Mira ging in Herrn Buschhoffs Lehrerzimmer,
um ihren Eintrag ins Klassentagebuch machen zu lassen. Herr Buschhoff
hatte im Anschluss an die Unterrichtsstunde keine Zeit mehr dafür und so
hatte er sie gebeten nachmittags zu erscheinen. Das war natürlich
Mehraufwand für sie, aber Mira hatte ergeben genickt. Oft hatte ihr Lehrer
sie schon angestarrt oder peinliche Kommentare vor der Klasse gemacht.
Dass sie das schönste Mädchen der Schule war, wusste sie nicht. Sie trug
gerne modisch enge Jeans und Oberteile und das lange Haar offen. Dass sie
dadurch mit ihrem toll entwickelten Busen sehr anziehend auf viele wirkte,
war ihr bekannt, aber dass ihr Lehrer auf sie stand wusste sie nicht.
Trotzdem war Mira etwas nervös, als sie nachmittags in ihren neuen 10cm
Absätzen in der leeren Schule stand und auf ihren Lehrer wartete. Da sie
später mit einer Freundin in ein Café gehen wollte, hatte sie neben ihren
High-Heels auch einen recht kurzen Rock und ein enges Oberteil angezogen.
Das war für die Schule etwas gewagt, aber sie wollte ja gleich weiter. In
der sonst so lebhaften Schule war es nun ganz still. Man hatte ihre hohen
Absätze im ganzen Schulhaus hören können. Nach einigen Sekunden öffnete
sich die Tür. Statt einer Begrüßung streckte er ihr einfach seine Hand
entgegen und sagte:
"Komm herein."
Sie legte ihre kleine Hand in seine große und ließ sich hineinziehen.
Hinter ihr verschloss er die Tür. Sie war noch nie in diesem Raum gewesen.
Er war direkt an ein Klassenzimmer angeschlossen, aber man konnte trotzdem
nicht hineinschauen. Die Vorhänge waren zugezogen und es lag ein schwerer
Teppich auf dem Boden.
Er stand nun genau vor ihr und schaute ihr in die Augen. "Schön, dass Du
so pünktlich erschienen bist."
Trotz ihrer hohen Schuhe musste sie zu ihm aufschauen. Da ihre Noten nicht
so gut bei ihm waren, hatte sie sich vorgenommen sehr nett zu ihm zu sein.
Also erwiderte sie seinen Blick so gut sie konnte.
Herr Buschhoff ließ ihre Hand nicht los. Sie war wie gelähmt und ließ sich
tiefer in das Zimmer führen. An einer Stelle vor seinem Schreibtisch
deutete er mit der freien Hand auf den Boden. Mira wusste nicht, wie ihr
geschah. Er zog sie an der Hand leicht nach unten.
"Warte hier, ich bin gleich wieder da." gebot er.
Mira stellte sich gehorsam auf die Stelle, die er ihr gezeigt hatte. Er
ließ sie aber nicht los, sondern schaute sie weiter wartend an und zog
weiter an ihrer Hand nach unten.
"Du sollst nicht im Stehen warten. Knie Dich hier hin. Knie Schulterbreit,
Hände auf die Knie!"
Mira war perplex. Ohne weiter Nachzudenken folgte sie der Anweisung ihres
Lehrers. Sie war unfähig den intensiven Blickkontakt abzubrechen, beugte
sie ihre langen Beine und ging vor ihm auf die Knie. Um knien zu können
streckte sie ihre High-Heels nach hinten. Sie spürte wie ein warmes
Kribbeln ihren Körper durchlief, wenn sie so zu ihm aufschaute. Er machte
mit der Hand eine absinkende Bewegung und so ließ sie sich mit ihrem engen
Rock auf ihre hohen Absätze nieder und legte ihre Hände wie gewünscht auf
ihre Knie. Ihr Rock rutschte dabei weiter nach oben und ihr Lehrer konnte
einen Blick auf ihren weißen Slip werfen. Das war ihr sehr wohl bewusst.
Sie fühlte sich ziemlich präsentiert und ausgeliefert, aber es durchfuhr
sie gleichzeitig eine wohlige Lähmung.
Mira streckte ihm das Tagebuch entgegen, wegen dem er sie einbestellt
hatte.
"Behalte es noch kurz, ich bin gleich wieder da."
Er ging aus dem Zimmer und sie hörte ihn telefonieren und lachen. Sie
traute sich nicht vom Fleck. Er kam aus einem andern Zimmer zurück und sie
wusste, dass er wieder ihren Slip sehen konnte. Sie konnte aber nichts
dagegen tun, traute sich auch nicht die Hände von ihren Knien zu nehmen.
"Na, gib mal her" sagte er lächelnd zu ihr.
Mira nahm das Tagebuch, strecke es ihm mit beiden Händen wie ein Tablett
entgegen und wollte sich aufrichten.
"Nein, nein, bleib wo Du bist." gebot er ihr.
Zögernd sank Mira wieder zurück auf ihre Fersen.
"Alles in Ordnung bei Dir? Wunderst Du Dich, warum Du hier kniest?" fragte
er sie, als er ihren unsicheren Blick sah.
Sie nickte schüchtern. Die Antwort verblüffte sie:
"Das passt gut zu Dir. Du wirst noch sehen. Außerdem siehst Du hinreißend
aus."
Mira war überrascht, nicht nur wegen des Kompliments. Er beendete die
Eintragungen im Tagebuch an seinem Schreibtisch, ging zu ihr herüber und
streckte es ihr entgegen. Mira nahm es und wollte gerade aufstehen, da sah
sie wieder seine Hand, die er ihr vor ihr Gesicht hielt. Zögernd ergriff
sie sie und ließ sich aufhelfen. Wieder führte er sie zur Tür.
Er sah sie fordernd an. Nicht wissend, wie sie sich von ihm verabschieden
sollte, machte sie einen Knicks und verbeugte sich etwas. Herr Buschhoff
lächelte und schloss die Tür hinter ihr. So gefiel sie ihm.
In der darauf folgenden Woche stand Mira wieder in der stillen Schule und
klopfte zur gewünschten Zeit an Herrn Buschhoffs Tür. Die letzte Begegnung
hatte sie sehr beeindruckt. Sie hatte Niemandem davon erzählt, aber ganze
Woche daran gedacht. Sie zog nervös an ihrem noch kürzeren Rock. Diesmal
hatte sie es bewusst angezogen um ihm zu gefallen. Vielleicht hätte sie
sich doch etwas Anderes anziehen sollen? Der Türöffner summte. Mira
öffnete die Tür und trat ein. Sie sah ihn am anderen Ende des Raumes
hinter seinem Tisch sitzen. Sie zog die Tür hinter sich in Schloss und
trat einen Schritt auf ihn zu, blieb dann aber zögernd stehen. Sie hatte
etwas Angst vor der Begegnung mit ihm, hatte sich aber zum Wohle ihrer
Noten vorgenommen tapfer und zuvorkommend zu ihm zu sein. So hatte sie es
sich eingeredet. Er fand es offensichtlich passend, wenn sie kniete. Sie
fasste sie sich ein Herz und ging schon bei der Tür auf ihre Knie. Herr
Buschhoff sah überrascht auf. Sie richtete den Blick vor sich auf den
Boden und kroch langsam mit dem Tagebuch auf allen Vieren zu ihm neben
seinem Schreibtisch.
"Was machst du denn da Schönes?" fragte er erstaunt.
Miras Aufregung legte sich etwas. Sie freute sich, dass sie ihm gefiel und
setzte sich aufrecht auf ihre Fersen neben seinen Schreibtisch. So konnte
er sie ganz sehen.
Lächelnd sah sie ihn mit ihren schönen Augen von unten an. "Sie sagten
doch, es passt zu mir, wenn ich auf Knien bin. Ich will Ihnen eine
gelehrige Schülerin sein und beherzige, was Sie mir sagen."
Verlegen hielt sie ihre Hände auf ihren Knien.
Da musste er lächeln.
"Das ist vorbildlich. Komm etwas näher." bat er sie und drehte seinen
Stuhl zu ihr und öffnete die Beine.
Sie erhob sich von ihren Fersen und kroch auf allen Vieren näher zu ihm.
Er deutete auf eine Stelle zwischen seinen Beinen.
Unschlüssig blieb sie auf allen Vieren. Es war ein wunderbarer Anblick,
den Mira ihm bot. Der enge Rock spannte über dem festen Po und der Rücken
war durchgestreckt, wenn sie zu ihm aufschaute.
"Braves Mädchen, so gefällst Du mir. Ich habe eine weitere kleine Aufgabe
für Dich. Ich möchte, dass Du außerhalb des Unterrichts nur noch mit mir
sprichst, wenn Deine Knie den Boden berühren, wie jetzt." eröffnete er
ihr.
"Hast Du verstanden?"
"Ja, Herr Buschhoff."
"Komm näher."
Mira ging auf allen Vieren zwischen seine Beine, bis ihr Kopf nur noch
10cm von seinen Schritt entfernt war. Er nahm ihren Kiefern in die Hand
und fuhr prüfend mit dem Daumen über Miras geschwungenen Lippen. Mira war
wie gelähmt.
"Ich möchte, dass Du Deinen schönen Mund immer leicht geöffnet hast wenn
Du bei mir bist; so weit, dass man einen Finger hineinstecken kann."
Gehorsam öffnete Mira ihre Lippen. Sie schaute ihrem Lehrer, der immer
noch ihren Kiefer hielt, ehrfürchtig in die Augen. So wollte er es. Herr
Buschhoff schaute zufrieden zu ihr herab, Mira ehrfürchtig nach oben. Herr
Buschhoff steckte ihr seinen Daumen in den Mund. Mira war überrascht,
traute sich aber nicht zu protestieren.
"Sauge an ihm!" Gebot er ihr
Mira konnte gar nicht anders als gehorchen. Sie wusste auch nicht, was mit
ihr geschah. Sie senkte ihre langen Wimpern und schloss ihre Lippen um
seinen Daumen. Sie saugte an seinem Daumen. Er steckte ihn langsam immer
tiefer hinein. Mira schien nichts anderes zu erwarten. Sie saugte wie
benommen an seinem Daumen und lutschte mit der Zunge daran. Warum tat sie
das? Sie wusste es nicht. Ihr Lehrer wollte es so, also sollte es so sein.
Aber da war mehr. Mira fühlte sich am richtigen Platz.
Eine sanfte Ohrfeige riss sie aus ihren Gedanken.
"Träum nicht, meine Süße. Woran hast Du gerade gedacht? Ich wette an
meinen Schwanz." Er schaute sie triumphierend an.
"Mira, Du bist eine kleine Schlampe." grinste er, "ich will Dich nicht
enttäuschen."
Er öffnete seine Hose und hielt ihr sein steifes Glied vors Gesicht. Mira
war erschrocken. Sie hatte tatsächlich an seinen Schwanz gedacht, aber
hieß das, dass sie ihn nun auch in den Mund nehmen musste? Zum Überlegen
blieb ihr keine Zeit. Herr Buschhoff drückte schon seine Eichel zwischen
ihre Lippen. Instinktiv hatte sie ihren Mund geöffnet. Sie konnte nicht
anders, als ihm gehorchen. War sie ihm hörig?
"Sauge an der Eichel" gebot er ihr.
Sie schloss ihre Lippen um seine große Eichel und presste ihre Zunge von
unten dagegen. Auf seiner Eichel hatte sie einen Tropfen klare Flüssigkeit
gesehen. Sie schmeckte immer mehr davon auf ihrer Zunge. Herr Buschhoff
hatte ihren langen Haare zu einem Zopf gepackt und hielt ihren Kopf fest.
Mira hätte gar nicht weg gekonnt, selbst wenn Sie den Mut gehabt hätte.
Sie fügte sich ihrem Schicksal und leckte mit der Zunge über die große
Eichel in ihrem Mund. Ihr Lehrer atmete langsam und tief. Er schien es
sehr zu genießen. Der Geruch seiner Flüssigkeit erfüllt ihre Nase und ihre
ganze Wahrnehmung. Ihr Saugen hatte immer mehr der Flüssigkeit in ihren
Mund fließen lassen und er füllte sich immer mehr. Mira überwand sich und
schluckte die Flüssigkeit trotz der großen Eichel in ihrem Mund. Sie
spürte noch wie die Wärme ihren Hals runter floss, dann wurde sie
überrascht aus ihrem Traum gerissen.
Herr Buschhoff hatte sich über sie gebeugt und ihren engen Rock in einem
Zug bis über die Hüfte hochgezogen. Sie hatte nur einen dünnen String
darunter. Vor Überraschung hatte Mira versucht ihren Kopf zurückzuziehen,
aber hatte die Reaktion erwartet und durch einen festen Druck am
Hinterkopf seinen Schwanz noch weiter in ihren Mund gesteckt. Jetzt
drückte er seine Eichel geben ihren Gaumen.
Er ergriff eine Arschbacke: "Du wolltest doch nicht aufhören ohne dass ich
es sage, oder?!"
Er gab ihr ein paar feste Klatscher mit der flachen Hand auf ihre
Arschbacken, bis sie eine Rötung annahmen. Sie quittierte jeden Einzelnen
mit einem gedämpften Stöhnen, saugte aber gehorsam weiter.
Mit dem Haarschopf fest in der Hand, begann er Miras Kopf in langsamen
Bewegungen auf- und ab zu führen. Mit jedem Mal wurde Miras Mund tiefer
auf seinen Schwanz gesteckt. Seine Eichel wurde fast heraus- dann wieder
fest an ihren Gaumen gedrückt. Schließlich lies er los und Mira führte die
Bewegung ohne zu zögern mit gleicher Hingabe weiter. Ohne etwas um sich
herum wahrzunehmen, saugte und lutschte sie an seinem Schwanz immer
weiter. Nach 20 Minuten fühlte sie wie ihr Lehrer immer weiter
verkrampfte. Schließlich ergoss sich ihr ein großer warmer Strahl Sperma
in den Mund.
Mira hatte noch nie Sperma im Mund gehabt und wollte zurückziehen, aber
ihr Lehrer hielt sie wieder fest. Es kam immer mehr. Ihr Mund war voll, er
begann das Sperma mit seiner Eichel in ihrem Hals hinunter zu drücken.
Mira traute sich nicht etwas aus dem Mund zu lassen und begann zu
schlucken, sie konnte nicht weg. Es kam ihr vor wie eine Ewigkeit, die sie
bewegungsunfähig auf allen Vieren vor ihm kniete und unablässig sein
Sperma schluckte. Schließlich ebbte der Strom ab und Mira musste weniger
schlucken. Herr Buschhoff hatte ihre Kopf schon längst losgelassen und
sich in seinem Sessel zurückgelehnt und entspannt die Arme hinter den Kopf
gelegt. Er atmete ruhig und zufrieden. Als kein Sperma mehr kam und sie
alles geschluckt hatte, wusste sie nicht, was sie tun sollte. Mira behielt
seinen Schwanz so tief sie konnte im Mund und saugte weiter sanft daran.
Immer wieder kamen kleine Reste seines Spermas das sie schlucken konnte.
"O.K. Knie Dich auf die Fersen. Jetzt darfst Du Dich selber befriedigen!"
Schnell zog Mira den String über ihre High-Heels und setzte sich auf die
Fersen. Ihr Rock war nur noch ein Nierenband. Selbstbefriedigen? Sie schob
eine Hand in ihren Schritt und merkte erst jetzt wie geil sie war. Sie
begann Ihren Kitzler zu bearbeiten und spürte nach kurzer Zeit erste
Orgasmus-Wellen heranrollen. Mit Sperma-Geschmack im Mund wünschte sie
sich noch mehr Sperma und spürte den ersten Orgasmus. Sie kniff den Mund
zusammen und stützte sich nach hinten ab, spreizte ihre Beine noch weiter
und bearbeitet wie wild ihren Kitzler. Ein Orgasmus nach dem anderen
rollte über sie hinweg, wie sie ihn davor noch nie gehabt hatte. Sie nahm
die Umgebung nur noch schemenhaft war und genoss die Orgasmen.
Schließlich kam sie wieder zu sich. Sie hörte sie eine Stimme:
"Das hast Du gut gemacht. Bis nächste Woche"
Sie freute sich schon aufs nächste Mal...
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