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Die Freundin meiner Schwiegermutter

 
   

Endlich stieg das Thermometer in die Höhe. Vermutlich sog jeder die Sonnenstrahlen gierig in sich hinein, da man Angst hatte, bald wieder der nächsten Schlechtwetterfront ausgesetzt zu sein. Bis Mitte Juni mussten wir nun auf ein paar schöne Tage warten. Während man sonst um diese Zeit schon daran gewöhnt war, konnten die Augen im Moment nicht genug bekommen von dem Fleisch, das plötzlich nur noch spärlich bedeckt war. Egal ob jung oder alt. Jede Frau die etwas Haut zeigte, wurde von mir intensiv gescannt. Meine Blicke konnten kaum noch loslassen von dem was man nun sah.

Statt nun diesen ersten sonnigen Sonntag zusammen zu genießen, hatte meine Frau die geniale Idee, in den Schrebergarten ihrer Mutter zu fahren, um uns dort etwas nützlich zu machen. Mein Schwiegervater war vor einigen Jahren verstorben und meine Schwiegermutter, musste immer etwas angetrieben werden, damit sie nicht in eine Lethargie verfiel. Sie war eine kleine zierliche Frau, die wenig aus sich machte und immer etwas angetrieben werden musste. Ausser ein paar Freundinnen aus der Nachbarschaft ihres Schrebergartens, hatte sie niemanden. So war es letztlich immer wieder meine Frau, die sich darum kümmerte, dass sie beschäftigt war.

Interessanterweise waren auch ihre „Gartenfreundinnen" allesamt Witwen. Allerdings derart unterschiedlich, wie es kaum sein kann. Je nach Freundin passte sich meine Schwiegermutter dem entsprechenden Verhalten an. Der Mann ihrer direkten Gartennachbarin war ein Jahr vor meinem Schwiegervater gestorben. Immer schon leicht dem Alkohol angetan, verführte sie meine Schwiegermutter Rosi regelmäßig zu ein paar Gläschen Sekt und einigen Schnäpsen.

Ich vermied die Fahrten in den Garten. Die wenige Freizeit, die ich hatte, wollte ich nicht mit dem Gejammer meiner Schwiegermutter verbringen. Um allerdings meine Frau glücklich zu machen, willigte ich ein. Als wir im Garten eintrafen, war der Tisch schon gedeckt. Für mich stand schon ein Bier auf dem Tisch. Wenn Rosi nicht von der Sorte wäre, dass man keine netten Gefühle zeigen kann, wäre alles viel angenehmer. So auch jetzt, als ich mich freudig für den tollen Tisch bedankte. So winkte nur ab und begann schon wieder von allen möglichen Leute zu erzählen, die ihr nicht in den Kram passten. Nicht das, was ich von einer angenehmen Unterhaltung verstehe. Ich machte das, was ich immer tat, setzte mich hin und versuchte mich nicht zu ärgern, dass ich doch mitgefahren bin.

Obwohl meine Frau regelmäßig versuchte, das Gespräch in eine angenehmere Richtung zu wenden, ging es immer wieder darum, wie schlecht die Welt sei und wer aktuell böse ist. Besonders böse sind immer ihre Freundinnen, wenn sie sich ein paar Tage nicht bei ihr gemeldet haben. Da ich den Tag nicht mehr retten konnte, versteckte ich mich hinter meiner Sonnenbrille, trank gemütlich mein Bier und versuchte, ein bisschen Farbe zu tanken.

Ob es nun an der Sonne lag oder dem inzwischen 3. Bier, das vorhin geöffnet hatte -- keine Ahnung! Auf alle Fälle entdeckte ich zum ersten Mal, dass meine Schwiegermutter auch eine Frau ist. Durch meine dunkle Brille fing ich an, sie zu betrachten. Wie lange hatte sie wohl keinen Sex mehr? Mein Schwiegervater war viele Jahre krank bevor er vor einigen Jahren starb. Hat eine Frau in ihrem Alter (sie ist inzwischen 63 Jahre alt) überhaupt noch das Bedürfnis auf Sex? Obwohl sie nicht sonderlich groß war, verbarg sie hinter ihrem dünnen Shirt ziemlich große Brüste. Während ich so überlegte, wie sie wohl nackt aussehen würde, merkte ich, dass mein kleiner Freund sich bemerkbar machte.

Rosi und ich hatten immer ein gutes aber distanziertes Verhältnis, was wohl daran lag, dass ich in ihr immer eine ältere Frau und die Mutter meiner Frau gesehen hatte. Meine Gedanken wanderten immer tiefer und ich stellte mir vor, wie es wohl wäre, mit ihr zu schlafen. Um wieder einen klaren Kopf zu bekommen, verabschiedete ich mich in Richtung Liegestuhl im hinteren Teil des Gartens. Der Schatten des Apfelbaum und ein bisschen Schlaf würden meine Gedanken schon wieder in Ordnung bringen.

Kurz vor dem Einnicken kam meine Frau zu mir und meinte, sie würde mit ihrer Mutter zum Friedhof fahren, um das Grab ihres Vaters zu besuchen. Als ich durch ein Türenknirschen aufwachte, stellte ich fest, dass die beiden mit ihren Fahrrädern noch nicht zurück sind. Nach einem schlaftrunkenen Blick entdeckte ich, dass die Gartennachbarin eingetroffen ist und das Knirschen von ihrer Laube kam. Als sie auf mich zukam, winkte ich ihr kurz zu und meinte: „Deine Türe müsste auch mal wieder geölt werden!". Seit dem Tod ihres Mannes hatte sie nicht nur die Vorliebe für Alkohol entdeckt sondern auch einen regen Partnerwechsel. Durch die vorherigen Erzählungen wusste ich, dass sie ihren letzten Gefährten vor einigen Wochen vor die Tür gesetzt hat, was zu einer erneuten Lästerei meiner Schwiegermutter führte.

„Ich weiß, aber ich habe ja niemanden, der mir das machen kann!" meinte sie. Also fragte ich sie ob sie etwas Öl habe, dann würde ich das für sie machen und stand auf. „Wo sind denn die beiden Frauen?" fragte sie und ich erzählte ihr, was sie vorhatten und sie wohl bald wieder hier wären. „Ich schaue mal, ob ich im Werkzeugschrank etwas Öl habe. Würdest Du dann nach der Türe sehen?" -- „Klar lass uns das schnell erledigen". Wir gingen beide in ihre Laube und sie öffnete die Werkzeugkiste. Wie schon vorher bei meiner Schwiegermutter breitete sich auch in der Nähe dieser Frau ein kribbeln in meinem Körper aus, was letztlich erneut zu einer Regung in meinem Unterleib führte.

Mit einem Charme, den alle Frauen gerne versprühen, wenn sie etwas von jemandem wollen, sah mir Heidi (so heißt die Freundin meiner Schwiegermutter) in die Augen. Umgarnt von einem Grinsen, bedankte sie sich für die Hilfe und drückte mir die kleine gelbe Ölflasche in die Hand. Bevor sie die Flasche von meinen Fingern umklammern lies, streichelte sie leicht über meine Finger, bevor sie losließ. War das jetzt Absicht? Auf alle Fälle merkte ich, wie mir das Blut in den Unterleib schoss und mein Penis leicht anschwoll. Ihre Hand fiel nun leicht nach unten und während wir uns in Richtung Tür drehten, streiften mich ihre Finger ganz leicht an meinem Gemächt. Mit einem koketten Blick drehte sie sich kurz um, gab ein kurzes „Oh!" von sich und ging weiter zur Eingangstüre. Ich wurde trotz meiner Geilheit nervös und merkte, wie ich knallrot anlief.

Die Situation überforderte mich und ich versuchte, das soeben Geschehene zu ignorieren. „Dann schauen wir mal, ob ich das hinbekomme!" versuchte ich, selbstbewusst das Kommando zu übernehmen. Trotzdem war ich nicht in der Lage, die Angelegenheit nur noch sachlich zu sehen. Heidi war Mitte 50 und äußerlich eine durchschnittliche Frau. In den Jahren nach dem Tod ihres Mannes hatte sie gut zugenommen und die Zellulite hatte sichtbar zugeschlagen. Vor allem an den Schenkeln und Oberarmen hat die Spannkraft der Haut nachgelassen.

Während ich versuchte, mich nun endlich auf die quietschende Türe zu konzentrieren, fragte Heidi, ob sie mir etwas helfen kann. „Wenn ich die Türe leicht anhebe, würdest Du dann das Öl in die untere Angel tröpfeln?" fragte ich und gab ihr das Fläschchen zurück. Erneut berührten sich unsere Finger und der Stromschlag, der sich dabei ergab wurde intensiver. Ein gegenseitiger Blick in die Augen erhöhte meine Anspannung. Auch körperlich regte sich etwas und ich spürte einen intensiven Druck in meinem Unterleib. In meiner Short bemerkte ich, wie etwas an die Luft wollte und fast schon unangenehm eingeschnürt war.

In meinem Kopfkino stritten das Engelchen und das Teufelchen um die weitere Vorgehensweise. Der Kopf siegte und ich drehte die Türe etwas. Mit beiden Armen lupfte ich das schwere Holzteil etwas hoch und schob meinen rechten Fuß darunter, bis mein Flip Flop eingequetscht werden konnte. Trotzdem hielt ich die Türe noch mit beiden Armen und bat Heidi nun doch beide Zwischenräume an den Türangeln einzuölen. Nachdem ich mit einem Fuß und beiden gestreckten Armen die Innenseite der Türe für mich in Anspruch nahm, dachte ich, sie würde von aussen das Öl einträufeln.

Stattdessen presste sie sich von hinten an mich und streckte ihren linken Arm aus, um den Zwischenraum zu schmieren. Mit der rechten Hand hielt sie sich an meiner Hüfte fest und ihre weichen warmen Brüste pressten sich an meinen Rücken. Mit jeder Bewegung an der Ölflasche wetzte ihr Becken an meinen Hintern. Ich hatte das Gefühl, mir würde gleich die Hose platzen. Der Druck wurde fast schon schmerzhaft. Davon abgesehen, lief mir wegen der ungewohnten Hitze der Schweiß aus allen Poren und zog von oben herab seine Bahnen.

Gestoppt wurden die Rinnsale an den Stellen, an denen Heidi ihre Körperteile an mich presste. „Du armer! Jetzt musst Du für mich schuften und schwitzen!" stellte sie fest, während sich ihre rechte Hand an der Hüfte lockerte. Sie fing meine Schweißbahnen auf und verteilte sie kreisend über dem Bauch. Manchmal kam sie leicht an den Hosenansatz um auch gleich wieder nach oben zu streichen. Jedes mal, wenn sie in die Nähe meiner Intimzonen kam, durchzuckte mich ein leichter Schauer und ich merkte, wie mein Körper sich kurz anspannte.

Das Öl war in der oberen Hülse schon intensiv verteilt, während sie ihr Spielchen mit mir spielte. Dann ließ sie kurz ab, ging in die Hocke und stützte sich mit Ihrer rechten Hand nun an meinem linken Oberschenkel. Während sich nun auch unten das Öl einträufelte, lockerte sie ihren Griff und ihre Fingernägel fuhren langsam durch den Beinansatz meiner Bermuda nach oben. Erneut liefen Schauer durch meinen Körper und ich musste leicht aufstöhnen.

Als ihre Fingerspitzen an meinem Slip ankamen, verstärkte sich mein Griff an der Tür und ich war regungslos. Dann strich sie mit ihrer Hand wieder den Schenkel herab, hielt sich kurz fest und stand auf. Ich sah sie mit einem lüsternen Blick an, zog die Spitze des Flip Flops aus dem Türschlitz und mit einem kleinen Rumps senkte sich die Türe wieder. Ganz automatisch lies ich die Hände von der Türe und umfasste ihre Taille. An der Spitze ihrer Brüste drückten spitze Knospen nach aussen.

Wie selbstverständlich umfasste ich ihr Top und schob es nach oben. Da sie keinen BH trug, kamen zwei Brüste zum Vorschein, die von der jahrelang einwirkenden Schwerkraft angetrieben, kraftlos nach unten hingen. Ihre Brustwarzen drückten, umgeben von einem großen Hof, heraus. Heidi lies mich gewähren und ich drückte ihr Becken mit einer Hand an mich heran. Unsere Gesichter kamen sich immer näher und plötzlich begann sich unsere Münder zu öffnen, um unsere Zungen wie wild aufeinander loszulassen.

Klatschnass von der Hitze drückten sich unsere Becken immer intensiver gegeneinander. Dann ging ich in die Knie und steckte meinen Kopf unter ihren Rock. Sie trug kein Höschen und so tauchte meine Zunge direkt in ihre nass triefenden Schamlippen hinein. Sie legte beide Hände auf meinen Hinterkopf und gab den Rhythmus vor, wie ich ihre nasse, alte Muschi bearbeiten sollte. Ihren leicht salzig schmeckenden und süsslichen-herb riechenden Saft nahm ich gierig auf, während ich meine Zunge, angetrieben von Ihrem Rhythmus durch ihre Lustzone pflügte. Ihre Bewegungen wurden hektischer und ihr Atem intensiver. Im Hintergrund hörte ich, wie zwei Fahrräder abgestellt wurden und die Stimmen meiner Schwiegermutter und meiner Frau näher kamen. Ich wollte hoch, doch Heidi ließ meinen Kopf nicht los. Panik kam in mir auf. Um mich befreien zu können, intensivierte ich mein Lustspiel und nahm jetzt auch noch meine Hände zu Hilfe. Mein Finger bohrte sich in Heidis Loch, während meine Zunge weiter ihre triefend Nasse Intimzone bearbeitete. Sie atmete immer schneller, während man inzwischen im Garten meiner Schwiegermutter mein Fehlen bemerkte. Heidi erhöhte den Druck auf meinen Hinterkopf, bis sie nach wenigen intensiven Zuckungen ganz Steif wurde.

Ich leckte noch etwas nach, bis sie mir leicht über den Kopf strich und mich aus ihrer Intimzone entließ. Dann hörte ich auch schon meine Frau meinen Namen rufen und ich ging erschöpft, unbefriedigt und etwas verwirrt aus der Hütte der Nachbarin, die gleichzeitig eine der besten Freundinnen meiner Schwiegermutter ist. „Wo bist Du denn? Warum sagst Du denn nichts, wenn man Dir schreit?" bekam ich zu hören. „Sorry, ich hab nichts gehört. Heidi bat mich, ihre quietschende Türe anzusehen und da habe ich sie schnell eingeölt." Schon war die Stimmung meiner Frau wieder in Ordnung, denn sie hatte Sorge, dass ich schon gefahren wäre und sie zu Fuß nach Hause gehen musste.

Heidi habe ich an diesem Tag nicht mehr gesehen. Als wir losgingen sah ich, dass sie wohl schon gegangen ist. Die Türe war schon verschlossen und man hörte ja nichts mehr, wenn man sie bewegte. Verwirrt und vollgepumpt mit Hormonen erlebte ich eine unruhige Nacht.