Es war Freitag mittags. Ich war froh, daß der
Feierabend endlich kam und ich dann in meinen lang ersehnten Urlaub fahren
konnte. Ich räumte meinen Platz auf und wollte noch meinen Bruder in
seinem Büro überraschen. Wir wollten beide zusammen in den Süden fliegen.
Da wartete schließlich Sonne, Meer, Cocktails und viele Frauen. Ein ganz
normaler Urlaub für 2 junge Männer kurz über 20.
Ich war schon öfters meinen Bruder in seinem Büro besuchen, so ging ich
schnell die Flure entlang. Eine Flasche Sonnenöl hatte ich dabei. Die
wollte ich auf seinen Tisch stellen und ihn so ein bißchen ärgern, weil er
noch bis abends arbeiten mußte und ich jetzt schon in den Urlaub starten
konnte.
Als ich sein Büro erreichte, war es leer. Verwundert schaute ich mich um
und wollte auf ihn warten. Da sah ich eine Notiz auf seinem Schreibtisch.
'Frau Müller Bescheid geben- Massagetermin ist abgesagt'. Ein wenig
wundertete ich mich über diese Nachricht als seine Kollegin reinkam und
mir erklärte, daß Herr Kiermeier nicht da wäre. Auf meine Frage, wo er
denn sei, erklärte sie mir, daß er schon früher in Urlaub gefahren wäre.
Natürlich machte ich mich auf den Weg nach Hause. Da ich mich in meine
Gedanken an den kommenden Urlaub vertieft habe, achtete ich nicht so auf
den Weg. So kam es auch, daß ich um eine Ecke bog und mit einer älteren
Frau zusammenstieß. Erst fluchte sie wie verrückt rum. Ich dachte mir
noch, daß diese alte Schachtel doch die Klappe halten solle. Da packte sie
mich am Unterarm und zog mich in ihr Büro. Ich war so überrascht, daß ich
mich gar nicht dagegen wehrte. Sie verschloß die Tür und stellte sich als
Frau Müller vor. Mir war das egal und ich wollte schon gehen, als sie mir
sagte, daß sie mich an dem Massageöl erkannt habe. Sie wisse, daß ich der
bestellte Masseur wäre und steckte mir 200 Euro in die Brusttasche. Ich
stand da, wie ein begossener Pudel und begriff erst langsam, wie mir
geschah.
Bevor ich die Situation aufklären konnte, breitete sie schon eine Decke
aus und fing an sich entkleiden. Sie zog sich einfach vor mir aus. Sie
hatte nur ein luftiges Sommerkleid an und einen Slip darunter. Normaler
Weise wäre ich einfach gegangen, aber diese Selbstverständlichkeit mit der
sie hier umging und auch ihre kühle Art, wie sie mich anschaute, ließen
mich bleiben. Da schimpfte sie plötzlich los, daß sie nicht ewig Zeit
hätte und legte sich auf ihre Decke.
Jetzt erst betrachte ich sie genauer und war erstaunt, daß eine Frau,
welche sicher zwischen 45 und 50 Jahren war, noch so eine gute Figur
hatte. Nun gut, dachte ich mir die 200 Euro konnte ich im Urlaub gut
gebrauchen. Als ich gerade anfangen wollte ihre Schultern zu massieren,
wurde sie schon wieder sauer. Sie hatte mit der Agentur ausgemacht, daß
sie nackt massiert werden würde. Das erklärte auch die Höhe von 200 Euro.
Ich wollte schon ablehnen, aber ich konnte nicht. 200 euro waren zu viel,
als das einfach ablehne. Sie wollte ja schließlich nur massiert werden.
Und bei so einer alten Frau dachte ich gar nicht daran, daß ich durch eine
Erektion in eine peinliche lage kommen könnte.
Also zog ich mich aus und kniete mich neben sie. Sie hatte eigentlich noch
eine gute Figur. Natürlich sah sie nicht mehr aus wie eine 20jährige, aber
ich mußte mir eingestehen, daß sie noch ziemlich knackig für Alter war..
Ich rieb mir die Hände, damit sie warm werden, und ließ ihr das Sonnenöl
auf den Rücken laufen. Mit beiden Händen verteilte ich das Öl auf ihrem
Rücken.
Da ich nur sehr schlecht an ihr Schultern kam, kniete ich mich gedankenlos
über sie. Jetzt war sie zwischen meinen Beinen und ich konnte ihr fest den
Rücken massieren. Ich achtete auf ihre Reaktionen, denn für 200 Euro
wollte ich die Massage auch gut machen. Als ich ihren Nacken massierte,
sagte sie mir, daß ihr das besonders gut täte. Ich rückte ein Stück weiter
runter um ihren Rücken besser massieren zu können. Ich dachte ja gar nicht
daran, daß da etwas passieren könnte. Doch ich sollte mich irren. Sie
genoß meine Massage sehr und fing plötzlich an mit ihrem Becken zu kreisen
und leise zu stöhen. Ich konnte es nicht glauben aber binnen weniger
Sekunden hatte ich eine solche Latte. Ich wußte nicht, wie ich sie
verbergen könnte und konnte auch nicht glauben, daß mich die alte Frau so
sehr erregt. Also rückte ich erstmal weiter runter um mich nicht an ihrem
Hintern zu reiben. Mir war diese Situation sehr peinlich, weil ich keine
Chance hatte meine Erektion zu verbergen.
Ich setzte mich hinter ihren Körper, der auf mich diese Wirkung hatte und
winkelte ihre Beine an, um ihre Füße zu massieren. Dabei konnte ich mich
wieder ein bißchen entspannen. Und genoß es auch. Nach einer Weile legte
ich die Füße wieder auf den Boden und ölte ihre Beine ein. Ich kniete mich
über ihre Beine, damit ich nicht dazwischen saß. Ich strich mit festem
Griff auf ihren Beinen nach oben, damit das Blut in Richtung Körper
strömt. Dabei fiel mein Blick auf ihr Kleid, welches über der Stuhllehne
hing. Es war sehr dünn und so kam eine rettende Idee.
Ich griff nach dem Kleid und rollte es zusammen. Dann verband ich ihr die
Augen damit und erklärte ihr, das die der Entspannung helfen würde. Jetzt
war ich sehr erleichtert, denn sie konnte nun nicht sehen, wie mich diese
Massage erregte. Sie drehte sich auf den Bauch, damit ich die andere Seite
auch massieren könne. Ich fing diesmal beim rechten Arm an. Nachdem ich
ihre hand mit reichlich Öl betropft hatte, knetete ich sie und konnte
meinen Blick nicht von ihren Brüsten lassen. Die waren nicht so groß und
hingen leicht zur Seite weg, aber ihre Brustwarzen standen steif in ihrem
dunklen Warzenhof. Währenddessen strich ich ihren Arm immer wieder von der
Hand zum Körper und stoppte an der Schulter. Dann wechselte ich Seite um
den anderen Arm zu massieren. Offensichtlich gefiel es ihr, denn in ihrem
ernsten Gesicht machte sich ein Lächeln breit.
Ich wand ihrem Kopf den Rücken zu und kniete mich neben ihren Hintern um
ihre Schenkel zu massieren. Ich knetete sie sanft vom Knie aufwärts. Da
begann sie plötzlich ihr zu stöhnen. Ich wollte sie doch nicht stimulieren
sondern nur massieren. Doch scheinbar spürte sie meine Hände intensiver,
da sie nichts sehen konnte. Als meine am oberen Ende ihrer Schenkel
ankamen, spürte ich ihre Hitze. Sie war feucht! Sie presste ihr Becken
gegen meine Hände und plötzlich spürte ich ihre Hand. Sie griff mir durch
die Beine und umfasste meinen geschwollenen Schanz, sodaß ich auch
aufstöhnte.
Jetzt war meine Scham verschwunden. Sie wußte, daß ich erregt war. Und sie
war es auch. Ich streichelte jetzt ihre Beine mehr, als daß ich sie
massierte. Während sie wortlos meinen Schwanz massierte, streichelte ich
über ihren Venushügel. Sie zuckte zusammen und öffnete weit ihre Beine.
Der Geruch ihrer nassen Muschi lag nun in der Luft und sie genoß meiner
sanften Finger, welche ihre Schamlippen streichelten.
Unvermittelt drückte sie meinen Kopf in ihren Schoß. Sie wollte geleckt
werden. Aber sie bat mich nicht darum, sondern presste mein Gesicht auf
ihre heiße und nasse Vagina. Ich kannte dieses Gefühl nicht, aber es
erregte mich ungemein. 'Ich wurde benutzt, und es ist geil.' Dieser
Gedanke ging mir immer wieder durch den Kopf.
Ich spaltete ihre Schamlippen mit meiner Zunge und verwöhnte ihren
Kitzler. Der Duft ihrer Muschi und ihr fester Griff, mit dem sie mich
immer noch in ihren Schoß drückte, machten mich unheimlich geil. Als ich
meine Zunge über ihre Klitoris flattern ließ, presste sie ihren Schoß mir
immer mehr entgegen. Sie griff nach meinem Bein und hob es über ihr
Gesicht. Mein Schwanz zuckte vor Freude zusammen, als er ihre Zunge
spürte. Sie ließ ihre Zunge um meine Eichel kreisen und nahm meinen
Ständer mit fest in ihre Hand. Das Gefühl, als sie ihre Lippen über meinen
Harten stülpte kann ich nicht wiedergeben. Ich ließ von ihrer Muschi ab
und stöhnte laut auf, als sie anfing an ihm zu saugen und zu lecken.
Doch nahm ihre andere und drängte meinen Kopf zurück zwischen ihre
kochenden Schenkel. Ich genoß ihre Lust und spielte mit. Ich fing an sie
zu fingern. Dabei suchte ich die kleine raue Stelle in ihr und
streichtelte diese kurz, was sie zusammenzucken lies. Ich brachte sie bis
kurz vor ihren Orgasmus und hörte dann kurz auf. Dies wiederholte ich
einige Male, bis ich kurz davor war zu kommen. Jetzt stand ich auf.
Sie nahm das Kleid von den Augen und schaute mich verwundert an. Da kniete
ich mich zwischen ihre Beine und küsste ihren Bauch. Schnell wanderte
meine Zunge zu ihren Brüsten. Ich kabberte zärtlich an ihren Brustwarzen
und ließ dabei meinen harten Ständer an ihren heißen Schamlippen auf und
ab gleiten. Sie hob ihr Becken an, damit ich endlich eindringe, aber ich
wich zurück. Ich genoß ihr Verlangen nach meinem pochendem Schwanz und
ließ ihn ein Stück in sie gleiten. Sie kreiste mit ihrem Becken und
krallte ihre Hände vor Lust in meine Haare. Als sie es nicht mehr aushielt
nur meine Penisspitze in ihrem nassen Loch zu spüren, umklammerte sie mich
mit ihren Beinen und presste mich tief in sich. So dirigierte sie mich bis
kurz davor war. Da zog ich mich raus und drehte sie trotz ihres Protestes
auf den Bauch und setzte mich auf ihre Beine. Als sie ihr Becken leicht
anhob, drang ich von hinten in ihre heiße Vagina ein. Dabei knabberte ich
erst sanft an ihren Schultern. Doch durch meine Erregung wurde aus dem
Knabbern bald ein zärtliches Beißen. In dieser Position strich mein Sack
immer wieder über über ihre Beine. Dazu kam noch, daß ich ihren weichen
Hintern mit jedem Schub spürte, was meine Erregung unglaublich steigerte.
Nach wenigen Stößen kam Sie schreiend zum Orgasmus, was mir den Rest gab
und auch mich heftig kommen ließ.
Erschöpft sank ich auf ihren Rücken, als sie sich bei mir bedankte. Mir
wurde langsam wieder bewußt, was ich gerade getan hatte. Ich hatte eine
alte Frau gefickt und es war der geilste Sex, den ich bis dahin hatte.
Wollte ich mehr? Mein Handy riß mich aus meinen Gedanken. Es war mein
Bruder. Wo ich bleiben würde? Sie stand auf und zog sich wieder an. Dann
gab sie mir nochmal 50 Euro 'Trinkgeld für guten Service' und ihre
Visitenkarte. Ich solle sie anrufen, für einen neuen Massagetermin. Sollte
ich, daß tun? Es war geil, warum also nicht? Nur weil sie so alt ist?
Egal, jetzt sollte es erstmal in den Urlaub gehen.
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