Als der Zug zum Stillstand kam stiegen außer mir nur zwei andere Fahrgäste
ein. Mich überraschte das nicht weiter, es war Ferienzeit und viele Leute
waren im Urlaub. Abgesehen davon war es mit der Auslastung der Bahn als
Reisemittel ohnehin nicht zum Besten bestellt.
Ich suchte mir ein leeres Abteil und setzte mich auf einen Fensterplatz.
Aus meinem Rucksack holte ich ein Taschenbuch und begann zu lesen. Es
würde eine lange öde Fahrt werden bis Wien, so dachte ich zu diesem
Zeitpunkt zumindest.
Ich hatte die letzten 14 Tage bei meinen Großeltern verbracht und mich
entsprechend ziemlich gelangweilt. Bei dieser Gelegenheit waren sowohl
mein erst drei Monate zurückliegender 18. Geburtstag als auch meine
bestandene Matura (Abitur) gebührend gefeiert und seitens meiner
Großeltern auch mit erfreulich großzügig bemessenen finanziellen
Belohnungen honoriert worden. Die restlichen 14 Tage waren allerdings
nicht so ganz nach meinem Geschmack, denn obwohl ich meine Großeltern
wirklich gern mag, gibt es doch trotzdem für ein 18-jähriges Mädchen
interessantere Möglichkeiten seine Ferien zu verbringen.
„Naja, in 6 Stunden bin ich wieder zuhause und morgen kann ich mich dann
wieder ins pralle Stadtleben stürzen" dachte ich für mich. Ich fasste
meine langen blonden Haare mit einem Haargummi neu zu einem Pferdeschwanz
zusammen und schlug mein Taschenbuch am Lesezeichen auf. Der Zug fuhr an
und ich begann mich in meine Lektüre zu vertiefen, ohne die Landschaft,
die am Fenster an mir vorbeiflog bewusst zu registrieren.
Wegen der sehr geringen Auslastung des Zuges hatte ich eigentlich nicht
damit gerechnet bis zur Endstation Gesellschaft in meinem Abteil zu
bekommen. Die meisten Leute suchen lieber ein leeres Abteil auf, wenn
genug Platz vorhanden ist, als sich zu Fremden zu setzen. Deshalb schaute
ich auch etwas überrascht auf, als sich an der zweiten Station die Türe
zum meinem Abteil öffnete und ein Mann das Abteil betrat. Ich taxierte ihn
mit einem kurzen Blick und stellte fest, dass er wohl ungefähr Mitte 40
sein musste. Er war deutlich größer als ich mit meinen 170 cm, ich
schätzte ihn auf etwa 190 cm. Die schon leicht graumelierten Haare trug er
ziemlich kurz und er hatte ein markantes, sehr männliches Gesicht. Sein
Anzug sah relativ teuer aus und ich wunderte mich etwas warum er wohl mit
dem Zug fuhr. Er sah durchaus so aus als könnte er sich ein ziemlich
dickes Auto leisten. Ich kannte diesen Typ Mann von den Klienten meines
Vaters, der als Wirtschaftsanwalt sehr viel mit sehr wohlhabenden
Geschäftsleuten zu tun hat. Nach der kurzen Inspektion kam ich zu dem
Schluss, dass mir von meinem Mitreisenden, der inzwischen mir gegenüber
Platz genommen hatte, wohl keine Gefahr drohen würden und widmete mich
wieder meiner Lektüre. Ich sollte bald feststellen, dass ich mich selten
in meinem Leben schwerer geirrt hatte.
Nach einiger Zeit bemerkte ich, dass mich mein Gegenüber betrachtete und
zwar nicht heimlich und verstohlen, sondern sehr offen und direkt. Etwas
irritiert von diesem nicht unbedingt sehr höflichen Verhalten blickte ich
auf und schaute ihm kurz ins Gesicht in der Hoffnung er werde sich ertappt
fühlen und damit aufhören mich anzustarren. Die Hoffnung erwies sich
jedoch schnell als vergeblich. Ohne irgendeine Regung im Gesicht und ohne
irgendeinen Versuch ein Gespräch mit mir zu beginnen musterte er mich
weiter. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, dass ich mir wünschte ich
hätte heute einen etwas längeren Rock angezogen und mich auch zur
Verwendung eines BHs unter meiner Bluse entschlossen. Genau dort verharrte
nämlich im Moment sein Blick. Obwohl mir sein Verhalten unangenehm war,
baute sich irgendwie eine Art Spannung im Abteil auf, die langsam so
spürbar wurde, dass sie mir fast Angst machte.
Ich schaute demonstrativ in mein Taschenbuch. „Lass ihn doch glotzen,"
dachte ich, „er ist nicht der erste Kerl, der dich mit den Blicken
auszieht und er wird nicht der letzte sein." Gerade als ich begann mich
bei diesem Gedanken zu entspannen, stand der Typ plötzlich auf, nahm mir
mein Buch aus der Hand und legte es neben mir auf den Sitz. Ich brachte
gerade noch ein überraschtes „Heeee" heraus, was ich sonst noch sagen
wollte wurde durch seine große Hand über meinem Mund zu einem undeutlichen
Gemurmel. Bevor ich noch irgendwie reagieren konnte, schob er mir seine
zweite Hand unter den Rock und fasste mir zwischen die Beine.
Meine Augen wurden riesengroß vor Überraschung und Schock und ich schaute
völlig perplex von meinem Sitz zu ihm hoch. Er nützte geschickt den
Überraschungsmoment und schob mein Höschen zur Seite. „Oh Gott was macht
der denn jetzt?" dachte ich überrumpelt und noch bevor ich mich von diesem
Schreck erholt hatte bekam ich schon den nächsten, als ich spürte, wie
sein Mittelfinger begann meine Muschi zu streicheln und dabei sofort ein
klein wenig eindrang. Die ganze Zeit über fixierten seine Augen die meinen
und erforschten meinen Blick. Weiter rieb sein Finger durch meine Spalte.
„Das ist doch Wahnsinn," dachte ich „du kannst dir doch nicht von einem
wildfremden Kerl der dein Vater sein könnte zwischen den Beinen rumfummeln
lassen." „Und noch feucht werden davon" fügte ich in Gedanken entsetzt
dazu, als ich bemerkte, dass ich tatsächlich begann feucht zu werden.
Natürlich blieb das dem Unbekannten ebenfalls nicht verborgen und er
nutzte die Gelegenheit sofort, um mir seinen Mittelfinger ins Fötzchen zu
schieben. Noch immer waren unsere Blicke verbunden und als er begann mich
zu fingern, spielte erstmals ein kleines, überlegenes Lächeln um seinen
Mund. Er erhöhte das Tempo seines Fingers was mich dazu veranlasste gegen
die Hand, die er noch immer auf meinem Mund hatte zu stöhnen. „Na also,"
stellte er zufrieden fest, „ich war mir sicher du würdest nicht schreien."
Dabei steckte er noch einen zweiten Finger in mich und setzte seine
Fickbewegungen mit der Hand fort. „Mmmmmmmhhhmmmm" stöhnte ich auf, mehr
brachte ich wegen seiner Hand die mich knebelte nicht heraus. Mittlerer
Weile hatte ich unwillkürlich meine Beine gespreizt um seinen fickenden
Fingern besseren Zugang zu verschaffen. Mein Rock war soweit hoch
gerutscht, dass man meinen zur Seite geschobenen Slip sehen konnte. Meine
hart gewordenen Brustwarzen drückten sich deutlich durch den dünnen Stoff
meiner Bluse.
Plötzlich zog er seine Finger aus mir und nahm seine Hand von meinem Mund.
Ich schaute ihn irritiert an, weil ich mir nicht erklären konnte, was ihn
plötzlich zum vermeintlichen Beenden seiner „Belästigung" bewogen hatte.
Er öffnete die Tür des Abteils und blickte in beide Richtungen auf den
Gang, ob dort jemand zu sehen wäre. Dann kam er wieder ins Abteil und
fasste mich an meinem Pferdeschwanz. Er zog mich daran vom Sitz hoch und
auf den Gang hinaus. „Heee was soll das?" protestierte ich, aber ohne
Reaktion. Er zog mich einfach weiter an den Haaren bis ans Ende des
Waggons und dort ins WC. Er verriegelte hinter mir die Türe und zwang mich
an meinen blonden Haaren auf die Knie.
„Ich verrate niemandem was Sie gemacht haben, wenn Sie mich gehen lassen"
versuchte ich zu verhandeln, wobei ich mir insgeheim eingestehen musste,
dass ich mir gar nicht sicher war, dass ich wirklich gehen wollte. Er
ignorierte meinen Einwand, öffnete mit einer Hand seine Hose und holte
seinen Schwanz heraus. „Los, mach dein Maul auf du kleine Hure!"
kommandierte er. „Wie reden Sie denn mit mir?" protestierte ich empört und
kassierte sofort eine schallende Ohrfeige.
Ich schaute ihn schockiert an. Noch nie in meinem Leben hatte mich jemand
ins Gesicht geschlagen. Ich wollte etwas sagen, doch er herrschte mich nur
an: „Maul auf hab ich gesagt, sonst fängst du noch eine!" Eingeschüchtert
öffnete ich den Mund und fühlte wie er mir sofort seinen halbsteifen
Schwanz zwischen die Lippen schob. Ganz langsam begann er ihn in meinem
Mund hin und her zu schieben. Ich schaute zu ihm hoch und bemerkte, dass
er mir wieder, wie vorher im Abteil, direkt ins Gesicht sah. Ich spürte
wie sein Schwanz in meinem Mund größer wurde und sein Atem etwas schneller
wurde. Ohne dass ich es wollte, begannen mich die Situation und die
Behandlung die er mir zuteil werden hatte lassen zu erregen. Ich spielte
mit der Zunge an dem Schwanz in meinem Mund. Mit einer Hand streichelte
ich seine Eier, mit der anderen wichste ich leicht seinen Schaft. Das
schien ihm durchaus zu gefallen, denn er stöhnte leise. Mit beiden Händen
fasste er an meinen Kopf, hielt ihn fest und erhöhte das Tempo seiner
Stöße zwischen meine Lippen. „Mach dein Blasmaul eng, du geile kleine Sau"
stöhnte er. Unsere Blicke lösten sich dabei keinen Moment voneinander. Ich
stöhnte gegen seinen Schwanz an, die Art und Weise wie er mit mir sprach
machte mich total scharf. Ich war so etwas bis dahin nicht gewohnt, von
meinen Eltern wurde ich immer wie eine Prinzessin behandelt und auch die
Jungs mit denen ich bis dahin zusammen war, hatten jeweils das „Privileg"
zu schätzen gewusst, mich als Freundin haben zu dürfen und hatten sich mir
gegenüber entsprechend verhalten. So eine Behandlung war für mich etwas
völlig Neues. Offensichtlich schien sie aber in mir eine verborgene Saite
zum klingen zu bringen, denn ich war so geil wie nie zuvor.
Inzwischen schien das auch für meinen Unbekannten zu gelten, jedenfalls
war sein Schwanz inzwischen zu voller, durchaus imposanter Größe und
Umfang erblüht. Er zog ihn aus meinem Mund und zwang mich wieder durch
einen harten Griff in meine Haare aufzustehen. Dann schob er mir den Rock
hoch, fasste mich an den schlanken Hüften und setzte mich auf den Rand des
kleinen Waschbeckens, das sich im WC-Abteil befand. „Beine breit, Fotze!"
Dabei bohrte sich wieder sein Blick in meine Augen. Ich biss mir auf die
Lippen und machte die Beine breit. „Na also, geht doch!" kommentierte er
zufrieden, schob mein Höschen neuerlich zur Seite und schob mir ohne
weiteren Kommentar seinen Schwanz bis zum Anschlag ins Fötzchen.
„Aaaaaaahhhhhhh" stöhnte ich auf und schlang meine langen Beine um seine
Hüften, um ihn so noch tiefer spüren zu können. Ohne Vorwarnung begann er
plötzlich zu rammeln, dass mir Hören und Sehen verging. Immer wieder wurde
ich gegen die Wand des Abteils gestoßen, wenn er mit voller Kraft in mich
eindrang. Er nagele mich einfach durch wie es ihm gerade gefiel, ohne
irgendeine Rücksicht auf mich zu nehmen. Ich konnte deutlich spüren, dass
ich für ihn nur Fotze war, an der er sich befriedigte und irrsinnigerweise
musste ich feststellen, dass mich gerade dieser Umstand fast genauso
erregte wie seine wuchtigen Stöße. Während er mich also mit voller Kraft
gegen die Wand vögelte, knöpfte er meine Bluse auf und begann meine Brüste
zu massieren. Ich merkte, wie ich langsam die Kontrolle über mich zu
verlieren begann. Vor lauter Geilheit vergrub ich meine Fingernägel in
seinen Schultern.
„Verdammte kleine Schlampe!" fluchte er. „Untersteh dich mich zu kratzen,
du Fotze". Mit diesen Worten hielt er meine Handgelenke mit einer seiner
großen Hände über meinem Kopf an die Wand gedrückt, während er mich weiter
durchfickte. Mein Stöhnen ging langsam in kurze spitze Lustschreie über.
Als er bemerkte, dass ich drauf und dran war zu kommen, nahm er seine
andere Hand aus meiner Bluse und legte sie mir auf den Mund. „Nur zur
Vorsicht, damit du mir nicht den ganzen Zug zusammenschreist" meinte er
grinsend. Als ich unmittelbar darauf kam wie noch nie zuvor, erwies es
sich als durchaus berechtigte Maßnahme, denn selbst mit seiner Hand auf
meinem Mund waren meine Lustschreie noch alles andere als leise.
Nachdem er mich kommen hatte lassen, rammelte er noch einige Minuten
weiter bis ich merkte dass er sich auch seinem Höhepunkt näherte.
Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi und hob mich vom
Waschbecken. An den Haaren wurde ich wieder auf die Knie gezwungen.
Gehorsam kniete ich mich vor ihn hin und erwartete, wieder seinen Schwanz
in den Mund geschoben zu bekommen. Ergeben sah ich ihn von unten an. Seine
Hand fasste mit harten Griff an meinen langen blonden Pferdeschwanz und
fixierte meinen Kopf direkt vor seinem Schwanz. Mit der anderen Hand
begann er seinen Schwanz vor meinem Gesicht zu wichsen. Es bedurfte nur
einiger weniger Bewegungen, bis er seine Ladung in mein Gesicht schoss.
„Mund auf, Schlampe!" stöhnte er. Aufgegeilt gehorchte ich und bekam den
zweiten Schuss in den offenen Mund. Ich machte den Mund zu um zu
schlucken, daher traf die dritte Ladung meine Lippen. Ohne auf mich zu
achten wichste er sich fertig und schoss mir Ladung um Ladung ins Gesicht.
„Ganz brav, du kleine Hure" kommentierte er und wischte sich seinen
Schwanz an meinen Haaren ab. Nachdem er ihn wieder in seiner Hose verstaut
hatte, holte er einen Geldschein aus der Brieftasche und warf ihn vor mir
auf den Boden. Danach verließ er ohne weitere Worte das WC.
Ich kniete immer noch auf dem Boden des Zug-WC, hatte die Wichse eines
völlig fremden Kerls im Gesicht und vor mir auf dem Boden lag Geld, mit
dem ich dafür bezahlt worden war, dass er mich gefickt hatte. Immer noch
wie in Trance (und immer noch geil wie noch nie zuvor in meinem Leben)
stand ich auf und begann mein Gesicht über dem kleinen Waschbecken, auf
dem ich gerade noch zugeritten worden war, sauber zu machen. Als ich
wieder ins Abteil kam, war mein Unbekannter wie erwartet verschwunden. Ich
habe ihn zwar nie wieder gesehen, aber den Geldschein, der mich an den
geilsten Fick meines Lebens erinnert, habe ich noch immer in meinem
Tagebuch.
|
|