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Meine Frau und ich sind seit vierzehn Jahren zusammen. Man sollte denken
das nach einer so langen Zeit eine gewisse Eintönigkeit und Langweile in
einer Beziehung entsteht.
Wir sind glücklicherweise davon verschont geblieben. Wir gingen schon seit
einigen Jahren swingen. Es ging von Carmen aus, da ich recht klein
bestückt und auch eher von der schnellen Truppe bin. Da kommt im wahrsten
Sinne des Wortes meist etwas zu kurz.
Ein Ereignis vor etwas über drei Jahren hat die Situation aber schlagartig
geändert.
Davon will ich Euch berichten. Vorher will ich Sie aber noch beschreiben.
Carmen ist heute 44 Jahre alt, 166 cm und wiegt 68 Kg.
Sie hat blondes Haar, echtes blond, was man(n) auch sieht wenn sie nicht
rasiert ist.
Carmen trägt BH Größe 85B. Eigentlich braucht sie keinen BH, da Ihre Büste
sehr prall und fest sind. Was ja nicht selbstverständlich ist bei Frauen
in Ihrem Alter.
Ihr Arsch ist nicht zu klein und nicht zu groß. Es ist ein Arsch wo man
gern ran möchte wenn sie gebückt vor einem steht.
Sie ist nicht herausragend, aber sehr attraktiv und gepflegt.
Was sicher auch ihr Job mit sich bringt.
Carmen geht sehr gut gekleidet ins Büro. Meist in einem Kostüm mit Bluse,
Rock, Nylons und Pumps oder in einem passenden Anzug.
Ihr Job war es auch, der das Ereignis vor 3 Jahren mit sich brachte.
Sie ist die Assistentin ihres Chefs und dadurch auch entsprechend viel auf
Reisen.
Fast immer gemeinsam mit Ihm.
So auch vor 3 Jahren. Sie war mit Ihm in Frankfurt, für 3 Tage. Es waren
Vertragsverhandlungen und er hat ein gutes Geschäft damals abgeschlossen.
Er macht in Finanzdienstleistungen für Unternehmen.
Sie hat mit Ihrem Chef, Gerd, 59, am Abend auf den Erfolg angestossen. Er
hatte noch eine Flasche bestellt um diese auf dem Zimmer zu trinken.
Alles ist nicht aussergewöhnliches und schon oft passiert in den 6 Jahren
die sie dort beschäftigt war.
Im laufe des Abends stand Carmen auf und wollte den beiden noch was
nachschenken. Sie ging zum Tisch, auf dem die Flasche Champagner stand.
Beim eingiessen merkte sie das Gerd hinter ihr stand. Sie hat sich nichts
dabei gedacht, was jedoch anders wurde als er anfing, ihren Rock
hochzuheben und Ihren Arsch streichelte.
Sie bemerkte das er einen schweren Atem und wohl eine Erektion haben
musste.
Drunter trug sie, wie fast immer, halterlose Nylons, so hatte er nur ihr
Höschen als Hindernis zu ihrer Lustspalte.
Er zog den Slip etwas zur Seite um an ihre Muschi zu gelangen.
Ihr wurde diese Situation dann allerdings unangenehm und sie wollte die
Sache aufklären.
Als sie Ihren Rock wieder runterziehen wollte, hätte Sie nie geahnt was
passiert.
Er nahm Carmen und drückte Sie nach vorne fest auf den Tisch und zog ihren
Slip zur Seite.
Sie spürte wie er dabei mit den anderen Hand seine Hose öffnete um Platz
für seinen Schwanz zu schaffen.
Sie hörte ihn in seiner Geilheit nur sagen, "Das wollte ich immer schon
machen"
Noch bevor Sie reagieren konnte hatte er seinen steifen Schwanz an Ihre
nun freilegende Muschi geführt. Kurz angefeuchtet machte sein Schwanz sich
auf den Weg in ihren Unterleib.
Carmen war wie von sinnen, hatten seine 19x6cm doch im vergleich zu meinen
11x3 cm sie gerade richtig gedehnt. Selbst im Swingerclub waren solch gut
bestückte Männer nur selten anzutreffen.
Er drückte Sie weiter auf den Tisch runter während er tief in Ihre Muschi
stieß.
Mit ruckender Stimmer erzählte er ihr wie geil er schon seit Jahren auf
sie ist.
Stimuliert und massiert durch die Größe seines Schwanzes passierte es,
womit sie
bei ihrem Chef nie gerechnet hätte, Carmen wurde geil.
Durch ihr Stöhnen und ihrer mittlerweile sehr nassen Muschi merkte er,
dass es nicht mehr notwendig war sie runterzudrücken.
Er konnte sie nun mit beiden Händen fest an den Arsch fassen und stoßen.
Für Carmen war die Penetration durch seinen riesigen Schwanz so intensiv
das sie einen heftigen Orgasmus bekam.
Auch er bemerkte es das sie Ihren Höhepunkt hatte, da sie ihr Luststöhnen
nicht einhalten konnte.
Angespornt durch die Tatsache das er sie zum Orgasmus gefickt hatte,
fasste er Carmen noch fester an ihre Hüften und stieß hart in ihre Muschi
und damit auch sich zu Orgasmus.
Mit lautem Stöhnen pumpte er seinen Samen in ihren Unterleib, was sie
durch die Enge die er in Ihr erzeugt hatte sehr gut wahrgenommen hatte.
Die ungewohnt große und warme Menge an Sperma verteilte sich in ihr.
Nachdem er befriedigt seinen Schwanz aus ihrer triefenden Fotze entfernt
hatte meinte er zu ihr, dass dies jetzt zu ihren regelmäßigen Aufgaben
gehören würde.
Willig und befriedigt wollte sie das Angebot auch nicht ausschlagen.
Für die beiden war das der Auftakt einer mittlerweilen über 3 jährigen
rein sexuellen Beziehung.
Als sie damals heim kam hatte sie es auch direkt gebeichtet, da sie wusste
das ich nichts dagegen hatte. Ich war durch unsere Besuche im Swingerclub
schon seit Jahren ein begeisterter Zuschauer wenn andere es ihr besorgt
haben.
Die Sache hatte jedoch einen Wermutstropfen. Der Champagner ist während
des Ficks leider verschalt.
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In den Wochen und Monaten danach, hat ihr Chef sein Verlangen und seine
Geilheit nach meiner Frau weiter durchgesetzt.
Er ist sehr dominant, was gut zu Carmen's devoter Ader passt.
Sie hat sich Ihm auch im weiter angepasst und hin gegeben. Leider kann ich
als ihr Ehemann nicht mehr, wie im Swingerclub zuschauen. Er will es
nicht. Aber Carmen berichtet gerne und regelmäßig, was mir eine andere
bisher nicht gekannte Freude bereitet.
In ihrer Rolle seiner devoten Assistentin hat Carmen auch ihre Kleidung im
Büro weiter nach seinen Vorstellungen angepasst. Nicht das sie ab jetzt
nuttig ins Büro gehen würde. Im Gegenteil weiterhin sehr elegant im
Business-Dress.
Nur steht sie morgens immer in halterlosen Nylons im Bad und macht sich
für ihren Chef-Hengst fertig.
Am allen Stellen gut rasiert steigt sie morgens in ihr Kostüm, ohne auch
nur einen Gedanken an ein Höschen zu verschwenden.
Meine Frage ob sie nicht was vergessen hätte anzuziehen, wird klar und
direkt beantwortet.
"Gerd möchte das ich immer ohne Höschen zur Arbeit komme."
Ich habe aber bemerkt, das sie immer einen ihrer Pantys in der Handtasche
hat und diesen dann auch oft abends trägt wenn sie aus dem Büro kommt. Bei
der Kontrolle des Wäschekorbs wurde mir auch schnell klar, was die Höschen
dann am Nachmittag zurück halten.
Die Flecken waren eindeutig und ich konnte meine Geilheit bei dem Anblick
und dem Geruch der mit seinem Sperma befleckten Wäsche nicht zurück
halten.
In den ersten Wochen erleichterte ich mich fast täglich in ihre getragene
und mit seinem Sperma befleckte Wäsche.
Die Firma ihres Chefs liegt in einer alten Villa und er hat dort eine
eigene Etage als Büro. So hat er eigentlich den ganzen Tag die Möglichkeit
seinen Trieb an meiner Frau abzubauen. Gestört höchstens durch Anrufe auf
dem Handy, kann der 60 jährige geile Bock meine Frau jederzeit benutzen.
Das Ergebnis bekomme ich frei Haus, wenn Carmen aus dem Büro Heim kommt.
An einem Abend kam sie spät aus dem Büro. Carmen war sichtlich geschafft
aber auch irgendwie entspannt. Sie ging hoch ins Schlafzimmer um sich für
den Abend bequem zu kleiden, was sie meist machte. Sie bat mich den
Reißverschluss ihres Sommerkleides zu öffnen, was ich natürlich gerne tat.
Einen BH trug sie wie zu erwarten war nicht.
Sie lies das Kleid auf den Boden fallen und drehte sich um. Ich stand
direkt vor ihren weißen prallen Brüsten, von denen ich wusste das ihr Chef
sie genau so gerne knetet wie ich.
Mein Blick viel danach direkt auf ihren Spitzen Panty, welchen sie heute
morgen noch nicht trug. Nur die hautfarbenen halterlosen Nylons trug sie
heute morgen im Bad.
Sie bemerkte wie mein Blick auf ihrem Unterleib und dem Panty hängen
blieb.
Mein Interesse hat ihr wohl gefallen was Carmen mir der Frage, "Na
möchtest du mal meine Muschi kontrollieren?" erwiderte.
Und ob ich das wollte. Mein kleiner wurde direkt steif. Sie hatte noch
ihre Pumps an und ging in die Richtung unseres Ehebetts. Wahnsinn wie sie
ihren Arsch präsentierte. Schön prall und fest, was die Pumps noch
betonten. Carmen legte sich nur mit dem Höschen bekleidet, breitbeinig auf
unser Bett. Noch bevor ich näher kam konnte ich sehen das sich eine dunkle
nasse Stelle im Panty gebildet hatte, genau dort wo er ihren Schlitz
bedeckte. Ich legte mich zwischen ihre Schenkel und zog den vom Sperma
getränkten Panty zur Seite.
Ihre Schamlippen waren noch so feucht das sie im Licht glänzten. Ich war
durch den Anblick meiner fremdbesamten Frau so geil geworden, das Meine
Zunge begann von unten sich den weg durch ihre nasse Fotze zu bahnen.
Sein Sperma hatte sich bereits in ihrem Unterleib verflüssigt, war aber
gut am Geruch und am leicht salzigen und fischigen Geschmack zu erkennen.
Nach dem ersten schlecken an ihren Schamlippen setzte ich meine Zunge
erneut ganz unten vor ihrem Anus an, um so tief wie möglich in sie
einzudringen. Während meine Zunge sich den Weg in die Tiefen ihrer Muschi
suchte, spannte Carmen die Muskeln ihres Unterleibes an, was mir eine
Ordentliche Ladung Sperma auf meiner Zunge bescherte, welches ihr Chef ihr
vorher tief vor den Muttermund gespritzt hatte.
Reflexartig saugte ich alles in meinen Mund um es auch direkt runter zu
schlucken.
Ich konnte es kaum Glauben das ich gerade zwischen den Beinen meiner Frau
liege und den Samen eines anderen Mannes aus ihrer klitschnassen Fotze
genießen würde.
Während Carmen mir haarklein berichtete wie er sie kurz vorher auf seinem
Schreibtisch gefickt hatte, konnte ich es nicht mehr halten und bekam ohne
Stimulation einen heftigen Orgasmus. Meine Lenden zuckten und mein Schwanz
pumpte sein Sperma in die Baumwolle des Bettlakens.
Mit dem Geschmack ihrer Fotze und seinem Samen im Mund stand ich auf und
es war ein großer Fleck auf dem Bett. Als Carmen dies sah kommentierte sie
es mit, "Da hat der kleine aber wieder schnell gespritzt".
Noch nie hatte ich einen Orgasmus ohne Verkehr mit einer Frau oder ohne zu
wichsen.
Carmen zog sich einen neuen Slip an und ging ins Bad.
Sie hatte sich frisch gemacht und wir gingen zu Freunden auf einen
Geburtstag.
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Nun ist es ja schon seit einiger Zeit so, dass sich meine Frau bei Ihrem
Chef und seinen Geschäftspartnern ihre Befriedigung holt. Carmens devote
Ader wird von ihrem Chef nun seit langem ausgenutzt. Was auch mir sehr gut
gefällt. Für mich gibt es kaum eine größere Erregung als zu ihren
Berichten zu wichsen.
Carmen ist ihrem Chef hörig, was er durch einen Dresscode im Büro und
durch die Auswahl ihrer Geschlechtspartner ausdrückt.
So konnte ich durch ihre Berichte schon an vielen der Erlebnisse
teilnehmen.
Ein solches besonderes Erlebnis gab es auch im letzten Sommer, von dem ich
euch hier berichten will.
Carmen wärmt ihrem Chef für fast eine Woche auf einer Geschäftsreise in
Frankfurt.
Sie ist 1-2 mal im Monat für einige Tage mit ihm geschäftlich unterwegs.
Auf diesen Reisen hat sie mit ihrem Chef auch immer ein gemeinsames
Zimmer.
Da Carmen eh die Spesenabrechnungen verantwortet, kommt es als Assistentin
ihres Chefs auch nicht zu Rückfragen.
So kann er sie an den Tagen auch ungestört nutzen.
Sie hatten an dem ersten Termin in Frankfurt auch direkt eine
Vertragsverhandlung in den Räumen eines Kunden. Es war ein erfolgreicher
Tag und alle waren sichtlich zufrieden. Der Kunde ihres Chef war auch
sichtlich von der Anwesenheit meiner Frau begeistert und konnte auch kaum
seinen Blick abwenden. So hat es Carmen zumindest empfunden als dort in
ihrem Beigen Business Kostüm anwesend war. Sein Kunde war, wie ihr Chef
auch bereits ein älterer Semester um die 60.
Da sein Kunde an diesem Tag bereits einen weiteren Termin hatte, lud ihr
Chef ihn am Abend zum essen in das Hotel ein, in dem die beiden wohnten.
Es war Ende August und Carmen war froh das sie bis zum Abend relaxen
konnte.
Ihr Chef hatte sich mit seinem Geschäftspartner gegen 18 Uhr an der Bar
verabredet. Carmen sollte dann eine halbe Stunde später zum Essen dazu
kommen.
Bei dem Wetter trug sie am Abend ein buntes Sommerkleid und halterlose
Nylons. Auf alles andere hatte sie verzichtet.
Sein Kunde war sichtlich erfreut als Carmen die beiden an der Bar zum
essen abholte. Was sie nicht wusste, war das die beiden im der
Zwischenzeit noch eine kleine Provision für das Geschäft abgestimmt hatte
und sie sollte dort die Hauptrolle spielen.
Sie gingen dann dort im Hotel ins Restaurant zum essen. Nach dem essen
haben kamen dann auch schnell die Gespräche auf das Unternehmen ihres
Chefs. Sein Kunde lobte ihn, wie gut er seine Mitarbeiter führt und
welchen Erfolg er damit hat. Besonders lobte er seine Assistentin. Was ihr
Chef damit kommentierte das Carmen auch alles macht und er meinte auch
wirklich alles, was er ihr sagt.
Er meinte sie würde sich jetzt auch von ihm als Kunden ficken lassen wenn
er es möchte. Carmen war nach diesem doch sehr direkten Angebot ihrer
Dienste etwas überrascht, hat er dass doch noch nie so in einer
öffentlichen Umgebung gemacht.
Sein Kunde meinte darauf hin direkt, "Na das lass ich mir nicht zweimal
sagen bei dem geilen Stück".
Er stand auf, hielt Carmen seine Hand hin und meinte, "Dann komm mal mit".
Gehorsam wie sie war schaute sie kurz ihren an und stand dann auf um sich
seinem Kunden anzuschließen.
Zu ihrer weiteren Überraschung steuerte er direkt die Herren Toilette an.
In diesem sonst nur von Männern besuchten Ort gab es ein Behinderten WC,
wo er mit Carmen rein ist. Nur getrennt durch die WC-Tür waren die
weiteren Toiletten und Pissbecken.
Carmen wusste natürlich welchen Service der geile alte Bock jetzt von ihr
erwarte, war er doch nicht der erste Kunden den sie entsamt.
Auf der Toilette wollte sie sich auch direkt um seinen Schwanz kümmern der
sich bereits mächtig in seinem Anzug abzeichnete. Sie kniete sich vor den
geilen Bock hin um seine Hose zu öffnen. Doch seine Geilheit auf ihre
Lippen waren eher im Höhe ihres Unterleibes zu finden.
Er nahm sie hoch und meinte streng, "Das lass mal, meine Hose bekomme ich
schon alleine auf. Drehst dich rum und hebst schön dein Kleid hoch".
Carmen kniete sich auf den WC Deckel und hoch ihr Kleid hoch um ihm einen
freien Blick auf ihren Stutenarsch zu geben. Die Griffe neben dem WC
erwiesen da als sehr praktisch.
Sie spürte wie seine Hände ihren prallen Arsch abgriffen. Was er mit, "Na
das mal ein schöner Arsch und zu kleiden weist du dich auch".
Sie spürte wie seine Finger ihren weg in ihre mittlerweile klitschnasse
Fotze suchten. Kaum die Finger dort rausgezogen spürte Carmen wie der
Schwanz des alten Bockes tief in sie eindrang. Mit lustvollen Stöhnen
begann er sie zu ficken.
Er war gut bestückt was auch sie nicht regungslos lies, so das sie auch
stöhnte.
Seine Eier klatschten bei jedem seiner Stöße an ihr Klitoris. Er musste
eine. Recht großen Sack mit dicken Hoden haben. Er vögelte gut und war
auch kein Schnellspritzer. Carmen kniete die ganze zeit auf dem WC während
er mit seinem Senioren Schwanz ihre Fotze penetrierte. Die Kabine war oben
offen und sie konnte andere Männer hören wie sie sich beim pinkeln
unterhielten.
Einer meinte das da wohl gerade zwei richtig ihren Spaß auf dem WC hätten.
Worauf der andere erwiderte das er gesehen hätte wie so ein alter Bock
vorhin mit ner Blondine ins WC ging. "Der fickt sicher gerade seine
Sekretärin". Sie konnte sich der Blicke einiger Männer bei der Rückkehr
ins Restaurant sicher sein.
Sein fetter Schwanz Drang immer und immer wieder in ihren Unterleib ein.
Sie rechnete jeden Augenblick damit das er seinen Samen in sie spritzt.
Plötzlich zog er seinen Schwanz aus ihrer Fotze und sagte, "Los knie dich
auch den Boden und mach dein Maul auf". Nun wusste sie wo er sein Sperma
abladen wollte. Carmen kniete sich brav vor ihm hin und er wichste direkt
seinen prallen Schwanz vor ihrem Gesicht. Sie konnte seine rote, Fette und
noch von ihrem Fotzensaft nasse Eichel direkt vor sich sehen. Mit lautem
Stöhnen zog er sein Vorhaut hart zurück und mit mächtigem Druck spritzte
ihr sein Samen entgegen der bis dahin in seinem prallen Senioren Sack auf
seine Verwendung wartete. Sein Druck war so groß das die ersten beiden
Spermastösse ihr Ziel verfehlten um in Carmens Gesicht und ihren Haaren zu
landen. Der Rest seiner mächtigen Ladung fand den Weg in ihren Mund.
Nachdem er abgespritzt hatte schon er sein mächtiges Teil auch in diesem
um ihn säubern zu lassen.
Sauber und entlastet zog er seine Hosen hoch. Carmen griff zur
Toilettenpapier Rolle um sich damit von seinem Sperma aus dem Gesicht und
den Haaren zu befreien.
Er nahm ihr aber das Papier aus der Hand und meinte, "Das lass mal schön
dran, die anderen dürfen ruhig sehen das ich dich Gefickt habe". So hat
sie noch keiner behandelt. So ist sie mit seinem Samen in Gesicht und
Haaren zurück und Restaurant. Ihr Chef meinte das sie ja ihren Nachtisch
schon hatte wie man sieht.
Die zweite Besamung gab es dann am Abend noch von ihrem Chef auf dem
Hotelzimmer.
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Im letzten Jahr waren wir für einige Tage auf der Sonneninsel
Fuerteventura. Es sollten zehn ruhige Tage zum Genießen und ausspannen
werden. Carmen spricht fließend Spanisch, was dort natürlich sehr ist. Auf
der Insel angekommen hatten wir im Oktober ein traumhaftes Wetter. Also
sollte sie ihren Chef für einige Tage auch nicht vermissen, obwohl sich
auch schon oft in den Urlauben einige geile Situationen und Erlebnisse
ergeben haben. Wir hatten, wie immer ein sehr gutes Hotel gebucht. Die
Anlage war ausschließlich von Erwachsenen besucht. Der Durchschnitt zu
dieser Zeit war sicher ab 50 aufwärts. Wir konnten direkt von der Anlage
im Meer baden, um dann am Pool zu relaxen. Für den Pool hatte Carmen ihre
Bikinis im Gepäck, für den Abend gab es Kleider. Sie hatte natürlich am
Pool den Blick des einen oder anderen Herrn sicher, was ihr auch gefiel.
Alles war sehr angenehm und für eine Erholung geschaffen. So gingen auch
die ersten Tage recht schnell rum. Schnell hatten wir unseren Stammplatz
für unser tägliches Sonnenbad gefunden.
So kamen wir am Nachmittag auch aus dem Meer zurück und ich ging dann auch
direkt zu unseren Liegen am Pool. Carmen hatte wie immer einen Bikini zum
Wechseln dabei. Sie ging mit diesem dann zu einer der Umkleidekabinen
neben dem Pool, um sich umzuziehen.
Nach ein paar Minuten kam Sie auch umgekleidet zurück und grinste total.
Als ich fragte, was denn passiert sei, meinte sie, dass manche Leute echt
vergesslich sind. Als sie eine der Umkleiden betreten wollte und die Tür
öffnete stand bereits ein anderer Hotelgast drinnen. Sie sagte es war der
Spanier, der nur wenige Meter mit seiner wesentlich jüngeren Frau in den
letzten Tagen neben uns am Pool lag.
Sie war total überrascht. Zum einen, weil sie gar nicht damit gerechnet
hatte, dass jemand drinnen war und zum anderen, weil er gerade sein bestes
Teil trocknete. Sie konnte seinen schon schlaff recht großen und blank
rasierten Schwanz bestaunen. Was ihm wohl nicht peinlich Zugseil schien.
Sie hatte sich noch kurz entschuldigt und er war wohl überrascht, dass sie
so gut Spanisch spricht.
Es hat sie aber auch anscheinend erregt, sein Teil zu betrachten. Sie war
sicher auch etwas auf Entzug von ihrem Chef. In der Zeit im Urlaub hatten
wir keinen Verkehr, sie kommt bei mir eh nicht zum Orgasmus. So bekam ich
auch an diesem Tag vor dem Abendessen unter der Dusche eine
Handentspannung von ihr. Selbst die war schnell erledigt.
Am nächsten Tag hatten wir wieder unseren Platz am Pool eingenommen. Das
spanische Paar lag heute etwas weiter entfernt. Dennoch konnte ich gut
erkennen, was Carmen dort in der Umkleide gesehen haben muss. In seiner
Badehose zeichneten sich die Umrisse seines großen Schwanzes gut ab.
Am späten Vormittag ging wollte Carmen vor dem Bad im Meer noch kurz zur
Toilette. Die WC's befanden sich neben dem Pool im Haupthaus. Die Gänge
dort waren so angelegt, dass der Weg am WC der Herren vorbeiführt. Da dort
die Tür immer offen stand, konnte man ohne große Mühe zu den Pinkelbecken
der Männer hereinschauen. Als sie zurückkam, konnte sie sehen, wie ihre
Bekanntschaft von gestern gerade am Becken stand, um seine Blase zu
entleeren. Ohne darüber nachzudenken, schaute sie ihm dabei zu, wie er
seinen Schwanz zum Wasserlassen vor das Becken hielt. Sie blieb aber nicht
unbemerkt, als er rüber blickte, konnte er sehen, wie Carmen ihn bei
seinem Geschäft beobachtete. Was ihm auch keinesfalls unangenehm war und
er ihr entgegen brachte, dass sie gerne mal seinen Schwanz anfassen
könnte. Aufgegeilt von dem Anblick betrat sie das Herren-WC. Er nahm
Carmen an die Hand und ging in eine der benachbarten Kabinen. Das war auch
gut, denn sie waren nicht lang allein. Sein Schwanz war noch nicht wieder
durch seine Badehose bedeckt da griffen ihre Hände an seine Männlichkeit.
Was seinen Schwanz zu einer beachtlichen Größe wachsen ließ.
Sie wichste ihn, bis sein Teil prall und hart war. Seine Hände machten
sich in der Zwischenzeit auf den Weg, um unter ihrem Bikini Oberteil ihre
Brüste zu massieren. Diesen prallen Lustspender wollte sie näher
kennenlernen und ging in die hocke, um ihn direkt vor ihrem Gesicht zu
haben. Langsam ließ sie seinen großen Schwanz in ihren Mund gleiten. Er
schmeckte noch leicht nach Pool und Urin vom Pinkeln. Sie schleckte seine
pralle Eichel, bevor sie ihn tief in den Mund nahm. Seine Hände führten
dabei ihren Kopf, um die Fickbewegungen zu steuern. Er war wohl eher der
ausdauernde Typ und zeigte in den ersten Minuten noch keine Anstalten ihr
sein Sperma in die Mundfotze zu spritzen.
So holte er Carmen nach einiger Zeit wieder hoch, um ihr das Bikini
Höschen beiseite zu ziehen, unter der sich ihre bereits klitschnasse Fotze
befand. Einer seiner Finger glitt direkt ungehindert zwischen ihre beiden
Schamlippen. Er ging zur Seite um sich hinter ihr die Position zu bringen,
um seinen Schwanz in ihren Unterleib zu stoßen. Doch Carmen stoppte sein
Vorhaben, welches auch sie voller Geilheit wollte. Sie fragte ihn, ob er
etwas dagegen hätte, wenn sie auf unser Zimmer gehen würden und ihr Mann
ihnen zuschaute. Ich glaube der war so scharf das Er gar nicht drüber
nachdachte und keine Einwände hatte. Carmen gab ihm unsere Zimmernummer.
Bevor sie ihm folgte, kam sie zu mir an den Pool und sagte, dass sie mit
dem Spanier auf unserem Zimmer etwas Spaß haben möchte und ich doch nach
10 Minuten nach kommen soll.
Ich war verblüfft und geil zugleich. Das war nach langem Mal wieder die
Gelegenheit sie bei einem Fremdfick zu beobachten. Ich machte mich nach
den 10 Minuten auf dem Weg zu unserem Zimmer. Nicht ohne mir ein Handtuch
um die Hüften zu binden, denn auch ich war total steif.
Wie es kommen musste, wurde ich auf dem Weg nach oben von anderen Gästen
aufgehalten, die noch Leute für ein Spiel suchten. Mit etwas Verspätung
kam ich an unserem Zimmer an. An der Tür hörte ich bereits, dass ich noch
nicht zu spät war. Ich konnte schon durch die verschlossene Tür hören, wie
Carmen vor Geilheit stöhnte. Sie war noch nie die leise Genießerin. Im
Zimmer angekommen konnte ich die beiden dann sehen.
Carmen lag breitbeinig auf dem Rücken auf unserem Hotelbett. Ihre Beine
waren angezogen und über seine Schultern gelegt. Ihr spanischer Lover lag
zwischen ihren Schenkeln und sein fetter Schwanz spaltete ihre
Schamlippen. Ich glaube die beiden haben mich überhaupt nicht richtig
wahrgenommen. Er rammelte unbeeindruckt weiter seinen Schwanz in meine
Frau. Ich stand direkt neben den beiden vor dem Bett. Der Hals meiner Frau
war bereits mit roten Flecken gezeichnet. Das war für mich ein klares
Zeichen, das Carmen bereits einen Orgasmus hatte. Sie muss heftig gekommen
sein.
Ich wechselte die Position und kniete mich auf dem Boden vor dem Bett, wo
ich zwischen ihre Beine seinen Schwanz sehen konnte, wie er Stoß für Stoß
in Ihre Fotze fickte. Er hatte ein mächtiges Teil und einen prallen Sack,
welcher auch total glatt rasiert war. Als er seinen Schwanz immer wieder
raus zog, um erneut rein zu stoßen, glänzte dieser am Schaft von ihrem
Fotzensaft.
Nach einiger Zeit wurden seine Stöße immer fester, was Carmen mit noch
lauterem Stöhnen begleitete. Er stieß jetzt weniger schnell aber umso
fester in sie. Bis drei Stöße das Ende ankündigten und er tief in Carmen
stecken blieb. Ich konnte von hinten, wie in der ersten Reihe sitzend,
erkennen wie nun sein Schwanz seinen Samen schubweise vor ihre Gebärmutter
Spritze. Was er auch mit lautem Stöhnen begleitete. Noch einige Sekunden
blieb er regungslos in Carmen stecken.
Langsam zog er seinen Schwanz aus ihr heraus. Ich dachte, sein Ding hat
gar kein Ende. Sie lag weiterhin mit ihren total geweiteten Schamlippen
auf dem Bett.
Er zog sich direkt wieder seine Badehose an um nach einem kurzen
Wortwechsel mit Carmen, wieder schnell runter zum Pool zu gehen. Seine
Frau wartete nämlich sicher schon.
Ich stand mit meinem weiterhin steifen noch unbefriedigten Schwänzchen vor
dem Bett als Carmen mich fragte, ob ich sie gerne sauber lecken möchte.
Sie rutschte nach vorn zum Fußende und ich kniete mich vor ihre frisch
besamte Fotze. Ihr Loch noch immer weit geöffnet. Mit einer Hand wichsend,
begann ich ihre Fotze zu lecken. Kaum angesetzt war meine Zunge so weit
wie möglich in ihr. Sein Samen lief mir dabei direkt entgegen in den Mund.
Beim Schlucken wurde ich so geil das auch ich abspritzen musste, direkt
vor dem Bett auf dem Boden.
Wir gingen danach noch beide zusammen Duschen und sie meinte noch das sie
mir dann heute unter der Dusche ja keinen mehr herunterholen muss. Leider
ist der Spanier am anderen Morgen mit seiner Frau bereits abgereist.
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Wie ihr in den letzten Berichten lesen konntet, ist meine Frau kein Kind
von Traurigkeit und hat gerne ihren Spaß mit dem anderen Geschlecht. So
hat sie in den letzten Jahren neben ihrem Chef auch seinen
Geschäftspartnern gedient. Hier hat sie mit ihrer offenen geilen Art das
ein oder andere Geschäft ermöglicht. Was auch für seine Geschäftspartner
durchaus lohnend war. Sie hat das schon einigen Herren beim Abbau ihrer
geilen Notdurft geholfen. Ihre devote Ader kommt gerade bei den reiferen
Herren sehr gut an. So hatte Carmens Chef auch keine Bedenken ihre Vorzüge
auch familiär zu nutzen. So wurde sie von ihm schon zu Anfang der
Beziehung seinem Bruder Michael zugeführt. Der Bruder ihre Chefs konnte
ihre Dienste nutzen, wenn er zu Besuch in der Stadt war. Mittlerweile lebt
er im Süden und ist nur noch selten im Ruhrgebiet. Da er hier aber noch
eine eigene Wohnung hat, bleibt er meist für einige Wochen hier. Er kommt
dann meist am ersten Tag auch ins Büro, was für Carmen bedeutet, dass sie
Familien Woche hat.
Von der Geilheit und Potenz scheinen sich beide nicht viel zu geben. Trotz
des reiferen Alters wissen sie eine Frau zu nehmen und vor allem zu
befriedigen.
So war es auch in diesem Jahr zu Ostern kaum anders. Sein Bruder war schon
einige Wochen hier in Essen und Carmen kam in dieser Zeit bereits gut
gefüllt von den beiden Herren nach Hause. Von ihren Berichten wusste ich
das sein Bruder auch gerne dominant zu Frauen war. Das zeigte sich neben
einer harten Ansprache auch im Umgang mit ihr. Das Sie auch ihm auf Wunsch
eine orale Entspannung gab war selbstverständlich.
Er hat auch eine Vorliebe für Fesselspiele. So war es nicht ungewöhnlich
das Sie am Nachmittag den beiden geilen Böcken in devoter Stellung ihre
Öffnungen präsentierte.
Am Mittwoch, in der Woche vor Ostern kam Michael auch ins Büro und Carmen
war noch in einer Besprechung mit ihrem Chef. Er ging auch direkt zu den
beiden ins Büro. Es war schon recht spät, kurz vor 17 Uhr. Sein Bruder war
wie ihr Chef auch immer sehr gut gekleidet, immer einen Anzug mit
Krawatte. Carmen trügt an diesem Tag ein gedecktes Kleid und hatte
drunter, ihrem Dresscode entsprechend nur halterlose Strümpfe.
Und die beiden wussten schon genau, wie sie den frühen Abend gestalten
wollten.
Als Carmen vom Besprechungstisch aufstand, ging sein Bruder auch direkt
auf sie zu und machte ihr klar das Er seinen Spaß mit ihr haben möchte.
Mit einem kurzen Griff unter ihr Kleid kontrollierte er ob sie bereits
ohne Slip war. Hatte er in den letzten zwei Wochen doch schon oft ihren
Schlitz kontrolliert. Er hatte heute aber eine Überraschung und holte ein
Tuch heraus, welches er als Augenbinde nutzen wollte. Carmen drehte sich
rum und er hat ihr die Augen verbunden. Das hatte er schon öfters gemacht.
Dann nahm er sie mit zu einem der Sessel in der Sitzecke im Büro ihres
Chefs. Carmens Chef saß zu der Zeit noch am Schreibtisch. Er ließ sie auf
den Sessel Knien so das ihr Körper eine gute Höhe für alle Spiele hatte.
Ihr Chef kam nun auch dazu und die beiden stellten sich neben der Lehne an
den Sessel. Beide holten Ihre Schwänze aus dem Anzug. Schnell hatte sie
die beiden Schwänze der beiden Herren in der Hand und wichste sie mit
verbundenen Augen. Einer zog schon mal ihr Kleid leicht hoch, sodass ihr
Fötzchen schon fast im freien war. Als sein Bruder um 17 Uhr meinte, dass
er sofort wieder zurück ist, griff Carmens Chef ihr in den Nacken und
führte ihre Lippen zu seinem mittlerweile prallen und steifen Schwanz.
Seiner dicke Eichel suchte sich direkt den Weg in Carmens Mundfotze. Mit
langsamen Fickbewegungen glitt er immer tiefer in ihr Fickmaul und sie
begann mit leichtem Saugen, ihn zu verwöhnen. Oft pumpte er seine Fette
Sahne schon in ihre Mundfotze und sie hat's geschluckt.
Nach kurzer Zeit kam auch sein Bruder wieder in das Büro.
Er stellte sich zurück neben den Sessel und hielt ihr seinen leicht
schlaffen Schwanz hin. So hat sie direkt begonnen ihn groß zu wichsen. Die
beiden geilen Böcke standen neben dem Sessel und ließen sich von Carmen
verwöhnen. Gesehen hat sie mit ihren verbundenen Augen weiterhin nichts.
Nur dass sie plötzlich von zwei weiteren Händen berührt wurde. Kniend auf
dem Sessel mit hochgeschobenem Kleid spürte sie, wie zwei Hände ihren
Arsch abgriffen. Sie zuckte merklich zusammen und konnte die neue
Situation ja nicht sehen.
Es ihr Michael aber schnell erklärte, als er bemerkte, dass sie mit dem
Wichsen der beiden Schwänze aufhörte. Er griff Carmen von hinten über dem
Nacken ins Haar da, wo er die Augenbinde zugeknotet hatte, führte sie zu
seinem Schwanz mit dem Mund und meinte, "Das ist ein alter Schulfreund von
mir aus früheren Zeiten. Der hat schon lange keine so geile Frau mehr wie
dich gefickt, da habe ich ihn mal eingeladen."
Damit hatte Carmen natürlich nicht gerechnet. Sie konnte aber eh nichts
dazu sagen, war ihre Mundfotze doch gerade von Michaels Schwanz gefüllt.
So spürte sie wie zwei Hände gierig an ihrem Arsch entlang herunter zu
ihren Schenkeln entlang der bestrumpften Beine wandern. Zurück fanden die
Finger den Weg zwischen ihre Beine, um die Schamlippen ihrer rasierten
Fotze zu spalten.
Sie hielt auch still, als zwei seiner Finger in ihre Fotze eindrangen und
leicht fickten. Klitschnass war eh schon von dieser bisher unbekannten
Situation, als er seine Finger aus ihr herauszog.
Die Bückstellung mit verbundenen Augen war auch Ideal um drei Herren
gleichzeitig zu versorgen. So nahm der noch unbekannte auch das Angebot an
und Carmen spürte, wie er seinem Schwanz langsam von hinten in ihre Fotze
schob.
Er war noch nicht ganz drin, da hörte sie ein "Oh ist das geil".
Mit seinem Schwanz in Carmens Mund kommentiert der Bruder ihres Chefs dies
mit, "Na Rainer da hab ich dir nicht zu viel versprochen was?"
Und er wollte auch alles Versprochene anfassen, in dem er unter ihrem
Kleid bis zu ihren Titten durchgriff, um diese zu kneten. Carmens Nippel
waren knallhart und groß. Nachdem seine Hände sich an den Brüsten meiner
Frau befriedigt hatten, glitten seine Hände wieder runter über ihre
Taille, um an den Hüften kurz vor ihrem Arsch anzuhalten. Er griff sie
fest, sehr fest an den Hüften. Das Kneten ihrer Titten hat ihn wohl so
geil gemacht, dass er nun hart mit seinem Schwanz in ihren Unterleib
stieß. Sie konnte kaum noch Michaels Schwanz mit dem Mund verwöhnen. Ihr
Chef hatte wohl dabei seinen Spaß beim Zusehen.
Michaels Schulfreund rammelte wie verrückt in Carmens Becken, was nicht
ohne Folgen blieb. Sie hörte hinter sich einen heftig stöhnenden Mann, der
nun so geil das Er spritzte. So spürte sie wie sein Schwanz heftig seinen
Samen in ihren Geburtskanal pumpte. Die wohlige Wärme verteile sich direkt
vor ihrer Gebärmutter.
Entspannt und geschafft beugte er sich über ihren Arsch und Rücken, bevor
er seinen Schwanz aus ihrem Körper zurückzog.
Durchgefickt vom Freund seines Bruders kniete Carmen weiter in der devoten
Bückstellung. Noch geweitet vom Fick meinte Michael zu ihrem Chef, so Gerd
dann wollen wir auch mal.
Er ging nach hinten, um direkt Carmens weite Fotze wieder zu füllen, mit
seinem steifen Schwanz. Sie war so nass von dem Samen und ihrem
Fotzenschleim, dass er ungehindert tief rein gleiten konnte. Durch seine
Fickbewegungen spürte sie das Sie am Kitzler auslief und abtropfte. Was
sein Bruder aber direkt nutzte, sie hart zu seiner Befriedigung zu stoßen.
Von Michaels Schwanz penetriert konnte auch sie ihren ersten Orgasmus
nicht weiter verbergen und stöhnte bei jedem Stoß in ihre frisch besamte
Fotze.
Das Sie gerade kam hat Michael genutzt, um auch sich zu entlasten. Er
griff fest an ihre Hüften, um mit harten Stößen seinem Orgasmus zu
beschleunigen. So vermischte sich sein Sperma mit dem seines Vorgängers in
Carmens Unterleib.
Was aber auch ihren Chef nicht im geringsten davon abhielt, sie auch zu
besamen.
Er hatte von den Dreien mit seinen 19x6 cm den größten Schwanz. Schon
angewichst von Carmen ging es der Reihe nach weiter. So drückte sein
Kolben auch noch weiter den Samen der Vorgänger aus ihr raus. Der Rest
schäumte durch seine Fickbewegungen immer weiter auf. Sie konnte den
Geruch des Spermas und ihres Fotzensaftes riechen, welcher durch jeden
Stoß seines Schwanzes verstärkt wurde.
Eine weitere viertel Stunde brauchte sein fetter Schwanz, um ihr die
dritte Ladung Sperma in den Unterleib zu spritzen. Dass sie nach ihm sehr
geweitet ist, war sie seit Jahren gewohnt. Nur rann nun auch noch sein
Sperma aus ihrem Körper raus und tropfte auf den Sessel.
Er klatschte ihr noch auf den Arsch und meinte "Ich hoffe dir hat's Spaß
gemacht. Dass wir unseren Spaß hatten, hast du ja gemerkt."
Sein Bruder löste ihre Augenbinde so das Sie nach fast 45 Minuten wieder
sehen konnte. Sie war natürlich sehr gespannt, wer denn der bis dahin
Unbekannte war, der sie als Erster besamt hatte. Doch das Erste, was sie
sah, war die Pfütze an frischem Sperma, welche sich in den abgesteppten
Falten des Sessels gesammelt hatten.
Das waren aber auch die einzigen Spuren des Unbekannten, die sie sehen
sollte. Er war nicht mehr im Raum. Etwas verwirrt wollte sie wissen, wer
er war und woher hin ist. Sein Bruder faste ihr in den Nacken und meinte
nur "Schätzchen, es war nur ein alter Freund, der seit langem Mal wieder
gut ficken wollte."
Carmen hatte noch die Küchenrolle geholt um das Sperma vom Sessel zu
wischen, welches die Drei ihr rein gespritzt hatte, um sich dann auf den
Heimweg zu machen.
Bis heute weiß sie nicht, wer sie damals besamt hat.
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