Emmi hatte die Katze auf dem Arm und ich
dachte, beim Streicheln der Katze würde so ein leichtes berühren mit den
Fingerspitzen von Emmis von einem Pullover bedeckten Busen unbemerkt
bleiben. Aber sie hatte es bemerkt und lächelte mich spöttisch und auch
etwas anzüglich an. Mutter bat mich in dem Moment: "Gehst bitte mit der
Frau Hintzen mit raus und sperrst draußen die Tür zu."
Emmi entzog mir Katze und Brust, setzte die Katze ab, band das Kopftuch
fester und ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen, ging sie mit der
leeren Milchkanne durch die Flurtür. Als ich ihr in den Dunklen Vorraum
folgte, schien es mir, als würden ihre breiten Hüften besonders aufreizend
schwingen, aber im Moment war mir alles an ihr überaus erregend. Wie ich
mich nun weiter verhalten sollte, wusste ich in meiner Unerfahrenheit
nicht, war aber heilfroh, dass das Licht im Flur nicht brannte, die
ausgebeulte Jeans war so schon kaum zu übersehen. Bevor Emmi durch die
Haustür in die Nacht verschwand, wandte sie sich halb um zu mir: "Schlaf
gut und sei lieb zur Katz!"
Also erklären kann ich´s mir nicht und konnte es auch damals nicht, was
mich an Emmi Hintzen so erregte. Sie war Inhalt meiner erotischen
Fantasien und aus mehr als Fantasie bestand meine damalige Sexualität
nicht.
Was da an Emmi war? Sie war vehement körperlich, fleischlich, manchmal
schon derb. Auch wieder war sie sorgende Mutter und Gattin, sonntags
Kirchgängerin, und doch war da etwas herausforderndes, was all der
Biederkeit Hohn sprach. Ihre Nähe war einfach erregend, besser, ich war
unheimlich erregt wenn sie mir nah war und verwirrt und...
Schizophrenie pubertierender Geilheit, einerseits die Angst ertappt zu
werden, andererseits der Frust, dass das eigene unbändige Verlangen
unbemerkt und so unbeantwortet bleibt. So lauerte ich auf das Anschlagen
der Türklingel und beeilte mich vor meiner Mutter an der Tür zu sein. --
"Mach eh schon auf!"
So öffnete ich geraume Zeit später, meine Eltern waren auf
Verwandtenbesuch, wieder einmal die Tür und Emmi stand davor. Ganz
selbstverständlich ging sie mit der Milchkanne in die Küche, nahm den Topf
aus dem Küchenkasten, leerte die Milch hinein und säuberte anschließend
die Kanne in der Spüle. Nachdem sie sich die Hände an ihrer Kittelschürze
abgetrocknet hatte, wandte sie sich Richtung Flur um wieder zu gehen.
Während dieser ganzen Zeit hatte ich mich in ihrer Nähe herumgedrückt und
so auch jetzt, beim hinausgehen und mit stockendem Atem ließ ich meine
Hand sachte, ganz unmerklich -- so dachte ich wenigstens -- über ihren
fülligen Hintern streichen.
Statt in Richtung Eingangstür, wandte Emmi sich jedoch in die andere
Richtung zur Garderobe, zum großen Wandspiegel dort. Überrascht durch
ihren unerwarteten Schritt, beließ ich meine Hand an ihrem Allerwertesten,
was sie natürlich im Spiegel sah und flink wandte sie sich zu mir und
grinste mich an: "Bist ein Grapscher, ja?", kniff mich dabei in die Lende
und hielt mich dort fest. Perplex stand ich da und statt, wie ertappt,
schnell die Hand wegzuziehen griff ich fester zu und massierte ihre
Pobacken. Sie dagegen drückte noch einmal heftig meine Hüften, strich
langsam meine Seite hoch und mit einem ironischen "Pass auf, auf dich!"
wandte sie sich ab und war bei der Tür draußen. Verwirrt und mit hochrotem
Kopf stolperte ich ins Wohnzimmer und ließ mich in den Polsterstuhl vor
dem Fernseher fallen.
Mensch! Ich hatte der Emmi Hintzen an den Arsch gefasst und sie hatte mir
nicht mal eine runter gehauen. Irgendwie schien sie´s sogar witzig zu
finden.
Einige Tage später, Emmi war ich währenddessen nicht über den Weg
gelaufen, half ich meinem Vater, einem ambitionierten Heimwerker, in
seiner Kellerwerkstatt. Es läutete oben im Flur und er bat mich: "Geh
bitte, schau mal schnell rauf, das ist sicher die Hintzen mit der Milch."
Ein wenig zittrig und sehr aufgeregt hastete ich die Kellertreppe hoch und
zur Eingangstür. Es war Emmi und kaum hatte ich die Tür geschlossen, hatte
ich ihren Hintern fest im Griff.
"Au weh! Sei nicht so grob! Mein armer Arsch."
Stotternd entschuldigte ich mich und streichelte nun etwas unbeholfen aber
betont zärtlich das misshandelte Hinterteil. Irgendwie war ich auf ihr
Sitzfleisch fixiert. Als sie nun die Milchkanne leerte, stand ich schon
hinter ihr, drückte mich an sie, hatte die Hände an ihren Hüften und zog
sie dicht an mich. Scheppernd wurde die Kanne abgestellt, dann drehte sie
sich abrupt zu mir um. Nun legte sie ihre Hände an meine Hüften, hielt
mich fest und ein heiseres Auflachen.
"Ein bisschen aufpassen muss man schon, oder? Dein Vater ist doch daheim?
Und meinst nicht, dass ich schon etwas alt für dich bin?"
"Na, so alt sind sie auch wieder nicht..." stotterte ich.
"Ja, da massiert mir der Bub das G´stell und dann sind mir noch immer per
Sie!?"
Dabei drückte sie kräftig meine Hüften, darauf entzog sie sich mir, leerte
die restliche Milch in den Topf, säuberte die Kanne und war flink im
Vorraum und an der Tür.
Dann Ferien und Urlaub mit den Eltern und was fantasierte ich mir nicht
zusammen, was Emmi mit mir anstellen würde. Spätzünder der ich war, war
doch diese reife Frau das erste weibliche Wesen dem ich mich so näherte.
Da sie meine tollpatschigen Annäherungsversuche mit Humor ertrug und sogar
gutwillig darauf reagierte, kreisten meine einschlägigen Vorstellungen
ausschließlich um sie.
Dann die Vorbereitungen für das letzte Schuljahr und davor noch der
obligatorische Kirchgang sonntags mit den Eltern und da sah ich sie wieder
und wieder mal brachte sie mich aus der Fassung. Vor der Kirche, sie mit
ihren beiden Töchtern und ein unsicher schüchterner Gruß von mir. Ein kaum
merkliches zwinkern und ein verschmitztes Grinsen von ihr und ich hatte
wieder mal rote Ohren.
Mein Vater hatte noch eine Woche Urlaub gut und so besuchten meine Eltern
Verwandtschaft und ich war die letzten paar Tage vor Schulbeginn allein zu
Haus. Keine Frage, obwohl die Milch für diese Woche abbestellt war,
lauerte ich auf das Läuten der Türklingel. Gerade war ich dabei
Schreibzeug und Bücher auszusortieren, schrillte die Glocke. Die Stiege
runter und durch den Flur und außer Atem an der Tür und die war gar nicht
versperrt und keuchend stand ich Emmi gegenüber.
"Die Mama nicht daheim?" -- ein verschlagenes Grinsen ihrerseits.
"Na --na, nein!"
"Magst mich nicht reinlassen?"
"Schon!"
Sie drückte sich an mir vorbei und ich stand stocksteif da und versuchte
nicht all zu hektisch zu wirken.
"Bist etwa aufgeregt?"
"Na nein, warum?"
"Ach, nur so."
Ich knallrot, sie beiläufig: "Hätte eh deine Mama braucht. Wollte fragen
wegen der Milch, ob ihr Samstag, Sonntag eine wollt oder nicht."
Ganz selbstverständlich ging sie in die Küche zum Kühlschrank, öffnete ihn
und bückte sich, um den Milchtopf zu inspizieren. Dabei reckte sie mir
ihren prallen Po aufreizend entgegen.
"Na wo du allein bist, brauchst ja fast keine Milch."
Wie, um auch in den Kühlschrank und Milchtopf zu schauen, trat ich an sie
heran und drängte mich ganz sacht an sie. Da richtete sie sich auf und um
den Kühlschrank schließen zu können, trat sie einen Schritt zurück, und
dabei drückte sie sich auffallend lang an mich. Da war einmal ihre
Berührung, aber fast noch mehr erregte mich ihr Geruch. Waschmittel,
Seife, ein wenig Schweiß und da war auch etwas Undefinierbares. Ich war
benommen und wie von selbst griffen meine Hände ihre Hüften und ich zog
sie an mich, fühlte ihren drallen Arsch, spürte, dass sie sich nun fest an
mich presste und ihren Hintern fest gegen meinen schon fast schmerzhaft
erigierten Schwanz rieb.
Heiser flüsterte sie: "Hast leicht schon an Steifen? Ja, da muss ich doch
deine Nudel mit meine alten Arschbacken massieren!"
Und wirklich ließ sie ihr Hinterteil langsam, kaum merklich kreisen
während sie es noch fester gegen mich drückte und für einen Moment war
mir, als hätte ich ein Blackout und als ich wieder klar war, hatte ich sie
fest von hinten umschlungen. Mit Mühe löste sie sich aus meiner
krampfhaften Umarmung.
"Hab gar nicht gewusst, dass du so unter Druck stehst!"
Grinsend trat sie wieder auf mich zu und plötzlich spürte ich, dass sie
mich im Schritt berührte, schaute hinunter, sah und fühlte, dass sie mit
dem Knöchel des gekrümmten Zeigefingers, langsam und kräftig an meinem
Schwanz hoch strich, der sich deutlich unter der Jeans wölbte. Zischend
holte ich Luft. Scharf beobachtete sie mich unter zusammengezogenen
Brauen, der ich stocksteif vor ihr stand und kurz und gepresst atmete.
"Oh je, das muss ja wehtun, wenn er so geschwollen ist."
Und noch einmal strich sie meinen Penis entlang hoch und als sie den Punkt
erreichte, an dem sie meine Eichel vermutete, drückte sie kräftig dagegen.
In meiner Erregung hatte ich gar nicht bemerkt, dass ich mich mit
gesenktem Kopf immer weiter vorbeugte und so meine Wange an ihre schmiegte
und ihr dabei ins Ohr keuchte.
"Mach ich dich leicht so geil?"
"Emmi..."
Eindringlich flüsterte sie: "Horch einmal, dass dürfen wir ja eigentlich
gar nicht!"
"Ja Emmi, glaubst denn, ich täte was sagen?"
Nun entfernte sie sich ein wenig von mir und ich fürchtete schon, sie
würde jetzt gehen. Aber sie wandte sich zum Speisezimmer, nahm mich dabei
fest am Arm und schob mich vor sich her. Dort angekommen, sah sie mich
abschätzend mit spöttischem Lächeln an und sagte ein wenig heiser -- "Und
wenn wer durchs Fenster reinschaut, - da kann niemand was sehen."
Außer dem leisen Spott war jetzt jedoch noch etwas anderes in ihrem
Gesicht, etwas unbestimmtes, eine vage Erregung, die ich nun das erste Mal
an ihr sah.
"Wart einmal!"
Sie ließ mich stehen und ging durch Küche und Flur zur Haustür und ich
hörte, wie sie diese versperrte und dann ihre Schritte im Flur und näher
in der Küche und dann stand sie vor mir und neigte den Kopf ein wenig und
griente mich schief an. Ich schluckte trocken, machte einen Schritt auf
sie zu um sie mit beiden Händen an den Hüften zu fassen, sie an mich zu
ziehen und presste nun meinen Unterleib an ihren. Sie ließ es sich
gefallen, lehnte sich aber etwas zurück um mir ins Gesicht sehen zu
können.
"Sag, hast schon einmal eine gehabt?"
"Hast noch keine g´habt?!"
Erröten meinerseits ...
"Aber -- wichsen tust schon, gell?"
Ein ersticktes "Äh ja"
"Denkst eh an mich dabei?"
"Si...sicher..."
Dabei hielt sie meine Oberarme fest. Dann spürte ich ihre Hand erst über
meinen Rücken, dann über meinen Hintern streicheln. Sie ging jetzt etwas
auf Abstand, strich mir über den Bauch und ließ ihre Finger Flink unter
den Bund meiner Hose und Shorts gleiten, berührte dann mit den
Fingerspitzen meine Eichel. Als ich da aufstöhnte, wurde ihr süffisantes
Lächeln zum breiten Grinsen.
"Aber so geschwollen auch, da müssen wir schon was tun!"
Sie nestelte an meinem Gürtel. Der Druck des Hosenbundes um meine Hüfte
schwand, als sie Knopf und Reißverschluss öffnete. Rasch streifte sie mir
Jeans samt Shorts meinen Hinter runter. Dabei musste ich sie loslassen. So
stand ich nun belämmert mit hängenden Armen und wippendem Schwanz vor ihr.
Ihre Lachfältchen vertieften sich, als sie meinen steif abstehenden Penis
kichernd musterte. Doch dann verlor sich ihr Grinsen und sie wirkte auf
einmal sehr ernst und konzentriert. Die Stirn gerunzelt kam sie noch näher
und umfasste mit der Linken meinen Schwanz, so dass die Eichel gerade noch
aus ihrer Faust hervor lugte und drückte grob zu. Mein Aufstöhnen
ignorierend, rieb sie mit der Handfläche der anderen Hand erst leicht dann
immer kräftiger über die Eichel. Ich japste nach Luft und als sie nun den
Handballen von der Eichelspitze hob, verband sie ein klebriger Faden und
gleich darauf bildete sich ein klarer Tropfen auf meiner Eichel.Betont
langsam wischte sie ihn mit dem Daumen darüber und führte ihn zu ihren
Lippen und leckte ihn ab, während sie mich ernst anstarrte.
"Ist die Milch schon am sieden? Kannst leicht gar schon spritzen?"
Dies alles registrierte ich wie durch Nebel und war doch ganz da, fühlte
meine schmerzhafte Erektion und konnte mich doch nicht rühren. Emmi ließ
kurz meinen Ständer los und schob sich hinter mich, presste sich an meinen
Rücken und eine Hand drückte gegen meinen Bauch und glitt langsam abwärts
zur Leiste, während sie mit der anderen wieder energisch meinen Pimmel
knetete. Nun griff sie meinen Sack, um immer wieder meine Hoden zu
pressen, gleichzeitig rubbelte sie mit Daumen und Zeigefinger fest meine
Eichel.
Plötzlich wurde ich mir der kalten Knöpfe ihrer Kittelschürze bewusst, die
sich gegen meinen Hintern drückten, aber schon fesselte mich wieder das
Gefühl ihrer trockenen, rauen Handfläche die Fest meinen Schaft umschloss
und ihn ruckartig wichste. Das gleichzeitig e, spielerische Drücken meiner
Hoden ließ mir Schmerz durch die Lenden zucken und war doch pure Lust und
machte mich stöhnen.
Kurz war es, als käme ich wieder zu mir und ich erfasste alles in
kristallener Klarheit und intensiv -- mein eigenes Keuchen und Emmis ,
mittlerweile, gepresstes Atmen. Sie rieb dabei ihren Schoß an meinem
nackten Hintern und ihr Wichsen wurde schneller und heftiger.
Ein atemloses Raunen an meinem Ohr: "Kannst jetzt schon spritzen?! Sag?
Komm zeig mir wie du spritzen kannst! Komm!"
Druck und Schmerz in meinem Hodensack steigerten sich und breiteten sich
in meinen Unterleib aus und wandelten sich in zehrende Geilheit. Dieses
Ziehen steigerte sich und drängte hoch, schien schier unerträglich und
eine heiße Welle staute sich im Unterleib. Ich drängte mich gen Emmi,
verkrampfte mich dabei und ein zitterndes Schluchzen:
"Emmi, Emmi..."
"Ja...haa! Spritz schon ab, lass rinnen dein Saft!!
Sie ließ plötzlich meinen Sack los, bearbeitete dabei aber meinen Schwanz
noch gewalttätiger und mit einem Aufstöhnen entlud ich mich. Ein erster
Schub heißen Spermas klatschte auf den Parkettboden. Noch ein paar
akkurate, schnelle Wichs-Bewegungen Emmis, und dickflüssig und glibbrig
rann das restliche Sperma über ihre Hand.
Schwer atmend standen wir beide, aneinander geschmiegt da. Ich war zu
benommen um mich auch nur ein wenig zu rühren. Emmi umfing mich und
drückte mich fest an sich und verteilte das Sperma über meinen Bauch. Sie
küsste mich an Hals und Nacken und ich fühlte ihre Zungenspitze, dann
löste sie sich von mir und ging Richtung Küche. Beim Hinausgehen blickte
sie nochmals über die Schulter, griente:
"Siehst so haben wir die Schwellung auch weiter bracht!"
Ich hörte, wie sie sich die Hände an der Spüle wusch, ihre Schritte im
Flur, von dort:
"Wisch aber gut auf, dass niemand was merkt!"
Dann weckten mich das Geräusch des Schlüssels und das Zuschlagen der
Haustür aus meiner Benommenheit.
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