Ich war mit meiner heutigen Frau damals seit etwa einem Jahr zusammen. Sie
hatte ihre Scheidung gerade hinter sich und wohnte in einem kleinen Dorf.
Ihre drei Zimmer Wohnung lag in der ersten Etage eines freistehenden
Hauses, in dem insgesamt drei Parteien wohnten. Ich liebte Beate sehr,
hatte mich jedoch noch nicht zu einer Scheidung von meiner damaligen Frau
durchringen können. Obwohl wir sehr viel Zeit miteinander verbrachten und
in jeder Beziehung glücklich miteinander waren, führte dieser Umstand
natürlich immer wieder zu Diskussionen.
Eines Tages hatte Beate ein Problem mit ihrer Waschmaschine, wodurch sie
eine größere finanzielle Belastung befürchtete. Natürlich wollte ich mich
an den anstehenden Kosten einer Reparatur beteiligen, was sie jedoch
kategorisch ablehnte. Alternativ erinnerte sie sich an einen
Arbeitskollegen ihres Exmannes, der während ihrer Ehe zu einem echten
Freund der Familie geworden war. Von ihm wusste sie, dass er
Waschmaschinen reparieren konnte, hatte jedoch bereits in ihren letzten
Ehejahren und natürlich auch die Scheidung seit langem keinen Kontakt mehr
zu ihm. Sie fragte mich nach meiner Meinung dazu, ob sie den Kontakt zu
ihm wieder aufnehmen sollte. Einerseits mochte sie ihn als Freund sehr und
andererseits könnte er das Problem mit der Waschmaschine vielleicht lösen.
Ich kannte ihren Freund natürlich nicht, hatte jedoch kein Problem damit,
wenn sie den Kontakt zu ihm wieder aufnehmen würde.
Gesagt, getan, Beate rief ihn noch am selben Abend an und quatschte mehr
als eine Stunde mit ihm. Frank, so hieß er, war Single und bewohnte ein
kleines Haus in einem ca. 40km entfernten Ort. Da sich seine Kenntnisse zu
Waschmaschinen jedoch ausschließlich auf ein bestimmtes Fabrikat bezogen,
konnte er leider Beates Maschine nicht reparieren. Hierdurch war sie
gezwungen, den offiziellen Service anzurufen, der die Reparatur auch zügig
durchführte. Wenige Tage später informierte Beate mich, dass Frank sie
angerufen hatte und sich gerne mit ihr treffen wollte, um über vergangene
Zeiten zu quatschen. Sie würde dies auch sehr gerne tun, so dass ich auch
keinen Anlass hatte, dies zu verweigern. Beate freute sich sehr auf dieses
Treffen, welches bereits am kommenden Freitag in der 20km entfernten
Kleinstadt stattfinden sollte.
Natürlich ging ich davon aus, dass ich sie dorthin bringe, was sie jedoch
strikt ablehnte. Sie hatte weder einen Führerschein, noch ein Auto, und
wollte mit dem Bus fahren. Mir war es lediglich erlaubt, sie von der
Arbeit abzuholen und zur Bushaltestelle zu bringen. Irgendwie erzeugte
diese Haltung ein gewisses Magendrücken bei mir und dieses verstärkte sich
extrem, als ich sie abholte. Beate war groß und schlank, hatte eine
mittelgroße tolle Oberweite und kam jetzt mit einem Jeans-Minirock sowie
einem weit ausgeschnittenen Shirt auf mich zu. Sie trug niemals einen BH,
so dass man sicher durch den großen Ausschnitt häufig einen freien Blick
auf ihre nackten Brüste haben würde. Dieser Anblick erzeugte sofort eine
leichte Ausbeulung meiner Hose und ich fragte mich, was sie vorhatte.
Wollte sie mich eifersüchtig machen oder war Frank mehr als ein guter
Freund?
Beate stieg in mein Auto und begrüßte mich mit einem leidenschaftlichen
Kuss, wie immer. Sie war gut gelaunt und freute sich offensichtlich auf
das Treffen mit Frank an diesem sonnigen Freitag. Ich ließ mir nichts
anmerken, fuhr sie zur Bushaltestelle und wartete noch, bis sie in den Bus
eingestiegen war. Der Nachmittag und auch der Abend wurden für mich zur
Qual, da mir die verrücktesten Gedanken durch den Kopf schossen. Ich
wollte Beate unbedingt heute noch sehen und fuhr ab dem späten Abend öfter
an ihrem Haus vorbei, um zu sehen, ob sie schon zurück war. Es wurde immer
später und ich wurde immer unruhiger während ich auf das mit einem Gerüst
versehene Haus starrte. Ab Mitternacht platzierte ich mich mit meinem Auto
inmitten einer Reihe parkender Autos auf der gegenüberliegenden
Straßenseite, so dass ich einen guten Blick auf den Hauseingang hatte, und
wartete. Es war von einem Treffen und einem Abendessen die Rede und ich
wurde zunehmend sauer und auch traurig, da alle Restaurants sicher schon
lange geschlossen waren.
Es war 2:30 Uhr, als ein großer Audi in die Einfahrt vor dem Haus einbog.
Beate und Frank stiegen aus und gingen ins Haus, wobei Beate sich noch
einmal umschaute, bevor sie im Haus verschwand. Meine Herzschläge waren im
Kopf zu spüren und ich konnte nicht fassen, was ich sah. Davon ausgehend,
dass eine Frau wohl kaum einen Mann nachts mit in ihre Wohnung nimmt, wenn
sie nichts vorhat, musste ich mich sehr beherrschen, um nicht sofort ins
Haus zu gehen und sie zur Rede zu stellen. Nein, ich wollte nicht
riskieren, mit irgendwelchen Ausreden zurückgewiesen zu werden und
beschloss, mich von dem zu überzeugen, was dort offenbar vorging. Mein
Herz raste und meine Gefühle tobten, aber je mehr ich darüber nachdachte,
wie ich mir Klarheit verschaffen konnte, umso ruhiger wurde ich. Es
dauerte vielleicht fünf Minuten, bis ich erstaunlicherweise völlig ruhig
war und wieder sehr klar denken konnte.
Ich sah, wie das Licht im Wohnzimmer, welches zur Straße lag, anging und
konnte auch feststellen, dass das Fenster gekippt war. Beate ließ
eigentlich nie die Rollläden herunter, da sie sich dadurch eingeengt
fühlte, und dies war auch jetzt so. Lediglich im neben dem Wohnzimmer
liegenden Schlafzimmer waren die Rollläden bis auf einen Spalt von ca.
20cm heruntergelassen. Ohne einen genauen Plan zu haben, was ich tun
wollte, stieg ich aus meinem Auto aus und ging zum Haus. Es herrschte
völlige Stille draußen, so dass ich Bianca und Frank deutlich reden hören
konnte. Sie bot ihm einen Kaffee an und ging in die Küche, um diesen zu
kochen. Dann nach einer Weile hörte ich Geschirr klirren und konnte sehen,
dass das Licht in der Küche, die zur Einfahrt lag, wieder ausgeschaltet
wurde. Offenbar war der Kaffee jetzt serviert und beide hielten sich im
Wohnzimmer auf. Es wurde recht leise gesprochen, so dass ich die Worte
leider nicht mehr verstehen konnte, also wartete ich ab, ob sich
irgendwelche Veränderungen ergaben.
Es tat sich nichts und ich hörte nur noch leises reden, so dass ich
beschloss, ins Haus zu gehen, um aus dem Hausflur vielleicht mehr
mitzubekommen. Natürlich besaß ich einen Schlüssel zum Haus und zur
Wohnung, also schlich ich mich ins Treppenhaus und versuchte, keine
verräterischen Geräusche auf der Holztreppe zu erzeugen. Der
Wohnungseingang war großflächig mit Riffelglas versehen, so dass man
zumindest schemenhaft erkennen konnte, wenn sich drinnen etwas bewegte.
Ich setzte mich vorsichtig auf eine Treppenstufe und lauschte angestrengt,
um vielleicht verstehen zu können, was drinnen gesprochen wurde. Ich sah
das Licht, welches aus dem Wohnzimmer in die Diele fiel, konnte jedoch
keinerlei Bewegungen sehen und auch außer einem Gemurmel nichts hören.
Klar würde ich sehen, wenn jemand durch die Diele z.B. ins Schlafzimmer
geht und könnte dann kurze Zeit später hineingehen, hätte jedoch das
Risiko, nichts mitzubekommen, falls im Wohnzimmer was läuft. Ich wunderte
mich über mich selbst, da ich in der Lage war, eiskalt zu taktieren.
Meine Überlegung war, das am Haus befindliche Gerüst zu nutzen, mir so
einen Überblick im Wohnzimmer zu verschaffen und auch die Möglichkeit zu
haben, ins Schlafzimmer zu blicken. Dieses Gerüst kam mir sehr entgegen
und die Wahrscheinlichkeit, dort entdeckt zu werden, war zu dieser
nächtlichen Zeit sehr gering. Also schlich ich mich wieder aus dem Haus
und suchte draußen nach einer Möglichkeit, auf das Gerüst zu klettern. Mit
einem Klimmzug gelang es mir, auf das erste Brett zu gelangen und ich
arbeitete mich nun extrem vorsichtig nach oben bis in die erste Etage. Das
entsprechende Gerüstbrett war ein Stück unterhalb des Fensters, so dass
ich mich hocken oder setzen musste, um in den Raum zu schauen und selbst
nicht erkannt zu werden. Ich war sehr nervös und entschied mich zunächst
für die hockende Stellung, um im Bedarfsfall beweglicher zu sein.
Gut beleuchtet lag der Raum nun vor mir und ich sah Beate und Frank eng
nebeneinander auf einem Zweisitzer sitzen und in einem Fotoalbum blättern.
So wie sie da saß, hatte ich einen ungehinderten Blick auf ihren Slip, da
der ohnehin kurze Minirock komplett hochgerutscht war. Der Ausschnitt
ihres Shirts hing nach vorne herunter, wodurch die Brüste kaum noch
bedeckt waren. Da ich Beate gut kannte, war für mich leicht zu erkennen,
dass sie heiß war und ich glaubte auch eine dunkle Verfärbung auf ihrem
Slip sehen zu können. Frank war ein sportlicher, gutaussehender Typ und
wohl einige Jahre älter als ich. Beide sprachen über die Fotos aus alten
Zeiten und es dauerte nur wenige Minuten, bis das Fotoalbum zugeschlagen
wurde. Beate stand auf, um das Album fortzulegen und ich sah den geilen
Blick von Frank auf ihren Hintern, den sie ihm beim Bücken lediglich durch
einen kleinen Slip bedeckt, präsentierte. Offenbar war ich genau zum
richtigen Zeitpunkt hier am Fenster angekommen, denn Beate schenkte jetzt
Kaffee nach und beugte sich dabei in Franks Richtung. Dieser grinste breit
und griff jetzt mit beiden Händen an die beiden Brüste, die ihm so
bereitwillig darboten wurden. Auch Beate grinste, setzte sich wieder neben
Frank, tastete mit einer Hand an seinen Schritt und meinte, ob er denn
schon wieder Lust hätte.
Verdammt, damit war klar, dass sie schon vorher gefickt hatten. Frank
sagte, sie könne sicher fühlen, wie es ihm geht, woraufhin Beate anfing,
seine Hose zu öffnen und sich gleichzeitig zu ihm beugte und ihn
leidenschaftlich küsste. Ich sah, wie Frank zwischen die Beine von Beate
griff, ihren Slip zur Seite schob und sich an der nackten Fotze zu
schaffen machte. Wieder knallten meine Herzschläge im Kopf und mir wurde
schwindelig. Wie in Trance nahm ich wahr, wie die Beiden sich
entkleideten. Ich sah Beate genüsslich an dem sehr großen Schwanz von
Frank lutschen und wie beide sich langsam auf den Boden legten.
Splitternackt gingen sie jetzt in die Stellung 69, wobei ich einen
direkten Blick auf die Fotze von Beate hatte, die von Frank mit beiden
Händen auseinandergezogen und mit der Zunge durchpflügt wurde. Es tat sehr
weh, die Frau die ich so sehr liebte, in dieser Situation zu sehen und war
sehr verwundert, dass sich neben dieser großen Enttäuschung auch eine
heftige Geilheit bei mir breit machte. Mein Schwanz drückte schmerzhaft
gegen die Hose, so dass ich ihn fast unbewusst aus seinem Gefängnis
befreite. Hier saß ich nun auf einem Gerüstbrett vor dem Fenster meiner
Liebsten und geilte mich wichsend daran auf, sie beim Ficken mit einem
anderen Mann zu beobachten.
Beate ritt jetzt auf dem Schwanz von Frank, der dabei ihre Brüste knetete
und es dauerte nicht lange, bis er sich unter ihr aufbäumte und
offensichtlich seinen Saft in ihre Möse spritzte. Dies war dann auch der
Moment, in dem mein gewaltiger Druck sich entlud und mein Sperma gegen die
Hauswand klatschte. Während Beate sich jetzt nach vorne auf Frank legte
und ihn wieder leidenschaftlich küsste, versuchte ich mit einem
Papiertaschentuch meine Spuren von der Hauswand zu entfernen. Dann konnte
ich noch beobachten, wie Beate die Spermareste von Franks Schwanz leckte
und beide anschließend im Bad verschwanden. Ich harrte aus, da ich wissen
wollte, ob Frank auch noch bei ihr übernachten würde. Es dauerte nur
wenige Minuten, als Frank das Bad wieder verließ und sich im Wohnzimmer
wieder ankleidete. Dann kam auch Beate aus dem Bad, umarmte und küsste
Frank, der dann noch mal kurz an ihren Brustwarzen saugte und mit einer
Hand über die Möse rieb. Dann verabschiedete er sich und sagte, bis
übermorgen. Bis übermorgen antwortete Beate und drückte Frank noch einen
Kuss auf den Mund. Weiterhin auf dem Gerüstbrett sitzend sah ich, wie
Frank davonfuhr und wartete noch, bis Beate sich ins Bett gelegt hatte.
Sehr vorsichtig verließ ich das Gerüst und bemerkte erst jetzt, dass es
bereits hell wurde. Ich entschloss mich, Beate jetzt nicht zur Rede zu
stellen, sondern morgen zur gewohnten Zeit zu ihr zu gehen. Obwohl ich
sehr aufgewühlt war wollte ich sehen, ob unsere Beziehung nun zu Ende war,
ob sie mir den Fehltritt beichten würde, oder ob sie so tun würde, als
wenn nichts gewesen wäre. Die kurze restliche Nacht verlief für mich
schlaflos und ich war schon sehr früh wieder auf den Beinen. Da ich
wusste, dass Beate nie sehr lange schlief, fuhr ich bereits gegen 8:30 Uhr
zum Bäcker, kaufte frische Brötchen und machte mich mit leicht zittrigen
Beinen auf den Weg zu Beate. In ihrer Wohnung angekommen, schlief sie noch
tief und fest, so dass ich die Gelegenheit nutzte, ihren Slip von gestern
aus dem Wäschepuff zu angeln und genauer zu untersuchen. Wie erwartet,
befand sich darin eine dicke gelbliche Schicht angetrockneten Spermas, die
noch sehr intensiv roch. Dies war dann wohl das Ergebnis der ersten
Nummer, die die Beiden vorab schon geschoben hatten.
Mit immer noch weichen Knien und zum Zerreißen gespannt, goss ich frischen
Kaffee auf, deckte den Tisch und ging ins Schlafzimmer, um Beate zu
wecken. Ich tat völlig ahnungslos, drückte ihr einen Kuss auf den Mund und
fuhr mit einer Hand unter ihre Bettdecke. Wie immer war sie nackt, und als
ich ihre Muschi erreichte, zuckte sie regelrecht zusammen. Ich ließ sie
jedoch nicht los und schaffte es, einen Finger tief in ihre Möse zu
schieben. Natürlich merkte ich, dass bei ihr da unten noch alles glitschig
nass war und fragte sie, was denn los sei und warum ich sie nicht mehr
anfassen dürfte. Sie antwortete ganz unschuldig, dass sie ganz dringend
zur Toilette müsste und Angst hätte, ins Bett zu machen. Mit diesen Worten
sprang sie aus dem Bett und stürmte regelrecht ins Bad. Ich zog meine Hand
unter der Bettdecke hervor und sah noch eindeutig Sperma, welches an
meinem Finger herablief. Eine Weile später saßen wir gemeinsam am
Frühstückstisch und Beate schilderte mir, dass sie einen sehr netten Abend
gehabt hätte. Sie sei mit Frank in ein Restaurant gegangen, wo sie sich
bis zur Sperrstunde aufgehalten und über alte Zeiten gequatscht hätten. Da
kein Bus mehr fuhr, hätte Frank sie dann nach Hause gefahren und sie sei
dann sofort ins Bett gegangen.
Es war schon komisch, denn obwohl mir hier gehörig Hörner aufgesetzt
wurden, fühlte ich mich wohl bei ihr und verspürte den dringenden Wunsch,
mit ihr zu schlafen. Erwartungsgemäß versuchte sie, sich zu zieren und
wollte vorab erst mal duschen, was ich jedoch nicht zuließ. Ich schob sie
ins Schlafzimmer und befreite sie auf dem Weg dorthin von dem Bademantel,
den sie locker übergeworfen hatte. So schnell wie möglich zog auch ich
mich aus, und als ich Anstalten machte, sie zu lecken, bat sie mich, sie
sofort zu ficken, da sie es jetzt brauchte. Bevor sie auf mich zu rutschte
und meinen steifen Schwanz zwischen ihre Beine dirigierte, konnte ich noch
erkennen, dass ihre Möse stark gerötet war. Ich behielt diese Entdeckung
jedoch für mich und rammte meinen Schwanz in ihre klatschnasse Fotze. Mir
war klar, dass ich gerade dabei war, Schlamm zu schieben, aber genau das
erzeugte in mir eine extreme Geilheit, so dass ich mich schon nach kurzer
Zeit heftig in ihr entlud. Offensichtlich machte es auch sie geil, meinen
Pimmel in der Soße von Frank zu spüren, denn auch sie zuckte in einem
starken Orgasmus. Als wir wieder ruhig atmen konnten, meinte sie, dass es
gut getan hätte und ging sofort ins Bad, um zu duschen.
Als sie das Bad wieder verließ, fiel mir auf, dass sie ihre Waschmaschine
eingeschaltet und damit die Spuren von gestern beseitigt hatte. Der Tag
verlief normal und wir fickten am Abend noch mal sehr ausgiebig. Danach
bat sie mich, am nächsten Tag noch mal Frank treffen zu dürfen, da er wohl
noch viele Fotos von früher hätte, die sie nicht hatte. Er wollte ihr
diese zeigen und dann Kopien anfertigen lassen. Ich sagte ihr, dass ich
Probleme damit hätte, wenn sie sich nach so kurzer Zeit wieder mit ihm
treffen würde und fragte sie offen, ob sie mit ihm etwas hätte. Sie lachte
schallend und meinte, dass es zwischen Frank und ihr niemals zu etwas
kommen könnte, da er nicht ihr Typ sei. Er habe sich früher auch rührend
um ihren Sohn gekümmert und man hätte sich gegenseitig bei Renovierungen
usw. geholfen. Dadurch sei eine tiefe Freundschaft entstanden und nicht
mehr. Frank würde sich auch niemals trauen, sie anzubaggern und damit die
Freundschaft aufs Spiel zu setzen. Außerdem sei er sehr schüchtern.
Na Klasse, dachte ich und hatte sofort wieder die Bilder von letzter Nacht
vor Augen. Wut stieg in mir auf, da Beate mich derart dreist belog, und
erstmalig stiegen Gedanken in mir hoch, die Beziehung zu beenden. Als
letzten Versuch schlug ich ihr vor, mit ihr zu ihm zu fahren. Wenn sie das
nicht wollte, bat ich sie, ihn jetzt anzurufen und alle weiteren Treffen
mit ihm alleine für die Zukunft auszuschließen, da ich als ihr Partner
etwas dagegen hätte. Man konnte deutlich sehen, wie es in ihr arbeitete,
aber offenbar begriff sie den Ernst der Lage und griff zum Telefon. In
meinem Beisein tat sie, was ich von ihr verlangt hatte. Meine häufigen
Kontrollen in den darauf folgenden Wochen verliefen alle ergebnislos, so
dass ich offensichtlich nicht mehr hintergangen wurde. Unsere Beziehung
verlief seitdem sehr harmonisch, obwohl sie bis heute ihren Fehltritt
niemals zugegeben hat.
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