichel auseinander,
das Loch öffnete sich mehr und sie kam sie mit ihrer Zunge noch tiefer
hinein. Meine Hand legte sich auf ihrer behaarten Möse und ich teilte mit
den Fingern ihre Schamlippen. Sie war immer noch nass. Dann streichelte
ich ganz sanft ihr Pinkel-Loch. Sie fing gleich an zu stöhnen und wir
beide berührten uns dort wo es so intim ist.
"Darf ich dich dort auch lecken"? , bat ich sie
"Ja, tu das -- oh ist das geil".
Ich drehte mich um und küsste und leckte erst ihre Schamlippen, dann grub
ich meine Zunge in ihre Spalte und leckte vorsichtig ihr Pinkel-Loch,
während sie ihre Zunge in mein Schwanzloch steckte und mich dort
massierte.
"Oh ist das geil, mach weiter, mach weiter", stammelte sie.
Nach einer Weile kam ich wieder hoch und ich küsste sie sanft. Sie war
noch ganz außer Atem:
"War das geil".
"Ja, komm wir berühren uns noch einmal dort".
Sie nahm meinen Schwanz und bohrte leicht einen Finger in mein Pinkel-Loch
und ich berührte ihres. Wir stöhnten laut.
"Oh ist das geil, ja mach es mir, berühre mich dort an meinem Pinkel-Loch,
du Sau, ja tu es, da...ja, genau da", stöhnte sie.
Dann flüsterte ich ihr ins Ohr: "Ich würde dir gern was sagen, aber ich
trau mich nicht".
"Sag es, sag es bitte".
"Es ist aber pervers".
"Ich mag perverse Sache mit dir machen, mein Lieber, sag es"!
"Ich würde dir gerne beim Pinkeln zuschauen".
"Ja ich möchte dir auch zusehen, wenn du pinkelst", sagte sie spontan. "Oh
ist das geil wenn du dort raus pinkelst, dort wo ich dich gerade berühre".
"Ja das machen wir nachher, komm wir trinken noch etwas, damit wir viel
pinkeln können".
Wir tranken gemeinsam unsere Gläser leer und schauten uns lächelnd an.
Plötzlich hatte sie einen ganz verklärten Gesichtsausdruck.
"Weißt du es gibt auch welche, die trinken ihren Urin. Das soll angeblich
sehr gesund sein. Hast du schon davon gehört"?
"Ja, ich hab's aber noch nicht probiert".
"Sollen wir es nachher mal probieren"?
Ich platzte fast vor Geilheit. Meine Ex-Schwiegermutter will meinen Urin
trinken.
"Ja natürlich -- ich finde es geil. Willst du in meinen Mund wirklich
pinkeln"?
"Ja du sollst dann auch in meinen Mund pinkeln und ich trinke dann deinen
Urin, "sagte sie.
"Weißt du mit dir machen mir perverse und tabulose Spiele Spaß".
Ich streichelte sie und dann steckte ich meinen Schwanz in ihr Loch und
wir berührten beide unsere Pinkel-Löcher.
"Ist das geil, wenn sich unsere Pinkel-Löcher berühren", stöhnte ich.
"Ja geil, fick mich dort".
Meine Stöße kamen immer schneller und dann entlud ich mich und spritzte
auf ihr Pinkel-Loch, während sie laut stöhnte.
"War das schön", hauchte sie, "eigentlich muss ich jetzt pinkeln. Kommst
du mit ins Bad"?
"Komm wir gehen unter die Dusche", sagte ich.
Ich setzte mich in die Duschwanne, während sie über mir stand. Ich war
wieder total geil. Sie spreizte ihre Schamlippen und dann wartete ich auf
den Strahl. Erst sah ich einen kleinen gelben Tropfen und dann kam ein
warmer Strahl direkt auf meinen Bauch. Ich wichste meinen Schwanz. Dann
machte ich den Mund auf und ließ ihren Urin in meinen Mund laufen. Sie
unterbrach dabei ihren Strahl, damit ich schlucken konnte. Dann ließ sie
es weiter laufen...Es schmeckte ein bisschen salzig, aber sonst ganz gut.
Ich schluckte ihren Urin bis ihr Rinnsal versiegte.
Das ist ja toll".
"War das geil".
Sie nahm mich in den Arm und küsste mich. Schließlich sagte sie:
"Jetzt bin ich dran mit dem Trinken, kannst du pinkeln"?
"Ich glaub schon".
Sie setzte sich auch in die Duschwanne und schaute auf meinen Schwanz. Es
dauerte ein bisschen länger. Um schneller pinkeln zu können, ließ ich ein
bisschen Wasser ins Waschbecken laufen. Das hatte Wirkung. Erst ein
Rinnsal, das auf ihre fetten Brüste lief. Dann ein dicker Strahl, der
ihren Hals traf. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und lenkte meine
Pisse in ihren Mund. Sie schluckte was das Zeug hielt. Ich ließ meine
Blase richtig auslaufen.
"Oh, das hat geschmeckt und es war geil dazu".
Wir duschten uns noch gegenseitig ab und gingen nach dem Abtrocknen wieder
ins Bett.
"Weißt du, wir sind so richtig perverse Drecksäue", meinte sie, "aber ist
es nicht geil"?
"Wieso"? , erwiderte ich, "wenn man sich mag ist gar nichts pervers. Dann
können auch alle Tabus gebrochen werden. Alles was ich von mir habe, kann
ich dir dann geben".
"Du hast Recht, was wir heute Nacht gemacht haben, habe ich noch nie in
meinem Leben gemacht. Ist das nicht verrückt"?
"Ja wir sind verrückt. Hast du schon einmal daran gedacht zusammen mit
einem Mann zu pinkeln und seinen Urin zu trinken"?
"Ja, ich muss gestehen, das hab ich schon mal, konnte es mir aber nicht so
toll wie eben vorstellen".
"Ich hab schon mal daran gedacht mit dir zusammen zu pinkeln", gestand ich
ihr, "aber so toll wie eben hab ich es mir nie vorgestellt".
"Eine wunderbare Nacht mit dir, wer hätte das gedacht. Aber das ist und
bleibt unser absolutes Geheimnis".
"Ja, das bleibt es".
Wir gaben uns noch ein paar Küsse, umarmten uns und schliefen sanft ein.
|
|