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Der Jungspund

 
   

Ich ging in die Bar und hörte von überall wie mein Name gerufen wurde. Offensichtlich hatte ich mehrere Freunde, die in der ganzen Bar verteilt waren. Ich blieb stehen, um mit jeder Gruppe zu reden, als ich mich auf den Weg nach hinten machte, um die eine, wegen der ich hergekommen war, zu treffen. Amber hatte mir eine Notiz hinterlassen, die besagte, dass sie hier war, und ich sollte sie hier treffen. Sie saß im hinteren Bereich der Bar und anhand ihres Rumhängens konnte ich sagen, dass sie schon recht angetrunken war. Es war schon spät, als ich nach elf dort ankam.

Als ich bei ihr ankam, warf Amber ihre Arme um meinen Hals, was mich wieder wissen ließ, dass sie ganz schön betrunken war. Da ich gerade von einem Fußballspiel kam, war ich nüchtern, so dass ich entschied, dass es am besten sei, so zu bleiben und mich zu vergewissern, dass meine Freundin sicher nach Hause käme. Amber informierte mich über alles, was seit ihrer Ankunft geschehen war. Sie hatte einige sehr nette junge Männer getroffen. Sie stellte mich ihnen vor als sie vorbeikamen.

Sie zeigte auf einen an der Bar und sagte: »Geh ihn mal fragen, ob sein Freund noch auftaucht. Er ist wirklich entzückend und hat solch eine nette tiefe Stimme.«

Da ich eine extravertierte Person bin, ging ich hinüber, führte meine Hand über seinen Rücken hinab zu seinem Arsch und fragte: »Meine Freundin will wissen, ob dein Freund noch aufgetaucht ist.«

Er drehte sich um und fragte: »Und wer ist deine Freundin?«

Als er sich umdrehte, erkannte ich ihn, aber ich sagte nichts. Ich zeigte auf Amber.

»Nein, ist er nicht.« murrte er. »Ich werde ihn in den Arsch treten, wenn ich ihn sehe.«

»Gut, warum schließt du dich uns nicht an?« bot ich ihm an, da ich wusste, dass das auch Ambers Absicht war. »Bist du überhaupt alt genug, um hier drin zu sein?« fragte ich und wusste, dass er ziemlich jung war.

»Ja, ich bin alt genug, um hier zu sein.« sagte er und hob sein Getränk an.

Es war offensichtlich, dass auch er ziemlich viel getrunken hatte, als er sich auf den Weg zum Tisch machte.

Als wir dort ankamen und das Licht besser war, drehte er sich zu mir um und sagte: »Kennst du meine Mutter nicht?«

»Nein, Schätzchen. Ich kenne deine Mutter nicht.« versicherte ich ihm und versuchte obwohl ich sie wirklich nicht kannte, ihm die Illusion zu geben, dass dies ein privater Bereich war.

»Nein, nein. Du kennst sie.« bestand er darauf.

»Ja, mein Lieber. Ich kenne deine Mutter. Das ist der Grund, warum ich dich fragte, ob du alt genug wärst, um hier zu sein. Du bist viel zu jung. Ich kenne deinen kleinen Bruder, aber ich kann mich nicht an deinen Namen erinnern.«

»Gut, ich bin alt genug.« sagte er und tastete nach seiner Brieftasche.

Er zog seinen Führerschein heraus. Er war 22 Jahre alt.

»Ok, du bist also alt genug.« stellte ich fest. »Amber, das ist Kenny. Kenny, das ist Amber.« sagte ich und stellte die beiden einander vor.

Er sah sich Amber an und sagte: »Sie hat mir an meinen Arsch gegriffen.«

Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich die Angewohnheit habe, jeden netten Arsch anzufassen, der im meine Nähe kommt. Die meisten Männer störte das nicht, aber ich dachte daran, dass ich es hier übertrieben hatte.

»Es tut mir leid. Ich mach es auch nicht wieder.« entschuldigte ich mich.

»Nein! Mach es nur, wenn du es willst.« erklärte er und dann drehte er seinen Arsch so, dass er innerhalb meiner Reichweite war.

Da ich eine sehr höfliche Person bin, streckte ich meine Hand aus und ergriff einfach eine andere Handvoll, um ihn dazu zu bringen, sich besser zu fühlen.

Er blieb noch eine Weile bei uns und unterhielt sich mit uns, bevor er dann weiter in der Bar herumschlenderte. Er würde immer wieder über uns stolpern. Als er es tat, vergewisserte ich mich, dass ich seinen Arsch berührte, so dass er sich nicht vernachlässigt fühlen würde.

Auf einem solchen Rundgang blieb er bei uns stehen, drehte sich um und sagte: »Du weißt, dass du meine Eier anfassen kannst, wenn du magst.«

Wie unhöflich wäre es gewesen, ein Angebot wie dieses abzulehnen! Meine Hand glitt sofort nach unten um das hochgeschätzte Angebot zu ergreifen. Er stieß ein leichtes Stöhnen aus. Ich beschloss, das weiter auszunutzen, wenn er mich lassen würde.

»Wie bist du heute Abend hierher gekommen?« fragte ich.

Als besorgter Bürger wollte ich nicht, dass er in seinem Zustand nach Hause fährt.

»Ich ging zu Fuß. Warum?« fragte er, und ließ meine versteckte Andeutung außer Acht.

»Gut, ich bin gefahren. Und ich bin nüchtern. Ich könnte dich nach Hause bringen, wenn du magst.«

Er schaute mir geradewegs in die Augen und sagte: »Ich bin nicht an einer Fahrt nach Hause interessiert. Nur an einer Fahrt.«

Als er das gesagt hatte, schlenderte er weiter. Er kam noch mehrere Male vorbei und traf dabei entweder auf mich oder auf Amber.

Als die Bar schloss nahm ich seinen Arm und führte ihn zu meinem Auto. Auf dem ganzen Weg nach draußen protestierte er und sagte, dass er nach Hause gehen könnte. Als wir bei meinem Auto ankamen, kletterte Amber auf den vorderen Sitz, und er stieg auf den Rücksitz. Ich fuhr aus dem Parkplatz heraus und lenkte den Wagen in Richtung Ambers Haus. Mein Plan war, bei ihr zu Hause eine nette ruhige Stelle zu finden, um einfach sehen zu können, wie gut unser kleiner Mann war.

»Ihr Mädchen wisst gar nicht, was euch fehlt.« sagte er in seiner jugendlich zuversichtlichen Art. »Ich mache alles, was ihr nur wollt. Wir drei können doch zusammen Spaß haben.«

Nun wusste ich von Gesprächen mit Amber, dass sie so etwas nicht besonders mochte. Ich war mir auch ziemlich sicher, dass er genug getrunken hatte, dass es nicht lange ginge, wenn er noch einen hoch bekäme. Ich fuhr weiter in Richtung Ambers Haus.

Als wir in die Einfahrt einbogen, sagte er: »Was werden wir jetzt machen?«

Amber, die nicht wusste, was ich vorhatte, sagte: »Sie will dich nur nach Hause bringen. Ich fühle mich nicht besonders.«

»Komm schon. Wir könnten etwas Spaß haben.« protestierte er.

Ich hielt in der Einfahrt an und schloss das Auto ab. Als Amber ausstieg, machte ich es ihr nach.

Sie sah mich an, aber es war Kenny, der sprach: »Schau! Sie ist auch dafür.«

Amber schaute mich an und sagte: »Ich verstehe nicht, wie es jetzt weitergehen soll.«

»Ich weiß es, Amber. Vertrau mir.« sagte ich, als wir zur Haustür gingen.

»Okay.« sagte sie zögernd.

Sie öffnete die Tür, und wir drei gingen hinein. Als wir in ihrer Wohnung waren schaute sich Kenny um.

»Was jetzt?« fragte er aufgeregt.

Ich zog ihn in Richtung des verdunkelten Wohnzimmers.

»Wir werden etwas im Dunkeln spielen.« erklärte ich.

»Aber ich weiß nicht, was man in der Dunkelheit tut.« protestierte er.

»Ich zeig es dir.« sagte ich und führte ihn zur Couch.

Amber war in Richtung des hinteren Bereichs des Hauses gegangen.

Ich setzte Kenny auf die Couch, und nahm neben ihm Platz. Ich gab ihm keine Chance, noch mehr Konversation zu führen. Ich nahm seinen Kopf in meine Hände und drehte ihn in Richtung zu mir. Ich verschlang seine Lippen in einer leidenschaftlichen Umarmung, die er eifrig zurückgab. Wir verflochten unsere Zungen für mehrere Minuten bevor meine Finger den Weg zu seinem Reißverschluss fanden. Ich konnte fühlen, dass er hart war und heraus wollte.

»Steh auf.« befahl ich. »Zieh deine Hose aus und setz dich wieder hin.«

»Gibst du jetzt die Befehle?« fragte er.

»Ja.« antwortete ich. »Mach einfach was ich dir sage und du wirst es genießen. Ich schwöre es.« erklärte ich ihm und ließ mich auf den Boden gleiten.

Sobald er seine Hosen an seinen Knöcheln hatte und wieder saß, nahm ich eine Position zwischen seinen Knien ein. Sein harter Schwanz erhob sich von seiner Leiste. Er war lang, aber nicht übermäßig dick. Ich führte ihn zu meinem Mund und verschlang ihn in einem Zug. Sein langanhaltendes Stöhnen ließ mich wissen, dass ich recht hatte. Ich saugte meinen Weg zurück zur Eichel und ließ ihn aus meinem Mund gleiten.

»Bist du nicht froh, dass du meinen Anweisungen gefolgt bist?« machte ich Spaß.

»Oh ja!« stöhnte er.

Ich warf seinen Kopf zurück gegen die Couch. Seine Arme musste er zu seinen beiden Seiten ausstrecken um das Gleichgewicht zu halten. Ich erwartete, dass er schnell abspritzen würde, so dass ich ihn in meinen Mund zurücknahm und routinemäßig zu saugen begann. Nach einer Weile schien er sich niederzulassen und als ich zu ihm hinaufsah, beobachtete er mich.

»Beobachtest du es gerne, wie ich deinen Schwanz sauge?« fragte ich, als ich ihn aus meinem Mund gleiten ließ und ihn über die Schwanzspitze hinweg ansah.

»Oh Gott, ja!« rief er aus. »Und du bist so gut. Aber ich habe eine Herausforderung für dich. Ich bin noch nie ausschließlich durch Blasen gekommen. Denkst du, dass du das schaffst?«

Als Antwort auf seine Herausforderung schluckte ich ihn bis in den hinteren Teil meiner Kehle und ließ die dortigen Muskeln seine empfindliche Eichel massieren. Seine Hände kamen hoch und legten sich auf meinen Hinterkopf.

Die Uhr zeigte 2:30 Uhr und ich merkte, dass ich schon seit einer halben Stunde den Schwanz dieses jungen Mannes saugte. Ich holte tief Luft und entschied, dass ich jetzt an der Reihe wäre.

Ich sah ihn über seinen geschwollenen Schwanz an, und er sagte, als ob er meine Gedanken lesen könnte: »Willst du auf ihm sitzen?«

Ohne ein Wort zu sagen, stieg ich vom Boden bis auf seinen Schoß. Ich zog mich über seinen harten Schwanz und senkte mich dann langsam ab, wobei ich jeden Zentimeter genoss als er leicht in meine triefend nasse Muschi glitt. Mein Verstand setzte aus, als ich meine Arme um seinen Hals herumschlang und damit begann, auf seinem steifen Glied nach vorn und nach hinten zu schaukeln. Er sagte kein Wort, aber er gab mir meine Stöße eins zu eins zurück. Seine Hände fanden den Weg zu meinen Hüften um uns bei unseren Bemühungen zu helfen. Es dauerte nicht allzu lang, bevor mein Saft nach unten auf seine Eier lief, und er sah mich mit einer Süße an, die nur von Jugend kommen konnte.

»Kommst du für mich?« fragte er.

»Tat ich das jemals?« antwortete ich ihm.

»Möchtest du deinen Muschisaft von meinem Schwanz lecken?« fragte er wieder so süß.

»Ich liebe den Geschmack meiner Muschi auf einem netten harten Schwanz.« antwortete ich, als ich mich von ihm löste und zurück auf den Boden glitt.

Ich begann an der Wurzel seines harten Schwanzes und leckte an seinem jungen Schaft zur Eichel hoch, wobei ich versuchte jeden Tropfen meines Muschisafts abzubekommen.

»Magst du das?« fragte ich.

»Hmmmm, ja.« stöhnte er zu mir. »Ich mag es auch, wenn du dreckig zu mir redest.« informierte er mich.

»Du schaust gerne zu, wie ich meinen Saft von deinem harten Schwanz sauge. Nicht wahr?« ermutigte ich ihn.

Mein Kopf glitt an seinem Schaft hinauf und hinunter, meine Zunge wirbelte über jeden Zentimeter ihres Weges.

Als ich sicher war, dass sein Schwanz sauber von allen meinen Säften war, ließ ich ihn noch einmal aus meinem Mund gleiten.

»Willst du mich noch etwas mehr ficken?« fragte ich.

»Du kannst meine Gedanken lesen.« sagte er.

Irgendwo in der Bar hatte er mir gesagt, seine bevorzugte Position wäre die Hundestellung, so dass ich auf meine Hände und Knie ging und mich über die Kante der Couch lehnte.

»Komm hinter mich.« schlug ich vor.

»Das wollte ich gerade selbst sagen.« sagte er, während er in die Position hinter mich kroch.

Sein harter Schwanz suchte nach meiner pochenden Muschi wie ein die Hitze suchendes Geschoss. Beim ersten Stoß bohrte er sich ganz tief in mich. Er ließ es zuerst langsam angehen, genoss seine Bewegungen, wurde aber schon bald schneller. Ich gab ihm jeden Stoß zurück, den er nach vorne machte. Unsere Körper waren ein verschwommener Fleck der Bewegung. Ich vergrub meinen Kopf, um mich davon abzuhalten, jedes Mal zu schreien, wenn ich meinen Höhepunkt hatte.

Nach einiger Zeit zog er sich aus mir heraus, was bei mir ein Schmollmündchen zur Folge hatte. Er lag bäuchlings auf dem Boden.

»Komm her und leck ihn wieder sauber.« befahl er.

»Gibst du jetzt die Anweisungen?« fragte ich.

»Ja.« war seine einzige Antwort.

Ich kroch über seine Seite und senkte meine Zunge auf seinen sehnsüchtigen Schwanz. Ich leckte wieder an jedem Tropfen des Muschisafts an seinem harten Schwanz. Ich ließ meinen Kopf auf und ab hüpfen. Jetzt würde er sicher gleich wieder in Richtung meines Munds stoßen, um mich zu ermutigen, aber ich behielt meine eigene Geschwindigkeit bei.

Als meine Arme mich nicht mehr über seinem harten Schwanz halten konnten, ließ ich ihn los, und legte mich unten neben ihn. Ohne Aufforderung kam er über mich und stieß wieder tief in mich bei seinem ersten Stoß. Ich hatte mehrere Orgasmen bevor er ihn wieder herauszog, um sich erneut zurückzulegen. Ich war noch nicht fertig, so dass ich auf ihn drauf kletterte, um noch einmal auf seinem harten Schwanz zu sitzen.

»Oh Gott! Das fühlt sich so gut an.« rief er aus, als ich ihn tief in mir aufnahm. »Fickst du deinen Mann auch so?« fragte er.

»Ich habe meinen Mann in all den Jahren nicht so gefickt.« antwortete ich.

»Du weißt nicht, wie sehr mir das gefällt.« antwortete er.

Ich wippte etwa eine Minute nach vorne und zurück, als er vorschlug, dass ich mich umdrehen solle. Ich ließ seinen Schwanz nur ungern aus meiner sehnsüchtige Fotze gleiten, als ich meinen Rücken zu diesem jungen Bengel drehte. Ich erhob mich leicht, um seinen Schwanz in mir unterzubringen und ihn in diesem neuen Winkel in mich gleiten zu lassen. Einmal in ihm war es wie ein Traum. Seine Hände fanden erneut meine Hüften und halfen mir, in einem erstaunlichen Tempo hinein und heraus zu schaukeln. Mein Saft floss frei nach unten über seine Eier.

Aus meinen Augenwinkeln heraus sah ich eine Bewegung. Ich sagte ihm, dass wir Gesellschaft hätten.

»Will sie sich uns anschließen?« fragte er.

Ich drehte mich auf seinem harten Schwanz herum, legte je eine meiner Hände ganz dicht auf jede Seite seines Gesichts und fragte: »Warum? Ist meine Muschi nicht genug für dich?«

»Oh, Scheiße. Deine Muschi fühlt sich großartig an. Ich dachte gerade, dass wir drei ein bisschen Spaß haben könnten.« stotterte er.

»Ich habe da so meine Zweifel, aber ich geh mal fragen.«

Ich ging in Ambers Zimmer und fand sie in ihrem Bett vergraben. Es muss ihr Hund gewesen sein, den ich herumschleichen sah. Sie öffnete ihre Augen vor Überraschung.

»Du bist immer noch hier?« plapperte sie.

»Ja. Wir sind immer noch hier. Wie geht es dir?« fragte ich.

»Nicht so gut. Ich habe echt zu viel getrunken.« stöhnte sie.

»Es ist in Ordnung.« sagte ich zu ihr. »Wir werden sicher gleich von hier verschwinden.«

Ich sah auf die Uhr auf dem Nachttisch. Sie zeigte 3:21 Uhr an. Mein Mann würde einen Anfall bekommen. Obwohl ich 46 Jahre alt bin, erwartete er mich immer gleich zu Hause, nachdem die Bars geschlossen hatten.

Ich ging ins Wohnzimmer zurück, wo mein junger Bengel seine Jockey-Unterhose schon wieder anhatte.

»Ich suche ein Badezimmer.« kündigte er an.

Ich zeigte ihm die Richtung. Ich beschloss, dass dies eine Zeit wäre, sich anzuziehen und zu verschwinden. Ich zog meine Kleidung an, während er sich um sein Geschäft kümmerte.

Als er zurückkam bemerkte er: »Du bist ja ganz angezogen!«

»Ja. Amber fühlt sich nicht wohl, und ich muss jetzt nach Hause gehen. Du hast mich geschafft!« erklärte ich und hoffte, damit sein Ego zu füttern.

»Kein Problem.« sagte er, als er nach seiner Jeans griff. »Wie oft bist du gekommen?« fragte er, als er in seine Kleidung anzog.

»Zwölfmal.« antwortete ich.

»Wirklich?« fragte er ungläubig.

»Echt.« sagte ich.

»Ich fühle mich wie ein junger Spund.«

»Du bist ein junger Spund! Ich fühle mich nicht gerade gut, dass ich dich nicht fertig machen konnte.«

»Ist nicht nötig. Ich würde mir wünschen, dass ich nicht so schwierig wäre. Es passiert mir immer wieder.«

Wir gingen hinaus, und ich lief zum Auto.

»Kann ich dich nach Hause fahren?« bot ich ihm an.

»Nein, danke. Ich will mit einem Grinsen auf meinem Gesicht nach Hause gehen.«

Ich sah ihn an und sah wirklich sein Grinsen. Ich ging zu ihm hinüber und umarmte ihn.

»Danke, dass ich dich 'benutzen' und 'missbrauchen' durfte.«

»Kein Problem.« sagte er, als wir die Umarmung lösten. »Jederzeit wieder.« fuhr er mit einem Zwinkern fort.

Ich stieg in mein Auto und beobachtete, wie er die Straße hinunter lief. Er schien einen arroganten Schritt zu haben. Ich konnte mir nicht vorstellen, warum.