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Eine frohe Feier

 
   

Hallo Thomas bist du es wirklich? Mensch, dich habe ich aber lange nicht mehr gesehen!
Die tiefe, weibliche Stimme mit dem leichten italienischen Akzent klang irgendwie seltsam vertraut, als ich herum fuhr, und in das strahlende Lächeln der braun gebrannten Frau blickte.

Dann erkannte ich sie mit einem Male und meine Gesichtszüge hellten sich in ungläubigem Staunen auf:

„Maria...? Mensch...das ist ja großartig, dich noch mal zu treffen...nach all der Zeit- , Na klar, gut geht´s mir... sag mal...und dir....? Wir haben uns ja mindestens .... zehn Jahre...? nicht gesehen....was machst du denn so ...?

Ich war hocherfreut und total überrascht, sie plötzlich vor mir zu sehen.

„Ich wohne jetzt hier, in dem Haus da drüben.", sagte sie und deutete auf die andere Straßenseite.

„Ehrlich? ... Meine Güte, dann sind wir ja tatsächlich wieder Nachbarn .... genau wie früher!", lachte ich überrascht. Ich bin nämlich erst vor zwei Wochen hier eingezogen und versuche gerade den verdammten, neuen Briefkasten anzubringen....", ich deutete auf den Edelstahlkasten auf dem Bürgersteig vor mir.

„Na ja...", meinte sie ebenfalls sichtlich erfreut, „Es ist zwar wohl nicht ganz genau so wie früher, aber es ist schon seltsam, wie klein manchmal die Welt ist, was?"

„Ja, allerdings!", antwortete ich und musterte sie:. „Du bist wirklich noch genau so schön wie früher, du siehst noch immer fabelhaft aus....!", meinte ich ehrlich zu ihr.

„Ach du alter Schmeichler!", entgegnete sie verlegen lachend und ein wenig errötend „Ich bin eine alte Frau.... , aber aus dir.... ist ja doch noch ein richtiger, ansehnlicher, junger Mann geworden, was?", lachte sie.

„Du bist ja noch ein richtiges Stück gewachsen, seit damals....!"

Ich hatte es durchaus ernst mit meinem Kompliment gemeint: Maria war ein bisschen fülliger, etwas runder um die Hüften, als ich sie in Erinnerung hatte, doch das stand ihr gut und machte sie in meinen Augen sogar noch weiblicher und attraktiver..

„Dürre Frauen sind noch nie mein Fall gewesen ...", dachte ich als ich insgeheim ihre ausladenden Hüften und ihre kräftigen, wohlgeformten Schenkel bewunderte.

„Laß dich doch mal richtig anschauen... wie alt bist du denn jetzt eigentlich ...?", fragte sie mich nun ebenfalls von oben bis unten musternd.

„Achtundzwanzig", antwortete ich.

" Ich bin erst im Sommer mit meinem Musikstudium fertig geworden und hab direkt mit der ersten Bewerbung eine Anstellung als Lehrer an der Musikschule hier bekommen. Und da arbeite ich jetzt schon knapp seit drei Monaten.

„Das ist schön, meine Güte, wirklich schon achtundzwanzig..., Mensch, wie die Zeit vergeht... Das freut mich sehr für dich, das du es tatsächlich gegen deine Eltern durchgesetzt hast und doch Musiker geworden bist ...du warst schon früher immer so musikalisch", meinte sie, schaute aber dabei auch schon ein wenig hektisch und nervös auf ihre Armbanduhr.

„Thomas, du musst mich demnächst mal besuchen kommen. Dann trinken wir einen Cappuccino oder ein Gläschen Sekt auf gute Nachbarschaft oder ich koche italienisch für uns und wir können noch mal ganz in Ruhe quatschen. Ich muss jetzt leider ganz dringend los. Ich habe einen wichtigen Arzttermin, den ich auf keinen Fall verpassen darf und ich bin nun schon ziemlich spät dran.."

Sie reichte mir strahlend ihre perfekt manikürte Hand: "Sobald du mal Zeit und Lust hast, klingelst du einfach bei mir, okay? Ich bin abends meistens zu Hause und wenn nicht, steckst du mir deine Telefonnummer in den Briefkasten", und deutete nochmal zu ihrem Eingang, nur drei Häuser weiter..

Meine Pizza hat dir früher jedenfalls immer geschmeckt...?"

„Na klar, freue ich mich auf deine Pizza"; lachte ich begeistert. Es ist ja bald Weihnachten und die Schule ist ab dem Achtzehnten für drei Wochen geschlossen. Da habe ich Urlaub und sehr viel Zeit...ich komme ganz sicher und bringe den Wein mit! Hoffentlich funktioniert auch mein Telefonanschluss bald! ", versprach ich.

„Bestens! Du bist immer willkommen!", meinte sie und wir umarmten uns kurz zum Abschied.

Ich roch ihr dezent süßliches Parfum, als sie mich mit ihrem roten Mund auf die Wange küsste.

Und dann eilte sie auch schon weiter und zu einem geparkten Auto, dass sie eilig aufschloss. Sie winkte mir nochmal kurz lächelnd zu „Und grüß deine Eltern ruhig von mir!"; rief sie noch, stieg ein und fuhr los.

„Mensch das ist ja ein Ding!", dachte ich mir als ich immer noch völlig perplex ihrem Auto nachblickte.

Maria und ihr Mann Manfred waren frühen die Nachbarn meiner Eltern gewesen.

Es war ja Ewigkeiten her, dass sie zusammen in das Haus direkt neben meinem Elternhaus einzogen.

Ich erinnerte mich noch, wie sich beide als neue Nachbarn an unserer Haustür vorstellten

und ich sie anfangs „Frau und Herrn Schneider ", nannte.

Erst im Laufe der folgenden Jahre begann ich sie beide einfach bei ihren Vornamen zu nennen.

Maria war Italienerin, lebte aber schon seit sehr langer Zeit in Deutschland und sprach hervorragend Deutsch, allerdings mit erwähntem, geringem Akzent. Sie stammte aus Süditalien und war eine wahrlich rassige, südländische Schönheit mit langen, dunkelroten Haaren, bei denen ich mich stets gefragt hatte, ob diese Farbe tatsächlich echt war.

Dabei war sie gar nicht groß gewachsen, höchstens 1,65 Meter, , trug die recht üppigen Kurven aber an den richtigen Stellen und ihre Haut besaß einen makellosen dunkel braunen, südländischen Teint. Sie war immer, bis auf ihren roten Lippenstift, dezent geschminkt und trug gerne enge Kleider und Hosen.

Ihr Mann war genau so groß oder klein wie sie und er war ein sehr kumpelhafter, umgänglicher und freundlicher Typ. Sie waren beide kinderlos und wollten soweit ich damals wusste, auch niemals Nachwuchs.

Die Schneiders und meine Eltern freundeten sich jedenfalls sehr bald miteinander an.

Wir verbrachten in den folgenden Jahren viele, viele Sommertage gemeinsam auf unseren Garten Terrassen, spielten Tischtennis, gingen zusammen schwimmen und grillten abends.

Sie waren zu Gast bei Familienfeierlichkeiten und selbst Weihnachten und Silvester feierten wir häufig gemeinsam.

Insbesondere meine Mutter wurde sehr vertraut mit Maria und sie kochten häufig zusammen oder tauschten deutsche und italienische Kochrezepte aus.

Maria und Manfred waren Anfang bis Mitte Dreißig gewesen, als sie in das Haus neben uns zogen und waren damit beide einige Jahre jünger, als meine Eltern. Der Altersunterschied schien aber niemanden zu stören.

Ich mochte Manfred. Es war immer großartig, einen Partner zum Tischtennis oder Fußball spielen zu haben und er machte wirklich immer bereitwillig bei allem mit. Ganz anders als mein Vater, der eher ein wenig träge und faul bei diesen Dingen war.

Als ich schließlich, kurz vor dem Abi stehend, achtzehn war und mich mittlerweile stark für Mädchen und Frauen interessierte, begann ich auch, Maria mit etwas anderen Augen zu betrachten.

Häufig sonnte sie sich oben ohne im Garten auf einem Liegestuhl. Ich liebte besonders ihre schlanken aber kräftigen, fraulichen Beine, die sie in knallengen Röcken und Jeans auch stets gekonnt zur Geltung brachte. Ihre Brüste waren nicht wirklich groß aber so wohl geformt, wie kleine runde Äpfel. Ich konnte ihren Körper stundenlang von unserem Badezimmerfenster heimlich ansehen , wie sie so da lag. Ihr Mund hatte es mir ebenfalls sehr angetan. Sie trug eigentlich immer Lippenstift und er war immer glänzend rot.

Maria entwickelte sich so im Laufe der Jahre zu dem heimlichen Objekt meiner sexuellen Begierde und es verging kaum ein Abend, an dem ich nicht in Gedanken an sie und ihren Körper, meinen steifen Penis unter der Bettdecke bearbeitete.

Insgeheim beneidete ich Manfred darum, so eine schöne Frau zu haben.

Ich konnte mich gar nicht satt an ihren Beinen sehen. Auch wenn sie Hosen trug, waren die meist so eng, dass sich häufig in ihrem Schritt die Umrisse ihrer Muschi abbildeten.

Es gab für mich immer irgend etwas an ihr zu entdecken, das anbetungswürdig war.

Wie auch immer: Die Sehnsucht nach ihr frustrierte mich, weil diese Frau trotz meines Begehrens völlig unerreichbar für mich war.

Es fiel mir sehr schwer, mein erwachtes Interesse an Sex im Allgemeinen und an Maria im Speziellen vor ihr und meinen Mitmenschen zu verbergen und geheim zu halten.

Ich hatte schon einige Erfahrungen mit gleichaltrigen Mädchen gemacht und ich war keine Jungfrau mehr, doch ich sehnte mich insgeheim nach Sex mit einer schönen, erfahrenen Frau.

Natürlich phantasierte ich auch von anderen Frauen, insbesondere einigen meiner Lehrerinnen, doch Maria war die zentrale Figur, die ständig in meinen erotischen Träumen wiederkehrte.

Und das, ehrlicher Weise, tat sie das bis zum heutigen Tag:

Ich dachte zwar nun nicht mehr mit der Regelmäßigkeit von früher an sie, jedoch kehrte sie regelmäßig , hin und wieder beim Onanieren zurück in meine schmutzige Phantasien.

Wahrscheinlich weil sie über lange Jahre in ihrer Nähe, dieses erste, aber nie befriedigte Verlangen in mir wach gerufen hatte.

Es gab im Laufe der Jahre mindestens drei Gelegenheiten, wo sie mich beim Spannen erwischte:

Einmal starrte ich aus unserem Badezimmerfenster, während sie sich oben ohne aber mit Sonnenbrille auf ihrer Terrasse bräunte. Bis ich merkte, das sie mich entdeckt hatte und zu mir hoch blickte. Ein anderes Mal schlug sie unvermittelt die Augen auf, als ich mich leise ihrem Liegestuhl näherte.

Maria reagierte allerdings niemals böse oder ärgerlich auf meine heimliche Bewunderung..

Sie zog einfach ihr Kleid über ihre Brüste, setzte sich auf, lächelte mich an und steckte sich meistens eine Zigarette an.

Maria und Manfred blieben so circa sechs bis sieben Jahre unsere Nachbarn und ich blieb nach dem Abi noch zwei Jahre zu Hause wohnen, in denen ich meinen Zivildienst ableistete.

Irgendwann erkrankte Maria an einer schweren Bronchitis und ihr Arzt verschrieb ihr eine Kur an der Nordsee. Maria verreiste für sechs Wochen und als sie wieder kam, eröffnete sie ihrem geschockten Gatten, dass sie jemanden kennen gelernt hatte und sich von ihm scheiden lassen wollte. Sie hatte sich während der Kur irgend einen alten, reichen Sack geangelt und zog praktisch umgehend danach aus dem Haus aus.

Jedenfalls war das das Ende. Manfred, den alle damals sehr bedauerten, konnte alleine die Raten für das Haus nicht mehr bezahlen. Es wurde wenige Monate später zwangsversteigert und ich hörte oder sah nie wieder was von den beiden... „-bis gerade eben.", dachte ich bei mir.

Sie musste jetzt tatsächlich schon Ende vierzig, Anfang fünfzig sein, dachte ich, mir Marias Alter ausrechnend. Sie war immer noch eine sehr attraktive Frau.

„Wirklich was für ein Zufall...!"; dachte ich nochmal, dass sich unsere Wege nochmal so kreuzen würden. Meine Geburtsstadt und mein Elternhaus lagen immerhin fast 50 Kilometer auseinander.

„Ja, wie klein die Welt ist...", dachte ich mir fröhlich.

Ich beschloss, die Einladung zum Essen auf jeden Fall so bald wie möglich anzunehmen. Es war Mitte Dezember und nur noch eine gute Woche bis zum Heiligen Abend. Ich würde fast drei Wochen Ferien haben und hatte bisher überhaupt noch keine Pläne geschmiedet.


Ich war seit fast fünf Monaten solo und hatte noch nicht viele Bekanntschaften und Kontakte in meiner neuen Umgebung gemacht.

Außerdem war ich bedingt durch meinen Umzug und der dabei fälligen Mietkautionen, offen gestanden, ziemlich pleite.

In den folgenden Tagen hing ich noch so manchem schwelgendem Gedanken an Phantasien längst vergangener Tage hinterher, war aber mit den Pflichten rund um mein neues Heim zu beschäftigt und abgelenkt, um tatsächlich etwas zu unternehmen.

Es kam schließlich der Heilige Abend.

Ich verbrachte ihn wie jedes Jahr zu Hause bei meinen Eltern.

Gegen sechzehn Uhr setzte ich mich in meinen Wagen und machte mich mit den Geschenken und ausgezeichneter Laune auf den Weg,

Meine Eltern sind fabelhafte Menschen und ich besuchte sie stets gerne, nicht nur zum Fest.

Der Heilige Abend spielte sich jedes Jahr indes genau gleich bei uns ab:

Nach der herzlichen Begrüßung wurden zuerst einmal Neuigkeiten und Tratsch ausgetauscht.

Ich erzählte von der Arbeit und der neuen Wohnung und der Nachbarschaft.

Ich richtete ganz nebenbei die Grüße von Maria aus und erzählte von dem zufälligen Wiedersehen, verschwieg aber die Tatsache, dass sie nun erneut meine unmittelbare Nachbarin war.

„Na ja...diese Schlampe..."; meinte meine Mutter abfällig als sie nur ihren Namen hörte.. „Der arme Manfred...sie hat sein Leben damals ruiniert...!"

„Also ganz so war es wohl auch nicht...", ergriff mein Vater darauf hin unerwartet für Maria Partei:

„Manfred war schließlich selbst auch kein Kind von Traurigkeit,... da hörte man ja auch so Einiges....!"

„Hey, - nun streitet euch nur nicht über etwas völlig Unwichtiges!" fiel ich ihnen lachend und beschwichtigend ins Wort:

„Grüße...,- das ist alles, was ich ausgerichtet habe, okay?"

Und damit war das Thema für diesen Abend Gott sei Dank zwischen uns Dreien beendet.

Gegen sechs Uhr hatten wir , wie jedes Jahr, ein wirklich fabelhaftes Abendessen vor dem kleinen Weihnachtsbaum zusammen:

Diesmal gab es Medium gebackenes Roastbeef, überbackenen Spinat mit Knoblauch und dazu Rosmarinkartoffeln.

Während wir mit Hunger und Appetit aßen , führten wir ein sehr heiteres, angeregtes Gespräch und meine Eltern erzählten viel von ihrem gemeinsamen Urlaub in Ägypten, ein paar Wochen zuvor.

Nach dem Essen gab es noch viele Fotos mit den Beiden auf Kamelen und Pyramiden zu sehen und gegen acht überreichten wir uns schließlich gegenseitig unsere Geschenke.

Ich hatte nun bereits größte Lust, Alkohol zu trinken, vermied es aber, weil ich später doch noch mit dem Auto nach Hause fahren wollte.

Natürlich hätte ich auch bei meinen Eltern übernachten können, doch ich freute mich sehr auf die völlige Ungestörtheit meiner neuen Wohnung und meine Eltern gingen allgemein sehr früh schlafen, zu früh für mich jedenfalls.

Meine Eltern waren selig über ihr Geschenk: Ein gemeinsames Erholungswochenende für beide in der Schweiz, Ende Januar, das ich vor vier Wochen für unglaublich wenig Geld in einem Reisebüro erworben hatte.

Ich hatte als Geschenk von ihnen, ebenfalls zu meiner großen Freude, einen neuen Walkman bekommen. Mein altes Gerät war mir nämlich vor Wochen bei den Renovierungsarbeiten in der neuen Wohnung kaputt gegangen, als es aus meinem Overall direkt in einen Eimer mit weißer Wandfarbe gefallen war.

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Ein bis zwei Stunden später schalteten meine Eltern schließlich, mittlerweile schon etwas schläfrig vom guten Essen, den Fernseher an und es war das Zeichen für mich, allmählich die Rückreise anzutreten. Auch an Tagen wie diesem gingen sie stets zwischen zehn und elf Uhr schlafen.

Meine Mutter packte mir natürlich noch eine gute Portion des Essens für die folgenden Tage ein. Ich verstaute den Walkman, das Essen und zwei Flaschen guten italienischen Rotweins im Kofferraum. Dann umarmten wir uns nochmal und ich fuhr los.

Ich schaltete das Radio aus Angst vor Weihnachtsmusik bewusst nicht an und musste stattdessen plötzlich wieder an Maria denken und fragte mich, wo sie wohl Weihnachten verbringen würde und vor allem, mit wem?

„Schlampe ...", die erste Reaktion meiner Mutter hallte noch ein wenig in meinem Ohr nach.

Ich war damals selbst zu jung gewesen, um über die näheren Umstände ihrer Scheidung von Manfred Bescheid zu wissen.

Ich hielt ihr jedenfalls ganz bestimmt nichts vor, außer dass sie damals so plötzlich aus meinem Leben verschwunden war.

Eine halbe Stunde später, es war nur wenig Verkehr auf der Autobahn gewesen, hielt ich mein Auto auch schon vor meiner neuen Wohnung an.

„Alles riecht noch so wundervoll neu", dachte ich als ich wenig später die Wohnungstür öffnete und die heraus strömende Luft einatmete.

Ich stellte erst mal alles was ich in Händen hielt im Flur ab, denn bevor ich es mir richtig bequem machen würde, wollte ich noch etwas erledigen.

Leider funktionierte mein Telefon nämlich immer noch nicht: Der Techniker der Post war immer noch nicht da gewesen, um meinen Anschluss frei zu schalten.. Also schrieb ich mit einem schwarzen Text Marker auf ein Stück Tapete, das noch herum lag.:

„Hast du Weihnachten etwas vor?

Wir könnten zusammen kochen/essen? Bin allein und hab noch kein Telefon! Thomas."

Dann huschte ich wieder durch die Haustür, um das Blatt in ihren Briefkasten zu werfen oder besser noch, unter ihrer Haustür durch zu schieben.

Als ich mich ihrem Hauseingang näherte, erkannte ich Licht im Erdgeschoss und im zweiten Stock.

Auf den Namensschildern suchte ich nach ihrem Nachnamen, fand ihn aber zu meiner Verwunderung nicht. Es war aber ganz sicher das richtige Haus und es gab insgesamt nur drei Parteien, die hier wohnten.

Der Name auf der untersten Klingel klang allerdings irgendwie italienisch.

Um mir jedoch ganz sicher zu sein, ging ich nochmal zurück zur Straße und spähte vorsichtig über die Hecke und über den kleinen Rasen zu dem erleuchteten Fenster im Erdgeschoss.

Hinter der Gardine konnte ich die Umrisse einer Frau erahnen, die aussah wie Maria und auf einem Sofa saß und fern sah. Sie schien allein zu sein.

Da hatte ich einen spontanen Einfall und sah auf meine Uhr.

Es war zwanzig vor elf und ich überlegte, ob es wohl etwas unverschämt von mir wäre, um diese Uhrzeit noch an ihrer Haustür zu schellen.

„Ach was! Heute ist schließlich eine besondere Nacht!" dachte ich und ging die paar Meter zurück zu meiner Wohnung, um eine der beiden Weinflaschen zu holen.

Wenig später war ich zurück und drückte entschlossen die Klingel neben dem einzigen italienischen Namen

„Tenatio".

Eine Weile lang geschah rein gar nichts, doch dann wurde ein schmaler Lichtstreifen im Hausflur sichtbar, als sich eine Tür im Erdgeschoss langsam und vorsichtig öffnete.

Dann erstrahlte der Hausflur in hellem Lichtschein und wiederum wenig später drehte jemand auf der anderen Seite der Türe geräuschvoll einen schweren Schlüsselbund im Schloss.

Die Haustüre öffnete sich einen Spalt breit und Marias, etwas verschrecktes Gesicht, kam darin zum Vorschein. Als sie mich erkannte, schaute sie sehr überrascht, aber eben doch auch angenehm überrascht.

„Mensch Thomas..!, Hallo....was ist denn los...alles okay?, sie trug einen flauschigen, weißen Bademantel, den sie sich ein wenig fröstelnd mit den Armen um ihren Körper spannte..

Ich hielt ihr das Stück Tapete entgegen: „Das wollte ich unter deiner Haustür durch schieben, bis ich bemerkte, dass das hier gar nicht möglich ist. Mein Telefon tut´s leider immer noch nicht . Außerdem heißt du wohl nicht mehr Schneider...!?"

Maria musste lachen, als sie die Weinflasche erblickte.

„Nein,- ich habe nach der Scheidung wieder meinen Mächennamen angenommen....wolltest du die auch unter meiner Haustür durch schieben?", meinte sie noch lauter lachend und dabei auf die Flasche Wein deutend.

„Nein...", ich musste nun ebenfalls grinsen. Ich habe gesehen, dass bei dir noch Licht brennt und dachte, du hättest vielleicht Lust auf Gesellschaft ...? Es war eine spontane Idee.... ich komme gerade zurück von meinen Eltern und...", setzte ich eine Erklärung an, doch sie winkte mich immer noch lachend hinein.in den Flur und in ihre Wohnung.

„Das ist eine tolle Idee von dir, mich am Heiligen Abend besuchen zu kommen...und deine Eltern? Wie geht es Ihnen? Hast du ihnen denn meine Grüße ausgerichtet?", fragte sie als sie die Haustür hinter uns ins Schloss fiel und sie mich über die kleine Diele in ihr Wohnzimmer führte.

„Ja, ... Grüße zurück!", log ich und sie sah es mir direkt an, als sie sich überrascht zu mir herumdrehte..

„Das ist lieb von dir dass du mich anflunkerst, mein Lieber, aber ich bin mir sicher, ich hatte nach meiner Trennung von Manfred nicht mehr den allerbesten Ruf bei deinen alten Herrschaften..., aber das macht nichts!, - ich kann gut damit leben..."

„Hör zu..., Maria, ich war damals einfach ahnungslos und habe mich aus der ganzen Sache völlig raus gehalten, überhaupt keine Partei ergriffen für irgend jemanden. Ich fand es nur schade, als es plötzlich hieß, du seist ausgezogen und du tatsächlich einfach so verschwunden warst. Umso schöner fand ich es, dir so unerwartet nach all den Jahren wieder über den Weg zu laufen und das würde ich gerne mit dir feiern..!", sagte ich ehrlich und schwenkte die Flasche Rotwein in der Hand.

Sie lächelte und an ihren Augen konnte ich erkennen, dass sie mir glaubte und dass es ihr gefiel was ich gesagt hatte.

„Setz dich doch und hol schon mal Weingläser aus dem Schrank dort. Da müsstest du auch einen Korkenzieher finden. Ich mach mich ein wenig frisch und zieh mir etwas passenderes an......bin in ein paar Minuten wieder da", sagte sie und verschwand in einem der beiden Zimmer nebenan.

Ich hing meine Jacke an der Garderobe im Flur auf , entnahm zwei Rotweinkelche aus dem Wohnzimmerschrank und setzte mich mit dem Korkenzieher auf einen der insgesamt drei weißen Sessel, die um einen kleinen Tisch gruppiert waren, um die Flasche zu entkorken.

Ihr Wohnzimmer war nicht wirklich groß, aber dafür ganz gemütlich. Jedoch war er für meinen Geschmack mit zu vielen kleinen kitschigen Accessoires ausgestattet:

So gab es zwei gefüllte Setzkästen mit allerlei Krimskrams an den Wänden und auf der Fensterbank standen mehrere Püppchen und Teddybären, die freundlich in den Raum hinein grüßten.

Die Wände waren ganz weiß tapeziert, und der Teppich war dick , weich und dunkelrot.

Ich stellte immerhin erleichtert fest, dass sie immer noch rauchte. Ein gut gefüllter Aschenbecher stand auf einem kleinen Beistellwagen neben dem Sessel mir gegenüber. Außerdem stand dort ein halb volles Glas mit Sekt. Sie hatte also schon was getrunken.

Ich zündete mir eine Zigarette an und sah mich neugierig, aber ohne dabei indiskret zu werden, weiter in ihrem Wohnzimmer um.

„Es ist hier alles viel kleiner als noch früher in dem großen Haus, aber dafür ist diesmal alles bezahlt und ich habe keine Schulden mehr...."; erklang ihre tiefe Stimme auf einmal hinter mir, als ich gerade einen der Setzkästen aus der Nähe begutachtete.

Maria hatte sich richtig schick gemacht für mich:

Sie trug nun einen eleganten, schwarzen, knielangen Rock, weiße Strumpfhosen und einen edlen weißen Rollkragen Pulli aus Kashmere.

Ihre langen, dichten, roten Haare hatte sie kunstvoll auf ihrem Kopf aufgetürmt und mit einer schwarzen Federspange fixiert.

Sie lächelte mich etwas unsicher an, als ich sie bewundernd anblickte.

„Sie sehen fantastisch aus! ....die Männer müssen ihnen zu Füßen liegen, gnädige Frau!", meinte

ich zu ihr als ehrliches , bewunderndes Kompliment, als sie sich auf den Sessel gegenüber setzte.

Die weißen Strumpfhosen und der weiße Pullover boten einen fantastischen Kontrast zu ihrer glatten, gebräunten Haut. Sie hatte schon ein paar Falten in ihrem Gesicht, aber diese verliehen ihr

eine gewisse erotische Ausstrahlung der Erhabenheit und Erfahrung und trugen zu ihrer Schönheit nur zusätzlich bei.

Sie errötete ein wenig und lachte verlegen:

"Ich bin eine alte Frau.... du Dummerchen... ich bin vor drei Monaten fünfzig geworden. Fünfzig! Stell dir das mal vor....! Ich könnte deine Mutter sein....bin 22 Jahre älter als du! Männer werden allgemein attraktiver wenn sie ein gewisses Alter erreichen, aber bei uns Frauen....", und sie schüttelte resigniert den Kopf:

„Wir werden einfach nur alt...."

„Entschuldige,- aber das ist doch völliger Quatsch! „; meinte ich

„Frauen wie du sind der lebendige Beweis dafür, ...ich jedenfalls finde dich mindestens genau so schön wie früher!"

„Ach du....mach mich doch nicht so verlegen....ich weiß ja gar nicht was ich sagen soll....Also soviel steht fest: die Männerwelt liegt mir jedenfalls nicht zu Füßen!", seufzte sie:

„Das ist mal sicher!"

„Lebst du alleine? ...das heißt wenn ich fragen darf?", entschuldigte ich mich

„Nein...schon in Ordnung. Ich habe nie wieder geheiratet, wenn du das meinst und , na ja..., das ein oder andere Techtelmechtel gehabt, aber nie etwas auf Dauer. Es ist halt auch schwierig, für eine Frau in meinem Alter..., jemanden.... kennen zu lernen meine ich....

Ach wieso erzähle ich dir das alles....Entschuldige, ich will dich wirklich nicht langweilen."

„Du langweilst mich überhaupt nicht und außerdem habe ich ja gefragt.", antwortete ich ehrlich überrascht ob ihrer Antwort, dass sie keinen Partner hatte.

Sie erhob ihr Glas: „Komm, lass uns zusammen auf die Freundschaft anstoßen! Ich freue mich wirklich sehr, dass du hier bist. Ich dachte wirklich, deine ganze Familie und die alte Nachbarschaft von damals würde mich immer noch hassen. Es ist wirklich ein schönes Gefühl für mich, dass du freiwillig hierher kommst und einen Abend mit mir verbringst, dabei kennst du doch mittlerweile bestimmt genügend hübsche, junge Damen...!"

Ich erhob mein Glas ebenfalls und stieß mit ihr an:

„Ja, die letzte hübsche , junge Dame hat sich vor fünf Monaten verabschiedet ..."; meinte ich, auf ihre Anspielung eingehend.

„Das ist genau mein Problem: Ich hatte bisher immer nur Freundinnen, die jünger waren als ich, teilweise sogar wesentlich jünger: Meine letzte Freundin Jenny war gerade mal achtzehn.

...Ich würde gerne mal zur Abwechslung eine richtige Frau kennen lernen und nicht immer diese Mädchen...", meinte ich zu ihr und sah ihr in ihre dunklen, glitzernden Augen.

Sie hielt meinem Blick aber nicht lange stand und stellte ihr Glas auf den Tisch.

„Hast du eigentlich Hunger? Möchtest du irgend was essen? Entschuldige, -ich bin eine schlechte Gastgeberin."; fragte sie, vom Thema ablenkend

Ich verneinte und verwies auf das frühere Abendessen bei meinen Eltern.

„Hast du eigentlich irgendwas gegessen...?", fragte ich sie, denn ich befürchtete auf einmal, das sie schon den ganzen Abend allein zu Hause gesessen hatte.

„Oh ja,...mein Bruder Rosario hat mich erst vor einer Stunde wieder hier abgesetzt. Wir haben mit seiner Familie, er hat mittlerweile zwei Kinder, gegessen und Bescherung gefeiert. Erinnerst du dich noch an meine beiden Brüder?", fragte sie

„Nur ganz vage....", entgegnete ich, „Ich hatte damals andere Sachen im Kopf und mich nicht für viele Personen interessiert....außer vielleicht für dich...."

Sie blickte überrascht auf.

„Komm schon Maria....das musst du doch bemerkt haben, wie ich dich früher immer angesehen habe....sei ehrlich....etwa nicht?", forderte ich sie heraus.

„Na ja...", sie errötete jetzt noch etwas stärker und klammerte sich an ihrem Weinglas fest.

„Mir ist deine kleine Schwärmerei für mich natürlich nicht ganz unverborgen geblieben, aber ich habe sie immer als völlig harmlos abgetan.... wie so Schwärmereien von gerade mal Achtzehnjährigen eben so sind....", sagte sie und nahm nervös einen großen Schluck Wein.

Ich dachte daran, wie oft ich sie mir dabei vorgestellt hatte, wie sie nachts heimlich in mein Zimmer schlich, nur um mir meinen harten Schwanz zu lutschen und mich an dieser Vorstellung weidend lustvoll selbst befriedigt hatte, unzählige Male.

Nein -- unschuldig waren diese Schwärmereien nie gewesen, aber das konnte sie natürlich nicht wissen.

„Erzähl mir doch von der Musik! Spielst du viele Konzerte?", fragte sie erneut vom Thema ablenkend.

„Ja, ich kann zur Zeit zusammen mit der Anstellung als Musiklehrer ganz gut davon leben. „, antwortete ich.

„Ich liebe Musik und ich habe auch viele CDs...komm lass uns doch zusammen etwas Musik hören!",

schlug sie vor, stand auf und ging in eine Ecke des Raumes, in der sich eine Hi-Fi Anlage und ein CD Regal befand.

Sie kniete auf dem Teppich und ging die einzelnen Interpreten durch. Es waren vorwiegend italienische Pop Sänger, doch schließlich legte sie eine CD von Paolo Conte auf, den ich ebenfalls sehr mochte.

„Ich habe dir früher oft und gern zugehört, wenn du Gitarre geübt hast. Besonders im Sommer und bei offenem Fenster konnte man dich immer in der ganzen Nachbarschaft hören..."; lachte sie...

"Du warst damals schon gut....gerne würde ich mal zu einem Konzert von dir kommen.", lädst du mich mal ein...?"

Maria hatte schon einen guten Schwips und auch an mir ging der Wein nicht völlig spurlos vorbei.

Als ich unsere Gläser wieder füllte, war die Weinflasche auch schon leer.

„Hmmm ....schade...köstlicher Wein...ich habe noch eine halbe Flasche Sekt "; meinte sie ihren Kopf zum Takt der Musik wiegend und einen großen Schluck nehmend.

„Ich hab noch eine volle Flasche davon zu Hause ..."; meinte ich, die leere Flasche hochhaltend.„ Sollen wir die auch noch leer machen ...?"

Sie schaute mich mit funkelnden Augen an: „Habe absolut nichts dagegen...! Schließlich ist Weihnachten und ich habe schon lange nicht mehr so köstlichen Wein in so netter Gesellschaft getrunken.

Hier hast du meinen Haustürschlüssel, dann brauchst du nicht zu klingeln... und sei bitte leise im Treppenhaus....!", sagte sie und sie hielt mir ihren Schlüssel hin.

„Okay, ich fliege...!", antwortete ich und sprang auf.

Ich nahm den Schlüssel aus ihrer Hand, zwinkerte ihr zu und machte mich auf die wenigen Meter zurück zu meiner Wohnung.

Ich war in weniger als fünf Minuten zurück und hielt triumphierend die Weinflasche in der Hand.

Maria schwenkte glücklich lachend ihr leeres Glas in der einen und den Korkenzieher in der anderen Hand: „Her damit ...!", meinte sie, während ich ihr die Flasche reichte und mich meiner Jacke entledigte.

Der Korken machte ein lautes „Plopp" und Maria goss unsere Gläser kichernd fast randvoll.

„Auf die Freundschaft...! „ sie erhob erneut ihr Glas und reichte mir meines:

„Lass uns richtig anstoßen!", meinte sie und stellte sich vor mich.

Sie war fast zwei Köpfe kleiner als ich und so musste ich mich zu ihr hinab beugen, um mich in ihren erhobenen Arm einzuhaken und mit ihr Brüderschaft zu trinken.

Wir sahen uns dabei nicht ganz ernst bleibend in die Augen und nahmen jeweils einen Schluck aus dem Glas des anderen.

Dann stellte sie sich auf ihre Zehenspitzen, sie hatte keine Schuhe an und gab mir einen raschen Kuss auf meine Lippen. Dabei verlor sie ein wenig das Gleichgewicht und drohte, nach hinten zu kippen, also fasste ich sie geistesgegenwärtig mit meinem freien Arm um die Hüfte und hielt sie fest. Dadurch stießen wir gegeneinander und ich konnte für einen Moment ihre beiden festen Brüste spüren, als sie gegen meinen Oberkörper drückten.

Sie kicherte entschuldigend und darum bemüht, ihr Gleichgewicht wieder zu finden.

„Mamma mia...bist du groß ....und ich bin glaube ich ein wenig betrunken....", lachte sie.

Von dem Wein war wie durch ein Wunder nichts verschüttet worden.

„Würdest du mit mir tanzen....?", fragte sie mich, machte aber direkt danach eine Geste als bereute sie ihre Frage.

Ich nahm ihr Glas und stellte es zusammen mit meinem eigenen auf den Tisch.

Dann nahm ich ihre warmen Hände, legte sie um meine Hüften und legte meine auf ihre Schultern.

Der CD Player spielte „Sparring Partner" von Paolo Conte, eine ganz ruhiges, traumhaft schönes Stück und wir fingen uns langsam an, zu der Musik zu bewegen

Nach einigen Augenblicken zog ich sie näher zu mir heran und wir schlossen uns vorsichtig wie ängstliche Teenager in die Arme und tanzten so eine Zeit lang weiter.

Das nächste Stück auf der CD war wesentlich schneller und bald tanzen wir lachend und kichernd durch ihr Wohnzimmer.

Als das Lied vorbei war, ließ sie sich erhitzt und ausgelassen in den Sessel fallen.

„Mamma mia...mir ist warm....meinte sie und lupfte ihren Rock ein paar mal auf und ab"

Mit einem Male wurde mir auch sehr warm. Sie hatte die Beine nämlich etwas gespreizt während sie das tat und mit einem raschen Blick, den ich mir nicht verkneifen konnte, hatte ich weit unter ihren Rock sehen können

Ich hatte ganz deutlich ihre dunkle Haut oberhalb des Strumpfsaums und ein Stückchen ihres weißen Spitzenhöschens gesehen und musste mich geradezu dazu zwingen meine Augen von diesem Anblick sofort wieder weg zu reißen.

Dafür spürte ich sofort, wie mein Schwanz in meiner Hose unvermittelt begann, anzuschwellen.

Maria hatte meinen Blick trotzdem bemerkt und als direkte Reaktion darauf schlug sie mit verführerischer Mine ihre schönen Beine übereinander.

Sie lachte mich an , wippte zum Takt der Musik und prostete mir erneut munter zu.

Plötzlich klingelte es genau in diesem Augenblick an ihrer Wohnungstür.

....Wer konnte das nur sein?

Ich sah auf meine Uhr : Es war mittlerweile bereits halb zwei Uhr nachts.

Mit einem Male schien Maria völlig nüchtern zu sein, drehte die Musik sofort leise und huschte in die Diele und zu ihrer Haustür.

Es war ein Nachbar, der sich über die Lautstärke am Heiligen Abend beschwerte.

Ich konnte männliches Stimmengemurmel hören und schließlich , wie sich Maria entschuldigte und versprach, die Musik auszuschalten.

Als sie wenig später wieder das Zimmer betrat, war sie untröstlich:

„Tja...wir waren wohl zu laut...hab überhaupt nicht gewusst, dass es schon so spät ist....

vielleicht sollten wir für heute Schluss machen... der alte Miesepeter von oben hat sich jedenfalls auch über unser zu lautes Lachen beschwert. Die Wohnung ist leider nun einmal sehr hellhörig."

Da sie im Türrahmen stehen blieb und überhaupt keine Anstalten machte, sich wieder zu setzten, nahm ich es als höfliche, aber doch bestimmte Aufforderung an mich, zu gehen auf und erhob mich und leerte mein Glas.

„Es war ein super schöner Abend....!", meinte ich mit bedauerndem Ton, dass er nun so ein abruptes Ende nahm.

Ich stand auf und beugte mich zu ihr um sie zum Abschied zu umarmen. Sie küsste mich auf die Wange und meinte:

„Ja, das war es wirklich .... das wiederholen wir bald mal, ja?" und sah mir jetzt wieder lächelnd in die Augen.

„Unbedingt!", entgegnete ich und küsste ihre Wange.

Dann ließ sie mich auch schon raus in den Hausflur.

Draußen hatte es mittlerweile in Strömen angefangen zu regnen. Es war ein richtiges Unwetter, was da abging. Gott sei Dank waren es nur wenige Meter....

Ich sprintete los und schon nach Sekunden spürte ich das Wasser auf meinen Kopf prasseln und an meinen Hosenbeinen hinauf spritzen.

Erst als ich vor meiner Haustür stand, dachte ich an meinen Wohnungsschlüssel.

Fluchend klopfte ich meine Jacken- und Hosentaschen nach ihm ab, während ich immer nasser wurde. Das Wasser lief bereits über den Kragen meiner Jacke, meinen Hals entlang und unter mein Hemd. Ich war schon völlig durchnässt und konnte ihn immer noch nicht finden.

Leicht panisch klopfte ich nochmals alle Taschen ab. Es war ein großes Schlüsselbund und er musste doch da sein ...aber nichts!

Also ging ich lief den Weg zurück , intensiv auf dem Boden suchend, ob ich ihn irgendwo unterwegs bei meinem Sprint verloren hatte.

Nein, -nichts. Schließlich stand ich wieder vor Marias Türe und hatte keine andere Wahl:

Der Schlüssel musste einfach in ihrer Wohnung liegen, war dort vielleicht aus meiner Jacke gefallen.

Ich schellte erneut an ihrer Tür in der Hoffnung, dass sie noch nicht zu Bett gegangen war.

Es dauerte wieder ein paar Augenblicke, es folgte der schmale Lichtschein, der aus ihrer Wohnung drang und dann erschien ihr erschrockenes, fragendes Gesicht an der Haustür.

„Maria...bitte entschuldige, aber schau doch mal bitte nach, ob mein Schlüssel irgendwo bei dir liegt...ich komme zu Hause nicht rein und eben hatte ich ihn doch noch, als ich den Wein geholt hab."

Sie zog mich tropfnass wie ich war in den Hausflur und zurück in ihre Wohnung.

„Warte hier, meinte sie kichernd, du tropfst mir ja alles voll....ich sehe nach. Ich habe gar nicht mitbekommen, dass es so stark regnet, sonst hätte ich dir doch einen Schirm gegeben.",und sie verschwand im Wohnzimmer.

An mir war unterdessen wirklich kein Fetzen mehr trocken. Das Wasser tropfte aus meinen Haaren, aus meinen Kleidern. Es hatte sich schon eine kleine Lache vor ihrer Wohnungstür gebildet , wo ich immer noch stand.

Maria kam nach ein paar Minuten bedauernd und kopfschüttelnd zurück.

„Hier ist kein Schlüssel...den musst du vorhin in deiner Wohnung vergessen haben, als du die zweite Flasche Wein geholt hast."

„Verdammt, den Ersatzschlüssel habe ich meinen Eltern gegeben und meinen Vermieter kann ich unmöglich zu dieser Zeit am Heiligen Abend aus dem Bett klingeln.", meinte ich und schüttelte mich bibbernd, denn mir war nun auch kalt.

„Leider kann ich dir kein Sofa zum Übernachten anbieten oder so, es gibt nur ein Bett in meiner Wohnung."; meinte sie entschuldigend,

„Aber erstmal musst du auf jeden Fall raus aus diesen nassen Klamotten und unter die heiße Dusche...", lachte sie.

„Du bekommst meinen Bademantel. Der dürfte dir zwar ein paar Nummern zu klein sein, aber etwas in deiner Größe besitze ich nun mal nicht....", lachte sie und deutete auf die Badezimmertür.

Dankbar ging ich hinein und begann meine nasse Jacke und mein Hemd auszuziehen.

„Leg deine Kleidung über die Badewanne zum trocknen"; meinte sie, als sie ihren Kopf nochmal durch die Tür streckte und ihren Blick flüchtig über meinen mittlerweile nackten Oberkörper gleiten ließ.

.

„In dem Schrank dort findest du saubere Handtücher und der Bademantel hängt dort am Haken. Ich überlege mir etwas zu deinem Nachtlager. Wir finden schon eine Lösung...", lächelte sie und schloss die Tür.

Ich strampelte meine komplett durchnässte Hose ab. Selbst meine Boxershorts darunter waren nur noch an wenigen Stellen trocken.

Das heiße Wasser der Dusche war wunderbar wohltuend und die Kälte bald verfolgen.

Ich stand insgesamt fast zehn Minuten da, ließ das Wasser auf mich herab rieseln, bevor ich es schließlich abstellte und ein Handtuch ergriff, das ich mir bereit gelegt hatte.

Ein weiteres Handtuch wickelte ich um meine nassen, langen Haare

Meine triefende Kleidung hing ich sorgfältig über den Wannenrand und drehte die Heizung ein wenig höher, in der Hoffnung am nächsten Morgen wenigstens meine Hose anziehen zu können.

Als ich mir allerdings dann zum ersten Mal Marias Bademantel aus der Nähe ansah, musste ich grinsen: Er war in der Tat ein paar Nummern zu klein und ich versuchte ihn über mein breites Kreuz zu ziehen. Es war völlig hoffnungslos und mir wurde auf einmal klar, das ich bis auf mein Handtuch kein einziges Kleidungsstück zur Verfügung hatte, wenn man es denn so nennen wollte:

Es war nämlich eher klein und auch in dem Regal lagen keine größeren Badetücher.

Ich wickelte mir schließlich das Handtuch so gut es ging um meine Hüften und konnte gerade noch einen Knoten hinein machen, so dass es mehr oder weniger hielt.

Ich prüfte mein Spiegelbild und bemerkte, dass mein langer Schwanz unten ein klein wenig hervorschaute.

Ich zog das Handtuch also etwas weiter runter und dann sah man oben meinen Schamhaar Ansatz.

Es ging einfach nicht anders und insgeheim war ich mittlerweile auch gespannt darauf, was der weitere Verlauf des Abends und der Nacht noch bringen würde.

Dass ich auf einmal gezwungen sein würde halbnackt die Nacht in ihrer Wohnung zu verbringen erschien mir ja doch eigentlich sehr verlockend. Ich konnte nur die Umstände kaum fassen, die es dazu hatten kommen lassen.

Ich öffnete schließlich nach einem letzten Blick in den Spiegel die Badezimmertüre, löschte das Licht und trat in die schmale Diele.

„Ich bin hier...!", erklang ihre gedämpfte Stimme aus dem Zimmer schräg gegenüber.

Es war ihr Schlafzimmer und als ich eintrat, hantierte sie gerade mit einer pinken Wolldecke.

Der Raum war komplett in helleren und dunklen Pinktönen gehalten.

Maria musterte mich bebenden Blickes von oben bis unten und musste dann doch losprusten, als sie meinen improvisierten „Lendenschurz" erblickte.

„Der Bademantel war zu klein.... es ging einfach nicht...", erklärte ich verlegen lachend.

„Nun ähemm...", sie räusperte sich und fixierte dabei interessiert meine Körpermitte.

„In Anbetracht deiner unvermittelten Notlage, an der ich ja vielleicht auch nicht ganz schuldlos bin, würde ich mich, angesichts der Umstände ,dazu bereit erklären, für diese Nacht, mein Bett mit dir zu teilen, vorausgesetzt:", sie machte eine kleine Pause und erhob ihren Finger,

„Vorausgesetzt, du bleibst auf deiner Seite des Bettes und kommst nicht auf dumme Gedanken....mein Lieber..."

Sie setzte ein warnendes Lächeln auf und ich dankte ihr sie beschwichtigend für das Angebot, denn sonst wäre mir ja nur ein Sessel oder der Fußboden zum Schlafen geblieben und ich versprach ihr, ganz brav zu sein und zu bleiben.

Ihr Bett war kein richtiges Doppelbett, sondern eher so eine Art französisches Bett. Man konnte zu zweit darauf nebeneinander liegen und dann schätzte ich, waren noch etwa zwanzig Zentimeter zwischen uns Platz.

„Hier hast du eine Decke und ein Kopfkissen" sagte sie und reichte mir die pinke Wolldecke,

„Such dir eine Seite aus und dann deck dich zu, damit du dich nicht noch erkältest. Ich putze meine Zähne und bin gleich wieder da. Mein Gott, es ist ja auch wirklich schon spät...!"

Ich entschied mich für die rechte Seite des Bettes., nachdem sie ins Badezimmer gegangen war.

Als ich meinen Kopf auf das Kissen bettete und mich zudeckte, fiel mir ein großer Spiegelschrank vor dem Fußende des Bettes auf und auf der linken Seite des Bettes stand eine Art Frisiertisch.

Ich konnte hören, wie Maria sich die Zähne putzte, während ich langsam realisierte, dass ich tatsächlich in ihrem Bett lag, wie schon unzählige Male zuvor geträumt.

Natürlich waren die Voraussetzungen und die Umstände, wie es dazu gekommen war, komplett andere gewesen, als ich mir in meinen sehnsüchtigen, einsamen Nächten ausgemalt hatte, aber immerhin: Ich lag in ihrem Bett, und das sogar halb nackt.

Der Gedanke allein daran ließ mein Glied steif werden. Ich konnte überhaupt nichts dagegen tun. Es war schon seit ich aus der Dusche gestiegen war und mir das Handtuch umgewickelt hatte, halbsteif gewesen, doch jetzt unter der warmen Decke mit den Gedanken bei ihren sexy Beinen und deren Anblick, wie sie den Rock angehoben hatte, war mein Glied ganz schnell zu seiner vollen Größe angeschwollen.

Die Wolldecke war nicht sehr dick, und wo mein Schwanz aufragte war eine deutliche Beule zu sehen, als ich an mir hinab blickte.

Ich überlegte mir, ob ich nicht einfach die Gunst der Stunde nutzen sollte und einfach einen Versuch unternehmen sollte, sie zu verführen , doch beschloss ich dann, erst mal abzuwarten und zu sehen, wie sich die Dinge von alleine weiterentwickeln würden.

Eigentlich hatte sie mich ja genau davor eindringlich gewarnt, auf „dumme Gedanken", zu kommen und außerdem gab es ja auch noch immer den nächsten Morgen.

„Geduld! Geduld „, sagte ich mir.

Ich stellte ein Knie auf, um die Beule zu kaschieren. Es gelang ganz gut und ich spürte wie mein warmer Penis unter der Decke gegen meinen Oberschenkel wippte.

Maria kam nach einigen Minuten endlich zurück. Sie trug ihr wunderschönes, langes rotes Haar nun ganz offen und sie war in ein weißes, Nachthemd aus Seide gehüllt.. Und ich traute meinen Augen kaum:

Sie trug doch noch immer die weißen Strümpfe von vorhin. Ihre Enden zeichneten sich genau wie ihr Höschen deutlich genug unter ihrem dünnen Nachthemd ab, als das Licht aus dem Flur Marias Körper anstrahlte..

„Hast du es schön bequem und warm ...?", fragte sie , „Macht es dir etwas aus, wenn ich das Licht nur ein wenig dimme? Ich kann nicht schlafen, wenn es ganz dunkel ist", erklärte sie und löschte das Flurlicht aus.

Natürlich machte es mir nichts aus und sie verdunkelte das Schlafzimmer an einem Drehregler neben der Tür, bis ich sie gerade noch am Türrahmen stehend erkennen konnte.

Dann ging sie um das Bett herum und zu ihrer Seite, setzte sich darauf , zog ihre Armbanduhr aus, legte sie auf den Nachttisch, und legte sich schließlich neben mich.

Sie deckte sich mit einer dünnen Daunendecke zu.

In dem Zimmer war es gar nicht kalt. Die Heizung war an und das Fenster geschlossen...mir war eigentlich schon zu warm unter meiner Decke.

Zu Hause war ich es gewöhnt immer bei geöffnetem Fenster zu schlafen.

Ein Fenster hätte ich mit der momentanen Latte zwischen meinen Beinen allerdings eh nicht öffnen können, also war es auch unsinnig, sie danach zu fragen.

„Alles in Ordnung?", fragte sie mich und wendete ihren Kopf kurz in meine Richtung.

Meine Augen hatten sich mittlerweile an die dunkle Beleuchtung gewöhnt und ich konnte alles im Zimmer erkennen.

„Ja, alles prima....vielen Dank nochmal und schlaf gut!", meinte ich zu ihr.

„Maria? Offen stehen dir deine Haare noch viel besser. Du solltest sie häufiger so tragen..."

„Schlaf gut....gute Nacht, mein Junge...", erwiderte sie mich wohlwollend anlächelnd und dann formte sie ihr Kopfkissen zurecht und bettete ihren Kopf darauf.

An Schlaf war für mich allerdings nicht zu denken.

Einerseits war mein erregtes Glied immer noch nicht kleiner geworden und andererseits begann ich nun, unter der Wolldecke zu schwitzen. Mit meinem immer noch aufgestelltem Knie war ich im Minutentakt damit beschäftigt, kühlere Luft unter die Decke zu wedeln.

Als ich schließlich das Handtuch, welches immer noch um meine Hüften gewickelt gewesen war, leise über die Bettkante gleiten lassen konnte, wurde es gleich viel erträglicher. Ich war völlig nackt unter der Decke.

Als ich Marias gleichmäßig gehenden Atem neben mir hören konnte, wagte ich es endlich auch , mich endlich richtig bequem hin zu legen und die Decke zumindest teilweise von meinem überhitzten Körper zu ziehen.

Irgendwann döste ich hinüber in einen leichten Schlaf, aus dem ich aber unvermittelt wieder erwachte, als ich neben mir eine plötzliche Bewegung wahr nahm:

Maria hatte sich auf einmal im Bett aufgesetzt. Sie schien einen Moment unschlüssig zu sein, setzte, dann aber ihre Beine auf den Boden, stand auf und ging ins Badezimmer.

Ich musste etwa eine Stunde geschlafen haben, dachte ich auf meine Armbanduhr schauend. Es war kurz nach vier.

Dann fasste ich mit meiner Hand hinüber zur von ihrem Körper angewärmten Seite des Bettes.

Ich inhalierte förmlich den Geruch ihres Kopfkissens und den Duft unter ihrer Decke, berauschte mich an ihrem dezenten Parfum und als ich mich zurück legte, war ich so erregt wie lange nicht mehr und mein steifer Schwanz hob erneut die Decke hoch und weit an.

Als ich die Toilettenspülung und kurz danach das Rauschen der Wasserleitung im Badezimmer hörte, fasste ich einen Plan:

Ich stellte mich einfach schlafend:

Schlafende sind unschuldig und tragen keine Verantwortung für das was sie tun...", dachte ich mir und entließ meinen steifen Schwanz unter der Decke hervor ins Freie. Ich drapierte die Decke so um meinen steifen Penis herum, dass er für sie von der Türe aus nicht gleich sichtbar war und so als ob er zufällig entblößt worden wäre, wenn sie ihn von ihrer Seite des Bettes bemerken würde.

Den Rest meines Körpers deckte ich so gut es ging wieder zu und erwartete pochenden Herzens ihre Rückkehr.

Wenig später hörte ich die Türe des Badezimmers und ihre sich nähernden Schritte.

Ich schloss meine Augen, atmete ganz gleichmäßig und versprach mir, die nächsten Minuten, egal was passieren würde, nicht mal zu blinzeln. Ich versuchte mir stattdessen, auszumalen, was sie alles tun könnte. Das allein genügte, um meinen Schwanz auch weiterhin stocksteif stehen zu lassen.

Dann hörte ich wie sie das Zimmer betrat und die Schlafzimmertür schloss. Ihre Schritte waren fast lautlos auf dem dicken Teppich, als sie zu ihrer Bettseite gelangte. Ich spürte, wie sie sich auf die Matratze setzte und dann eine ganze Zeit lang so still sitzend verharrte.

Ich hätte in diesem Moment alles dafür gegeben, zu wissen, was passierte und ob sie meinen Ständer überhaupt schon bemerkt hatte.

Nach einer schier endlos scheinenden Zeit, spürte ich eine erneute Bewegung, doch hatte sie sich nicht zurückgelegt, sondern anscheinend nur ihre Sitzposition verändert.

Ich begann entgegen meinen mir selbst gemachten Beschwörungen zu blinzeln: Ich musste jetzt einfach wissen, was vor sich ging.

Der Anblick, der sich vor meinen nur ganz leicht geöffneten Augen darbot, war unvergesslich:

Maria lag halb auf dem Bett, mit dem Rücken etwas mir zugeneigt. Sie konnte meine Augen im Moment gar nicht sehen, auch nicht im Spiegelschrank, denn mein Oberkörper wurde von ihrem eigenen Körper verdeckt.

Es wäre auch egal gewesen, denn augenscheinlich galt ihr gänzliches Interesse etwas ganz anderem:

Sie hatte ihren Kopf ganz nahe an meinen Penis herangebracht und dieser zuckte plötzlich vor Verlangen auf, als ich das realisierte.

Sofort wendete sie erschrocken ihren Blick und sah in mein Gesicht.

Doch ich stellte mich weiterhin perfekt schlafend und mein gleichmäßiger, ruhiger Atem schien sie davon zu überzeugen, dass ich tatsächlich schlief.

Nach endloser Zeit, in der leider nichts weiter passierte, hörte ich sie plötzlich leise seufzen und spürte, wie sie sich zu meinem Bedauern zurück auf ihr Kopfkissen legte.

Ich spürte ihren Blick auf meinem Gesicht, als sie den Kopf zu mir wand. Doch nach einiger Zeit wendete sie ihren Kopf ab , bevor ich bemerkte, wie sie sich erneut im Bett aufsetzte, diesmal allerdings viel vorsichtiger.

Dann rutschte sie mit ihrem ganzen Körper weiter auf der Matratze nach unten und nach kurzer Zeit, konnte ich blinzelnd im Spiegel der Kleiderschranktüre erkennen, wie Maria meinen immer noch stocksteifen Schwanz nun aus nächster Nähe mit lüsternem Blick fixierte.

Wieder zuckte mein bestes Stück und wieder wendete sie sofort ihren prüfenden Blick zu mir. Das gab mir genug Zeit, meine Augen wieder fest zu schließen. Offenbar war sie sich noch gar nicht darüber bewusst, dass sie mich auch im Spiegel hätte sehen können.

Maria wendete sich indessen wieder meinem besten Stück zu.

Ich glaubte in Ohnmacht zu fallen, als ich plötzlich und ganz sanft an meiner bebenden Eichel ihren warmen Atem spüren konnte.Mein Schwanz zuckte erneut auf und das nächste köstliche Gefühl hinterließ ihre kleine, weiche Hand und ihre warmen Finger als sie sich ganz behutsam und vorsichtig um meinen steifen Schaft schlossen. Das war zu gut um wahr zu sein und ich musste mich nun völlig zusammen reißen, um still liegen zu bleiben.

Sie drehte ihren Kopf erneut zu mir, um sich zu vergewissern, dass ich noch schlief.

Dann wendete sie sich wieder meinem Schwanz zu und ich merkte, wie sie ihren Kopf seitwärts und ganz sanft auf die Wolldecke über meinem Bauch legte.

Ebenso sanft und behutsam spürte ich, wie der Griff ihrer Hand etwas bestimmter und fester wurde. Sie konnte mit ihrer kleinen Hand nicht ganz um meinen Schaft herum greifen , so dick angeschwollen war er.

Ich vergaß fast zu atmen, so geil und angespannt war ich durch die Disziplin und Selbstbeherrschung die mir oblag, nämlich weiter passiv zu bleiben.

Schließlich spürte ich wie sie mit ihrer Hand sanft gegen mein hartes Pendel drückte, um ihn in eine bestimmte Richtung zu manövrieren und als nächstes spürte ich ein ganz leichtes, köstlich süßes Kitzeln an meiner Schwanzspitze.

Im Spiegel sah ich ungläubig mit an, wie sie sich meinen Schwanz in Richtung ihres Mundes gezogen hatte.

Mit ihrer Zungenspitze hatte sie gerade damit begonnen, ganz behutsam die Spitze meiner Eichel zu liebkosen. Sie hielt den Schwanz dabei sanft, aber sicher in ihrer Hand, wann immer er nun aufzuckte und ihr somit entwischen wollte.

Ich war eigentlich schon an mindestens einem Ziel meiner lang gehegten sexuellen Phantasien angelangt. Und nun da es tatsächlich passierte, war es so völlig neu und anders, als ich es mir immer ausgemalt hatte und gerade deshalb eben auch so wunderbar.

Mein Penis war indessen so groß, hart, steif, und erregt, dass es fast unmöglich für mich war, meine gleichmäßige Atmung aufrecht zu halten.

Nach und nach wurde ihre Zunge immer mutiger und ich konnte mich kaum noch von dem hinreißenden Anblick los reißen, den mir ihr Körper vor mir auf dem Bett und ihre, meinen Schwanz liebkosende Zunge im Spiegel, boten.

Schließlich spürte ich wie sie ihren Kopf leicht anhob und wie wenig später meinen Schwanz eine wohltuende, warme Nässe umschloss. Im Spiegel vergewisserte ich mich, das sie mit ihrem weit aufgesperrtem Mund tatsächlich meine ganze Eichel umschlossen hatte.

Ich hielt nun völlig verzückt den Atem an.

Als sie einige Augenblicke später, in denen sie still verharrt hatte, unendlich sanft begann, an meiner Eichel zu saugen, sah ich nur noch Sterne.

Ich war erfüllt von einer Wollust und Gier, wie ich sie noch nie zuvor verspürt hatte und war drauf und dran, mich aufzurichten und ihren Kopf auf meinen Schwanz zu drücken, oder wenigstens mit meinem Ständer nach oben und tiefer in ihren Mund zu stoßen.

Doch immer noch beherrschte ich mich:

Mir war klar, dass ich meinen Orgasmus nicht sehr lange zurückhalten können würde, wenn sie so weiter machte. Nun, - sie hatte das Spiel angefangen und ich gab mich völlig in ihre Hände, herauszufinden, wie weit es noch gehen würde.

Sie beschränkte sich mit ihren oralen Künsten allein auf meine Eichel, die sie mit ganz sanftem Druck ihrer Lippen saugte und zugleich in ihrem Mund langsam ein- und ausfahren ließ.

Und dann war da noch ihre Zunge, die mal sanft und dann wieder fordernd über mein empfindlichstes Organ leckte.

Sie hatte es überhaupt nicht eilig, sondern lutschte und leckte ganz sanft.

Und ich genoss es einfach und war im siebten Himmel, während meine Erregung langsam aber sicher ins Unermessliche wuchs. Ich wusste, dass es mir bald kommen würde, wollte es weder zurück halten, noch sie vorher warnen....nein...nun waren wir schon einmal so weit:

ich wollte ihr nun auch alles in ihren süßen Mund spritzen und war neugierig, wie sie darauf reagieren würde....

Auch ihr musste doch wohl klar sein, dass ich irgendwann abspritzen würde, wenn sie so weiter machte ...

In späteren Gesprächen zwischen uns über den Verlauf dieses Abends hatte ich von Maria so manches erfahren...

Gerne erinnerten wir uns noch viel später und nicht nur zu Weihnachten gemeinsam an jene Nacht.

Maria hatte bereits früher am Abend die Gelegenheit genutzt, als ich die Flasche Wein holen ging, ihre weißen Strumpfhosen gegen halterlose weiße Strümpfe auszutauschen.

Maria war von meiner Gegenwart durchaus sexuell erregt, hatte aber mangels Selbstbewußtsein Hemmungen , mir das offen oder eindeutig zu zeigen. Der Alkohol half ihr dabei, diese Hemmungen langsam zu überwinden.

Es war dann natürlich genau der falsche Moment gewesen, als der blöde Nachbar von oben geklingelt hatte. Ihre Stimmung war von Hundert auf Null gesunken, doch ebenso rasch wieder gestiegen, als ich wenig später so unerwartet und zudem noch pitschnass erneut vor ihrer Haustür gestanden hatte.

In dem Moment, als ihr klar war, dass ich die Nacht bei ihr verbringen würde, hatte sich eine unbestimmte erotische Anspannung in ihr breit gemacht. Allein die Tatsache, dass ein gut aussehender, fast um die Hälfte ihres Alters jüngerer Mann im selben Bett neben ihr schlief, und noch fast nackt dazu, konnte sie gar nicht unberührt lassen. Sie hatte seit drei Jahren keinen Mann mehr gehabt und dieser letzte war damals eine herbe Enttäuschung für sie gewesen, besonders im Bett.

Als sie sich endlich hingelegt hatte und sie mir eine gute Nacht gewünscht hatte, kreisten Marias Erinnerungen an damals ,vor mehr als zehn Jahren durch ihren Kopf. Sie hatte meine damals so offensichtliche Zuneigung zu ihr nur als harmlose Schwärmerei abgetan und nie wirklich ernst genommen.

Doch jetzt erregte sie die Vorstellung und sie hatte, wie sie mir später gestand, in den letzten Jahren häufig sexuelle Phantasien und Wunschträume, in denen jüngere Männer eine Hauptrolle spielten:

Nach der Pleite mit ihrem letzten Partner sehnte sie sich einfach nach einem potenten Partner.

Drei Jahre ohne Sex waren eine sehr lange Zeit, denn Maria fühlte noch das starke Begehren und die Lust an körperlicher Liebe in ihr. Fast jeden Abend masturbierte sie vor dem Einschlafen.

Der Orgasmus beruhigte sie immer und ließ sie danach friedlich einschlafen. Heute Nacht fehlte ihr diese Erleichterung, ja im Gegenteil:

Sie konnte meine sie beunruhigende Anwesenheit neben sich spüren, doch jetzt, da die Chance da war, zögerte sie, den nächsten Schritt zu tn und mich zu verführen..

Meine willkommene Bereitschaft zum Sex mit ihr, hatte sie schon prinzipiell wahr genommen, doch sie selbst fühlte sich schlicht zu alt und zu unattraktiv, um sich mit mir tatsächlich einzulassen. Es passte ihrer Meinung nach nicht, wir waren nicht zuletzt wegen des Altersunterschieds, zu verschieden.

So hatte Maria still eine ganze Zeit lang da gelegen, mit geschlossenen Augen, doch innerlich hin- und her gerissen.

Irgendwann meldete sich dann auch noch zu allem Überfluss ihre Blase: „Der Rotwein....", dachte sie und erhob sich wenig später, um auf Toilette zu gehen. Sie war im sicheren Glauben, dass ich bereits tief und fest schlief.

Als Maria zurück kam, war ihr schon an der Türe aufgefallen, dass sich meine Schlafposition verändert hatte. Sie dachte sich allerdings nichts weiter dabei, bis sie auf der Seite ihres Bettes angekommen war.

Als sie sich hinsetzte und ihre Augen nochmal über meinen schlafenden Körper gleiten ließ, sah sie plötzlich meine riesige, geschwollene Latte, die mitten aus einem Knäuel pinkfarbener Decke heraus hervor ragte.

Der Anblick war so unerwartet für sie, dass sie als erste Reaktion ungläubig die Augen zusammen kniff.

Sie musterte prüfend mein schlafendes Gesicht, meinen sich regelmäßig hebenden und senkenden Brustkorb und betrachtete dann wieder mein steifes Glied.

Sie wagte kaum, zu atmen.

Es war groß...und steif...größer und vor allem dicker, als sie es in ihrem Leben bisher, zumindest in Natura, gesehen hatte.

Manfred war ihr allererster Freund gewesen und späterer Ehemann geworden, dem sie so lange Jahre treu geblieben war. . Er war von ähnlicher Statur wie sie selbst gewesen, also relativ klein und das hatte auch für die Größe seines Schwanzes gegolten.

Die insgesamt vier Affären mit anderen Männern, die sie seit der Trennung gehabt hatte, waren auch körperlich ähnlich wie er gebaut gewesen.

Sie hatte einfach noch nie einen groß gewachsenen Mann abbekommen.

Ich selbst war ein Meter neunzig groß, schlank und mein Schwanz, na ja...ich werde jetzt hier keine Zentimeter Angaben machen, aber angeschwollen ist er schon recht imposant und hat insbesondere einen sehr großen Umfang.

Maria beschloss nach einiger Zeit in der sie fiberhaft überlegte, was sie denn nun tun sollte, sich mein Ding erstmal aus der Nähe zu betrachten und lehnte sich weiter herüber und näher zu mir.

Wohlwollend betrachtete sie die riesige Eichel und die angeschwollenen kleinen Adern, die sich durch den dicken geraden Schaft schlängelten. Als sie mit ihrem Gesicht ganz nah davor war, zuckte mein Schwanz plötzlich auf und sie wurde von leichter Panik ergriffen, ich könnte aufwachen.

Genau diese Angst ließ sie auch nach einiger Zeit resignieren und den Mut erneut verlieren.

Sie legte sich frustriert zurück auf ihr Kopfkissen.

Doch mittlerweile war Maria sexuell sehr erregt und sie konnte die Nässe und das wohlige Kribbeln in ihrer Muschi fühlen. Sie zog einen Moment in Erwägung, still zu masturbieren, fasste dann aber doch einen anderen Entschluss:

Sie dachte sich „Drei Jahre sind schon viel zu lang....und lang genug...!"

Umsichtig rutschte sie mit ihrem Gesäß wieder weiter nach unten auf der Matratze und kauerte sich seitlich und vor mein immer noch steif aufragendes Glied.

Noch mal ließ sie ihren schmachtenden Blick über die Größe und Form meiner Eichel gleiten. Sie erwog einem Moment lang, mich von der Decke ganz zu befreien und sich einfach rittlings auf mein dickes Gemächt drauf zu setzen. Wie es sich wohl in ihr anfühlen würde...er war ja so groß....?

Nass genug zwischen den Beinen war sie jetzt auf alle Fälle: Ein Vorspiel würde sie nicht mehr brauchen.

Stattdessen bettete sie aber ihren Kopf behutsam auf meinem sich gleichmäßig hebenden und senkenden Bauch und berührte sanft mit einer Hand den harten Schaft meines Schwanzes.

Sie traute sich schließlich , ihn halb zu umfassen, - weiter gelang es ihr mit ihrer kleinen Hand auch nicht, und mein erneut schwingendes Pendel zu ihrem Mund hinunter zu drücken, bis die rote, pulsierende Eichel nur wenige Zentimeter vor ihren Lippen auf meinem Bauchnabel ruhte.

Maria war so sehr erregt von dem Anblick direkt vor ihr und dem Gefühl meines harten, warmen, pulsierenden Schwanzes in ihrer Hand , dass sie wenig später ihre Zunge ausfuhr und begann, ganz behutsam über die rote Spitze zu lecken.

Oraler Sex war eigentlich nie ihre Stärke gewesen und sie hatte sich während ihrer langjährigen Ehe oft ihrem Mann in dieser Hinsicht verweigert. Doch in den langen drei Jahren ihrer unerfüllten, sexuellen Phantasien mit jungen Männern hatte sie ihre Einstellung dazu grundlegend geändert:

Sie besaß zwei Porno Filme mit ebensolchem Inhalt, die sie sich vor zwei Jahren verschämt und mit einer großen, dunklen Sonnenbrille im Gesicht, in einer Videothek gekauft hatte.

Immer wieder hatte sie den reifen Frauen bewundernd und ganz genau dabei zugeschaut, wie sie die Schwänze ihrer jüngeren Partner bliesen und sie hatte sich oft an den Bildern berauscht, wenn die Männer ihnen zum Schluss in die Münder abspritzten.

Jetzt als sie meine Eichel zärtlich leckte und sie mit ihren Augen erneut die ganze Größe meines Schwanzes abmaß, fragte sie sich, wie tief sie ihn sich wohl in den Mund stecken konnte.

Ob ich noch schlief oder nicht, war ihr zu diesem Zeitpunkt bereits egal.

Sie hob ihren Kopf ein wenig und war überrascht, wie weit sie ihren Mund tatsächlich aufsperren musste, um die Eichel hinein zu bekommen. Als sie ihre Lippen weiter und weiter um meinen Schwanz hüllte und schließlich meine komplette Eichel in ihr verschwunden war, fühlte Maria ihre Mundhöhle bereits komplett ausgefüllt.

Sie bemühte sich sehr, mich nicht ihre Zähne spüren zu lassen.

„Mamma Mia...!", dachte sie sich,

„Da fehlen noch mindestens fünfzehn Zentimeter...- unmöglich!", und sie dachte daran wie scheinbar einfach die Porno Darstellerinnen selbst größte Schwänze bis ans Heft in ihren Mündern stecken hatten.

Sie begnügte sich mit dem was sie von mir in den Mund bekam und das war einiges. Ihre Zunge hatte kaum noch Raum, um die dicke Eichel zu liebkosen.

Sie schmeckte so männlich und zu ihrer großen Erleichterung völlig sauber.

Wie automatisch begann sie, nachdem sie sich ein wenig an ihre Größe gewöhnt hatte, die Eichel sanft zu saugen und vorsichtig an ihr zu lutschen. Sie war so erregt,, - es fühlte sich so verboten, so frivol an , was sie da tat...

In ihrem Mund begann ihr im wahrsten Sinne des Wortes, das Wasser im Munde zusammen zu laufen und es sammelte sich so viel Speichel, dass sie ihn hin und wieder schlucken musste.

Sie nahm wahr, dass sich meine Atmung verändert hatte und ich häufig die Luft anhielt, um dann stoßweise auszuatmen und sie dachte sich, das ich wahrscheinlich aufgewacht sei.

Es war ihr egal. Für Maria gab es nur noch die fette Eichel in ihrem Mund und den ersten echten Schwanz in ihrem Bett seit Jahren.

Sie merkte indessen, das mein Höhepunkt näher rückte. Einige Sehnsuchtstropfen hatte sie schon aus mir heraus gesaugt und mit ihrem Speichel gemischt geschluckt, doch sie fragte sich auf einmal, was sie tun sollte, wenn es mir richtig kam.

Mein Geschmack hatte sie bisher überhaupt nicht gestört oder so, ganz im Gegenteil und als sie noch darüber nachdachte, dass es nun eh zu spät war, einen Rückzieher zu machen, spürte sie, wie die ersten dickflüssigen Salven meines warmen Puddings mit hohem Tempo und Druck aus meinem Penis in ihren Rachen spritzten.

Sie schloss instinktiv ihre Lippen fester um meine Eichel, damit mein Sperma nicht aus ihrem Mund hinauslaufen konnte und sie atmete erregt und geräuschvoll durch die Nase, um sich nicht zu verschlucken.

Sie spürte wie sich ihr, durch meinen Schwanz ohnehin gefüllter Mund, mit meiner heißen, dickflüssigen Suppe füllte.

Sie dachte überhaupt nicht mehr, sie reagierte nur noch und schluckte alles willig hinunter, um direkt die nächsten Schübe willig in ihrem Mund aufzunehmen.

Ich hatte in der letzten Zeit selten onaniert und spritzte mit Unterbrechungen fast eine Minute lang in ihren Mund .

Sie musste insgesamt vier mal schlucken bis sie den letzten Tropfen aus mir ausgesaugt hatte.

Maria fühlte sich beseelt von dem Gefühl, sich und ihre Hemmungen besiegt zu haben. Sie hatte meinen Schwanz immer noch tief in ihrem Mund. Mein Ständer war nach dem Orgasmus ein wenig geschrumpft, so dass sie ihn jetzt tiefer schlucken konnte.

Marias Anblick war es gewesen, der mich endgültig hatte kommen lassen:

Als ich nämlich erneut in den Spiegel geschaut hatte und dabei die absolute Hingabe und Demut in Marias Gesicht gelesen hatte, mit der sie mit nach innen eingefallenen Wangen meinen Schwanz blies, konnte ich es einfach nicht mehr länger zurück halten:

Als ich die ersten zwei Salven Sperma in ihren Mund geschossen hatte, hörte Maria mit den Bewegungen ihres Kopfes auf. Sie fuhr jedoch fort, meine Eichel zu saugen und zu lecken, während ich mich ausgiebig immer weiter dickflüssig in sie ergoss.

Sie machte ein Geräusch, wie wenn man sich mit der Zahnbürste versehentlich zu weit in den Mund kommt und musste leicht würgen.

Ein wollüstiger Seufzer entrann meiner Kehle und ich merkte wie sie angestrengt und lautstark durch die Nase atmete, während ich ihren Mund immer weiter und mit immer mehr, meines immer noch spritzenden Spermas füllte. Ich hörte und spürte, wie sie schluckte und sich ihre Mundhöhle erneut füllte und sie keinen Tropfen verschwendete..

Bis auf den einen Seufzer hatte ich keinen Ton von mir gegeben. Sogar mein sonst übliches Zucken beim Orgasmus hatte ich diesmal, trotz der Heftigkeit, gut unter Kontrolle halten können und auf ein leichtes Zittern reduzieren können..

Maria machte derweil immer noch keinerlei Anstalten ihr Spiel zu beenden. Sie hatte mein ganzes Sperma geschluckt und statt nur meiner Eichel steckte nun mein Schwanz fast zu zwei Dritteln zwischen ihren weiterhin sanft saugenden, roten Lippen.

Ich war nach meinem Höhepunkt nur ein wenig erschlafft, und Maria nutzte diesen Umstand, sich meinen dicken Schwanz ein wenig tiefer in den Mund zu stecken.

Immer noch konnte ich sie erregt durch die Nase atmen hören und ich wusste mittlerweile nicht, ob mein Penis noch immer steif war oder schon langsam wieder steif wurde.

„Das hast du sehr schön gemacht....Gott habe ich lange von diesem Moment geträumt!", lobte ich sie dankbar und zog an ihren Schultern packend, langsam von meinem Schwanz weg, um endlich meine Passivität aufzugeben und sie zu küssen.

Als sie meine Stimme hörte und meine Hand spürte, ließ sie meinen Schwanz los und legte sich seufzend zurück auf ihr Kissen doch sie wich meinem, sie nun verzehrenden Blick aus.

„Bello Cazzo....!(schöner Schwanz!)", seufzte sie an die Decke des Zimmers starrend, „Bertuccia...!" (ich alte Schachtel!)

Ich verstand kein italienisch, doch ich beugte mein Gesicht zu ihr und gab ihr als Antwort einen Kuss auf ihre Lippen, die mich gerade so fantastisch verwöhnt hatten.

Sie erwiderte meinen Kuss nur sehr zögerlich und fast schon schüchtern. Doch als ich ihr Gesicht mit sanften, dankbaren Küssen überdeckte, gab sie ihre Zurückhaltung schließlich auf, öffnete ihren Mund und ließ meine Zunge hinein.

In ihrem Mund konnte ich noch den Geschmack meines eigenen Spermas schmecken.

Wir küssten uns immer leidenschaftlicher und intensiver, unsere Zungen umspielten sich und meine Hände fuhren gleichzeitig zum ersten Mal über ihre festen Schenkel unter ihr Nachthemd und über ihre glatte, weiche Haut.

Wieder schob ich meine Hände an ihren Beinen hoch und berauschte mich an dem köstlichen Gefühl auf meinen Handflächen und Fingerspitzen, wie sie auf ihren bestrumpften, kräftigen Schenkeln weiter zu ihrem dünnen Höschen wanderten.

Ich wollte es ihr abstreifen, doch sie hatte die Beine schon zu weit gespreizt. Geduld hatte ich in dieser Nacht schon genug aufbringen müssen und einem plötzlichen Impuls folgend, zerriss ich mit einer scharfen Bewegung den Saum des dünnen Slips, zog ihn unter ihr weg und warf ihn achtlos ins Zimmer.

Maria zitterte vor Erregung und Aufregung, unterbrach atemlos unseren Kuss und versuchte, ihre Beine zu verschränken.:

„Nein...Tommie....es ist ein Fehler...ich bin viel zu alt für dich....", warnte sie mich schwer atmend, während ich mit beiden Händen bemüht war, ihre Beine weiter geöffnet zu halten .

„Das hättest du dir vielleicht überlegen sollen, bevor du mir meinen Schwanz so wundervoll geblasen hast und meinen Saft geschluckt hast..."; grinste ich sie frech und frivol an....

Sie hatte mich „Tommy" genannt, genau wie damals...

„Ach Maria..., ich träume schon viel zu lange davon, endlich mit dir zu vögeln....

ich bin nun ein Mann...und du bist keine Ehefrau mehr...und....", ich machte eine kleine Pause:

„Außerdem Maria.... du hast ihn mir so gut geblasen....lass mich doch wenigstens erst mal dasselbe für dich tun!...."

Ich sah nun in ihren erregten dunklen Augen ihren Widerstand und ihre Zweifel nach und nach schwinden und als sie mir nicht gleich antwortete, sondern stattdessen begann, sich unter meinen, sie nun unten herum erforschenden Händen, wollüstig zu aalen und zu wenden, senkte ich meinen Kopf hinunter zu ihrer Scham und zu ihrem duftenden dunkel roten Busch.

Ich konnte ihre Nässe riechen und ihr Duft machte mich noch zusätzlich geil.

Marias Gesicht war gerötet und sie befand sich immer noch in einem Wechselbad der Gefühle aus Scham einerseits, ob ihres Begehrens sich auf mich einzulassen und ihrer immer stärker werdenden Wollust und Geilheit andererseits. Sie wusste , das sie längst klatschnass zwischen den Beinen war und ihr wurde langsam immer heißer....ihr Körper glühte förmlich.

....

Dann senkte ich meinen Blick ganz hinab und hatte zum ersten Mal ihre süße, kleine rothaarige Muschi ganz vor meinen Augen. Maria hatte sich oben am Schamhaaransatz einen dichten, aber gepflegten Busch stehen lassen , doch rings um ihre Muschi herum hatte sie ihre Haare ganz kurz getrimmt.

Ihre Spalte war ein wenig geöffnet und ich sah ihre glänzende Nässe auf und zwischen ihren rosig fleischigen Schamlippen. Unterhalb ihrer Muschi hatte sich schon ein großer, etwas milchiger Tropfen gebildet, so nass war sie. Ihre Möse lief förmlich über.

Ich sah ihr wieder in die dunklen nun funkelnden Augen, als ich meine rechte Hand langsam von ihrem Knie hinauf zu ihrer Muschi gleiten ließ und unaufhaltsam ganz langsam mit zwei Fingern in sie eindrang.

Sie öffnete den Mund und ihre Augen weiteten sich für einen Moment. Ich hatte meinen Zeigefinger und meinen Mittelfinger ganz in ihre glitschige Nässe geschoben und dabei verwundert bemerkt, wie eng sie sich anfühlte, während ich immer noch unter ihrem erregtem Blick begann, ihre Vagina sanft von innen zu massieren.

Nach einer kurzen Weile zog ich meine nassen Finger wieder aus ihrer Muschi heraus und steckte sie mir so, glänzend nass wie sie waren, genüsslich in meinen Mund , um ihren Saft zu kosten.

Maria wurde von diesem Anblick über alle Maßen erregt. Insbesondere als ich zu ihr meinte:

„Hmmmm.....köstlich......!" und ihr meine lange Zunge raus streckte und sie dabei anlachte.

Ihre Augen hefteten sich nun in hoffnungsvoller Erwartung auf meinen Mund und ich senkte meinen Kopf langsam ganz zwischen ihre Beine.

Mit ganz breiter Zunge leckte ich sie direkt ein paar Mal ganz langsam, aber fest ,von ganz unten durch ihre süße, duftende Spalte , bis nach ganz oben zu ihrem Kitzler, den ich ein paar Mal mit meiner Zungenspitze umkreiste.

„Si....! Ma ....Siii.....Hoohh...jaaa....!", hauchte sie in direkter Reaktion ....

Dann setze ich meinen Mund fest an ihre Schamlippen und steckte ihr meine steife Zunge so tief hinein, wie ich konnte. Als ich zusätzlich begann, an ihrer Muschi zu saugen und meine Zunge in ihr hin und her zu bewegen, kam es ihr schon praktisch sofort.

Ihre Fingernägel krampften sich kurz und schmerzvoll in meine Schultern und ihr ganzer Körper schien sich für ein paar Sekunden anzuspannen. Dann, urplötzlich löste sich ihre Anspannung auf und sie zitterte, zuckte und schluchzte seufzend, irgend ein italienisches Kauderwelsch murmelnd..

Als ich zu ihr aufblickte, sah ich dass sie mit geschlossenen Augen und angestrengt in ihr Kopfkissen biss um ihr sonst wohl zu lautes Stöhnen zu unterbinden.

Und meine Lippen bis hoch zu meiner Nase und mein ganzes Kinn, waren getränkt von ihrem süßlichen, klebrigen Saft . Ich liebte bereits jetzt ihren Geschmack und bewegte meine Zunge nun etwas langsamer in ihr , doch jedes mal , wenn ich ihren Kitzler auch nur streifte, machte sie mit ihrem Becken einen ganzen Satz.

Als sie sich nach einiger Zeit ein wenig beruhigt hatte, spürte ich plötzlich ihre Hand auf meinem Kopf und wie sie mir zärtlich durch meine Haare streichelte.

„Bene...bellissimo...!", hörte ich ihre zärtliche, dunkle Stimme flüstern....

Ich hob meinen Kopf und blickte zu ihr.

Maria schaute mich aus halb geschlossenen Augen selig lächelnd an.

Dann nahm sie ein Stück ihres Nachthemds, dass nur noch wie ein Fetzen um ihre Hüften und eine Schulter hing und tupfte damit meinen Mund trocken.

„Maria?" ich schaute sie an und fühlte mich plötzlich wie der achtzehnjährige Jüngling, der ich damals gewesen war.

„Maria...ich will ihn dir endlich richtig rein stecken....ja....?", bat ich sie....

„Ach Tommie....!", seufzte sie und machte wie automatisch ihre Beine breit, so weit es überhaupt möglich war.

„Du musst aber sehr vorsichtig sein....du bist so groß und mein letztes Mal mit einem Mann liegt schon länger zurück.....", flüsterte sie mir erregt zu....und:

„Ja Tommie, ich will es doch auch....du hast so einen schönen ,dicken, harten Schwanz....komm endlich her zu mir...."

Ich plazierte mich aufstützend zwischen ihren geöffneten Schenkeln und dirigierte meine geschwollene Eichel an ihre Pforte. Ich war so steif und hart und ihre Möse so glitschig, dass ich direkt mit meinem Schwanz bis über die Eichel hinweg in in sie eintauchte, als ich mein Becken nach vorne schob.

„Hohh siii va bene ....! si....!" entfuhr es ihr mit leidenschaftlich, rauer Stimme.

Sie war wunderbar eng und feucht und ich presste meinen Schwanz nun ganz langsam immer tiefer in sie hinein.

Unvergesslich war jeder Zentimeter und dieser Augenblick , in dem ich endlich am Ziel meiner geheimsten Träume angelangt war.

Maria sperrte ihren Mund und ihre Augen in stummer Entzückung auf, als ich meinen dicken

Schwanz immer weiter in sie hinein bohrte.

Ich richtete mich ein wenig auf und unsere gebannten Blicke gingen zwischen ihre Beine und wir sahen, dass mein Schwanz erst bis etwas über die Hälfte in ihr steckte.

„Soo grooss....grande..." wimmerte sie leise.

"Maria...? Frohes Fest ...!", wünschte ich ihr, während ich nun begann, sie endlich zu bumsen.

Ich zog mein glänzend nasses Glied aus ihr hervor und begann sie sanft zu ficken, bei jedem Stoß versuchend, ein wenig tiefer in sie einzudringen.

Ihr kam es bereits nach dem vierten oder fünften Stoß:

Sie stöhnte sehr laut auf und zitterte am ganzen Körper, während sie meine Augen mit starrem, glasigem Blick fixierte. Sie geriet völlig aus dem Häuschen als ich sie anlächelte und zu ihr meinte:

„Das hätten wir schon ein paar Jahre früher tun sollen....du bist ja so herrlich eng....magst du meinen Schwanz?"

„Ohh....si...Tommie...steif und groß!", stöhnte sie jetzt völlig hemmungslos: „Fick mich .... härter ....ich kann es so sehr gebrauchen, mein Guter...!"

Ich hatte gespürt, wie sich ihre Vagina während ihres Höhepunkts um meinen Schwanz gekrampft hatte. Als ihr Muskelspannung schließlich nachließ, nahm ich sie mir gründlich vor:

„Maria....bitte knie dich für mich hin...ich will ihn dir von hinten rein schieben...." , bat ich sie und zog mich aus ihr zurück.

Geschickt und ohne weitere Einwände ließ sie sich zur Seite fallen und richtete sich kniend wieder auf.

„Komm schau in den Spiegel....ich will in deine Augen sehen, wenn ich dich ficke... und du kannst mir dabei zusehen, wie ich dich ran nehme", forderte ich sie auf und dirigierte ihren Körper so, dass sie am Ende des Betts kniete und gebannt direkt in unser Spiegelbild starrte.

Sie musste sich bedingt durch unseren Größenunterschied auf beide Kopfkissen knien. Dann beugte sie ihren Oberkörper ganz nach unten auf die Matratze und bot mir so ihre herrliche, nass glänzende Spalte dar.

„Maria... du willst meinen dicken Schwanz doch auch endlich ganz in dir spüren....oder?", reizte ich sie...

„Si ...si....", erwiderte sie und ich hielt ihren Blick im Spiegel fest, während ich mich hinter ihr positionierte.

Ich kniete mich hinter sie und spießte sie, unter ihrem herzzerreißenden, lauten Stöhnen mit meinem einzigen Stoß meines glühenden Speers auf.

Es fehlten wirklich nur noch wenige Zentimeter; ich umfasste mit festem Griff meine Hände ihre fleischigen, warmen Pobacken und zog sie zu mir, während ich mit aller Kraft zustieß und mich bis ans Heft in sie versenkte.

„Mamma mia...!", stieß sie mit gepresster Stimme hervor.

Ich gönnte ihr noch ein paar Augenblicke, dann nahm ich sie mir endlich so vor, wie ich es mir immer erträumt hatte und zog meinen Schwanz vor jedem Stoß fast ganz aus ihr heraus um ihn dann wieder hart und bis ans Heft wieder in ihr zu versenken.

„Santi Numi....si....bene....", Maria war schon wieder oder noch immer völlig außer sich.

„Du hast ihn so gut geblasen....deswegen werde ich es jetzt schön lang zurück halten können , ....es ist so herrlich, dich endlich zu ficken."

„Ohh. jaa..Tommie.....gib´s mir gründlich....gib´s mir gut mit deinem dicken Ding! ", antwortete sie nun vor Geilheit wimmernd.

Ich fickte sie jetzt mit allem was ich ihr zu geben hatte. Unsere Körper klatschten in schnellem Takt aufeinander und nur das Schmatzen ihrer nassen Möse und unser immer erregteres Keuchen und Stöhnen war zwischendurch zu hören, wenn sie meine Stöße leidenschaftlich mit ihrem Gesäß erwiderte.

„Maria ...du bist ein himmlisch geiles Stück ....machst du jetzt regelmäßig die Beine für mich breit, wenn es dich juckt....? Frau Nachbarin...hmmm...?" reizte ich sie und sah dabei in ihr erregtes und erhitztes Gesicht.

„Wenn du es in Zukunft brauchst, sag mir einfach Bescheid und ich komm rüber rund stopf dir dein geiles Loch...."

„--Si.....si....dio...!"

Ich nahm sie so eine schier endlos scheinende Zeit lang, bis sich durch ein starkes Ziehen in meinen Hoden, mein eigener Orgasmus unweigerlich ankündigte.

„Maria....", stöhnte ich, „....mir kommt´s gleich....", während ich fort fuhr sie mit unverminderter Heftigkeit zu stoßen.

„Si....ja....va bene ..si ohhh sii....!", kam ihre erstickte Antwort, die mich endgültig über die Schwelle brachte.

Mein Glied schien nochmal für einen Moment in ihr anzuschwellen und dann schoss ich laut stöhnend die ersten Salven heißen Spermas tief in ihre geile Möse.

Ich begann am ganzen Körper zu zittern und zucken wie plötzlich unter Starkstrom gesetzt und ohne noch jegliche Kontrolle über mein Becken zu haben, fickte ich sie in spasmischen Zuckungen und einem irrwitzigem Tempo für die gesamte Dauer meines Höhepunktes.

Es war unvergesslich und ihr war es bei meinem Höhepunkt durch die Heftigkeit mit der ich sie genommen hatte, auch noch einmal gekommen.

Als ich wieder zu mir fand steckte ich noch immer in ihr und auch sie zitterte noch am ganzen Körper.

Sie ließ sich irgendwann erschöpft nach vorne über fallen lassen und ich lag nun auf ihrem Rücken und ihrem Hintern, mit meinem Schwanz immer noch tief in ihrer Möse..

Und so schliefen wir erschöpft und glücklich zusammen ein.

Es war mit Abstand das schönste Weihnachten, an das ich mich erinnern kann.

Irgendwann früh morgens wachte ich auf. Wir hatten uns im Schlaf voneinander gelöst und Maria lag fest schlafend auf ihrem Rücken.

Sie sah wunderschön aus , wie sie da lag, mit dem Fetzen Nachthemd immer noch um eine Schulter ,eine ihrer hindurch schimmernden dunklen Brüste bedeckend . Zusammen mit ihren sexy Strümpfen sah sie einfach umwerfend aus.

Ich bekam sofort wieder Lust, als ich sie eine Weile so ansah.

Ihre Beine waren leicht geöffnet und so legte ich mich einfach vorsichtig dazwischen und manövrierte meinen steifen Schwanz an ihre Pforte.

Als ich sanft aber bestimmt zustieß, betrachtete ich ihr schlafendes Gesicht.

Sie war noch so feucht und glitschig von den Massen an Sperma, die ich erst vor Stunden in sie hinein gepumpt hatte, dass ich ohne Widerstand geradewegs in sie hinein glitt.

Ihre Augenlider flackerten einen Moment als ich in sie eindrang und als ich meine ganze Latte in ihrem heißen Loch versenkt hatte, öffnete sie unvermittelt die Augen und blickte mich direkt an.

Ich steckte so tief in ihr und wir sahen uns tief in die Augen. Ich bewegte mich eine ganze Weile lang nicht und als ich damit begann sie zu ficken, war ich sehr zärtlich und sanft.

Nach ein paar Stößen seufzte sie, spreizte ihre Beine ganz und schloss sie über meinem Rücken zusammen.

„Das machst du wirklich seeehr gut , bambino...", seufzte sie verschlafen und kraulte zärtlich meinen Hinterkopf.

„Mamma mia....du hast so einen dicken Schwanz.....", seufzte sie ganz entspannt, während ich mich zärtlich ihren Brüsten widmete.

Ich zog ihn nun ein paar Mal ganz aus ihr raus, damit sie sich der Größe noch bewusster wurde.

„Maria, ich habe tausende Male nachts im Bett gelegen und davon geträumt, dich zu ficken, in allen möglichen Stellungen und Positionen. In meinen Phantasien hast du mir meinen Schwanz geblasen wie ein Pornostar und willig meinen Saft getrunken oder dir übers Gesicht spritzen lassen.. Aber es endlich wirklich mit dir zu tun ist tausendmal schöner, als jede Phantasie jemals gewesen ist.", gestand ich ihr.

„Soll ich ihn dir denn noch mal lutschen.... ich hab mich ja beim ersten Mal kaum getraut, weil ich dich eigentlich ja gar nicht nicht wecken wollte....ich war ja nur neugierig....so eine dicke Latte hab ich noch nie in echt gesehen....?", lockte sie mich, „und so viel jünger noch dazu...."

„Lass mich dich noch ein bisschen weiter bumsen, - es ist grad´ so schön....", entgegnete ich, „...aber ich komme sehr bald auf dein Angebot zurück....!", sagte ich und lächelte sie frivol an.

Ich fickte sie wieder hart und es dauerte nicht lang, bis es ihr kam.

Ich habe nie wieder eine Frau, wie Maria kennen gelernt, die so leicht im Bett zu befriedigen war. Es lag möglicherweise auch an der ganzen Erotik unserer Situation, der unterschiedlichen Größen unserer Geschlechtsteile , unserem Altersunterschied: Ich weiß es nicht, wahrscheinlich war es eine Mischung aus all diesen Dingen:

Jedenfalls kam es ihr immer recht bald und häufig konnte ich sie zu zwei, manchmal sogar drei Höhepunkten während nur eines Aktes bringen.

Sie war eine fantastische Sexpartnerin.

Es kam ihr beim harten Quickie genauso sicher wie bei der langen und ausgedehnten zärtlichen Nummer. Das machte den Sex mit ihr für mich ungeheuer entspannend, weil ich für ihren Orgasmus eigentlich keine Sorge tragen mußte: Er kam ganz von selbst.

Als sie nach ihrem Orgasmus wieder zur Ruhe gekommen war, nahm ich sie beim Wort und kniete mich über ihre Brüste und vor ihr Gesicht.

Sie steckte sich ohne zu zögern meinen Schwanz in den Mund. Sie schaffte es , unter Anstrengung, ihn bis zur Hälfte zu schlucken, doch ich merkte ihr an , dass es ihr sehr große Mühe bereitete.

„Konzentrier dich lieber auf die Eichel.....es kommt gar nicht unbedingt darauf an wie tief.....", meinte ich zu ihr.

„Lutsch und leck die Eichel, wie an einer Kugel Eis in der Waffel....! Die Sahne bekommst du dann etwas später dazu..."

Das war es. Sie lutschte und leckte mit fleißiger Zunge und eingefallen Wangen und eine Welle der Wohllust überlief mich. Ich stieg von ihrem Oberkörper und ließ mich neben sie gleiten, um mich von ihr verwöhnen zu lassen.

Sie saugte und blies kräftiger und strammer als noch beim ersten Mal und ließ sich mit meiner Hand auf dem Kopf den Rhythmus diktieren.

Innerhalb nur weniger Minuten hatte sie mich erneut am Höhepunkt und ich füllte erneut ihren Mund mit meinem Saft. Aus ihren Mundwinkeln quoll ein wenig der milchigen Flüssigkeit, als ich von Leidenschaft gepackt ihren Kopf tiefer auf meinen spritzenden Schwanz drückte. Maria schluckte stöhnend so viel sie konnte, aber es war einfach zu viel und nahm überhaupt kein Ende.

Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. und ich schoss ihr noch drei weitere Salven quer über ihre Stirn, Nase und Oberlippe. Sie sah danach aus wie nach einem Porno Dreh.

Maria trocknete sich und wischte sich glücklich lachend mit ihrem Nachthemd, das sie nun ganz ausgezogen hatte, ihr Gesicht ab.

Wir kamen über die beiden Feiertage nicht mehr voneinander los. Wir schliefen ein wenig und fickten, ,duschten oder badeten zusammen, ich lutschte ihre Möse, sie trank lutschte meinen Schwanz und trank meinen Samen, wir aßen zusammen und fickten weiter...

Wir probierten jedes mögliche Möbelstück ihrer Wohnung zum Ficken aus und ihr Küchentisch erwies sich als die perfekte Bückunterlage für sie, damit ich sie von hinten nehmen konnte.

Maria war es auch, die mich in Analsex einweihte.

Am zweiten Weihnachtsfeiertag hatten wir zusammen die beiden Pornofilme gesehen, die sie besaß. Wir spielten praktisch jede einzelne Szene der Filme nach und zwischen zwei Nummern hatte sie sich irgendwann heimlich im Badezimmer einen Analplug in ihren Hintern eingeführt.

Als ich sie mir das nächste Mal vornehmen wollte, ragte da nun dieses schwarze dicke Gummiding aus ihrem Hintern raus und ich muss sie wohl zuerst einigermaßen irritiert angesehen haben:

„Zieh in raus und steck mir dafür lieber was lebendiges dort rein....", hauchte sie mir zu.

Sie war durch den Dildo in ihrem Arsch über ein paar Stunden bereits so gut gedehnt und geweitet worden und hatte ihn so gut mit Vaseline eingeschmiert, dass ich zu meinem erregten Erstaunen ohne zu großen Widerstand zu spüren , mit meinem Schwanz in ihren Arsch glitt.

Schon kurz darauf pfählte ich sie mit meiner kompletten Länge und war völlig begeistert von den neuartigen Empfindungen.

Maria war eigentlich im ständigen Ausnahmezustand.

Es genügte schon mittlerweile, wenn ich mit meinen Fingern kurz und in ganz bestimmter Weise ihren Kitzler berührte oder sanft mit meiner Zunge massierte, um sie praktisch jederzeit sofort kommen zu lassen.

Doch jetzt mit meinem Schwanz bis ans Heft in ihrem Arsch, erklomm sie neue ungeahnte Höhen.

„Siii....Bravo....Siiii!", schrie sie, während ich sie immer fester in den Arsch fickte und gleichzeitig mit meinen Fingern ihre Möse befingerte.

Es war mein erster Arschfick und ich war begeistert. Später sollte ich im Leben lernen, das es leider nicht mit jeder Frau so unkompliziert war , wie mit ihr.

Wenn sie in den Arsch gefickt werden wollte, steckte sie sich einfach den Analplug vorher rein und ich wußte Bescheid. Ohne diese Hilfe war es einfach zu schmerzhaft für sie, wenn ich versuchte, in sie einzudringen.

Und mein Gott, wir waren laut, doch dieser Nachbar hat sich während der gesamten Zeit nie wieder gemeldet. Ich musste trotzdem hin und wieder schmunzelnd und amüsiert an ihn denken.

Maria und ich trafen uns von diesem Tag an regelmäßig,.

Mindestens zwei Mal pro Woche übernachtete ich bei ihr, als die Urlaubszeit vorbei war und wir beide wieder arbeiten gingen. Wir vögelten jede Nacht so lange und so oft wir konnten. Morgens stellte sie sich den Wecker eine Stunde früher. Gerne blies sie mir meinen Schwanz früh morgens nach dem Aufwachen im Bett und bevor wir zur Arbeit mußten, schoben wir immer noch einen kleinen Quickie auf dem Küchentisch ein.

Ziemlich bald gab sie mir einen Schlüssel zu ihrer Wohnung, weil ich häufig erst spät nachts von Proben heim kam.

Sie war jedenfalls nie zu müde für eine Nummer oder mir einen zu blasen.

Unser Sex war so befriedigend und so unglaublich erfüllend, dass lange Zeit keiner von uns beiden nach einem Partner Ausschau hielt. Häufig kochten wir auch zusammen, gingen mal zusammen ins Kino oder essen, aber im Mittelpunkt stand bei uns stets der Sex. Darüber hinaus gab es nicht wirklich viele gemeinsame Interessen, aber das war uns beiden klar und störte nie wirklich:

Es war angenehm, Single zu sein und trotzdem sehr regelmäßig, tollen Sex zu haben.

Maria blühte regelrecht auf. Ihrem Selbstbewußtsein tat die Affäre mit mir sehr gut und mich wiederum machte es stolz, ihr Glück zu spüren. Unser Altersunterschied war jedenfalls nie wieder ein Thema zwischen uns.

Fast fünf Jahre dauerte unsere Affäre insgesamt an, bis ihr damaliger Chef ihr ziemlich unerwartet einen Heiratsantrag machte, den sie nach kurzer Bedenkzeit akzeptierte:

Sie hatte durch diese Eheschließung auch finanziell bis an ihr Lebensende ausgesorgt und wir waren uns stets einig gewesen, dass wir einander nie im Wege stehen würden, wenn wir uns mal in einen neuen Partner richtig verlieben würden.

Das hatte ihrer Meinung nach, natürlich viel wahrscheinlicher für mich gegolten, als für sie selbst, doch so passierte es nun einmal.

Als wir uns das letzte Mal vor ihrer Hochzeit trafen, schworen wir uns jedoch, an mindestens einem Tag und einer Nacht im Jahr zusammen Weihnachten zu feiern.

Mittlerweile sind wir beide verheiratet und wir haben unser Versprechen von damals gehalten, obwohl wir mittlerweile fast vierhundert Kilometer voneinander entfernt leben.

Natürlich können wir uns nicht genau zu Weihnachten treffen, weil wir von unseren Partnern vermisst würden, doch wir haben es bisher immer geschafft, uns seit fast zehn Jahren an einem Wochenende im Dezember heimlich zu treffen und zu lieben und der Sex mit ihr ist noch so schön wie am ersten Tag.

Jedes Jahr freue ich mich auf den Dezember und weiß, dass schon vor dem heiligen Abend, eine schöne Bescherung in weißen Strapsen und Nikolauskostüm, in einem Hotelzimmer ungeduldig auf mich wartet.

Frohes Fest!