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Bi-Treffen zum Dreier

 
   

Seit mehr als zwei Jahren sind wir jetzt auf der Suche nach einem zu uns passenden bi-Paar oder einem bi-Mann. Zu uns passen bedeutet für uns gepflegt, gesund, niveauvoll und auch im passenden Alter, da wir bereits 56 und 60 Lenze zählen. Sicher haben wir ein paar Pfunde zuviel auf den Rippen, sind jedoch absolut nicht fett. Niemals hätten wir gedacht, dass sich unsere Suche so lange hinzieht und derart schwierig gestaltet. Klar gab es immer wieder Zuschriften, deren Verfasser jedoch entweder zu weit entfernt wohnten, zu fett waren, nicht bi waren oder eben das von uns gewünschte Niveau vermissen ließen. Wir sind nicht notgeil, deshalb haben wir uns nicht auf irgendwelche Experimente eingelassen. Bis uns vor wenigen Wochen die Zuschrift eines 20 Jahre jüngeren Mannes erreichte.

Unsere erste Reaktion war natürlich, eine Absage zu formulieren, zumal er auch bi-Neuling war und damit überhaupt nicht unseren Kriterien entsprach. Er, nennen wir ihn Hans, gab jedoch nicht auf und schrieb eine lange Email, in der er sehr glaubhaft sein Faible für reife Menschen sowie auch den innigen Wunsch nach gleichgeschlechtlichen Aktivitäten darstellte. Dabei schilderte er seine Wünsche und Fantasien sehr detailliert, so dass wir uns entschlossen, ihm eine Chance einzuräumen. Über einen Zeitraum von etwa zwei Wochen tauschten wir uns per Email und Telefon aus, was dazu führte, dass wir uns tatsächlich mit ihm zu einem Treffen verabredeten. Dieses Treffen fand in einem Restaurant bei uns gleich um die Ecke statt und Hans wartete dort bereits vor der ausgemachten Uhrzeit auf uns. Die Begrüßung war sehr herzlich und unsere Unterhaltung verlief so, als wenn wir uns schon Jahre kennen würden. Bereits nach kurzer Zeit stand für Beate und mich fest, dass wir den Versuch mit ihm wagen wollten. Also nahmen wir ihn, nachdem wir eine Kleinigkeit gegessen hatten, mit zu uns nach Hause.

Dort angekommen setzten wir uns ins Wohnzimmer, wobei Hans zwischen Beate und mir saß. Dann kam das für uns bekannte Problem, einen Anfang zu finden, denn Hans war offenbar noch ein wenig zurückhaltend. Also lenkte ich nach einiger Zeit die Gesprächsthemen in eine zunehmend sexuelle Richtung und schilderte eines unserer letzten Erlebnisse. Sehr schnell konnte ich die deutliche Beule in seiner Hose ausmachen und ermutigte ihn, seine Hände auf Wanderschaft zu schicken, wenn ihm danach sei. Beate legte einen Arm auf seine Schulter und ich begann, seinen Oberschenkel zu streicheln und bewegte mich dabei langsam auf die ausgeprägte Beule zu. Dies führte dazu, dass er seine Zurückhaltung über Bord warf, mit einer Hand Beates Brüste streichelte und mit der anderen Hand über meinen Schwanz rieb, der sich auch schon in der Hose abzeichnete. Jetzt war das Eis gebrochen, denn Hans schob jetzt beide Hände unter das leichte Oberteil von Beate und hatte sehr schnell die Brüste freigelegt. Während ich seinen Schwanz abtastete und versuchte, seine Jeans zu öffnen, beugte er sich zu Beate und lutschte deren Brustwarzen. Auch bei ihr zeigte sich sofort eine Reaktion, indem sich die Nippel steil aufrichteten.

Das gegenseitige Fummeln und Abtasten wurde ein wenig hektisch, und da man im Sitzen teilweise schlecht hantieren kann, beschlossen wir, uns alle zu entkleiden. Ich fand es schade, denn zu gerne hätte ich gesehen, wie Hans sich bei Beate vortastet und sie entkleidet oder wie sie seinen Schwanz befreit. Schnell waren wir alle nackt und noch bevor wir uns wieder setzen konnten, griff Hans nach meinem Schwanz, beugte sich nach unten und blies ihn, als wenn er nie etwas anderes getan hätte. Er streichelte dabei meine Eier und leckte leidenschaftlich die ersten Tropfen von meiner Eichel. Er wollte es also wirklich wissen, so wie er es vorher gesagt hatte. Während er sich so ausgiebig mit meinem Schwanz beschäftigte, griff Beate ihm von hinten zwischen die Beine und wichste seinen Schwanz, der steil nach vorne ragte. Auch ich war natürlich sehr an seinem Schwanz interessiert, also begann ich damit, seine Brustwarzen zu zwirbeln und ihn langsam auf das Sofa zu drücken. Als er saß, kniete ich mich zwischen seine Beine und konzentrierte mich ausgiebig auf seinen Lustspender. Ich genoss die weiche Haut an der knüppelharten Latte und nahm die pralle Eichel in den Mund.

Hans beugte sich dabei wieder zu Beate, leckte an den Brustwarzen und bearbeitete mit einer Hand ihre Fotze, die sie ihm mit gespreizten Beinen präsentierte. Immer wieder schob er einen Finger in das feuchte Loch und leckte ihn anschließend ab. Er hatte uns im Vorfeld darüber informiert, dass er ein Schnellspritzer ist, und es dauerte auch nicht lange, bis er leicht zu zucken anfing und mir seine erste Ladung in den Rachen pumpte. Sein Sperma schmeckte, so dass ich alles schluckte und anschließend seinen kaum erschlafften Schwanz sauber leckte. Es dauerte nur einen kurzen Moment, bis Hans mit seinem Kopf zwischen die Beine von Beate abtauchte und sie ausgiebig leckte. Da ich natürlich noch sehr geil war, streichelte ich von hinten seine Eier, seinen Schwanz und auch vorsichtig die Rosette. Als er sich nach einer Weile wieder erhob, stellten wir beide uns vor Beate, so dass sie uns wichsen und abwechselnd lecken konnte. Dies Tat sie auch sehr gerne und ausgiebig mit dem Erfolg, dass ich kurz vor dem Abspritzen war. Ich wollte jetzt ficken und kniete mich deshalb zwischen ihre Beine, während sie weiter den Schwanz von Hans blies. Leider bekam ich in meiner Position meinen Schwanz nicht richtig in die Möse, da die Sitzhöhe auf dem Sofa wohl zu hoch war.

Da ich Beate nicht nach vorne ziehen und damit das Blasen stören wollte, richtete ich mich wieder auf und wichste meinen Schwanz, während ich das geile Bild des immer wieder bis fast zum Anschlag in Beates Mund verschwindenden Schwanzes genoss. Hans, der noch nicht wieder voll auf Touren war, übernahm das Wichsen dann für mich. Er machte es gut, denn es dauerte nicht lange, bis ich abspritzte. Hans lenkte den Strahl auf Beates Brüste und quetschte anschließend noch den letzten Tropfen heraus. Dann verrieb er den Saft, der auf seiner Hand gelandet war auf einer Brustwarze von Beate und leckte anschließend alles von ihrem Körper. Danach griff er wieder nach meinem Schwanz, den er saugend und lutschend säuberte. Dies schien ihm sehr zu gefallen, denn sein Schwanz zeigte plötzlich wieder steil nach oben.

Während ich mich wieder aufs Sofa setzte, begab sich Hans in die gleiche Position zwischen Beates gespreizten Beinen, die ich vorher versucht hatte. Da er deutlich größer war als ich, konnte er problemlos seinen Schwanz bis zum Anschlag in die nasse Fotze schieben. Er fickte Beate mit recht schnellen Stößen und spielte dabei mit ihren Brustwarzen. Mit großem Genuss konnte ich beobachten, wie sie ihre Beine hochzog, um seinen Lustspender in voller Länge spüren zu können. Dann sah ich, wie sie ihre Augen schloss und den Kopf ein wenig zur Seite legte, ein sicheres Zeichen für ihren nahenden Orgasmus. Zuerst war es Hans, der laut stöhnend härter als zuvor zustieß und dann kam auch Beate mit einem gepressten Schrei, während Hans seinen Saft in sie hineinpumpte. Hans bewegte sich nun nicht mehr und beide verhielten kurz in dieser Stellung. Dann stand Hans auf und hielt Beate demonstrativ seinen nassen Schwanz hin, den sie sofort in den Mund nahm und hingebungsvoll abschleckte.

Es war schon recht spät und Hans hatte noch eine Fahrstrecke von einer guten Stunde vor sich. Aus diesem Grunde zog er sich jetzt ins Bad zurück, um sich frisch zu machen. Ich konnte natürlich meine Beate nicht einfach so mit ihrer frisch besamten Möse auf dem Sofa sitzen lassen, zumal mich ihr Fick mit Hans sehr aufgegeilt hatte. Also kniete ich mich zwischen ihre Beine und leckte das teilweise bereits herauslaufende Sperma auf. Die Mischung der Säfte von ihr und Hans schmeckte extrem geil, so dass sich mein Schwanz wieder voll aufrichtete. Auch Beate stöhnte und wollte jetzt auch von mir geflickt werden. Sie kam zu mir hinunter auf den Boden und kniete sich vor mich, so dass ich ihr meinen Schwanz von hinten in die Fotze schieben konnte. Mit langen genussvollen Stößen fickte ich meine Frau und hatte dabei nicht bemerkt, dass Hans wieder ins Zimmer gekommen war. Erst als ich seine massierende Hand an meinen Eiern spürte, wurde mir klar, wer da Hand anlegte. Dieser zusätzliche Reiz sorgte recht schnell dafür, dass bei mir das berühmte Kribbeln einsetzte und ich meine Ladung abschoss. Auch Beate war soweit, denn Hans hatte nicht nur meine Eier, sondern auch ihren Kitzler massiert.

Wir ließen die Situation ein wenig ausklingen und verabschiedeten uns dann von Hans, der vorher noch kurz einen Finger in Beates Fotze geschoben hatte, und diesen jetzt ableckte. Bis heute haben wir von ihm leider nichts mehr gehört, denn sehr gerne hätten wir mit ihm als Hausfreund noch viele schöne Stunden verbracht. Vermutlich spielt der Altersunterschied ja doch eine größere Rolle, als er es sich eingestehen wollte. Also sind wir jetzt wieder auf der Suche nach einem bi-Paar oder bi-Mann in einem zu uns passenden Alter.