„Beim nächsten Ton ist es vier Uhr, Sie hören die Nachrichten” ... Der
Radio-Wecker riss mich aus dem Schlaf, aber ich war sofort wach, denn
innerlich hatte ich mich schon vor dem Schlafengehen auf diesen Morgen
gefreut. Heute würde ich fürs nächste das elterliche Heim verlassen und
ein Praktikum im 200 Kilometer entfernten Gabelsberg antreten. Das
Praktikum begann am Montag, es war Donnerstag, ich musste noch meine neune
Unterkunft beziehen und einiges klären.
Ich bin Dieter, gerade 18 Jahre alt geworden. In meinen Schulferien wollte
ich ein Praktikum zum Bierbrauer machen, das war ein Job, den ich gerne
nach der Schule erlernt hätte.
Im Zug setzte ich mich auf den reservierten Platz und schaute mir die
anderen Fahrgäste an. Ein Mädchen, etwa so alt wie ich, hübsch anzusehen,
las in einem Roman, daneben saß Ihr Vater, ein komischer Kauz mit
Schnurrbart und Baskemütze. Das Mädchen schaute mich gelangweilt an, aber
auch ich war gelangweilt, irgendwie machten mich diese stromlinienförmigen
Models nicht an.
Neben mir war frei, einen Platz weiter saß eine Frau so um die vierzig,
Sie hatte ein großes Gesäß welches knapp in den Sessel passte. Ihr Schoß
war unsichtbar da er von einem riesigen Bauch verdeckt wurde. Über diesem
Bauch befanden sich Ihre Brüste, mit dem Bauch in ein Kleid gepackt. Unter
dem Kleid trug Sie eine Bluse die es schafften, Ihre Oberarme den Blicken
zu entziehen, aber ich konnte mir gut vorstellen, wie dick und weich sie
sein würden. Diese Frau machte mich weitaus mehr an als das Mädel neben
Ihrem Vater, und auch das Gesicht der Frau machte gerade durch den
Doppelkinn und die fetten Wangen einen freundlichen Eindruck auf mich.
Natürlich würde ich diese Frau nicht in den Armen halten dürfen, es würde
alles in meinen Gedanken verbleiben, wie sollte ich als 18 jähriger
Schnösel jemals den Mut haben solch eine Frau anzusprechen?
Ein paar Stationen später stieg diese Frau aus und wurde durch eine etwas
ältere aber nioch dickere Frau ersetzt. Diese Frau setzte sich direkt
neben mich nachdem Sie mich freundlich begrüßt hatte. Na, das war ja ein
wenig Material für mein Kopfkino, so was hatte ich schon lange nicht mehr
aus solcher Nähe begutachten dürfen.
Zwei Stationen später stiegen noch zwei weitere Frauen ähnlichen Kalibers
ein, ich machte höflich Platz und stellte mich ins Abteil, hatte so einen
guten Blick über die drei Holden. Ihre Bäuche und Brüste wurden durch die
schlingernden Bewegungen des Zuges angeregt, Ihre Blicke lagen sehr oft
auf mir, jedes Mal gefolgt von einem Lächeln. Sie schienen sich über mich
zu unterhalten, wurde ich nun mit Ihren Söhnen verglichen oder eher mit
Ihren Ehemänern?
Aber irgendwann hatte auch diese Fahrt ein Ende und ich musste aussteigen.
Ich nahm ein Taxi zur vereinbarten Adresse und öffnete die Tür, denn die
Schlüssel hatte ich schon per Post bekommen. Ich hatte nicht viel Gepäck
dabei, deshalb war ich nach wenigen Minuten fertig. Das Zimmer war hübsch
und hatte ein Einzelbett von angenehmer Breite zu bieten. Da ich das
Zimmer nur zum Schlafen benutzen würde war das genau das richtige.
Meine Vermieterin war diesen Tag nicht da, ich würde Sie erst am nächsten
Morgen kennenlernen. Gegen Abend wollte ich noch schnell unter die Dusche,
die Dusche befand sich in einem anderen Raum und wurde von mir und der
Familie genutzt. Ich hatte nur mit Frau Bambel gesprochen, vom Rest der
Familie wusste ich nichts.
Ich betrat das Badezimmer und traute meinen Augen kaum: Im Raum stand ein
Wäscheständer, der mit Reizwäsche und anderer Unterwäsche beladen war.
Diese Reizwäsche war für eine Frau enormen Ausmaßes gefertigt, in die
„Körbchen”, die wohl besser als Körbe bezeichnet werden sollten, passten
Melonen, die Unterhosen hätten zwei oder drei normalgewichtigen Mädels
Platz geboten. Auf der Waschmaschine lagen weitere dieser gigantischen
Unterhosen, ich konnte nicht umhin, an ihnen zu schnuppern, sie rochen
verführerisch für mich, waren ungewaschen.
Das alles konnte doch kein Zufall sein, dacht ich, so was macht man doch
nicht wenn man einen Gast für ein Gästezimmer erwartet, es sei denn, man
will damit etwas bezwecken. Bei mir hatte das alles genau das richtige
bezweckt, ich war neugierig und spitz wie Nachbars Lumpi.
Am Abend las ich ein Buch und hatte dabei die Ohren gespitzt, wollte
unbedingt herausfinden was für eine Frau meine Vermieterin war. Kurz vor
Mitternacht hörte ich die Haustüre und fasste einen Plan. Die Toilette
befand sich ebenfalls im Badezimmer, und so ging ich dorthin und
verschloss die Tür. Irgendwann wurde versucht, die Türe zu öffnen, ich
sagte schnell: „Hallo, ich bin schon fertig, Moment noch.” Schnell ging
ich zur Tür und machte Sie auf. Frau Bambel stand vor mir, genau die Frau
die in die Wäsche passte. Sie hatte dunkelbraune Haare, die Schulterlang
frisiert waren. Ihr Gesicht war freundlich und hübsch. Ich schätzte Sie um
die fünfzig Jahre. Sie drückte mich in den hell erleuchteten Raum und wir
gaben uns die Hand, begrüßten uns freundlich. Ich hatte über den Abend
drei Bier getrunken, war also etwas enthemmt, aber auch Frau Bambel hatte
dem Alkohol zu gesprochen, war etwas heiter, aber nicht wirklich
betrunken. „Hallo, ich bin die Maria, ich freue mich, Dich
kennenzulernen.” Sie nahm mich in den Arm, meine Hände gingen wie
automatisch zu Ihrem Hintern, drücken Sie an mich. Mein steifer Schwanz
konnte nicht unbemerkt geblieben sein. Schließlich verabschiedeten wir uns
und gingen schlafen.
Am nächsten Morgen, es war Freitag, stand ich früh auf und ging ins
Badezimmer. Maria hatte noch weitere Reizwäsche gewaschen, die Sie gerade
dort aufhängte. Das wäre ja nichts Neues gewesen, aber Sie war untenherum
nackt, hatte nur ein T-Shirt an. Sie drehte sich um und mir präsentierte
sich ein Anblick, der mir den Atem raubte. Mein Mund stand offen, meine
Gedanken suchten das zu fassen, was mir geboten wurde, derweil Pumpte mein
Herz Blut in meinen Schwanz, der sich steil aufrichtete. Ich hatte bisher
keine Schätzungen über das Gewicht von Maria abgegeben, aber es musste
dreistellig, na, so 150 bis 180 Kilo. Überall schien Maria weiche
Pölsterchen zu haben.
Nun zog Sie das T-Shirt nach oben, Ihre mächtigen Brüste wurden zunächst
mit nach oben gezogen, dann zollte die Gewichtskraft Ihren Tribut, die
mächtigen Brüste quollen aus dem T-Shirt hervor um dann mit einer weichen
Bewegung auf Ihren Bauch zu klatschen, danach schwabbelten Ihr Bauch und
Ihre Brüste eine ganze Zeit.
Ohne Bekleidung zeigte sich, dass Sie einen riesigen Bauch hatte, auf
diesem Bauch lagen Ihre zwei riesigen Titten. Ihre Brustwarzen waren groß,
die rosa Färbung war so groß wie ein Bierdeckel. Ich war nur mit einer
Unterhose und einem T-Shirt bekleidet, beides streifte ich nun schnell ab
und ging langsam auf Sie zu. Mein Schwanz stand wie aus Stein gemeisselt,
ich war wie in Trance, den Mund trocken, unfähig, ein Wort zu sagen.
Als ich vor Ihr stand umarmte Maria mich, drückte meinen Kopf zwischen
Ihre Riesentitten. Es roch nach Schweiß, roch nach Frau, es roch herrlich.
Meine Zunge fuhr wie autmatisch aus meinem Mund und begann, Ihre mächtigen
Brüste zu lecken, ich hobe die Riesentüten an, wollte alles haben. Es
schmeckte riesig, es roch noch besser.
Schließlich kniete ich mich vor Sie hin, hatte mächtig viel zu tun um
Ihren fetten Bauch anzuheben. Dort, wo der Bauch aufgelegen hatte war Ihr
Geruch extrem konserviert und verstärkt worden, in diesen Feuchtraumbiotop
legte ich meinen Kopf, ließ schließlich Ihren Bauch los. Ich leckte alles
weg, was sich meiner Zunge zeigte, nahm alle Gerüche auf, die Sie für mich
konserviert hatte. Sie machte die Beine etwas breiter, so dass ich auch
Ihre Muschi lecken konnte, aber schließlich war es mir zu unbequem. Ich
nahm Sie bei der Hand und führte Sie in mein Zimmer. Wie viele andere
Gäste mochten hier schon mit Ihr hereingekommen sein? Sofort kniete Sie
sich auf das Bett, präsentierte mir Ihren fetten Arsch. Ihr Bauch und Ihre
Titten hingen bis auf die Matratze. Ich drückte Ihre fetten Arschbacken
auseinander und begann, Ihre Muschi zu lecken, ein Bereich, der ebenfalls
vom Geruch und Geschmack her ein niemals endender Quell war. Während ich
Ihre Muschi leckte gelangte der Geruch Ihres ungewaschenen Arschlochs an
meine Nase. Ich hätte abgestoßen werden sollen, aber das Gegenteil war der
Fall. Der Geruch war unbeschreiblich und ließ mich erzittern. Ich musste
stöhnen, die Luft entwich zitternd meiner Nase. Wie ferngesteuert ging
meine Zunge höher und begann, wie wild Ihr Arschloch zu lecken, leckte
dabei jeden Zentimeter Ihrer Arschbacken. Schließlich legte ich mich auf
den Rücken, meinen Kopf unter Ihrer Muschi, und Sie setzte sich auf mich,
eine feuchte, schleimige Muschi auf meinem Gesicht, die ich nun wie wild
zu lecken begann. Regelmäßig drücke ich ein wenig Ihrer Massen an die
Seite, um zu Luft zu kommen, aber ich brauchte wenig Luft. Sie erzitterte
und schrie wild, als Sie einen heftigen Orgasmus erlebte. Eine Flut von
weiterem Schleim gelangte in meinen Mund und meine Nase, ich spritzte ab,
der Samen spritzte auf meinen Bauch. Sie rollte von mir herunter, um
sofort Ihr Gesicht in meinem weißen Samen zu baden, dann drückte Sie mir
einen Kuss auf die Lippen, es wurde ein Kuss, der niemals zu enden schien.
Wir schliefen erschöpft nebeneinander ein.
Ich würde bei diesem Praktikum das Bierbrauen wohl nicht lernen können,
aber es gab ja so viel Gewichtigeres...
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