Seit 2 Stunden schon lief ich im Getümmel New Yorks hinter dieser Frau
her. Sie hatte langes schwarzes Haar, trug enge rote Stretchjeans und
hochhackige Schuhe. Ich schätzte sie auf etwa 40. Sie war gewiss kein
junges Mädchen mehr, doch an der Art wie sie sich bewegte, erkannte ich
sofort: Diese Frau weiß, sie sieht umwerfend aus. Neugierig folgte ich der
Schönen und beneidete zunehmend die Leute, an denen sie sich in der
Menschenmenge vorbeidrücken musste. Zwei gigantische Möpse beulten ihren
schwarzen Pulli derart aus, dass ich an nichts anderes mehr denken konnte,
als sie auszupacken und mein Gesicht in ihnen zu vergraben. Als sie mich
schließlich bemerkte, dachte ich, es ist aus. Doch weit gefehlt: Es fing
erst an, interessant zu werden! „Hallo Kleiner! Bist du geil auf mich?
Oder warum latschst du mir hinterher?“, sprach mich die Hammerfrau
unumwunden an. Sie lies mir keine Zeit zur Antwort. „Ich nehm dich mit zu
mir. Wenn du lieb bist, werden wir sehen, was sich machen lässt.“ Ich war
total baff. Sicher würde mich gleich jemand kneifen und ich würde
aufwachen. Doch es geschah nicht. Sie nahm mich mit zu ihrem Auto und
schon waren wir unterwegs. War sie eine dieser Frauen, von denen man immer
wieder hört, sie aber nie zu sehen bekommt? Eine Nymphomanin, die ohne
Schwänze nicht leben kann?
Wenig später saß ich aufgeregt neben der reifen Bionca auf ihrem Sofa.
Offensichtlich war sie eine Dame, die sich nimmt, was sie will. Mir wurde
fast unheimlich als ich bemerkte, wie sie mich mit lüsternen Blicken
förmlich auszog. Ohne große Umschweife sagte sie bald: „Gefallen dir meine
Titten? Du willst sie mal näher betrachten, stimmt’s?“ Mit beiden Händen
packte sie ihren Kannen und drückte sie zusammen. Unsere Augen richteten
sich auf ihren mächtigen Vorbau. Das mussten Hammertitten sein!
In meiner Hose fing es an, zu pochen. Jetzt konnte alles passieren. War
das mein Glückstag? Ich griff mir in den Schritt, während ich beobachtete,
wie Bionca den Pulli abstreifte. Mit einiger Mühe bekam sie das Teil über
ihre prallen Brüste. „Na, wie ist das?“, hauchte sie. Mit einem Keuchen
ermunterte sie mich, die Titten auszupacken: „Oh. Ja, leck mir meine
Titties!“ Meine Hände glitten unter die Träger ihres schwarzen BHs. Ich
war am Ziel. Diese Frau verströmte puren Sex. Mit dem warmen, weichen
Fleisch ihrer Euter im Gesicht wusste ich, sie würde mich bald nach allen
Regeln der Kunst ficken. Mein Schwanz war so hart wie lange nicht mehr.
Dann stand sie auf und ich half ihr, sich aus ihrer Hose zu schälen. Ihr
rassiger Körper bettelte förmlich darum, gepackt zu werden! Auch sie wurde
zunehmend erregter. An der Art, wie sie sich immer mehr auf die Ausbeulung
in meiner Hose fixierte, konnte ich ihre Geilheit spüren. Die Frau, die
wenig zuvor noch unerreichbar für mich schien, kniete nun vor mir und
legte meinen Prügel frei. Für sie schien es nur noch meinen Schwanz zu
geben. Die Lust begann mich zu durchzucken, als ich dann ihre kreisende
Zunge an meiner Nille spürte. Mit großen Augen sah sie zu mir auf und
keuchte: „Komm, fick mein Gesicht. Das willst du doch!“
In Sekunden hatte sie mein bestes Stück zu voller Pracht geblasen. Bionca
wußte ohne Zweifel wie man einen Mann scharf macht. Rotglühend stieß ich
ihr mein Gerät in den Mund. Sie zauderte keinen Augenblick, ja sie saugte
nur noch wilder an mir. Ihre Augen und ihr Gestöhne trieben mich zu immer
härteren Stößen an. Ich traute mich schließlich, ihren Hinterkopf zu
fassen und meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Schlund zu versenken.
„Oh ja, das mag ich!“, kam es gurgelnd herauf. Schon jetzt kochte mir der
Saft in den Eiern. Ihr herrliches Gesicht war so nah an den
Samenspeichern, aus denen sie bald bespritzt werden sollte! Und die
Schlampe wusste genau, wie geil mich das macht. Bionca wollte gar nicht
mehr aufhören, an mir zu lecken und zu saugen. Ich musste alle
Beherrschung aufbringen, ihr nicht hier und jetzt eine volle Ladung im
Gesicht zu verteilen. Ah, wie sich ihre Kannen heiß auf meine Schenkel
legten und ihr Kopf immer wieder an meinem Schwanz auf und abglitt! Diese
reife Frau verstand es, einem Mann den letzten Tropfen Sperma zu
entlocken, das war klar. „Oh Junge, du bist so groß. Ich schaffe dich ja
gar nicht ganz!“ Das war eine maßlose Untertreibung. Fast bei jedem Stoß
berührte sie mit der Stirn meinen Bauch und ich hatte das Gefühl, ihr
müsse mein Fickprügel hinten wieder zum Hals herauskommen. Endlich lies
sie von mir ab. Es war fast zu spät gewesen! Doch dem Gast wurde keine
Pause gegönnt. Schon saß die Schöne auf mir und wieder ging es um meinen
Schwanz eng umschlossen auf und ab. Die Dralle präsentierte mir ihre
Rückseite. Bei diesem Ritt hatte ich alle Hände voll zu tun. Mal griff ich
an die schweren Brüste, die da im Takt herumbaumelten, mal rubbelte ich
ihre Clit bis sie schreiend kam: „JA. Das ist es. Besorg es mir, Junge.
Jaaaa, oohh!“
Als sie genug gekommen war, kniete sie sich auf’s Sofa und befahl mir, sie
weiter von hinten zu nehmen. „Los, fick mich weiter! So fest du kannst.
Hör nicht auf!“ Es war ein Bild für die Götter. Meine Hand klatschte auf
ihren prallen Arsch, während ich sie derart anschob, dass ihr ein ums
andere Mal die Titten ins Gesicht schlugen! Dann übernahm ich das
Kommando. Ich wollte sie auf dem Rücken haben. Diese geile Schlampe, die
sich einen jungen Hengst vom Einkaufsbummel mitbrachte! Sie sollte vor mir
liegen, die Schenkel so weit geöffnet wie ihr lustschreiender Mund, die
Riesentitten unter meinen Fickstößen kreisend! Sie machte mich zu ihrem
Fickgott!! Es war herrlich.
Wieder und wieder zuckte ihre Möse, die sich wie ein Schraubstock um mich
festgezogen hatte. Ich schaffte es tatsächlich, diese erfahrene Fickerin
in Ekstase zu bumsen, bis sie nur noch winselte und um mein Sperma
bettelte: „Oh komm jetzt. Ich will, dass du kommst!“ Jetzt hatte ich sie
genau da, wo ich sie mir immer gewünscht hatte. Sie klemmte sich meinen
Schwanz zwischen die Titten und leckte jedes Mal gierig am mir, wenn meine
Nille wieder aus diesem Eutergebirge vor ihrem Gesicht auftauchte. Ich
genoss diese herrlichen Augenblicke. Was gibt es schöneres, als eine
befriedigte Frau direkt vor dem Schießeisen zu haben, die mit weit
aufgerissenem Mund und fordernden Augen darauf wartet, mit heißer
Ficksahne geduscht zu werden? „Mach schon, spritz ab! Gib mir alles, was
du hast!“, keuchte sie, „Siehst du nicht, wie ich es brauche? Mmmh, mach
schon, alles ins Gesicht!“ Das war zuviel. Brennend heiß schoss mir die
Soße aus den Eiern und in nicht enden wollenden Fontänen ergoss sich der
erlösende Regen auf meine Gastgeberin. „Oh mein Gott, du bist so geil! Gib
mir mehr!“ Es war nicht zu fassen, wie viel ich kam. Das Sperma rann ihr
in Strömen die Wangen herunter. Als ich endlich alles in Bioncas Gesicht
und auf ihren Titten verteilt hatte, leckte sie mich so feinsäuberlich
trocken, wie eine Katze ihr Junges. Ich war völlig fertig. Doch sie
naschte weiter an meinem Saft und fragte nur lachend: Gehst du öfter
Bummeln?“
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