Nachdem ich zurück war von meinen Großeltern begann für mich wieder der
Stadtalltag. Ich ging wie jeden Morgen laufen, duschte anschließend und
rief nach dem Frühstück meine beste Freundin an um den Tag zu planen.
Da wir beide sowohl die Schule als auch unseren 19. Geburtstag endlich
hinter uns hatten, stand uns jede Menge Zeit zur Verfügung, die wir zu
nutzen gedachten, indem wir beschlossen einfach mal für ein Jahr oder so
das Leben zu genießen. Wann denn dann, wenn nicht mit 19 hatte meine
Freundin gemeint. Angenehmerweise waren unsere Väter auch finanziell
ausreichend gut gestellt, sodass eine einjährige Auszeit unsererseits
nicht wirklich ein materielles Problem darstellte.
An diesem speziellen Tag lief es allerdings nicht so besonders rund.
Zunächst musste ich feststellen, dass meine Freundin keine Zeit hatte,
weil sie mit ihren Eltern irgendwelche blöden Verwandtenbesuche
absolvieren musste. Mein neuer Freund, den ich seit gerade mal einer
knappen Woche hatte, war ebenfalls mit seinem Ferienjob ziemlich angehängt
und konnte sich vor dem späten Nachmittag auf keinen Fall frei machen. Zu
allem Überfluss wurde auch der Pool in unserem Garten gerade repariert und
fiel somit für eine knappe Woche aus.
Mit meiner Laune am Tiefpunkt grübelte ich wie ich den Tag verbringen
sollte. Schließlich entschied ich mich dafür in ein Freibad zu fahren, um
wenigstens irgendetwas zu unternehmen.
Ich packte die notwendigen Utensilien in eine Badetasche holte mein
Schulabschlussgeschenk aus der Garage und fuhr zum Bad. Da es heute nicht
besonders heiß war, hielt sich auch der Besucherandrang in Grenzen, was
mir ganz recht war. Ich zahlte meinen Eintritt nahm mir ein Kästchen und
ging zu den Garderoben um mich umzuziehen und meine Sachen, die ich nicht
im Bad brauchte zu verstauen. In der Umkleidekabine zog ich mir meinen
neuen Badeanzug an, den ich mir erst vor ein paar Tagen in einer
sündteuren Boutique gekauft hatte. Ein schwarzer Einteiler mit
ausgesprochen wenig Stoff, der an den Seiten nur durch zwei Metallringe
zusammengehalten wurde und daher von der Seite einiges von meinen Brüsten
sehen ließ. Ich hatte ihn deshalb in Schwarz gekauft, weil ich fand, dass
der Kontrast zu meinen langen blonden Haaren besonders aufreizend aussah.
Natürlich war auch hinten am Po der Stoff in kaum nennenswerter Menge
vorhanden, wodurch mein knackiger Po ausgezeichnet zur Geltung kam wie ich
fand und wie auch zahlreiche Blicke vermuten ließen. Diese Blicke genoss
ich durchaus auch, mir gefiel es ausgesprochen Jungs mit meinem Körper
anzumachen.
Vor dem Verlassen der Garderoben noch ein kurzer kritischer Blick und
nachdem ich mit dem Ergebnis zufrieden war suchte ich mir einen Platz in
der Nähe des großen Beckens, der nicht gerade in der prallen Sonne lag.
Ich breitete mein Badetuch aus und ließ mich dann darauf nieder, wobei ich
mich mit den Ellbogen abstützte um so ein bisschen die Umgebung checken zu
können. Das Bad war wie gesagt nicht besonders gut besucht und ich fand
auch in der Umgebung niemanden der mir auf Anhieb ins Aug gesprungen wäre.
Ich begann also mich einzuölen, wobei ich durchaus einige interessierte
Blicke von männlichen Badegästen bemerkte, einige davon sehr vorsichtig
und diskret damit die jeweiligen Partnerinnen nichts davon mitbekamen. Ich
genoss das natürlich und lieferte auch eine kleine Vorstellung ab indem
ich das Einölen etwas ausführlicher betrieb und dabei einige Male auch ein
bisschen posierte, um den Männern etwas zum Gucken zu geben. Als ich fast
damit fertig war fiel mir plötzlich ein Typ auf, der einige Meter von mir
entfernt auf einem Badetuch lag und mir ziemlich ungeniert zusah. Ein
schneller Blick zeigte mir dass er offenbar allein im Bad war und daher
keine Angst vor einer eifersüchtigen Frau oder Freundin haben musste.
Bei näherem (unauffälligen, wie ich dachte) Hinschauen stellte ich fest,
dass er keinesfalls mehr jung war, ich schätzte ihn auf irgendwo Mitte 40.
Als er aufstand und knapp an mir vorbei Richtung Becken ging, konnte ich
mich davon überzeugen, dass sein Körper offensichtlich noch toll in Form
war. Allerdings lag er mit seinem Alter nicht gerade in meiner Zielgruppe,
die ich von mir aus beginnen würde anzuflirten und außerdem hatte ich ja
seit einer Woche einen neuen Freund und dachte daher eigentlich nicht
daran mit irgendwem etwas anzufangen. Aber wie es so ist im Leben,
meistens kommt es anders als man denkt!
Ich legte mich also auf meinem Badetuch zurück schloss die Augen und
genoss die warme Luft um mich herum. Nach einiger Zeit spürte ich
plötzlich ein paar Wassertropfen und schlug die Augen wieder auf. Der
Kerl, der vorher an mir vorbei zum Becken gegangen war, hatte sich wieder
auf sein Badetuch gelegt und war auf dem Weg dorthin offenbar so knapp an
mir vorbei gegangen, dass etwas Wasser von seinem Körper auf mich getropft
war. Ich warf ihm einen ungehaltenen Blick zu, was er jedoch nur mit einem
Grinsen quittierte. Dabei ließ er seinen Blick wieder ungeniert über
meinen Körper wandern. Ich schenkte ihm einen arrogant-verächtlichen Blick
und nahm wieder meine Ruheposition ein. Während ich mit geschlossenen
Augen vor mich hin döste, musste ich immer wieder daran denken, wie mich
sein Blick abgetastet hatte und irgendwie kam ich zu dem Schluss, dass mir
das in Wahrheit gar nicht so unangenehm gewesen war wie ich vorgegeben
hatte. Er hatte irgendwie etwas sehr männlich-markantes an sich und
erinnerte mich vom Typ her stark an den Kerl der mich auf der Zugfahrt vor
einigen Tagen einfach... aber gut das war Vergangenheit, obwohl mich der
Gedanke daran doch recht kribbelig werden ließ. Ich setzte mich auf und
öffnete die Augen.
Ich merkte, dass ich bei dem Gedanken an das Erlebnis im Zug tatsächlich
ein bisschen feucht zwischen den Beinen geworden war und beschloss daher
mich im Wasser etwas abzukühlen. Ich stand auf und ging Richtung Becken
wobei ich es nicht verabsäumte ein bisschen mit dem Po zu wackeln.
Gewohnheiten wird man eben schwer los. Nachdem ich ein paar Runden
geschwommen war, kehrte ich auf meinen Platz zurück. Natürlich nutzte ich
die Gelegenheit um neuerlich Sonnenöl aufzutragen und dabei wieder eine
kleine Show abzuliefern. Besonders natürlich, wenn ich mir meinen Po oder
die Seiten meiner Brüste einölte. Der eine oder andere Beziehungsstreit in
der näheren Umgebung war die Folge. Im weiteren Verlauf des Nachmittags
fassten sich dreimal Jungs ein Herz und begannen mich anzubaggern, was von
mir jedoch ziemlich hochnäsig abgeschmettert wurde. Ich mochte das Gefühl
mit den Typen spielen zu können. Die ganze Zeit beobachtete mich der
ältere Typ von seinem Platz, aus seinem Gesichtsausdruck konnte man jedoch
keinen
Schluss auf seine Gedanken ziehen. Schließlich begann ich aber doch zu
langweilen, packte meine Sachen zusammen und ging wieder Richtung
Garderobe, bevor ich los ging bückte ich mich natürlich noch besonders
aufreizend nach meinen Sachen, um besonders meinem Beobachter zum Abgang
noch einen besonderen Eindruck zu hinterlassen, musste aber feststellen,
dass er offenbar inzwischen ebenfalls gegangen war, da sein Platz leer
war.
Irgendwie unzufrieden mit dem Verlauf des Tages betrat ich die Garderobe.
Die um diese zeit menschenleer war. Klar, so früh ging normal niemand, der
eine Tageskarte gekauft hatte, nach Hause. Ich nahm meine Klamotten aus
dem Kästchen und ging zu den Umkleidekabinen um mich umzuziehen. Als ich
ums Eck bog und eine der Türen öffnen wollte, fuhr mir der Schreck in die
Knochen und ich hätte fast laut aufgeschrien. Da stand der Typ der mich
schon den ganzen Tag beobachtet hatte!
„Was.. Was... tun Sie da?" stotterte ich. „Das sind die Damengarderoben!"
setzte ich mit etwas festerer Stimme hinzu.
„Na und?" sagte er mit amüsiertem Unterton. „Ich nehme nicht an, dass du
den Bademeister holen wirst". Mit diesen Worten fasste er mich am Arm und
zog mich in eine der Umkleidekabinen. „Hee was fällt Ihnen ein?"
protestierte ich. „Halt die Klappe du kleine Schlampe" flüsterte er mir
ins Ohr. „Glaubst du ich hab nicht bemerkt was für ein kleines geiles
Luder du bist?" Mit diesen Worten zog er mich mit dem Rücken an sich und
fasste von hinten um mich, sodass meine Arme an meinen Körper gedrückt
wurden. Seine Hände schob er unter meinen Badeanzug und legte sie auf
meine Titten.
„Nein nicht" protestierte ich überrascht, aber er ließ sich natürlich
davon nicht beeinflussen, sondern begann meine Titten zu massieren. „Die
Jungs anmachen mit deinem geilen Körper und dann kalt abblitzen lassen"
flüsterte er an meinem Ohr. „Aber das geht nicht immer glatt du kleine
Fickmaus. Jetzt erteil ich dir mal eine Lektion." Sein Griff um meine
Brüste wurde fester.
„Ich will das nicht" zickte ich ihn an. „Hören Sie auf damit". Allerdings
musste ich entsetzt feststellen, dass meine Brüste seine Bemühungen sehr
wohl zu wollen schienen, denn meine Nippel hatten inzwischen reagiert und
waren harte rosafarbene Knöpfchen geworden. „Na also" kommentierte er
zufrieden, „ich wusste doch dass du ein naturgeiles kleines Fötzchen bist.
Das hab ich gleich an der Art gesehen wie du dich bewegt hast."
Während er mir diese Worte, die mich mehr aufgeilten als ich es eigentlich
wollte, in mein Ohr flüsterte, streifte er mir den Badeanzug von den
Schultern und ließ ihn nach unten fallen. „Nicht" flüsterte ich schwach.
Als Reaktion fuhr er mit einer Hand nach unten und schob sie zwischen
meine Beine. „Rasiert... sehr brav" stellte er fest und rieb seinen
Mittelfinger in meiner Spalte, während sein Daumen mit meiner Klit
spielte. „Aber ich... aaahhhhhh" kam von mir als Reaktion. Langsam spürte
ich seinen Mittelfinger in mich eindringen. „Das geht doch nicht..."
dachte ich verwirrt. „Du kannst dich doch nicht schon wieder von einem
wildfremden Kerl ficken lassen" Noch während ich das dachte spreizte ich
meine Beine, um seinem Finger, der immer weiter in mich eindrang, besseren
Zugang zu gewähren. Ich biss mir auf die Lippen, trotzdem konnte ich ein
weiteres leises Stöhnen nicht unterdrücken. Sein Finger hatte inzwischen
mit leichten, fickenden Bewegungen begonnen und sein Mund war noch immer
an meinem Ohr.
„Du bist ja schon feucht, meine kleine Hure" flüsterte er zufrieden. „Das
gefällt dir wohl wie ich dich fingerficke, stimmt's?" Ich gab keine
Antwort und stöhnte neuerlich. „Ob es dir gefällt habe ich gefragt?"
bohrte er nach und drückte dabei mit der anderen Hand meine Brust etwas
fester. „Los gib Laut, Schlampe!" befahl er. Das machte mich jetzt erst
recht geil. „Jaaa" keuchte ich „es gefällt mir!" „Das sieht man dir auch
an dass du eine verfickte kleine Fotze bist" stöhnte er.
Ich tastete mit den Händen nach hinten, dorthin wo ich seinen steifen
Schwanz an meinem Po spürte und begann ihn durch seine Badehose zu
streicheln. Ich fand es durchaus beeindruckend was ich da durch den dünnen
Stoff spürte. Er stöhnte unter meiner Berührung kurz auf. „Bist wohl
schwanzgeil, kleines Luder?" keuchte er an meinem Ohr. „Okay kannst du
gerne haben!"
Er drehte mich um und drückte mich an den Schultern auf die Knie. „Darfst
ihn dir gerne rausholen" sagte er grinsend als ich vor ihm kniete und zu
ihm hochschaute. Ohne den Blick von seinem zu lösen zog ich ihm die
Badehose runter und ließ sie um seine Knöchel auf den Boden fallen. Dann
nahm ich seinen Schwanz in die Hand und begann ihn mit leichten Bewegungen
zu wichsen. Er war tatsächlich recht imposant und sein Anblick machte mich
noch mehr an. „Na los, zeig was du kannst. Bist doch sicher eine kleine
Schwanzlutscherin, stimmts?" forderte er mich heraus. Ich nickte und
begann über seinen Schaft zu lecken und danach mit der Zunge um die Eichel
zu spielen. „Jaaa" stöhnte er auf, „ich wusste gleich dass du kleine Sau
eine gute Bläserin sein musst... kein Wunder bei dem Mäulchen!"
Wie um seine Worte zu bestätigen stülpte ich meine Lippen über ihn und
begann ihn zu lutschen. Sein Stöhnen wurde unkontrollierter. „Kein Mann
kann einen klaren Kopf behalten, wenn ich sein Ding im Mund habe" dachte
ich amüsiert und verstärkte meine Bemühungen. Während ich mit den Lippen
seinen Schwanz massierte, streichelte ich mit einer Hand seine Eier und
wichste ihn mit der anderen. Seine Hände gruben sich in meine Haare und
hielten sie fest. Dann begann er meinen Kopf in dem Takt zu bewegen den er
sich wünschte, ein Zeichen, dass er bald kommen würde wie ich aus
Erfahrung wusste.
„Los schluck, du Luder" keuchte er bald darauf und schoss mir die erste
Ladung in den Mund. Folgsam kam ich seiner Aufforderung nach, obwohl ich
fast Probleme bekommen hätte mit der Menge die er in mein Mäulchen
spritzte. Schließlich schaffte ich es aber doch alles brav zu schlucken.
„Los komm hoch" keuchte er „jetzt bist du fällig, Fotze!" Sein Schwanz
stand noch immer wie eine Eins, obwohl er gerade abgespritzt hatte.
Er drückte mich gegen die Rückwand der Umkleidekabine und stellte sich
zwischen meine Beine. „Komm, mach die Gabel für mich" verlangte er, eine
Aufforderung der ich nur zu gerne nach kam, aufgegeilt wie ich inzwischen
war. Sofort setzte er seinen Schwanz an meine Muschi und schob ihn hinein.
„Aaaahh" keuchte ich auf und legte ihm ein Bein um die Hüfte. Er verstand
das Signal und fasste mit beiden Händen unter meinen Po. Ich legte das
zweite Bein ebenfalls um seine Hüften. Er hob mich etwas an und drückte
mich mit seinem Gewicht gegen die Wand während er sich ganz in mich schob.
„Oh jaaaa" stöhnte ich, als er plötzlich mit heftigen Fickbewegungen
begann.
„Oh bitte, bitte stoss mich" bettelte ich ihn an während sein Schwanz
immer wieder in mich hineinfuhr. „Aber klar doch. Ich hab schon gewusst
dass ich dich ficken werde als du das erste Mal begonnen hast dich
einzuölen" stöhnte er. „Du bist halt eine naturgeile Hure, stimmt's? Los
sag es!" verlangte er. „Jaaa, ich bin eine naturgeile Hure" stöhnte ich
gehorsam. Immer heftiger wurden seine Stöße, immer geiler wurde ich dabei,
während ich bewegungslos zwischen ihm und der Wand festgenagelt war. „Du
lässt dich doch von jedem ficken, der dir an die Wäsche geht ohne dich
lang zu fragen, hab ich recht?" Ich keuchte und quiekte unter seinen
Stößen, während ich mich meinem Höhepunkt näherte. „Ahh ich jaaa, lasse
mich mmmm von jeden mhaaaa" stammelte ich unzusammenhängend.
Was ich noch sagen hatte wollen ging in geilem Gewinsel und Gestöhne
meinerseits unter, als ich begann zu kommen. Ich fing an kleine
Lustschreie auszustoßen, worauf er mir die Hand auf den Mund legte um
meine Laute zu dämpfen. „Nanana Fötzchen, nicht so laut, du schreist ja
noch das ganze Bad zusammen... und das wollen wir doch nicht bevor wir
fertig sind." Ich stöhnte gegen seine Hand bis mein Orgasmus langsam
verebbte. Kraftlos hing ich zwischen meinem unbekannten Stecher und der
Wand und stöhnte nur noch leise.
Plötzlich zog er sich aus mir zurück. „Beug dich vor und stütz dich auf
der Bank ab" verlangte er herrisch. Sofort gehorchte ich und nahm die
befohlene Stellung ein. Er stellte sich hinter mich, fasste mich an den
Hüften und drang von hinten in mich ein. Mit einem einzigen heftigen Stoß
steckte er tief in mir. Ich krallte mich in die Bank und stöhnte.
„Das brauchst du gell?" stöhnte er, zufrieden mit meiner Reaktion auf sein
Eindringen. „Hast du es gerne doggie-style, Fötzchen?" „Ja ich habs gern
doggie-style" bestätigte ich gehorsam und bewegte meinen Po im Takt seiner
Stöße. Sein Griff um meine Hüften wurde fester und er zog mich jedes Mal,
wenn er in mich eindrang energischer an sich. Ich begann wieder zu keuchen
und zu quieken aber diesmal hielt mir niemand den Mund zu, denn auch mein
unbekannter Stecher näherte sich mittlerer weile seinem Höhepunkt und war
dabei alles um sich herum zu vergessen. Mir war es inzwischen auch völlig
egal ob wir gehört wurden oder nicht, Hauptsache er vögelte mich noch zu
meinem zweiten Orgasmus. Kurz darauf spürte ich wie er sich hinter mir
verkrampfte. „Jaaaaaaa" keuchte er, „jetzt füll ich dein Fötzchen ab, du
kleine Schlampe. Sag mir das du meine Hure sein willst!" Ich spürte wie
sich bei mir ebenfalls ein neuerlicher Höhepunkt ankündigte. „Ja, ich will
deine Hure sein..." keuchte ich während ich brav meinen Po bewegte und
dabei war zu kommen.
„Du bist das geilste Flittchen, das ich je gefickt habe" stöhnte er und
dann spürte ich wie er mir seinen Saft in die Muschi spritzte. Ich schrie
auf und kam ebenfalls. Jetzt spürte ich sofort wieder seine Hand auf
meinem Mund. „Schschsch" machte er während er noch einige Stöße ausführte
um sich völlig in mich zu entleeren. Dann zog er sich aus mir zurück,
griff mir in die Haare und drehte meinen Kopf so dass ich ihn ansehen
musste. „Na Kleine, gut zugeritten worden?" „Ja sehr gut" sagte ich leise.
„Du weißt ja was du zu tun hast, oder?" fragte er von oben herab. Ich
nickte und ging vor ihm auf die Knie. „Brave Fotze" kommentierte er und
hielt mir seinen Schwanz hin. Folgsam begann ich ihn sauber zu lecken und
zu lutschen. Nachdem ich meine Arbeit beendet hatte, zog er seine Badehose
und wandte sich zum Gehen. „Vielleicht sehen wir uns ja irgendwann mal
wieder irgendwo..." meinte er, „dann steck ihn dir vielleicht wieder rein,
wenn ich grade Lust auf eine kleine Hure habe." Dabei grinste er mich von
oben herab an und verschwand.
Ich zog mich an und verließ dann ebenfalls das Bad, mit dem zufriedenen
Gesichtsausdruck eines frisch gefickten Weibchens. Dass die Abschiedsworte
meines Unbekannten früher Wirklichkeit werden sollten als ich dachte und
das auch noch auf eine Art die ich mir nie hätte träumen lassen wusste ich
zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht.
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Nach dem ereignisreichen Nachmittag im Freibad fuhr ich nach Hause um mich
frisch zu machen. Eine schnelle Dusche, frische Klamotten, ein bisschen
Make-Up und dann fuhr ich los um meinen Freund von seinem Ferienjob
abzuholen. Vor der Firma musste ich einige Minuten warten bis mein Freund
heraus kam und zu mir ins Auto stieg.
„Hallo Kleines“ begrüßte er mich und gab mir einen innigen Kuss. „Wie war
dein Tag?“ fragte er und ich musste sofort wieder an den Kerl im Bad
denken. „Ganz okay“ antwortete ich möglichst beiläufig und fuhr los. Wir
fuhren sofort zu mir und verschwanden, nachdem wir meinem Vater kurz Hallo
gesagt hatten auf meinem Zimmer.
Dort begann Michael sofort mich sanft zu küssen. Nachdem wir eine Weile
geknutscht hatten, öffnete er meine Bluse und streichelte zärtlich meine
Brüste. Merkwürdiger weise dauerte es diesmal wesentlich länger als am
Nachmittag im Bad bis mein Körper reagierte. Als meine Nippel richtig hart
geworden waren, schob Michael meinen Rock hoch und fasste mit einer Hand
in mein Höschen. Es dauerte eine Weile, bis ich von seinen Streichelein
feucht wurde.
Als ich leise zu stöhnen begann, zog Michael mir mein Höschen aus, legte
sich auf mich und drang in mich ein. Nach kurzer Zeit stöhnte er auf und
spritzte seinen Samen in mich. Ich stöhnte heftiger als mir eigentlich
zumute war und täuschte pflichtschuldig vor gekommen zu sein, um ihn nicht
zu kränken. Von einem Orgasmus war ich allerdings meilenweit entfernt.
Nachdem Michael gegangen war, dachte ich über den heutigen Tag nach.
Irgendwie hatte mir der rohe animalische Sex mit dem unbekannten Kerl mehr
Lust verschafft als der zärtliche Sex mit meinem Freund. „Tanja du bist
nicht mehr normal“ sagte ich laut zu mir selber. „Das ist jetzt schon das
zweite Mal, dass du dich von einem völlig Fremden vögeln lässt und dabei
kommst wie nie zuvor.“ Mit diesem Gedanken schlief ich ein und träumte von
den beiden Ficks die mich so abgehen hatten lassen.
Am nächsten Tag kam Michael nach der Arbeit zu mir und wir saßen mit
meinen Eltern im Garten. Leider war der Pool noch immer nicht
einsatzbereit und nach Aussage der Arbeiter musste mehr gerichtet werden
als wir gedacht hatten, was sicher noch einige Tage in Anspruch nehmen
würde. Zu allem Überfluss erklärten mir meine Eltern, dass sie morgen für
mehrere Tage zu meiner Tante aufs Land fahren würden.
Michael ergriff die Gelegenheit und schlug vor, dass ich die Tage während
meine Leute verreist wären bei ihm verbringen könnte. Zumindest würde bei
ihnen der Pool funktionieren und ich wäre nicht allein und würde mich
langweilen. Untertags würde er zwar arbeiten, aber sein Vater hätte gerade
Urlaub und würde sich bestimmt gern um mich kümmern. Da uns allen diese
Lösung als sehr vernünftig erschien sagte ich zu und packte noch am selben
Tag ein paar Sachen ein, die ich mitnehmen wollte.
Wir verabschiedeten uns von meinen Eltern und fuhren mit meinem Auto zu
Michaels Haus, das nicht allzu weit von dem Haus meiner Eltern entfernt
war. Ich parkte das Auto am Straßenrand und Michael – ganz Kavalier – nahm
mein Gepäck aus dem Kofferraum und trug es ins Haus. Wir schafften das
Zeug ins Gästezimmer und gingen dann in den Garten, um seinen Vater zu
begrüßen. Seine Mutter war, wie Michael mir erzählt hatte, schon vor
langer Zeit von heute auf morgen ausgezogen und hatte die beiden einfach
sitzen lassen.
Sein Vater saß hinter dem Haus an einem kleinen Gartentisch neben dem Pool
und wandte uns gerade den Rücken zu als wir aus dem Haus kamen. „Hi Dad,
darf ich dir meine Freundin Tanja vorstellen?“ sagte Michael förmlich.
„Tanja, das ist mein Dad!“ „Hallo, freut mich Sie kennen zu lernen“ sagte
ich und streckte ihm schon die Hand entgegen. Michaels Dad stand auf,
drehte sich um und ich bekam den Schock meines Lebens. Vor mir stand der
Unbekannte der mich gestern im Freibad gevögelt hatte. Mit Mühe gelang es
mir, nicht für jedermann sichtbar die Fassung zu verlieren und ein
möglichst neutrales Gesicht zu machen.
Michaels Dad musterte mich kurz und erkannte mich natürlich ebenfalls
sofort wieder. Er nahm meine ausgestreckte Hand und schüttelte sie. „Freut
mich ebenfalls“ sagte er mit der leichten Andeutung eines Grinsens, das
jemandem der nicht „eingeweiht“ war keinen Grund zu Vermutungen geben
konnte. „Ich glaube nicht dass es notwendig ist, Sie zu mir zu sagen“
meinte er, „Ich heiße Stefan.“ Für Michael klang der Satz sicher völlig
normal, mir entging jedoch nicht der Unterton und das unausgesprochene
„nach dem was wir zwei miteinander schon hatten“. „Komm lass uns
Badesachen anziehen schlug Michael vor und zog mich Richtung Haus.
Natürlich hatte ich wie es das Schicksal so will nur den Badeanzug
mitgenommen, den ich auch an besagten Tag im Freibad getragen hatte. „Wow,
siehst du scharf aus“ kommentierte Michael meinen Anblick. „Ich hoffe mein
Alter kriegt keinen Herzanfall wenn er dich so sieht“ scherzte er. „Hast
du eine Ahnung“ dachte ich „wie dein Alter auf so einen Anblick reagiert.“
Stefan musterte mich kurz als wir zurück an den Pool kamen. „Toller
Badeanzug“ meinte er. „Wenn mich nicht alles täuscht hab ich so ein Modell
unlängst im Freibad gesehen. Sah echt toll aus an der Kleinen.“ Dabei
grinste er mich zweideutig an, was Michael natürlich nicht mitbekommen
konnte, da er ja von alldem nichts wusste.
An diesem Abend grillte Stefan für uns alle und die beiden Männer tranken
dazu reichlich Bier. Stefan schien das aber weit besser weg zu stecken als
Michael, der langsam immer betrunkener wurde. Kurz nach Mitternacht
beschlossen wir schließlich schlafen zu gehen. Michael begann schon auf
dem Weg ins Haus an mir rum zu fummeln, war aber durch seinen
Alkoholkonsum schon deutlich gehandicapt. In seinem Zimmer ging er mir
sofort an die Wäsche, deutlich weniger zärtlich als er sonst war. Ich
hatte auch ein bisschen Alkohol konsumiert, trotzdem fiel mir auf dass ich
bei seinen weniger zärtlichen Avancen deutlich schneller reagierte und
geil wurde als üblicherweise bei seinen Zärtlichkeiten.
Leider war die ganze Sache aufgrund seines betrunkenen Zustandes wieder
mal recht schnell vorbei und ich war gerade in richtig aufgegeilten
Zustand als er mitten drin von mir runter rollte und zu schnarchen begann.
„Das darf doch nicht wahr sein“ dachte ich ärgerlich und stieg aus dem
Bett. Ich suchte meinen Stringie, der neben dem Bett auf dem Boden lag,
zog ihn an und schlüpfte aus Michaels Zimmer, um in das Gästezimmer zu
gehen.
Der Flur war durch herein fallendes Mondlicht ausreichend beleuchtet und
ich ging leise Richtung Gästezimmer. Plötzlich öffnete sich in der Mitte
des Flurs eine Tür und Stefan trat auf den Flur heraus. Ich blieb
erschrocken stehen. „Du hast mich erschreckt“ sagte ich leise. „Na wohin
schleichst du denn so spät“ fragte er leise. „Ich will in mein Zimmer“
antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Wieso denn das? Tut sich nichts mit meinem Sohn?“ meinte er spöttisch.
„Wieso denn nicht?“ sagte ich zickig. „Klar tut sich was.“ „Das klang mir
aber gar nicht danach“ lachte er, „bei mir warst du wesentlich lauter,
soweit ich mich erinnern kann.“ Ich wurde rot und bemerkte erst jetzt dass
ich ja nichts außer meinem winzigen schwarzen Stringie an hatte. Ich
bedeckte meine Brüste mit den Armen und wollte an Stefan vorbei zu meinem
Zimmer gehen. „Nicht so schnell“ sagte er als ich auf gleicher Höhe mit
ihm war. Er fasste mich wie neulich im Bad am Oberarm und zog mich in sein
Zimmer.
„Was soll das?“ fragte ich naiv. „Na was wohl? Ich werde dich wieder
durchpimpern“ sagte er grob und packte meine Brüste, die er sofort kräftig
zu massieren begann. Sofort reagierte mein Körper auf seine Berührungen.
„Nicht bitte, Michael ist doch nebenan“ versuchte ich zu verhandeln. „Na
und“ grinste er, „das macht die ganze Sache doch nur reizvoller.“ Ich
schob eine seiner Hände von meinen Brüsten weg, was aber nur zur Folge
hatte, dass er sie mir mit einer schnellen Bewegung in meinen Stringie
schob. Ich versuchte ihn weiter abzuwehren und mich von ihm weg zu
schieben. Kurz gelang mir das auch. „Was soll das?“ herrschte er mich an.
„Hör auf hier rum zu zicken, du dumme Fotze!“ Mit diesen Worten schob er
mir neuerlich die Hand in den Stringie. „Wer sagt, dass ich mich von dir
ficken lassen muss, du geiler alter Sack?“ zickte ich ihn an.
Ohne Vorwarnung traf mich seine flache Hand zweimal im Gesicht. „In meinem
Haus ficke ich jede Muschi die ich ficken will. Du hast lediglich die
Beine breit zu machen, wenn ich dich pimpern will. Hast du mich
verstanden?“ Ich spürte förmlich wie ich bei diesen Worten feucht wurde.
Ich nickte wortlos. „Ob du mich verstanden hast du kleine Schlampe?“ Er
fasste in meine Haare und hielt meinen Kopf so dass ich ihn direkt ansehen
musste. „Ja ich habe verstanden“ antwortete ich leise. „Wird gut sein“
sagte er und begann mit seiner Hand meine Muschi zu reiben. „Was regst du
dich überhaupt auf?“ fragte er „Du bist doch eh schon wieder läufig wie
ich merke!“ Sein Mittelfinger drang mit einem Ruck in mich ein. Ich war
bereits so nass, dass er ohne Schwierigkeiten in mich eindringen konnte.
„Mmhaaaaa“ stöhnte ich und spreizte mich für ihn. „So ist es schon besser“
sagte er zufrieden und fingerte mich geschickt. „Dich richt ich noch
anständig ab, du kleine Fickmaus“ grinste er und begann mich schneller zu
fingern. „Dir braucht man ja nur zwischen die Beine zu fassen und du wirst
sofort rossig. So mag ich das. Los jetzt, zeig mal was du kannst. Runter
mit dir auf die Knie und blas mir einen. Und dass du mich schön brav
ansiehst dabei.“
Gehorsam kniete ich vor ihm nieder. Ich war von seinen ordinären Worten
fast noch mehr aufgegeilt worden wie von seinem Finger in meiner Muschi
und zog ihm mit einer schnellen Bewegung den Slip herunter. Ich fasste mit
einer nach seinem Schwanz und begann ihn zu wichsen. Mit der anderen Hand
streichelte ich seine Eier. Währenddessen schaute ich die ganze Zeit zu
ihm hoch. „Na los, blas endlich“ stöhnte er. Gehorsam öffnete ich den Mund
und nahm seinen Schwanz zwischen meine Lippen. Mit der Zunge spielte ich
um seine Eichel, während ich weiter mit einer Hand sein Ding wichste.
Langsam nahm ich ihn tiefer in den Mund und fing an ihn zu lutschen und zu
saugen. Schnell wurde er hart in meinem Mund und begann ihn mir weiter
hinein zu schieben. Ich merkte was er wollte und nahm ihn tief in den Mund
bis meine Nase an seinen Bauch stieß. Er stöhnte erregt auf. „Du geile Sau
bläst wie eine Professionelle“ keuchte er. Ich lutschte ihn weiter wobei
ich ständig den Blickkontakt aufrecht hielt. Stefan wurde immer erregter.
„Los komm jetzt“ stöhnte er „ich will dich jetzt ficken!“ Er zog mich hoch
und drängte mich zu seinem Bett. Dort versetzte er mir einen Stoß durch
den ich rücklings aufs Bett geworfen wurde.
Er legte sich meine Beine auf die Schultern und drang mit einem einzigen
Stoß in mich ein. Ich stöhnte heftig auf. Sofort begann er mit aller Kraft
los zu rammeln. Durch die Stellung gelang es ihm jedes Mal wirklich bis
zum Anschlag in mich einzudringen. Ich wurde mit jedem Stoß lauter. „Jaaaa
das gefällt meiner kleinen Hure! So brauchst du das!“ stöhnte er
triumphierend, während er mich weiter mit aller Kraft durchfickte. „Los
sag es!“ verlangte er. „Jaaa so brauch ich das“ winselte ich unter seinen
Stößen. Ich war richtiggehend von seinem Gewicht auf das Bett genagelt und
konnte mich kaum bewegen. In diesem Moment merkte ich deutlich, dass ich
für ihn nur eine Muschi war, an der er sich ausfickte und dieser Gedanke
machte mich so scharf, dass ich unter lautem Lustgeschrei kam.
„Na du kleine Matratze?“ grinste er mich an. „Tut dir wohl gut mein
Schwanz. Besser als Michael... zumindest hab ich dich bei ihm nicht so
schreien gehört. Sag mir wer von uns beiden besser fickt!“ „Duu“ schrie
ich geil „oh Gott, stoß weiter!“ „Worauf du dich verlassen kannst, Fotze“
antwortete er und stieß mit aller Kraft weiter. Einige zeit lang stieß er
wortlos hart und tief in mich hinein. Ich merkte wie sich meine Lust nach
dem Höhepunkt wieder aufzubauen begann und mein Stöhnen wurde wieder
lauter. Plötzlich stieg er von mir runter und zog mich an den hoch sodass
ich mit dem Rücken an ihn gelehnt vor ihm stand. „Na meine kleine Hure?
Hast du wieder Lust auf eine Runde doggie-style?“ flüsterte er mir ins
Ohr. „Ja“ stöhnte ich sofort, denn doggie-style war eindeutig meine
Lieblingsstellung. „Na dann geh brav Platz meine kleine läufige Hündin“
flüsterte er und ich gehorchte sofort, indem ich mich auf allen vieren
aufs Bett kniete.
Sofort kniete er sich hinter mich und drang in mich ein. „Ahhh jaaaaa“
stöhnte ich auf. Er fasste mich mit beiden Händen an den Hüften und begann
in mich hinein zu stoßen. „Du kannst wohl ewig?“ keuchte ich, verwundert
über seine Standfestigkeit. „Länger als Michael, der kleine
Schnellspritzer auf jeden Fall“ antwortete er stolz und fickte mich dabei
weiter mit harten tiefen Stößen. „Weißt du was wir machen? Du behältst ihn
als Freund, damit niemand Verdacht schöpft. Auf die Art und Weise kann ich
dich so oft ficken wie möglich“ stöhnte er. „Ja in Ordnung“ beeilte ich
mich ein zu willigen. Der Gedanke von Stefan regelmäßig gefickt zu werden
gefiel mir außerordentlich gut. „Du musst aber eine gehorsame kleine Hure
sein und alles tun was ich verlange, hast du verstanden?“ Er unterstrich
diese Frage mit ein paar besonders festen und tiefen Stößen. „Ja oh jaaaa,
ich habe verstanden“ keuchte ich. „Ich werde dich auch an meine Freunde
verleihen, wenn mir danach ist und du wirst es ihnen richtig besorgen!“
sagte er stöhnend. Bei diesem Gedanken merkte ich wie ich wieder zu kommen
begann. Als ich zu schreien anfing, zog sich Stefan aus mir zurück und
drehte mich herum, sodass sich mein Gesicht vor seinem Schwanz befand. Mit
einer Hand hielt er meinen Kopf an den Haaren in Position und mit der
anderen wichste er seinen steifen Prügel wenige Zentimeter vor meinem
Gesicht. Ich keuchte und winselte vor Geilheit, denn ich war noch immer am
Kommen und dieser Anblick sowie das Wissen darum was gleich passieren
würde, machten mich noch zusätzlich geil. Schon nach wenigen
Wichsbewegungen begann Stefan zu spritzen. Ein Strahl seines Samens nach
dem anderen traf mein Gesicht. „Jetzt markier ich mal mein Eigentum“
keuchte er dabei und das war genau der finale Kick der mich kommen ließ.
Ich schrie vor Geilheit, während mir der Saft meines Stechers übers
Gesicht lief. „Sauberlutschen“ kommandierte er und ich beeilte mich immer
noch stöhnend seinem Befehl nach zu kommen. Als ich seinen Schwanz sauber
geleckt hatte legte er sich in sein Bett. „So du darfst jetzt in dein
Zimmer gehen, meine kleine Fickmaus. Morgen ist Michael den ganzen Tag
arbeiten, da werde ich mal einen meiner Kumpels anrufen, damit wir dich zu
zweit einreiten können. Überleg dir schon mal was du geiles anziehen wirst
für uns.“
„Ja Stefan“ sagte ich in bewusst unterwürfigem Ton, der mich selber
genauso erregte wie offensichtlich ihn und verschwand in meinem Zimmer.
Als ich überlegte, was mir am morgigen Tag alles bevorstand, wurde ich
schon wieder ein wenig geil und schlief mit Gedanken an Stefans Schwanz
sofort ein.
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