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Eine aussergewöhnliche Freundschaft

 
   

Noch vor wenigen Wochen hätte ihr der Gedanke daran, dass nun wieder eine komplette Arbeitswoche vor ihr lag ein tief greifendes Unbehagen verursacht und sie wehmütig an ihr warmes und kuscheliges Bettchen denken lassen. Als Anna an diesem kalten Februar Morgen auf die Uhr schaute war es genau 5 Minuten vor 6 als sie durch die Tür des Seniorenstifts Waldesruh trat um ihre Frühschicht anzutreten. Doch seit sie vor etwa 8 Wochen ihren bisherigen Arbeitsplatz in der Hamburger Innenstadt aufgegeben hatte und glücklicherweise fast sofort wieder Arbeit in diesem modernen Seniorenstift bekommen hatte, war ihre Einstellung zu ihrer Arbeit eine völlig andere geworden. Sie hätte sich vorher nie träumen lassen, dass ein von der eigentlichen Aufgabenstellung her völlig identischer Job so anders sein konnte wenn nur die Umgebung und die Arbeitsbedingungen stimmen.

Ihre ehemalige Arbeitsstätte in der Innenstadt war ein Seniorenheim wie man es sich immer in seinen schlimmsten Vorstellungen ausmalt. Anna war damals während ihrer Schicht manchmal für über 20 Senioren alleine verantwortlich gewesen und so sehr sie sich auch bemühte und abrackerte, es blieb nie Zeit genug um den Senioren mehr als nur die nötigste Pflege zukommen zu lassen und manchmal reichte die Zeit nicht mal dafür. Anna taten diese Umstände ihrer Arbeit im Herzen weh, denn sie hatte sich bewusst für den Beruf der Altenpflegerin entschieden und war selbst in den stressigsten Momenten immer voll motiviert bei der Sache. Nach dem frühen Tod ihrer Eltern war sie selbst den Großteil ihrer Jugend bei ihren Großeltern aufgewachsen und sie konnte sich erst jetzt mit ihren 22 Jahren ein ungefähres Bild davon machen, was es für zwei alte Leutchen mit Anfang 70 für eine Aufgabe gewesen sein musste noch mal in die Elternrolle zu schlüpfen und ein Mädchen durch die Jugend und nicht zuletzt auch durch die Pubertät zu bringen. Als Anna allmählich begriff was sie diesen zwei Menschen zu verdanken hatte, da reifte in ihr der Entschluss einen Teil dieser Liebe und Fürsorge die sie empfangen hatte zurückgeben zu wollen.

Ihre Freundinnen reagierten zum großen Teil mit Unverständnis, dass sie mit einem glänzenden Abitur diesen Berufsweg einschlug.

„Mensch Anna Du bist hübsch und intelligent, Du könnest es locker zur Rechtsanwältin bringen, oder Dir auf der Uni einen zukünftigen Staranwalt aufreißen anstatt dein Leben damit zu verbringen alte Menschen zu füttern oder Nachmittags mit ihnen durch den Park zu spazieren und Dir immer wieder die gleichen 30 Jahre alten Geschichten anzuhören"

Das war der Lieblingsspruch ihrer langjährigen Freundin Andrea die das Uni Leben in vollen Zügen genoss und immer wieder versucht hatte Anna von ihrem „verrückten" Plan abzubringen. Doch Anna hatte ihren Entschluss gefasst und war nach der Ausbildung mit großen Zielen und Träumen in ihren ersten Job gestartet. Doch diese Träume verwandelten sich bald einen schier unendlichen Alptraum aus Stress, unendlich vielen Überstunden und zahllosen unbezahlten Wochenenddiensten. Viele Male war sie kurz davor die Brocken hin zu werfen aber sie hatte immer das Gefühl ihre Patienten damit zu verraten und im Stich zu lassen und so schleppte sie sich von einem frustrierenden Arbeitstag zum nächsten. Die Wende zum Positiven kam für Anna ironischerweise erst zu dem Zeitpunkt als sie glaubte den absoluten Tiefpunkt erreicht zu haben. Nachdem sie vor etwa 3 Monaten nach einem weiteren durchgearbeiteten Wochenende erschöpft und mit höllischen Kopfschmerzen Nachmittags Zuhause ankam hörte sie schon im Treppenhaus das Telefon klingeln und stürmte durch die Wohnung zum Telefon.

„Hallo mein Schatz, ich bin es Frank. Wo steckst Du denn ich habe schon seit 2 Stunden versucht Dich zu erreichen"

Trotz ihrer Müdigkeit zauberte die Stimme ihres Freundes sofort ein Lächeln auf ihre Lippen. "Tut mir leid mein Schatz aber ich bin mal wieder nicht pünktlich raus gekommen und Du weißt ja, dass unsere Oberschwester der alte Hausdrache keine Handys im Heim duldet."

„Ja, ich habe mir schon gedacht, dass Du mal wieder bei der Arbeit bist"

Irgendetwas in Franks Stimme war anders als sonst und ließ Anna plötzlich aufhorchen „Aber Schatz Du weißt doch, dass ich da nicht einfach verschwinden kann bevor nicht alles erledigt ist. Die armen Leutchen da verlassen sich doch auf mich"

„Ja schon klar und was ist mit mir?? Dein Freund verlässt sich vielleicht auch auf Dich wenn er mit Dir um 14 Uhr verabredet ist ....." Anna riss vor Überraschung die Augen auf, „Ach du Schande, unsere Verabredung, die habe ich ja total vergessen. Oh mein armer Schatz das tut mir leid „

„Ja genauso wie es Dir leid tat, dass Du zu unserem Essen letzte Woche zwei Stunden zu spät kamst und genauso wie es Dir leid tat das Du zur großen Geburtstagparty meiner Mutter kurzfristig nicht kommen konntest weil Du die armen alten Leute ja nicht im Stich lassen konntest."

„Frank das ist jetzt nicht fair, ich.... „

„Nicht fair ist es, dass ich bei Dir immer nur an zweiter Stelle komme und Du nur dann Zeit für mich hast wenn es im Heim mal ausnahmsweise nichts zu tun gibt. Ich kann so nicht weiter machen!! Außerdem...."

„Außerdem was???"

„Außerdem kostet es mich immer mehr Überwindung wenn wir uns lieben und ich weiß, dass Du mich mit den Händen streichelst mit denen Du wenige Stunden zuvor einem alten Sack unter der Dusche den Schwanz gewaschen hast, Das finde ich zunehmend abstoßend."

Bei diesen Worten hatte Anna das Gefühl als hätte ihr jemand den Boden unter den Füßen weggezogen. Sie starrte wie benommen ins Leere und legte den Hörer ohne noch ein Wort zu antworten mit zitternden Händen wieder auf das Telefon. Den Rest des Abends verbrachte sie wie in Trance und fühlte sich benommen als hätte ihr jemand eine Reihe von Ohrfeigen verpasst. Ihr war klar, dass sie Frank nach diesen Worten niemals wieder sehen wollte und sie fühlte sich zum ersten Mal in ihrem Leben zutiefst verletzt und alleine gelassen. Am nächsten Morgen spielte sie lange mit dem Gedanken diesen Tag einfach mal blau zu machen und sich telefonisch krank zu melden, bevor sie ihr Pflichtbewusstsein dann doch wieder in das Heim trieb. Aufgrund ihrer angespannten Nerven hoffte sie inständig auf einen möglichst ruhigen Tag doch schon kurz nachdem sie sich umgezogen hatte wurde sie von der Oberschwester auf dem Flur abgefangen wo diese zu einer 5 minütigen Predigt darüber ansetzte wieso es sich Anna hatte erlauben können das Heim am gestrigen Sonntag schon um 16 Uhr zu verlassen anstatt ihrer Kollegin noch wenigstens bei der Abendessensausgabe zu helfen. Als sie Anna dann auch noch etwas von „mangelndem Pflichtbewusstsein" an den Kopf warf, war für diese das Maß endgültig voll. Sie drückte der Oberschwester ihren Kittel in die Hand, machte auf dem Absatz kehrt und verließ das Seniorenheim ohne sich noch einmal umzuschauen.

Nachdem sie zwei Wochen fast durchgehend in ihrer Wohnung verbracht hatte da sie vom Rest der Welt gehörig die Nase voll hatte kam urplötzlich der Wendepunkt. Sie entdeckte die Stellenanzeige des Seniorenstifts Waldesruh einige Kilometer außerhalb von Hamburg wo noch diverse Pflegerinnen gesucht wurden. Sie wurde nach einen kurzen Telefongespräch direkt für den nächsten Tag zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen und war schon während der Wartezeit vor dem Gespräch von der ruhigen und irgendwie friedlichen Atmosphäre in diesem Heim beeindruckt. Da es sich um einen Seniorenstift der gehobenen Preisklasse handelte in dem viele hochgestellte Hamburger Persönlichkeiten ihren Lebensabend verbrachten bzw. ihre Verwandten unterbrachten, wurde hier auf Bildung und auf gute Umgangsformen der Pflegerinnen fast ebenso großen Wert gelegt wie auf deren fachliche Kompetenz. Die Stelle schien wie geschaffen für Anna und als schon am nächsten Tag das Telefon klingelte und sie gefragt wurde wann sie denn anfangen könne, da schien für sie zum ersten mal seit Wochen die Sonne wieder zu scheinen.

Bis zu diesem Montagmorgen waren nun gute 8 Wochen vergangen und Anna hatte ihren Entschluss in dieser Zeit auch nicht für eine Sekunde bereut. Aufgrund der großzügigen Personaldecke hatte sie endlich die Gelegenheit ihren Beruf so auszuüben wie sie es sich immer vorgestellt hatte. Hier konnten die Angestellten (das Wort Pfleger war tabu weil es so nach Krankenhaus klang) individuell auf die Bewohner eingehen und sich für diese Zeit nehmen. Um die Sache noch vollends perfekt zu machen hatte sich auch zwischen den Kolleginnen ein eingeschworenes Team gebildet in dem jede bereit war der anderen bei Bedarf unter die Arme zu greifen. Als Anna an diesem Morgen das Dienstzimmer ihrer Abteilung betrat schlürfte ihre Kollegin Marie bereits an ihrem ersten Kaffee und studierte die Protokolle der Nachtschicht. Marie war ebenfalls 22 Jahre alt und hatte sich für Anna in den letzten Wochen zu einer echten Freundin entwickelt. Sie war eine Seele von Mensch aber alles andere als ein Frühaufsteher und so sah sie zu dieser frühen Stunde wie ein Häufchen Elend vor ihrem dampfenden Kaffee und versuchte verzweifelt beim lesen der Protokolle die Augen offen zu halten. Anna schlich sich langsam von hinten an ihre Kollegin heran, um ihr dann ein fröhliches und lautes „Guten Morgen" ins Ohr zu säuseln. Marie machte vor Schreck einen Satz in ihrem Stuhl und konnte es nur mit Mühe vermeiden sich mit ihrem Kaffee zu bekleckern.

„Ahhh....Anna du Biest, irgendwann bringst Du deine Lieblingskollegin noch ins Grab und dann beschwer dich nicht, wenn Du die ganze Arbeit hier alleine machen musst"

Die beiden grinsten sich an und umarmten sich dann zur Begrüßung. „Na ist es gestern wieder spät geworden Marie? Wie heißt er denn und hast Du dich denn mit ihm rumgetrieben?"

„Schön wäre es gewesen! Aber ob Du es glaubst oder nicht, ich habe gestern ganz brav um 10 Uhr im Bettchen gelegen und trotzdem fühle ich mich heute Morgen als hätte ich die Nacht durch gefeiert. Ich glaube ich sollte mir einen Job suchen bei dem ich niemals vor 16 Uhr Mittags antanzen muss, das wäre mein Traum!!'

„Hmm...also ich habe gerade erst neulich gelesen, dass sie im Dollhouse neue Tänzerinnen suchen. Das wäre dann doch was für Dich! Spät anfangen, die Nacht durchfeiern und auch noch dafür bezahlt werden."

„Ja klar, dumm nur das ich mich da auch noch nackig machen muss und ich bin mir nicht so sicher ob Konfektionsgröße 38 da so angesagt ist. Du mit deinem Knackarsch wärst da eher angesagt." Marie gab Anna einen leichten Klapps auf den Hintern und wendete sich dann wieder ihren Protokollen zu. Anna machte sich auf dem Weg zu ihrer Umkleide wo sie sich die übliche Dienstkleidung die aus einer schwarzen Stoffhose und einer weißen Bluse bestand anzog. Arztkittel wurden hier nur bei Bedarf getragen um mehr den Flair eines Hotels und nicht den eines Heims oder Krankenhauses zu verbreiten. Während sie sich umzog warf Anna einen kurzen Blick in den Spiegel und konnte nicht ganz ohne Stolz feststellen dass Marie gar nicht so unrecht hatte. Hatte sie während ihrer kummervollen Tage noch etliche Kilos abgenommen und sah zu dieser Zeit regelrecht krank aus, so war sie in den letzten Wochen wieder auf ihr Idealgewicht gekommen und registrierte befriedigt das ihre Pobacken wieder schön prall und fest waren und auch ihre 80 C Körbchen wieder gut gefüllt waren. Nach der bitteren Enttäuschung mit Frank standen ihr die Sinne zur Zeit nach allem möglichem nur nicht nach einer neuen Beziehung, aber Frau kann ja nie wissen wann ihr mal wieder etwas Schnuckliges begegnen würde und es konnte nicht schaden im Falle des Falles alle verfügbaren Reize einsetzen zu können. Sie zog ihre Arbeitskleidung an von der jeder Kollegin 5 Garnituren zur Verfügung standen und begab sich zurück in das Dienstzimmer um den Tagesablauf zu planen.

„Hast Du schon geschaut ob heute irgendwas Besonderes anliegt Marie?"

„Also wir haben so wie es aussieht diese Woche keine Neuzugänge oder sonst irgendwelche ungewöhnlichen Aktionen, aber vergiss bitte nicht das Hermann Fischer aus Zimmer 17 heute Geburtstag hat. Er wird 74 wenn ich mich nicht irre."

Sofort umspielte ein Lächeln Annas Lippen, nein Hermanns Geburtstag hätte sie bestimmt nicht vergessen. So sehr sich die Betreuer auch bemühen jeden Bewohner gleich zu behandeln, so sehr ist es doch auch natürlich, dass sich zu dem einen oder anderen eine intensivere Beziehung entwickelt. Und Opa Hermann wie ihn hier alle nannten war in den letzten Wochen zu Annas ganz persönlichem Liebling geworden. Sie hatte selten einen so herzensguten Menschen wie ihn erlebt der sich noch über die selbstverständlichste Kleinigkeit mit einem Strahlen in den Augen freuen konnte. Trotz seines Spitznamens Opa Hermann war er allein stehend und hatte keinerlei Verwandtschaft mehr. Er hatte vor vielen Jahren eine kleine Schreinerei gegründet und sich nach dem frühen Tod seiner Frau ganz seiner Arbeit verschrieben. Mit seiner Firma hatte er es zu einem bescheidenen Wohlstand gebracht und war noch immer stolz darauf auch in den letzten Jahren vor seinem Ruhestand die Firma trotz der wachsenden Billigkonkurrenz auf Kurs gehalten zu haben. Vor 5 Jahren zog er sich schließlich aus dem Berufsleben zurück und war zusammen mit 2 alten Freund

en die ebenfalls keine Lust mehr auf eine einsame Wohnung hatten einer der ersten Bewohner des Waldesruh gewesen.

Die drei waren ständig zu irgendwelchen Scherzen gegenüber ihren Mitbewohnern aufgelegt und hielten damit Annas und Maries Bereich mächtig auf Trab.

"Dann gibt es ja heute Mittag bestimmt wieder ein kleines Kaffeekränzchen, da muss ich noch dran denken nach dem Mittagessen den Speisesaal zu decken"

"Äh... das kannst Du Dir sparen Marie. Hermann hat mir gestern noch mal ausdrücklich gesagt, dass er keine Feier haben will"

"Echt nicht? Das ist aber schade, die Leutchen hier freuen sich doch immer wenn es was zu feiern gibt"

"Ja, genau davor hat er wohl Angst. Wie sagte er so schön? Eine Horde Greise die sich aufführt wie auf einem Kindergeburtstag. Es graust ihm wohl schon davor, dass er es wohl nicht vermeiden kann die 75 im nächsten Jahr groß zu feiern, da will er wenigstens dieses Jahr noch seine Ruhe haben und Abends lieber mit Erwin und Gerd einen in der Stadt draufmachen"

"Na hoffentlich reißen die keine Studentinnen auf und kommen dann früh morgens gröhlend hier wieder rein gestolpert"

Die beiden mussten bei dieser Vorstellung herzhaft lachen. Dafür das die Bewohner der Waldesruh eine hohen monatlichen Betrag für die Unterbringung zahlen mussten genossen sie hier diverse Freiräume die in anderen derartigen Unterkünften nicht üblich waren. Die Bewohner hatten sich, soweit sie körperlich und geistig gesund waren an keinerlei Auflagen zu halten und konnten selbst entscheiden wann sie das Gebäude verließen oder ob sie an den Mahlzeiten teilnehmen wollten oder nicht. Und gerade Hermann und seine zwei Freunde nutzen diese Freiräume zuweilen sehr gerne aus.

Der weitere Tag verlief weitestgehend ruhig und ohne besondere Vorkommnisse und Anna freute sich schon auf dem Nachmittag wenn ein kleiner Rundgang durch den angrenzenden Wald mit ihrem Lieblingsschützling anstand. Anna zog ihre Straßengarderobe an und als die vor die Tür trat stand da schon Hermann und lächelte sie freudig an. Anna umarmte ihn herzlich und wünschte ihm noch mal alles Gute zum Geburtstag. bevor sie langsam richtig Wald los schlenderten.

"Na bereust Du es nicht doch ein wenig, dass es heute Nachmittag keine Feier gibt?"

"Ach Kindchen, hör mir bloß auf ein Teller Kuchen nach dem nächsten und die alte Hilde aus der zweiten Etage will dann bestimmt wieder 3 mal hintereinander mit mir tanzen. Ne ne .. da drehe ich lieber eine gemütliche Runde mit meiner Lieblingspflegerin"

Anna musste schmunzeln als sie an die besagte Hilde dachte, die 82 jährige war seit gut 4 Wochen in der Waldesruh unter gebracht und hatte ganz offensichtlich vom ersten Tag an ein Auge auf Hermann geworfen.

"Also Hermann die Hilde ist eine sehr nette Dame"

"Ja, nur habe bei Ihr das Gefühl, dass sie mich nach dem zweiten Tanz am liebsten schon vor den Traualter schleppen wollte. Ich warte nur auf den Tag an dem sie mir dem Abendessen mit einem Zwinkern ihren Zimmerschlüssel zusteckt"

Die beiden mussten anhalten und bekamen sich vor lachen kaum wieder ein, bevor sie nebeneinander weiter gingen. "Warum hast Du eigentlich nie wieder geheiratet Hermann? " Diese Frage lag Anna schon lange auf dem Herzen da Hermann der Schwarm der Damen des Seniorenstifts war und auch in seinem fortgeschrittenen Alter noch zu erkennen war, dass er mal ein recht attraktiver Mann gewesen sein musste.

"Ach weißt Du Kindchen das ist eine schwierige Frage. Nach Susannes Tod hat mir meine Arbeit in der Firma halt gegeben. Und irgendwie hat mich diese Arbeit dann so erfüllt, dass ich nie auf die Idee gekommen wäre, dass ich irgendwas verpassen könnte".

Anna bemerkte wie Hermanns Blick seltsam ins Leere ging und das sonst so freudige Funkeln für einen Moment aus ihnen verschwunden war.

"Und heute??? Bist Du heute der Meinung, dass Du irgendwas verpasst hast?"

"Aus materieller Sicht habe ich sicher alles erreicht was in meinen bescheidenen Möglichkeiten stand. Ich habe eine gesunde Firma übergeben und ich kann mir den Platz hier in diesem gemütlichen Heim auch noch leisten wenn ich 110 Jahre alt werde. Aber von dem was im Leben sonst noch so möglich ist habe ich nicht viel mitbekommen. Kannst Du dir vorstellen, dass ich im Leben so was wie eine Disco oder einen Tanzpalast wie es damals noch bei uns hieß nie von innen gesehen habe?? Wenn ich mal feiern wollte dann habe ich mit Freunden mal ausnahmsweise irgendwo ein Bier getrunken und dabei hatte ich schon ein schlechtes Gewissen weil ich am nächsten Morgen ja wieder früh aufstehen musste. Ich muss damals der langweiligste Mensch der Stadt gewesen sein."

Anna hatte Hermann noch nie so melancholisch erlebt und sie musste sich unweigerlich fragen wie wohl die Bilanz ihres Lebens ausfallen würde wenn sie mal sein Alter erreicht haben würde.

„Aber Hermann, noch ist es doch nicht zu spät um einiges zu erleben. Du bist doch noch fit und geistig besser drauf als so mancher Typ Mitte 40.Schnapp Dir heute Abend doch einfach mal Erwin und Gerd und macht eine Sause durch die Stadt. Geht doch einfach mal irgendwo hin wo ihr noch nie gewesen seid"

"Oh ja.. wir drei ziehen uns ...wie sagt ihr immer?? ach ja ..wir ziehen uns echt Hippe Klamotten an und stürmen die nächste Techno Disco" Hermann lachte dabei herzlich und schüttelte seinen Kopf.

"Na ja ihr müsst es ja nicht gleich übertreiben, aber denkt euch doch einfach irgendwas Verrücktes aus und zeiht das dann durch"

Hermann legte die Stirn in Falten und blickte weiter in die Ferne, aber Anna spürte, dass er an der Idee zunehmend Gefallen hatte.

"Hmm, vielleicht hast Du ja recht Kindchen. Aber hättest Du auch einen Tipp wo so ein Rudel Tattergreise wie wir drei noch was Verrücktes erleben sollen???"

Anna überlegte angestrengt, kam aber spontan auch auf keine wirklich gute Idee bis ihr plötzlich die Unterhaltung mit Marie vom Morgen wieder in den Sinn kam.

"Ich hab's!! Ihr könntet doch ins Dollhouse gehen!"

"Wie?? In einen Sexschuppen??"

Anna musste herzhaft lachen als sie den überraschten Ausdruck in Hermanns Gesicht sah "Nein, Quatsch.. das ist kein Sexschuppen. Das ein absolut seriöser Laden in dem hübsche Mädels erotisch tanzen. Da ist absolut nichts Anstößiges dabei."

"Also ich weiß nicht, ich habe gar keine Erfahrung mit sowas"

"Aber Hermann, willst Du sagen das Du seit 74 Jahren in Hamburg lebst und noch nie in irgend einem Laden auf der Reeperbahn warst? "

Hermann schaute schüchtern fast wie ein kleiner Schuljunge zu Boden "Ich habe Dir doch gesagt, dass ich der langweiligste Mensch der Stadt war."

"Ja, aber heute wollen wir ja Mal ein Ende mit der Langeweile machen! Oder klingt die Beschreibung nicht verlockend?"

Hermann schaute sie endlich wieder mit diesem altbekannten verschmitzten Blick an

"Also ich bin zwar schon 74 aber noch lange nicht Tod mein Kindchen!! Ich bin schon auf die Gesichter von Erwin und Gerd gespannt wenn ich sie dahin schleppe. Aber Moment mal... wo finde ich dieses Etablissement überhaupt?"

Anna war froh Hermann wieder etwas aufgeheitert zu haben und erklärte ihm noch kurz wie er und die zwei anderen am einfachsten an ihr Ziel kommen würden. Wieder am Eingang angekommen verabschiedete sie Hermann mit einer langen Umarmung, natürlich nicht ohne ihm noch einen ganz tollen Abend in der Stadt zu wünschen. Am nächsten Tag hatte Anna tagsüber diverse Dinge in der Stadt zu erledigen, so dass sie ihre Schicht mit einer Kollegin tauschte und an diesem Tag erst um 16 Uhr ihren Dienst antrat. Sie konnte es kaum erwarten von Hermann berichtet zu bekommen was so alles passiert war und war etwas verwundert als dieser entgegen seinen üblichen Gewohnheiten zum Abendessen nicht im Speisesaal erschien sondern auf seinem Zimmer blieb. Der Platz neben seinen Freunden Gerd und Erwin blieb leer und sie blieb kurz bei den beiden stehen und fragte was mit Hermann sei.

"Oh ich glaube der kämpft noch mit den Nachwirkungen von gestern. Eines der diversen Biere in Tanjas Eckkneipe muss wohl schlecht gewesen sein."

"Tanjas Eckkneipe?? Aber wart ihr denn nicht..." Anna verschluckte den Rest des Satzes da sie sich plötzlich nicht mehr sicher war ob Hermann nicht doch der Mut verlassen hatte und er von den Plan mit dem Dollhouse abgelassen hatte. Sie wollte ihn mit einer unbedachten Äußerung nicht vor seinen Freunden bloß stellen. Stattdessen beschloss sie Hermann am Abend einen kurzen Besuch auf seinem Zimmer ab zu statten und ihn lieber persönlich zu fragen. Nachdem sich gegen 20 Uhr die Gänge allmählich geleert hatten und sich die Bewohner auf ihre Zimmer oder in die diversen Aufenthaltsräume zurückgezogen hatten meldete sich Anna im Dienstzimmer kurz bei ihrer Kollegin ab und ging in Richtung von Herrmanns Zimmer. Durch den Türspalt konnte sie Licht erkennen und von drinnen hörte sie den Fernseher, so das sie sicher sein konnte das er noch nicht schlief. Sie klopfte an die Tür die kurz darauf von Hermann geöffnet wurde. Anna konnte im ersten Moment erkennen, dass mit ihm irgendwas nicht stimmte denn er wirkte irgendwie bedrückt und niedergeschlagen.

"Hallo Kindchen, na das ist aber eine nette Überraschung komm doch rein"

Anna folgte Hermann in sein geräumiges Zimmer und nahm in einem von zwei Sesseln an einem kleinen Couchtisch Platz.

"Ich wollte mich nur erkundigen wie der Abend gestern so gelaufen ist? Ich habe gehört ihr seid irgendwo etwas versumpft?"

Hermann senkte den Blick so als ob ihm die Erinnerung an den Abend Unbehagen verursachen würde bevor er antwortete.

"Oh ja, nach dem äähhh kleinen Reinfall sind wir in einer drittklassigen Kneipe gelandet und da habe ich wohl ein Bierchen zu viel getrunken"

"Welchen Reinfall meinst Du?"

"Ach die Beiden haben es Dir nicht erzählt?? Wir wurden am Dollhouse an der Tür leider nicht durchgelassen. Kurz vor uns ist da eine große Gruppe mit französischen Touristen angekommen die waren alle so um die 20 und die wollten dann wohl nicht so ein paar alte Säcke rumhocken haben die ihnen die Optik verschandeln. Na ja, es gibt Dinge die sollte man zu seiner Zeit machen und wenn man sie verpasst hat dann sollte man ihnen nicht verzweifelt hinterher laufen"

Hermann senkte seinen Blick und Anna konnte eine tiefgreifende Traurigkeit spüren die von ihm ausging. Anna suchte verzweifelt nach Worten wie sie ihr Bedauern ausdrücken konnte da sie es ja schließlich war die Hermann auf diese Idee gebracht hatte die nun im Fiasko geendet hatte.

"Oh Hermann das tut mir echt leid. Ich fühle mich jetzt echt mies weil ich diese dumme Idee hatte. Ich hoffe Du akzeptierst meine Entschuldigung"

"Ach Kindchen Du brauchst Dich doch nicht zu entschuldigen. Du hast es doch nur gut gemeint. Und ich muss schon sagen die Bilder der Tänzerinnen die da hingen waren schon recht sehenswert, alleine dafür hat sich der Weg in die Stadt fast schon gelohnt. Wenn ich mir vorstelle, dass man denen da wirklich bei erotischen Tänzen zusehen kann dann wäre das bestimmt mein aufregendster Geburtstag seit 30 Jahren geworden. Aber was nicht sein soll das soll halt nicht sein."

In dieser Sekunde hatte Anna eine Idee wie sie vielleicht doch noch etwa von dem wieder gut machen konnte was sie da verbockt hatte. Die Idee schoss ihr kurz durch den Kopf und Anna verwarf sie sofort wieder. Doch Idee war hartnäckig und schob sich immer wieder zurück in ihr Bewusstsein bis sie sich nicht mehr zur Seite schieben ließ. Und was hatte sie schon zu verlieren? Noch blöder als eh schon konnte sie bei der ganzen Geschichte sowieso nicht mehr da stehen. Anna erhob sich von ihrem Sessel ging zum Fernseher und schaltete diesen aus. Dann ging sie unter den fragenden Blicken von Herrmann zu dessen Radio und suchte sich durch die Radiokanäle. Als sie einen Sender mit halbwegs passender Musik gefunden hatte wand sie sich wieder zu Hermann.

"Also wenn das wirklich ein Geburtstagsgeschenk ist über das Du dich freuen würdest, dann wäre es eine Ehre für mich wenn ich für Dich tanzen dürfte"

Hermann öffnete den Mund um etwas zu antworten, aber ihm schien förmlich die Luft weg zu bleiben, als Anna begann sich langsam zum Rhythmus der Musik zu bewegen. Sie schloss die Augen um besser in den Rhythmus eintauchen zu können und schon bald bewegten sich ihre Hüften gekonnt im Rhythmus des langsamen Soul Stücks das gerade im Radio lief. Als sie ihre Augen wieder öffnete stand Hermann noch immer die Kinnlade offen als wären ihm die Worte im Halse stecken geblieben, aber er hatte sich in der Zwischenzeit in seinem Sessel zurück gelehnt und schien beschlossen zu haben sich einfach mal überraschen zu lassen was da jetzt passieren würde.

Anna drehte Hermann ihre Rückseite zu, beugte ihren Oberkörper etwas nach vorne bis sich ihre Pobacken fest gegen den Stoff ihrer Hose pressten und fuhr sich mit den Händen von den Kniekehlen über die Schenkel aufwärts bis zu ihren festen Pobacken und dann wieder den gleichen Weg zurück nach unten. Anna hatte sich noch nie derart vor "Publikum" bewegt, aber sie hatte sich bei ihren gelegentlichen Touren mit Freundinnen durch das Hamburger Nachtleben schon oft gefragt wie es wohl wäre auf einer Bühne zu tanzen und so fand sie von Sekunde zu Sekunde besser in den Rhythmus und fühlte sich wohler in dieser ganzen Situation. Sie drehte sich wieder langsam zu Hermann um, ließ ihre Hände verführerisch über ihren Körper gleiten und begann dann ihre Bluse langsam aus der Hose zu ziehen. Nachdem sie die Bluse aus der Hose befreit hatte hob sie diese immer wieder bis kurz unter den Ansatz ihres BH's nach oben und streichelte sich mit ihrer Hand dabei über ihren flachen Bauch. Sie bewegte sich langsam bis kurz vor Hermanns Sessel, ließ ihre Hüften und den Oberkörper verführerisch kreisen bevor sie begann die Knöpfe ihrer Bluse von oben nach unten zu öffnen. Langsam ließ sie die geöffnete Bluse über ihre Schulten gleiten und auf den Boden fallen. Anna bedauerte das sie leider keine schönere Wäsche als diesen schlichten schwarzen BH trug, aber wie in aller Welt hätte sie an diesem Morgen damit rechnen sollen in eine solche Situation zu geraten.

Sie bewegte sich weiter zum Rhythmus der Musik und ließ dabei ihre Hände über ihren Bauch gleiten bevor sie mit den Fingerspitzen an den Rundungen ihrer Brüste entlang fuhr. Hermann saß wie versteinert in seinem Sessel und hatte es noch immer nicht geschafft seinen Mund zu schließen, aber Anna glaubte an dem Glanz in seinen Augen durchaus deutlich erkennen zu können, dass es ihm wirklich gefiel was er da zu sehen bekam. Anna stand nun nur noch wenige Zentimeter von Hermanns Sessel entfernt und glaubte fast seinen Atem auf ihrem nackten Bauch spüren zu können als sie weiter mit den Hüften kreiste und nun langsam und vorsichtig den Knopf ihrer schwarzen Stoffhose öffnete um dann anschließend begann den Reißverschluss langsam nach unten zu ziehen. Sie zog den Hosenbund spielerisch ein wenig nach unten bis ihr schwarzer Slip durch den geöffneten Reißverschluss lugte bevor sie sich mit einem Lächeln wieder umdrehte und sich ein Stückchen von Hermann entfernte. Wieder drehte sie ihm ihre Rückseite zu und ließ ihre Hände über die strammen Pobacken wandern, bevor sie ihre Finger unter ihren Hosenbund schob und die Hose langsam über die Pobacken nach unten schob. Nur noch mit ihrer Unterwäsche bekleidet tanzte sie wieder in Richtung von Hermann und bewegte ihre Hüften nur Zentimeter von seinem Sessel entfernt in kreisenden Bewegungen.

In ihrem ursprünglichen Plan wäre das Geschenk an dieser Stelle zu Ende gewesen, aber zu ihrer eigenen Überraschung musste Anna feststellen wie viel Spaß ihr dieses Spiel bereitete und wie sich tief in ihr eine sexuelle Erregung entwickelt und sich ein warmes und prickelndes Gefühl in ihrem Körper ausbreitete. Immer wieder ließ sie ihre Hände an ihrem Körper auf und ab gleiten, genoss das Gefühl ihrer zarten Hände auf ihrer Haut, bis sie schließlich hinter ihren Rücken griff und den Verschluss ihres BH's öffnete. Sie ließ die Träger über die Schultern gleiten während sie die Körbchen ihres BH's fest an ihre Brüste drückte. Während die Träger ihres BH's langsam über ihre Schultern glitten konnte sie deutlich beobachten wie Hermanns Augen noch ein Stück größer wurden und wie ihm seine Augen förmlich aus dem Höhlen zu fallen schienen als sie den BH plötzlich mit einer schnellen Bewegung in eine Ecke das Zimmers warf und ihre festen Brüste jetzt frei im Rhythmus ihrer Bewegungen vor Hermann schwangen.

Sie beugte sich ein Stück nach vorne bis ihre Nippel nur noch wenige Millimeter von Hermanns Gesicht entfernt waren, dann presste sie Ihre Brüste mit den Händen gegeneinander und ließ ihre Finger mit ihren Nippeln spielen während Hermann jede ihrer Bewegungen genau betrachtete und förmlich in sich auf zu saugen schien. Durch die Berührungen ihrer Hände richteten sich Annas Nippel langsam auf bis sie steif und hart waren und dadurch nur noch empfänglicher für Annas Berührungen wurden. In ihrem Körper begann ein ungeahntes Feuer zu brennen und Anna hatte plötzlich Mühe ihre Gedanken in geordnete Bahnen zu lenken. Etwas in ihr ermahnte Sie immer wieder das jetzt der Zeitpunkt gekommen sei um dieses Spiel zu beenden bevor ihr die Kontrolle über ihren eigenen Körper vollends entglitt, aber sie schien von Sekunde zu Sekunde süchtiger nach den Berührungen ihrer Hände zu werden und zudem konnte sie Hermanns sehnsüchtige Blicke förmlich auf ihrer Haut spüren. Sogar in dieser eigentlich absurden Situation schloss sie Hermann noch tiefer in ihr Herz da er die Situation nicht ausnutzte um sie begrapschen. Sie war sich sicher das er das was Anna bereit war ihm zu geben in vollen Zügen genießen würde, aber das er niemals auf die Idee kommen würde etwas zu tun was Anna nicht wollte. Dabei war sich Anna in dieser Sekunde keines Falls mehr sicher wie sie überhaupt reagiert hätte wenn Hermann diese Situation da Annas Brüste nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht tanzten zu einem beherzten Griff genutzt hätte. Würde sie ihn zurück weisen? Würde sie den alten Mann gewähren lassen? Oder würde sie ihn sogar noch zu viel mehr ermutigen? Die Gedanken schwirrten durch Ihren Kopf während sie sich wieder ein Stückchen von ihm entfernte und nur noch mit ihrem Slip bekleidet durch das Zimmer tanzte um eine Chance zu bekommen ihre Gedanken wieder etwas zu ordnen.

Im Radio wurde jetzt ein etwas schnelleres rockigeres Lied gespielt zu dem Anna jetzt begann ihren Köper im entsprechenden Rhythmus zu bewegen. Ihre Hände glitten über ihren flachen Bauch und wanderten dabei immer tiefer in Richtung ihres Slips ohne dass Anna irgend etwas dagegen hätte tun können. Als ihre Finger über den Stoff ihres Slips glitten zuckte ein regelrechter Blitz durch Annas Körper und ihr wurde klar, dass sie in dieser Sekunde eine Grenze überschritten hatte an der es kein Zurück mehr gab und an der ihr Körper und ihr Verlangen nun vollends die Kontrolle übernommen hatten. Anna ließ ihre Finger wieder ein Stückchen höher bis zu ihrem Bauchnabel wandern bevor ihre Hand wieder nach unten glitt und sie ihre Finger diesmal unter den Stoff ihres Slips wandern ließ. Obwohl sie sich ihrer Erregung bewusst war, so überraschte es sie doch das ihr die Feuchtigkeit schon förmlich aus ihrer Pussy zu tropfen schien und der Stoff ihres Slips sich bereits mit ihren Säften vollgesogen hatte. Sie sah wie Hermanns Augen jede Bewegung ihrer Finger unter dem Stoff des Slips beobachtetet und wie er tief einatmete als Anna begann den Slip langsam über ihre Schenkel zu streifen. Anna genoss das Gefühl der kühlen Luft auf ihrer feuchten Pussy während des Slip langsam an ihren Beinen entlang zu Boden glitt. Nun völlig nackt ging sie wieder ein paar Schritte auf Hermann zu, bewegte ihr Becken in kreisenden Bewegungen und drehte sich mehrmals im ihre eigene Achse um ihm ihren knackigen Hintern in voller Pracht zu präsentieren. Dabei beugte sie sich etwas nach vorne, ließ ihre Hand von der Kniekehle ausgehend ihren Schenkel entlang nach oben wandern, bevor sie ihn zwischen ihren Beinen angekommen langsam der Länge nach durch ihre Pussy und ihre Pobacken gleiten ließ. Hermanns Augen waren auf diese wunderhübsche zarte und glatt rasierte Pussy konzentriert und hatten einen Ausdruck bekommen als würde er direkt ins Paradies schauen dürfen.

Anna war unendlich glücklich darüber, dass sie ihn mit ihrer Show offensichtlich glücklich machte und da Anna jegliche Grenze der Vernunft sowieso schon längst überschritten hatte beschloss sie, dass es jetzt auch keinen Unterscheid mehr machen würde, wenn sie ihm einen noch viel genaueren Blick in ihr Paradies ermöglichen würde. Sie drehte Hermann wieder ihre Vorderseite zu und stellte ihren linken Fuß auf die Armlehne von Herrmanns Sessel. In dieser Position war ihre Pussy nur Zentimeter von seinem Gesicht entfernt und Anna begann zusätzlich noch ihre Schamlippen mit Zeige und Mittelfinger auseinander zu ziehen und ihren Kitzler mit dem Mittelfinger der anderen Hand zu verwöhnen. Immer wieder führte sie den Finger von ihrer Pussy zu ihrem Mund um ihn noch mehr zu befeuchten und um den süßen Geschmack ihrer Säfte zu genießen. Immer schneller wurden ihre über den Kitzler kreisenden Bewegungen und ihr Becken begann unkontrolliert zu zucken. Obwohl sie versuchte sich zu beherrschen und diese unbeschreiblichen Gefühle noch länger genießen zu dürfen konnte sie nicht anders als ihren Finger immer schneller und härter über ihren Kitzler zu bewegen bis schließlich die Welle eines gewaltigen Orgasmus durch ihren Körper rollte. Anna konnte sich in diesem Moment nicht mehr auf ihren Beinen halten und fiel nach vorne auf den überraschten Hermann wo sie den Kopf mit geschlossenen Augen auf seine Schulter legte um erstmal wieder zu Atem zu kommen.

Für kurze Zeit war Anna von der Mächtigkeit ihrer Gefühle förmlich weg getreten. Als sie wieder halbwegs bei Sinnen war bemerkte sie mit Rührung, dass Hermann die Situation auch jetzt nicht genutzt hatte um sie zu befummeln, sondern das er ihr nur ganz sanft fast wie einem kleinen Kind über den Hinterkopf und den Rücken streichelte während sie sich nackt wie sie war an seinen warmen Körper kuschelte. Beider verharrten noch einige Minuten schweigend in dieser Position und Anna genoss das ungewohnte Gefühl von Hermanns Streicheleinheiten. Seine Hände waren durch die jahrzehntelange Arbeit in seiner Schreinerei rau und zerfurch was ein völlig anderes Gefühl auf ihrem Rücken hervorrief als sie das von ihren jugendlichen Freunden kannte. Anna hätte gerne noch stundenlang in der Position verbracht als sie plötzlich aus der Tasche ihrer Hose die mitten im Raum lag das Klingeln ihres Diensthandys hörte. Schlagartig wurde ihr wieder bewusst, dass sie noch immer im Dienst war und man sie wahrscheinlich schon vermissen würde. Sie stürmte an ihr Handy und vernahm die vertraute Stimme ihrer Kollegin

"Hey Anna wo steckst Du denn? Ich brauche dich dringend auf Zimmer 25, wir haben hier einen Notfall. Frau Berger ist gestürzt und hat große Schmerzen an der Hüfte, der Krankenwagen ist schon unterwegs und ich brauche hier dringend deine Hilfe"

Ihre Kollegin beendete das Gespräch sofort wieder und Anna begann hastig ihre Kleidung im Zimmer zusammen zu suchen und sich wieder an zu ziehen. Sie bedauerte zu tiefst, dass sie mit Hermann nicht wenigstens noch ein paar Worte über das Geschehene wechseln konnte aber sie war sich sicher das auch dazu noch eine passende Gelegenheit kommen würde. Sie umarmte Hermann der noch immer in seinem Sessel saß noch mal kurz und gab ihm einen festen Kuss auf die Wange bevor sie sich von ihm verabschiedete. Hermann hatte inzwischen wieder sein gewohnt schelmisches Glitzern in den Augen und verabschiedete sie mit einem

"Gute Nacht mein Kindchen und pass auf Dich auf"

während Anna schon durch die Tür auf den Flur stürmte. Obwohl Anna sich beeilte schnell in das Zimmer von Frau Berger zu gelangen und sie sich wirklich Sorgen um die nette alte Dame machte so glitten ihre Gedanken doch immer zu dem Geschehen in Hermanns Zimmer ab. Wie konnte es passieren, dass sie sich selbst so hatte gehen lassen? Und was wenn Hermann über das Geschehene reden würde, dass würde sie garantiert ihren geliebten Job kosten. Aber sie schämte sich fast das ihr dieser Gedanke überhaupt gekommen war denn sie war sich absolut sicher, dass Hermann genau wusste das sie Schwierigkeiten bekommen würde und das er deshalb kein Wort über das Geschehene verlieren würde. Das letzte woran sie dachte bevor sie in das Zimmer von Frau Berger trat war das Gefühl seiner rauen Hände die über ihren Rücken streichelten und sie war sehr erstaunt, dass dieser Gedanke bei ihr eine Gänsehaut verursachte und sie hätte schwören können, dass gerade wieder ein Schwall Feuchtigkeit aus ihrer Pussy in ihrem Slip landete...

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Anna und ihre Kollegin versorgten die gestürzte Frau Berger bis nach einigen Minuten endlich der Krankenwagen eintraf und ein Notarzt die Versorgung der alten Dame übernahm. Zu Annas großer Erleichterung deutete die erste Diagnose lediglich auf eine Hüftprellung hin, allerdings wurde Frau Berger zu genaueren Untersuchungen doch in den Krankenwagen verladen und ins nächste Krankenhaus gebracht. Da die nächsten Angehörigen von Frau Berger nicht in Hamburg lebten und erst am nächsten Morgen nach ihr sehen konnten, erklärte sich Anna bereit diverse Kleidungsstücke von Fr. Berger zusammen zu suchen und diese später auf dem Heimweg noch schnell im Krankhaus abzuliefern.

Sie war sehr froh, dass sie nicht die unangenehme Aufgabe hatte die Angehörigen über Fr. Bergers Unfall zu informieren, da manche Angehörigen gerne erstmal wütend das Personal beschimpften nicht richtig aufgepasst zu haben, obwohl sie die genauen Umstände noch gar nicht kannten und es natürlich auch völlig unmöglich wäre jeden Bewohner rund um die Uhr im Auge zu behalten. In diesem speziellen Fall hatte Anna allerdings schon ein wenig Gewissensbisse, da sie während ihres kleinen Abenteuers in Hermanns Zimmer definitiv ihre Pflichten vernachlässigt hatte. Sie erfuhr zwar von ihrer Kollegin, dass Fr. Berger alleine auf ihrem Zimmer gewesen war als sie stolperte und Anna definitiv nichts hätte unternehmen können um den Unfall zu verhindern, aber trotzdem blieb tief in ihrem Innersten dieses leise Schuldgefühl und sie fragt sich wie sie so die Kontrolle über die Situation hatte verlieren können.

Sie erledigte noch schnell mit ihrer Kollegin den nötigen Papierkram für die Übergabe der Station an die Nachtschicht, bevor sie sich Fr. Bergers Reisetasche schnappte und sich auf den Weg in Richtung Stadt machte. Das Krankenhaus lag zum Glück nur wenige Minuten vom Seniorenheim entfernt und zu ihrer großen Erleichterung konnte Fr. Berger schon wieder ein wenig lächeln während sie in der Notaufnahme noch darauf wartete geröntgt zu werden. Anna blieb noch einige Minuten bei Fr. Berger und tröstete sie etwas bis diese schließlich zum röntgen abgeholt wurde und sich Anna todmüde auf den Weg nach Hause machte.

Zuhause angekommen bemerkte sie zuerst das Blinken ihres Anrufbeantworters auf dem ihr Ex-Freund seine tägliche Nachricht hinterlassen hatte in der er wieder und wieder beteuerte wie leid es ihm tat was er da über Annas Arbeit gesagt hatte und wie gerne er sie doch wiedersehen wollte. Anna hob nur kurz die Augenbrauen bevor sie die Meldung wie jeden Abend vom Anrufbeantworter löschte. Sie fragte sich wie lange es wohl noch dauern würde bis Frank endlich kapieren würde das er sie so tiefgründig verletzt hatte, dass es keinen Weg zurück mehr für ihn gab. Obwohl sie seit einem kleinen Sandwich am Nachmittag nichts mehr gegessen hatte, verspürte sie keinerlei Hunger und entschloss sich nach einer kurzen Dusche gleich ins Bett zu gehen da sie am nächsten Tag schon wieder zur Frühschicht in der Waldesruh zu erscheinen hatte.

Sie entkleidete sich in ihrem Schlafzimmer und warf ihre Kleidung in den bereit stehenden Wäschekorb. Anna konnte sich ein leichtes Lächeln nicht verkneifen als sie die immer noch deutlich sichtbaren Spuren ihrer Erregung auf der Innenseite ihres Slips betrachtete. Sie fuhr mit den Fingern über den Stoff und konnte noch immer eine deutliche Feuchtigkeit spüren. Mit einem leisen Seufzer warf sie den Slip in die Wäschetruhe bevor sei unter die Dusche verschwand. Nach einer kurzen heißen Dusche betrat sie wieder ihr Schlafzimmer und blieb wie fast jeden Abend noch kurz vor den verspiegelten Türen ihres Kleiderschranks stehen um sich kurz zu begutachten. In den schwierigen Wochen nach der Kündigung ihrer ersten Stelle und der Trennung von Frank hatte sie einige Kilos verloren und wog damals bei 1,78 Körpergröße nur noch 58 Kilo. Damals erschrak sie Abends regelmäßig über ihr eigenes Spiegelbild aber seit es in ihrem Leben wieder aufwärts ging hatte sie wieder einige Kilos zugelegt und war jetzt wieder stolz auf ihren 22 jährigen Körper mit knapp 65 Kilos, festen 80C Brüsten und ihren schulterlangen blonden Haaren. Sie störte sich nur etwas an den diversen Sommersprossen die sich von ihren Wangen über ihren Hals bis hinunter auf ihren Oberkörper zogen da sie ein recht heller nordischer Hauttyp war. Allerdings fanden ihre bisherigen Freunde diese Sommersprossen bisher eher süß als störend und so hatte sich auch Anna im Laufe der Zeit an sie gewöhnt, obwohl sie ihre Sommersprossen als Kind und als Jugendliche immer gehasst hatte.

Sie schlüpfte schließlich wie immer nackt in ihr Bett und war sich sicher, dass sie in wenigen Augenblicken eingeschlafen sein würde da sie die Augen kaum noch offen halten konnte. Doch kaum lag sie im Bett und hatte etwas Ruhe gefunden, da schweiften ihre Gedanken wieder zu den Vorkommnissen in Hermanns Zimmer. Sie schien in ihrem Kopf noch die Musik aus dem Radio zu hören zu der sie getanzt hatte und sie schien die kühle Luft in Hermanns Zimmer auf ihrer Haut zu spüren nachdem sie sich dort langsam ausgezogen hatte. Sie spürte wie sich bei dem Gedanken an diese ganze ungewöhnliche Situation ihre Brustwarzen aufrichteten und sich gegen ihre Bettdecke rieben. Zu ihrer eigenen Überraschung realisierte sie plötzlich das ihre rechte Hand über ihre ihren Bauch streichelte und dabei langsam südwärts in Richtig ihrer Pussy wanderte. Mit einem Ruck zog Anna ihre Hand von ihrem Bauch, zog ihre Oberschenkel bis an ihren Bauch und kuschelte sich fest in ihre Bettdecke.

"Du dumme Nuss jetzt reiß dich gefälligst mal zusammen. Das was ich gemacht habe war nicht geil sondern einfach nur dumm und wenn mich jemand dabei erwischt hätte, dann hätte ich mir gleich meine Papiere holen können. Strippte zum Geburtstag für einem Heimbewohner... das hätte sich bestimmt prima in meinem Entlassungsschreiben gemacht. Mit so was würde ich nicht mal mehr eine Stelle im heruntergekommensten Seniorenheim bekommen."

Obwohl sich Anna noch immer sicher war, dass Hermann keinesfalls über das Geschehene plaudern würde, so nahm sie sich doch vor bei nächster Gelegenheit noch mal mit ihm darüber zu sprechen. Beim Gedanken an Herrmann musste sie sofort wieder an das Gefühl seiner rauen Hände denken die über ihren Rücken streichelten als sie sich an seiner Schulter von ihrem Höhepunkt erholen musste. Bei diesem Gedanken begann sie unbewusst ihre Oberschenkel aneinander zu reiben und musste sich auf die Unterlippe beißen.

"Oh Menno was ist nur los mit mir? Ich bin zwar seit knapp 3 Monaten solo aber es kann doch nicht sein, dass ich so Notgeil bin das mich die Vorstellung an die Berührungen von Hermann so erregen. Mein Gott der Mann ist 52 Jahre älter als ich und könnte mein Großvater sein"

Aber so sehr ihr Verstand auch versuchte eine vernünftige Erklärung für ihre Gefühle zu finden, so sehr sprach doch das Kribbeln in ihrem Körper eine andere Sprache. Anna fragte sich ob die Ursache für diese Gefühle an Hermann selbst lagen oder ob es einfach der Reiz der ganzen "verbotenen" Situation war. Aber es konnte eigentlich nur an Hermanns Art liegen der mit seiner Bescheidenheit und seiner fast schon kindlichen Unschuld schon früh Annas Herz erobert hatte. Obwohl noch immer zu erkennen war das Hermann mal ein recht attraktiver Mann gewesen sein musste, so hatte die Zeit natürlich Spuren hinterlassen und Hermann war mit seiner Glatze die nur noch von einem grauen Haarkranz umrundet wurde, seinem kleinen Bäuchlein und seinem von jahrelanger Handwerkertätigkeit groben und rauen Händen alles andere als eine Schönheit. Aber trotzdem fühlte sich Anna zu diesem Mann hingezogen bei dem sie zum ersten Mal in ihrem Leben eine Art Seelenverwandtschaft spürte die sie bei ihren Freunden immer vermisst hatte. Diese waren durchweg höchst attraktiv gewesen, hatten es aber irgendwie nie geschafft Annas Herz wirklich zu 100 % zu erobern.

"Es ist völlig egal wie sehr ich ihn mag, aber es darf auf keinen Fall wieder so weit kommen wie heute Abend. Ich habe so ein Glück gehabt diese Stelle zu bekommen und ich werde sie garantiert nicht auf das Spiel setzten bloß weil ich plötzlich einen Reiz daran finde ältere Männer zu verführen"

Anna wälzte sich an diesem Abend noch diverse Male von links nach rechts bis sie endlich in einen tiefen Schlaf viel der erst am nächsten Morgen von ihrem Wecker unsanft beendet wurde. Auf dem Weg in die Waldesruh spürte Anna noch immer ein gewisses Kribbeln in ihrem Körper und sie begann sich zu fragen ob es wirklich eine gute Idee gewesen war ihre Lust gestern Abend zu unterdrücken anstatt sich gemütlich unter ihrer Bettdecke Erleichterung zu verschaffen. Aber Anna beschloss schließlich, dass dieses Kribbeln nur von der Nervosität herrührte wie sie mit Hermann die pikante Situation von gestern noch mal besprechen könnte um ihn zu bitten ja kein Wort darüber zu verlieren. Als sie am Seniorenstift ankam registrierte sie verwundert den Reisebus der dort vor der Tür geparkt war. Sie parkte ihren Wagen auf dem Angestelltenparkplatz und traf wenig später ihre Lieblingskollegin Marie im Dienstzimmer.

"Guten Morgen meine Süße, na bist Du heute Morgen ausnahmsweise mal fit??"

"Hallo Anna, ne also fit ist was anderes. Ich könnte ihm stehen einschlafen, gestern Abend war doch Marc bei mir zum Abendessen"

"Ach ja ... der süße französische Student??? Hattest Du nicht mal erwähnt, dass Dich so ein Schönling völlig kalt lassen würde??"

"Habe ich so was dummes wirklich gesagt?? Völlig unmöglich da musst Du dich irren, es war jedenfalls ein sehr interessanter Abend."

Marie zwinkerte Anna bei diesem Worten übertrieben zu und Anna war sich sicher im Laufe des Tages noch eine ganze Menge Einzelheiten über diesen Abend zu erfahren. Marie war wie eine Biene die von Blume zu Blume flog und Anna war immer die erste die Marie in allen Einzelheiten über ihre Eroberungen informierte. Da Anna in den letzten Monaten kein eigenes Liebesleben hatte war sie eigentlich immer ganz dankbar für ein paar spannende Geschichten aber irgendwie war sie sich heute nicht so sicher ob sie wirklich alle Details der letzten Nacht hören wollte.

"Äh Marie warum steht eigentlich der Reisebus vor der Tür?? Habe ich was verpasst??"

"Oh stimmt ja Du warst ja gestern Vormittag gar nicht hier. Der Ausflug an die Nordsee der eigentlich für Freitag geplant war wurde wegen den schlechten Wetteraussichten auf heute vorgezogen. Petra, Bernd und Ute übernehmen die Begleitung wir werden hier also einen recht ruhigen Tag haben wenn die Gruppe nach dem Frühstück erstmal losgefahren ist."

In Anna machte sich Enttäuschung breit, da sie wusste das Hermann diesen Ausflug ebenfalls gebucht hatte und sie so heute wohl keine Gelegenheit haben würde mit ihm zu sprechen.

"Hmm.... na gut dann bereiten wir mal das Frühstück vor und schauen dann was es noch so für Dinge zu erledigen gibt für die wir sonst nie Zeit haben."

Ausflugstage wurden von den Bewohnern immer freudig erwartet und so herrschte im Speisesaal während des Frühstücks eine Stimmung freudiger Erwartung. Hermann saß wie erwartet bei seinen zwei Freunden am Tisch und Anna war bemüht sich ihm gegenüber so neutral wie möglich zu verhalten. Nach dem Frühstück strömte ein Großteil der Bewohner in den Bus während sich Anna und Marie in das Dienstzimmer zurück zogen um Papierkram zu erledigen für den sie sonst während der Dienstzeit kaum Gelegenheit hatten. Anna bemerkte wie Marie immer wieder zu ihr hinüber blickte als ob sie auf eine passende Gelegenheit warten würde endlich von ihren Erlebnissen berichten zu dürfen bis Anna die "Leiden" ihrer Kollegin nicht mehr ertragen konnte.

"Na schieß schon los ... wie war der Abend mit Marc denn so??"

"Oh der Abend war wirklich total romantisch. Ich habe uns den Esstisch richtig schön feierlich gedeckt und habe mal wieder meinen Wok ausgepackt und mein berühmtes chinesisches Hühnerfleisch mit Gemüse gezaubert. Als Marc dann vor der Tür stand hatte er einen riesigen Blumenstrauß und eine Flasche echten französischen Champagner dabei."

"Na da hat er sich für Dich ja mächtig in Unkosten gestürzt, da werden doch hoffentlich keine Hintergedanken im Spiel gewesen sein?" fragte Anna mit einem breiten Grinsen.

"Na hör mal, wenn ich einen Mann auf ein romantisches Abendessen einlade und er würde ohne Hintergedanken zu mir kommen, dann wäre ich aber schwer beleidigt."

Beide mussten kurz lachen bevor Marie mit ihrer Erzählung fortfuhr. "Wir haben dann den Champagner erstmal kalt gestellt und zum Essen noch einen schönen Rotwein getrunken und uns dabei ganz toll unterhalten. Ich liebe diesen französischen Akzent wenn Marc mal anfängt zu erzählen und ich hätte ihm stundenlang zuhören können."

"Jetzt komm Marie, dafür kenne ich Dich viel zu gut als das Du mir erzählen könntest, dass Du stundenlang nur seinen Geschichten zugehört hast."

"Ich habe ja auch nur gesagt ich hätte ihm stundenlang zuhören können, aber ich fand es dann doch spannender mich nach dem Essen ein wenig zu ihm auf die Couch zu kuscheln wo wir dann die Flasche Champagner geöffnet haben. Ich habe so was ja noch nie getrunken, aber ich muss ehrlich sagen normaler Sekt schmeckt mir besser. Aber wenigstens prickelt das Zeug so schön auf der Haut."

"So so .... es hat auf der Haut geprickelt?? Na wie ist es denn dahin gekommen?"

Normalerweise lauschte Anna Maries Berichten über ihre Liebesabenteuer eher belustigt, aber heute ertappte sie sich dabei wie sie etwas unruhig auf dem Stuhl hin und her rutschte und es kaum erwarten konnte bis sie weiter erzählte.

"Hm... nachdem wir ein wenig gekuschelt haben hat Marc endlich angefangen mich zu küssen und mich langsam auszuziehen und da ich ein höfflicher Mensch bin habe ich ihm natürlich auch aus seinen Klamotten geholfen. Als wir beide nackt auf der Couch lagen haben wir uns erst ein wenig gestreichelt bis Marc plötzlich sein Glas Champagner in der Hand hatte und das Zeug langsam auf meinen Körper getröpfelt hat, bevor er den Champagner dann ganz langsam und zärtlich wieder von meiner Haut geschleckt hat. Hmmm das war so schööön"

Anna hatte in der Zwischenzeit auch noch einen trockenen Mund bekommen und war sich jetzt ganz sicher, dass es wirklich keine gute Idee gewesen war das sie gestern Abend im Bett ihren Bedürfnissen nicht nachgegeben hatte. Denn im Gegensatz zu ihrem Mund war die Region zwischen ihren Beinen in der Zwischenzeit ganz und gar nicht mehr trocken und die Feuchtigkeit schien sich mit jeder Bewegung weiträumiger in ihrer Pussy auszubreiten. Sie nahm sich in dieser Sekunde fest vor gleich nach Feierabend ein schönes heißes Bad zu nehmen im ihr Versäumnis von gestern nachzuholen während Marie mit ihre Geschichte fortfuhr.

"Hmmm.. ich habe das Gefühl als könnte ich das Prickeln noch immer auf meiner Haut spüren, das war wirklich total schön und erregend aber leider war es auch fast schon der Höhepunkt des Abends."

"Der Höhepunkt des Abends?? Du willst sagen danach ist nix mehr passiert???"

"Doch doch, aber leider ging es nur halb so gut weiter wie es angefangen hat. Nachdem er mich eine Weile verwöhnt hatte wollte ich mich natürlich entsprechend revanchieren und habe seinen Körper ebenfalls von oben bis unten verwöhnt. Als ich schließlich bei seinem besten Stück angekommen war und mich schon drauf gefreut habe in ausgiebig lutschen zu dürfen, da musste ich mich schon schwer zurücknehmen weil er auf meinen Mund so intensiv reagiert hat, dass ich schon Angst hatte er würde mir sofort alles entgegen spritzen wenn ich mal etwas heftiger loslege. Na ja das ging dann ein paar Minuten so bis er sich plötzlich ganz hektisch ein Kondom übergezogen hat und sich auf mich geworfen hat. Na ja... was soll ich Dir sagen ... 3 mal raus und rein und vorbei war die Show, ich habe echt gedacht ich bin im falschen Film. Der krönende Abschluss war dann noch, dass wir noch eine ganze Weile zusammen auf der Couch gesessen haben und ich darauf gewartet habe, dass sich bei ihm wieder was tut, aber da ging absolut nix mehr."

"Marie Du machst Scherze oder??"

"Nee wirklich nicht, ich habe mir alle Mühe gegeben ihn wieder zum Leben zu erwecken aber da war buchstäblich tote Hose. Sag mir mal was nützt mir ein hübscher Kerl wie ein Baum mit einem tollen Sixpack am Bauch wenn dann so was dabei raus kommt. Da kann ich ja gleich bei meinem Freudenspender aus Plastik bleiben, der hat sich jedenfalls noch nie hängen lassen."

Die beiden Frauen schauten sich kurz in die Augen und mussten schließlich herzhaft über Maries Geschichte lachen. Anna tat es zwar unheimlich leid das der Abend für Marie nicht ganz so toll gelaufen war, aber irgendwie was sie auch froh, dass ihr Marie jetzt nicht auch noch vorgeschwärmt hatte das sie von ihrem Liebhaber stundenlang befriedigt worden war. Es fiel ihr auch so schon schwer genug diese innere Unruhe unter Kontrolle zu behalten und sie fragte sich langsam ob sie sich nicht mal kurz auf die Damentoilette verdrücken sollte um sich dort selbst zu befriedigen, in der Hoffnung das sie danach wieder etwas klarer würde denken können. Anna und Marie erledigten noch den restlichen Papierkram bevor sie beschlossen die beiden Leseräume im ersten und zweiten Stock ein wenig in Ordnung zu bringen.

"Ok Marie ich nehme mir den Raum Erdgeschoss vor und Du den im ersten OG. Wir treffen uns dann spätestens in einer Stunde wieder hier."

Anna schlenderte langsam den Gang entlang und blieb vor dem Eingang zur Damentoilette eine Sekunde lang zögernd stehen. Sie spürte noch immer einen starken Drang sich zwischen den Beinen zu berühren und hier hätte sie jetzt eine prima Gelegenheit sich ungestört mit ihrer Pussy zu beschäftigen aber schließlich schüttelte sie über sich selbst den Kopf und ging doch weiter zum Leseraum. Als sie die Tür des Leseraums öffnete blieb sie allerdings abrupt stehen und riss vor Überraschung die Augen auf als sie erkannte, dass dort Hermann im Sessel saß und offensichtlich beim lesen der Tageszeitung eingeschlafen war.

"Nanu was macht er denn hier??? Ich dachte er wäre mit den anderen an die Nordsee gefahren." Anna sah sich kurz im Zimmer um und bemerkte, dass sich außer ihr und Hermann niemand im Raum befand. Sie schloss leise die Tür hinter sich und ging langsam auf Hermann zu. Sein Kopf war auf den Oberkörper gesunken und er atmete langsam und regelmäßig durch den halb geöffneten Mund. Die Zeitung war auf den Boden gefallen und seine Hände lagen auf seinem Schoß. Anna betrachtete ihn eine Weile und musste dabei lächeln weil er in dieser Situation wieder diese kindliche Unschuld ausstrahlte die sie so an ihm liebte. Nach einigen Sekunden näherte sich Anna ihm noch etwas und blieb direkt neben dem Sessel stehen. Sie betrachtete seine großen und etwas groben Hände die sie so faszinierten und bevor sie registrierte was sie tat hatte sie sich ein wenig gebückt und streichelte mit ihren Fingerkuppen sanft über Hermanns Handrücken. Sie erinnerte sich wieder an das Gefühl dieser Hände auf ihrem Rücken und unweigerlich schoss ihr der Gedanke durch den Kopf wie sich diese Hände wohl an anderen Stellen ihres Körpers anfühlen würden. Sie betrachtete ihn weiter mit einem Lächeln auf den Lippen und streichelte mit ihrer linken Hand auch noch sanft über seine Glatze als Hermann plötzlich die Augen aufschlug. Anna zog ihre Hände blitzschnell zurück und trat einen kleinen Schritt zurück. Hermann schaute sich zuerst etwas verwirrt im Zimmer bis er Anna erkannte und sie freudig anlächelte.

"Hallo Kindchen, na das ist ja eine nette Überraschung. Ich dachte schon ich wäre gestorben und mich würde ein Engel im Himmel begrüßen."

"Hi hi ..na ja Flügel sind mir meines Wissens noch nicht gewachsen. Und außerdem wirst Du uns hier wahrscheinlich noch alle überleben so fit wie Du bist"

"Ja ja.. so fit das ich hier beim Zeitung lesen einschlafe wie ein alter Tattergreis, das ist mir ja noch nie passiert"

"Na jetzt nimm das mal nicht so tragisch, das ist schon ganz anderen Leuten passiert. Was machst Du überhaupt hier?? Ich dachte Du wärst mit den anderen unterwegs und würdest Dir einen schönen Tag an der Nordsee machen."

"Ja ich war für den Ausflug auch angemeldet, aber ich habe letzte Nacht nicht so besonders gut geschlafen und war heute morgen todmüde. Deshalb bin ich dann doch lieber hier geblieben."

Anna konnte sich recht gut vorstellen warum Hermann ausgerechnet letzte Nacht schlaflos gewesen war und sie wollte die ungeahnte Gelegenheit nutzen um Hermann noch mal darüber zu sprechen was passiert war.

"Du Hermann die Sache mit gestern Abend, ich......" In dieser Sekunde ging die Tür zum Leseraum auf ein Heimbewohner betrat den Raum.

"Hallo Hermann Du altes Haus na hattest Du auch keine Lust mit der ganzen Sippe die Umgebung unsicher zu machen? Sag mal hast Du die Zeitung schon gelesen oder brauchst Du sie noch nachdem Du hier mit der hübschen jungen Dame zu Ende geflirtet hast??"

"Nur kein falscher Neid Klaus ich habe sie zuerst entdeckt und außerdem bist Du zwei Jahre jünger als ich und hast gefälligst einem alten Herren den Vortritt bei den jungen Damen zu lassen"

Die drei lachten gemeinsam während Hermann die Zeitung an Klaus weiterreichte. "Hier Du kannst die Zeitung gerne haben ich denke ich werde mich jetzt eh lieber für ein kleines Nickerchen auf mein Zimmer zurück ziehen."

Als Hermann sich aus dem Sessel erhob verzog er das Gesicht und fasste sich an das rechte Bein. "Oh verflixt jetzt ist mir auch noch mein Bein eingeschlafen. So langsam geht es mit mir wirklich den Bach runter"

Anna sprang an Hermanns Seite und stütze ihn ein wenig ab "Warte ich begleite Dich noch auf dein Zimmer damit dem armen alte Mann nicht unterwegs noch ein Unglück geschieht".

Klaus hielt den beiden die Tür auf als sie in den Flur traten und sich in Richtung von Hermanns Zimmer wandten. Obwohl Hermann seine Probleme im Bein schon nach wenigen Schritten überwunden zu haben schien und wieder ganz rund lief, behielt Anna trotzdem ihren Arm um seine Hüfte und schmiegte sich an ihn während sie ihn auf sein Zimmer begleitete. Als Anna den Raum betrat, kam sofort wieder die Erinnerung an den gestrigen Abend in ihr Bewusstsein und die Spannung des vergangenen Abends schien noch immer in der Luft zu liegen. Die beiden nahmen auf Hermanns Sofa platz und Anna wollte eigentlich jetzt endlich mit Ihm über ihre Ängste reden aber jetzt in seiner Gegenwart schien ihr der Gedanke das er wahllos über ihren gestrigen Striptease mit den anderen plaudern könnte noch absurder als eh schon und sie entschloss sich diese Bitte ihm gegenüber doch nicht zu äußern da sie ihn auf keinen Fall verletzen wollte indem sie ihm unterstellte ein Plappermaul zu sein.

"Was ist denn los mein Kindchen? Du wolltest doch vorhin noch irgendwas loswerden oder?"

Anna nahm Hermanns linke Hand in ihre beiden Hände und suchte nach Worten "Ich ähh ich wollte nur sagen, dass es mir leid tut wenn Du wegen der Sache gestern Abend eine unruhige Nacht hattest. Ich hätte wirklich nicht so weit gehen dürfen und Dich nicht in eine so unangenehme Situation bringen dürfen"

Hermann lächelte mild während Anna weiterhin seine Hand streichelte "Also Kindchen da mach Dir mal bitte keine Sorgen. Ich bin zwar nicht mehr der jüngste und mir ist so was auch schon seit Ewigkeiten nicht mehr passiert, aber so weit das es mir unangenehm wäre wenn sich ein hübsches Mädchen vor mir auszieht bin ich nun doch noch lange nicht. Und wenn es eines Tages so weit ist, dann möge man mir doch bitte den Gnadenschuss geben. Ich habe mir die Nacht über nur ständig Vorwürfe gemacht weil ich Dich nicht gestoppt habe."

"Also Hermann das verstehe ich jetzt nicht, wenn es Dir gefallen hat warum hättest Du mich dann stoppen sollen??"

"Na ich kam mir schäbig vor weil ich Dein schlechtes Gewissen wegen des missratenen Tipps ausgenutzt habe. Du hast doch nur für mich getanzt weil Du ein schlechtes Gewissen hattest und ich hätte nicht zulassen dürfen das Du deshalb etwas tust was dich bestimmt angewidert hat"

"Aber Hermann, wie kommst Du denn drauf das es mich angewidert hat??? Ich dachte eigentlich das man deutlich gesehen hat das ich auch meinen Spaß dabei hatte."

"Ja schon... aber ich meine .. wie soll ich das sagen... ich bin Anfang 70 und Du Anfang 20, ich kann mir einfach nicht vorstellen das Du dich wirklich gerne vor mir ausgezogen hast. Ich habe Dich vom ersten Tag an in mein Herz geschlossen und ich wollte einfach nicht das Du mir zuliebe irgendwas tust was Dir unangenehm ist, aber als Du dann angefangen hast zu tanzen, da konnte ich einfach nicht Stopp sagen weil ich so etwas schönes noch nie in meinem Leben gesehen habe."

Anna streichelte weiter über Hermanns Hand und lächelte ihn an. Wenn es noch irgendetwas bedurft hätte um ihn voll und ganz in ihr Herz zu schließen dann waren es diese Worte die er gerade zu ihr gesagt hatte. Anna wusste das sie Dinge die sie gerade im Begriff war zu tun sie Kopf und Kragen kosten konnten, aber sie konnte ihrem inneren Drang in dieser Sekunde einfach nicht mehr widerstehen. Sie beugte sich ein Stück näher an Hermann heran bis ihre Wange die von Hermann berührte und flüsterte ihm ins Ohr

"Ich fand es wirklich nicht abstoßend mich Dir zu zeigen, ganz im Gegenteil"

Mit diesen Worten hob sie Hermanns Hand, führte diese an ihr Gesicht bis seine Finger sanft über ihre Wangen streichelten, bevor sie seine Hand langsam nach unten führte und sie sanft auf ihren Busen drückte während sie begann Hermann zarte Küsse auf die Wange zu hauchen. Sie roch den Geruch seines Aftershaves während sie sich an seiner Wange entlang bis zum Ansatz seines Ohres küsste um dann den gleichen Weg langsam wieder zurück zu wandern. Hermann war von der ganzen Situation total überrascht und sagte kein Wort. Anna führte weiter seine Hand über den Stoff ihrer Bluse damit er abwechselnd ihre beiden Brüste streicheln konnte. Da Hermann vor lauter Überraschung keinerlei Reaktion zeigte, kamen Anna plötzlich Zweifel ob Hermann überhaupt wollte was hier gerade geschah, daher ließ sie seine Hand ganz langsam los und wartete auf seine Reaktion. Als Hermann seine Hand nicht von ihrer Bluse zurück zog sondern nach kurzem Zögern nun eigenständig begann ihre Brüste langsam durch den Stoff ihrer Bluse zu streicheln da schloss sie glücklich die Augen und schmiegte ihre Wange wieder an seine. Nach einiger Zeit wurde er langsam etwas mutiger und nahm nun auch seine zweite Hand zur Hilfe um nun ihre beiden Brüste gleichzeitig zu sanft massieren. Anna genoss seine Berührungen und war überrascht wie zärtlich und vorsichtig es mit seinen großen und rauen Händen umgehen konnte. Sie beugte sich wieder ein Stück in Richtung seines Ohrs und flüsterte

"Ich möchte deine Hände auf meiner Haut spüren" dann lehnte sie sich wieder ein Stücken zurück und begann ihre Bluse langsam zu öffnen. Während Anna langsam Knopf für Knopf ihrer Bluse öffnete hatte Hermann seine Hände auf seine Oberschenkel gelegt und beobachtete gebannt jede von Annas Bewegungen. Anna warf ihre weiße Bluse neben die Couch und griff sich dann langsam hinter den Rücken um ihren BH zu öffnen. Sie schaute Hermann noch mal kurz in die Augen bevor sie schließlich den Verschluss ihres BH's öffnete und ihn langsam zu Boden gleiten ließ. Hermann schaute ihr noch kurz in die Augen aber dann konnte er der Versuchung nicht länger widerstehen und ließ seine Blicke langsam nach unten wandern wo er seine Blicke immer zwischen ihren beiden wunderbaren jugendlichen Brüsten hin und her wandern ließ. Seinem Gesichtsausdruck nach versuchte er verzweifelt die Schönheit die sich ihm hier darbot zu realisieren und er schien Angst zu haben aus einem schönen Traum zu erwachen wenn er sich jetzt auch nur ein Stückchen zu unvorsichtig bewegte. Anna genoss seine bewundernden Blicke aber es dauerte nicht lange bis ihr diese Blicke nicht mehr genügten. Wie schon vor wenigen Minuten griff sie nach seiner Hand und legte diese auf ihre nun nackten Brüste. In der Sekunde als sie seine Hände auf ihrer nackten Haut spürte schien ein Blitz durch ihren Körper zu fahren und sie wünschte sich das die Magie dieses Moments niemals enden möge.

Anna spürte wie Hermanns Hand eine wenig zitterte und er schien noch immer Angst zu haben auch nur eine unvorsichtige Bewegung zu machen denn er behandelte ihre Brüste wie ein rohes Ei und bewegte seine Hand nur millimeterweise und in ganz vorsichtigen Bewegungen über ihren nackten Busen. Doch gerade die Schüchternheit dieser Bewegungen ließ Anna vor Lust erschauern da sie es immer schon gehasst hatte wenn ihre Partner ihre empfindlichen Brüste immer gleich mit aller Kraft gepackt und daran rumgeknetet hatten.

"Oh Anna Du bist so zart und schön, ich weiß gar nicht was ich sagen soll"

"Du musst nichts sagen Hermann, genieße einfach diesen wunderschönen Augenblick, genau das mache ich auch"

Anna legte ihren Kopf etwas in den Nacken, schloss dabei die Augen und genoss einfach das Gefühl dieser durch jahrelange Schreinerarbeit rauen Hände die trotzdem so vorsichtig und sanft über ihre Haut glitten. Hermann hatte in der Zwischenzeit auch seine zweite Hand auf ihren Busen gelegt und erforschte ihre Brüste jetzt etwas intensiver ohne dabei aber auch nur ein bisschen grob und unvorsichtig zu werden. Nach einigen Minuten erhob sich Anna kurz von der Couch und setzte sich dann das Gesicht zu ihm gewandt auf seinen Schoß so dass sich ihre Becken berührten und ihre Körper nur noch Zentimeter von einander entfernt waren. Sie streichelte Hermann etwas über das Gesicht und seine Glatze, dann richtete sie ihren Oberkörper gerade auf, fasste sich mit ihren Händen unter ihre Brüste und hob diese leicht an bis sie nur noch Zentimeter von Hermanns Gesicht entfernt waren. Obwohl Hermann sofort erkannte was sie ihm anbot, so schien es Anna doch eine Ewigkeit zu dauern bis er sich endlich traute sein Gesicht ein wenig nach vorne zu beugen. Er öffnete seinen Mund ein wenig, hielt wenige Millimeter von ihrem Nippel entfernt noch mal inne als ob er noch mal Mut sammeln müsste, bevor er die Bewegung endlich fortsetzte und vorsichtig begann an ihrem Nippel zu lecken. Anna legte ihren Kopf wieder in den Nacken und genoss ihre Gefühle während Hermann immer wieder langsam von rechts nach links wanderte um ihre beiden Brüste mit seinem Mund zu verwöhnen. Anna streichelte dabei weiter über seinen Kopf bevor sie ihre Hände langsam an seinem Hals nach unten bis zu seinem Bach wandern ließ bis sie den Saum seinen Pullovers erreicht hatte und begann diesen nach oben zu ziehen.

Herrmann ließ von ihren Brüsten ab und beugte sich etwas nach hinten damit Anna ihm den Pullover über seinen Kopf ziehen konnte. Er schaute etwas verlegen an sich herunter da er ein etwas ausgeleiertes Ripp-Unterhemd trug und sich drüber im klaren war das der Anblick wohl alles andere als sexy war. Er schaute Anna fast schon etwas schuldbewusst in die Augen aber diese lächelte ihn nur kurz an bevor sie ihm kurzerhand auch das Unterhemd über den Kopf zog. Anna schaute an seinem Oberkörper herunter wo sich einige wenige graue Haare auf seiner Brust zeigten. Die Spuren seines Alters waren deutlich an seiner Haut zu erkennen aber irgendwie erschien Anna diese faltige Haut und das kleine Bächlein das sie bedeckte in dieser Sekunde anziehender als jeder jugendliche Männerkörper den sie bisher betrachtet hatte. Hermann schaute ihr wieder in die Augen als würde er erwarten, dass sie sich jede Sekunde von diesem Anblick angewidert abwenden würde, aber sie griff nur sanft an seinen Hinterkopf und drückte seinen Gesicht wieder auf ihren Busen damit er ihn weiter mit seinem Mund verwöhnen konnte.

Während Hermann langsam und genüsslich über ihren Busen leckte bedeckte sie seine Glatze mit zarten Küssen und ließ ihre Hände über seinen Köper wandern. Sie begann dabei ihr Becken langsam vor und zurück zu Bewegen und sich so an seinem Becken zu reiben. Sie hatte sich insgeheim schon die Frage gestellt ob Hermann noch zu einer Erektion fähig wäre aber die Ausbuchtung die sie in der Zwischenzeit in seiner Hose spürte beantwortete diese Frage sehr deutlich. Sie erhob sich kurz von Hermanns Schoß öffnete den Knopf und Reißverschluss ihrer Hose und zog sich in einer Bewegung die Hose samt Slip über die Schenkel. Sie stand nun wieder wie gestern Abend völlig nackt vor Hermann der seine Blicke über ihren ganzen Körper wandern ließ und wieder diesen Gesichtsausdruck hatte als könne er überhaupt nicht fassen was hier geschah, bevor sich Anna wieder auf seinem Schoß niederließ. Diesmal brauchte Hermann keine weitere Aufforderung denn er begann sofort wieder ihre Brüste mit seinem Mund zu verwöhnen während Anna spürte wie seine rauen Hände über ihren Rücken streichelten. Anna rieb ihr Becken wieder an seinem wobei der Stoff von Hermanns Hose jetzt direkt über ihren Kitzler rieb und ihr bei jeder Bewegung einen Schauer durch den Körper jagte. Hermanns Hände wanderten Annas Rücken immer wieder vom Ansatz ihrer Pobacken bis zu den Schultern hinauf und dann wieder den gleichen Weg zurück. Als seine Hände wieder in Höhe ihres Beckens waren griff Anna nach seiner linken Hand und führte sie langsam um ihr Becken herum nach vorne zu ihrem Bauch. Sie ließ ihn erst ein wenig mit kreisenden Bewegungen über ihren Bauch streicheln, bevor sie seine Hand langsam in Richtung ihrer Pussy nach unten führte. Sie brachte die Hand zwischen seiner Hose und ihrer Pussy in Position und begann dann ihre Pussy an seiner Hand auf und ab zu reiben.

Das Gefühl seine Hand endlich an ihrer intimsten Stelle spüren zu dürfen ließ Anna Sterne sehen und sie rieb ihr Becken immer schneller und intensiver über seine Hand. Anna spürte wie Hermann seinen Mittelfinger leicht anwinkelte aber er schein sich wieder nicht zu trauen den ganzen Weg zu gehen, deshalb beugte sie sich wieder an sein Ohr und flüsterte

"Steck ihn mir rein wenn Du magst"

Hermann schien dennoch für kurze Zeit zu zögern, bis er seinen Mittelfinger endlich anwinkelte so dass dieser in Annas Pussy eindringen konnte. Anna verlangsamte sofort ihre Bewegungen um das Gefühl seines Fingers in ihrem Körper intensiv genießen zu können und bewegte ihr Becken jetzt eher in leicht kreisenden Bewegungen. Da Anna sich eigentlich vorgenommen hatte es nicht so weit kommen zu lassen, hatte sie sich auch nie Gedanken darüber gemacht wie weit sie mit Hermann gehen würde, aber als sie jetzt Finger in sich spürte da war ihr klar das es kein zurück mehr für sie gab und das sie den ganzen Weg gehen wollte da ihr ganzer Körper nach mehr schrie. Sie genoss die Gefühle noch für einige Augeblicke bis sie sich langsam von Hermann erhob, ihn leicht an den Schultern nach unten drückte und ihm ins Ohr flüsterte

"Leg Dich bitte auf die Couch"

Hermann schluckte schwer und bewegte sich wie in Zeitlupe bis er schließlich ausgestreckt auf der Couch lag. Anna setzte sich neben ihn und ließ ihre Fingerspitzen über seine Glatze, dann seine Nase entlang und über seinen Mund nach unten gleiten. Sie streichelte seinen Hals entlang bis zu seiner Brust wo sie kurz mit den wenigen grauen Haaren spielte bevor sie weiter nach unten bis zu seiner Hose wanderte. Sie ließ ihre Hand kurz an seinem Hosenbund entlang wandern bevor sie schließlich begann den Gürtel und den Reißverschluss seiner Hose zu öffnen. Dann griff sie langsam in seinen Hosenbund und zog seine Hose gemeinsam mit der Unterhose über seine Beine nach unten bis zu seinen Knöcheln. Ohne die Schnürsenkel zu öffnen riss sie ihm die Schuhe von den Füssen um ihm die Hose endlich ganz abstreifen zu können. Sie ließ ihre Finger wieder ganz langsam an seinem Schenkel nach oben wandern bis sie an seinem Penis angekommen war. Sie ließ ihre Finger langsam über seinen Penis gleiten und vernahm bei dieser zärtlichen Berührung ein leises Stöhnen von Hermann der die Augen geschlossen hatte und Annas Berührungen genoss. Anna beugte sich etwas nach vorne und begann Hermanns Brustwarzen mit ihrer Zunge zu verwöhnen während sie weiterhin seinen Penis streichelte der sich ihr für Hermanns Alter erstaunlich hart entgegen reckte. Immer wieder ließ sie ihre Fingerspitze von der Eichel bis hinunter zu den Eiern und zurück wandern bis sie ihre innere Spannung einfach nicht mehr beherrschen konnte. Sie schwang ihr rechtes Bein über ihn und setzte sich genau auf sein Becken. Unter ihrer Pussy konnte sie seine harte Erektion spüren während sie ihr Becken langsam und vorsichtig vor und zurück bewegte. Sie streichelte seinen faltigen Oberkörper während die Bewegungen ihres Beckens immer intensiver wurden und sich die Feuchtigkeit aus ihrer Pussy langsam auf seinem besten Stück verteilte.

Schließlich beugte sie sich mit ihrem Oberkörper nach vorne bis ihre festen Brüste seine Brust berührten, schmiegte sich an seine Wangen und genoss das Gefühl seiner nackten Haut die sich an ihrer rieb. Ein letztes Mal meldete sich eine warnende Stimme in ihrem Unterbewusstsein, dass sie diese letzte Grenze nicht überschreiten dürfe aber nun hatte ihre Lust längst schon so weit Besitz von ihr ergriffen, dass es kein Zurück mehr gab. Während sie ihren Körper an den seinen schmiegte flüsterte sie ihm ins Ohr.

"Ich will Dich in mir spüren wenn Du das auch willst"

Hermann der die Augen noch immer geschlossen hatte und schwer atmete öffnete den Mund um ihr etwas zu antworten aber war dann doch nicht in der Lage mehr als ein kurzes Kopfnicken zu Stande zu bringen. Anna griff nach unten zwischen ihre Beine und platzierte seine Schwanzspitze vorsichtig zwischen ihren Schamlippen, bevor sie begann ihr Becken Millimeter für Millimeter nach hinten zu bewegen. Stückchen für Stückchen drang er in sie ein bis sie schließlich seine ganze Pracht in ihrem Körper spürte. Anna richtete den Oberkörper auf und begann ihr Becken erst in langsamen kreisenden Bewegungen zu bewegen, bevor sie begann ihn vorsichtig zu reiten. Hermann hatte die Augen wieder geöffnet und beobachtete fasziniert ihre bebenden Brüste die bei jeder Bewegung auf und ab wippten bevor er seine Hände ausstreckte und begann diese sanft zu streicheln. Anna verzichtete darauf in zu intensiv zu reiten sondern genoss es seinen Schwanz ganz langsam raus und rein gleiten zu lassen. So sanft wie Hermann ihren Körper berührt hatte so sanft ging sie jetzt auch mit ihm um, obwohl sich ihre Lust von Sekunde zu Sekunde steigerte. Sie warf den Kopf in den Nacken, massierte mit ihren Fingern seine Brust während sie Gefühl seiner rauen Hände auf ihren zarten Brüsten und seiner Erektion in ihrem Körper genoss. Anna konnte später nicht mehr sagen wie lange sie ihn so ritt aber schließlich rollte ein gewaltiger Orgasmus durch ihren Körper der sie erschaudern ließ während sie sich im Moment ihres Höhepunktes mit den Finger in seiner Brust festkrallte.

Als der Orgasmus langsam wieder abebbte und sich ihr Körper wieder entspannte brach sie förmlich über ihm zusammen und kuschelte ihren Oberkörper fest an seinen. Sie kuschelte sich an seine Schulter und schaffte es nur langsam wieder einen klaren Gedanken zu fassen. Sie war sich nicht sicher ob Hermann auch zu einem Höhepunkt gekommen war aber sie registrierte im Unterbewusstsein das sich sein Penis aus ihrem Körper zurückgezogen hatte und jetzt die kühle Luft des Zimmer ihre feuchte Pussy umspielte. Als sie ihre Gedanken endlich wieder halbwegs im Griff hatte kam ihr die Erkenntnis wie ein Keulenschlag ins Bewusstsein was sie da gerade getan hatte. Sie überkam plötzlich eine Welle von Schuldgefühlen und sie fühlte sich als hätte sie Hermann den sie doch eigentlich pflegen und umsorgen sollte dafür ausgenutzt um ihre Lust zu befriedigen. Plötzlich schien ihr ganzes Leben in Frage zu stehen, denn sie war sich plötzlich nicht sicher ob sie in diesem ihrem geliebten Job überhaupt würde weiterarbeiten können nachdem sie so schamlos jegliche Grenze überschritten hatte. Noch immer an Hermanns Schulter gelehnt spürte sie wie ihr ein paar einzelne Tränen in die Augen traten und ihren Wangen entlang liefen bis sie schließlich auf seine Schulter tropften. Hermann begann ihr langsam über das Haar zu streicheln und Anna war ihm unendlich dankbar dafür, dass er sie in dieser Sekunde nicht mit einer Flut von Fragen eindeckte was denn plötzlich mit ihr los sei, sondern sich einfach nur darauf beschränkte sie in seinen Armen zu halten und zu trösten.

Als Anna sich wieder etwas gefasst hatte und sich die Tränen aus den Augen gewischt hatte da genoss sie es fast schon wieder ihren nackten Körper an Hermann zu kuscheln als sie plötzlich aus dem Flur Maries Stimme hörte die nach ihr rief. Hektisch sprang Anna auf und suchte ihre Kleidung zusammen. Sie schlüpfte in ihren Slip und in ihre Hose, schnappte sich ihre Bluse vom Boden und sah sich dann verzweifelt nach ihrem BH um den sie auf den ersten Blick nirgendwo finden konnte. Wieder hörte sie Maries Stimme vom Flur und da sie ihren BH in der Hektik einfach nicht finden konnte, zog sie die weiße Bluse einfach so über und rückte sich ihre Kleidung vor Hermanns Wandspiegel noch eilig zurecht. Sie warf Hermann noch einen kurzen Blick zu der sich seine Sachen geschnappt hatte und damit in Richtung Schlafzimmer verschwand da er nicht in der Lage war so schnell in die Kleidung zu schlüpfen wie Anna dies getan hatte. Hermann drehte sich noch mal zu ihr um und Zwinkerte ihr noch mal schelmisch zu was Anna freudig lächeln ließ, da mit ihm offensichtlich alles in Ordnung war, bevor er im Schlafzimmer verschwand und Anna auf den Flur hinaus trat.

Sie fand Marie etwa 20 Meter weiter auf dem Flur als diese gerade in einen Abstellraum spähte um Anna offensichtlich dort zu suchen.

"Hey Anna wo steckst Du denn?? Ich dachte Du wolltest Dich um den Leseraum kümmern, der sieht aber nicht viel anders aus als vor einer halben Stunde. hast Du irgendwo ein Nickerchen gemacht??"

"Äähh.. nein... Quatsch ... ich habe Opa Hermann im Leseraum getroffen und als er in sein Zimmer zurück wollte da hatte er einen ganz schlimmen Krampf in der Wade bekommen, deshalb habe ich ihn auf sein Zimmer gebracht und mich ein wenig um sein Bein gekümmert."

"Ach Hermann ist hier?? Ich dachte der wollte auch mit auf den Ausflug gehen. Na ja hier kann ja jeder machen was er will. Komm wir gönnen uns erstmal einen schönen Kaffee und dann kümmern wir uns gemeinsam um den Leseraum."

Die beiden schlenderten zurück ins Bereitschaftszimmer während Anna verzweifelt versuchte so normal wie möglich zu wirken obwohl die Gedanken in ihrem Kopf noch immer Purzelbäume schlugen. Im Dienstzimmer nahm sie dankbar einen Kaffee von Marie und setzte sich dann auf die Schreibtischkante direkt am Fenster um ein wenig den Blick nach draußen zu genießen während sie ihren Kaffe trank. Aus dem Augenwinkel sah sie wie Marie sie mit einem seltsamen Gesichtsausdruck musterte und in der Sekunde als ihr die Erkenntnis in den Kopf schoss das es wohl keine gute Idee gewesen war sich in einer hellen Bluse ohne BH drunter direkt vor das Fenster ins Gegenlicht zu setzen da fragte sie Marie

"Sag mal ist irgendwas?? Du bist so komisch?? Und überhaupt... ich könnte schwören, dass Du vorhin noch einen BH getragen hast. Würdest Du mir bitte sagen was hier los ist Anna??"

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Anna stockte der Atem und sie rang verzweifelt nach Worten

"Ähm..ich..ähh..Du irrst Dich Marie, ich habe heute schon den ganzen Tag nichts drunter.."

"Versuch mich nicht für dumm zu verkaufen. Erstens geht Du NIE ohne BH aus dem Haus und zweitens habe ich ihn heute Morgen noch deutlich unter deiner Bluse gesehen."

Anna blickte zu Boden und wusste einfach nicht wie sich aus dieser Situation wieder raus reden sollte. Ihre Schläfen pochten und sie hatte das Gefühl ihr ganzer Kopf stünde in Flammen. Sie wusste auch ohne Hilfe eines Spiegels dass sie Knallrot geworden war.

Marie blickte ihre Kollegin eine Weile unschlüssig an bevor sie plötzlich eine Eingebung zu haben schien. Sie trat auf Anna zu und packte diese an der Schulter.

"Er hat Dich begrapscht stimmt's?? Dieser Notgeile alte Bock... und dabei tut er immer so als wäre er der liebenswürdigste Opa den man sich vorstellen kann. Sag schon ...mit was hat er Dir gedroht damit Du die Klappe hältst?"

Anna schaute Marie mit großen Augen an und war jetzt endgültig neben der Spur

"Nein..nein..es ist.."

"Na warte den Burschen werde ich mir vorknöpfen.."

Marie machte auf dem Absatz kehrt und wollte in Richtung Flur stürmen. Anna kam gerade noch rechtzeitig wieder zu Sinnen um nach Maries Arm zu greifen und sie am Ärmel zu erwischen.

"Warte Marie ..Du verstehst da was völlig falsch"

"Das denke ich nicht meine Süße! Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen, ich weiß nicht welchen Floh er Dir ins Ohr gesetzt hat von wegen was alles passiert wenn Du ihn verpfeifst, aber davon darfst Du dich nicht einschüchtern lassen. Du wirst Dich ja wohl kaum freiwillig nackig gemacht haben..."

Bei diesen Worten konnte Anna nicht anders als verlegen zu Boden blicken und die Hitze in ihrem Kopf schien noch um ein paar Grad zu steigen. Marie schaute Anna verständnislos an und ganz langsam wich die Wut in ihrem Gesicht einem ungläubigen Gesichtsausdruck.

"Du..du hast das doch nicht wirklich gemacht oder? Hallo...der Mann könnte dein Großvater sein was ist denn bloß in Dich gefahren? Das ist doch ekelhaft ..."

Jetzt war es Anna die langsam wütend wurde

"Wieso ekelhaft?? Was weißt Du denn schon... "

"Ich weiß genug um den Unterschied zwischen normal und pervers zu kennen und wenn sich ein hübsches junges Mädchen wie Du von so einem alten Sack befummeln lässt, dann ist das pervers!"

"Ach hör doch auf mit deinem Getue, Herrmann ist der liebste Mensch den ich ja kennen gelernt habe, aber dafür bist Du ja viel zu oberflächlich. Für Dich zählt doch nur das der Typ gut aussieht, ein Sixpack hat und bitte schön noch ein schickes und teures Auto fährt. Mehr ist für Dich doch nicht wichtig, aber hinterher wunderst Du dich wenn die Typen Dich wieder mal nach 3 Wochen sitzen lassen."

Marie fiel die Kinnlade runter und sie machte ein Gesicht als ob sie gerade eine schallende Ohrfeige bekommen hätte. Sie wollte etwas erwidern, aber Anna verschwand mit einem " lass mich bloß in Ruhe, die Perverse geht jetzt den Leseraum aufräumen" in den weiten der Flure.

Marie und Anna würdigten sich für den Rest des Tages keines Blickes mehr und Anna war unendlich froh, als der Arbeitstag endlich zu Ende war. Auf dem Weg nach Hause baute sie zwei Beinahe-Unfälle weil ihre Gedanken immer wieder abschweiften und sie völlig unfähig war sich auf ihre Umgebung zu konzentrieren.

Zuhause angekommen warf sie ihre Schuhe achtlos in die Ecke, entledigte sich ihrer Jacke und schaffte es gerade noch auf die Couch bevor die Gefühle sie übermannten und sie von einem heftigen Weinkrampf geschüttelt wurde.

"Wie konnte ich nur so doof sein, jetzt habe ich alles vermasselt"

Vor ihrem geistigen Auge sah sie es schon kommen wie sie am kommenden Morgen zur Heimleitung zitiert wurde und danach mit Schimpf und Schande davon gejagt wurde. Sie war so stolz auf das Leben gewesen das sie sich in den letzten Monaten aufgebaut hatte und jetzt hatte sie alles versaut...Aber würde Marie sie nach diesem Streit wirklich verpfeifen? Sie wusste das Marie eine sehr stolze Person war und Annas Worte mussten sie wirklich tief verletzt haben. Sie hatte an diesem Tag wirklich alles falsch gemacht was sie falsch machen konnte.

Nachdem Anna sich ein wenig beruhigt hatte schaltete sie den Fernseher ein, aber die Bilder flimmerten an ihren Augen vorbei ohne das sie sich auch nur einen einzige Szene oder ein Gespräch hätte merken können. Schließlich schaltete Anna den Fernseher mit einem seufzen ab und ging ins Bett, doch es wurde die erwartet unruhige Nacht. Sie wälzte sich von rechts nach links und wieder zurück und wenn sie doch einmal kurz weg döste, dann erschienen ihr sofort Bilder der anderen Angestellten vor Augen, die mit den Fingern auf sie zeigten und sie auslachten während sie nach ihrer Entlassung ihren Spind ausräumte.

Als Anna aufwachte fühlte sie sich erschöpfter als am Abend zuvor und sie blieb noch eine ganze Weile grübelnd im Bett liegen. Auch wenn sie Angst davor hatte was heute im Seniorenstift passieren würde, so hätte sie die Sache doch am liebsten möglichst bald hinter sich gebracht, doch ausgerechnet an diesem Freitag hatte sie die Spätschicht und musste erst um 15 Uhr im Stift erscheinen. Und zu allem Überfluss hatte Marie auch noch die gleiche Schicht wie sie.

Anna verlebte den Tag wie in Trance und putzte ihre Wohnung so gründlich wie schon lange nicht mehr nur um auf andere Gedanken zu kommen. Als das Telefon klingelte zuckte sie heftig zusammen und als sie den Hörer abhob, da war sie sich sicher das Hr. Franke der Heimleiter am Apparat war um ihr zu sagen das sie heute gar nicht erst mehr zu kommen bräuchte, doch es war nur ihrer Mutter die wie mehrmals wöchentlich anrief um ein kleines Schwätzchen zu halten.

Als es endlich 15.30 Uhr geworden war stieg Anna mit einem flauen Gefühl im Magen in ihr Auto und machte sich auf den Weg zur Arbeit. Dort angekommen schienen ihre Beine mit jedem Schritt den sie der Eingangstür näher kam gummiartiger zu werden und sie musste noch mal tief durchatmen bevor sie endlich genug Mut gefasst hatte die Tür zu öffnen und einzutreten.

Marie war schon dabei ihre Arbeitskleidung anzulegen und antwortete auf Annas "Hi" mit einem ebenso knappen "Hi" ohne sich dabei nach Anna umzudrehen. Nach dem Umziehen begann Anna mit ihren täglichen Routinearbeiten und mit jeder Minute die verstrich ohne das sie jemand behelligte und zur Heimleitung zitierte fasste sie neuen Mut. Hatte Marie sie also tatsächlich nicht verraten?? Es schien tatsächlich so und ihre gestrigen bösen Worte taten ihr nun umso mehr leid.

Wenig später musste bereits das Esszimmer für das Abendessen eingedeckt werden. Anna und Marie teilten sich diese Aufgabe wie immer, allerdings ohne dabei ein Wort miteinander zu wechseln. Als die Senioren nach und nach im Esszimmer eintrafen und endlich auch Herrmann wie immer fröhlich lächelnd durch die Tür kam zwinkerte Anna ihm kurz zu, legte aber ansonsten besonderen Wert darauf ihn genauso wie alle anderen Bewohner zu behandeln, denn sie konnte sich denken, dass Marie sie mit Argusaugen beobachten würde.

Als die alten Damen und Herren alle fröhlich beim Essen und plaudern waren, da war der Zeitpunkt gekommen an dem sich Anna und Marie normalerweise in einen kleinen Nebenraum zurück zogen um ebenfalls eine Kleinigkeit zu essen und zu plaudern.

Anna sah wie Marie wie üblich nebenan verschwand und war kurzzeitig in Versuchung einfach hier zu bleiben, entschied sich aber dafür das dieses Verhalten reichlich kindisch wäre und das sie ihre Probleme mit Marie am besten so früh wie möglich aus der Welt schaffen sollte, so konnten die Beiden schließlich nicht ewig miteinander umgehen.

Marie hatte bereits an dem kleinen Tisch Platz genommen und nippte an einem Glas Wasser ohne sich allerdings etwas zu Essen besorgt zu haben. Anna nahm sich ebenfalls ein Glas, füllte es mit Cola light und setzte sich neben Marie. Es kostete Anna viel Überwindung die eintretende Stille zwischen den Beiden zu überwinden aber schließlich fasste sie sich doch ein Herz.

"Ich möchte mich gerne bei Dir bedanken"

Marie schaute Anna verblüfft an

"Bedanken?? Wofür?? Habe ich irgendwas verpasst??"

"Na dafür das Du nichts gesagt hast"

Marie schaute sie eine Weile verständnislos an bis sie schließlich den Kopf schüttelte

"Du hast doch nicht wirklich gedacht ich verpfeife Dich oder? Das würde mich jetzt aber schwer enttäuschen"

"Nein....wirklich geglaubt habe ich es nicht, aber nachdem was ich Dir gestern noch so an den Kopf geworfen habe.....Du warst doch bestimmt mächtig sauer?"

Marie musste jetzt sogar lachen

"Sauer ist gar kein Ausdruck, ich hätte Dir am liebsten eine gescheuert, aber deswegen liefere ich meine Lieblingskollegin doch nicht gleich ans Messer. Was ich gesagt habe war schließlich auch nicht so ganz nett"

Die beiden schauten sich noch kurz in die Augen und umarmten sich dann schließlich. Es schien als wäre eine greifbare Spannung mit einem Mal aus dem Raum gewichen.

"Du hattest ja auch recht Marie, das ich was mit Herrmann angefangen habe war ja auch irgendwie äh abartig"

"Na ja, alles halb so wild ..ich glaube es hatte einen anderen Grund warum ich so heftig reagiert habe"

Jetzt war Anna neugierig geworden

"Darf ich fragen welchen Grund?"

Marie fixierte einen Punkt an der gegenüber liegenden Wand und schien mit ihren Gedanken weit weg zu sein.

"Es ist ungefähr 3 Jahre und ich habe damals noch Zuhause gewohnt. Es war ein Mittwochnachmittag und ich hätte eigentlich eine Tennisstunde gehabt, aber ich bin nicht hin weil es mir viel zu heiß war. Außer mir war nur noch mein Bruder Zuhause und der dachte wohl er wäre wie jeden Mittwoch alleine Zuhause..."

Marie überlegte kurz wie sie die Geschichte wohl weiter erzählen konnte während Anna die Ohren spitzte und ihrer Kollegin aufmerksam zuhörte. Irgendwas sagte Ihr das es eine sehr interessante Geschichte werden würde und sie spürte ein gespanntes Kribbeln in der Magengegend.

"Er ist 2 Jahre älter als ich und büffelte zu der Zeit gerade für sein Abi. Da es in Mathe und Physik nicht so besonders gut lief hatten ihm Mama und Papa eine Nachhilfelehrerin besorgt. Die Tante war eine ehemalige Forschungsleiterin an einem Institut und hatte schon mit Mitte 50 die Arbeit aufgeben und gab die Nachhilfestunden nur so zum Spaß und Zeitvertreib. Als ich an Enricos Zimmer vorbei kam hörte ich so seltsame Geräusche und da die Tür nicht ganz verschlossen war habe ich heimlich durch den Türspalt gespäht.."

Anna hatte ein wissendes Grinsen auf ihren Lippen und Marie musste Lachen als sie ihren Gesichtsausdruck sah..

"Ich glaube Du kannst Dir denken was da drin gerade vor sich ging, oder soll ich ins Detail gehen?"

Das Kibbeln in Annas Körper hatte sich nun vom Magen eindeutig in tiefere Regionen bewegt und ihr Mund war etwas trocken.

"Och erzähl nur....war bestimmt spannend...."

"Die zwei lagen nackt auf Enricos Bett, haben sich geküsst und überall gestreichelt. Ich habe die Tür unauffällig ein Stück weiter geöffnet aber ich glaube ich hätte auch klopfen, hupen und trompeten können, die waren so beschäftigt die haben absolut nix mehr mit bekommen. Eigentlich wollte ich lieber zurück in mein Zimmer aber irgendwie hat mich die Sache auch total fasziniert. Ich meine Enrico ist echt gut gebaut und hätte jede in der Schule haben können und dann knutscht der da mit der faltigen, alten Tussi die auch noch bestimmt 20 Kilo zu viel auf der Waage hatte, ich konnte nicht verstehen wie sie ihn ins Bett bekommen hatte."

Marie warf Anna einen Blick zu der sagen sollte "Ok ich hab's kapiert, Äußerlichkeiten sind nicht alles.." bevor sie weiter erzählte.

"Ihre Titten waren bestimmt mal schön und groß, aber jetzt hingen die Dinger schon ganz schön, aber Enrico hatte sich richtig in die Teile fest gesaugt und leckte ihre Nippel so gierig als hätte er noch nie was schöneres in den Fingern gehabt."

Marie machte eine kurze Pause und versuchte ihre Erinnerungen zu ordnen. Anna rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her und spürte eine deutliche Erregung zwischen ihren Beinen.

"Wie... wie ging es weiter"

Diesmal ein "na Du willst es aber ganz genau wissen.." Blick bevor Marie weiter erzählte

"Nachdem er genug von ihren Titten hatte rutschte er langsam tiefer und hat sie dann tatsächlich zwischen den Beinen geleckt. Ich habe noch nie so lange Schamlippen gesehen aber er fand es offensichtlich ganz toll immer wieder abwechselnd an ihnen zu saugen. Dann hat er sich umgekehrt auf sie gelegt und hat sich seinen Schwanz blasen lassen während er sie weiter geleckt hat. Und in der Sekunde habe ich mich tierisch erschrocken..."

"Erschrocken?? Worüber hast Du dich erschrocken?? "

Marie schaute verlegen auf den Boden als sie weiter erzählte

"Weil ich vorher gar nicht registriert habe das ich angefangen hatte mich zu streicheln... verstehst Du?? Da fickt mein eigener Bruder mit so einer alten Schlampe und ich werde geil davon...das kann doch nicht sein."

"Bist Du dann gegangen und hast die Zwei alleine gelassen?"

Marie grinste schelmisch...

"Natürlich nicht... auch wenn ich ein schlechtes Gewissen hatte, so war ich doch schon viel zu heiß um mir den Rest des Schauspiels entgehen zu lassen."

Anna hätte schwören können das auch jetzt in Maries Gesichtsausdruck eine gewisse Erregung zu erkennen war als diese weiter erzählte

"Nachdem es sich die beiden so richtig schön mit dem Mund besorgt hatten hat mein Bruderherz endlich angefangen die Alte zu poppen. War irgendwie ein komischer Anblick, jedes Mal wenn er zugestoßen hat, dann schwabbelte bei der Tussi der ganze Körper, aber er war so geil als würde er Pam Anderson vögeln. Sehr lange ging das Spiel allerdings nicht, dann war mein Bruder schon so weit. Als sie gemerkt hat das er kommt ist sie schnell ein Stück tiefer gerutscht und hat sich die ganze Soße auf die Schwabbeltitten spritzen lassen. Und ....ähh und ich glaube in der Sekunde bin ich dann auch gekommen....."

Marie schaute vor sich auf den Boden und auf ihren Wangen war eine deutliche rote Färbung zu erkennen.

"Das ist ja wirklich ne verrückte Geschichte, aber was hat das mit deiner Reaktion gestern auf mich und Herrmann zu tun?

"Na als ich wieder bei klarem Verstand war, da bin ich sofort auf mein Zimmer gestürmt und habe mich eingeschlossen. Ich kam mir so... so... pervers vor weil mich so was krankes so geil gemacht hat. Ich habe versucht das aus meinem Gedächtnis zu streichen, aber gestern kam dann wohl alles wieder hoch."

"Also ich sehe nichts Krankes dabei, nur weil der Altersunterschied zwischen zwei Personen die übliche Norm übersteigt. Es ist vielleicht "Anders" aber bestimmt nicht krank"

Zwischen die Beiden trat wieder ein beklemmendes Schwiegen bis sich Anna schließlich wieder in Richtung Speiseraum wand. Kurz bevor die aus dem kleinen Raum hinaus trat hörte sie Maries Stimme.

"Du hast es wirklich mit ihm getrieben oder?"

Anna blickte über ihre Schulter zu Marie und nickte kurz

"Und....... war es "Anders"??"

"Ja, es war Anders.........und es war schön!!"

Mit diesen Worten wand sich Anna endgültig in Richtung Speiseraum und ließ Marie hinter sich zurück.

Der Rest des Abends verlief ohne größere Aufregungen oder Zwischenfälle. Anna und Marie hielten wieder ihren üblichen Small Talk während sie die restlichen Aufgaben erledigten und ihren Bereich dann schließlich gegen 22.30 Uhr an die Nachtschicht übergaben.

Beide gingen schweigend in Richtung Ausgang als ihnen eine heitere Gruppe drei männlicher Heimbewohner auf dem Flur begegnete. Da es sich um einen Seniorenstift der gehobenen Klasse handelte verbrachten hier hauptsächlich gut betuchte Pensionäre ihren Lebensabend. Diese ließen sich für ihre teilweise horrenden Monatsbeiträge natürlich keine Vorschriften wie etwa eine feste Bettruhe machen und so war hier eigentlich alles erlaubt so lange andere Bewohner sich nicht gestört fühlten.

Anna musterte die Gruppe und war irgendwie erleichtert das Herrmann nicht dabei war. So sehr sie ihn mochte so sehr wünschte sie sich doch auch etwas Abstand um sich erstmal über ihre eigenen Gefühle und Vorlieben klar zu werden.

Die Gruppe der lustigen 3 Herren bestand aus Knut Albers einen 63 jährigen ehemaligen Kapitän dem man seine Vergangenheit auf See deutlich am vom Wetter gegerbten Gesicht ansah, August Imhoff ehemaliger Vorstand einer Hamburger Rederei der im Stift das größte und teuerste Apartment bewohnte und Albert Laumann (66) einem ehemaligen Koch der in der Vergangenheit wohl selbst sein bester Gast gewesen war, denn er schob einen gewaltigen Kugelbauch vor sich her.

"Na meine Herren, ist heute Abend wieder die wöchentliche Skatrunde angesagt?" fragte Marie in die Runde.

Die Freitägliche Skatrunde im Apartment von Karl Ludwig war legendäres Gesprächsthema im gesamten Seniorenstift. Nicht selten wurden einige Teilnehmer erst spät in der Nacht beobachtet wie sie mit schwankendem Gang den Weg zurück in ihr Apartment suchten und an den leidenden Gesichtern am Samstäglichen Frühstückstisch war deutlich zu erkennen wer an der geselligen Runde teilgenommen hatte. Zum verruchten Image diese Skatrunde trug zum großen Teil aber auch Karl Ludwig selbst bei, von dem gemunkelt wurde er hätte sein Geld schon in den frühen 70'er Jahren mit mehr oder weniger dubiosen Geschäften auf dem Hamburger Kiez gemacht. Er selbst hatte nie etwas über seine Vergangenheit erzählt und schien das Getuschel und die missbilligenden Blicke der weiblichen Bewohner höchst amüsiert zu genießen.

"Aber natürlich junge Frau, so ne gesellige Runde hält jünger als jedes Sportprogramm. Dürfen wir die Damen noch auf einen Schluck Kirschlikör einladen?"

Knut Albers wedelte einladend mit einer Flasche voll Schokobrauner Flüssigkeit. Er bekam mindestens einmal monatlich Nachschub dieses selbst gebrauten Likörs von seiner Schwester und es gab wohl nicht einen einzigen Bewohner des Stifts der nicht von diesem köstlichen Gebräu schwärmte. Auch Anna die sich eigentlich so gar nichts aus Alkohol machte hatte verzückt mit den Augen gerollt als sie den Likör zum ersten mal kosten durfte.

"Aber Hr. Albers wir können Euch doch nicht den kostbaren Likör weg süffeln. Am Ende müsst ihr heute Nacht mal ausnahmsweise nüchtern nach Hause gehen"

"Ach darüber würde ich mir keine Gedanken machen mein Kind, ich wette Karl hat noch genügend Alternativen in seinem Kühlschrank gebunkert."

Anna die sich nach der ziemlich unruhigen letzten Nacht ziemlich müde und schlapp fühlte wollte sich dankend abwenden und freute sich eigentlich auf nichts so sehr wie auf ihr Bett, aber bevor sie überhaupt einen Ton sagen konnte antwortete Marie bereits

"Na da können wir doch nicht Nein sagen, ein kleines Schlückchen zum Feierabend muss ja gestattet sein."

Bevor Anna protestieren konnte wurde sie von Marie am Ärmel geschnappt und der dicke Hr. Laumann hatte sich auch schon unter ihren Arm eingehakt und zog sie mit sich. Auf dem Weg zu Karl. Ludwigs Apartment warf sie einen leidenden Blick zu Marie die ihr aber nur mit einem Blinzeln antwortetet während sie sich langsam mit der Zunge über ihre Unterlippe leckte.

Wenn Anna nicht so müde gewesen wäre, dann hätte sie diese Geste wahrscheinlich misstrauisch gemacht aber so ließ sie sich nur mehr oder weniger willenlos mitschleppen und überlegte sich schon eine Strategie wie sie sich möglichst bald von der kleinen Party würde absetzten können.

Am Apartment von Karl "Kalle" Ludwig angekommen öffnete dieser die Tür noch bevor geklingelt wurde und war sichtlich angenehm über die unerwartete Begleitung seiner Skatbrüder erfreut.

"Ja welche Täubchen habt ihr denn da unterwegs aufgegabelt? Oder seid ihr schon so senil das Ihr es ohne Hilfe nicht mehr bis zu mir schafft?"

Knut. Albers wedelte triumphierend mit der Flasche Likör .."Mit den richtigen Argumenten bekommt man jede Frau rum" verkündete er nicht ohne Stolz als die Gruppe in das Apartment strömte.

"Ach so ist das... und ich dachte die Damen wären nur wegen unseres sprichwörtlichen Charmes und unseres Sex-Appeals hier"

"Aber Hr. Ludwig das natürlich auch da war der Likör nur noch das Sahnehäubchen" antwortete Marie die Karl Ludwig dabei über die Wange und das Kinn streichelte. Karl war von der überraschenden Berührung zuerst ziemlich überrascht, fasste sich aber überraschend schnell wieder, legte Marie seine Hand um die Hüfte und führte sie elegant in Richtung des runden Tischs auf dem schon Gläser, 2 Flaschen Wein und diverse Biere bereit standen.

Angesichts der Tatsache wie schnell Karl Ludwig sich der Situation angepasst hatte und Marie jetzt immer noch an der Hüfte haltend ungeniert an seine Seite drückte, fragte sich Anna zum ersten Mal ernsthaft ob die Gerüchte zu seiner Vergangenheit nicht doch irgendwo einen wahren Kern hatten.

Zu den 4 bereits am Tisch befindlichen Stühlen wurden eilig noch zwei weitere gestellt, allerdings war der Tisch für 6 Personen offensichtlich nicht ausgelegt, denn die Stühle standen dicht an dicht nebeneinander und nachdem alle Platz genommen hatten stieß Anna immer wieder mit ihren Knien an die von Albert Laumann und August Imhoff die rechts und links von ihr saßen.

Obwohl Anna und Marie keinerlei Ahnung von den Skatregeln hatten schauten sie ihren Sitznachbarn während des Kartenspiels gerne über die Schulter während sie an ihren Likörgläsern nippten die wie von Geisterhand immer wieder aufgefüllt wurden.

Anna hatte befürchtet durch den Alkohol noch müder zu werden als sie eh schon war aber zu ihrem eigenen Erstaunen war sie plötzlich wie aufgekratzt von der lustigen Stimmung in der Runde. Es verging keine Minute in der nicht von irgendwem ein Witz gerissen wurde und Anna tat schon bald der Bauch vom Lachen weh, auch wenn die Witze mit steigendem Alkoholkonsum deutlich in den sexuellen Bereich abdrifteten. Besonders spannend fand Anna es ihre Kollegin Marie zu beobachten die sich in der Zwischenzeit förmlich an Karl Ludwig angekuschelt hatte und fasziniert seine Karten betrachtete.

Plötzlich schon Anna mit einem gemurmelten "ich sehe so nichts" ihren Stuhl zur Seite und setzte sich auf Kalle Ludwigs Oberschenkel.

"Geht das so?? Ich hoffe ich bin nicht zu schwer??" säuselte sie dabei in seine Richtung.

"Mach Dir mal keine Sorgen mein Kind, ich hatte schon ganz andere Kalieber auf meinen Schoß sitzen"

Antwortete Karl was die ganze Runde zu einem Lachen veranlasste. Obwohl durch den nun fehlenden Stuhl ein wenig mehr Platz am Tisch gewesen wäre rückten Albert und August keinen Zentimeter von Anna ab, ganz im Gegenteil schien besonders Albert Laumann mit seinem massigen Körper jetzt noch näher neben ihr zu sitzen wodurch sie die Wärme die sein massiger Körper abstrahle deutlich spüren konnte. Überhaupt schien es im Zimmer im Laufe der letzten Stunde deutlich wärmer geworden zu sein, oder war das nur eine durch den Likör verursachte Einbildung?

Marie hatte es sich in der Zwischenzeit auf Karls Schoß gemütlich gemacht und dieser hatte seine linke Hand auf ihren Oberschenkel gelegt während er mit der rechten Hand seine Karten hielt. Immer wenn er mit seiner freien Hand nach einer Karte greifen musste um diese auf den Stapel in der Mitte des Tisches zu werfen nutzte er die Gelegenheit um eine wenig über Maries Oberschenkel zu streicheln bevor er seine Hand wieder auf ihrem Oberschenkel ablegte.

Anna schaute rüber zu Marie die ihr mit deutlich geröteten Wangen zu zwinkerte und sich immer wieder auf die Unterlippe biss wenn Karl sie mal wieder "unauffällig" streichelte. Sie brauchte Marie nicht lange zu beobachten um zu bemerken das ihre hübsche junge Kollegin erregt und irgendwie aufgekratzt war. Gerade als Anna sich fragte wo das wohl noch alles hinführen solle da meldete sich Marie zu Wort.

"Puh ist das warm hier drin, ich hoffe die Herren haben nicht dagegen wenn ich es mir etwas gemütlich mache?" und mit diesen Worten begann Marie betont langsam die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen.

Sofort trat eine atemlose Stille ein und sogar Karl der sonst nie um einen Spruch verlegen war konnte nichts anderes tun als sich über Maries Schulter zu beugen um keine Sekunde des Schauspiels zu verpassen.

Tief in ihrem Inneren wusste Anna das sie jetzt eigentlich irgendwie eingreifen müsste um eine weitere "Eskalation" der Situation zu verhindern, doch auch sie konnte nicht anderes als gespannt zu verfolgen wie sich Marie Knopf für Knopf von oben nach unten vorarbeitete und sich nach getaner Arbeit die Bluse schließlich von den Schultern streifte und neben sich auf den Boden warf.

Maries Oberkörper hatte den gleichen sonnengebräunten Teint wie ihr Gesicht und sie trug einen schwarzen BH der die schöne pralle Form ihrer Brüste erahnen ließ aber keinen Blick durch den Stoff erlaubte. Anna beobachtete die Männer und konnte sehen wie alle 4 jeden Quadratzentimeter von Maries Oberkörper begutachteten und ihr auch den BH förmlich mit den Augen auszogen.

Karl Ludwig war erwartungsgemäß der erste der seine Fassung wieder gefunden hatte.

"Ist Dir nicht auch warm mein Kind?"

Anna registrierte zuerst nur im Unterbewusstsein das sie mit dieser Frage gemeint war und erschrak etwas als sie spürte, dass sich plötzlich alle Blicke auf sie richteten. Sie wusste das die einzig richtige Reaktion jetzt gewesen wäre schnellstmöglich zu verschwinden und Marie am besten gleich mit aus dem Zimmer zu schleifen, doch sie spürte ein loderndes Feuer in ihrem Körper und plötzlich auch wieder diese Sehnsucht nach Abenteuer die sie in den letzten Tagen doch so in Schwierigkeiten gebracht hatte. Doch diese Sorgen und Probleme waren in dieser Sekunde vergessen als wieder eine andere, verwegene Anna das Kommando übernahm.

"Hm... stimmt ist sehr warm hier"

Langsam ließ Anna ihre Hände unter den Saum ihres Shirts wandern und zog es sich dann in einer langsamen Bewegung über den Kopf. Anna schüttelte sich die blonden Haare aus dem Gesicht während sie ihr Shirt langsam zu Boden gleiten ließ. Sie bemerkte wie die Blicke der 4 Männer immer wieder von ihr zu Marie und zurück wanderten. Es schien ihr fast als könnte sie jeden der zunehmend gierigen Blicke auf ihrer Haut spüren und dieses Gefühl ließ ihr Nippel unter dem dünnen Stoff ihres weißen BHs langsam aber sicher hart werden.

Noch immer wurde kein Wort gesprochen und das Ticken der altmodischen Wanduhr schien diese Stille unnatürlich laut zu durchschneiden.

Marie lehnte sich langsam zurück und begann ihren Rücken an Karl zu kuscheln der nun beide Hände auf ihre Schenkel gelegt hatte und diese vorsichtig auf und an streichelte. Marie lehnte sich noch ein Stück weiter zurück und flüsterte Karl etwas ins Ohr das Anna von ihrer Position auf der gegenüber liegenden Seite des Tisches nicht hören konnte.

Karl hielt kurz inne und ließ dann seine Hände immer weiter nach oben bis zu Maries Bauch wandern und begann diesen zu streicheln während Marie ihren Po jetzt fast unmerklich an seinem Schoß rieb. Aus Maries Kehle drangen laute die Anna irgendwie an das Schnurren einer Katze erinnerte als sie plötzlich Karls Hände griff die noch immer ihren Bauch streichelten und diese direkt auf ihre Brüste drückte.

Es schien als würden alle Anwesenden in diesem Augenblick gleichzeitig tief einatmen während sie das Schauspiel fasziniert betrachteten. Anna hatte sich etwas in ihrem Stuhl zurückgelehnt und ließ ihre Fingerkuppen gedankenverloren um ihren Bauchnabel kreisen als sie plötzlich die fleischige Hand Albert Laumanns auf ihrem Oberschenkel spürte.

Ihr Kopf zuckte nach links zu ihm rüber was diesen wohl so erschreckte, dass er seine Hand blitzartig wieder zurück zog und verschämt wie ein Junge den man beim Masturbieren erwischt hatte auf den Tisch starrte. Anna lächelte ihm zu, dann nahm sie seine schwere und große Hand und legte diese wieder vorsichtig auf ihren Oberschenkel. Er konnte ihr noch immer nicht in die Augen schauen, ließ seine Hand aber diesmal auf ihrer Jeans und bewegte sie zentimeterweise auf und ab. Als sie dann auf noch die Hand ihres rechten Sitznachbarn August Imhoff spürte der vorsichtig über ihren rechten Schenkel streichelte lehnte sich Anna wieder zufrieden zurück und genoss die Wärme der beiden Hände die sie durch den Stoff ihrer Jeans auf ihrer Haut spürte während sie selbst wieder über ihren Bauch streichelte.

Auf der anderen Seite des Tisches rückte Knut noch ein Stück naher an Marie ran und begann ihre Schenkel zu massieren während Karl sich nicht mehr damit zufrieden gab ihre Brüste durch den BH hindurch zu streicheln sondern seine Hände jetzt unter den Stoff geschoben hatte und ihre zarten Brüste kräftig knetete.

Marie griff darauf hin kurzerhand hinter ihren Rücken, öffnete den nun eh nutzlos gewordenen BH und warf ihn achtlos auf den Boden bevor sie sich wieder an Knut ankuschelte und es sichtlich genoss zu spüren wie die 4 Hände über ihren Körper wanderten.

Annas Puls und Atmung hatten sich in den letzten Minuten deutlich beschleunig und ihre eigen Hände waren ein Stück über ihren Körper gewandert und verwöhnten jetzt ihre Brüste während sich die beiden Männer rechts und links von Ihr noch damit begnügten ihre Oberschenkel zu streicheln und das Schauspiel gegenüber zu bewundern.

Knut war in der Zwischenzeit mit seinen Händen über Maries Schenkel gewandert und zwischen deren Beinen angekommen. Er schob eine Hand in ihren Schritt und begann ihre Pussy durch den Stoff der Jeans hindurch zu reiben was Marie mir einem leisen Stöhnen quittierte.

Angestachelt durch diese Reaktion begann Knut mit sichtlich zitternden Händen den Knopf und Reisverschluss von Maries Jeans zu öffnen und ihr die Jeans schließlich über die Beine zu ziehen, so dass Marie jetzt nur noch mit einem knappen schwarzen Tanga bekleidet auf Knuts Schoß saß und sich immer intensiver an seinem Becken rieb.

Anna war in der Zwischenzeit durch das Schauspiel so erregt das sie es wirklich bedauerte, dass ihre beiden Sitznachbarn offenbar nicht ganz so forsch und mutig waren wie Knut und Karl auf der anderen Seite, also beschloss sie selbst die Initiative zu ergreifen. Wie Marie es zuvor schon gemacht hatte streifte sie sich ebenfalls den BH von den Schultern und entledigte sich anschließend ihrer engen Jeans. Bevor die sich wieder setzte streifte sich kurzerhand auch noch ihr knappes Höschen über die Beine und kickte es mit ihrem Fuß davon wodurch das Höschen einen hohen Bogen machte und mitten auf dem Tisch landete.

Knut Albers der Marie in der Zwischenzeit von deren Unterwäsche "bereit" hatte und nun deren blank rasierte Pussy mit seiner Hand verwöhnte schnappte sich das Höschen und roch intensiv daran, dann hielt er Annas Höschen direkt vor Maries Gesicht.

"Schau mal, deine Freundin ist schon genau so feucht wie Du ...."

Marie warf einen kurzen Blick zu Anna rüber die in Maries Augen nun nichts anderes mehr als unendliche Lust und Verlangen erkennen konnte bevor sie begann mit ihrer Zunge über den Stoff von Annas Höschen zu lecken.

"Na das schmeckt Dir wohl mein Kindchen, warte Du sollst alles bekommen"

Mit diesen Worten begann Knut Annas Höschen in Maries Mund zu schieben bis auch der letzte Rest Stoff darin verschwunden war.

"Du schmutziger alter Mann" dachte sich Anna und spürte wie groß ihr Verlangen war von diesen alten Männern genommen zu werden und zwar genau jetzt und hier.

Nachdem Anna nun nackt war, waren auch ihre Sitznachbarn endlich etwas aufgetaut und ließen ihre Hände über Annas Körper wandern. Anna genoss es gleichzeitig zu spüren wie sie zwischen den Beinen massiert wurde während gleichzeitig Hände über ihren Bauch und ihre Schenkel wanderten oder sie in die Nippel kniffen.

Anna öffnete nach einander erst Alberts und dann Augusts Hose und gab beiden zu verstehen diese nach unten zu schieben. Dann streckte sie ihre Hände nach rechts und links und begann die Schwänze der beiden alten Männer gleichzeitig massieren. Albert Laufmanns Schwanz der genauso dick und fleischig war wie der Rest an ihm entwickelte sich schon bald zu voller Größe während sich bei August erstmal nichts tat, wobei er die zarten Frauenhände in seinem Schritt aber trotzdem sichtlich genoss.

Auf der anderen Seite des Tisches hatte sich Marie kurz von Knuts Schoß erhoben was dieser dazu nutze seine Hose zu öffnen worauf hin sich sein erstaunlich großer und harter Schwanz seinen Weg in die Freiheit suchte. Marie blickte entzückt auf das Ding das ihr da entgegen reckte und begann augenblicklich ihr Becken wieder auf Knut zu senken. Sie hielt kurz inne als seine Schwanzspitze begann gegen ihre Pussy zu drücken und setzte sich dann mit einem lauten Seufzen immer tiefer auf Knuts Schwanz bis dieser vollkommen in ihrem Körper verschwunden war und ihr Hintern wieder sein Becken berührte.

Marie hatte die Augen geschlossen und genoss es sichtlich dieses mächtige Teil komplett in sich zu spüren bevor sie begann ihr Becken in kreisende Bewegung zu versetzen. Sie spuckte Annas Höschen das sie bis dahin noch immer im Mund hatte zu Seite und schrie Knut immer wieder "Fick mich... fick mich ..." ins Ohr.

Anna hatte Alberts Schwanz in der Zwischenzeit zur vollen Größe gewichst während Augusts Schwanz zu ihren Bedauern noch immer keine Reaktion zeigte. Nun rutsche sie von ihrem Stuhl und kabbelte langsam wie ein Raubtier auf Albert zu bis sie schließlich zwischen seinen Beinen angekommen war und sein kurzer dicker Schwanz nur noch Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt war. Sie wichste ihn noch mal kurz und intensiv bevor sie sich weiter nach vorne beugte und begann an ihm zu saugen. Sie stieß dabei mit ihrer Stirn immer wieder gegen seinen dicken Bauch bis Albert endlich seinen Hintern etwas weiter an die Vorderkante des Stuhls schob und ihr so einen besseren Zugang zu seinem Schwanz ermöglichte während er so heftig schnaufte und schwitzte als hätte er gerade den elften Stock eines Hochhauses durch das Treppenhaus erklommen.

Während Anna seinen Schwanz leckte und an ihm saugte hätte sie es zu gerne gespürt wenn August sie in der Zwischenzeit von hinten genommen hätte, aber leider verweigerte ihm sein Schwanz weiterhin den Dienst. Doch zu ihrer Freude war ihr August trotzdem gefolgt, hatte sich hinter sie gekniet und begann nun ihre Pussy gierig zu lecken und mit seinen Fingern zu ficken.

Während Anna Alberts Schwanz leckte blickte sie aus den Augenwinkeln immer wieder rüber zu Marie da es sie weiterhin sehr erregte deren Spiel mit den beiden alten Herren zu beobachten.

Während Marie immer intensiver auf Knuts Schwanz ritt der ihre Brüste weiterhin fest umschlossen hielt und sie so fest knetete das ihr zartes Fleisch immer wieder zwischen seinen Fingern hindurch quoll, hatte sich Knut seiner Hose entledigt und sich vor Marie postiert. Diese wichste seinen Schwanz genüsslich und beugte sich nach vorne um seinen Schwanz mit ihrem Mund verwöhnen zu können. Knut Albers packte Marie am Hinterkopf und drückte ihren Kopf so lange auf seinen Schwanz bis dieser komplett in ihrem Rachen verschwunden war und Marie sichtlich gegen einen Würgereflex ankämpfen musste. Dann ließ er ihren Kopf wieder los was Marie dazu nutzte den Kopf zurück zu ziehen und deutlich hörbar nach Luft zu schnappen. Sie schaute Knut in die Augen und flüsterte "Gib es mir.." bevor sie seinen Schwanz wieder in den Mund nahm und ihn sich so tief wie möglich in den Rachen schob während ihr der Speichel rechts und links aus den Mundwinkeln tropfte. Knut wollte dieser Aufforderung natürlich gerne nachkommen, er schnappte Marie rechts und links an den Haaren und zog ihren Kopf immer wieder auf seinen Schwanz während er ihr mit seinem Becken entgegen kam und sie so tief in den Rachen fickte.

So sehr Anna es auch genoss Alberts Schwanz zu lecken und ihrerseits von August geleckt und gefingert zu werden, so sehr verlangte es ihr jetzt danach etwas tief in sich zu spüren.

"Komm Albert, legt dich da auf den Boden ich will Dich reiten"

Sie zog Albert an seiner Hand von seinem Stuhl bis er sich schließlich schwerfällig auf dem Rücken liegend lang gemacht hatte. Anna schwang ihr Bein über sein Becken und ihrer Kehle entkam ein lautes Grunzen als sein kurzer aber dicker Schwanz sich langsam in ihre Pussy bohrte. Anna hielt einen Moment inne bis sich ihre Pussy an den dicken Eindringling gewöhnt hatte und begann dann Albert zu reiten. Sie hatte ihre Hände auf seinem dicken Bauch abgestützt der bei jeder Bewegung wild auf und ab schwabbelte. Vielleicht hätte Anna der Gedanke es mit einem so fetten Mann zu treiben vorher sogar abgestoßen aber jetzt machte es die ganze Situation nur noch surrealer und geiler für sie.

Während sie Albert ritt winkte sie August zu sich und begann wild an seinem noch immer schlaffen Schwanz zu saugen. Dieser streichelte ihr Väterlich über das Haar

"Tut mir leid mein Kind aber da tut sich schon seit Jahren nichts mehr, aber mach bitte trotzdem weiter Du kannst Dir gar nicht vorstellen wie sehr ich es genieße"

Anna zwinkerte August zu und leckte dessen Schwanz und Eier nun eher zärtlich als wild während sie weiter auf Alberts Schwanz ritt der unter ihr liegend ihre Brüste massierte und gierig an ihnen saugte.

Als Anna wieder einen Blick auf die andere Seite des Raumes warf hatte sich auch dort einiges getan. Karl lag in der Zwischenzeit ebenfalls rücklings auf dem Boden und ließ sich von Marie reiten während sich Knut hinter Marie in Stellung brachte. Marie schaute über ihre Schulter zu ihm.

"Ja komm fick mich in den Arsch, ich möchte euch beide gleichzeitig in mir spüren"

Als Knut die richtige Position hinter Marie gefunden hatte presste er seinen Schwanz zwischen ihre Pobacken bis seine Schwanzspitze gegen Maries Rosette drückte. Weniger grob als zuvor erhöhte Knut den Druck langsam bis Maries Rosette endgültig nachgab und sein Schwanz Stückchen für Stückchen tiefer in ihren Arsch eindrang.

Marie warf ihren Kopf in den Nacken und schrie so laut "Jaaaaaa" das Anna Angst hatte sie würde damit den kompletten Seniorenstift wecken. Zuerst noch vorsichtig und dann immer intensiver begann Knut Marie in den Hintern zu stoßen während diese weiterhin auf Knuts Schwanz ritt.

In Anna keimte ein gewisser Anflug von Neid auf als sie die wilde und gierige Lust auf Maries Gesicht sah. Sie hatte sich noch nie von zwei Männern gleichzeitig nehmen lassen aber in dieser Sekunde wollte auch sie diese totalen Gefühle spüren. Sie blickte zu August dessen schlaffen Schwanz sie noch immer zärtlich mit Zunge und Fingern bearbeitete. Sie suchte nach einer Lösung und fand schließlich einen Ausweg.

"August siehst Du die Weinflasche da auf dem Tisch?"

"Ja natürlich"

"Nimm sie und fick meinen Arsch damit"

August Augen weiteten sich vor Überraschung und er zögerte einen Augenblick, aber dann stand er doch langsam auf, nahm die leere Flasche vom Tisch und kniete sich hinter Anna. Anna schien es als würde es eine Ewigkeit dauern bis sie endlich spürte wie das kühle Glas des Flaschenhalses gegen ihr Poloch drückte, doch August schien zu zögern.

"Mach schon ...schieb sie mir rein, ich will es wirklich"

Jetzt endlich erhöhte August den Druck und als der Flaschenhals sich schließlich in Annas Hintern bohrte glaubte sie Sterne zu sehen vor Geilheit und sie konnte sich nur mit Mühe beherrschen um nicht ebenso laut zu schreien wie Marie es zuvor getan hatte.

Der Raum war nun erfüllt von den Geräuschen keuchender Menschen und dem typischen klatschen wenn Haut auf Haut schlägt. Anna hörte Marie immer wieder "Gebt's mir, gebt's mir".. keuchen und auch sie ermutigte Albert und August immer wieder sie mit aller Kraft in ihre Löcher zu stoßen. Sie genoss das Gefühl zweier prall gefüllter Löcher und bedauerte es fast ein wenig, dass nicht noch ein zusätzlicher Schwanz vorhanden war der sie gleichzeitig noch in den Rachen fickte.

Die alten Herren beweisen die Ausdauer die Anna und Marie bei ihren jungen Freunden immer wieder so schmerzlich vermisst hatten und schafften es Marie und Anna mehrere Gipfel der Lust zu bescheren, bevor auch bei Ihnen langsam aber sicher der finale Moment nahte.

Knut der Marie noch immer intensiv in den Hintern fickte hatte diese von hinten an den Haaren gepackt und zog ihren Kopf immer wieder ruckartig zu sich nach hinten was Marie aber durchaus zu genießen schien.

Kurz vor dem Höhepunkt beschleunigte er seinen Rhythmus nochmals, zog Marie mit einem so heftigen Ruck zu sich hoch das Anna Angst hatte er würde ihr gleich ein Büschel Haare ausreißen und klammerte sich dann an ihrem Oberkörper fest während er ihr seine Ladung in den Darm spritze. Die beiden hielten diese Position noch eine ganze Weile bis er seinen vom eigenen Sperma feucht-glitschigen Schwanz langsam aus Maries Hintern zog und sich völlig erschöpft auf den Boden legte.

Auch Karl schien nun kurz vor dem Höhepunkt zu stehen, denn sein Keuchen wurde immer lauter und er schaffte es nur noch mit letzter Not zu Marie und Anna zu sprechen.

"Kommt Ihr Süßen und legt Euch da nebeneinander auf den Boden, jetzt gibt es noch ein kleines Betthupferl"

Er hob Marie die ziemlich fertig aber sehr glücklich aussah von seinem Schwanz und deutete auf eine Stelle etwa auf der Hälfte des Weges zu Anna wo sich Marie auf den Boden legen sollte. Dann winkte er Anna mit einer Handbewegung zu Marie.

Anna hob ihr Becken langsam von Albert dessen Schwanz mit einem lauten Schmatzen aus ihrer feuchten Pussy glitt und sie krabbelte langsam zu Marie. Anna registrierte nur im Unterbewusstsein das die Weinflasche noch immer in ihrem Hintern steckte als sie quer durch den Raum krabbelte aber das war auch das Letzte was sie jetzt irgendwie störte.

Anna legte sich direkt neben Marie und schon bald kniete sich Karl neben Anna und auch der mächtige Bauch von Albert erschien über Maries Gesicht. Die beiden ließen sich die Schwänze noch mal genüsslich von Anna und Marie lutschen und den beiden Frauen gab es noch einen zusätzlichen Kick zu wissen der Schwanz den sie gerade ablutschten gerade noch im Körper des Anderen gesteckt hatte.

"Komm Albert, jetzt zeigen wir den Beiden mal das alter Wein besonders gut schmeckt"

Gleichzeitig begannen Albert und Knut ihre Schwänze schnell und intensiv zu wichsen und nach kurzer Zeit war es zuerst Albert der seine heiße Ladung quer über die Gesichter der beiden Frauen spritzte bevor Knut sich ihm wenige Sekunden später anschloss.

Anna und Marie strecken beide ihre Zungen so weit wie möglich raus und versuchen so viel wie möglich von den wild über sie spritzenden Säften zu ergattern. Als beide ihre Ladung verschossen hatten begannen Anna und Marie die Schwänze genüsslich leer zu saugen und sauber zu lecken. Diese Gelegenheit wollte sich Knut auch auf keinen Fall entgehen lassen, denn er kniete sich nun ebenfalls über die Köpfe der beiden und ließ sich seinen noch immer vor Sperma tropfenden Schwanz mit dem er Marie kurz zuvor in den Hintern gefickt hatte abwechselnd von beiden sauber lecken.

Als schließlich auch der letzte Tropfen vergossen war vielen die Männer nacheinander völlig erschöpft auf den Boden und im Zimmer war nur noch ein erschöpftes Schnaufen zu hören. Anna und Marie drehten ihre Köpfe zueinander und schauten sich tief in die Augen bevor sie sich einen leidenschaftlichen Kuss gaben bei dem sie das Sperma im Mund der jeweils anderen schmecken konnten.

"Du hattest wirklich Recht Anna, es kommt tatsächlich nicht nur auf Äußerlichkeiten an..."

sprach Marie, als sie sich schließlich an Anna kuschelte...