Sie ist bereits Anfang sechzig, aber eine ansprechende Erscheinung. Mit
ihrer mittelgroßen, schlanken Figur und einem sympathischem Gesicht gehört
sie bestimmt noch nicht zum alten Eisen. Wie bereits in der Vergangenheit
übernachtet unsere langjährige Freundin Dagmar bei uns, wenn sie ihre
Tochter und Enkelkinder besuchen kommt.
Heute Nacht, wir waren schon zu Bett gegangen, musste ich nochmal
aufstehen, um einem dringendem Bedürfnis nachzugehen. Auf dem Rückweg, kam
ich an dem Zimmer vorbei, in dem Dagmar schlief.
Die Tür stand etwas offen und ich spürte einen inneren Drang, in ihr
Zimmer zu treten. Von ihrem Bett hörte ich regelmäßigen Atemzüge, sie war
also bereits tief am schlafen.
Durch die Vorhänge fiel etwas Licht auf ihr Bett, sodass ich ihren Körper
deutlich erkennen konnte.
Aufgrund der Hitze in diesen Tagen lag sie auf der Bettdecke. Sie trug ein
langes Nachthemd, das im oberen Teil durch eine Knopfleiste geschlossen
war.
Langsam trat ich an ihr Bett und kniete mich davor nieder.
Sie war tief am Schlafen, als ich langsam den ersten Knopf ihres
Nachthemdes öffnete.
Danach zögerte ich einen Moment, aber nichts unterbrach ihren Schlaf.
Langsam öffnete ich den zweiten Knopf, und dann wieder einen, und noch
einen. Nach dem sechsten Knopf schob ich behutsam den Stoff des Hemdes zur
Seite.
Und da lagen sie. Ihre Brüste. Ansehnlich und füllig, wölbten sie sich
unter ihren regelmäßigen Atemzügen in die Höhe. Ihre Brustwarzen krönten
diese Hügel mit einer markanten Spitze.
Sanft streichelte ich über ihre rechte Brust und fuhr mit den Fingern um
ihren Nippel. Ein leichtes Stöhnen ließ mich innehalten, aber nach einem
kurzen Moment streichelte ich auch ihre linke Brust. Es war ein schönes
Gefühl, die Wärme ihrer Titten unter meiner Hand zu spüren.
Im schwachen Licht schien mir ein Lächeln auf ihrem Gesicht zu erscheinen,
als ich abwechselnd die rechte und dann wieder die linke Brust zärtlich
berührte.
Nach einigen Minuten dieser Verwöhnung wandte ich meine Aufmerksamkeit
ihrem Becken zu.
Vorsichtig hob ich ihr Nachthemd hoch und schlug es zurück.
Da sah ich zwischen ihren gespreizten Oberschenkeln ihre Scheide. Sie
hatte ihre Lustpforte fast vollständig rasiert. Zwei kräftige Schamlippen
bildeten einen großen Spalt, der einen sehr einladenden Eindruck machte.
Leicht fuhr ich mit meinem rechten Zeigefinger an ihrem Spalte entlang,
dabei lief ein Zittern durch ihren Körper, begleitet von einem tiefen
Luftholen.
Ich verstärkte die Massage, indem ich beide Schamlippen gleichzeitig
berührte.
Diese Beschäftigung blieb nicht ohne Reaktion meines Schwanzes. Er war
mittlerweile bretthart und wollte mit Sicherheit auch an diesem Geschehen
teilnehmen.
Ich zog meine Schlafanzughose aus und setzte mich vorsichtig, zwischen
ihre Beine, auf die Bettkante.
Damit konnte ich meinen Schwanz direkt in die Nähe ihrer anziehenden Möse
bringen.
Jetzt berührte ich ihre Schamlippen mit meiner Eichel und strich leicht
auf und ab.
Langsam erhöhte ich den Druck, bis sich plötzlich ihre leicht
angeschwollenen Schamlippen teilten. Langsam glitt meine Eichel in ihre
Muschi, Millimeter um Millimeter drückte ich meine Rohr tiefer in ihren
Körper, immer darauf bedacht ihren tiefen Schlaf nicht zu stören.
Nach einer halben Ewigkeit war mein Ständer völlig in sie eingedrungen.
Fasziniert von diesem Erfolg hielt ich inne, und genoss die wohlige Wärme
in ihrem Körper. Einen Moment spielte ich mit ihrem Kitzler, der über
meinem Schwanz deutlich sichtbar hervortrat. Er machte auf mich einen
übergroßen Eindruck, so als wäre er in höchstem Maße erregt. Aber hätte
das nicht ihren Schlaf stören müssen, oder war sie jetzt in einem Traum,
der sie in diese geile Verfassung brachte??
Nach einiger Zeit begann ich, meinen Schwanz aus ihrer Möse
zurückzuziehen, aber ich zog ihn nicht ganz aus ihrem Körper, sondern fuhr
ihn wieder ein, diesmal ein wenig schneller.
Mittlerweile hatte Sie ihren Kopf von einer Seite zur anderen gelegt und
ihr Atem ging hörbar schneller. Aber sie zeigt noch kein Anzeichen des
Aufwachens.
Ich wiederholte dieses Eindringen und Rausziehen, stetig und gleichmäßig.
Mein Schwanz glitt in sie und ich zog ihn zurück, und wieder schob ich ihn
in den schlafenden Körper und zog ihn zurück, und wieder, und wieder.
Ich weiß nicht, wie lange ich dieses Spiel wiederholte, ich konnte nicht
aufhören. Aber dann geschah es doch, mit einem warmen Gefühl entlud ich
meine Samenladung in die feuchte Höhle von Dagmar .
Ich beendete meine Bewegungen und zog das entleerte Rohr langsam aus ihrer
geweiteten Möse.
Dabei beobachtete ich noch, wie sich die gedehnten und leicht geröteten
Schamlippen wieder schlossen, fast erschien mir dabei ein Ausdruck von
Trauer über das Ende der geilen Fickaktion auf diesen Lippen zu liegen.
Ich schlug ihr Nachthemd zurück und zutiefst entspannt verließ ich
vorsichtig ihr Zimmer. Und Ich freute mich, dieser lieben Freundin einen
angenehmen Aufenthalt bereitet zu haben.
Am nächsten Morgen, nach dem gemeinsamen Frühstück nahm Dagmar mich zur
Seite und flüsterte mir mit einem verstohlenen Blick zu , "Ich muss dir
etwas Unglaubliches erzählen." Verwundert schaute ich sie an, gespannt was
jetzt kommen sollte.
"Ich hatte heute Nacht einen seltsamen Traum. Während ich schlief, kam ein
Mann in mein Zimmer, der mich entkleidet und meine Brüste zärtlich berührt
hat. Dann hat er seinem strammen Schwanz in meine Möse geschoben und mich
geil gevögelt. Ich konnte mich nicht wehren, und musste mich völlig
willenlos ficken lassen.", dabei zwinkerte sie mir mit einem Auge zu.
"Ich denke, es gibt unangenehmere Träume", erwiderte ich, und hatte das
ungute Gefühl, das sie gar nicht geschlafen hatte, sondern mein Eindringen
in ihre Möse zugelassen und bei vollem Bewusstsein genossen hatte. Die
geile Schlampe wollte also gefickt werden und hatte mich ein wenig auf den
Arm genommen.
"Und weißt du, was ganz merkwürdig war," fragte sie mit einem frechen
Grinsen. "Als ich heute morgen aufwachte, war mein Nachthemd geöffnet und
meine Titten lagen offen und blank. Und dann lief mir doch tatsächlich ein
Bächlein frischer Samen aus der Muschi, als wenn es gar kein Traum war.
Echt seltsam!!"
Damit beugte Sie sich zu mir herüber, sodass ich zwangsläufig in ihre halb
offene Bluse sehen musste, und dabei die weichen, warmen Brüste wiedersah,
die ich in der Nacht in den Händen gehalten hatte.
"Und ich freue mich heute Nacht schon auf den nächsten Traum", hauchte sie
mir ins Ohr, "mein Pfläumchen ist schon ganz feucht vor Freude, das harte
Rohr wieder zu spüren."
"Täter kommen öfter zurück als man denkt, und vielleicht wird auch deine
geile Fotze heute Nacht wieder von einem harten Riemen ordentlich
durchgefickt," raunte ich ihr zu.
Und wir beide wussten in diesem Moment, das es noch ein paar Mal passieren
wird, das Nachts ein hartes Rohr in eine feuchte, geile Möse eindringen
würde.
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