Eigentlich war ich glücklich verheiratet,
hatte zwei süße Kinder und eine sichere Arbeitsstelle in einem größeren
Krankenhaus. In letzter Zeit begann ich mich jedoch allmählich zu
fragen, ob meine hübsche liebe Frau im Laufe der Jahre frigide geworden
sei. Da sie unsere Jüngste stillte, waren ihre Brüste nun wesentlich
voller geworden und alleine schon vom Anblick ihrer geilen Brüste bekam
ich fast einen Orgasmus. Doch wegen der Ansprüche der Kinder an uns, war
nicht mehr viel übriggeblieben von unseren heißen Nächten. Wenn wir dann
doch einmal Zeit für uns fanden, war sie einfach nur noch müde und es
lief gar nichts mehr. Anfangs holte ich mir noch im Bad genüsslich einen
runter, bis mich auch das nicht mehr antörnte. Gestern lag ich an ihren
schönen Hintern geschmiegt, eine riesige Latte gegen ihren Steiß
gepresst, was sie zwar auch wieder mit leichtem Druck gegen meinen Bauch
beantwortete, aber keine Reaktion sonst von ihr, die mir die ersehnte
Erlösung gebracht hätte. Nun waren es mittlerweile schon mehrere Wochen
her, dass wir gar keinen Sex mehr hatten.
Inzwischen lief ich mit einem emotionalen Dauerständer herum, vom Kopfe
her aber nicht mehr in der Lage, auch nur im entferntesten Lust daran zu
haben, Hand an mich zu legen. Dies schien mir die frustrierende
Situation nur noch mehr vor Augen zu führen. Wenn ich an die Arbeit
dachte, so tat ich dies mit gemischten Gefühlen. Die Patienten, die
immer mit irgendwelchen, häufig auch so fadenscheinigen Wehwehchen zu
uns kamen, es konnte einen schon nerven. Dahingegen unsere Anmeldedamen.
Doch... da war vor allem Marie, ein junges Ding von Mitte zwanzig, die
irgendwann einmal von ihrer Chefin dazu verdonnert wurde, sich vor der
Arbeit erstmal umzuziehen. Sie pflegte sich immer rattenscharf
anzuziehen, was nicht nur den Patienten sondern auch mir gehörig den
Kopf verdrehte. Das Blut sank immer wieder in tiefere Gefilde herab,
wenn man diesen schlanken Körper sah, diese enge Taille, der kleine
knackige Po, diese herrlichen kleinen Brüstchen, die sie teils ohne BH
in enge Tops quetschte. Und dann dieses heitere gellende Lachen...
Eigentlich nachvollziehbar, dass ihre Chefin etwas mehr an der
Außenwirkung unseres Empfangs ändern wollte. Und doch war sie mein
heimlicher Traum, der Inhalt der meisten meiner Wichsfantasien.
Dann war da noch Laura, die gute Seele im Team. Sie war mittlerweile
Mitte fünfzig und strahlte eine angenehme Ruhe aus. Mit ihren kleinen
Körpergröße schien sie hinter dem Anmeldetresen schier zu verschwinden
und ich fühlte mich noch riesiger als sonst, wenn ich mit meinen fast
zwei Metern neben ihr stand. Für ihr Alter war sie noch recht sportlich
gebaut. Einzig ihr Busen schien von dem "weniger ist mehr" nicht viel zu
halten und erhob sich machtvoll vor ihrem Brustkorb. Entsprechend
großzügig waren ihre Hemden und Blusen ausgefüllt und Pullis schien sie
nun wirklich nicht zu mögen. Sie war hübsch anzusehen, ja, aber darüber
hinaus gingen meine Fantasien eigentlich nicht. O.k., wenn ich die Damen
mal wieder tuscheln hörte und ich so das eine oder andere Wort von
"Sauna, neuer Freund, ging voll ab" hörte, so war sie durchaus auch
vorübergehend in meine Gedanken mit eingeschlossen, aber sie war halt
doch auch ein bisschen alt für meinen Geschmack.
So kam ich heute mal wieder zur Arbeit, warf meinen Blick missmutig in
das mal wieder gerappelt volle Wartezimmer und ging zu meinen Damen
hinein. Genervt schaute ich in die Runde, ließ noch einen abfälligen
Kommentar über Herrn Meier - klar, wie sollten diese Typen auch sonst
heißen - ab, der mal wieder wegen seiner schmerzenden Füße draußen saß.
Klar, alles tut weh, alle müssen helfen, nur selber pflegen kriegen die
doch nie hin. Statt dessen stinken sie einem die Bude voll.
Marie grinste mich an und meinte auf ihre bekannt unverschämte Art: "na
da hat es wohl einer ziemlich nötig", was von mir nur ein genervtes
Grunzen hervorrief, den gerade angehobenen Aktenstapel wieder mit lautem
Knall auf den Tisch warf und wieder aus dem Zimmer eilte, hinein in mein
Büro.
Hier konnte ich nun also die nächsten Stunden meines Lebens verbringen,
was meine Laune nicht wirklich weiter steigen ließ. Ich knurrte Laura am
Telephon an, als sie mich mitten in einer Untersuchung anrief, blaffte
Marie an, als sie plötzlich in meinem Zimmer auftauchte, als ich gerade
mal für ein paar Minuten die Augen schließen wollte. Einfach
ausgedrückt: Ich war richtig scheiße drauf.
Es war um die Mittagspause herum, ich saß gerade in meinem Bürostuhl,
streckte die Beine von mir, als Laura mit ernstem Blick durch die Türe
kam, das "bitte nicht stören Schild" vor die Türe hängte und abschloss.
Sie blitzte mich mit ihren Augen an, so habe ich sie bisher noch nie
erlebt, es ging mir durch Mark und Bein. Mit kaum hörbarer Stimme
zischte sie mich an "das kann so nicht weiter gehen, Du bist so etwas
von unmöglich, wenn Du Probleme daheim hast, kümmere ich drum" und
energisch auf mich zu kam. "Da müssen wir jetzt aber schleunigst Abhilfe
schaffen" waren ihre Worte, als sie mich wieder zurück in meinen Sessel
drückte und ohne weiter zu fackeln mit kundigen Griffen binnen kürzester
Zeit meine Hose öffnete.
Fassungslos blickte ich zu ihr herab, doch sie kümmerte sich nicht
weiter darum. Ihre Hand griff nach meinem Schwanz und ohne viel
Aufhebens begann sie ihn mit zwischen ihren Fingern zu wichsen. Es
dauerte nicht lange und so plustere das Blut meine Genitale auf, ließ
den Kamm bzw. die Eichel schwellen, bis mein Schwanz knüppelhart
zwischen meinen Schenkeln stand. Schon spürte ich Lauras Lippen, wie sie
sich um meine empfindliche Eichel schmiegten, ihre Zunge, die immer
wieder gegen meinen Harnleiter drückte, versuchte, sich ein Stück in ihn
hinein zu bohren. Die Lippen fest um meinen Schwanz geschlossen zog sie
ihren Kopf langsam zurück, stülpte dabei meine Vorhaut wieder über meine
pralle Eichel. Daraufhin schleckte sie mit ihrer Zunge unter meine
Vorhaut, glitt zwischen Vorhaut und Eichel hin und her, erfüllte mein
Genitale mit lange nicht mehr erlebten wollüstigen Sensationen. Ihre
Hände schlossen sich über meine baumelnden Eier, wogen sie gefällig in
ihrer Handfläche, als sie langsam ihren Mund tiefer und tiefer über
meinen kitzelnden Schwanz beugte. Ich spürte noch, wie meine Vorhaut
zurück glitt, meine Eichel an ihrem Gaumen entlang glitt, bevor sie ihn
auch schon wieder Stück für Stück frei gab.
Im Nu war ich von der Eichel bis zur Peniswurzel mit ihrem Speichel
benetzt, als sie schließlich ihre linke Hand wieder an mich legte und
genussvoll ihre Handarbeit fortführte. Ihr Kopf tauchte herab, ihre
Zunge tanzte auf meinen Eiern, schleckte gierig wie ein durstiger Hund
sein Wasser. Das Kribbeln zog sich weiter durch mein Becken, welches
sich unwillkürlich ihr entgegen reckte. Während ihre Hand mich an meinem
Bauch aufwärts wichste, spürte ich ihren Mund, der sich um mein Ei
schloss und dieses in ihre Mundhöhle saugte. Unwillkürlich entstieg
meinem Halse ein heiseres Stöhnen als auch ihre Zunge wieder begann,
meinen Hoden in ihrem satt fließenden Speichel zu baden. Schließlich
ließ sie von meinen Eiern wieder ab, ersetzte aber ihren Mund durch ihre
freie Hand, die sie unter meinen Sack legte und meine Eier mit sanftem
Druck massierte. Derweil verfolgten ihren Augen, die mittlerweile ihre
Schärfe gegen Wollust getauscht hatten, ihre Hand, die über meinen
nassen Schwanz hinweg glitt, die Vorhaut immer wieder über das pralle
Rund der Eichel nach oben schob, um sie anschließend wieder bis zur
Gänze zurück zu ziehen. Mit einem kräftigen Druck presste sie
unvermittelt ihre Hand auf meine Scham, wobei meine Vorhaut zum
Zerreißen gespannt war und mein Schwanz vor schmerzvoller Lust leicht zu
Zucken begann und sich der erste Sehnsucht-Tropfen aus meiner Harnröhre
drängte. Für ein paar Minuten hielt Laura die Spannung bei, ließ mich
auf meinem Stuhl immer nervöser werden, als sie schließlich den Tropfen
von meiner Eichel leckte und ohne Ansatz mein Rohr bis zum Anschlag in
ihrem wollüstigen Mund versenkte.
Und nun fickte mich ihr Mund ohne Unterlass, immer und immer wieder
erhob er sich und stieß machtvoll auf mir herab, das Schmatzen, das mein
klitschnasser Schwanz in ihrem Mund hervorrief benebelte meine Sinne,
als ich auch langsam die Erlösung (kann man dies eigentlich Erlösung
nennen, wo es doch am Besten so immer weiter gehen könnte?) herannahen
fühlte. Das Kribbeln zog sich in meine Kreuzbein zusammen und als ihre
nasse Hand unter meinem Sack hindurch tauchte und sich ihr Zeigefinger
nun in meinen Anus bohrte, gab es für mich kein Halten mehr. Meine Hände
krallten sich in die Armlehnen, mein Unterleib erbebte, als ich mit
einem lauten Aufstöhnen die ersten Kontraktionen in meinem Schwanz
verspürte, was ein diabolisches Leuchten in Lauras Augen hervorrief, die
mich nun noch einmal so tief als möglich in ihre Kehle presste, wo ich
dann den ersten satten Spritzer meines über so lange aufgestauten
Spermas entlud. Auch für sie schien die Masse nun mehr als gedacht
gewesen zu sein, als sie anfangs gierig, dann aber eher hektisch die
nicht enden wollenden Fluten meines Spermas zu schlucken versuchte. Es
war ein Orgasmus, wie ich ihn bis dahin nicht erlebt hatte und der mich
schier meiner Sinne beraubte, als eine unendliche scheinende Welle von
Konvulsionen durch meinen Körper und meinen Penis schossen, immer wieder
in ihren reifen Fickmund hinein tauchend.
Als schließlich die ersten Tropfen aus ihrem Mundwinkel zu tropfen
begannen, zog Laura meinen Schwanz aus ihrem Mund heraus und ließ die
letzten zwei, drei Fontänen meines Ejakulats auf den Linoleumboden
spritzen, wobei eine nicht unerhebliche Ladung noch ihr kräftiges
Dekolleté besudelte. Als der Orgasmus endlich nachließ, stand Laura auf,
wischte mit den Fingern mein Sperma von ihrer Brust, öffnete ihren Mund,
in dem noch ein kleiner See meine Gier schwamm, schleckte ihren Finger
ab und schluckte mit einem seligen Lächeln die ganze Soße herunter. Dann
ging sie zum Waschbecken, wusch ihre Hände, trocknete sie ab, nahm ein
weiteres Handtuch, welches sie mit einem Nicken auf die Spermaflecken
auf dem Boden vor mir reichte, und verließ mit den Worten "dann hoffe
ich mal, dass Du jetzt bessere Laune hast", mein Büro.
Meine Frau fuhr für eine Woche zu ihren Eltern und so konnte ich meine
Zeit recht freizügig gestalten. So sprach ich Laura an, ob sie am
kommenden Freitag, der erste Tag, an dem meine Frau nicht daheim sein
würde, Lust hätte, mit mir in die Sauna zu gehen. Erst tat sie sehr
geziert, schaute in ihrem Terminkalender nach, meinte, dass sie da einen
wichtigen Termin habe, aber dass sie schauen würde, ihn vorzuverlegen.
Na, dachte ich mir, so lässt man also die Männer auf den Knien kriechen.
Erst später erfuhr ich, dass sie tatsächlich einen Termin hatte, nämlich
mit ihrem Scheidungsanwalt. So verabredeten wir uns also in drei Tagen
und meine Fantasie glühte, als ich schlaflos im Bett lag,, bewusst
darauf achtend, mir nicht selber Erleichterung zu verschaffen.
So kam also der ersehnte Tag, den ganzen Tag hatte ich das Gefühl auf
einem Teppich voller Blumen zu laufen und jedes Mal, wenn mich Lauras
verschmitzter Blick traf, schien es, als würde mein Körper von einer
flammenden Zunge beleckt. Der Tag konnte nicht rasch genug vorüber gehen
und so fuhr ich nach der Arbeit schnell nach Hause, kramte noch ein paar
Sachen zusammen und fuhr mit einer angenehmen Erektion Richtung Sauna,
die auch bis zum Eintreffen nicht nachlassen wollte. Ich wartete draußen
in der Kälte, doch nirgends war Laura zu sehen. Ich wartete eine
geschlagene halbe Stunde, bis ich mich entschloss, schon mal alleine
hinein zu gehen.
Während ich an der Kasse stand, schaute ich mich gelegentlich in der
Hoffnung um, irgendwo Laura zu erblicken, aber sie machte sich rar. Der
Kassenbereich war angefüllt mit einem Sammelsurium an Menschen jedweder
Altersklasse. So fing ich langsam an, in meinem Geiste kleinere
Grüppchen zu bilden. Da waren zum einen ganz klar die Jugendlichen,
halbstarken, die sich wie Pfauen mit noch zu kleinen Federn vor den
Mädels aufplusterten. Klar, für die war das Bad gebucht. Herum-flanieren,
die Rutsche runter sausen und die Mädchen unter tauchen. Klar, ich war
auch einmal jung und dachte mit leichter Sehnsucht an diese Zeiten
zurück. Keine bösen Blicke, keine Rufe nach dem Bademeister, nur weil
man mal "ganz aus versehen" den Po oder die Brust berührt hatte. Ja, das
waren noch Zeiten. Die andere Gruppe waren die Rentner, die nicht minder
laut, dafür weniger heftig gestikulierend in Grüppchen zusammenstanden.
O.k. vielleicht gemütliches Schwimmen im tiefen Becken, vielleicht aber
auch durchaus zusammen in der Sauna hocken und alle mit ihren
lautstarken Gesprächen nerven. Oh mein Gott, hoffentlich ging der Kelch
an mir vorbei. Sicherlich würden sie das Solebad mit Freianlage
bevölkern. Nun gut, auch das sollte zu ertragen sein. Dann blieb da noch
die Gruppe der jungen Erwachsenen, manch eine Frau, von der ich hoffte,
sie später auch in der Saunaanlage wieder zu sehen. Die Familien mit
Kindern, auch kein Problem, Spaßbad, klare Sache.
Ich wurde aus meinen Träumen gerissen, als ich mit einer freundlichen
Stimme gefragt wurde, was ich denn gerne hätte. Entschuldigend für mein
Säumen lächelte ich die Dame an der Kasse an und löste meine Karte für
den heutigen Abend. Doch von Laura weiterhin keine Spur. So ging ich
etwas verärgert in Richtung der Umkleiden, entblätterte rasch meinen
Körper, sah mitleidig auf meinen nunmehr wieder schlaff baumelnden Penis
herunter, bevor ich mich in mein großes, flauschiges, rotes Badetuch
einhüllte und die Kleidung im nächsten Schließfach verstaute. Ich habe
schon immer diese komischen Bändchen mit dem Schlüssel daran gehasst,
doch irgendwann hatte ich es doch halbwegs zu meiner Zufriedenheit an
meinem linken Handgelenk befestigt. Wie üblich drückte es auch dieses
mal wieder ein bißchen aber -- naja. Ich schlenderte weiter durch das
Bad, sog den Geruch des Schwimmbades in mich ein, der mich schier ein
paar Jahre zurück warf.
Siehe da, die Jugendlichen hatten sich bereits vor der Rutsche in
Gruppen zusammengerottet und begannen das übliche Balzgehabe. Na, die
würden mich dann schon mal nicht nerven. Die Rentnertrupps hatten sich
in mehrere Gruppen aufgesplittet, von denen ein Teil im Bad verweilte,
der Rest aber auch Richtung Sauna entschwand. Ich folgte Ihnen und
gelangte schließlich in den Ruheraum, in welchem ich mir erstmal eine
gemütlich Ruhe-Liege aussuchte und es mir bequem machte. Es war hier
nicht wirklich voll, ein paar ältere Damen verweilten in der einen Ecke
und waren voller Vergnügen in ein Gespräch vertieft. Drei junge Mädels
kicherten vor sich hin, während sie die vorbei gehenden Menschen
beobachteten und wohl das Eine oder Andere zu lästern hatten.
Ich lehnte mich erstmal zurück, meinen Körper noch züchtig mit meinem
Tuch bedeckt und versuchte den sich in mir aufstauenden Ärger zu
verdrängen. Ich mag vielleicht etwas eingenickt sein, als ich plötzlich
an meinem Unterschenkel angestupst wurde und Lauras Stimme an mein Ohr
drang. Ich öffnete träge die Lieder und sah in ihre strahlenden Augen,
die schauten, als ob es nichts zum Ärgern gebe. Ihr Körper, über dessen
Beschaffenheit ich in den letzten Tagen doch zunehmend heißere Fantasien
entwickelt hatte, war züchtig in ein weißes Tuch gehüllt, das ihr bis zu
den Waden reichte. Ihr Brüste wurden hierbei an ihren Brustkorb
gepresst, wobei dies nur dazu beitrug, dass das begehrte Fleisch sich
über den Tuchrand hinauspresste und sicherlich nicht nur meine Blicke
auf sich zog. Mit einem bezirzenden Lächeln entschuldigte sie sich für
ihre Verspätung und fragte, ob ich denn schon Zeit für meine Hormone
gehabt hätte. Hierbei schaute sie unverhohlen zu dem Mädchenterzett
hinüber, welches uns ebenfalls voyeuristisch musterte. Ich sprach ihr
mein Bedauernd aus, spürte bei ihrem Anblick, wie mein Ärger verflog,
richtete mich auf, griff ihre Schultern und gab ihr einen herzhaften
Kuss auf die vollen Lippen. Sicherlich, mit ihrem Mund hatte sie schon
meinen Schwanz verwöhnt aber hiermit hatte sie sicherlich nicht
gerechnet, was den kurzen verunsicherten Moment erklären mochte, der
jetzt folgte. Während ich mich noch fragte, ob ich zu weit gegangen sei,
umschlossen ihre Hände meinen Hinterkopf, legten sich ihre Lippen auf
die meinen und sie ließ ihre flinke Zunge in meinen Mund hinein gleiten,
wo sie der meinen begegnete. Auch wenn es nur ein kurzer intensiver Kuss
war --- nicht nur das nur halb zurück gehalten "Oh" der Mädels und
interessierte Blicke des Damenclubs waren die Reaktion darauf, ich
fühlte schlagartig die Begierde in mir aufkeimen, was meinen Penis sich
leicht erheben und das Saunatuch leicht ausbeulen ließ.
Laura legte ihre Hand auf meine leichte Erektion, lächelte zu den Mädels
rüber, nahm meine Hand und zog mich aus dem Ruheraum heraus.
Nach dieser Aktion ging ein breites Grinsen über ihr Gesicht, während
wir uns beide ausmalten, was so für die nächsten Minuten wohl das
Gesprächsthema in dem Ruheraum sein mochte. "Was hat denn dieses reife
Früchten mit dem Kerl da, ein Mutterkomplex?" Laura ergriff die
Initiative und dirigierte mich in Richtung Solebad, in welchem sich vor
allem ältere Damen befanden. Als sie den Beckenrand erreicht hatte,
wandte sie mir ihren Rücken zu und ließ ihr Tuch elegant in Falten zu
Boden gleiten. Noch während meine Augen begierig über ihre Rückenpartie
hinab zu ihrem leicht hängenden aber doch noch recht wohl geformten
Gesäß glitt, tauchte sie ihren linken Fuß in das warme Solebad hinein
und war in dem dampfenden Wasser verschwunden. Ihr Kopf tauchte in der
Nähe des Beckenrandes wieder auf und ihre Augen blitzten mich freudig
an, als ich mich ebenfalls entblößte und zu ihr herab stieg. Mein Penis
war noch immer leicht gefüllt, war jedoch noch nicht zu anstößig
erregter Größe erigiert. Ich spürte das Wasser das warm meine Schenkel
empor stieg, sich um mein Gemächt schmeichelte, es leicht empor hob,
bevor ich endgültig in der wohligen Wärme versank. Ich wandte mich Laura
zu, die in leichter Rückenlage vor mir her trieb, dann und wann mit
leichten Paddel-Bewegungen der Armen ihre Lage korrigierend. Ihre nun
entblößten Brüsten trieben der Schwerkraft enthoben an der
Wasseroberfläche. Mein Atem stockte, als ich das wahre Ausmaß ihrer
Rundungen bewundern durfte.
Ich bin kein wahrer Kenner von Konfektionsgrößen, aber was ich bisher
gesehen hatte, wurde hier mühelos in den Schatten gestellt. Ihre Brüsten
wogten im Einklang mit den Wasserbewegungen auf und ab, der Wassersaum
gab dann und wann für wenige Augenblicke den Blick auf ihre
zartrosa-farbigen Brustwarzen frei, die von herrlich großen Vorhöfen
umstanden waren. Erst als mich der erste Wasserspritzer traf wurde mir
gewahr, dass ich hier wie der letzte Teenager stand und mit gierigem
Blick diese Frau anstarrte. "Na du kleiner Voyeur" waren dann auch die
Worte, als sie mich mit der zweiten Ladung Wasser wieder zur Besinnung
brachte. "Lass uns mal nach draußen, dort wirst du noch genug Zeit
haben, mich kennen zu lernen". Mit diesen Worten drehte sie sich um und
schwamm mit langsamen Zügen raus in den Freilandbereich. Als ich unter
der Plane durch tauchte, die das Eindringen der kalten Luft mildern
sollte, schlug mir die Eiseskälte mit aller Wucht ins Gesicht und auf
meinen Oberkörper. Ich erschauderte und tauchte rasch bis zum Hals ins
Wasser ab. Mit Bewunderung sah ich die Leute, die im Außengelände der
Sauna nur mit einem Tuch bekleidet, teils auch nackt, entlang gingen.
Laura hatte sich mittlerweile an den Rand des Beckens zurück gezogen, wo
sich kleine Sitzflächen am Beckenrand befanden und ein paar griechische
Steinskulpturen, die aus ihren Amphoren Wasser in das Becken gossen, uns
neben der eh schon bestehenden Dunkelheit einen gewissen Sichtschutz
boten. Insgesamt war bei diesen Außentemperaturen nicht allzu-viel
Betrieb in dem Becken und so verteilten sich die paar Personen
weitflächig. Laura hatte schelmisch ihre Arme unter ihren Brüsten
verschränkt und so bot sie mir zu meinem hormonellen Entzücken die ganze
Pracht eines weiblichen Busens dar. Glänzend perlte das Wasser von der
samtenen Haut ab, während sich ihre Vorhöfe unter der Kälteeinwirkung
zusehends zusammenzogen und ihre Brustwarzen prachtvoll erigierten. Ich
schwamm langsam auf sie zu, meine Blicke wechselnd zwischen ihren
auffordernden Blicken und den keck empor gerichteten Nippeln, die wie
dicke reife Brombeeren zum Naschen einluden und mir das Wasser im Munde
zusammenlaufen ließen. Mein Penis hatte sich mittlerweile wieder zu
beachtlicher Größe erhoben und hing wie ein Schiffskiel unter mir.
Endlich war ich bei meiner Venus angelangt, endlich konnte ich mit
meiner Zunge die köstlichen Früchte kosten, während meine Hand zwischen
ihren gespreizten Schenkeln Platz fand. Sie schenkte mir ihr göttliches
Lächeln als sich meine Lippen um ihren fleischigen Nippel schmiegten,
seufzte leise, als er von meinem Munde tief eingesogen wurde und ich die
herrliche pralle Konsistenz ihrer Brustwarzen erfühlen konnte. Für einen
kurzen Moment schoss mir ein Bild von einer luftigen Waldlichtung in den
Sinn, duftendes Gras, rauschende Bäume, mitten auf der Lichtung Laura
und ich, uns an einer gefüllten Schale Brombeeren gütlich tuend, die wir
genussvoll in unseren Mündern zerdrückten und den anderen zwischen den
geöffneten Lippen kosten ließen. Leise schmatze mein Mund auf ihrem
Busen, als sich ein nur mühevoll unterdrücktes Seufzen aus ihrem
feuchten Munde entrang.
Mit sanftem Druck schob sie mich zur Seite, als die ersten Leute
unsicher in unsere Richtung blickten, aus der gerade noch dies leise
Stöhnen erklang. Sie schmiegte ihre Lippen auf die meinigen, als unsere
Zungen zärtlich begannen, sich gegenseitig zu bespielen. Mein Rohr
zuckte vor Begierde und ein Hauch Ekstase durchzuckte meinen Körper, als
ich ihre Hand an meinen Eiern fühlte, die sie quälend langsam zwischen
ihren Fingern hindurch gleiten ließ. Langsam, sehr langsam stiegen ihre
flatternden Finger weiter aufwärts, umtänzelten meine Peniswurzel, bis
sie sich schließlich zärtlich, aber doch fordernd um meinen Schwanz
legten. Ich musste ein Stöhnen meinerseits unterdrücken, was aufgrund
unseres anhaltenden intensiven Zungenkusses zum Glück nicht allzu schwer
war. Während Laura mich nun genussvoll durch-walkte, gingen meine Finger
auf Wanderschaft. Ich hatte sie ja initial schon strategisch gut
platziert und so begannen sie wie ein Kraken langsam ihr Umfeld zu
erforschen. Sie wanderten über ihren Schamhügel, hier schien sie ihren
Haarwuchs recht stark gestutzt zu haben, denn ich spürte die
Haarstoppeln, die sich meiner Handbewegung entgegen sträubten. Mit
sanftem Druck knetete ich das Fettpölsterchen, das sich unter der Haut
befand, genoss das leichte Kratzen an meiner Haut, während ich langsam
weiter hinab tauchte.
Laura versuchte weiterhin ruhig zu bleiben, ihre Gesichtszüge spannten
sich jedoch merklich an, als ich weiter zwischen ihre gespreizten
Schenkel glitt. Hier hörte der Haarbewuchs auf, ab hier hatte sie sich
wohl heute noch größte Mühe gegeben, jedwedes Härchen, das hier hätte
groß werden wollen, zu beseitigen. Meine Fingerspitzen glitten weiter,
berührten den Rand ihrer sich öffnenden Schamlippen, als ein kurzer
Schauer durch ihren Körper glitt und ihre Hand sich um meine
Männlichkeit verkrampfte. Ich genoss den nicht unerheblichen Druck
während ich nun vollends ihre Schamlippen ertastete und sich vor meinem
Inneren Auge zwei kräftige, glänzende Hautlappen abzeichneten, die ach
so sehr versuchten, ihr Geheimnis zu wahren und doch alle Blicke auf
sich zogen. Natürlich war es nass hier im Bad, doch die Konsistenz
zwischen ihren Lippen unterschied sich doch deutlich von der des
umgebenden Wassers. Glitschig und schmierig glitten meine Finger über
ihre Muschi hinweg, ließen ihre Muskeln tanzen, als ich sanft über ihren
Kitzler strich, zärtlich meine Finger um ihn legte und ihn mit kleinen
Bewegungen massierte. Längst schon hatte Laura meine Zunge entlassen,
ihr Kopf lehnte lasziv wie der eine Filmdiva zurück gelehnt an den
Beckenrand, ihr verklärter Blick tief in meine Augen dringend, während
aus ihren geöffneten Lippen ihr süßer Atem strömte.
Schon glitt ich durch die Flügel in ihren Gral, drang über den
rutschigen Film tiefer und tiefer, als ihre Hand von meinem Penis wich
und sie mich nochmals zurück schob.
Sie dirigierte mich auf den Platz, auf dem sie gerade noch gesessen
hatte, griff nach meinem Schwanz und ehe ich mich versah, hatte sie ihn
zwischen ihren gierig saugenden Schamlippen angesetzt und ließ sich auf
mir nieder. Ich spürte noch, wie mit Schwung meine Vorhaut über meine
Eichel glitt, als ich auch schon tief und fest in ihrer weiten Möse
steckte und meine Eichel an ihrem Muttermund gepresst wurde. So
verharrte sie, während Aphrodite ihr das Wasser über den Rücken goss und
ihr sinnlicher Körper unter dem spritzenden Wasser verschwamm. Sie
lächelte mich glückselig an, als sie mir mit ihrer sanften Stimme
"darauf habe ich mich schon die ganze Zeit gefreut" entgegen hauchte.
Sie bewegte sich weiterhin nicht, sehr wohl spürte ich aber ihre
Scheidenmuskulatur, die nun langsam anfing, meinen Schwanz tief in ihrem
Inneren zu massieren, ohne dass sie nach außen auch nur irgend ein
Zeichen gegeben hätte, was hier gerade abging. Ich legte meine Hände
unter das pralle Rund ihrer hängenden Brüste, spürte ihr enormes
Gewicht, als ich sie leicht dem wohligen Wasser enthob, zu ängstlich,
sie weiter zu heben, zu ängstlich, sie hier in unserem eigentlich recht
sicheren Versteck zu liebkosen.
Aus dem Augenwinkel sah ich dann auch wieder die drei Grazien
auftauchen, die sich ebenfalls in das Solebecken begeben hatten. Mit
ihren nassen, herabhängenden Haaren hatte ich sie zunächst nicht
erkannt, erst das glucksende Lachen, das aus einigermaßen angemessener
Entfernung zu mir rüber drang, ließ mich aufhorchen. Während diese
erstklassige reife Schönheit hier unbemerkt von allen meinen Schwanz
molk und mich langsam in Richtung Ekstase brachte, schauten diese Mädels
doch mehr oder minder ungeniert zu uns herüber. Grazile, junge Körper,
erst seit wenigen Jahren gewonnene Fraulichkeit. Die längste von ihnen
trug langes braunes Haar, das ihr sicherlich bis zum Po reichte und nun
keck über ihre Schultern und den Brustkorb hing und ihre kleinen festen
Brüste zärtlich bedeckte. Weniger zum Schutze denn als Augenfang schien
dies zu dienen, denn sobald sie meiner Blicke gewahr wurde, strich sie
unschuldig durch ihr Haar, streifte es nach hinten und entblößte nun
einen Busen, der keck wie ein Zicklein war und mit leichtem Schwung gen
Himmel zeigte, wo er von einer kleinen knospenden Brustwarze gekrönt
wurde. Sie schien uns aus den Augenwinkeln zu mustern, als sie das
Wasser über ihren Körper verteilte und dabei recht bewusst mit ihren
Handflächen kreisend über ihre Brüste glitt sich halb aus dem Wasser
erhob und weiter hinab wanderte...
Noch ehe ich ihre süße Scham erblicken konnte, hatte mich Laura auch
wieder unter Kontrolle. Es kam mir vor wie einer dieser Träume, in denen
man immer wieder kurz vor dem orgastischen Höhepunkt erwacht, nur um
festzustellen, dass alles nur ein unerreichbarer Traum gewesen ist.
Ihre Schenkel pressten sich kraftvoll um meine Taille, als sie mich
fragte " mit welcher dieser Bräute würdest du jetzt am liebsten
bumsen?". Diese Offenheit verschlug mir kurzfristig den Atem, während
die Röte langsam in meinem Gesicht anstieg. "Wie sollte ich daran denken
mit einem dieser jungen Dinger zu ficken, während ich hier gerade in der
geilsten Frau weit und breit stecke und von ihr heiß und innig gemolken
werde" - und doch, der Gedanke, von einem dieser grazilen Körper
verwöhnt zu werden, in einer Wolke duftender Haare zu verschwinden
während meine Lust in diesen jungen Leib penetrierte, schien mir sehr
verlockend. Und dies schien auch Laura zu denken, die mich mit einem
spöttischen Lächeln bedachte, während sie ihre Hände von meinem Körper
ließ, ihre Handflächen links und rechts unter ihre Busen glitten und
diesen aus dem Wasser empor hoben. Ihre Handflächen glitten über das
weiche Fleisch hinweg, versanken ihre Finger in den prallen Rundungen,
als sie sie zusammenpresste und vorwärts zu ihren dicken Brustwarzen
glitt, die sie zwischen ihren Fingern rieb. Mein Penis schien zu
bersten, als ich die dicken Brustwarzen zwischen ihren Fingern sah, sich
duckten, anschmiegten und wieder keck empor sprangen. Mit einem
offensichtlichen Seitenblick zu dem lustigen Terzett sagte sie zu mir
"komm, nun biete ihnen auch etwas, sie sollen uns doch nicht umsonst
gefolgt sein". Und während sie noch meine Hände nahm und an ihre Brüste
führte, spürte ich, wie sie in langsamen Bewegungen einen Ritt auf mir
begann.
Es war einfach nur ein herrliches Gefühl, das Gewicht ihrer schweren
Titten in meinen Händen zu spüren, das so im Kontrast zu der Weichheit
zu stehen schien, die ich unter meinen nervös zitternden Händen
verspürte. Sie stützte ihre Hände auf dem Beckenrand ab, sodass sich
ihre schweren Globen unweigerlich meinem Gesicht näherten und sie mir
unmissverständlich zu verstehen gab, wofür diese göttliche Erfindung
eigentlich gedacht war. Ich versuchte mich noch etwas weiter in die
Nische zu drängen, der Außenwelt Lauras Rücken zu präsentieren, doch das
wusste sie geschickt zu unterbinden. So barg ich mein Gesicht in der
wohligen Wärme ihrer mütterlichen Rundungen, spürte die samtene Haut
über meine Wangen streichen, bis ich schließlich gegen ihren prallen
Nippel stieß, der wie von selbst in meinen Mund hinein glitt. Meine
Lippen schlossen sich um ihre Brust, meine Zunge glitt kraftvoll über
die feste Haut hinweg, spürte das wahre Ausmaß ihrer Erektion, als sie
sich auch schon um die harte Frucht schlossen und sie kraftvoll in
meinen Mund sog. Zum Glück hatte sich gerade der Whirlpool hinzu
geschaltet, überall blubberte es aus dem Boden und aus dem Wänden,
sodass das nun folgen Stöhnen und Gurren aus Lauras Munde sich in dem
Getöse verlor. Ich sah noch aus dem Augenwinkeln, wie die jungen Damen
sich unmerklich uns näherten, spürte ihre neugierigen und geilen Blicke
auf unseren Körpern ruhen, als Laura auch schon meinen Hinterkopf packte
und mich tief zwischen ihren wogenden Titten vergrub.
Meine Hand glitt zu ihrer zweiten Brustwarze, meine Finger schlossen
sich um sie, rieben sie, drückten sie, zwirbelten sie. Lauras Atem ging
immer keuchender, während sie mir ins Ohr raunte "Dein langhaariges Reh
schaut die ganze Zeit zu uns herüber, mir scheint sie spielt unter
Wasser mit ihren Zitzen und was sie weiter unten macht, kann ich nur
erahnen. Willst Du, dass sie zu uns rüber kommt, willst du, dass sie
dich bläst, dass sie dich fickt, sag es, los sag es" mit diesen letzten
Worten kniff sie mir mit Gewalt in meine Brustwarzen, dass ich vor
Schmerz aufschrie, doch der Schmerzenslaut wurde zwischen ihren
fleischigen Brüsten vergraben und so war nur ein leises Winseln zu
hören, das nur an Lauras Ohr drang. "Los sag es mir oder ich werde sie
selber zu uns rufen". "Oh ja, wenn es so wäre, wenn ihr beide mich
ficken könntet, mich blasen, aber bitte, hör auf, die Schmerzen sind
unerträglich". Mit einem zufriedenen Grinsen ließ Laura von mir ab, sie
schaute mich frivol und voller Geilheit an, als sie für einen kurzen
Moment ihren Ritt forcierte, bevor ich auch schon die Kontraktionen
ihrer Scheide um meinen vor Geilheit juckenden Schwanz spürte, der nun
aufs unerträglichste gereizt wurde. Es dauerte nur wenige Sekunden und
so spürte ich auch in mir die Lust explodieren, als sich ein wahres
Feuerwerk an Farben und Bildern entfachte, in dem ich Laura hart und
fest ritt, während die Nixe mir immer wieder die Eier leckte und mit
ihrem Daumen meinen Anus penetrierte. Ich warf meinen Kopf zurück, ein
Stöhnen entstieg meiner Kehle, als ich meinen Penis tief bis zum
Anschlag in sie hinein trieb, ihren Muttermund mit meiner Eichel zu
teilen schien und ich ihr Innerstes mit meinem Sperma besudelte, das in
nicht enden wollenden Schüben in sie hinein spülte. Aus meinen halb
geschlossenen Augen sah ich noch die langhaarige, wie sie ungläubig und
voller unverhohlener Begierde zu uns rüber blickte. Ich versank an den
wohlig schweren Brüsten meiner Laura und genoss die Hitze, die zwischen
uns beiden hin und her strömte. Die Düsen schalteten sich wieder ab,
Ruhe kehrte ein und bis auf die drei jungen Dinger hatte niemand unsere
geilen Freuden beobachtet.
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