Seit mehreren Jahren war mein Vater nun
schon Witwer und jetzt wollte er doch tatsächlich seine Sekretärin
heiraten. Gut, in seinem Alter kann man ja schon noch Affären haben. Aber
gleich heiraten kam mir schon etwas übertrieben vor. Er wurde bald
fünfundsechzig und seine Jasmin war zweiundzwanzig Jahre jünger als er.
Aber was soll's, es war seine private Angelegenheit und ich würde bald
mein Studium beginnen und nicht mehr zu hause wohnen. Vielleicht ging es
ihm auch darum, nicht alleine im Haus zurückzubleiben. Wofür ich durchaus
Verständnis aufbrachte.
Mit Jasmin verstand ich mich zudem ganz gut. Sie wollte anfangs eine
Ersatzmutter für mich sein, aber in der Pubertät brauchte ich so etwas
nicht mehr. Sollte sie sich lieber mal um ihre kleinen Töchter Inga und
Anja kümmern. Die beiden waren ganz liebe Kinder, aber noch sehr jung und
mir deshalb ab und zu lästig, wenn wir gemeinsam am Wochenende etwas
unternahmen. Das kam aber im letzten Jahr nicht mehr so häufig vor, denn
ich verdrückte mich regelmäßig.
Nach den Hochzeitvorbereitungen wurde ich dann aber für den Polterabend
meines Vaters verpflichtend eingeladen. Abendessen mit der Familie, also
nichts was einem Polterabend auch noch annähernd ähnlich sah. Aber ich
traf zum ersten Mal die Eltern von Jasmin dort. Christine und William
hießen die beiden, die mich herzlich willkommen hießen. William war ein
rüstiger Mann, geschätzt etwas älter als mein Vater und Christine war in
Vaters Alter.
Sie war bereits ergraut, aber ein niedliches Gesicht. Sie war etwas
kleiner als ich selbst und vom Typ her, ein Hausmütterchen.
Das Essen in dem Restaurant war sehr gut und bald waren wir auch mit der
Nachspeise durch. Mein Vater schlug vor noch in eine Bar weiterzugehen,
aber Jasmin antwortete, dass sie die Kinder nach Hause bringen müsse. Ihre
Mutter machte dann zum Glück den Vorschlag, dass sie ja auf die Kinder
aufpassen könne, es sei ja heute der Polterabend von ihrer Tochter und
meinem Vater. William wollte aber noch nicht nach Hause gehen und schloss
sich den beiden an. Da ich keine Lust hatte das Turteln meines Vaters und
seiner Zukünftigen anzuschauen, entschloss ich mich, lieber daheim vor der
Glotze noch einen Film zu gucken.
Christine fuhr uns Kinder, wie sie uns nannte, nach Hause und brachte die
Mädchen ins Bett. Ich nahm mir ein Bier aus dem Kühlschrank und machte es
mir auf dem Sofa gemütlich. Gut 20 Minuten später kam sie dann zu mir ins
Wohnzimmer und setzte sich zu mir. "Es ist schön, dich auch einmal richtig
kennenlernen zu können. Jasmin hat mir schon viel erzählt und die Mädchen
natürlich auch. Sie sind so froh, einen großen Bruder zu bekommen." Meinte
sie und schmiegte sich an mich heran.
"Ich mag die beiden auch!" antwortete ich und sah weiter fern. "Schön,
endlich einen Enkel in der Familie zu haben. Ich wollte schon immer einen
Sohn und jetzt bekomme ich beides. Und noch dazu schon einen so jungen,
erwachsenen Mann." Dabei streifte sie mir über den Oberarm, ganz zärtlich.
Im Film kam dann eine Liebesszene, wo sich das Pärchen innig umarmte und
sich dann im Schlafzimmer liebte. "Magst du mich mal so umarmen, Marcel?"
fragte mich Christine, als gerade der Geschlechtsakt im Film dran war.
Etwas entnervt, tat ich ihr den Gefallen und umarmte sie. Dabei drückte
sie mich ganz fest an sich. Ich fragte sie darauf: "Wie soll ich
eigentlich zu dir sagen? Christine oder Oma? Für eine Frau ist doch besser
wenn ich dich nicht Oma nenne oder?" fragte ich nach, während sie mir über
den Rücken streichelte. "Du kannst mich nennen wie du magst. Wie nennst du
denn zum Beispiel deine Freundin?" erkundigte sich Christine. "Ich habe
keine Freundin, aber ich denke, Schatzi oder Maus oder so ähnlich."
Antwortete ich unüberlegt. "Du kannst mich natürlich auch Schatzi nennen,
oder Spatz!" Dann positionierte sie sich auf dem Sofa um, sodass ihre Hand
plötzlich auf meinen Oberschenkel zu liegen kam. Von da an war der
Fernsehfilm für mich uninteressant geworden.
Ich blickte sie verdutzt an, aber da übernahm Christine schon die Führung.
"Du kannst deine Oma ja auch mal küssen!" sagte sie, schloss die Augen und
kam mir ganz nahe. Es war ein herrlicher Zungenkuss und dabei wanderte
ihre Hand auch noch vom Oberschenkel zwischen meine Beine.
Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ sie von mir ab. "Was wird dein Mann
dazu sagen?" fragte ich. "Der, den soll das nicht interessieren. Außerdem
kann er das nicht mehr, was wir jetzt beide machen werden. Seit vielen
Jahren ist mein William leider impotent und ich hatte schon lange
keinen..." Diesmal küsste ich sie und grapschte auch gleich auf ihre
Brüste.
Schnell packte sie mein Gerät aus der Hose und wichste meinen Schwanz
steif. Ich leckte derweil an ihren Brüsten, bevor sie mir noch auf der
Couch meiner Eltern einen geblasen hat. "Magst Du deine Oma vögeln?"
fragte sie als mein Schwanz in voller Pracht stand. Ohne eine Antwort zu
geben, fiel ich auf der Couch über sie her. Schnell waren die Träger des
Kleides herunter geschoben und mein Kolben unter ihren Rock verschwunden.
Ich fickte die Mutter meiner Stiefmutter, die es sichtlich genoss von mir
derart gefickt zu werden. Doch plötzlich ging das Licht an und wir hörten
Stimmen im Flur. Also schnell zurück in die Vertikale und so tun als ob
nichts passiert wäre. "Hallo ihr zwei, entschuldigt, dass es länger
gedauert hat." Meinte mein Vater. "Ist okay." Rief ich im entgegen,
während Christine sich ihr Kleid zurecht rückte.
Gerade noch so wurden wir nicht erwischt. "Dein Sohn war ein richtiger
Gentleman, er hat sich sehr um mich gekümmert." Lachte Christine ihrer
Tochter und meinen Vater entgegen.
"So jetzt mach ich mich aber auf den Weg. Marcel, würdest Du mir ein Taxi
rufen?" fragte mich Christine. "Aber was, Du bleibst heute bei uns. Die
Kinder werden sich morgen früh sicherlich freuen, ihre Oma hier zu sehen."
Ohne Zögern stimmte Christine dem Vorschlag ihrer Tochter zu.
Nach einen "gute Nacht Tee" bereitete Jasmin die ausziehbare Couch vor und
ich zog mich auf mein Zimmer zurück. Natürlich grübelte ich, wie ich heute
Nacht doch noch zum Schuss kommen könnte. Ich lauschte, was die beiden
Frauen im Wohnzimmer so quatschen und wurde hellhörig, als Christine ihrer
Tochter erzählte, was für ein toller Junge ich sei und das sie mich
verführt hatte. Jasmin zischte irgendwas zurück, was ich nicht verstand,
nur den letzten Teil, dass sie nicht die Hochzeit gefährden sollte, mit
ihrem Treiben.
Ich ging nochmals unter die Dusche, um besonders attraktiv zu wirken. In
all dem Stress vergaß ich allerdings, die Tür abzuschließen. Und als ich
fertig war, stand plötzlich meine Stiefmutter im Badezimmer. "Na mein
Junge," sprach sie neckisch. "Nervös?" fragte sie nach. "Äh, nein, warum?"
gab ich ihr als Antwort zurück. Sie lächelte nur und meinte, dass es doch
sehr schön sei, dass ich mich mit ihrer Mutter so gut verstehen würde.
Dabei reichte mir meine zukünftige Stiefmutter ein Handtuch. "Ja, würdest
du mich bitte jetzt alleine lasse?" bat ich sie um etwas Privatsphäre.
"Seid leise, du weiß, dein Vater hat keinen sehr tiefen Schlaf." Sagte sie
beim hinausgehen und berührte ihre Oberweite.
In meinem Zimmer angekommen, wollte ich gerade das Licht einschalten, als
eine Stimme fordert fragte, wo ich denn sei. Es war Christine, die es sich
in meinem Bett bequem gemacht hat. "Komm her mein kleiner Schatz."
Ohne Worte zu sprechen, stieg ich in mein Bett und wir küssten uns.
Während die Hand der Frau schnell meine tiefer gelegene Region erreichte,
spielte ich noch an ihren Titten herum. Christine ging ab wie eine Rakete.
Die Ausdauer hätte ich ihr gar nicht zugetraut, denn sie war nicht gerade
sportlich. Dennoch ritt sie mich eine gefühlte Ewigkeit bevor ich in ihr
kam.
Müde und erschöpft sackte sie dann auf meinen Oberkörper und wir
kuschelten noch ein wenig. "Du hast deine Oma heute sehr glücklich
gemacht." Scherzte sie. Dann stand sie auf und ging aus meinem Zimmer um
sich auf der Couch auszuruhen.
Am nächsten Morgen hatte ich das Frühstück verschlafen, sodass ich
Christine gar nicht mehr wiedersah. In der Küche stand Jasmin und richtete
mir ganz liebe Grüße von Christine aus. Die Woche verging und ich freute
mich schon auf die Hochzeit am Samstag, wenn ich Christine wieder sehen
würde.
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