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Bester Sex seit langem  
   

Es war ein wunderschöner Sommertag. Die Sonne schien, und es war etwa 25 Grad warm. Nach dem Schwimmbad hatte ich mich entschlossen alleine auf das Sommerfest zu gehen. Ich setzte mich an einen punkt, beim Böhm an dem es wie ich wusste immer einen hervorragenden Caipie gab und an dem alle Leute vorbei mussten, die über das Sommerfest flanierten. Natürlich waren es besonderst die Frauen, die mich interessierten, da ich mich vor kurzem von meiner Freundin getrennt hatte. Ich genoss die Sonne, die Livemusik, die gesamte Atmosphäre war genial. Direkt neben mir lies sich ein Pärchen nieder. Wir hatten eine nette Unterhaltung. Sie sagte, dass er ihr Bruder sei was ich ihr aber nicht so richtig glauben wollte, bei den Blicken, die sie tauschten.

Wir hatten Jeder so einige Caipies getrunken, als das Fest langsam dem End zuging. Es war ein Wahnsinnsabend, 20 Grad und ich fühle mich noch sehr fitt. Also beschloss ich noch in die nächste Disco zu gehen, die etwa 3minuten zu Fuß entfernt lag. Dort gabs super Stimmung, wenn auch die Temperatur im inneren bei 35C zu liegen schien, tanzte alles, was Beine hatte zum heißen Rhythmus des Salsa. Besonderst fiel mir eine Frau im schwarzen Kleid auf. Sie hatte schöne lange gebräunte Beine, rote Lippen und Blaue Augen. Ich hatte sie noch nie in der Disco gesehen, obwohl ich zu dieser Zeit dort Stammgast war. Sie musste wegen des Sommerfests in die Stadt gekommen sein, und sich ebenso wie ich entschlossen haben, noch ein wenig Tanzen zu gehen. Sie gefiel mir und so entschloss ich mich sie bei nächster Gelegenheit aufzufordern.

Meine Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt. Sie kam einfach nicht von ihrem Tänzer weg, obwohl sie, wie mir schien nicht mehr mit ihm Tanzen wollte. Während einer kurzen Pause ging ich hinüber und forderte sie auf mit mir zu tanzen obwohl ihr Partner neben ihr stand. Sofort wurde klar, dass ich richtig gelegen hatte. Sie grinste mich an.

Mit vergnügen!

Während er eine nicht allzu erfreuten Eindruck machte. Also legten wir los. Sie tanzte recht gut. Es machte mir richtig Spaß, meine Hand etwas nachlässig von ihrem Rücken auf ihren Po gleiten zu lassen. Anfänglich schob sie die Hand wieder an ihren Platz zurück. Aber ich ließ nicht locker. Nach der menge Alkohol war ich einfach nicht mehr so anständig ihr ihren Willen zu lassen. Schließlich akzeptierte sie meine Hand. Ihr Kleid war recht kurz, es reichte nicht ganz bis zu den Knien. Außerdem war es sehr dünn, so dass ich sofort spürte, dass sie einen Stringtanga trug.

Ihr Kleid war außerdem sehr Ausgeschnitten, so dass man im normalen Zustand den Ansatz ihrer Brüste sah. Ich hatte sie vorher beobachtet und vermutet, dass sie keinen BH trug. Dies war tatsächlich der Fall, denn bei einer Figur, bei der sie mir den Oberkörper entgegenbeugte, konnte ich direkt in ihrem Ausschnitt die Brustwarzen erkennen.

Wir Tanzten ziemlich eng und ich meine sagen zu können, dass nicht wenige Augenpaare uns bei unseren Bewegungen folgten. Ich ließ sie drehen, so dass ihr Kleid flog und den Rest ihrer Beine entblößte. Wir rieben uns aneinander als ob wir schon seit Ewigkeiten ein Paar währen und nicht erst seit einer Stunde miteinander Tanzten.

Wir hatten nur drei Sätze miteinander geredet, ich wusste inzwischen, dass sie Monika hieß und von Außerhalb kam. Da fragte ich sie: Sollen wir gehen? Sie machte nicht viel Aufhebens und antwortete: Noch einen Tanz!

Gesagt - getan.

Als wir aus der Disco kamen, sahen wir uns gegenseitig in die Augen. Sie strahlte zunächst, errötete dann und blickte zu Boden.

Du musst wissen, ich mache so was sonst nie! Sagte sie.

Wo stehst Du? Entgegnete ich nur.

Im Parkhaus dort drüben. Sie zeigte in die Richtung.

Ich stehe etwas weiter weg. Sagte ich, was aber gar nicht stimmte.

Dann fahre ich Dich zu Deinem Auto!

OK, let's go.

Das Auto stand im 2ten Untergeschoss und wir mussten 2 Treppen hinabsteigen.

Geh vor mir her, ich möchte sehen, wie sexy Du die Treppe hinab steigst sagte ich zu Ihr. Sie sagte nichts, und ging einfach. Ich sah wie sie sich anstrengte, meinen Blick mit den Bewegungen ihres Hinterteils zu fesseln, wie übrigens schon die ganze Zeit, was ihr auch vollkommen gelang. Im ersten Untergeschoss konnte ich mich dann nicht mehr halten. Ich bückte mich etwas und hob mit der Linken ihr Kleid hinten empor. Die Rechte ließ ich zart über die eben erst entblößten Rundungen und zwischen ihre Beine gleiten.

Sie hatte tatsächlich einen Stringtanga an. Als sie meine plötzliche Berührung spürte, fuhr sie zu mir herum. Sie sagte nichts, kam nur näher. Ich hatte zunächst geglaubt, sie würde mir eine scheuern, und deswegen die Hand von ihrem Po genommen. Jetzt wurde ich allerdings eines besseren Belehrt, als ihre Hand meinen Arm hinab fuhr und meine Hand ergriff und sie wieder auf ihren Po drückte. Sie kam immer näher, legte ihren Kopf leicht in den Nacken, öffnete leicht ihre vollen roten Lippen und lies ihre Zunge spielerisch darüber gleiten. Ich brauche nicht zu erwähnen wie leidenschaftlich der folgende Kuss wurde.

Gib mir Deinen Slip! Verlangte ich von ihr in einer kurzen Kusspause.

Nein, nicht hier! Sagte sie.

Doch gib ihn mir! Ich möchte Deinen heißen nassen Slip!

Sie überlegte kurz, drehte sich um und bückte sich. Langsam schob sie ihr Kleid nach oben, so dass ich sehen konnte, wie sie ihren Slip an beiden Seiten griff und ihn dann genussvoll abstreifte. Dabei hatte ich einen wundervollen Blick auf ihr feucht glänzendes Poloch.

Leider hörten wir in diesem Augenblick ein Geräusch von oben. Sie fuhr herum. Wir sahen uns wiederum nur kurz an. Dann beschlossen wir zu tun als ob nichts währe und wandten uns der nächsten Treppe nach unten zu. Die Tür wurde geöffnet und es kam ein Pärchen die Treppe herab. Wir sahen sie erst, als sie hinter uns aus der Tür zum 2ten Untergeschoss traten. Wir mussten noch Monikas Parkticket bezahlen. Dann ging es schnell zu ihrem Auto.

Wir stiegen ein.

Sie hatte einen Toyota Kleinbus. Auf dem Beifahrersitz war ein Kindersitz montiert. Somit stieg ich hinten ein.

Leider kamen noch andere Leute, die zu ihren Autos wollten.

Wieder schauten wir uns gegenseitig an.

Lass uns zu meinem Auto fahren! Dort ist es ruhiger. Ich zeig Dir die Richtung.

OK erwiderte Sie.

Schweigend fuhren wir aus dem Parkhaus. Ich zeigte ihr den weg zu meinem Wagen. Plötzlich kam mir ein Gedanke. Die Nacht war bisher so genial verlaufen, wieso die Lust nicht noch steigern?

Als wir angekommen wahren, stellte sie ihr Auto hinter meines.

Ich fing einfach an, ihr eine Geschichte zu erzählen.

Stell dir vor, du sitzt in deinem offenen Cabrio, es ist Sommer und Du hast einen weißen Minirock, ein weißes Spagettitop und ein paar weiße hohe Stilettopantoletten an. Es ist heiß, so heiß, dass du schon mit dem Gedanken spielst das Dach zu schließen und die Klimaanlage einzuschalten. Aber dann würdest du den Fahrtwind nicht mehr spüren, und all den Männlichen Autofahrern würde Dein sexy Anblick entgehen. Du kommst vom Einkaufen und hast es nicht sehr Eilig, nach Hause zu kommen.

Dien Haar weht im Wind und du hast wahnsinnig gute Laune. An einer Ampel musst Du halten. Es kommt gerade Dein Lieblingshit im Radio und Du tanzt sitzend vor Dich hin. Dabei muss dein Rock verrutscht sein, denn plötzlich siehst du, dass die Beiden Lastwagenfahrer im Umzugslastwagen, der neben dir halten musste von ihrer erhöhten Position wie gebannt zu dir herabblicken. Du schaust an dir herab. Verflixt. Dein Rock ist hoch gerutscht und dein durchnässter Stringtanga entblößte mehr, als er verdeckte. Du schaust wieder zu den beiden Jungs und ärgerst Dich. Sie glotzen immer noch und scheinen gar kein Problem damit zu haben.

Ich hatte Monika beobachtet, während Ich ihr die Geschichte erzählte. Sie war immer nervöser auf ihrem Sitz herumgerutscht. Als ich zu der Episode mit dem String kam, hatte sie sich unweigerlich zwischen die Beine gegriffen. Ich beugte mich zu ihr vor und flüsterte ihr ins Ohr:

Nein. Nimm Deine Hand da weg. Du wirst auch so kommen! Sonst erzähle ich nicht weiter! Sagte ich, während ich sachte in Ihren Ausschnitt griff und ihre Steifen Nippel streichelte, die jetzt ohne Probleme durch das Kleid sichtbar wahren.

Plötzlich hörst du eine Hupe, fuhr ich in meiner Erzählung fort. Du schreckst aus deinen Gedanken hoch und gibst Gas. Aber die nächste rote Ampel ist nicht fern, und wieder steht der Möbelwagen neben Dir. Diesmal hat der Fahrer extra in einer besseren Position gehalten. Da kommt dir eine Idee. Die beiden sehen gar nicht so schlecht aus, sagst du dir. Sie schienen vom vielen Möbeltragen einiges an Muskeln zu haben. Der Fahrer war um die vierzig und hatte schwarze Haare die er hinten zu einem kleinen Zopf zusammengefasst trug. Sein junger Beifahrer sah aus, als sei er gerade mal zwanzig geworden und hatte Blonde kurze Haare. Beide grinsen jetzt.

Mal sehen wer zu letzt lacht! Denkst Du. Du blickst zu ihnen hoch, leckst verführerisch deine Lippen und greifst zwischen deine Beine. Du bist selbst überrascht wie feucht Du schon bist. Langsam ziehst du deinen Slip nach unten. Die Augen der beiden werden immer größer und das Lächeln verschwindet. Der heruntergezogene Slip gibt den Blick auf deine rasierte Muschi preis. Außer den Damen im Tennisclub hat diesen Teil von Dir in den letzten Jahren nur dein Mann zu sehen bekommen und nun zeigst du deine Möse ausgerechnet zwei fremden! Eine leichte Berührung, und du merkst, dass du kurz davor bist zu kommen. Schnell nimmst Du die Hände wieder ans Lenkrad. Die beiden sollen nichts merken.

Nun bist Du es die lächelt. Es wird grün, und du gibst gas. Im Rückspiegel siehst Du, dass der Lastwagen immer noch an der Kreuzung steht. Du wechselst die Spur und fährst langsamer. An der nächsten Ampel rechts. Der Lastwagen folgt. Du fragst dich, ob sie dir folgen, oder nur in die gleiche Richtung müssen. Aber das wird sich bald herausstellen. Dein Haus befindet sich in der nächsten Straße, einer Sackgasse. Dein Mann ist nicht zu Hause und die Kinder in der Schule.

Während ich ihr die Geschichte ins Ohr flüsterte wurde meine Stimme langsam Heiser. Auch ich spürte die Auswirkungen der Geschichte. Ich hatte schon seit mindestens einer Stunde einen Steifen. Allerdings gestattete ich mir noch nicht, an mich selbst zu denken.

Monika rutsche immer wieder unruhig auf ihrem Sitz hin und her. Ich griff ihr zwischen die Beine, zog aber nur ihr Kleid zur Seite. Wenn ich mich weit genug vorbeugte, konnte ich ihre, in ihrem eigenen Saft gebadete Lustgrotte, im schein des Mondlichts sehen. Sie war so gut sichtbar, da Monika ihre Beine spreizte während sie leicht stöhnte.

Darf ich jetzt, ich komme gleich! Bettelte sie.

Nein noch nicht! Erwiderte ich und hielt ihre Hände fest.

Schon von weitem betätigst Du die Fernbedienung der Einfahrt. Der Zaun besteht zur Straße hin aus einem schwarzen Stahlstangenzaun ähnlich dem um das Weiße Haus. Fahre ich fort. Es ist ein großes Grundstück, das von der Straße zu einem kleinen Hügel ansteigt. Du siehst im Rückspiegel, wie der Lastwagen in die Straße einbiegt. Grinsend fährst Du in die Einfahrt und schließt das Hoftor sofort wieder mit einem Druck auf die Fernbedienung. Nun entledigst du dich deines Slips der die ganze Zeit in der Höhe deiner Knie gehangen hatte. Der Parkplatz ist von der Straße her sichtbar. Du fährst nicht in die Garage sondern parkst parallel zum Zaun. Du wartest, bis der Lastwagen an der Straße hält.

Die beiden Männer steigen aus. Sie haben die Oberteile abgelegt. Mann sieht der Junge gut aus. Kein gram Fett, und überall diese Muskeln. Aber auch der ältere Fahrer ist nicht zu verachten. Er ist stämmiger gebaut.

Vor lauter Vorfreude vergisst du beinahe Deinen Plan. Du öffnest die Tür und setzt einen Fuß nach draußen. Dabei gewährst du den beiden natürlich einen wunderbaren Blick auf Deine Muschi. Du nimmst deine Handtasche und tust so, als ob Du etwas darin suchst.

Die beiden sind in der Zwischenzeit an den Zaun herangetreten.

Hallo Süße, einen wunderschönen Tag wünsche ich. Brauchst du Hilfe?

Du schaust von deiner Handtasche auf, und öffnest dabei die Beine noch ein wenig. Wobei wollen Sie mir denn helfen erwiderst Du, indem du deinen anderen Fuß folgen lässt und aussteigst. Du trittst direkt an den Zaun heran.

Deine Schuhe klackern auf dem Betonboden und Du genießt jeden schritt besonderst, da dein Rock immer noch weit nach oben gerutscht ist und die Männer bei jeder deiner Bewegungen deine triefende Muschi sehen können.

Die Männer sind sprachlos.

OK. Ihr habt jetzt was von mir gesehen, jetzt bin ich dran! Lasst mal die Hosen runter! Befielst du ihnen.

Nun ist ihre Sprachlosigkeit in baffes Erstaunen übergegangen. Sie schauen Dich an, als ob Du von einem anderen Stern kämst. Da sie nicht reagieren, forderst Du sie heraus.

Holt eure Schwänze raus. Villeicht seht ihr dann noch mehr von mir! Verkündest Du verlockend. Sie sehen sich gegenseitig ungläubig an. Dann sehen sie sich um. Ihr Lastwagen steht zwischen ihnen und der Straße. Da niemand auf der Straße zu kommen scheint sagt der Fahrer zu seinem jüngeren Kollegen:

Das habe ich noch nie erlebt Dave, komm schon, so was wird uns nie wieder passieren!

Indem er den Gürtel aufschnallt und seine Latte an die frische Luft entlässt. Sein Penis ist wie er selbst etwas kürzer, dafür aber ganz schön kräftig im Durchmesser. Dave sagt nichts. Er sieht seine Kollegen an, und beschließt dann seinem Beispiel zu folgen. Er lässt die Hose herab und entblößt dabei seine muskulösen oberschenkel. Leider hat sein Gerät nicht den Durchmesser seines Partners. Aber dafür eine Länge von ca 22 cm.

Kommt her! Kommt zu mir Jungs! Oder wollt ihr warten bis meine Mutter rauskommt und euch einen Bläst? Gebt mir eure besten Stücke. Ich will euch mal anfassen!

Hey Luke, das ist wirklich geil, besser als in jedem Porno!

Das bringt Dich auf eine Idee.

Wenn ihr mich berühren wollt, bekomme ich von jedem von euch 100€! Sagst Du barsch. Und zwar jetzt sofort!

So viel Geld haben wir aber nicht hier! Sagt Luke.

Dürfen wir Dich dann überall berühren? Fragt Dave.

Überall wo ihr rankommt! Antwortest Du lakonisch. Dave Bückt sich und holt aus seiner Hosentasche 100€. Auch Luke sucht nach Geld. Allerdings bringt er nur 80€ zusammen.

OK sagst du und steckst das Geld in deine Tasche.

Dann lässt Du sie nebeneinander am Zaun aufstellung nehmen und Dir die Schwänze zwischen den Stangen hindurchstecken. Du selbst lehnst Dich mit dem Rücken zu ihnen zwischen ihnen an den Zaun und fängst an sie kräftig zu wichsen, den einen links den anderen rechts. Auch die beiden bleiben nicht untätig. Du spürst, wie der eine dir von hinten mit der Hand an der Innenseite deines Beines hinauffährt. Dabei wird er immer langsamer. Seine Hand ist rau und hart vom Möbelschleppen. Du genießt das Ungewohnte Gefühl und wünscht Dir dass diese kräftige Hand dir bald Deine Lustgrotte verwöhnt. Schließlich verweilt seine Hand aber kurz vor deinem Lustzentrum.

Während ich das sage, beuge ich mich vor, und streichle Monika ebenfalls an der Innenseite ihrer Schenkel. Dies schien zu viel für sie. Mit einem lauten Stöhnen kam sie.

Du sollst noch nicht kommen! Fuhr ich sie an. Zur Strafe musst du nun deine Beine spreizen und sie auf das Lenkrad legen!

Sie gehorchte ohne Widerwort. Als sie fertig war, gab ich ihr einen klaps auf ihre nun wunderbar zugängliche Vagina, was sie leise aufschreien ließ. Ich zog meine Hand wieder zurück und nahm sofort ihren durchdringenden Geruch wahr. Monika war nicht nur nass, nein sie triefte förmlich. Ich steckte mir die Finger einzeln in den Mund und genoss ihren Geschmack. Dabei konnte mir Monika im Spiegel zusehen. Ich konnte ihr Leiden sehen. Mit dem Klaps hatte ich sie unsanft davon abgehalten den Orgasmus weiter zu vertiefen.

Dave hingegen streift Dir die Spagettiträger deines Tops von der Schulter und schiebt das Top einfach nach unten.

Während ich das sage, mache ich das Selbe mit ihrem Kleid. Auch des Weiteren lasse ich meiner Erzählung auch die Tat folgen.

Dann beginnt Dave mit beiden Händen deine Brüste zu kneten. Zunächst sanft. Er berührt kaum die Brustwarzen.

Während dessen hat Luke endlich die Gnade gehabt Dich an deiner momentan empfindlichsten Stelle zu berühren. Aber nur kurz. Dich durchzuckt es wie ein Stromstoß! Steck mir endlich den Finger rein! Flehst Du ihn an. Bitte!

Aber klar doch Süße! Kommt es von hinten. Und schwups hast du seinen Finger im Arsch. Dir bleibt beinahe das Herz stehen. Damit hast Du nicht gerechnet. Du hattest noch nie einen Finger im Arsch! Aber es tat nur etwas weh und nach dem ersten schrecken, bei dem Du vom Zaun weg gesprungen bist, lehnst Du dich wieder dagegen und erlaubst ihm den Finger wieder anal einzuführen. Wenn Mutti das nun sieht. Denkst du. Deine Mutter ist zu Hause, macht allerdings um diese Zeit immer ihren Mittagsschlaf.

Dave knetet nun heftig Deine Brüste. Du bist voll in deine Handarbeit vertieft und gibst alles. Und Luke lässt sich nicht lumpen. Er fickt Dich mit dem Finger in deinen Arsch bis Du kommst. Auch Luke lässt nicht auf sich warten. Mit einem Stöhnen schießt er seine Ladung auf den heißen Asphalt. Dave befreit sich von deiner Hand. Er schiebt Luke zur Seite und will durch den Zaun hindurch in dich eindringen. Zunächst bekommst du nicht mit, was hinter Dir vor sich geht. Dann ist er schon an deiner Möse und setzt an.

Du aber fährst vom Zaun zurück und verbietest es ihm.

Dafür mein lieber hast du ganz bestimmt nicht genug Geld dabei. Wenn Du willst kannst Du mich am Arsch lecken! Sagst du. Schon beim Aussprechen der Worte, wird dir heiß und kalt. Deine Haut kribbelt und dein Atem stockt. Nachdem du mit der Hand anal befriedigt wurdest, ist es nun dein Wunsch dort Daves Zunge zu spüren. Natürlich hättest du auch gerne mal seinen Schwanz dort drin, doch damit möchtest du doch noch warten.

Aber Dave weigert sich. Na gut sagst du enttäuscht. Dann eben nicht. Du drehst dich um und gehst zum Haus als ob nichts gewesen währe. Im Gehen schlüpfst Du wieder in die Spagettiträger deines Tops und streichst Deinen Rock glatt.

Das kannst Du doch nicht machen, ruft Dave hinter dir her. Aber du lässt dir nicht anmerken, wie wacklich Du auf den Beinen bist. Du kannst in Deinen hohen Zoccolis die du so liebst, weil sie immer so klappern, kaum mehr laufen. An der Haustür drehst du dich noch einmal um. Du wüscht dir jetzt deine Fotoapparat herbei. Die beiden armen stehen im wahrsten sinne des Wortes noch immer am Zaun.

Macht euch keine Hoffnungen Jungs! Das war das erste und letzte Mahl! Rufst du ihnen zu, indem Du die Haustür aufschließt und dich schnell unter deine Dusche flüchtest.

Während ich erzählt hatte, war Monika mindestens zwei Mal gekommen. Es hatte sie kein bisschen gestört, das einige Autos vorbeigefahren wahren. Wahrscheinlich wollten die Leute aber auch eher schnell nach Hause und hatten uns deswegen nicht bemerkt. Ich drehte ihren Kopf nach hinten und küsste sie, nein ich saugte mich an ihr fest, nein wir saugten uns gegenseitig aneinander fest. Ich spielte mit ihren schönen dunkelroten Nippeln die ihre leicht hängenden Brüste zierten.

Allerdings wollte ich sie nicht so lange küssen. Nun wollte ich endlich zum Zuge kommen. Sie dachte wohl das gleiche wie ich, denn sie fragte: Hast Du Kondome dabei?

Zufällig hatte ich.

Ja. Steig aus, und geh dort hinein. Ich zeigte auf einen gang in dem Bauarbeiter Zement, Bauplanen und Baumaterialien gelagert hatten. Wirr standen nämlich am Eingang eines Tunnels der gerade renoviert wurde. Aber zieh vorher dein Kleid aus! Behalt die Schuhe an!

Und wenn jemand kommt? Ich bin ja dann völlig nackt!

Ich möchte dich aber sehen! Ich komme auch nackt! Sagte ich zu ihr und begann mich aus meiner Hose zu winden, was bei der Enge im Auto gar nicht so leicht war.

Sie schaute sich um, ob jemand auf der Straße zu sehen war. OK, sagte sie und zog ihr Kleid über den Kopf. Sie stieg aus und achtete darauf, dass der Wagen nicht verschlossen war, denn sie hatte ja nichts worin Sie ihren Schlüssel verstauen konnte. Dann ging sie unsicher zu dem Eingang. Ich folgte ihr nach. Auch ich hatte alles bis auf meine Schuhe ausgezogen. Sie hatte nun nur noch ihre schwarzen Sandaletten High Heels an. Beinahe hätte ich die Kondome vergessen.

Sie wartete einige Meter innerhalb des Ganges auf mich. Unsicher blickte sie zu mir herüber als ich auf sie zukam. Mein Schwanz wippte vor mir her beim gehen. Sie hatte sich auf einen

Stapel aus Zementsäcken gesetzt. Ihre Beine sind weit gespreizt.

Ich halte ihr ein Kondom hin. Sie denkt aber gar nicht daran ihn überzuziehen. Gierig nahm Sie meinen Penis in beide Hände und fing an ihn zu wichsen und zu kneten. Ich mag die Grobe Behandlung gerne und hatte Schwierigkeiten mich zurück zuhalten. Dann griff sie mit der Linken nach meinen Eiern, während sie mit der Rechten weiter meinen Schwanz melkte und leckte mir sanft über die Eichel.

Endlich nahm sie das Kondom aus meiner Hand und streifte es über meine steife Latte. Als sie fertig war, drehte ich sie um und lehnte sie über den Stapel. Ich setzte an, und drang unter lautem beiderseitigem Stöhnen ein. Ich griff mir ihre Brüste und walkte sie ordentlich durch. Wir machten einen Lärm, dass jeder, der draußen vorbeiging, unbedingt auf uns aufmerksam werden musste. Wir waren aber auch zu geil. Sie schrie als ob ich sie Aufspießen würde, was ich ja tatsächlich auch tat, bis sie am ganzen Körper zitternd wieder kam. Auch ich konnte mich jetzt nicht mehr zurückhalten. Das Kondom wurde gefüllt und ich blieb für kurze Zeit auf ihr liegen. Mein Herz schlug wie wild. Als ich mich wieder erholt hatte, stand ich auf. Das war der beste Sex seit langem gewesen.

Wir beschlossen beide schnell in unsere Wohnungen zu fahren. Ich war Hundemüde.