Mein Opa war schon über siebzig jährig aber
jung im Geiste geblieben. Daher hatte er immer noch sehr jugendliche
Ansichten und ich mochte ihn sehr. Die Oma war schon von uns gegangen,
aber eine ehemalige Arbeitskollegin von ihr wurde bald mal die Freundin
meines Opas. Sie war Mitte fünfzig und hieß Gisela, war stämmig gebaut,
hatte eine ausladende Oberweite und einen großen Hintern. Auch mit ihr
verstand ich mich ganz gut. Die Beiden unternahmen sehr viel, da Opa schon
in Pension war und Gisela frühpensioniert.
Im Sommer mieteten die Beiden für volle drei Monate ein Ferienhaus am
Mittelmeer. Mich luden sie ein, doch mal für ein paar Wochen zu ihnen zu
kommen. Es war mein Abiturjahr und mir fehlte das Geld für einen Urlaub.
So nahm ich ihr Angebot für ein paar Tage am Mittelmeer dankbar an. Dass
diese Zeit so gut werden würden, hätte ich nicht gedacht.
Es wurde im Juli richtig heiß und ich freute mich schon auf die paar Tage
Strand und Meer. Die Zugfahrt war elend lange, deshalb war ich recht
erschöpft als ich endlich ankam. Opa Willi und Gisela holten mich am
Bahnhof ab, beide waren sehr sommerlich gekleidet und ihre Haut hatte
schon eine sommerliche Bräune.
Das Appartment war riesig, 4 Zimmer und einen großen Wohnraum, dazu ein
kleiner Pool im Garten. In der Küche stand ein neues Gesicht für mich.
"Das ist meine Freundin Josie!" stellte sie mir Gisela. "Hallo, sehr
erfreut!" Heute weiß ich nicht wieso, aber ich gab ihr einen Handkuss. "Oh
wie Charmant dein Enkel!" meinte sie Richtung meines Opas. Josie war etwas
jünger wie Gisela, dachte ich. Sie sah jedenfalls sportlicher aus und
wirkte etwas jünger.
Um ihre Taille hatte sie ein buntes Strandtuch gebunden, das ihren
Badeanzug Unterhalb der Gürtellinie verdeckte. "Essen gibt's aber erst um
18.00 Uhr, nur dass ihr es wisst!" gab sie uns im Befehlston zu verstehen.
Obwohl ich müde war, packte ich nur meine Badehose aus dem Koffer und
wollte runter zum Meer. Ich wollte schon aus dem Haus raus, als mir Gisela
hinterher rief "Bitte vergiss die Sonnencreme nicht. Hast du dich
eingecremt?" "Nein ich geh doch nur einen Sprung runter."
Aber Gisela beharrte darauf, dass ich nur mit Sonnencreme in die Sonne
sollte. Also schlurfte ich in meinen Sandalen wieder zurück, wo die
Freundin meines Opas mit der Sonnencreme wartete. "Komm schon, ich meine
es doch nur gut."
Ich hätte mich auch selber eingecremt, aber Gisela meinte, dass es doch so
schön sei, jugendliche Haut zu spüren. Sie saß auf einen Gartenstuhl und
ich setzte mich zuerst auf das Gras vor ihr hin. Gisela massierte die
Creme zart auf meinem Rücken ein, dabei stieg mir ihr Parfüm die Nase
hoch. Als sie mit den Armen fertig war, meinte sie ich sollte doch auf dem
Stuhl Platz nehmen für die Brust. "Danke, das kann ich doch selbst!"
Gisela konterte damit, dass sie noch Creme in der Hand hatte und die eben
verwendet werden sollte. Sie stand kurz auf und bat mich, mich auf den
Stuhl zu setzen. Gerade als ich mich zurücklehnte, um ihre Hand auf meiner
Brust zu spüren, hob Gisela etwas schwerfällig ihr Bein über meine Knie
und setzte sich auf mich drauf. Der Liegestuhl knarrte kurz, ob des
Gewichts, aber er hielt uns beide aus.
"Das ist schön, oder?" fragte sie mich, etwas nach vorn gebeugt, und
verteilte die milchige Creme auf meinem Oberkörper. Mein Glied begann sich
sofort zu regen und ich dachte nur, wie peinlich das gerade ist. Aber sie
hielt mir ihre dicken Melonen quasi direkt unter die Augen. Mit einen Mal
begann sie mit ihren beiden Händen die Creme auf und ab zu verschmieren.
Dabei ruckelte sie mit ihrem Becken und mein Glied wurde richtig steif.
"Es ist schön, dass du auch da bist. Ich werde dir deinen Urlaub hier
unvergessen machen." Gisela hatte dabei die Augen geschlossen und ihre
Hände glitten über meine Schultern. Dann zog sie mich etwas nach vorn
gegen ihre Oberweite. Ich wehrte mich nicht, im Gegenteil ich drückte
meinem Kopf noch so weit wie möglich nach vorn, damit ich tief in ihren
Brüsten eintauchen konnte. Natürlich waren die beiden dicken Dinger im
Badeanzug gut verpackt, aber für mich war das der erotischste Moment in
meinem kurzen Leben.
Meine Hände fassten an ihren Po, damit wir nicht das Übergewicht verlieren
würden und ich hätte sie gleich an Ort und Stelle bumsen könnten. Aber
dann kam Josie in den Garten."Na ihr beiden?" rief sie uns zu. So schnell
Gisela eben konnte, stieg sie von mir herab. Derweil war Josie schon neben
dem Liegestuhl. Sie setzte sich auf die Seite hinzu und bemerkte sofort,
dass mein Teil recht "angeschwollen" in der Badehose gefangen war. "Oha,
da bin ich wohl zu früh gekommen." lachte Josie Gisela an. "Na ja, lieber
du als er zu früh!" sprach sie keck zurück. Wir lachten alle, aber mir war
die Situation sehr peinlich. "Ich geh dann mal ins Meer eine Runde
schwimmen. Danke für das Eincremen!" "Jederzeit wieder, mein Schatz" rief
mir Gisela nach.
Ich musste die Situation etwas verdauen, also blieb ich bis nach 17.00 Uhr
am Strand und ging dann zurück ins Appartment. "Na, wie gefällt dir das
Meer?" fragte mein Opa. "Echt sauber, leider kein Sandstrand, aber man
kann nicht alles haben." "Geh erst mal unter die Dusche, ich glaube die
beiden Ladys sind auch bald soweit." Nach der Dusche packte ich meine
Sachen aus und wollte schon nach unten gehen, als ich am Badezimmer vorbei
kam, wo die beiden Frauen waren. Ohne es zu wollen, konnte ich die beiden
etwas belauschen. Sie sprachen über den Nachmittag. "Oh ja, der ist
rattenscharf" "Er springt sofort an" "Und sieht auch ganz gut aus, nicht
wahr?" Alles verstand ich nicht, nur Wortfetzen. "Aber den werden wir uns
im Urlaub schon klar machen. Unser Strandgigolo." Danach wurde es still
und ich blickte durch die angelehnte Tür hinein. Wow! Die beiden küssten
sich und Josies Hände grapschten an Giselas Busen. Wie geil war das denn?
Mit Opa Willi deckte ich den Tisch und wir tranken schon das zweite Bier,
bis dann endlich gegen halb sieben die Frauen nach unten kamen. Das Warten
hatte sich gelohnt, denn sie hatten sich wirklich toll herausgeputzt.
Josie trug sogar ein ganz kurzes Kleid, sie hatte ja die Figur dazu. Aber
auch Gisela wusste ihre Vorzüge zur Geltung zu bringen, indem sie sich in
ein enges Leoparden-Top steckte.
Beim Essen sprachen wir über die Zugfahrt und wie die ersten Wochen von
Willi und Gisela hier so waren. Josies Essen schmeckte köstlich und ich
machte ihr auch gleich ein Kompliment. Ich half ihr dann auch noch beim
Abservieren und als ich ihr den letzten Teller in der Küche reichte,
meinte sie zu mir. "Du bist ein echter Charmeur. Einer alten Frau ständig
Komplimente zu machen!" "Du bist doch nicht alt!" widersprach ich ihr.
"Genau das meine ich!" Sie legte ihre beiden Arme auf meine Schulter und
schloss dann einfach die Augen. "Ich schmecke auch nicht schlecht!" Josies
Zunge benetzte ihre Lippen und dann spürte ich ihre Hände an meinem
Hinterkopf. Wir küssten uns in Opas Küche und ihre Zunge spielte mit der
meinen. Sie hatte ihre Hände ja um meinen Kopf, deshalb wurde ich mutig
und fasste mit beiden Händen an ihre Titten. Geil! Sie waren fest und
größer als ich dachte. Zwischen meinen Finger spürte ich ihre beiden
Warzen, die Frau hatte nicht mal einen BH an. In dem Moment hätte ich sie
ewig weiter küssen können, aber wir wurden von Opa gestört. "Na, na. Ist
der nicht ein bisschen zu jung für dich?" scherzte er. "Äh, nein Opa. Ich
bin schon alt genug, ich meine.." Josie nahm mich an der Hand und lachte
Opa nur an. Total nervös wurde ich als noch Gisela in die Küche kam.
"Da hast du was verpasst!" erklärte ihr Opa. Gisela trat an meine Seite
und fragte ihn zurück "Stört dich wohl, wenn ein junger Mann im Haus ist
und die Hühner ganz wild werden, oder?"
Sie hob mit beiden Händen ihre Brüste hoch und ergänzte, "aber keine
Angst, ist genug für alle da?" Wir alle mussten lachen und die Situation
entspannte sich.
"Was haltet ihr davon, wenn wir noch in das Städtchen auf ein Eis gehen?"
fragte Josie, die immer noch meine Hand hielt. Mein Opa und ich willigten
sofort ein, Gisela wollte eigentlich nicht mehr raus. "Du siehst so toll
aus, zeig dich doch der Welt!" Sie gab mir einen Schmatzer auf die Wange
und stimmte dann auch zu.
Die Einkaufsstraßen in dem Städtchen waren etwa zwei Kilometer entfernt,
aber wir gingen am Strand entlang und waren bald mal dort. Die Passanten
sahen ein komisches Bild, links ging mein Opa, an der Hand hatte er
Gisela, die wiederum mich an der Hand hielt und ich hielt Josies Hand.
Nach zwei Kugeln Stracciatella, Erdbeere war ich aber dann wirklich
bedient.
Gerade als wir fast schon zu Hause waren, kam uns ein Paar entgegen, das
Gisela und Opa hier kennengelernt hatte. Sie waren im selben Alter, wie
mein Opa und plauderten ein bisschen über das Wetter und wo man denn gut
Essen gehen konnte. Ich langweilte mich sofort und fuhr mit meiner Hand,
an der ich immer noch Josies Hand hielt, langsam zu ihrem Po zurück. Die
anderen standen etwas weiter vorn und konnten nicht sehen, wie ich meine
Hand unter ihren kurzen Rock schob. Ihre Pobacke passte genau in meine
Hand. Es war total geil, so in der Halböffentlichkeit ihr unter den Rock
zu fahren. Als ich ihr dann noch unter das Höschen wollte, drückte sie
meinen Arm weg. "Gleich, wir sind ja gleich zu Hause!"
Nach einer gefühlten Ewigkeit trennten wir uns von Paul und Patricia
wieder, die mich mit einem breiten Grinsen verabschiedete, gerade so als
hätte sie meine Hand unter Josies Rock gesehen.
Fast waren wir am Appartementhaus als mich mein Opa noch bat mit ihm ein
paar Schritte zu gehen. Ich wäre am liebsten ausgebüxt, da wartet diese
geile Milf auf mich und ich soll mit Opa noch eine Runde ums Haus gehen.
Aber was soll's, immerhin bezahlte er für meinen Urlaub.
"Hör zu, Richard" begann er mit ernster Stimme. "Es ist schön, dass du
hier bist. Weißt du, Gisela und ihre Freundin sind wirklich nett und ich
mag Gisela sehr." Ich unterbrach ihn und sagte, dass ich das ja wüsste,
worauf er mich bat, ihn erst ausreden zu lassen. "Aber in meinem Alter ist
man weniger zufrieden. Was ich damit sagen will, Gisela hat einfach noch
Fantasie und ...." er machte eine kurze Pause. "Das Verlangen nach Sex!"
Ich war baff und stumm. "Ich kann ihr das nicht bieten. Zärtlichkeiten ja,
aber mehr auch nicht. Deshalb, ich weiß nicht wie ich es sagen kann,
deshalb sage ich es gerade heraus." Ich unterbrach ihn wieder, da es ihm
sichtlich schwer fiel. "Nur raus damit, was willst du mir sagen?"
"Ich möchte dich um etwas bitten." "Logisch, für dich doch gerne" fuhr ich
ihm wieder ins Wort.
"Ich möchte dich bitten, dass Du dich um Gisela kümmerst, bevor es irgend
so ein Strand-Casanova macht." "Was?" fragte ich nach. "Bitte, ich weiß,
dass so eine ältere Frau auch nicht deine Traumfrau im Urlaub ist, aber
sie würde mir sonst mit irgend einem Kerl fremdgehen. Deshalb bitte ich
dich, dass du sie vielleicht in diesen drei Wochen, ein-, zweimal... Naja,
dass du sie eben glücklich machst." Mit fast flehendem Blick sah er mich
an und wartete meine Antwort ab.
"Wenn es das ist, was du wirklich willst, dann mach ich es!" Das letzte
was er an diesem Abend zu mir sagte, war ein einfaches "Danke!" Noch nie
hatte ich jemandem so gerne einen Wunsch erfüllt...
|
|