Neulich surfte ich wieder einmal im Internet.
Eigentlich war es ein Tag, wie jeder andere. Aber am Ende des Tages war
daraus ein ganz besonderer Tag geworden, denn ich hatte endlich Kontakt
bekommen zu einer Traumfrau, meiner Traumfrau.
Da ich sexuell bei meiner Frau nicht das bekomme, was ich mir eigentlich
so unter einem befriedigendem Sexleben vorstelle, hatte ich mich in einem
Forum angemeldet, in dem man u.a. auch gleichgesinnte Damen kennen lernen
konnte.
Mutig, wie ich eigentlich sonst nicht bin, aber auch leichtsinnig, habe
ich eine Kontaktanzeige in einem bekannten Forum eingestellt.
Nach mehreren erfolglosen Versuchen der Kontaktaufnahme, gelang es mir,
Kontakt zu einer Dame aufzunehmen, die zwar deutlich älter war, als man
sie im Durchschnitt dort antraf, die aber über das gewisse Etwas im Profil
verfügte, das mich neugierig machte.
Obwohl sich die Kontaktaufnahme anfangs etwas schwierig gestaltete, gelang
es uns beiden schließlich doch, ein virtuelles Kennen lernen zu
ermöglichen.
Das Profil versprach einiges, was mich schon beim Lesen völlig in den Bann
gezogen hatte. Sie, eine gewisse Ida, war zwar nicht mehr die Jüngste,
verfügte aber über ein sehr ansprechendes, nein eigentlich sogar
aufregendes Profil. Sie war nämlich einerseits 69 Jahre alt, andererseits
hatte sie ein sehr junges Profil, das mich völlig antörnte. Ich mußte sie
unbedingt kennen lernen.
Endlich hatten wir es erreicht, dass wir uns nun mailen konnten. Anfangs
etwas zögerlich, wurden wir beide in unseren Ausführungen immer
deutlicher, weil immer geiler. Auch die Ausdrucksweise wechselte von
zurückhaltend auf höchst verbalerotisch. Wir tauschten Bilder aus, die uns
anfangs nur textil zeigten, wurden dann immer mutiger, bis wir beide Fotos
von uns besaßen, die in jedes Pornomagazin gepaßt hätten.
So hat Ida es geschafft, mich völlig für sich einzunehmen. Ich konnte den
ganzen Tag nur noch an sie denken und an ihre Susi, wie sie ihre süße und
reife Spalte selbst genannt hat.
Ida hat die nötigen Pfunde an den richtigen Stellen. Wer beim Anblick
dieser Rundungen nicht geil würde, war kein Mann mehr. Also wurde ich
geil, sehr geil sogar. Ich lud mir Ida's Fotos täglich auf meinen Rechner
und betrachtete ihre geile Weiblichkeit voller Genuß.
Mein Schwanz fing schon beim Laden der Bilder an zu jucken, in
verständlicher Vorfreude auf den Anblick, der mir dann erlaubt war zu
genießen, wovon man sonst nur träumen kann.
Um bei dem Ausdruck Susi zu bleiben, ich betrachtete täglich, anfangs
mehrmals täglich, ihre Susi und ihre wahrhaft riesigen Brüste, die
neckisch über den süßen Bachfalten und so urweiblichen Speckröllchen
meiner geilen Blicke harrten, als wären sie nur dazu da, mich zu erfreuen.
Das taten sie schließlich ja auch, und ich konnte mein Begehren nicht
lange im Zaum halten, was ich ja eigentlich auch gar nicht wollte. Ich
spielte an meinem Schwanz, betrachtete den sehr dicken Kitzler von ihrer
Susi, und wichste mich darauf. Mein Schwanz wurde immer steifer und
verlangte das Recht auf Susi zu spritzen. Leider war Susi nicht real und
so kam es vor, das ich nachher die Tastatur meines PCs abwischen musste,
so heftig ist es mir jedesmal gekommen. Dank Susi, den Riesenbrüsten und
dem bildhübschen Gesicht von Ida wichste ich nun täglich bis zur
Erschöpfung.
Meiner Frau nahm ich dadurch nichts weg, sie merkte es ja nicht einmal.
Weil sie selten Sex wollte, ermunterte sie mich sogar mich selbst zu
wichsen, nur damit sie selbst ihre Muschi nicht hinhalten brauchte.
Ich dachte aber ohnehin nur noch an Ida und wichste mir buchstäblich die
Seele aus dem Leib.
Gerne hätte ich meinen steifen Schwanz in die nasse Susi gesteckt, denn
dass Susi auch täglich nass wurde, hat mir Ida versichert, da auch sie,
mit umgekehrten Vorzeichen, geil auf meinen „kleinen Klaus" geworden war.
Nach Austausch der Telefonnummer haben wir es dann sogar gewagt Telefonsex
zu betreiben. Ida versicherte mir auch, dass sie nicht dabei bügeln würde,
wie das ja so oft bei der Anwahl von 0190-Nummern üblich ist. Natürlich
glaubte ich ihr das sofort, denn wer bügelt schon um 7:30 Uhr morgens.
Gleich beim ersten Mal hörte ich sie ihre nasse Susi verwöhnen. Es waren
irrsinnig geile, matschende Geräusche, die da aus dem Hörer kamen und die
mich anfeuerten, meinem steifen Schwanz das Letze abzuverlangen. Wie gerne
hätte ich da meinen heißen Samen in Ida verströmt. Die schmatzenden
Geräusche erweckten in mir höchste Lust, Idas Susi auszuschlürfen. Nicht
nur Susi war in meinen Gedanken, denn was wäre Susi ohne Ida.
Ida ist eine hübsche, wahnsinnig attraktive reife Dame, die es geschafft
hat nicht nur mein sexuelles Interesse an ihr zu wecken, sondern auch
meine Sehnsucht und mein Begehren, sie zu küssen, nein zu knutschen. Alle
Stellen ihres so reifen und, Gott sei Dank, fülligen Körpers will ich mit
meinen Küssen bedecken. Ihre schweren Brüste laden geradezu ein, sie zu
kneten, zu massieren, mit saugenden Lippen zu berühren, zu streicheln und
zu küssen. Bis hinunter zu ihrer nassen und so geil aussehenden Spalte
möchte ich Ida ablecken und küssen. Meine Zunge möchte Susi Loch bis in
Innerste erforschen und den Honigtau ihrer Geilheit ausschlürfen. Ich
würde es sogar riskieren, ganz sanft und überaus vorsichtig, beim Lecken
von Susi einen Finger in Idas Anus zu stecken.
Ich habe mal irgendwo gelesen, dass manche Frauen so etwas besonders
geniessen, aber nur dann, wenn sie wirklich geil sind und geistig nicht
mehr rational denken wollen.
Besonders geil finde ich den Gedanken von Idas heißen Strahl aus Susi
angepinkelt zu werden. Eigentlich egal wie und wo, Hauptsache Ida tut es.
Ida könnte mir sowohl ins Gesicht pinkeln, als auch den heißen geilen
Strahl auf meinen steifen Schwanz lenken. Ich würde es auf jeden Fall mit
kaum zu beschreibender Geilheit geniessen.
Heute morgen haben wir zuletzt Telefonsex gehabt, Ida und ich. Oder waren
es Susi und der „kleine Klaus"? Egal, es war unglaublich geil, erfüllend
und verlangt nach Vollendung in einem persönlich und real stattfindenden
Fick, den wir beide anstreben.
Hoffentlich geht die Welt davon nicht unter. Heftig wird es aber allemal.
14 Tage später:
Endlich war es war soweit. Ida hatte mich von der Arbeit abgeholt und wir
wollten endlich zusammen ficken.
Mein Gott dachte ich noch, sie ist fast 100 Kilometer gefahren, um dieses
Ereignis zu ermöglichen. Leider hatte sie im Auto eine Hose an und es war
mir nicht möglich, Ihr bereits hier unter den Rock zu fassen. Ich habe
mich noch bezähmen müssen, obwohl es mir sehr schwer gefallen ist. Sie
hatte es hingegen etwas leichter, sie brauchte nur ihre Hand auf meine
Hose zu legen, um meinen Steifen zu spüren. Herausholen wollte ich ihn
nicht, schließlich überholten wir laufend LKWs auf der Autobahn und eine
Peep-Show wollten wir den Truckern ja schließlich doch nicht bieten.
Endlich waren wir nach über einer Stunde an Idas Haus angekommen. Wir
tranken noch schnell und hastig jeder eine Tasse Tee und konnten es dann
beide nicht mehr erwarten endlich ins Schlafzimmer zu gehen. Ida musste
noch schnell pinkeln und bat mich, es mir schon im Bett bequem zu machen.
Also zog ich mich splitterfaser nackt aus und wartete bis Ida endlich
ebenfalls ins Zimmer kam. Ihre Augen leuchteten erwartungsvoll und sie war
überrascht, dass ich schon nackt im Bett lag. Denn eigentlich wollte sie
mich beim Ausziehen beobachten.
Also zog sich nur Ida vor mir aus, während ich mich unter der Decke
wichsend auf meinen Einsatz vorbereit habe.
Dann kroch sie endlich ebenfalls nackt zu mir unter die Decke. Wir
schmusten zusammen, küssten uns wild und fummelten gegenseitig an unseren
Genitalien herum. Idas Susi war schon total naß und mein Schwanz wartete
steif auf seinen Einsatz.
Ida lehnte sich im Bett zurück und bat mich völlig aufgegeilt, endlich
meinen Schwanz in ihre Fotze zu stecken. Ich betrachtete erst noch
einkleines Weilchen ihre nasse Susi und wichste ihren Kitzler, der
plötzlich irrsinnig große Dimensionen annahm. Eine solches Monstrum von
Kitzler habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen. Er war
ausgesprochen dick und sehr berührungsempfindlich.
Schon nach relativ kurzer Wichszeit, bat sie mich, endlich meinen Schwanz
in sie zu stecken. Voller Genuß setze ich meinen Schwanz, leider nur 17x5,
vor ihrem Loch an und drückte Ida meine dicke Eichel in ihre Fotze. Zuerst
ganz zärtlich nur die Eichel am Fotzeneingang hin und her bewegend, dann
aber plötzlich ganz tief hineinstoßend, jagte ich ihr meinen steifen
Schwanz in die so reife aber höchst attraktive Spalte.
Wir fickten uns buchstäblich um den Verstand. Ida quoll vor Nässe über,
und wir wechselten von der Missionarsstellung und fickten nun von hinten.
Ida reckte mir ihren dicken Arsch entgegen, so dass ich ihre dicken
Schamlippen nun von hinten betrachten und mich am Anblick aufgeilen
konnte. Dann drang ich ein. Es gab ein lautes schmatzendes Geräusch, das
vom auslaufenden Fotzensaft von Susi herrührte. Dann klatschen meine Eier
gegen Idas nasse Fotze. Dieses Geräusch feuerte uns gegenseitig enorm an.
Als ich schmerzhaft gegen ihre Gebärmutter stieß, bat mich Ida, sie wieder
von vorne zu ficken, was ich auch sofort und mit Wonne tat.
Wir haben dann eine kleine Pause gemacht. Diese nutzen wir, um uns
gegenseitig unsere Wonnespender zu fotografieren.
Dann bat mich Ida, beim nächsten Anlauf meinen Samen in ihre Fotze zu
spritzen, sie wolle endlich meinen Samen in sich aufnehmen. Voller
Inbrunst und Geilheit fickte ich mich um den Verstand, und kam dann sehr
schnell zum Orgasmus. Ich spritze meine Samen in Ida, und aufgrund der
Menge kam er aus der Fotze herausgelaufen, obwohl ich meinen Schwanz noch
gar nicht herausgezogen hatte.
Dann schließlich glitt Mein Schwanz, klein geworden, und seiner Aufgabe
enthoben, aus Idas Lustgrotte. Der Samen lief Ida die Beine herunter, aber
das wollte sie auch ausdrücklich so. Sie wischte zwar ein wenig davon weg,
aber die große Menge blieb eigentlich drin und Ida wollte sich ihre Fotze
auch nicht waschen, sondern dem Samen die Möglichkeit geben, von ihrer
Fotze innen aufgenommen und in ihrem Körper als Eiweißsnack verarbeitet zu
werden.
So endete unser erstes Zusammentreffen, dem noch weitere folgen werden.
Ich hätte vorher niemals gedacht, dass eine Frau in Idas Alter in der Lage
ist, einen geileren Fick zu ermöglichen, als dies durch eine jüngere Frau
der Fall ist. Vergleiche hatte ich genug, so dass ich Idas Fick als
Krönung meiner bisherigen Fickerlebnisse ansehen muss.
Für Nachahmer sei daher empfohlen, sich nach einer deutlich älteren geilen
Frau umzusehen, um ein solch geiles Erlebnis nachempfinden zu können.
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