Ich bin Matthias, war damals 22 und hatte
gerade meine Ausbildung beendet. Seit kurzer Zeit war ich mit Rosalie
zusammen, einer wirklich süßen schlanken 19-jährigen Blondine mit
knackigem Po und schönen Brüsten. Wir klebten praktisch ständig
aufeinander, der Sex war grandios und Rosalie konnte praktisch nie genug
kriegen. Sie war fordernd und leidenschaftlich, so wie es sich jeder Mann
erträumt. Meinen Eltern hatte ich sie auch schon vorgestellt und sie waren
ebenso angetan wie ich. An einem der ersten Sommertage vor vier Jahren
nahm das Schicksal dann seinen Lauf.
Wir wollten zum Baggersee und Rosalie sah wieder umwerfend aus. Ihre
blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und die
Kleidung war mehr als ansprechend. Zu einem weißen, bauchfreien Top, auf
einen BH hatte sie verzichtet wie man an den sich unter dem Stoff
abzeichnenden Nippeln unschwer erkennen konnte, trug sie kurze
abgeschnittene Jeans Hotpants, die nur gerade über ihrer intimsten Stelle
aufhörten und an den Seiten eingeschnitten waren. Sie sah unglaublich
scharf aus und in meiner Hose rumorte es heftig! Bald erreichten wir aber
endlich den See und suchten nach einer abgelegenen nicht einsehbaren
Bucht, um unseren Hormonen freien Lauf zu lassen.
"Hallo Matthias, wen hast du denn da mitgebracht?" tönte es plötzlich von
hinten. Mein Opa Albert stand hinter uns und musterte Rosalie mit
unverhohlener Geilheit. "Wir wollten zum See und suchen gerade nach einem
geeigneten Plätzchen" entgegnete ich. "Dann stell uns doch erstmal vor
oder hast Du kein Benehmen gelernt? Ich kenne da ein sehr nettes Plätzchen
-- da könnten wir hin!" Ich errötete und stellte Rosalie Albert vor und
dann folgten wir ihm. Mein Opa war schon 69 und hatte, neben seiner fast
Glatze, einen leichten Bierbauch und wog bei 1,80m Größe sicherlich 95kg
und doch legte er ein gutes Tempo vor. Nach 10min erreichten wir die
Bucht. Diese war sehr gut versteckt und man lief mit Sicherheit an dem gut
verborgenen Weg vorbei, wenn man ihn nicht kannte. Das Fleckchen war
traumhaft und Rosalie war auch begeistert. Auf einem Stück weichen Sand
direkt am Ufer setzten wir uns und unterhielten uns angeregt. Die Zeit
verging im Fluge als plötzlich mein Handy klingelte -- mein Chef! Es half
nichts und nicht sehr begeistert erklärte ich Rosalie, dass ich wegen
einem dringenden Notfall zur Arbeit müsse und es wohl länger dauern würde.
"Schade, gerade wo es so schön ist! Na dann lass uns mal aufbrechen! Hat
mich gefreut, sie kennenzulernen!" entgegnete sie und streckte meinem Opa
die Hand entgegen. "Aber, aber, mein Kind, du wirst doch einen alten Mann
hier nicht alleine hier zurücklassen, gerade wo es so schön ist? Der Tag
ist so herrlich und wir haben uns so gut unterhalten!" Rosalie wirkte
etwas verunsichert, aber als mein Opa sie schelmisch anlächelte und ihr
die Hand reichte wandte sie sich fragend zu mir. "Na dann viel Spaß euch
beiden, ich muss jetzt los" sagte ich, verabschiedete mich nochmal von
beiden und machte mich auf den Rückweg. Irgendwie hatte ich kein gutes
Gefühl bei der Sache, aber die Arbeit rief.
Rosalie und Albert kamen auch wieder schnell ins Gespräch, Albert witzelte
und Rosalie lachte viel. "Wollen wir nicht noch ein bisschen schwimmen?"
meinte mein Opa nach einer Weile lüstern. "Ich weiß nicht, Matthias und
ich haben keine Badesachen mitgenommen." "Das macht doch nichts"
entgegnete Albert und fasste Rosalie ungeniert an die Brust. "Aber Herr
..." "Albert, mein Täubchen". Rosalie versuchte die Hand meines Opas
wegzudrängen, aber war durch den Kraftunterschied nur bedingt erfolgreich,
obwohl Albert keineswegs rabiat war ... nur konsequent. "Dir gefällt es
doch auch, ich sehs an deinen Nippeln!" und tatsächlich, Rosalies Nippel
hatten sich deutlich aufgerichtet und standen gut sichtbar ab. Sie lief
rot an. "Besorgt es dir mein Enkel nicht richtig?" "Doch, bitte, ich meine
das geht nicht, lassen sie mich bitte." doch Albert hatte schon eine Hand
unter ihr Top geschoben und zwirbelte an dem Nippel der rechten Brust
während seine Linke Rosalies unbedeckte Taille sanft streichelte. In
Rosalies Kopf kreisten die Gedanken -- sie wollte das nicht, aber ... sie
war feucht, so unglaublich feucht wie selten! Doch sie bäumte sich auf, um
sich von den Händen des alten Grapschers zu befreien. Doch Albert, durch
seine reichhaltige Erfahrung geübt, nutzte die Gunst der Stunde und
knöpfte die Hotpants auf. Mit einem ratschen glitt der Reißverschluss nach
unten. Bevor sich Rosalie versah schob ihr mein Opa schon seine Hand in
die Hose. Rosalie sah Sterne, als der geile Bock ihr unvermittelt den
Finger in die triefend nasse Möse schob. "Na, das macht dich geil, du
kleine Schlampe! Bist ja triefend nass! Läufst aus bei dem Gedanken die
Beine zu spreizen sobald dein Freund um die Ecke ist und hältst sogar
seinem Opa deine Löcher hin. Stehst wohl auf fette Rentnerschwänze, wie?
Du geile Sau!"
Der obszöne, respektlose Ton schreckte Rosalie ab, widerte sie an ... und
machte sie scharf, unglaublich scharf! Sie war noch nie so geil! Alberts
Finger, inzwischen hatte er auch seinen Mittelfinger in ihr Fötzchen
geschoben, rotierte und es schmatzte deutlich hörbar zwischen Rosalies
Schenkeln. Ihr Wille war gebrochen! Sie erwiderte seine Wichs-Bewegungen
und fing sogar an, an dem alten Mann herumzuspielen, dem Opa ihres
Freundes, der gerade auf der Arbeit schuftete. "Das gefällt dir wohl, du
kleines Bück-Stück?" "Hmm" hauchte Rosalie. "Los, zieh dein Top aus, ich
will deine geilen Titten sehen!"
Rosalie zögerte nicht und zog sich das Top über den Kopf, jetzt nur noch
mit ihren geilen Jeans Hotpants bekleidet, die weit offen waren und in
denen die Hand meines Opas steckte und meine Freundin in Ekstase wichste.
Albert zog meine nun sehr willige Freundin an den Haaren zu sich und
steckte ihr seine Zunge in den Mund, was Rosalie ohne zu zögern erwiderte
und dabei wollüstig stöhnte. Sie war kurz davor zu kommen! Albert merkte
dies natürlich dank seiner langjährigen Erfahrung und drosselte das Tempo,
so dass er sie an der grenze zum Höhepunkt hielt ohne ihr die Erlösung zu
gewähren. "Bitte, lass mich kommen!" hauchte sie ihm sehnsuchtsvoll
entgegen und ihre Augen glühten vor Gier als sie ihn dabei anschaute. "So
einfach geht das nicht, du Flittchen. Der Opa möchte auch auf seine Kosten
kommen! Sag mir einfach, dass du von nun an eine geile Rentnerschlampe
sein willst und mir deine Löcher in Zukunft ständig zur Verfügung stellst.
Du sollst mich schön lieb darum bitten, mich ausziehen und dann meinen
Schwanz lutschen und meine Ficksahne schlucken zu dürfen und es dann in
der verblieben Zeit schön mit mir treiben. Und meinen Verlierer-Enkel
hältst du schön kurz und lässt ihn wenn dann nur noch mit Gummi ran. Ab
heute dürfen nur noch Opa-Schwänze in dich spritzen!"
"Nein bitte, das geht nicht! Ich liebe ihn!" Albert hörte auf sie zu
wichsen. "Nein, bitte nicht, mach weiter, bitte!" flehte sie. Ihre Muschi
floss aus, sie kochte vor Geilheit! "Bitte" stöhnte sie, während Albert
ganz behutsam seine Finger einführte und rausgleiten ließ. "Sag es!"
Rosalie starb vor Geilheit. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Sie brauchte es! Sie wollte es mit dem alten geilen Bock treiben, jetzt
und hier, so wie er wollte. Sie wollte seinen alten Opa-Schwanz lutschen
und in in sich spüren, immer und immer wieder! Ich war vergessen und
arbeitete vor mich hin.
"Ok, ja bitte, mach es mir endlich! Lass mich deine Rentnerhure sein! Ich
will dich endlich ausziehen, deinen geilen fetten Schwanz lutschen und
deine prallen Eier leer saugen. Fick mich richtig durch, mach mich zu
deiner Hure! Ich will Opa-Schwänze in mir haben. Ich treibe es mit dir
wann und wo du willst!"
"Na endlich! Komm, zieh mich aus Flittchen und lutsche meinen Schwanz, den
kriegst du jetzt öfter!" grinste mein Opa hämisch. Rosalie streifte ihm
hastig die wenigen Klamotten vom Leib und fing an gierig seinen Schwanz zu
lutschen. Albert röhrte derweil genüsslich wie ein brünstiger Eber und
nach einigen Minuten packte er Rosalie an den Haaren presste seinen
beachtlichen Pimmel , der steif über 20cm und sehr dick und damit doch
einiges imposanter als meiner war, in ihren Mund und fing an zu pumpen.
Schub um Schub spritzte er seinen dickflüssigen Samen in Rosalies Kehle --
soviel dass sie nicht alles schlucken konnte und ein Teil aus ihren
Mundwinkeln floss und an Kinn und Wangen hinunter lief. "Ja, das war geil
und jetzt lutsche ihn ordentlich sauber und mach ihn wieder steif und dann
will ich dich endlich ficken, meine Stute! Du brauchst es ja anscheinend
ordentlich!" Rosalie kam seiner Aufforderung umgehend nach und leckte
liebevoll die Sperma-Reste vom Schwanz meines Opas, schaute ihn dabei mit
süßen Kulleraugen an und wichste und lutschte den fetten Prügel wieder
steif. Schon nach kurzer Zeit stand er wieder!
Rosalie war so scharf, dass sie direkt aufstand, sich vor Albert aufbaute,
über ihre Lippen leckte und dann langsam ihre Jeans zu Boden gleiten ließ.
Dann hauchte sie ihm "fick mich endlich" entgegen und legte sich auf den
Rücken und spreizte ihre Schenkel. Albert ließ sich nicht zweimal bitten
und wälzte seinen massigen Körper auf sie, so dass es eh kein Entrinnen
mehr gegeben hätte. Mit einem dreckigen Grinsen schob er seinen Schwanz
langsam in meine Freundin. Sie war so nass, dass selbst sein fetter Kolben
mühelos hinein glitt. Dann fickte er sie mit heftigen rhythmischen Stößen.
Rosalie schrie ihre Geilheit raus und kam schon nach kurzer Zeit
unglaublich heftig doch der alte Bock fickte sie unbeeindruckt weiter.
Wenige Minuten später kam Rosalie erneut. Der Schweiß lief ihr in Strömen
runter, aber sie wollte nur noch eins: Vom Opa ihres Freundes gefickt
werden!
Mir lief auch der Schweiß runter, allerdings vor Arbeit! Währenddessen
bahnte sich bei Rosalie der dritte Orgasmus an und auch Albert keuchte
heftig. Sie kamen beide gleichzeitig. Als Rosalies Fotze heftig zuckte,
spritze Albert los -- immer mehr, tief rein und nicht weniger als beim
ersten Mal. Rosalies junges Schneckchen, eng und klitschnass, melkte den
alten Schwanz bis auf den letzten Tropfen. Sie lächelte ihn an, bedankte
sich und gab meinem Opa einen zärtlichen Zungenkuss. Dann verabschiedeten
sie sich voneinander ... nicht ohne vorher die Nummern getauscht zu haben.
Von nun an nahm das Sexleben mit meiner Freundin ein deutliche Wendung.
Zwei Wochen sind seit unserem Ausflug am Baggersee vergangen und sexuell
hatte sich meine Beziehung mit Rosalie deutlich abgekühlt. Sie klagte oft
über Kopfschmerzen oder Unlust wenn ich scharf auf sie war, wir stritten
häufig und sie fuhr auch regelmäßig weg ohne zu sagen wohin. Hatte sie
eine Affäre? Wenn ich nur gewusst hätte!
Mich nahm die ganze Situation ziemlich mit, zumal ich Rosalie wirklich
liebte, und so kam es wie es kommen musste. Unaufmerksam und mit den
Gedanken woanders kam ich mit dem Wagen auf dem Nachhauseweg von der
Straße ab und landete im Graben. Mit gebrochenem Bein landete ich im
Krankenhaus und die Tage vergingen quälend langsam. Rosalie besuchte mich
auch nur sporadisch und schien es immer recht eilig zu haben wegzukommen,
was sie auf den Lernstress schob und so langweilte ich mich, während sich
mein Opa genüsslich zwischen den den Schenkeln meiner Freundin gütlich
tat.
Endlich kam ich wieder nach Hause und nach ein paar Wochen war der Gips
auch wieder ab. Nur der Wagen war Schrott! Als ich meine Eltern anpumpen
wollte meinten die nur lapidar: "Tut mir leid, Matthias. Im Moment ist
wirklich nichts drin, aber versuche es doch mal bei Opa Albert. Der hat
doch genug und gibt es dir bestimmt gerne!" Also rief ich ihn an! Mein Opa
war auch recht aufgeschlossen und meinte, er würde abends bei uns
vorbeikommen und mir das Geld mitbringen. Und das Ganze ohne zu murren und
zu diskutieren! So einfach hatte ich mir das nicht vorgestellt ... und das
war es auch nicht ganz, wie ich noch feststellen sollte.
Voller Ungeduld wartete ich während sich Rosalie um den Haushalt kümmerte,
doch Albert ließ auf sich warten. Endlich, gegen 21 Uhr, klingelte es und
Albert stand vor der Tür. "Hallo Junge, schön dich zu sehen!" begrüßt er
mich. Dann trat er ein und begrüßte Rosalie, die trotz dreiviertel langer
Trainingshose und Schlabber-Shirt wieder umwerfend aussah, mit Umarmung
und Küsschen, was diese freudestrahlend erwiderte. Prima das sie sich so
gut verstehen, dachte ich. Mein Opa setzte sich und ich brachte ihm was zu
trinken. "Danke das du mir das Geld leihst. Ich bin echt in der Klemme!
Wüsste nicht, wie ich sonst nächste Woche zur Arbeit sollte und ich hab
auch schon was passendes gefunden! Waren gestern Autos gucken und da war
ein echt geiler schwarzer Golf! Der Preis ist auch ok! Bist echt der
Beste! Danke Opa!"
"So so, ein geiler schwarzer Golf für meinen Enkel? Aber so einfach ist
das nicht!"
"Aber...du sagtest doch..."
"Was sagte ich?" entgegnete mein Opa und sah mich streng an. "Meinst du
dein Opa gibt dir seine Rente für die er ein Leben lang geschuftet hat so
mir nichts dir nichts in die Hand nur weil du dein Auto zu Schrott fährst
und mal gern ein Neues hättest, obwohl du es nicht bezahlen kannst?"
"Aber ich dachte..." stotterte ich. Ich bekam echt ein schlechtes
Gewissen, war ja auch eine blöde Aktion, den Wagen in den Graben zu
setzen! Aber ich brauchte doch das Geld! "Opa, bitte! Ich zahl dir alles
zurück, versprochen! Wenn du möchtest mit Zinsen!" Albert lehnte sich
genüsslich zurück und grinste mich an. "Wie willst du das denn von deinem
mickrigen Gehalt machen? Da hab ich ja in zehn Jahren noch nicht mein Geld
und dann noch mit Zinsen?" Meine Verzweiflung wuchs, ich brauchte das
Geld. Ich hatte so fest damit gerechnet und wenn mein Opa jetzt einfach
ging? Ich wäre meinen Job los! Würde Rosalie mich dann verlassen, für
einen Verlierer halten, wo ich sie doch so sehr liebte? "Bitte Opa, ich
brauch das Geld! Ich tu echt alles, aber ich brauch ein neues Auto sonst
bin ich meinen Job los!"
"Alles?" bemerkte mein Opa süffisant. "Ja Alles!" Ich schrie es fast
heraus. "Naja gut, wenn das so ist, dann wüsste ich eine Lösung!" Mir fiel
ein Stein vom Herzen ... zumindest vorerst! "Nun, wir machen einen
Vertrag, habe auch schon alles vorbereitet! Du zahlst mir das Geld in
raten nach deiner Wahl zurück, so wie du eben flüssig bist und als Zinsen
, quasi als Gegenleistung für deinen geilen schwarzen Golf, werde ich
deine geile Freundin bumsen! Wann und wo ich will und solange bis deine
Schulden vollständig getilgt sind!"
Mir fiel die Kinnlade runter! Langsam und zäh wie Kaugummi rannen seine
Worte durch meinen Kopf. Das konnte nicht sein, aber ein Blick auf das
gehässige Grinsen meines Großvaters bestätigte alles. Warum sagte Rosalie
nichts? Warum erhob sie keinen Einspruch? Und warum glitzerten ihre Augen
so? "Ich denke da hast du wohl keine Wahl, Schatz!" brach sie das
schweigen und schlenderte mit sanft wogender Hüfte zu meinem 69jährigen
Opa hinüber, meine süße Maus. "Nimmst du mich denn überhaupt so
verschwitzt, Albert?" zwinkerte sie ihm zu. "Es war so warm hier drin bei
der Hausarbeit, während dein Enkel nur auf der Couch gammelte ... und
gerade wurde mir noch heißer. Dabei hab ich doch wieder nichts drunter!
Das magst du doch, oder?" Albert grinste und legte das Geld auf den Tisch.
"So, mein nichtsnutziger Enkel, jetzt mach dich mal nützlich und hol eure
Videokamera wenn du wirklich noch das Geld haben möchtest!" Ungläubig
starrte ich ihn an, unfähig mich zu bewegen und starrte auf die beiden die
sich liebevoll liebkosten, die fetten alten Pranken meines Opas unter dem
Shirt meiner bezaubernden Freundin, der Frau die ich so liebte! "Jetzt
mach endlich sonst bin ich weg und dann kannst du dein Auto und deinen Job
vergessen! Und ob Rosalie dich dann noch will?" höhnte er.
Wie von selbst ging ich nach nebenan und holte unsere Videokamera. Als ich
zurückkam züngelten die beiden schon wild herum, die Hände überall! Das
konnte alles nicht sein! "Sehr schön, dann kannst du ja jetzt ein nettes
kleines Andenken drehen. Darfst du auch behalten für einsame Stunden, ich
hab ja das Original!" lachte er. Langsam zogen sich die beiden aus.
Rosalie hatte ihre straffen Titten schon freigelegt und stöhnte unter den
Liebkosungen, wenn man das so nennen konnte, den mein Opa hatte ihr seine
rechte Hand in die Hose geschoben und wichste sie grob ab. Dann wurde er
aber plötzlich wieder sanfter und zog ihr, fast liebevoll, die Jogginghose
bis zu den Knöcheln runter und leckte mit seiner Zunge ihre Spalte.
Rosalie schien wie in Trance! Sie zitterte leicht, stöhnte auf und presste
seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, wo der alte Bock sabbernd wie wild
leckte. Dann drehte er meine Freundin um, die alles willig geschehen ließ,
beugte sie vor und schob ihr mit einem Blick in die Kamera seinen prallen
alten Schwanz in das enge Fötzchen. Schnell steigerte er das Tempo und es
klatschte bei jedem Stoß, es roch nach Sex, mein Schwanz stand.ich hielt
die Kamera drauf und und mein Kolben war steinhart! Dabei sah ich doch
gerade zu wie mein eigener Opa meine Freundin fickte. Die Situation war
gleichzeitig unwirklich und doch seltsam erregend -- über jedes normale
Maß erregend! "Fick mich in den Arsch!" schrie Rosalie vor Geilheit und
ich erwachte aus meiner Trance. Das hatten wir noch nie gemacht! Sie war
doch anal noch Jungfrau, oder? Aber Albert hatte seinen Schwanz schon
angesetzt und glitt mühelos in das Hintertürchen meiner Freundin ... und
das ohne Gleitgel! Die beiden stöhnten um die Wette und Rosalies Blick
verklärte sich völlig. Mit einem lauten Schrei kam sie während sich mein
Opa röhrend in ihrem Knackarsch ergoss... und mir kam es auch. Obwohl ich
meinen Schwanz gar nicht berührt hatte spritzte mir meine Ficksahne in die
Hose. Das Lämpchen der Kamera blinkte.
Nachdem die beiden sich schnaufend aufrichteten klatschte mein Opa meiner
Freundin auf den Hintern und lachte: "Schau mal, dein kleiner Verlierer
hat sich beim Spannen in die Hose gespritzt!" und deutete dabei auf den
verräterischen Fleck auf meiner Hose. "Dann haben wir ja alle was davon,
würde ich sagen! Lass dir ruhig Zeit mit dem zurückzahlen. So wie ich dich
kenne, wird das eh nichts, aber das ist ja auch nicht so tragisch!"
spottete er. Ich wurde rot. Schnell machte ich die Kamera aus und ging ins
Schlafzimmer. Ich schlug die Tür hinter mir zu und schloss ab. Ich fühlte
mich so erniedrigt! Aus dem Wohnzimmer hörte ich wie sich mein Opa
charmant von meiner Freundin verabschiedete. Dann Stille, küssten sie
sich? Endlich ging die Tür auf und Rosalie hauchte unserem Gast noch ein
liebevolles "bis bald" nach.
Wir sprachen nicht über den Vorfall, aber Rosalie behandelte mich von da
an mit einer leichten spöttischen Arroganz. Schlafen dürfte ich auch nicht
mehr mit ihr, aber dafür war sie jetzt noch häufiger weg. Bei wem konnte
ich mir ja denken! So erwischte sie mich auch einige Tage später wie ich
es mir zu dem Video selber machte und meinte lachend: "Du scheinst dich ja
in deiner neuen Rolle gut zurecht zu finden, mein Schatz!"
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