Was ist gestern eigentlich passiert? Ich joggte durch
den Wald. Nein. Ich rannte. Dieses Mal hatte mein Herz allen Grund, zu
rasen. Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen, versuchte nachzuvollziehen
was passiert war und warum. Und vor allem versuchte ich herauszufinden,
warum ich sie eigentlich so unglaublich anziehend fand.
Sind es ihre Titten? Ist es ihr Hintern? Dass sie älter ist als du? Dieses
reife-Frau-will-jungen-Hengst-Ding?
Ich rannte einen Waldweg bergauf. Sechs Kilometer hatte ich bereits
geschafft, bergauf und bergab, ich war seit gerade mal 20 Minuten
unterwegs. Meine Klamotten klebten an meinem verschwitzten Körper, mein
T-Shirt tropfte den Kapuzenpulli voll.
Liegt es daran, dass sie Naomis Mutter ist? Die Tatsache, dass sie früher
unnahbar war und jetzt auf einmal lagst du in ihrem Bett?
Ich sprang über einen Baumstamm der den Weg blockierte, rannte durch einen
kleinen Bach, hetzte durch das Unterholz. Meine Oberschenkel schmerzten,
meine Waden brannten, die kalte Luft fühlte sich an als würde sie meine
Lunge sprengen.
Ist sie einfach nur verfügbar? Eine Alternative zu Studentenparties? Du
willst sie wieder sehen, oder? Du willst sie sehen, du willst in ihrer
Nähe sein.
Ich kam ins straucheln, meine Beine trugen mich nicht mehr. Keuchend
schnappte ich nach Luft, lief mit letzter Kraft noch ein paar Meter
weiter. Dann stütze ich mich mit einer Hand an einem Baumstamm ab und
übergab mich.
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Einen Tag später stand ich mit Muskelkater in den Beinen vor dem schweren
Gartentor.
Nervös kaute ich an meiner Unterlippe herum. Ich streckte den Finger aus
und legte ihn auf die Klingel. Dann nahm ich ihn wieder weg.
Vögel zwitscherten. Ich atmete tief durch. Räusperte mich. Setzte erneut
an. Stoppte wieder.
Wenn du dich nicht traust, wozu bist du dann hier?
Ich drückte die Klingel.
Abwarten.
Nichts passierte.
Zweites Mal klingeln oder nicht? Es sind erst ein paar Sekunden. Oder
schon eine Minute? Vielleicht lässt du es besser bleiben. Sowieso keine
gute Idee. Das hat keine Perspektive. Geh schon.
Ich konnte mich nicht bewegen. Meine Nervosität hinderte mich daran. Hin
und hergerissen stand ich wie angewurzelt vor dem Tor.
Auf einmal öffnete es sich. "Ja Hallo" Sophia begrüsste mich Freundlich.
Ich brachte kein Wort heraus aber versuchte, höflich zu lächeln.
"Komm doch rein" sie zog das schwere Tor komplett auf und winkte mich
herein. Ich betrat den gepflasterten Weg der komplett durch ihren Garten
zur Haustür führte. Sie liess das Tor los und es fiel krachend ins
Schloss.
Wie ein Verließ.
"Ich war mir nicht sicher ob ich es klingeln gehört hatte. Ich bin gerade
im Garten beschäftigt."
"I-Ich... war gerade unterwegs und kam hier vorbei und da dachte ich, ich
konnte-äh-könnte ja mal kurz Hallo sagen" stotterte und haspelte ich
drauflos.
"Schön" sie lächelte mich an, berührte meinen Oberarm mit der Hand.
Sie trug eine Jeans, Gummistiefel und ein dunkles Trägeroberteil. Dazu
Gartenhandschuhe. Wir standen uns für einen Augenblick wortlos gegenüber.
Ich lächelte, freute mich sie zu sehen. Ihrem Gesichtsausdruck nach fühlte
sie ähnlich.
Oh mann, diese Brüste, dieses Dekolleté.
Um ihr nicht in den Ausschnitt zu starren, warf ich einen Blick auf den
Garten.
Auf der Hälfte des Rasens war Laub zusammengefegt. Ein Rasenmäher stand
herum, außerdem ein Rächen und irgendwo eine Plastiktüte in der sie
offensichtlich die Gartenabfälle sammelte.
Ratlos stand ich da. Ihr Lächeln konnte mir die Nervosität nicht nehmen.
"Hilfst du mir? Ich habe gerade hoffentlich das letzte Mal vor dem Winter
den Rasen gemäht."
"Ja klar" beeilte ich mich.
"Komm" sie machte eine Geste dass ich ihr folgen sollte. Brav wie ein
Schuljunge trottete ich hinter ihr her bis an die Hecke, wo sie den Rächen
angelehnt hatte. Ich starrte ihr auf den großen, runden Hintern.
Und ihr beide habt vorgestern gefickt wie die Karnickel. Absurd.
Sie drehte sich zu mir um und hielt mir den Rächen hin.
"Ist nur noch aufräumen angesagt."
Ich nickte stumm und machte mich an die Arbeit.
Ich rächte das Herbstlaub und die Schnittreste aus dem gemähten Rasen
während die Sonne langsam unterging und es kühler wurde. Wir redeten nicht
viel. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und es entwickelte sich kein
richtiges Gespräch. Nach einer Stunde waren wir fertig mit dem Garten und
der Rasen sah aus wie frisch gekämmt.
Gemeinsam räumten wir die Werkzeuge in ihren Gartenschuppen. Sophia stand
innen, ich in der Tür und reichte ihr wortlos die Sachen an.
Wir standen näher als nötig aneinander, jedes Mal wenn ich ihr etwas
anreichte, berührte sie mich wie zufällig.
Weiche Knie.
Als sie den Schuppen schloss hatte die Dämmerung bereits eingesetzt.
"Komm doch noch mit rein, ich mache uns einen Tee."
Wieder folgte ich ihr stumm.
So langsam könntest du mal anfangen mit ihr zu reden.
Als wir das Haus betraten, fielen wieder die ersten Regentropfen. Es war
kalt geworden. Der laue Spätsommer hatte sich in einen ungemütlichen
Herbst verwandelt.
Im Hausgang zog sie ihre Gummistiefel aus. Ich tat es ihr gleich und
entledigte mich meiner Schuhe.
"Du kannst dir hier die Hände waschen" sie zeigte auf das Gäste WC direkt
neben der Haustür und ich tat wie geheissen.
Der Regen wurde stärker.
Während ich mir die Hände abtrocknete, hörte ich sie in der Küche mit
Geschirr klappern. Ich schloss die WC Tür hinter mir und gesellte mich zu
ihr. Sie stand mit dem Rücken zu mir an der Spüle und warf mir über die
Schulter einen lächelnden Blick zu, während sie irgend etwas abtrocknete.
"Setz dich ins Wohnzimmer. Ich komme, sobald das Wasser heiss ist."
"Mh-hm" ich nickte übereifrig.
Im Wohnzimmer sah ich mir wieder Fotos an der Wand an. Bilder von Naomi
als Kind, Bilder von Sophia beim Skilaufen in den Alpen, Bilder von
Menschen die ich nicht kannte. Keine Bilder von Naomis Vater.
Was ist eigentlich mit dem? Du treibst es mit dieser Frau und
verschwendest keinen Gedanken daran dass sie verheiratet ist? Naja, wenn
er eine Rolle spielt wird sie es dich schon wissen lassen. Trägt sie
eigentlich einen Ehering?
Mir fiel auf dass ich früher eigentlich nie in diesem Wohnzimmer saß.
Naomi und ich hatten uns immer nur in ihrem Zimmer aufgehalten.
Ich ließ meinen Blick durch den Raum streifen. Geradeaus der Wintergarten
und in seiner Verlängerung nach draussen erst die Terrasse und dann der
Garten, den wir eben gemacht hatten. Innen, an der Schnittstelle zwischen
Wohnzimmer und Wintergarten, ein Sofa. Wenn man sich setzte, saß man
sozusagen noch im Wohnzimmer, streckte aber die Beine bereits in den
Wintergarten und sah auf die Terrasse. Rechterhand der Kachelofen mit
offenem Kamin. Vor ihm stehend hatte vor zwei Tagen alles angefangen.
Der ganze Raum war mit einem großen, weissen, flauschigen Teppich
ausgelegt. Ich genoss das Gefühl, ihn mit Socken zu betreten und war froh
dass ich meine Schuhe hatte ausziehen müssen.
Meine Nervosität hinderte mich daran, mich zu setzen. Stumm schlich ich
durch den Raum und wartete dass mir Sophia sagte was ich tun solle.
Der Regen entwickelte sich zu einer Sintflut. In Strömen ergoss er sich
auf das Glasdach des Wintergartens, prasselte gegen die dicke Glasscheibe.
Sophia kam mit zwei Tassen näher und blieb neben mir stehen. Sie reichte
mir eine. Schweigend standen wir nebeneinander und betrachteten die
Dunkelheit die sich wie ein Vorhang um den Wintergarten legte.
Ihr Arm berührte meinen.
Hastig nahm ich einen Schluck. Neben einander stehend tranken wir wortlos
unseren Tee und hörten uns den Regen an. Ihre Nähe sorgte nicht unbedingt
dafür dass ich mich sicherer fühlte.
"Ohje, mist!" sie hielt sich erschrocken die Hand vor den Mund.
"Was ist?" fragte ich.
"Ich habe das Verlängerungskabel vom Rasenmäher draussen liegen lassen".
Ich betrachtete den Regen. Die Sintflut über uns. Dann stellte ich die
Tasse ab.
"Ich hole es. Ist nicht so gut wenn das da draussen rumliegt".
Endlich eine Aufgabe?
"Aber es regnet doch viel zu stark. Da willst du raus?" Sie zeigte auf die
Sturzbäche, die den Wintergarten hinab flossen.
"Ja, nutzt ja nix" erwiderte ich.
Warum flüchtest du vor ihr? Mach dir nicht in die Hose verdammt! Ihr
trinkt nur zusammen Tee.
"Puh..." Sie seufzte "warte, ich gebe dir einen Regenschirm."
Ich sah die Sturzbäche, die die Glasfront hinunter flossen.
"Danke, aber das hilft auch nicht. Dann werde ich halt ein bisschen nass."
"Ein bisschen..." murmelte sie, die Augen gegen das Glasdach des
Wintergartens gerichtet.
Sturzbäche ergossen sich auf die Terrasse.
Ich ging in den Flur und öffnete die Haustür. Der gepflasterte Weg stand
bereits einen Zentimeter unter Wasser. Dicke Tropfen schlugen in Pfützen,
der Lärm war Ohrenbetäubend. Für einen Augenblick sah ich mir das Elend
an. Es bestand keine Chance, irgendwie trocken aus der Situation heraus zu
kommen. Ich beschloss, wenigstens danach ein paar trockene Kleidungsstücke
zu haben und zog Pullover und T-Shirt aus.
"Kann... kannst du vielleicht meine Sachen so lange halten?" Ich reichte
ihr meine Klamotten.
Sie nahm sie mir ab und musterte meinen nackten Oberkörper mit prüfendem
Blick.
Anschließend zog ich meine Socken aus und legte sie in meine Schuhe.
Nur mit meiner Hose bekleidet stand ich in der Tür. Besorgt sah sie mich
an. Dann rannte ich raus.
Nach drei Metern war ich bereits so nass, dass sich das Rennen nicht mehr
lohnte. Regen durchtränkte mein Haar. Wasser perlte an meinem Körper ab,
floss mir in den Hosenbund. Meine nackten Füße wateten durch das nasse,
kalte Gras, meine Hose klebte an meinen Oberschenkeln und machte aus jedem
Schritt eine Tortur.
Ich suchte in der Dunkelheit den Rasen nach dem Kabel ab, fand es
schließlich und rollte es auf. Im hell erleuchteten Wintergarten stand
Sophia, hielt sich an meinen Klamotten fest und versuchte, mich im Dunkeln
zu entdecken.
Kalter Regen tropfte von meinen Haarspitzen, floss über mein Gesicht.
Ich packte das aufgerollte Kabel in den Schuppen und ging zurück zum Haus.
Tropfnass und durchgefroren betrat ich den Hausgang.
"Oh Gott du Ärmster!" Sie legte meine Sachen auf einem Stuhl ab und
verschwand im Badezimmer. Als sie nach wenigen Sekunden zurück kam, hatte
sie ein Handtuch in der Hand. Ohne es mir zu reichen, entfaltete sie es,
schüttelte es ein Mal auf und warf es mir über den Kopf.
"Ohje, du holst dir noch den Tod" ihre Hände rieben das Handtuch auf
meinem Kopf, der Stoff sog den kalten Regen aus meinem Haar.
Das Handtuch hing vor meinem Gesicht, alles was oberhalb ihres
Halsansatzes war, konnte ich nicht sehen. Dafür ihr pralles Dekolleté,
wenige Handbreit entfernt. Mit jeder massierenden Bewegung hoben und
senkten sich ihre Brüste vor meinen Augen. Drückten sich zusammen, quollen
nach oben aus ihrem Oberteil über, dann senkten sie sich wieder und
bildeten zwischen sich eine schmale Gasse.
Dein harter Schwanz dazwischen...
Puh... zum Glück ist dir gerade so kalt.
Ich starrte ihr in den Ausschnitt.
Abstrahlende Körperwärme. Sophia zob mir das Handtuch vom Kopf, machte mit
meinen nassen Schultern weiter und rieb meinen Oberkörper Stück für Stück
ab. Ihre Hände rieben über meinen Körper. Dezentes Parfum. Gründlich
trocknete sie mich ab wie ein kleines Kind das zu lange im kalten Wasser
gebadet hat. "Los, zieh die nasse Hose aus, das bringt sonst nichts."
Ups.
Ich schluckte. "Da--" meine Stimme versagte. Ich räusperte mich.
"Das geht schon, ich trockne einfach die Hose so mit ab."
"Jetzt stell dich nicht so an, wir trocknen deine Sachen" Sie steuerte auf
den Kellerabgang zu.
"Komm mit". Wie eine Ente watschelte ich ihr hinterher. Eine tropfende
Spur hinter mir her ziehend.
Unten angekommen ging Sophia vor dem Wäschetrockner in die Hocke. Ihr
Hintern wirkte noch größer.
"Gib mir deine Jeans" Sie öffnete die Tür des Trockners.
Ich öffnete meinen Gürtel. Sie sah mich wartend an. Dann öffnete ich
zögernd den obersten Knopf.
"Du Ärmster, du zitterst ja schon vor Kälte" sie sah mich besorgt an.
Widerwillig zog ich die nasse Hose aus und gab sie ihr.
Meine Shorts klebten an meinen Beinen. Weiche Knie, zittrige Hände,
halbnackt stand ich in ihrem Kellerabgang während sie den Wäschetrockner
belud. Wasser lief meine Oberschenkel hinunter. Ich fühlte mich unwohl.
Als sie die Hose verstaut hatte, drehte sie sich zu mir um und sah mich
fragend an. "Und was ist damit?" Sie zeigte auf meine Shorts.
"Äh...die...das...geht schon" stammelte ich zurück.
"Nein, auf keinen Fall. Die kannst du nicht anbehalten, die sind doch
klatschnass und ganz kalt!"
Sie winkte meine Unterwäsche mit der Hand zu sich her.
Ich zog meine Shorts zügig herunter und stieg aus den Hosenbeinen aus.
Nackt. Splitterfasernackt.
Kaltes Wasser lief meine Beine herunter, tropfte von meinen Füßen auf den
gekachelten Fußboden.
Ich streckte meine Hand mit der triefnassen Unterwäsche aus und vermied
ihren Blick.
Jetzt halte dir bloss nicht die Hand vor die Eier. Nimm wenigstens Haltung
an.
Ich sah noch wie sie den Trockner auf 120 Minuten stellte. Dann stand sie
vor mir. Angezogen.
Wir sahen uns in die Augen. Wasser lief zwischen meinen Pobacken hinunter.
Warten.
Auch das noch. Kaltes Wasser, kleiner Schwanz.
"Mach dir keine Sorgen" sie sah mir mit einem ernsten Gesichtsausdruck in
die Augen, legte ihre Hand auf meinen Unterarm "du hast nichts was ich
nicht schon gesehen hätte".
Das ist mir auch klar.
"Ich..." sie räusperte sich "ich gebe dir einen Bademantel".
"Danke" erwiderte ich erleichtert. Ich wollte ihr wieder die Treppe hoch
folgen aber sie machte eine Bewegung dass ich voraus gehen sollte. Dieses
Mal war es wohl mein Hintern der die Treppe hinauf wippte.
Oben angekommen öffnete sie die Tür des Badezimmers. Mit einem Bein im Bad
griff sie hinter die Tür und brachte einen Bademantel mit Kapuze zum
Vorschein. Ihr Blick haftete für einen Sekundenbruchteil auf meinen
rasierten Genitalien.
Dann räusperte sie sich und tat dasselbe wie zuvor mit dem Handtuch. Sie
schüttelte ihn einmal kurz auf und warf ihn mir um die Schultern. Sie
hielt ihn mir hin, wie man jemandem in den Wintermantel hilft. Ich nahm an
und schob meine Hände durch die Ärmel.
Frauengröße. Die Ärmel lächerlich kurz.
Sie zog den Mantel vor meinem Körper zu, verhüllte meine Blöße.
Kein Gürtel.
Sie hielt ihn mit ihren Händen geschlossen.
Ihr Gesicht keine dreißig Zentimeter von meinem entfernt. Die schlanke
Nase, das lockige, dunkle Haar, die feinen Gesichtszüge. Ihre Hände den
Bademantel fest zuhaltend. Wieder spürte ich die Wärme, die von ihrem
Körper ausging. Ihr praller Ausschnitt.
"Du bist ja immer noch ganz durchgefroren. Setz dich aufs Sofa, ich mache
dir was heisses zu trinken."
Ich nickte. Sie liess mich los und ich bewegte mich gehorsam in Richtung
Sofa.
Wieder klapperten irgendwelche Tassen in der Küche, wieder brodelte der
Wasserkocher. Ich setzte mich auf die Couch.
Flauschig weicher Teppich unter meinen nackten Füßen. Ich zog die Zehen
zusammen. Mein Blick wanderte unruhig durch den Raum. Der Wintergarten
hell erleuchtet, draussen nichts als Schwärze und prasselnder Regen.
Ob man dich von draussen sehen kann?
Ich zog den Bademantel über meiner Brust zusammen. Er roch nach ihr.
Zu kurze Ärmel. Ich strich sie glatt.
Er reichte mir nicht einmal bis auf die Knie. Mit fahrigen Händen
versuchte ich ihn zurecht zu zupfen aber an irgendeiner Stelle war er
immer zu kurz. Wenn ich ihn an den Ärmeln zog, rutschte er an der Hüfte,
wenn ich ihn mir über die Beine legte, lag mein Oberkörper halb frei und
sobald ich ihn nicht mit beiden Händen zu hielt, öffnete er sich vorne und
mein Penis lag obszön an der Luft.
Das fehlt jetzt gerade noch.
Immerhin hast du keinen Ständer.
Ich hörte wie Sophia den Lichtschalter drückte. Das Hauptlicht ging aus
und zwei Leuchter an der Wand tauchten den Raum in ein Halbdunkel. Sie kam
mit einer dampfenden Tasse und setzte sich neben mich. Ein Bein auf der
Sitzfläche, das Andere auf dem Boden. Ihr Knie berührte meinen
Oberschenkel. Ich saß kerzengerade, den Blick starr gerade aus gerichtet,
den Bademantel fest vor mir zugezogen. Sie sah mich besorgt von der Seite
an.
"Hier, trink einen Schluck. Es wird dich aufwärmen." Ich griff die Tasse,
sah ihr kurz in die Augen und bedankte mich.
Heisse Zitrone.
Ich konnte ihren besorgten Blick von der Seite fühlen. Ich räusperte mich,
dann stellte ich die Tasse ab. Sie legte eine Hand auf meinen Oberarm und
rieb ihn. Dann beugte sie sich zu mir herüber, mit einer Hand meinen Arm
festhaltend, mit der Anderen fühlte sie meine Stirn als ob ich Fieber
hätte. "Du bist immernoch ganz kalt".
Sie rieb den Bademantel an meinem Oberkörper wie sie es mit dem Handtuch
getan hatte. Wieder hoben und senkten sich ihre enormen Brüste bei jeder
Bewegung. Mein Herz raste, ich rutschte im Sitz zurück bis es nicht weiter
ging. Der reibende Stoff auf meiner Haut wärmte meinen Brustkorb. Wie
versteinert starrte ich geradeaus. Ihr wogender Ausschnitt drängte sich in
mein Blickfeld.
Nein...keine Latte kriegen, nicht jetzt!
Sie rieb mich mit dem Mantel warm. Überall zu kurz, kein Gürtel. Vorne
rutschte er auf. Mein Oberkörper lag zur Hälfte frei, mein halbsteifer
Penis bohrte sich durch die Hälften des Mantels nach draussen.
Bitte nicht.
Sophia stülpte mir die Bademantelkapuze über den Kopf und rieb erneut mein
feuchtes Haar trocken. Ihre Brüste keine zwei Hand Breit von meinem
Gesicht entfernt. "Gleich wird dir wieder warm" sagte sie leise, mich
aufwärmend.
Mir ist schon warm. Allerdings an der falschen Stelle.
Unablässig prasselte der Regen auf das Glasdach. Ich spürte einen kalten
Luftauch auf meiner Eichel. Mein Penis reckte sich und wuchs zu voller
Größe.
Sophia rieb den Bademantel über meinen durchgefrorenen Körper.
Vielleicht hat sie es noch nicht bemerkt.
Nervös glitt mein Blick durch das halbdunkle Zimmer. Ihre Nähe brachte
mein Herz zum Rasen.
Dann fühlte ich wie sich ihre Finger um meinen Penis legten.
Ich zuckte zusammen.
"Shhhh...alles ok. Das wird wieder". Regungslos hielt sie meinen Schwanz
in der Hand. Sie sah mich an. Ich erstarrte. Schluckte. Den Blick geadeaus
gerichtet als ob es in der Dunkelheit des Gartens irgendetwas zu sehen
gäbe.
"Du musst ein Bisschen Druck abbauen. Dann wärmen wir dich auf." sie
redete ganz leise. Ihre andere Hand zog mir die Kapuze vom Kopf, sie legte
ihren Arm um mich. Ich saß da wie versteinert, sie rückte näher an mich
heran, ihre weichen Brüste berührten meine Schulter, ihr Gesicht wenige
Zentimeter von meinem entfernt. Meine Vorhaut wurde vorsichtig nach unten
gezogen.
Mein Herz fühlte sich an als würde es meinen Brustkorb sprengen.
Ihre Lippen berührten meine Wange. Sie küsste mich vorsichtig. Ihre Hand
fuhr durch mein kurzes Haar.
Langsam schob sie die Vorhaut nach oben. Mein Brustkorb vibrierte während
ich tief einatmete.
"Schhhh..... ganz ruhig".
Warme Finger zogen sich enger um meinen Penis.
Dämmriges Licht. Regen. Der weiche Teppich unter meinen Zehen.
Wie in Zeitlupe fuhr sie mit der Faust nach unten, legte meine glatte,
violette Eichel frei.
Der Bademantel hing mir über die Schultern, entblößt saß ich breitbeinig
auf dem Sofa, ihre Hand in meinem Schritt. Flüsternd kraulte sie meinen
Hinterkopf.
"Ich mache das schon... alles in Ordnung". Ihre warmen Finger umgriffen
meinen Schwanz fester.
"Gleich geht es dir wieder besser. Das kriegen wir schon wieder hin..."
Ich schluckte. Sie küsste mich auf die Wange. Zärtlich und langsam fuhr
ihre Hand meinen harten Schwanz auf und ab. Sie legte ihren Kopf auf meine
Schulter, vergrub ihre Hand in meinem kurzen, feuchten Haar. Ihre Brüste
drückten gegen meinen Oberarm. Sie betrachtete meinen harten Pimmel in
ihrer Faust. Ich atmete tief ein, legte meine Hand auf ihren Schenkel.
Ihre Hand wanderte meinen harten Schwanz auf und ab. Ich legte meinen Kopf
gegen ihre Stirn. Sie sah von meinem Schwanz auf, reckte ihr Gesicht zu
mir hoch. Sie schloss die Augen, ihre feuchten Lippen berührten meine.
Ihre Zunge ertastete meinen Mund. Sie wichste, leckte über meine Lippen.
Ich öffnete den Mund.
Unsere Zungen berührten sich. Sie legte meine Vorhaut frei, steckte mir
ihre Zunge in den Mund, die Finger in meinem Hinterkopf vergraben.
"Hhhh..." ich stöhnte leise, unsere Lippen aufeinander gelegt.
Sie lutschte an meinen Lippen, zog meinen Kopf dicht an ihren heran und
änderte ihren Griff um meinen Schwanz. Daumen und Zeigefinger zeigten zu
meinem Schambein. Ihre Faust glitt meinen Harten Schaft entlang, gierig
drängte sich ihre Zunge in meinen Mund.
Mein Herz raste weiter. Schmatzend knutschten wir, ihre Hand meinen harten
Pimmel wichsend. Ich legte meine Hände auf ihre Hüften, hielt mich an ihr
fest.
"Du musst den Druck loswerden..." knutschend flüsterte sie mir in den
Mund, ich spürte ihre Finger auf meinen Eiern. Unsere Zungen umschlangen
sich.
"Das kriegen wir in den Griff..." Ihre Finger legten sich fest um meinen
Schaft, legten die Eichel frei.
Der Regen ergoss sich weiter im Hintergrund, im Halbdunklen befummelte
mich ihr Schatten. Ihre beiden Titten quollen aus dem Oberteil heraus wie
aus einem Dirndl. Sie zog die Vorhaut über die Eichel, massierte meinen
harten Schwanz.
"Hhhh..." ich stöhnte. Sophia küsste mich. Drückte mir gierig schmatzend
ihre Zunge in den Mund. Umschlang sie, saugte daran, ihre Faust meinen
harten Pimmel weiter massierend.
"Ungghhh... ich komme gleich" ich flüsterte ihr in den Mund.
Ihre Hände krallten sich tiefer in meinen Hinterkopf pressten unsere
Lippen fest aufeinander, sie lehnte sich etwas zurück, zog mich mit. Mein
Schwanz zuckte gierig in ihrer Hand.
"Hhhhh---" ich keuchte. Sie wichste mich, unterbrach unseren Kuss und sah
mir in die Augen.
"Alles gut. Mach weiter, bald bist du soweit..." sie flüsterte, gab mir
einen Kuss auf die Wange.
Dann zog sie meinen Kopf in ihren Ausschnitt. Weiches Fleisch ihrer großen
Brüste legte sich auf meine Wangen, meine Nase in ihrer Furche vergraben.
Ich schob meine Hände unter ihr Oberteil, legte meine Finger auf ihre
nackte Haut, hielt mich an ihren Hüften fest.
Dann wurde mein Schwanz steinhart, meine Eier zogen sich zusammen, Sophia
zog meine Vorhaut zurück, kraulte mit Mittel- und Zeigefinger meinen
Hodensack und hielt meine Schwanzspitze auf ihren Bauch gerichtet.
"Ahhhh...." mein Schwanz zuckte, spritzte. Meine geschlossenen Augen gegen
ihre Titten gepresst, hörte ich wie mein Sperma gegen Sophias Oberteil
klatschte. "Hngghh...!" Ich stöhnte, ejakulierte erneut. Klebriges Sperma
spritzte in ihren Schoß. Mein Schwanz zuckte zwischen ihren Fingern.
"Gut so, lass es raus." Sie hielt meinen Kopf zwischen ihren Titten
vergraben, meinen Penis mit der anderen Hand fest umklammert.
"Einfach allen Druck rauslassen...." sie flüsterte, küsste mich auf die
Stirn.
Ich kam. Fontänen mit weißem Ejakulat spritzen über ihren Unterarm,
prallten gegen ihr Oberteil und perlten als Tröpfchen davon ab.
"Hhhhh...." ich keuchte und hielt mich an ihr fest. Zähe Fäden landeten in
ihrem Schoss und hoben sich als weisser Kontrast von ihrer dunklen Jeans
ab.
"Mach dir keine Sorgen..." flüsterte sie mir ins Ohr, küsste mich auf die
Wange.
Mein Schwanz zuckte in ihrem festen Griff. Wichse sprudelte aus meiner
Eichel, floss ihr über das Handgelenk, wanderte ihre Knöchel entlang und
tropfte auf ihren Oberschenkel. Langsam zog sie meine Vorhaut hoch,
bedeckte die Eichel.
"Lass einfach alles raus..." Behäbig quoll Sperma aus meinem Penis, Sophia
legte meine Eichel wieder frei, pumpte mit langsamen Bewegungen das
restliche Erbgut aus meinen Eiern.
"Hhhh..." Ich keuchte. Zähe, weisse Wichse floss meine Eichel hinunter und
tropfte warm in Sophias Handballen
"Sehr schön hast du das gemacht... ganz schön" sie kraulte mein Haar. Ich
stöhnte erlöst in ihren Ausschnitt.
Wir sahen uns in die Augen. Sophia hielt meinen Schwanz weiter fest
umgriffen. Sie wichste mich vorsichtig. Spermaverschmierte Hände glitten
meinen harten Schaft entlang. Mein Saft quoll zwischen ihren Fingern
hindurch, lief daran herunter und bildete in einer Falte des Bademantels
eine Pfütze. Sie gab mir einen Kuss. "Jetzt ist besser". Schmatzend
berührten ihre Finger mein Schambein.
"Hhhh...." ich keuchte. Mein Puls unwesentlich langsamer. "Tut mir leid...
wegen Hose und Bademantel" keuchte ich leise. Sie fuhr mir mit der
sauberen Hand durch mein Haar. "Du musst ein bisschen Druck abbauen. Das
ist ganz normal" flüsterte sie, küsste mich auf die Lippen, ihr fester
Griff um meinen Penis.
"Ich tue sie einfach in die Wäsche. Mach dir keine Sorgen wegen der
Klamotten." Sie liess mich los. Mein Schwanz wippte befreit, ein langer
Faden Sperma hing von meiner Eichel zu ihren Fingern. Sie wischte ihre
Hand am Bademantel ab. Anschließend nahm sie einen Zipfel des Mantels und
tupfte sich die Wichse von ihren Klamotten.
"Gib mir den Bademantel, den tue ich nachher gleich in die Wäsche." Sie
sah mich von der Seite an. Legte ihre Hand auf meine Wange, streichelte
mich. Dann küsste sie mich auf den Mund. "Wir wärmen dich gleich schön
auf."
Ich nickte, tat wie geheißen und schälte mich im Sitzen aus dem Mantel.
Sie öffnete den Knopf ihrer Hose, anschließend den Reißverschluss. Große,
feuchte Wichsflecken zeichneten sich auf ihrem Schritt ab. Mit einer
Bewegung zog sie die Jeans aus und saß in Unterhose und Oberteil bekleidet
neben mir. Ihre warmen Schenkel berührten meine. Ihr dicker Po machte sich
direkt neben mir breit. Entblößt saß ich neben ihr, splitternackt, meine
Hemmungen waren weg, der Schwanz steinhart.
Sorgfältig faltete sie die Jeans zusammen, die Flecken nach innen.
Dann fühlte ich ihre Finger auf meinem Oberschenkel. Sie griffen meinen
Oberschenkelmuskel, dann wanderten sie nach innen. "Ich mache jetzt den
Ofen an und dann wärmen wir dich am Feuer."
Sie stand auf, und legte die gefaltete Jeans zur Seite. Dann ging sie zum
Wohnzimmerschrank und öffnete ihn. Während sie eine Decke entnahm
beobachtete ich ihre kurvige Silhouette im Halbdunklen. Das
zurückgebundene Haar fiel ihr in dunklen Locken ins Genick. Das Oberteil
mit dem tiefen Ausschnitt, der dicke Arsch einer Frau jenseits des
fünfzigsten Lebensjahres. Die nackten Beine, kleine Sommersprossen auf
ihren Oberarmen. Die Haut nicht mehr ganz straff. Der prasselnde Regen im
Hintergrund.
Nackt, breitbeinig und mit einem dazwischen vulgär erigierten Penis sah
sie mich auf der Couch sitzen und sie beobachten. Sophia ging auf mich zu,
legte mir die Decke in den Schoß, verdeckte damit meine Genitalien. Wieder
legte sie ihre Hand auf meine Wange.
"Mach es dir vor dem Ofen bequem." Sie beugte sich vor, küsste mich auf
die Stirn. Mein Blick versank in ihrem Ausschnitt.
Dann liess sie mich los, ging zum Kamin und entzündete auf Knopfdruck die
offene Feuerstelle.
Erst jetzt wurde mir klar dass er mit Gas funktionierte. Täuschend echt
hatte ich es für einen offenen Holzofen gehalten.
Sophia schaltete das verbleibende Licht aus, dann nahm sie die Jeans und
verschwand im Badezimmer.
Beinahe im Dunkeln legte ich mich vor dem Feuer auf den Teppich und deckte
mich mit der weichen Decke zu. Kleine Flammen züngelten am Holzimitat
empor, loderten und tauchten den Raum in ein schwaches Licht. Schatten
flackerten im Feuerschein an der Wand, meine Augen gewöhnten sich langsam
an die Dunkelheit. Ich zog die Decke über mir zusammen, das Feuer wärmte
unmittelbar. Mein Penis stand immer noch hart zwischen meinen Beinen
empor, die Erektion nicht nachlassend.
Regen ergoss sich unaufhörlich über den Wintergarten.
Wie hypnotisiert starrte ich in das Feuer. Leise Schritte näherten sich,
ein kühler Lufthauch wehte an meinem Rücken als Sophia die Decke anhob.
Dann spürte ich ihren nackten Oberschenkel an meinem Po, ihre Schienbeine
auf meinen Waden. Sie rutschte hinter mir unter die Decke, legte sie über
uns beide.
Krauses Schamhaar berührte meine Arschbacken, ihre Weichen Brüste drückten
gegen meine Schulterblätter. Ihr Arm umschlang mich von hinten, ihre Hand
fuhr über meine Brust, über meinen Bauch. Ihr warmer, nackter Körper legte
sich gegen meine Rückseite, ihre Finger fanden meinen harten Penis,
umschlangen ihn.
Ihr Gesicht vergrub sich in meinem Hinterkopf, sanft fühlte ich sie in
mein Genick atmen während sie meinen Penis langsam streichelte.
Ich griff hinter mich, ertastete ihre großen Arschbacken. Ließ meine Hände
über ihren runden Po gleiten.
Ich drehte mich auf den Rücken, mein Harter Schwanz hob die Decke an wie
ein Zelt, gestützt von ihrem festen Griff.
Wir sahen uns in die Augen. Weich kratzte die Decke an meiner
Schwanzspitze während mich Sophia wichste.
Sophias Lippen fanden meine. Ich griff ihren Hinterkopf, vergrub meine
Hände in ihrem Haar, zog unsere Köpfe aneinander heran, schmatzend
knutschten wir.
Ihre mächtigen Brüste legten sich auf meinen Oberkörper, harte Nippel
bohrten sich in mein Fleisch. Ihr fester Griff um meinen Schaft.
Ich öffnete ihre Haarspange, dunkle Locken lösten sich, fielen herab und
legten sich wie ein Vorhang um unsere intim ineinander verkehrten
Gesichter während sich unsere Zungen gierig umschlangen.
Ich drehte Sophia auf den Rücken und unterbrach den Kuss.
Wir sahen uns an.
Ihre dicken Titten bebten unter mir, sie spreizte langsam die Beine,
meinen Schwanz weiter wichsend.
Unsere Körper in die Decke eingehüllt, warf das flackernde Feuer unseren
gemeinsamen Schatten an die Wand. Ich küsste ihren Nippel. Sophia
beobachtete mich, ihre Finger umschlossen meine Eier.
Ich leckte daran. Saugte. Dann küsste ich die andere Brust. Dann die
Furche dazwischen. Ich wanderte tiefer, küsste ihren Bauchnabel.
"Was machst du?" flüsterte sie leise.
Mein Schwanz entglitt ihrem Griff, ich zog mir die Decke über den Kopf.
Hitze.
Ich leckte über ihre reife Haut. Weich, warm. Stülpte meine Lippen auf
ihren Unterleib, küsste ihn.
"Was machst du?" leise wiederholte sie ihre Frage, ich spürte wie sie den
Kopf hob, zwischen ihren großen Brüsten an ihrem Körper herunter blickte
und außer meinem Kopf unter der Decke nichts sehen konnte.
Ihr Schamhaar kratzte an meinem Kinn. Vorsichtig drückte ich ihre Beine
auseinander. Feuchte Hitze stieg unter meinem Gesicht empor.
Ich küsste den haarigen Teppich auf ihrem Schambein. Fand im Dunkeln die
Innenseite ihrer Schenkel, küsste sie, legte mich flach auf den Boden.
Mein Schwanz spannte. Rieb hart juckend gegen den Teppich.
Mit zwei Fingern tastete ich im haarigen Dickicht ihrer Möse nach ihren
Schamlippen, fuhr mit meinem Mittelfinger durch die nasse Spalte. Ich
versenkte zwei Finger zwischen ihren großen Schamlippen und drückte sie
auseinander. Legte meine Lippen in ihr haariges Loch, erprobte mit der
Zungenspitze ihr nasses Geschlecht.
"Mmmhh.... was machst du...?" sie flüsterte, den Kopf zurück auf den
Teppich gelegt. Ihre Hände legten sich von außen auf die Decke, ertasteten
meinen Kopf.
Ich leckte der Länge nach durch ihre nasse Spalte. Vorsichtig drang meine
Zunge in ihre Vagina, penetrierte sie. Mein Körper unter der Decke
verborgen, rieb ich meinen erigierten Penis durch den flauschigen Teppich.
"Hhhh---" Sophia atmete Tief, drückte ihr Becken vorsichtig gegen mein
Gesicht. "...Was machst du nur mit mir...."
Sie flüsterte, meinen Hinterkopf durch die Bettdecke streichelnd, ihre
klaffende Scham in mein Gesicht drückend. Mein Kinn grub sich zwischen
ihren Arschbacken hindurch, drückte gegen ihren haarigen Anus.
Ich liess meine Zunge ihre nasse Spalte entlang gleiten, fand ihre
Klitoris, stülpte meine Lippen darüber. Vorsichtig lutschte ich daran.
Schweissperlen bildeten sich auf meiner Stirn in der Hitze unter der
Decke, perlten über meine Schläfen. Sophias Schenkel legten sich seitlich
gegen meine Wangen. Weiche Haut, leichte Altersfalten. Das Aroma ihrer
nassen Votze auf meiner Zunge. Ihr lockiges Schamhaar kratzte in meinem
Gesicht. Flach lag ich vor ihr auf dem Boden, den Kopf zwischen ihren
gespreizten Beinen vergraben. Mein Schwanz zuckte vor Erregung,
eingeklemmt zwischen Teppich und meinem Bauch.
"Hhmmh..." Sie stöhnte leise.
Große, nasse Schamlippen stülpten sich glitschig von der Seite über meinen
Mund. Ich versank in ihrer nassen, haarigen Muschi. Leckte schmatzend an
ihrer Klitoris.
Mit beiden Händen griff ich ihre mächtigen Pobacken, hob ihren Arsch an,
saugte an ihrer nassen Perle.
"Ummhhh..." Sophia stöhnte.
Nasser Saft bildete sich an meinem Kinn, sammelte sich und tropfte in die
Spalte zwischen ihren Arschbacken. Gierig rieb Sophia ihren Unterleib
gegen mein Gesicht. Ich keuchte in ihre Scham, rieb meinen juckenden
Schwanz am Teppich.
Stöhnte. Keuchte.
Die großen Brüste bebten auf ihrem entblößten Oberkörper. Ihre harten
Nippel tanzten als flackernder Schatten an der Wand. Direkt unter ihren
Brüsten verhüllte die Decke ihren zuckenden Unterleib, ihre gespreizten
Beine und mich.
"Hhhmmhh... hhh....Umhhhh..." Sophia stöhnte laut in den flackernden Raum
hinein während ich zwischen ihren Beinen schmatzte, keuchte und leckte.
Ihr Becken hob sich vom Boden ab der Unterleib verkrümmte sich nach vorne,
sie zog mich tief in ihre haarige Scham und verharrte Regungslos.
Regelmäßig prasselte der Regen gegen die große Fensterfront. Die
Gasflammen züngelten leise durch den Kamin. Unsere Körper rieben sich
intensiv durch die Decke, flackerten als bizarre Schatten an der
gegenüberliegenden Wand.
Ich presste meine Zunge auf ihre Klitt.
Fickte ihren Teppich wie ein junger Rüde das nächstbeste Hosenbein.
"Uummhhhhh--hhhh---hhhh!!!"
Lautstark stöhnend durchbrach Sophia die Stille.
Sie verharrte Bewegungslos, meinen Kopf zwischen ihren Beinen haltend.
Dann zuckte ihr Unterleib, gierig rieb sie ihre Klitoris gegen meine
Zunge.
"Ohhhh.... ohhhh!!" Sie stöhnte, keuchte. Mein halbes Gesicht glitschte
durch ihre nasse Möse.
Schamlippen, Klitoris, Loch. Sie rieb ihre haarigen Genitalien enthemmt
gegen meinen Mund, meine Nase, mein Kinn, gegen alles was sie mit ihrer
gespreizten Scham erreichen konnte.
Kontrolliere dich. Es ist möglich.
Ich vergrub mein Gesicht tief zwischen ihren haarigen Schenkeln, in der
erhitzten Nässe ihres Geschlechts und schloss die Augen. Dann passierte
es.
Mein Schwanz zuckte selbständig auf dem Teppich, krampfte zusammen -
Sperma spritzte in großem Bogen aus meiner Eichel und landete weich im
Teppich kurz vor ihren gespreizten Beinen.
Nein! Nein...
"Mmmmhhh....ahhh...." sie stöhnte leise, ihr Unterleib langsam
oszillierend. Ihre nassen Lappen meine Zunge umschließend.
Ich keuchte leise in ihre Votze. Ejakulierte erneut, spritzte heisse, zähe
Wichse gegen meinen Bauch und in den Teppich. Ich vergrub meine Hände in
ihren Pobacken, kniff die Augen zusammen, versuchte meinen Orgasmus zu
untertdrücken. Mein Schwanz zuckte, schleuderte eine klebrige Fontäne nach
der anderen hervor. Wichse schoss gegen meine Bauchmuskeln, tropfte in
langen Zähen Fäden in eine Pfütze auf ihrem Teppich.
"Huhhhh...hhhh" Sophia keuchte erleichtert auf. Der Regen floss die
Scheiben herunter. Ihre Beine lösten sich von meinen Wangen, klappten
auseinander. Sie schob die Decke von ihrem Körper, legte ihre gespreizten
Beine mit meinem Kopf dazwischen frei. Flackerndes Licht durchbrach meine
Dunkelheit.
Ich versenkte mein Gesicht in ihrem Schamhaar. Wieder zuckte mein Schwanz
und schoss heisses Sperma zwischen Bauch und Teppich.
"Hhhh.....hhhhh..... komm her" flüsternd griff sie mich an den Schultern
und zog mich zwischen ihren Beinen hervor.
Bitte nicht
Meine Schultern zwischen ihren Knien.
Ich kniff die Augen zusammen, löste mich vom Teppich.
Meine Rippen zwischen ihren Knien.
Sophia hob den Kopf, sah zwischen ihren großen Brüsten an sich herunter,
zog mich weiter zu sich heran.
Meine Hüften zwischen ihren Knien.
Warmes Sperma tropfte von meinem Bauch, landete auf der Innenseite ihres
Schenkels. Sie sah mich irritiert an. Mein Schwanz zuckte selbständig,
Sperma spritze auf ihre Titten. Ich keuchte.
"Huch!" Sophia zuckte zusammen.
Wichse quoll aus meiner Eichel hervor, tropfte zäh auf Sophias Bauch.
"Mein Gott du Ärmster..." flüsternd umgriff sie meinen harten Schwanz,
legte ihre zweite Hand in mein Genick, zog meinen Kopf zu sich herunter.
Küsste mich auf den Mund. Wichste mich mit melkenden Bewegungen.
"Hhhh...." erlöst seufzte ich während die letzten Reste meines weissen
Samens in ihr dunkles Schamhaar tropften und darin versickerten.
Mein Gesicht war nass von ihren Säften. Meine Wangen, meine Nase, meine
Lippen, mein Kinn.
Wichse auf meinem Bauch. Wichse auf Ihrem Unterleib, in ihrem Schamhaar
auf ihren Titten, in ihrer Hand.
Eine Pfütze auf dem Teppich zwischen ihren Oberschenkeln.
Sie zog mich fest auf sich drauf, Umschlang mich mit ihren Armen im
schimmernden Licht. Küsste mich. Unsere Zungen begehrten sich, schmatzend
quoll Wichse aus der Enge zwischen unseren erhitzten Körpern hervor. Ihre
Finger verteilten eine klebrige Spur auf meinem Rücken.
"Das hast du gut gemacht..." sie flüsterte mir ins Ohr "Jetzt ist dir
wieder warm, oder? Ist der Druck weg?... ich kümmere mich schon darum."
Ihre Hand fuhr zärtlich über meine Pobacke, knetete meinen Hintern. Sie
küsste mich auf den Mund, sah mir in die Augen.
"Etwas hart bist du aber immer noch" Ihre Hand liess von meinem Hintern
ab, zwängte sich zwischen unsere erhitzten Körper und ertastete meinen
erigierten Penis. Wieder legte sie ihre zweite Hand in mein Genick, zog
meinen Kopf gegen ihren, flüsterte in mein Ohr.
"Oder hast du etwa immer noch Druck?" Sie küsste mich auf die Wange, ihre
Finger legten sich um meinen harten Schwanz. Ich hob mein Becken etwas von
ihrem Körper ab, spürte wie sie meine Vorhaut langsam zurück zog.
Meine geschwollene Eichel ruhte in ihrem nassen Schamhaar. Ich keuchte
leise. "Shhh... ich kümmere mich darum. Du musst keinen Druck haben" sie
zog meinen Kopf von ihrem Ohr weg, sah mir in die Augen. "Ich werde mich
darum kümmern dass du das nicht haben musst." Flüsterte. Dann küsste sie
mich, ihre Zunge drängte sich zwischen meine Lippen.
Behutsam wichste sie meinen harten Schwanz durch ihr haariges Dickicht.
Küsste mich, flüsterte mir ins Ohr, mit der anderen Hand unablässig meinen
Hinterkopf kraulend. Ich keuchte. "Alles wird gut." Sie küsste mich auf
den Hals, ihre monströsen Titten bebten unter mir mit jeder Bewegung.
Einen Arm irgendwo zwischen unseren Unterleibern vergraben, meine pralle
Eichel rhythmisch entblößend. Krauses Haar kratzte an meinem Bändchen,
ihre harten Nippel bohrten sich in meine Brust.
Sie drehte mich auf den Rücken. Küsste mich auf die Wange. Auf den Hals.
Unsere Lippen fanden sich, Zungen einander umschlingend. Sie legte ein
Bein über mich. Ihr Schamhaar kratzte an meiner Hüfte, zog meine Vorhaut
zurück, ihre schweren Titten legten sich auf meine Brust.
Dann lösten sich ihre Finger von meinen Schwanz und sie bestieg mich. Mit
gespreizten Beinen saß sie auf meinem Körper, ihr Schamhaar kitzelte
meinen Bauchnabel, ihr lockiges Haar fiel mir ins Gesicht.
Ich griff ihre großen Brüste. Sophia stützte sich mit ihren Händen neben
mir auf dem Teppich ab. Krauses Haar wanderte von meinem Bauchnabel in
Richtung Schambein. Sie schob ihren Unterkörper näher an meine Genitalien.
Meine Eichel berührte ihre nassen Schamlippen.
Sie sah mich an.
Dann drückte sie ihren massiven Unterleib gegen meine harte Schwanzspitze.
Meine pralle Eichel drängte ihre nassen Schamlippen auseinander und glitt
in ihre nasse Vagina. Sophia sah mir in die Augen. Ihr Rücken formte ein
Hohlkreuz, sie reckte ihren nackten Arsch nach hinten und spreizte die
Beine weit auseinander während mein erigiertes Glied langsam in ihrem
haarigen Dickicht versank.
Ich steckte bis zum Anschlag in ihr drin.
Nasse, krause Haare auf meiner kahl rasierten Scham, Sophia zog sich die
Decke über die Schultern.
Langsam bewegte sie sich auf mir vor und zurück. Meine Hände hielten ihre
massiven Brüste, ihre großen Nippel ruhten weich in meinen Handballen. Sie
sah mich an. Ich schloss die Augen.
Leise keuchend lag ich auf dem Rücken, drehte den Kopf zur Seite. Vor
meinen geschlossenen Augen nahm ich das flackernde Feuer war. Reglos liess
ich Sophia mich reiten. Eingehüllt in die Decke hob und senkte sich ihr
warmer, siebenundzwanzig Jahre älterer Körper auf meinem. Sie lehnte sich
nach vorne, stütze sich auf meinen Händen ab, ihre dicken Titten quollen
darunter hervor. Leise, schmatzende Geräusche drangen aus dem Dunkel unter
der Decke während sie mich reitete, beobachtete.
Leise keuchte ich, fuhr mit meinen Händen über ihre weichen, reifen
Brüste, knetete sie vorsichtig. Ihr Oberkörper senkte sich auf meinen
herab, ich spürte ihr lockiges Haar auf meiner Wange, dann ihre feuchten
Lippen auf meiner Stirn.
Ich liess von ihren Brüsten ab und legte meine Hände auf ihre großen
Pobacken. Griff den dicken Hintern der mit leisen, regelmäßigen Geräuschen
gegen meine Leisten klatschte.
Sophia stützte sich auf den Ellenbogen ab, griff mein Haar mit einer Hand
und streichelte meine Wange mit der Anderen. Ihre warmen Titten verharrten
ruhig auf meinem Brustkorb.
Ich öffnete die Augen. Ihr Gesicht keine zwei Handbreit von meinem
entfernt sah sie mich an, der runde Unterleib unter der Decke langsam auf
meinem Schwanz oszillierend. Sie küsste mich wieder auf die Stirn, ihre
Finger fuhren über meine Schläfe, mein Ohr. Ihr warmer Körper hielt mich
fest im Griff. Ich schloss die Augen, genoss passiv ihre Zuwendung. Ihre
Zunge drängte sich in meinen Mund.
Es hatte aufgehört zu regnen. Leise tropfte Wasser vom Dach des
Wintergartens auf die Veranda, das Gasfeuer flackerte im Kamin. Unsere
Körper von der Decke verhüllt reitete sie auf mir. Meine Hände mal ihren
dicken Arsch streichelnd, dann über ihren Rücken fahrend, keuchte ich
leise und hielt mich an ihr fest.
Dann spürte sie wie sich mein Schwanz in ihr aufbäumte, meine Hände
krallten sich in ihre Schulterblätter, krampfhaft trieb sich meine
Männlichkeit in ihre Genitalien, mein harter Penis drängte sich zwischen
ihre schmatzenden Schamlippen. Sophia beobachtete wie sich meine
geschlossenen Augenlieder zu zwei zusammengepressten Schlitzen formten,
legte ihr Ohr an meine Lippen und lauschte meinem Stöhnen.
Unablässig reitete sie auf meinem Unterleib, ich stöhnte. Mein Schwanz
zuckte in ihrer nassen Votze. Mit jeder ihrer oszillierenden Bewegung
spürte sie das heisse Sperma dass ich keuchend in ihre Vagina pumpte.
Sophia küsste mich auf die Stirn, mein Körper unter ihr bebend. Heisse
Wichse schoss aus meinem erupierenden Penis in ihre Vagina, floss in ihren
Uterus, quoll zwischen ihren haarigen Schamlippen und meinem harten Schaft
hinaus, lief daran herunter und tropfte auf meine Eier.
Sie küsste mich auf die Lippen, mein Körper sich an ihr fest haltend,
leise stöhnend, zitternd, in sie kommend.
Sophia schmiegte ihr Gesicht an meines, ihre Nase und Lippen an meiner
Wange.
Schwach zuckte mein Schwanz in ihrer Muschi. Kleine Eruptionen heissen
Spermas perlten aus meiner Eichel während sie beobachtete wie die Spannung
in meinem Gesicht nachließ.
Ich keuchte, meine Hände liessen von ihren Schulterblättern ab,
streichelten ihren Rücken. Sie fuhr mit den Fingern über meine Stirn,
spürte die letzten Zuckungen meines Penis in ihrer Vagina.
Mein Keuchen liess nach, der Herzschlag der gegen ihre Titten gehämmert
hatte beruhigte sich.
Ich spürte ihre Lippen auf meinen. Vorsichtig ertasteten sich unsere
Zungenspitzen. Umschlangen sich langsam, spielten miteinander und liessen
wieder voneinander ab.
Ich atmete tief ein und aus, ertastete ihre dicken Pobacken, ihr breites
Becken, die Taille, die weiche Haut einer Frau mitte Fünfzig. Dann die
Wirbelsäule, ihre Schulterblätter, das lockige Haar.
Ich öffnete die Augen und erwiderte ihren beobachtenden Blick. Wortlos
sahen wir uns an. Meine Hände fuhren langsam über ihren Rücken, ihre
Finger kraulten durch mein Haar, mit dem anderen Arm stützte sie sich auf
dem Ellenbogen ab. Ihre Brüste hingen auf mich herab, die Nippel streiften
meinen Brustkorb.
Dann erhob sie sich von mir.
Meine nachlassende Härte glitschte aus ihrer Vagina. Wichse quoll zwischen
ihren geöffneten Schamlippen hervor, tropfte auf meinen Unterleib und
floss die Innenseite ihrer Schenkel herab. Sophia legte sich zwischen mich
und den Kamin, drehte sich mit dem Gesicht zum Feuer und wandte mir den
Rücken zu.
Sie zog die Decke bis zum Kinn über uns, ertastete meine Hand und legte
sie zwischen ihre Brüste.
In Löffelstellung lagen wir aneinander, ihre nackte Rückseite an meiner
Vorderseite. Vorsichtig fuhr ich mit meiner Hand über ihre linke Brust.
Dann über die Rechte.
Sie zog mich ganz nah an sich heran, hielt meine Hand und drehte ihren
Kopf zu mir nach hinten. Ihr lockiges Haar fiel auf meine Schulter, ich
legte meine Arme um sie. Wir küssten uns innig, die Zungen einander
umschlingend. Ich küsste sie auf den Hals, sie legte ihren Kopf in meine
Armbeuge.
Das Feuer flackerte leise, ich spielte mit ihren weichen Brüsten. Sperma
quoll aus ihrer Vagina und sickerte zwischen unsere Oberschenkel.
"Hast du Teppichreiniger?" fragte ich leise. Sophia kicherte, hielt sich
an meiner Hand fest.
Draussen fing es wieder an zu regnen. Ich spürte noch wie Sophias Körper
in meinen Armen regelmäßig atmete, dann schlief ich auch ein.
Angelika 01 02 |
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