Sie war streng, konservativ und zugeknöpft. Das im wahrsten Sinne des
Wortes. Sie wirkte wie ein asexuelles Geschöpf, wenn sie mit streng
zusammen gebundenen Haaren in ihren weiten Kleidern, die bis zum Hals
geschlossen waren, und ihren flachen Schuhen durch das Internatsgelände
ging. Und an jedem, der ihr begegnete, hatte sie etwas auszusetzen. Frau
Dr. Rita Kleine war eine 53jährige Pädagogin alter Schule.
Rolf Hager, ein 18jähriger Schüler, der kurz vor dem Abitur stand, hatte
sich besonders oft über die Kritik der Frau Dr. Kleine geärgert. Er saß
oft allein im Internatsgarten, denn er war ein Einzelgänger, aber - was
Die Direktorin nicht ahnte - ein Bursche, der wusste, was er wollte, und
zu Hause gelernt hatte sich durchzusetzen.
Eines Tages saß Rolf wieder in einer versteckten Ecke des Gartens, als er
Frau Dr. Kleine kommen sah. Zu seinem Erstaunen ging sie aber an ihm
vorbei, ohne ihn gesehen zu haben, ging zu einer kleinen Hinterpforte, sah
sich um, schloss auf und verschwand schnell.
Da stimmt doch was nicht, dachte sich Rolf.
Er beschloss spontan die Direktorin zu verfolgen und zu beobachten. Und
sein Riecher hatte ihn nicht betrogen! Er beobachtete, wie sich die
Direktorin mit zwei sehr zwielichtigen Typen in einem Biergarten traf.
Nach einer Weile brachen die drei auf und gingen in eine Laubenkolonie.
Dort verschwanden sie in einem Geräteschuppen.
Rolf schlich sich heran und spähte durch eine ziemlich verdreckte
Fensterscheibe ins Innere. Und was er da sah, verschlug ihm den Atem!
Frau Dr. Rita Kleine lag völlig nackt auf einem Holzstapel, hatte ihre
Beine weit gespreizt und ihre Knie an ihre Titten gezogen, und die beiden
Männer fickten sie abwechselnd in die Fotze und den Mund! Und sie schien
das ganze sehr zu genießen, denn ihre Lustschreie hörte Rolf sogar durch
die geschlossene Schuppentür!
Mann oh Mann, mit allem hätte er gerechnet, aber nicht damit! Und als Rolf
die Direktorin so betrachtete, musste er zugeben, dass sie eine geile
Figur hatte: nicht zu große, aber feste und toll geformte Brüste, eine
schmale Taille, breite runde Hüften und lange schlanke Beine und Füße. Und
so, mit aufgelöstem Haarknoten und vor Geilheit blitzenden Augen, sah sie
auch richtig niedlich aus!
Rolf bemerkte erst jetzt, dass ihr Anblick in seiner Hose eine Beule
verursacht hatte. Ja, diese Frau machte ihn scharf, und das vielleicht
noch mehr, weil sie immer so kalt und zugeknöpft tat. Kurz entschlossen
holte er sein Handy aus der Tasche und machte eine Menge Bilder von ihrem
Treiben. Als die beiden Männer abgespritzt hatten, schlich er sich schnell
wieder weg und lief zum Internat zurück.
In seinem Zimmer angekommen, lud er die Bilder auf seinen PC und sah sie
sich genau an. WO sie etwas unscharf waren, bearbeitete er sie nach, und
dann brannte er sie auf eine CD. Damit ging er zur Direktorin und suchte
sie in ihrem Büro auf.
"Frau Dr. Kleine, ich habe hier etwas sehr Interessantes für Sie! Darf ich
mal?"
Und ohne ihre Antwort abzuwarten, schob er die CD in das Laufwerk ihres
PCs und startete sie.
Als Frau Dr. Rita Kleine auf den Monitor sah, stockte ihr der Atem. Sie
wurde kreidebleich.
"Wie wäre es, wenn ich diese Bilder morgen ans Schwarze Brett hänge? Oder
sollte ich sie an alle Mitglieder des Lehrerkollegiums verschicken?"
grinste Rolf siegesgewiss.
"Oh nein, nein, nicht das!!!" brach Rita Kleine in tränen aus. " Dann bin
ich ruiniert und meine Stellung los!"
"Ja, klar", meinte Rolf nur, "dann bist du die längste Zeit Direktorin
gewesen. Wer sind eigentlich diese Typen?"
"Das sind Callboys, die habe ich angeheuert." Schluchzte Rita kleinlaut.
Aha, dachte Rolf, also freie Bahn für mich! Und laut sagte er:
"Ab sofort hörst du auf mein Kommando! Du bist so eine geile Schlampe,
dich will ich für mich haben!"
Rita Kleine sah ihn durch ihre tränenverhängten Augen an. Dieser Junge
wollte sie!!! Das war ihre Chance!
Schnell wischte sie ihre Tränen aus dem Gesicht und sah ihn sich genauer
an. Er sah wirklich nicht schlecht aus, war muskulös, breitschultrig,
hatte ein markantes männliches Gesicht, kurze schwarze Haare und blaue
Augen, die sie auf eine Art ansahen, die Rita zusammenzucken ließ. Rita
fühlte sich ihm irgendwie unterlegen, aber andererseits auch stark von ihm
angezogen.
"Ja, Herr hager, ich gehorche Ihnen. Was wollen Sie von mir?"
"Sind wir hier sicher?" wollte Rolf wissen.
"Wenn wir abschließen, schon."
Also ging Rolf zur Tür und drehte den Schlüssel um. Dann zog er das
Telefon aus der Steckdose.
"zieh dich aus!" herrschte er sie an.
Sie stand ohne ein Widerwort auf. Sie sah ihn mit ihren großen schwarzen
Augen an und begann ihr Kleid aufzuknöpfen, angefangen ganz oben am Hals
bis hinunter zum unteren Saum. Dann schlug sie das Kleid auseinander und
gab Rolf den Blick auf ihre - bei Gott nicht besonders reizvolle -
Unterwäsche Marke "Liebestöter für die Großmutter" frei.
"Oh Gott, was trägst du denn da? Ist so etwas überhaupt noch im Handel?
Das ist ja aus dem vorigen Jahrhundert!" feixte Rolf. "Runter damit, so
schnell wie möglich, das beleidigt meine Augen!"
Rita Kleine nickte nur stumm und ließ das Kleid auf den Boden fallen. Dann
zog sie ihr Unterhemd über den Kopf und legte es auf das Kleid. Ihr BH
Marke Ritterrüstung folgte und dann ihre Unterhose - Slip konnte man dazu
beim besten Willen nicht sagen! Und schließlich waren noch ihre flachen
Treter an der reihe.
Rolf sah sich nun Ritas Körper ganz genau an. So, ohne diese merkwürdige
altmodische Wäsche, sah sie - wie er schon im Schuppen festgestellt hatte
- echt gut aus! Von Falten war bei ihr trotz ihres Alters keine rede. Ihre
Titten standen fest und prall vom Körper ab, waren nicht zu klein und
nicht zu groß. Und ihre Nippel begannen sich zu versteifen!
Rolf trat dicht vor Rita und griff nach ihrem Haarknoten. Er löste ihr
Haar und ließ es herunter fallen . Jetzt, mit den schwarzen Haaren bis zur
Taille, sah auch ihr Gesicht richtig niedlich aus. Mann, dachte Rolf,
diese Frau macht mich richtig geil!
"Los, du Direktorenschlampe, zieh mich aus!" forderte er Rita herrisch
auf.
Die gehorchte brav, griff nach dem Knopf von Rolfs Jeans, öffnete ihn und
zog den Reißverschluss herunter. Dann schob sie den dicken Stoff über
seine Hüften nach unten. Dabei bückte sie sich nach vorn, und ihr Haar
fiel in Kaskaden von ihren Schultern und hing nach unten. Rolf sah nun von
oben ihren makellosen Rücken, der klassisch wie eine griechische Amphore
geformt war: oben an den Schultern war er breit, dann verjüngte er sich
langsam in eine schmale Taille, um dann in edel geschwungenen Linien in
die runden Arschbacken überzugehen. Rolf nahm sich in diesem Moment vor,
Rita gleich von hinten zu ficken, denn dieser Rücken hatte es ihm angetan!
Rita erhob sich wieder, nachdem sie Rolf aus der Jeans geholfen hatte.
Ihre Haare verdeckten nun ihre Titten und endeten kurz über dem schwarzen
Haardreieck über ihrer Fotze.
"Los, sieh mich an!" forderte Rolf die Frau vor ihm auf. Sie hob den Kopf
und sah ihm direkt in die Augen.
"Ich werde dich von nun an besitzen. Du wirst meine Schlampe sein und
alles tun, was ich dir befehle, egal, was es ist. Du weißt, dass ich dich
in der Hand habe."
"Ja, Herr Hager!" flüsterte sie und erschauerte, als sie sich der
Bedeutung seiner Sätze bewusst wurde.
"Nenne mich Herr, wenn ich mit dir allein bin!" befahl Rolf.
"Ja, Herr!" hauchte Rita, wobei sie erneut ein wollüstiger Schauer
überlief.
"Ich werde dich erst einmal ausbilden, du Schlampe, damit du
hundertprozentig meinen Vorstellungen entsprichst", sagte Rolf nun, "und
dazu muss ich mir noch einige Dinge besorgen. Aber erst einmal werde ich
dich ordentlich durchficken, das scheinst du ja zu brauchen."
"Ja, Herr!" flüsterte sie ergeben.
Ihr Blick wanderte unwillkürlich an Rolf hinunter zu seinem Schwanz, der
sich bereits stattlich vergrößert hatte und nach oben ragte.
"Dreh dich um und bück dich, Schlampe!" befahl Rolf.
Rita drehte sich um, beugte sich vor und stützte sich mit den Händen an
der Schreibtischkante ab. Sie spreizte ganz von selbst ihre Schenkel, denn
sie war mindestens genau so geil wie ihr neuer Herr!
Rolf nahm seinen dicken Riemen in die Hand und rammte ihn ohne Vorwarnung
in Ritas Fotze. Die schrie auf, ob vor Überraschung oder Schmerz, konnte
Rolf nicht sagen, es war ihm aber ohnehin egal.
Er fickte seine neue Schlampe voller Genuss mit harten festen Stößen. Ihre
Möse war eng wie bei einer frisch geknackten Jungfrau, aber sie war
höllisch heiß und klatschnass! Und sie massierte in einer unnachahmlichen
Art und Weise Rolfs Fickbolzen! Diese wonnevollen Stöße brachten Rolf fast
über die kante. Gerade noch konnte er sich bremsen und zog seinen Pint
wieder aus dem lustvollen Futteral heraus. Er hob die Spitze etwas an und
drückte sie dann gegen Ritas Rosette.
Er presste sich rücksichtslos in ihr Arschloch hinein und ignorierte ihr
Jammern und Stöhnen. Er packte sie sogar an den Hüften und zog sie
regelrecht auf seinen Mast drauf.
"Los, du Hure, fick dich selbst in deinen Arsch mit meinem Schwanz!"
befahl Rolf, und Rita gehorchte und begann sich nun in einem schnellen
Rhythmus vor und zurück zu bewegen. Mit jedem Stoß drängte sie ihre
Arschbacken fester gegen Rolfs Unterleib, und ihr Keuchen und Stöhnen
wurde immer lauter.
Und dann kam Frau Dr. Rita Kleine in einem mächtigen Orgasmus! Bisher war
es ihr immer nur dann gekommen, wenn sie ein Mann in die Fotze fickte, und
es war ihr erster Arschfick überhaupt, den sie gerade praktizierte!
Auch Rolfs Schwanz wurde von Ritas Fotzenmuskeln so gemolken, dass er
einfach abspritzen musste! Außerdem hatte er noch nie erlebt, dass eine
Frau, die er in den Arsch vögelte, ihren Fotzensaft wie mit einer Dusche
über seine Eier verspritzte. Das machte ihn verrückt!
Er zerrte förmlich Ritas Arsch auf seinen Schwanz und schoss dann in
wilden Zuckungen seinen Samen tief in ihrem Darm. Ritas Arschmuskeln
mahlten immer noch rund um seinen Pfahl, und er hatte das Gefühl, dass er
gar nicht wieder aufhören könnte.
Nur allmählich versiegte seine sprudelnde Quelle, und Rolf spürte, dass
Rita nun unter ihm zusammensackte. Er ließ sie los, und sie kippte auf den
Teppich. Mit einem lauten Plopp flutschte dabei sein Schwanz aus ihrem
Arschloch heraus.
Auch Rolf war fertig und musste sich erst einmal an der Stuhllehne neben
ihm festhalten. Nur langsam beruhigte sich sein Atem wieder. Er sah auf
die am Boden liegende Frau hinunter, sah sein Sperma aus ihrem Arschloch
herausrinnen und war sich sicher, dass er mit ihr noch sehr viel Spaß
haben würde!
Dann zog er sich an und verließ das Büro.
An den nächsten Tagen war Rolf nach dem Unterricht unterwegs um einiges zu
besorgen, was er zu Ritas Erziehung benötigte. Dazu musste er in die Stadt
fahren, denn in dem idyllischen Dorf, in dem das Internat lag, gab es so
etwas nicht.
Am Freitag ging Rolf vor der letzten Stunde ins Direktorenzimmer.
"Na, du Schlampe", begrüßte er Rita Kleine hinter ihrem Schreibtisch, "wir
werden am Wochenende viel Spaß miteinander haben. Deine Erziehung beginnt
um 16 Uhr in deiner Wohnung!"
"Ja, Herr! Konnte Rita gerade noch antworten, da war Rolf auch schon
wieder draußen.
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Aufgeregt wie ein Schulmädchen wartete Frau Dr. Rita Kleine in ihrer
Dienstvilla im hinteren Teil des großen Schulgeländes auf Rolf Hager,
ihren neuen Herrn. Was hatte er mit ihr vor? Was bedeutete "Erziehung"?
Allein schon bei diesem Wort erschauerte Rita. Dauernd sah sie auf die
Uhr. Die zeit lief nur zäh und langsam ab.
Als es dann um Punkt 16 Uhr klingelte, erschrak Rita richtig gehend. Mit
weichen Knien ging sie zum Eingang und öffnete Rolf die Tür. Der hatte
mehrere Plastiktüten in den Händen.
"Hallo, Schnalle, da bin ich!" grinste Rolf übers ganze Gesicht.
"Ja, Herr!" antwortete Rita leise, schloss die Tür hinter ihm und folgte
ihm ins Wohnzimmer, dessen Tür offen gestanden hatte.
Rolf ließ sein Gepäck auf den Boden fallen und sah Rita durchdringend an.
"So, jetzt wirst du dich erst einmal umziehen! In den blauen Tüten sind
Sachen für dich!"
Rita nahm die zwei blauen Tüten an sich. Sie warf einen Blick hinein und
entdeckte in der einen tüte Reizwäsche und in der anderen Klamotten.
"Nimm die schwarzen Dessous!" befahl Rolf.
Rita griff in die Tüte und holte einen BH, einen String, Strapse und
Strümpfe aus schwarzer Spitze heraus.
"Die Größe müsste passen, ich hab der Verkäuferin eines von den Bildern
von dir gezeigt." Grinste Rolf.
Rita wurde puterrot, als sie sich vorstellte, das sie jemand so gesehen
hatte! Aber dann nahm sie die Sachen und zog sie an. Und sie passten
wirklich!
Rolf holte sein Handy aus der Hosentasche und machte einige Bilder von
Rita. Sie sah aber auch zum Anbeißen aus mit ihren langen schwarzen Haaren
auf dem rücken, den Titten in den Halbschalen des BHs, den eng um die
Taille liegenden Strapsgürtel, den Strumpfhaltern, den geilen Strümpfen
und High-Heels und dem winzigen String, der ihre Schamhaare gar nicht
komplett bedeckte.
"Dreh dich um, Schlampe!" herrschte Rolf sie an.
Rita tat wie befohlen.
Mann, sah die Alte geil aus von hinten! Ihre langen Haare bedeckten den
Rücken bis zur Taille, darunter spannten sich waagerecht in der Taille der
Strapshalter und über den Arschbacken die Strumpfhalter. Und etwas
unterhalb der Taille spannte sich das dünne Bändchen des Strings, von dem
am oberen Rand der Arschkerbe das senkrechte Bändchen abzweigte. Zum
Anbeißen!
Rolf klappte das Messer in der Hose auf. Er musste sich beherrschen, um
dieses geile Stück Fickfleisch nicht sofort durchzuficken. Aber er hatte
im Moment anderes mit ihr vor.
"Bring mir die gelbe Tüte!" herrschte er Rita an.
Die bückte sich und reichte ihm wie befohlen diese Tragetasche. Die hatte
keine Aufschrift, so dass Rita nicht erraten konnte, was sich darin
befand.
Rolf griff hinein, holte eine dünne Schnur heraus, trat dicht vor Rita,
griff ihr an die Titten und holte sie aus den Schalen des BHs heraus. Dann
wickelte er in Form einer Acht die dünne Schnur um die Titten und zog sie
fest. Die Euter waren jetzt abgebunden und sehr prall und die Nippel
standen dick und steif ab.
Rolf griff erneut in die Tragetasche und holte zwei Nippelklemmen heraus.
Die ließ er rücksichtslos an Ritas Nippeln zuschnappen. Rita quittierte
das Anbringen der Klemmen mit zwei spitzen Schreien.
Rolf begann nun Ritas Möpse wild zu kneten und zu massieren. Sein Ziel
war, bei Rita eine Mischung aus Lust und Schmerz zu erzeugen und sie auf
diese Weise so geil zu machen, dass sie ihn um mehr anflehen würde. Da er
überzeugt davon war, dass Rita durchaus Schmerz als luststeigernd
empfinden konnte, war er sich seiner Sache sicher. Er knetete und
quetschte die Bälle immer kräftiger, kniff hinein und presste sie so fest
wie nur möglich zusammen.
Rita stöhnte immer lauter. Zuerst war es wohl wegen der Schmerzen gewesen,
aber bald sah Rolf, dass sich ihr String zwischen den Schenkeln von ihrem
Fotzensaft dunkler färbte. Er war auf dem richtigen Weg!
Nun konzentrierte sich Rolf auf Ritas Nippel, zog an den Klammern, drehte
sie hin und her, öffnete sie kurz und ließ sie gleich wieder zuschnappen.
Dann griff er erneut in die tüte und holte zwei Gewichte heraus, die er an
den Klemmen befestigte. Die schubste er dann mit den Fingern immer wieder
an, damit sie nicht zu pendeln aufhörten.
Rolf sah in Ritas Gesicht. Es war lustverzerrt, und kleine Schweißperlen
standen auf ihrer Stirn. Aber sie rührte sich nicht und ließ ihre Arme
neben dem Körper hängen.
"Gefällt dir das?" wollte Rolf wissen.
"Jaaaaaa!" stöhnte Rita.
Rolf schlug ihr mit dem Handrücken auf die Titten.
Rita schrie auf.
"Wie heißt das?" fragte Rolf noch einmal.
"Ja, Herr!" zischte Rita durch ihre zusammengebissenen Zähne.
Sie war kurz vor ihrem ersten wahnsinns-Orgasmus! Und als Rolf nun die
Nippelklemme an der rechten Titte abnahm und wild daran zu saugen begann,
war es um Rita geschehen. Sie erzitterte am ganzen Körper und musste sich
an der Sessellehne neben ihr festhalten, sonst wäre sie umgefallen.
Rolf entfernte die zweite Nippelklemme und saugte auch an diesem Nippel,
was das Zeug hielt. Rita hörte immer noch nicht auf zu zittern und zu
stöhnen. Als Rolf dann die Schnur löste und das Blut wieder in die Titten
schoss, hatte Rita den nächsten Orgasmus.
Rolf wartete nun ab, bis sich Rita wieder beruhigt hatte. Dann probierte
er einfach aus, ob jetzt ihre Nippel empfindlicher waren. Als er
hineinkniff, stöhnte Rita lustvoll auf. Genau das war es, was er hatte
erreichen wollen.
"So, du geiles Miststück", sagte er, "ich will, dass du kommst, wenn ich
in deine Warzen kneife. Ich werde sie ab jetzt so lange und so oft
behandeln, bis das klappt. Es liegt an dir, wie lange das dauert."
Rita sah ihn etwas unschlüssig an und sagte dann:
"Ja, Herr, ich werde mich bemühen."
"Gut, dann los!" sagte Rolf und begann erneut Ritas Möpse wild zu kneten.
Sofort stellten sich die Nippel wieder auf, und als Rolf darauf
herumkaute, schrie Rita ihren nächsten Orgasmus heraus.
Das Wochenende war noch lang, und Rolf war ausdauernd. Als es Sonntagabend
war, hatte er Rita so weit, dass sie kam, wenn er ihre Nippel fest mit
Daumen und Zeigefinger zusammendrückte.
"So, meine geile Direktorenschlampe, das war die erste Lektion! Morgen
Abend um 18 Uhr geht es weiter!
Und er drehte sich um und verließ die Villa.
Rita blieb völlig erschöpft und verwirrt zurück. Noch nie hatte sie ein
derart geiles und von zahllosen Orgasmen durchzogenes Wochenende erlebt.
Und sie hatte nicht gewusst, das ihre Titten und besonders ihre Nippel so
sexuell empfindlich waren, dass jede Berührung direkt einen elektrischen
Schlag durch ihren Kitzler jagte! Sie ging in ihr Schlafzimmer, zog sich
die Reizwäsche aus, die sie seit Freitagabend getragen hatte, und schlief
sofort ein.
-------
Am Montagabend stand Rolf pünktlich vor ihrer Tür. Als sie ihn eingelassen
hatte, ging er gleich in ihr Schlafzimmer und befahl ihr, wieder die
schwarze Reizwäsche anzuziehen. Dann holte er aus einer tüte, die er
mitgebracht hatte, einen Strick, mit dem er zunächst Ritas Hände an die
Bettpfosten und dann ihre Knie an ihren Oberkörper band, so dass sie mit
weit gespreizten Beinen und hochgerecktem Arsch auf dem Bett lag.
"Heute ist deine Fotze dran!" sagte Rolf zu Rita. "Die werde ich jetzt
ordentlich dehnen."
Rita schaute ihn etwas ängstlich an, sagte aber: "Ja, Herr!"
Rolf legte sich so aufs Bett, dass sein Kopf über Ritas Fotze war. Dann
schob er das Bändchen des Strings zur Seite und begann ihre geile Spalte
zu lecken. Die saftete sofort und öffnete sich immer mehr.
Nun schob Rolf einen Finger in Ritas Fickloch und begann ihn rein und raus
zu stoßen. Dies machte er eine Weile, dann nahm er einen zweiten Finger
dazu. Auch den verkraftete die Saftritze gut.
Rolf fickte Rita weiter mit den beiden Fingern und leckte gleichzeitig
ihren Kitzler. Das brachte Rita schnell auf touren. Sie begann mit ihrem
Unterleib zu rotieren.
Rolf ließ seine flache Hand auf ihre linke Arschbacke niedersausen.
"halt still, du Sau!"
"Ja, Herr!" stöhnte Rita nach einem spitzen kleinen Schrei als Reaktion
auf seinen Schlag.
Dann schob Rolf auch noch einen dritten Finger in Ritas Fotze. Die begann
zu stöhnen und hatte große Mühe, ihr Becken still zu halten. Offenbar war
sie sehr erregt.
Rolf nahm nun auch noch den vierten Finger dazu. Zu einem Pimmel geformt,
fuhr er mit seinen Fingern in der Möse ein und aus und drückte bei jedem
Hineinstoßen den Daumen auf ihren Kitzler. Rita stöhnte nun laut im
Rhythmus seiner Fickbewegungen.
"So, jetzt wird es spannend!" kündigte Rolf an. "Jetzt gebe ich dir die
ganze Hand."
Und er legte den Daumen zwischen die vier Finger und begann die Hand in
Ritas Möse zu drehen. Rita stieß kleine spitze Schreie aus, denn der Druck
von Rolfs Hand wurde immer stärker. Dann packte er Ritas Hüften mit der
anderen Hand und stieß mit einem Ruck seine Hand in die Fickröhre der
Direktorin.
Rita schrie auf, denn im ersten Moment fühlte sie einen starken Schmerz.
Dann aber ließ der nach, als Rolfs Hand in ihrer Fotze steckte und sich
ihre Schamlippen um sein Handgelenk legten. Rolf hielt eine Weile still,
dann begann er die Hand zu drehen. Er tastete dabei die Innenwände von
Ritas Fotze ab.
Rita stöhnte nun ununterbrochen und biss sich vor Geilheit auf die Lippen.
Ein solch irres Gefühl hatte sie noch nie gehabt. Und als Rolf nun auch
noch in ihrem Fickkanal eine Faust machte, brach sich ein wilder Orgasmus
bei Rita Bahn. Rolfs Hand wurde wie im Schraubstock festgehalten, und
literweise umfloss der Geilsaft seine Finger und drängte sich zwischen
Unterarm und Fotzenlippen nach draußen.
Als Ritas wilder Höhepunkt allmählich abgeklungen war, begann Rolf seine
Hand wieder zu bewegen. Er zog sie so weit heraus, dass sich die breiteste
Stelle genau am Fotzeneingang befand. Dann drehte er sie immer wieder hin
und her.
Rita hatte ihre Augen geschlossen und war weggetreten. Zu sehr wurde sie
von ihren Gefühlen, dieser Mischung aus Schmerz und Lust, mitgenommen.
Rolf angelte nach einer der Tragetaschen und holte einen Spezialdildo
heraus. Dieses Teil war nicht sehr lang, aber unheimlich dick. Er zog
seine Hand aus Ritas Fotze und schob statt dessen diesen Dildo hinein. Der
hielt die Fotze offen, und zwar sogar noch weiter, als es seine Hand getan
hatte. Der Dildo hatte in der Mitte eine Öffnung, so dass Rita pissen
konnte, ohne ihn herausnehmen zu müssen.
Als sie wieder zu sich kam, spürte sie, dass etwas sehr Dickes in ihrer
Fotze steckte. Sie schaute Rolf Fragend an.
"Ja, du Schlampe", sagte der, "drei Tage wirst du nun mit diesem Ding in
der Pflaume herumlaufen. Und wehe, du nimmst es heraus! Aufs Klo kannst du
damit, es ist eine Öffnung drin zum Pissen. Also bis Donnerstag, 18 Uhr!"
Rolf band Rita los. Dann stand er auf, nahm seine tüten und ging. Rita
blieb wieder verwirrt, aber ungemein befriedigt, zurück.
-------
Am Donnerstagabend öffnete Rita Rolf die Tür schon in der schwarzen
Reizwäsche. Rolf sah sie wohlgefällig an.
"Hallo Schnecke!" Grinste er. "Wie war es mit dem Fotzenspreizer?"
Rita wurde rot vor Scham.
"Ich habe ihn nicht herausgenommen, Herr. Es war aber sehr schwierig,
damit unauffällig zu laufen."
"Aber das hast du ja - wie ich gesehen habe - einwandfrei hingekriegt."
Lobte er sie.
"Ja, Herr, danke, Herr."
SO, dann wollen wir doch mal sehen, ob es was genützt hat." Sagte Rolf und
zog Rita ins Schlafzimmer.
Dort schubste er sie aufs Bett und drückte ihre Beine nach oben, so dass
ihm ihre Fotze entgegen lachte. Dann griff er mit einen Finger in die
Pinkelöffnung und zog den Dildo heraus.
Ja, es hatte etwas genützt! Ritas Fotze blieb weit geöffnet, und Rolf
konnte mühelos seine Hand hineinschieben. Kaum war sie drinnen, begann
Rita laut zu stöhnen.
Rolf bewegte seine Hand in Ritas Fickkanal hin und her, spreizte seine
Finger und ballte sie zur Faust. Alles ging sehr gut.
"Gut, Schlampe, das hätten wir. Damit deine Fotze nicht wieder schrumpft,
bekommst du ab und zu den Dildo wieder rein. Heute ist aber dein Arsch
dran."
Und er zog seine Hand wieder aus Rita raus und drückte nun mit der Spitze
seines Zeigefingers gegen ihre Rosette.
"Deinen süßen Arsch machen wir jetzt erst mal leer. Komm mit ins Bad!"
Rita erhob sich und folgte ihm. Als sie im Bad waren, befahl Rolf:
"Zieh den String und Schuhe und Strümpfe aus!"
Rita beeilte sich seinem Befehl zu folgen.
"Steig in die Wanne!"
Schon stand sie in der Badewanne. Rolf nahm die Brause, schraubte den
Duschkopf ab und schob Rita das Schlauchende in den Arsch. Dann drehte er
das Wasser auf.
"Iiiiiiiiiiih, das ist ja eiskalt!" protestierte Rita.
"Schnauze, wenn ich deinen Darm kalt duschen will, dann tue ich es. Sieh
du lieber zu, dass du dein Arschloch fest zusammen kneifst, damit nichts
raus läuft, bevor ich es erlaube."
Rita wimmerte leise vor sich hin, sagte aber nichts mehr, sondern bemühte
sich ihre Arschbacken anzuspannen. Als Rolf den Wasserhahn wieder zudrehte
und den Schlauch wieder aus ihrem Arsch herauszog, kniff Rita fest ihren
Schließmuskel zusammen.
"So, jetzt wollen wir doch mal sehen, ob du noch immer so geil bist wie
letztes Wochenende." Sagte Rolf nun, hob Ritas Titten aus dem BH und
begann ihre Nippel zu drücken und zu kneifen. Augenblicklich begann Rita
zu stöhnen und zu keuchen. Ihr Atem wurde abgehackt, und dann begann auf
einmal das Einlaufwasser aus ihrem Arschloch herauszuspritzen. Und im
gleichen Moment stöhnte Rita einen Orgasmus heraus. Sie konnte sich kaum
auf den Beinen halten.
"Habe ich dir nicht gesagt, du sollst deinen Arsch zukneifen, bis ich dir
erlaube das Wasser wieder herauszulassen? Das muss bestraft werden."
Rolf packte Rita und beugte ihren Oberkörper nach vorne. Ihre Hände legte
er auf die Armaturen am Kopfende der Wanne. Dann holte er aus und schlug
Rita kräftig auf ihre prallen Arschbacken. Und bei jedem Schlag spritzte
noch mehr Wasser aus ihrem Arsch heraus.
"Du alte Sau, du sollst es gefälligst bei dir behalten!" schimpfte Rolf
und schlug weiter zu.
Rita jammerte und stöhnte abwechselnd. Sie schaffte es einfach nicht, den
Rest des Einlaufs in ihrem Darm zu halten. Rolf schlug so lange zu, bis
nichts mehr herauskam.
Ritas Arsch war puterrot und offenbar sehr gut durchblutet. Das genau war
es, was Rolf bezweckt hatte. Er schob nun einen Finger in Ritas Rosette,
den er zuvor an ihren Beinen, an denen noch immer die Reste des Einlaufs
heruntersickerten, nass gemacht hatte. Er begann sie mit dem Finger in
ihren Arsch zu ficken, stoppte dabei aber immer wieder , wenn er tief drin
war, und knickte den Finger um, um ihn dann in Ritas Darm hin und her zu
drehen.
Ritas Stöhnen wurde lauter. Das deutete Rolf als Aufforderung, einen
zweiten Finger dazu zu nehmen. Er drehte die Finger in der Rosette herum
und spreizte sie auch in Ritas Innern. Als Rolf spürte, dass der
Schließmuskel sich lockerte, schob er gleich zwei weitere Finger nach.
"Na, du Schlampe, wie fühlt es sich an, wenn ich dir den Arsch aufreiße?"
wollte Rolf wissen.
"Es ist wunderbar, Herr!" brachte Rita zwischen ihren Seufzern heraus.
"Gut, dann kannst du ja jetzt meine ganze Hand vertragen." Sagte Rolf und
legte den Daumen an. Dann begann er seine Hand in Ritas Darm hinein zu
pressen.
Ihr Stöhnen wurde verdammt laut, sicherlich war auch eine schmerzhafte
Komponente dabei. Aber Rolf arbeitete sich ungerührt weiter in Ritas
Schokoladeneingang hinein. Und dann hatte er den Schließmuskel überwunden
und steckte bis zum Unterarm im Darm der Frau Dr. Rita Kleine!
Die keuchte wild und verdrehte die Augen vor Wollust! Das Gefühl so
ausgefüllt zu sein, machte sie wahnsinnig. Ihre Geilsäfte begannen wie
wild zu fließen und liefen ihr an den Schenkeln herunter. Und dann
explodierte sie in einem Wahnsinns-Orgasmus. Ihre Knie versagten ihr, und
Rolf musste ihren Unterleib mit dem Arm in ihrem Arsch hochhalten, damit
sie nicht einknickte.
"So, und nun wollen wir mal testen, ob meine Arbeit vom Montag noch
wirkt." Sagte Rolf grinsend und schob seine zweite Hand in Ritas Möse. Er
hatte keine großen Probleme, die Fotzenlippen zu weiten, und steckte bald
mit beiden Händen in Ritas Unterleib. Die war derart wild, dass ihr Körper
nur so ruckte und zuckte, und ihre Höhepunkte wollten gar nicht abebben.
Sie bekam wahrscheinlich gar nicht mit, dass Rolf seine Handflächen tief
in ihr drin gegeneinander drückte und ihre Wand zwischen Fotze und Darm
massierte.
Rolf konnte seine Hände gar nicht wieder herausziehen, denn dann wäre Rita
umgefallen. Also hielt er still und wartete ab, bis sie sich wieder
einigermaßen beruhigt hatte, bevor er ihre gastlichen Löcher wieder
verließ.
Rita hielt sich krampfhaft an den Wasserhähnen fest und keuchte immer noch
wild. Sie hatte große Mühe nicht in den Knien wegzuknicken.
"Danke, Herr, das war Wahnsinn!" sagte sie immer noch außer Atem.
Rolf grinste sie zufrieden an.
"Und nun stecke ich dir den Dildo in den Arsch, damit dein Schließmuskel
auch trainiert wird."
Er nahm das gerät und schob es mit einem Ruck in Ritas Rosette.
"Wenn du kacken musst, dann halte den Wasserschlauch an die Öffnung und
lass dich volllaufen. Dann kommt alles raus. Den Dildo wirst du aber 3
Tage lang drin lassen, verstanden?"
"Ja, Herr." Hauchte Rita erschöpft.
Zufrieden drehte sich Rolf um und verließ die Villa.
Rita blieb völlig erschöpft und befriedigt wie noch nie zurück. Es dauerte
eine Weile, bis sie in der Lage war das Bad zu verlassen und sich ins Bett
zu legen.
Ihre Gedanken überschlugen sich.
Was war nur mit ihr los? Ihr Sexualleben, nein, ihr gesamtes Leben, war
auf den Kopf gestellt. Und das hatte ein 18jähriger Schüler bewirkt! Er
hatte aus der hochnäsigen, zugeknöpften und strengen Direktorin eines
Internats eine läufige sexhungrige Schlampe gemacht. Und sie war so
befriedigt wie noch nie - und auch so glücklich! Ja, es musste so sein,
sie liebte diesen Jungen, der mit ihr machte, was er wollte, sie liebte es
von ihm unterworfen zu werden! Beseelt von diesen Erkenntnissen schlief
sie ein.
-------
Am nächsten Morgen wachte Rita mit einem großen Druck im Arsch auf. Dann
erinnerte sie sich an den Spreizdildo in ihrem Anus. Vorsichtig stand sie
auf und ging ein paar Schritte. Es war ein merkwürdiges Gefühl so zu
laufen, denn sie musste etwas breitbeinig gehen. Als sie ins Bad kam, fiel
ihr der Befehl ihres Herrn wieder ein, den Schlauch an den Dildo zu
halten, wenn sie scheißen wollte, und sie stellte sich in die Wanne und
verpasste sich einen Einlauf. Als die Mischung aus Wasser und kacke
herausgelaufen war, duschte sie sich und trocknete sich ab.
Dann überlegte sie, was sie anziehen sollte. Da fielen ihr die Sachen ein,
die Rolf für sie gekauft hatte, und sie ging ins Wohnzimmer und holte die
Tüten hervor.
Sie besah sich die Sachen. Darunter war eine Garnitur aus weißer
Spitzenunterwäsche, die sie sofort anzog. Der BH ließ ihre Titten komplett
frei und hob sie nur an. Der Slip war sehr knapp mit einem hohen
Beinausschnitt und ließ die halben Arschbacken frei. Dazu gehörten noch
halterlose glänzende Seidenstrümpfe.
Rita zog sich vor dem Spiegel an und fand sich selber schön. Wie kam das
nur? Noch vor einer Woche hätte sie niemals solche Wäsche gekauft -
geschweige denn angezogen! Und heute?!
Sie überlegte, ob sie auch die anderen Kleidungsstücke anziehen sollte.
Sie nahm die Tüte und sah sich die Sachen genauer an. Da war ein
elastischer schwarzer Minirock, ein ebensolches Top mit einem tiefen
Ausschnitt und ein schwarzes Lederhalsband. Als sie die Sachen ansah,
begann es zwischen ihren Beinen zu kribbeln. Die Verlockung war da, die
Sachen sofort anzuziehen, aber dann legte sie sie doch wieder beiseite und
zog eines ihrer Kleider über die Dessous.
Und dann ging sie zum ersten mal in ihrem Leben mit offenem Haar zum
Unterricht!
Als der vorbei war, suchte sie Rolf. Den fand sie im Hof vor dem
Schulgebäude.
"Hallo!" begrüßte sie ihn auf neutralem Boden.
"Wir fahren in die Stadt!" sagte er nur. "Um 15 Uhr starten wir."
"Gut." Sagte Rita nur und ging zu ihrer Villa, um sich etwas zu essen zu
machen.
-------
Kurz vor 15 Uhr stand Frau Dr. Rita kleine auf dem Parkplatz. Rolf wartete
schon auf sie.
"Auf geht`s!" meinte er nur und stieg in sein Cabrio. Rita ging um das
Auto herum und nahm auf dem Beifahrersitz Platz.
Rolf startete den Wagen. Er fuhr in der Stadt und parkte in einem großen
Parkhaus direkt an der Fußgängerzone.
"Wir gehen einkaufen." Sagte er nur.
Rita stieg aus und folgte ihm. Er steuerte zielstrebig ein großes
Bekleidungshaus an und ging mit Rita hinein.
"So, jetzt kaufst du dir erst mal vernünftige Garderobe, nicht so ein
altjüngferliches Zeug!" sagte Rolf. "Ich bezahle."
Er ging mit ihr durch alle Abteilungen, angefangen bei Unterwäsche über
Blusen bis zu Röcken und Kostümen. Nur die Hosenabteilung ließ er links
liegen. Nach zwei Stunden hatte Rita einen Berg neuer Klamotten,
keineswegs übertrieben aufreizende Sachen, aber elegante und figurbetonte
Kleidung.
"Gut, das ist für deinen Job. Und jetzt suchen wir was für unsere
Freizeit."
Rolf verließ mit Rita das Kaufhaus und brachte die Sachen ins Auto. Dann
lief er ein paar Straßen weiter. In einer kleinen Gasse betrat er einen
Sex-Shop. Rita folgte ihm mit hochrotem Kopf.
"So, Schnecke, hier werde ich jetzt was Schönes für die Gelegenheiten
aussuchen, wenn wir uns amüsieren."
Und er zog Rita an der Hand in den hinteren teil des Ladens. Dort hingen
auf Ständern alle möglichen Klamotten: Miniröcke, Shirts, Anzüge aus Nylon
und Latex, Schuhe, Strümpfe, Strapse, Handschuhe - alles, was das herz
begehrte!
Rolf suchte einiges aus und ließ Rita alles probieren. Dabei ließ er den
Vorhang der Umkleidekabine offen, damit er Rita dabei beobachten konnte,
wie sie die Sachen anprobierte.
Neben einigen sexy Röcken und Shirts gefiel ihm besonders ein schwarzer
Catsuit aus halb durchsichtigem Nylon, der Ritas perfekten Körper
wunderbar betonte. Dazu nahm er noch eine schwarze Augenbinde zur
Abrundung.
Dann kaufte er auch noch etliche Spielzeuge: Dildos, Vibratoren,
Handschellen, Gerten, Peitschen und eine große Dose Vaseline. Auch eine
neunschwänzige Katze lud er in den Einkaufskorb, was Rita mit einem
angstvollen Blick quittierte.
-------
Als die beiden den Shop wieder verlassen hatten, steuerte Rolf auf ein
nobles Hotel zu. Dort hatte er ein Doppelzimmer gebucht und fuhr dann mit
Rita im Lift nach oben.
"Warum mieten wir ein Zimmer, Herr?" fragte Rita zaghaft.
"Wir gehen nachher in die Hoteldisco." Antwortete Rolf knapp. "Bis dahin
ficken wir und schlafen dann ein paar Stunden. Zieh dein Kleid aus!"
Rita tat wie befohlen und stand nun in der weißen Reizwäsche vor Rolf. Der
sah sie lüstern an, griff in die Hosentasche und holte die Nippelklemmen
hervor. Die ließ er an Ritas Warzen zuschnappen. Die begann sofort zu
stöhnen.
"Leg dich aufs Bett!" befahl Rolf.
Als Rita sich hingelegt hatte, kniete er sich zwischen ihre Schenkel, die
er auseinander gedrückt hatte, schob den Zwickel ihres Slips beiseite und
schob ihr einen großen Vibrator in die bereits sehr nasse Möse. Dann
zwängte er ihr seinen großen harten Ständer zusätzlich in ihr gut
vorgedehntes Fickloch. Seinen Schwanz hatte er zuvor aus der Hose befreit
und hartgewichst.
"Ah, endlich!" stöhnte Rolf geil, als sein Pfahl sich zwischen den
Vibrator und die Fotzenlippen presste. "Mann, das war vielleicht hart,
dich eine Woche lang nicht zu ficken!"
Auch Rita hatte diesen Moment herbeigesehnt, den Moment, wo Rolf sie
ficken würde, denn trotz der zahllosen Orgasmen während ihrer Erziehung
hatte sie doch einen Fick mit einem lebendigen Kolben vermisst. Sie
schlang ihre Beine um Rolfs Hintern und drückte seinen Riemen so noch
tiefer in ihre Möse. Beide brauchten nur Sekunden, bis sie in einem wilden
gemeinsamen Höhepunkt ihre Säfte abschossen. Dann rollte sich Rolf von
Rita herunter, stellte den Wecker auf dem Nachttisch und entschlummerte,
genau wie Rita schon vor ihm.
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Der Wecker klingelte um halb elf. Rolf rappelte sich auf und sah zu Rita
hinüber, die noch immer schlaftrunken in ihrem weißen Spitzen-Outfit neben
ihm lag.
"Aufstehen, du Schlampe!" herrschte er sie an, wobei seine Blicke sie
schon wieder lüstern verfolgten.
Rita erhob sich etwas wacklig und ging ins Bad, um sich frisch zu machen.
"Zieh deine Sachen aus, ich gebe dir was anderes!" rief er ihr zu und
kramte in den Einkaufstüten aus dem Sex-Shop. Er legte ein schwarzes halb
durchsichtiges Oberteil aus Nylon, schwarze Strapse, einen schwarzen
elastischen Minirock und schwarze 9-cm-High Heels hin. Als Rita aus den
Bad kam, zeigte er nur stumm auf die Sachen.
Rita wurde rot bei dem Gedanken, sich in diesem Outfit anderen Leuten zu
zeigen. Aber trotzdem begann sie sich anzuziehen, denn andererseits
verursachte genau dieser Gedanke auch ein Kribbeln in ihrer Fotze!
Als sie fertig angezogen war, befahl Rolf sie zu sich. Er reichte ihr
einen Schminkkoffer und befahl ihr, sich richtig nuttig zurecht zu machen.
Rita wurde wieder rot, nahm aber den Koffer an sich und verschwand damit
im Bad. Als sie wieder herauskam, staunte Rolf nicht schlecht.
"Wow, du siehst ja umwerfend aus!" sagte er anerkennend.
"Danke, Herr!" antwortete Rita zufrieden.
Sie hatte sich große Mühe gegeben sich solch ein Make-Up zu verpassen, wie
Rolf es von ihr verlangt hatte. Sie sah verdammt sexy aus! Nun passte auch
ihr Gesicht zum Outfit.
Rita packte das Nötigste in ihre kleine Handtasche, und Rolf nahm sie an
der Hand und zog sie hinter sich her zur Tür. Sie gingen zum Lift und
fuhren ins Kellergeschoss, wo sich die Disco befand.
Sie wurden schon von dröhnender Musik empfangen, als sie die Tür öffneten.
Rolf schob Rita vor sich her in den Raum und dirigierte sie erst einmal
zum Tresen.
"Wir trinken erst mal was!" sagte er.
Rita blieb dicht neben Rolf am Tresen stehen. Als der Barkeeper kam,
schaute er lüstern auf Ritas Titten unter ihrer Bluse. Rita wurde wieder
rot vor Scham.
Rolf bemerkte es und grinste vor sich hin. Dann bestellte er zwei große
Bacardi-Cola und stieß mit Rita an, als die Drinks serviert wurden. Rita
trank ihr Glas in einem Zug aus um ihre Scham zu überwinden.
Rolf legte besitzergreifend eine Hand auf Ritas Arsch in dem Knappen Mini.
Er vergrub seine Finger in ihrer Backe und begann sie zu kneten. Rita
empfand das zwar als sehr angenehm, aber andererseits wurde ihr bewusst,
dass alle Leute im Saal das sehen konnten. Aber was sollte sie machen, sie
konnte ihn nicht wegschubsen. Dann hätte sie echten Ärger bekommen. Also
fügte sie sich in ihr Schicksal.
Rolf zog Rita auf die Tanzfläche, weil eine Viertelstunde lang Blues
angekündigt wurde. Er legte ihre Arme fest um sie und drückte sie an sich.
Seine Hände wanderten wieder auf ihre Arschbacken, damit er Ritas
Unterleib beim tanzen fest gegen seinen bereits ziemlich steifen Schwanz
in der Hose drücken konnte. Dann beugte er sich zu ihr hinunter und
presste seine Lippen auf die ihren. Seine Zunge durchstieß ihr weiches
Lippenpaar und begann in ihrem Mund zu kreisen. Rita wurde es sehr heiß.
Es erregte sie sehr, wie Rolf sie so einfach in Besitz nahm.
"Los, mach mir den Hosenschlitz auf!" sagte Rolf befehlend in Ritas Ohr.
Rita erschauerte, tat aber, was Rolf wollte. So unauffällig wie möglich
tastete sie zwischen ihren Körpern nach Rolfs Reißverschluss und öffnete
ihn. Dann schob sie eine Hand in seinen Schlitz und schob das Gummi seines
Slips herunter, damit sein steifer Schwanz herausspringen konnte.
"Zieh deinen Rock vorne hoch!" war Rolfs nächster Befehl.
Rita zog den Rocksaum vorne etwas höher, was bei dem elastischen Stoff
relativ leicht ging.
"Jetzt schieb meinen Schwanz zwischen deine Schenkel!" forderte Rolf.
Rita nahm seinen Kolben und drückte ihn zwischen ihre Schenkel. Wenn sie
sich jetzt beim Tanzen bewegten, dann rieb Rolfs Eichel an ihren
Schamlippen. Das war für sie beide ein irres Gefühl.
Ritas Titten rieben sich unter dem dünnen Blusenstoff an Rolfs Brust und
wurden total steif. Sie begann zu keuchen und war kurz vor einem Orgasmus.
Als Rolf jetzt seine Hände nach oben schob und ihren Oberkörper an sich
presste, kam es ihr mit Macht.
Schnell packte sie Rolf wieder an den Arschbacken um zu verhindern, dass
sie umkippte oder in die Knie ging. Er spürte aber, dass seine Eichel von
Ritas Mösensaft förmlich überschwemmt wurde.
Rita hing halb weggetreten an Rolfs Nacken und hatte Mühe sich auf den
Beinen zu halten. Sie bewegte sich nur noch mechanisch im langsamen Takt
der Musik. In ihrem Innern loderten die Flammen der Erregung.
Rolf tanzte nun mit ihr wieder in Richtung des Tresens. Als er davor
stand, drehte er Rita mit dem Rücken zum Tresen und zog dann seinen
Schwanz wieder zwischen ihren Schenkeln hervor. Dann drehte er Rita um und
stellte sie neben sich. Nun konnte er unbemerkt seine Hose wieder
schließen. Er behielt aber eine ordentliche Beule darin.
Der Barkeeper hatte Rita genau beobachtet und offenbar gesehen, dass ihr
Rock vorne hochgeschoben und Rolfs Schwanz im Freien gewesen war. Rolf
bemerkte den lüsternen Blick, mit dem er Rita ansah.
Da kam Rolf eine Idee.
"Ja, Mann, du hast richtig gesehen, sie braucht Schwänze. Wir könnten sie
gemeinsam ficken. Wann hast du Schluss?"
"Um zwei, dann kommt mein Kollege alleine klar."
"Gut! Komm dann in unser Zimmer!"
Rolf gab ihm die Zimmernummer und trank dann noch einen Bacardi-Cola. Rita
bekam auch noch einen, den sie wieder schnell leerte. Dann sah Rolf auf
die Uhr und stellte fest, dass es noch etwa 30 Minuten dauern würde, bis
der Barmann Feierabend hatte. Also schleppte er Rita noch einmal auf die
Tanzfläche und wirbelte sie herum, weil gerade schnelle Rhythmen angesagt
waren.
Nach 20 Minuten zog Rolf Rita von der Tanzfläche herunter und lotste sie
zum Ausgang. Er packte sie fest am Arm und schob sie zum Lift. Dann fuhren
sie nach oben in ihr Zimmer.
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Als Rolf die Zimmertür hinter ihnen geschlossen hatte, fragte er Rita:
"Hast du mitbekommen, dass wir gleich Besuch bekommen werden?"
Rita wurde blass.
"Nein, Herr. Wer ist es denn?"
"Der Barmann aus der Disco. Der ist sauscharf auf dich. Und ich werde dich
gleich zusammen mit ihm durchficken."
Rita erschauerte und bekam eine Gänsehaut. Gleich würde sie von zwei
Schwänzen gleichzeitig gefickt werden!
Da klopfte es auch schon an die Tür.
"Los, mach ihm auf!" befahl Rolf.
Rita ging zur Tür und öffnete sie. Mario, der Barmann, trat etwas unsicher
ein.
"Komm rein, Kumpel!" rief ihm Rolf zu.
Rita hatte die tür wieder geschlossen und sich zu den beiden Männern
umgedreht.
"Sieht sie nicht geil aus in diesen Klamotten? Sie ist die heißeste Braut
im ganzen Hotel, da wette ich drauf!" grinste Rolf mit Besitzerstolz.
"Ja, sie sieht toll aus." Bestätigte Mario.
"Sie heißt Rita und wird uns jetzt erst mal ihren Body richtig zeigen. -
Rita, schieb deinen Rock und dein Top hoch, damit wir deine Fotze und
deine Titten sehen können!"
Rita trat weiter auf die beiden zu und blieb in der Raummitte stehen. Dann
legte sie ihre Hände auf den unteren Rocksaum. Sie schob ganz langsam mit
wiegenden Hüften den Stoff nach oben, bis er um ihre Taille gerollt war.
Nun konnte Mario ihre Fotzenhaare sehen und feststellen, dass Rita unter
dem Rock nur Strapse Trug.
Dann war Ritas Oberteil dran. Das hatte ja schon vorher die geile Form
ihrer Titten kaum verborgen und wurde jetzt von ihr langsam und lasziv aus
dem Rockbund gezupft und nach oben geschoben, bis es nur noch um ihren
Hals hing.
Mario starrte sie lüstern an und konnte sich vor allem an den Titten, die
er ja schon vorhin in der Disco angestarrt hatte, nicht satt sehen. Auch
in seiner Hose - wie in der von Rolf - bildete sich eine große Beule.
"Los, Schnecke, komm her!" befahl Rolf.
Rita kam auf ihn zu und blieb dicht vor ihm stehen. Rolf drehte sie so um,
dass ihr Arsch in Richtung Mario zeigte, und drückte ihren Oberkörper weit
nach unten. Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, musste sie ihre Beine
spreizen.
"Schau sie dir an, ihre Löcher", sagte er zu Mario, "die habe ich so
geweitet, dass ich meine Fäuste reinstecken kann. Willst du auch mal?"
Mario schluckte, denn er hatte einen trockenen Mund. So etwas hatte er
noch nicht erlebt! Aber er ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen mal
eine ganze Hand in eine Fotze schieben zu können. Also zog er sich
blitzschnell seine Jacke und sein Hemd aus und kniete sich hinter Rita.
Rolf stellte sich nun neben die Frau, griff unter sie und nahm ihre Nippel
zwischen Daumen und Zeigefinger. Er drückte fest zu, und augenblicklich
begann Rita wollüstig zu stöhnen. Ihre Säfte begannen reichlich zu
fließen.
"Los, fang an, schieb ihr zwei Finger hinein!" forderte Rolf Mario auf.
Mario hob seine rechte Hand an und drückte zwei Finger gegen Ritas
Mösenlippen. Die gingen sofort auseinander, und Mario konnte nach dem
Fotzeneingang tasten. Als er ihn gefunden hatte, stieß er die beiden
Finger hinein.
Rita begann zu keuchen. Ihre Säfte benetzten Marios Finger.
"Nimm zwei weitere Finger dazu!" sagte Rolf.
Mario tat es und schob zwei weitere Finger in Ritas Möse, die offenbar
wenig Probleme hatte, diese zusätzlichen Eindringlinge aufzunehmen. Mario
begann mit seinen Fingern zu stoßen, was Rita zu neuerlichem Keuchen
brachte.
"So, und jetzt die ganze Hand!" sagte Rolf zu Mario.
Der drückte seinen Daumen dicht an seine Finger und presste dann seine
Hand in Ritas Loch. Rolf hielt sie an den Nippeln fest und zog sie daran
regelrecht auf Marios Hand. Rita stöhnte laut auf und begann leise zu
wimmern.
Mario war nun bis zum Handgelenk in Ritas Fotze eingedrungen und stieß
seine Hand tiefer hinein.
"Warte, lass deine Hand drin, ich ficke sie jetzt in den Arsch!" sagte
Rolf, ließ Ritas Nippel los, zog sich aus und trat mit steif abstehendem
Schwanz hinter sie. Mario rutschte auf seinen Knien zur Seite, so dass
sich Rolf hinter Rita stellen konnte. Der setzte seine Eichel an Ritas
Arschloch an, packte fest ihre Hüften und stieß zu. Langsam presste sich
sein Stab bis zu den Eiern in sie hinein.
Mario hatte fasziniert zugesehen, denn das ganze hatte sich vor seinen
Augen abgespielt, und er konnte Rolfs Bewegungen durch die Trennwand
zwischen Arschkanal und Fotze spüren. Dann begann er im gleichen Rhythmus
wie Rolf seine Hand vor und zurück zu bewegen.
"Du willst sie doch auch ficken, nicht wahr? Dann nimm mal deine Hand
raus, damit ich mich mit ihr auf den Sessel setze und du ihre Fotze ficken
kannst." Schlug Rolf vor.
Mario nickte voller Geilheit, zog seine Hand aus Ritas Fotze und riss sich
die letzten Kleider vom leib. Schon zog Rolf Rita an den Hüften, immer
noch mit seinem harten Speer tief in ihrem Arsch, nach hinten, bis er sich
mit ihr auf die Sesselkante setzen konnte.
Nun saß Rita also breitbeinig auf seinem Prügel in ihrem Arsch. Mario
kniete sich vor die beiden hin. Er nahm seine harte Stange in die Hand und
drückte die pralle Eichel in Ritas Fickloch. Es war durch seinen Faustfick
sehr elastisch und ließ Marios Pimmel sofort bis zum Anschlag eindringen.
"Los, fick dich selbst!" befahl Rolf.
Rita stützte sich auf Rolfs Knien ab und begann sich an den Pimmeln auf
und ab zu bewegen. Dabei hoben und senkten sich ihre prächtigen Titten
direkt vor Marios Nase. Dieser Anblick machte ihn noch rasender, als er
ohnehin schon war, und er schnappte mit den Lippen nach Ritas Nippeln und
saugte stürmisch daran.
Das war für Rita zuviel, und sie explodierte in einem wilden Orgasmus. Die
Muskeln ihrer Fotze und ihres Arschkanals molken die beiden Schwänze darin
äußerst heftig. Die Männer mussten sich sehr zurückhalten um nicht sofort
abzuspritzen.
"Wir wechseln!" sagte Rolf. "Ich lege mich aufs Bett und ficke ihre Möse,
und du, Mario, nimmst dann ihren Arsch!"
Gesagt, getan!
Mario zog seinen Riemen aus Ritas Fotze, die stand auf und alle drei
gingen zum Bett. Rolf legte sich drauf, Rita kniete sich über ihn und
fädelte sich seine Eichel ein, und dann kniete sich Mario hinter sie und
rammte ihr lüstern seinen Stamm in den Arsch.
"Halt jetzt still, jetzt ficken wir dich!" sagte Rolf zu Rita und begann
gleichzeitig von unten in ihren Fickkanal zu stoßen.
Rita kniete über Rolf auf allen Vieren und bewegte sich nicht. Nur ihre
Titten baumelten leicht hin und her, weil sie durch die rhythmischen Stöße
der beiden Männer in Bewegung gehalten wurden. Die Männer stießen mal
gleichzeitig und mal abwechselnd in Ritas willig dargebotene Löcher. So
wurde sie zu ihrem nächsten Höhepunkt gefickt.
Ihre langen Haare hingen auf Rolf herunter und bedeckten seine Brust. Ihre
Nippel rieben sich an ihren Haaren, wenn sie durch die Fickstöße vor und
zurück wippten. Und das machte Rita noch schärfer, als sie ohnehin schon
war.
Sie keuchte und stöhnte wild, und ihre Löcher krampften sich um die beiden
Spieße zusammen. Das brachte schließlich auch die beiden Männer zu ihren
Höhepunkten.
Mario schoss als erster seine Ladung tief in Ritas Arsch. Als Rolf durch
die Zwischenwand spürte, wie sein Fickkumpel abschoss, ließ auch er es
laufen und spritzte Ritas Fotze mit seinem Saft voll.
Mario kippte erschöpft neben die beiden und blieb auf dem Rücken liegen.
Rolfs Schwanz wurde langsam schlapp und rutschte ebenfalls aus Ritas Fotze
heraus.
"Los, du Schlampe, die Pimmel sauber lecken!" befahl Rolf.
Rita rutschte nach unten, bis sie zwischen Rolfs Beinen kniete, und begann
die beiden Schwänze abzulecken. Währenddessen ran ihr ununterbrochen die
Ficksoße der beiden aus ihren Löchern.
Mario rappelte sich nach einer Weile auf, erhob sich vom Bett, zog sich an
und verließ wortlos das Zimmer. Rolf und Rita blieben auf dem Bett liegen,
und Rita bettete ihren Kopf auf Rolfs rechtem Oberschenkel. Dann schliefen
sie beide ein.
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Als Rita erwachte und die Augen aufschlug, war es draußen schon hell.
Dicht vor ihren Augen lag Rolfs noch schlapper Schwanz auf seinem linken
Oberschenkel. Ein schneller Blick nach oben sagte ihr, dass Rolf noch
schlief.
Vorsichtig bewegte Rita ihren Kopf und küsste Rolfs Eichelspitze. Als sich
nichts tat, begann sie mit der Zunge darüber zu lecken. Sie wollte ihrem
Herrn einen guten Morgen bereiten. Der Schwanz begann zu zucken und sich
mit Blut zu füllen. Als er zusehends dicker wurde, sah Rita ihn fasziniert
an. Da spürte sie plötzlich eine Hand auf den Haaren an ihrem Hinterkopf.
"Guten Morgen, meine Schlampe!" sagte Rolf noch leicht verschlafen.
"Guten Morgen, Herr!" antwortete Rita zärtlich. Ich wollte Sie steif
blasen."
"Okay, dann los!" sagte Rolf.
Was Rita nicht wissen konnte: er hatte sich gerade dazu entschlossen, ihr
seine Morgenlatte in den Hals zu treiben und ihr anschließend seine
Morgenpisse zu trinken zu geben.
Rita saugte und lutschte selbstvergessen an Rolfs immer steifer und größer
werdendem Pfahl. Rolf drückte ihren Kopf herunter, so dass seine Eichel
bald ihre Kehle auseinander drückte und Rita zu würgen begann.
"Stopp, Schlampe, lass jetzt nur noch die Eichel drin in deinem Mund! Und
wehe, es geht was vorbei und du schluckst nicht alles!" befahl er dann
plötzlich.
Rita hob ihren Kopf an und presste ihre Lippen um die dicke Eichel. Sie
erwartete Rolfs Ficksahne, aber es kam anders. Zuerst sehr fein, dann
immer kräftiger, spritzte ein Pissstrahl aus Rolfs Kanone. Rita war
überrascht, hatte aber keine Zeit zum Nachdenken, denn ihr Mund war sofort
voll und sie musste schlucken um Platz für weitere Pisse zu machen. Und
Rolf machte keine Anstalten sich zurückzuhalten oder gar den Strahl zu
stoppen.
"Ahhh, das war gut!" sagte Rolf, als er seine Blase leer gespritzt hatte.
Er ließ Ritas Kopf los und sie schaute ihn an. Rolf zog fragend eine
Augenbraue hoch.
Rita kapierte und sagte schnell: "Danke, Herr, das Sie mir Ihre Pisse
gegeben haben."
"Brav, meine geile Schlampe!" lobte sie Rolf und zog sie zu sich hoch.
Rita lag neben ihm und kuschelte sich an ihn.
Dieser Junge hatte ihr Leben völlig umgekrempelt - und das Tolle war, dass
sie das liebte und sich darüber klar geworden war, dass es genau diese Art
Leben war, die sie wollte! Und sie wollte diesen Jungen, der erst eine
richtige Frau aus ihr gemacht hatte, eine Frau, die hingebungsvoll alles
tat, was ihr Herr verlangte.
Am Nachmittag musste Rita Rolf die neuen Sachen vorführen, die er für ihre
Freizeit gekauft hatte: Miniröcke, Tops mit und ohne Träger, Strümpfe,
Schuhe, Strapse und BHs. Und zwischendurch - wenn er es vor Geilheit bei
ihrem Wahnsinnsanblick nicht mehr aushalten konnte - packte er sie immer
wieder und fickte sie so durch, wie sie gerade angezogen war. So wurden
die Sachen zünftig eingeweiht.
Als Rita alles vorgeführt hatte, war auch sie mehrmals gekommen und hatte
einige Strings und Höschen mit Rolfs Ficksaft und ihrem eigenen Geilsaft
versaut. Aber das machte nichts, sie war glücklich und schlief in seinen
Armen ein.
-------
Am Sonntagmorgen standen sie spät auf. Nachdem sie geduscht hatten, zog
sich Rolf schnell an und verschwand.
"Warte hier auf mich!" befahl er ihr.
Er kam nach 10 Minuten wieder und hatte die Plastiktragetaschen aus dem
Bekleidungshaus dabei. Dann warf er das Kleid, in dem Rita gekommen war,
in den Mülleimer und sagte:
"So etwas will ich nie wieder an dir sehen! Los, zieh dir was Neues an,
ich will mit dir brunchen gehen!
Rita war aufgeregt und begann in den Sachen zu wühlen. Sie nahm eine
schicke weiße Seidenbluse und ein hellgraues Kostüm heraus, das ihr wie
angegossen passte. Drunter hatte sie weiße Reizwäsche und hautfarbene
Strümpfe mit weißen Haltern angezogen. Schwarze Pumps rundeten das Bild
ab.
Rolf sah sie stolz an.
"Ja, so gefällst du mir! Jetzt schmink dich noch dezent, und dann los!"
Rita tat ihr Bestes und machte sich sorgfältig zurecht. Ihre langen Haare
hatte sie über die Schultern geworfen, und sie hingen vorn und hinten bis
zur Taille herunter. Sie sah sehr sexy aus, und man konnte ihr das Glück
regelrecht ansehen.
Rolf nahm Ritas Hand und zog sie hinter sich her zum Lift. Sie fuhren ins
Parterre und nahmen im Speisesaal ihren Brunch ein. Dann fuhren sie wieder
hoch zum Zimmer, packten ihre Sachen und verließen das Hotel.
Auf der Fahrt zum Internat saß Rita in ihrem neuen Kostüm neben Rolf. Er
betrachtete sie immer wieder wohlgefällig mit Seitenblicken. In dieser
Sitzhaltung konnte er ihre Knie sehen, denn der Rock war hochgerutscht.
Und dann kam ihm eine Idee, was er als nächstes mit ihr anstellen könnte!
-------
Am Montag war Frau Dr. Rita Kleines neues Outfit das Hauptgesprächsthema
im Internat, sowohl bei den Schülern als auch bei den Lehrern. Niemand
hatte sie zuvor mit offenem Haar in einem figurbetonten Kostüm und
hochhackigen Schuhen gesehen. Einige Lehrer fragten sich, warum ihnen
nicht schon früher ihre Tolle Figur aufgefallen war.
Rita hatte an diesem Montag die letzte Stunde Unterricht bei Rolfs Klasse.
Als sie den Raum betrat, konnte sie Rolf nicht entdecken.
"WO ist Herr Hager?" fragte sie.
"Der hat gesagt, er hätte etwas Wichtiges zu erledigen." Kam die Antwort.
Rita war leicht verwirrt, ließ sich aber nichts anmerken und setzte sich
ans Lehrerpult. Das war nach allen Seiten geschlossen, so dass sie nicht
hatte sehen können, das Rolf darunter hockte und nun seine Hände auf ihre
Oberschenkel legte. Rita bekam einen riesenschreck, als sie die
Berührungen spürte, schaute aber geistesgegenwärtig nach unten und
erkannte ihren Herrn. Der winkte sie mit dem Zeigefinger näher heran.
Rita kam mit dem Stuhl näher ans Pult und rutschte dann auf die
Stuhlkante. Rolfs Hände fuhren weiter an ihren Schenkeln auf und ab, über
die Strümpfe und über ihre Haut oberhalb der Strumpfränder. Es war ein so
geiles Gefühl, dass Rita am liebsten vor Lust gestöhnt hätte. Aber sie
musste sich zusammenreißen vor der Klasse.
Es fiel ihr sehr schwer, den Faden im Unterricht nicht zu verlieren.
Während sie redete, spürte sie Rolfs Finger am Saum ihres Höschens. Er
schob seine Zeigefinger unter den Stoff und spannte ihn, damit er ihn zur
Seite schieben konnte. Dann schob er ihren Rock hoch, drückte ihre
Schenkel kraftvoll auseinander und beugte sich vor.
Rita bekam fast einen Orgasmus, als sie Rolfs feuchte warme Zunge an ihrer
Spalte spürte. Sie erschauerte und ihre Rede stoppte einen Moment. Sie
zwang sich ruhig zu bleiben und Rolfs Liebkosungen über sich ergehen zu
lassen.
Der fuhr fleißig mit seiner Zunge in ihrer Ritze auf und ab und
konzentrierte sich dann auf den Kitzler. Den bearbeitete er derart mit
zungentrillern, dass ihr fast schwarz vor Augen wurde. Rolf ließ in seinen
Bemühungen nicht nach und versuchte sie zum Orgasmus zu bringen. Ritas
Unterkörper wand sich vor Erregung, und sie wusste nicht, wie lange sie
das noch Durchhalten würde.
Als ihre Schenkel vor Wollust zu zittern begannen, sagte sie plötzlich,
dass sie mal zur Toilette müsse, sprang auf, streifte schnell ihren Rock
glatt und verließ den Klassenraum.
Sie rannte zur Toilette, schloss sich in einer Kabine ein und wichste sich
in Sekunden zu einem gigantischen Höhepunkt. Dann stand sie mit zittrigen
Beinen auf und kehrte in die Klasse zurück.
Als sie wieder vorm Lehrerpult stand, sah Rolf sie von unten missbilligend
an und drohte ihr mit dem Finger. Rita wusste, was das bedeutete, und
machte sich auf eine Strafe gefasst.
Als es zum Unterrichtsschluss läutete, rannten alle Schüler hinaus. Nur
Rita und Rolf blieben zurück.
"Hey, Schlampe, so hatten wir nicht gewettet! Du solltest nicht
davonrennen!"
"Ja, Herr, es tut mir leid, Herr, aber es ging einfach nicht mehr!"
antwortete sie kleinlaut.
"Also", sagte Rolf, "ich komme um 2 Uhr in die Villa, dann wirst du
bestraft."
"Ja, Herr!" antwortete Rita leise und ging.
Rolf kroch grinsend unter dem Pult hervor und wischte sich Ritas Mösensaft
vom Kinn. Er freute sich schon auf Ritas Bestrafung, die auf jeden Fall
eines sein würde: total geil!
Welch ein Glück, dass er diese Klassefrau besaß!
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